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  • 1
    UID:
    b3kat_BV003323170
    Format: 86 S.
    Series Statement: Preisschriften gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig 43
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Zeitung ; Geschichte 1480-1600
    Author information: Roth, Paul 1885-1964
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Leipzig : Zentral-Antiquariat d. Deutschen Demokratischen Republik
    UID:
    gbv_1610752252
    Format: VI, 86 S.
    Edition: Unveränd. Nachdr. d. Originalausg. 1914
    Series Statement: Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig 43
    Language: German
    Subjects: History , German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Zeitung ; Geschichte 1480-1600
    Author information: Roth, Paul 1885-1964
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Leipzig : Zentral-Antiquariat der Deutschen Demokratischen Republik
    UID:
    b3kat_BV006340223
    Format: 86 S.
    Edition: Unveränd. Nachdr. der Ausg. 1914
    Series Statement: Fürstlich-Jablonowskische Gesellschaft der Wissenschaften 〈Leipzig〉: Preisschriften 43 : Historisch-Nationalökonomische Sektion
    Language: German
    Subjects: History , German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Zeitung ; Geschichte 1480-1600
    Author information: Roth, Paul 1885-1964
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_BAB000554756
    Format: 86 S.
    Series Statement: Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. 43
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_LHA1024280
    Format: 86 S.
    Edition: unveränd. Nachdr. d. Orig.-Ausg. 1914
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV025175037
    Format: 86 S.
    Series Statement: Preisschriften / Fürstlich Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig 43
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Leipzig : Teubner
    UID:
    kobvindex_ZLB12199420
    Format: 86 Seiten
    Edition: 1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6612440
    Format: 1 online resource (345 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428499342
    Series Statement: Sozialpolitische Schriften ; v.80
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Zeitübersichten zur Entwicklung der Versicherungen und der Gilden -- Erstes Kapitel: Versicherungen in historischer Sicht -- 1. Ein Blick über die Neuzeit zurück -- 2. Geld, Gilden, Versicherung -- 3. Versicherungsverträge in der Antike? -- 4. Elemente der Versicherung -- 5. Zwei Wurzeln der Versicherung? -- 6. Wesen und Namen der frühen Gilden -- Zweites Kapitel: Fränkische und karolingische Gilden und Hilfsgemeinschaften vor dem Jahre 1000 - Vorsorge oder Versicherung? -- 1. Rechtsverfolgung und Diebstahlsausgleich im Frankenreich vor 561 -- 2. Karolingische Gilden und das Gildeverbot 779 -- 2.1 Das Capitulare Heristalense -- 2.2 Die gildonia der Sachsen - Gildenrecht oder Königsherrschaft? -- 3. Bruderschaften, Feuerwehren und Schiffsgemeinschaften als begrenzte Hilfsgemeinschaften 779 -- 3.1 Zweckverbände -- 3.2 Die Risiken -- 3.3 Persönliche Beistandspflichten -- 4. Gilden und Gildenverbote im 9. Jahrhundert -- 5. Gilden in der Zeit der sächsischen Könige im 10. Jahrhundert - das Schweigen der Quellen über Gilden -- Drittes Kapitel: Gilden und Versicherungen in England -- 1. Frühe Gildetexte seit 700 -- 2. Die sogenannte Londoner Friedensgilde von 930 -- 2.1 Risiken, Haftpflichtverband, Umlage -- 2.2 Elemente der Versicherung -- 2.3 Das Verhältnis von Gilden zur Herrschaft -- 2.4 Zweckabgabe oder Versicherung? -- 2.5 Rechtsdurchsetzung mittels Diebstahls- oder Haftpflichtversicherung? -- 3. Die angelsächsischen Gilden - Exeter vor 950 -- 3.1 Das Brand-Risiko -- 3.2 Das Risiko des Todesfalls -- 3.3 Das Risiko der Südfahrt -- 3.4 Der Versicherungscharakter der Gilde -- 4. Drei weitere angelsächsische Gilden -- 4.1 Great Bedwyn -- 4.2 Cambridge -- 4.3 Abbotsbury -- 5. Vergleich der Aufgaben der Gilden-Geldwirtschaft -- 6. Die spätere Gildenentwicklung in England -- 6.1 Kaufmannsgilden seit 1087 , 6.2 Die Kaufmannsgilde von Lincoln 1328/1388 -- 6.3 Weitere Kaufmannsgilden im 14. Jahrhundert -- Viertes Kapitel: Gilden und Versicherungen im 11. bis 13. Jahrhundert auf dem Festland -- 1. Gilden im 11. und 12. Jahrhundert -- 2. Die Konzentration der Gilden auf drei Regionen -- 2.1 Die fundleeren Gebiete und die Gildeverbote -- 2.2 Das Fehlen überlieferter Gildenstatute in Deutschland -- 3. Gilden am Rhein und im Weser-/Elbegebiet -- 3.1 Tiel-1020 -- 3.2 Köln - ab 1074 -- 3.3 Begräbniskosten in Gilden -- 3.4 Gilden am mittleren Rheinlauf -- 3.5 Gilden im Weser-/Elbegebiet -- 4. Gilden und Versicherungen in Flandern -- 4.1 In Valenciennes - 1050 / 1114 -- 4.2 In St. Omer - 1127 / 1168 -- 4.3 In Aire - 1100 / 1188 -- 4.4 In anderen Städten -- 4.5 Keuren - ab 1128 -- 4.6 Gilden in Brügge -- 4.7 Das Gesamtbild der Versicherungen in Flandern -- 4.8 Verbindungen zwischen England und Flandern als Grundlage für Versicherungen -- 5. Nordfranzösische Gilden -- 6. Gilden und Versicherungen im 13. Jahrhundert in deutschen Landen -- 6.1 Verbreitung der Gilden -- 6.2 Gildeverbote und das Nachlassen ihrer Wirksamkeit -- 6.3 Das Fehlen von besonderen Gildeleistungen in Deutschland -- Fünftes Kapitel: Nordische Gilden und Versicherungen im 11. bis 14. Jahrhundert -- 1. Die Entstehung der nordischen Gilden und ihrer Statuten -- 1.1 Die frühesten Angaben über Gildegenossen in Schweden 950-1050 -- 1.2 Die Schleswiger Schutzgilde, die Knuts-Gilden in Schleswig und Dänemark bis 1200 -- 1.3 Bruderschaften in Holstein 1180-1192 -- 1.4 Die Knuts-Gilden in Dänemark 1200-1300 -- 1.5 Die Olafs-Gilden in Norwegen ab 1250 -- 1.6 Die hrepps in Island -- 1.7 Gilden in Schweden und Finnland ab 1301 -- 1.8 Berufliche Gilden an der Ostseeküste 1239-1397 -- 2. Versicherungen in den Knutsgilden in Dänemark -- 2.1 Im Statut von Flensburg 1200 -- 2.1.1 Inhalt und Dreiteilung , 2.1.2 Die karitativen Pflichten -- 2.1.3 Der gemeinsame Ersatz von Unterstützungen in Notfällen -- 2.1.4 Vorbilder für Unterstützungen in Notfällen -- 2.2 Versicherungen im Statut von Odense 1245 -- 2.2.1 Brand, Schiffbruch, Pilgerreise und Vorläufer -- 2.2.2 „Südfahrt" oder Seedarlehen? -- 2.2.3 Schiffbruch-Versicherung -- 2.3 In den Statuten von Store Hedinge und Kallehave 1256/1266 -- 2.3.1 Brand -- 2.3.2 Lösegeld und Schiffbruch -- 2.3.3 Seeversicherung -- 2.3.4 Die Gildenmitglieder als Haftende -- 2.4 Im Statut von Malmö 1256 / 1300 -- 3. Die schrittweise Entstehung der Seeversicherung an der Ostsee -- 3.1 Die Entwicklung der dänischen Gildeversicherung -- 3.2 Erklärungen für die Entstehung der dänischen Gildeversicherungen -- 3.3 Die Seeversicherung in den dänischen Gilden als Vorgängerin der gegenwärtigen -- 4. Die Bartholinische Skraa in Norwegen als Versicherung -- 5. Gesetzliche Haftungsgemeinschaften in Island -- 6. Gesetzliche Haftungsgemeinschaften in Schweden -- 7. Nordische Gildestatuten mit Versicherungen - Zusammenhänge im Zeitverlauf -- 7.1 Unterschiede zwischen deutschen und nordischen Gilden - das Fehlen germanischer Einheitlichkeit -- 7.2 Die Übernahme angelsächsischer Versicherung durch die dänischen Gilden -- 7.3 Die Versicherung als neue Rechtskonstruktion aus der Natur der Gilden -- 7.4 Die stufenweise Entstehung der Versicherung an Nord- und Ostsee -- 7.5 Abstufungen bei Schadensersatz - Armut? -- 7.6 Gesetzliche Haftungsgemeinschaften -- Sechstes Kapitel: Versicherungen im mittelalterlichen Bergbau -- 1. Entwicklung der Arbeitsorganisation im Bergbau -- 2. Arbeitsunfälle und Genossenschaften in Goslar 1050-1500 -- 3. Knappschaften im Erzgebirge 1300-1500 -- 4. Haftpflichtversicherungen der Arbeitgeber und paritätische Krankenversicherungen , Siebentes Kapitel: Versicherungen in Gesellenverbänden und für Gesellen in Gilden im 14. und 15. Jahrhundert -- 1. Die Gesellenfrage im Mittelalter -- 2. Arbeitsrechtliche Ansprüche von Gesellen -- 3. Entstehung und Verbreitung der Gesellenverbände -- 3.1 Die Entstehung der Gesellenverbände -- 3.2 Die Statuten der Gesellenverbände -- 3.3 Die Zugehörigkeit zum Gesellenverband -- 4. Leistungen und Beiträge der Gesellenverbände -- 4.1 Bei Krankheit und Tod -- 4.2 Bei Arbeitsvermittlung und Arbeitsförderung -- 4.3 Bei Gefangenschaft - Lösegeld -- 4.4 Beiträge und Finanzierung -- 5. Die Versicherungen in den Gesellenverbänden -- 6. Die Sterbekasse der Brauergesellen in Hamburg im 15. Jahrhundert -- 7. Leistungen der Zünfte/Gilden an Gesellen -- 7.1 Statuten der Zünfte / Gilden mit Leistungen an Gesellen -- 7.2 Die Versicherungen der Zunftleistungen - Haftpflichtversicherungen -- 7.3 Vergleich zum Bergbau -- 8. Entwicklungslinien der Sozialversicherungen im Mittelalter -- 8.1 Die Reihenfolge der Versicherungsarten -- 8.2 Der Fortschritt im Versicherungscharakter -- Achtes Kapitel: Gildeversicherungen, Brand- und Sterbekassen im 14. und 15. Jahrhundert in Dänemark, Deutschland und Nachbarländern -- 1. Gilden ohne Versicherungen in Deutschland -- 1.1 Die Entwicklung von Gilden und Städten in Deutschland -- 1.2 Die Entwicklung von andersartigen Vorsorgen in Deutschland -- 1.2.1 Feuerordnungen -- 1.2.2 Marktregelungen -- 1.2.3 Spitäler -- 1.2.4 Kirchliche Bruderschaften -- 1.3 Gildepflichten beim Begräbnis -- 1.4 Das Fehlen von Regelleistungen an Meister bei Krankheit -- 1.5 Das Fehlen von Versicherungen für Meister -- 2. Gildeversicherungen an der Ostseeküste -- 2.1 Regionale Unterschiede hinsichtlich Gildeversicherungen -- 2.2 Neue Gildeversicherungen in Dänemark und Schleswig-Holstein - Die Nachfolge der dänischen Gildeversicherungen , 2.3 1404 St. Gertruds-Gilde in Hollested -- 2.4 1435 St. Gertruds-Gilde in Odense -- 2.5 1446/48 St. Nikolai-Gilde in Flensburg -- 2.6 Ende 14. Jahrhundert: St. Marien-Kaufmannsgilde in Flensburg -- 2.7 Gilden von Priestern (Kalande) -- 3. Gildeversicherungen nach nordischem Vorbild in Deutschland -- 3.1 Das Statut des Stifts St. Gereon in Köln 1316 -- 3.2 Anfang 15. Jahrhundert: Polycarpus-Gilde in Delmenhorst -- 4. Die Brandgilden in Schleswig-Holstein im 15./16. Jahrhundert -- 5. Die Schützengilden in Flandern, Deutschland und Dänemark -- 6. Versicherungen durch Leibrenten -- 6.1 Die Leibrente als Tausch von kurzfristigem Geld in Ratenzahlung -- 6.2 Frühe Leibrentenverträge im 13. bis 15. Jahrhundert in Europa -- 6.3 Die Städte unter dem Gildenregiment als „Versicherer" -- 6.4 Gestaltungen der Rentenverträge -- 6.5 Leibrentenverträge im Vergleich zur Versicherung -- 7. Rentenzahlungen bei Invalidität u. ä. -- 7.1 Rentenzahlungen -- 7.2 1397: Die erste Rentenversicherung bei Invalidität in der Kölner Böttcher-Zunft -- 8. Der Tod als Versicherungsfall -- 8.1 Der Mangel der Hinterbliebenenversorgung -- 8.2 Die (erste) Hinterbliebenenversicherung der „Reitenden Diener" in Lübeck 1497 -- 8.3 Exkurs: Eine Witwenversicherung in der Londoner Kaufmannsgilde 1698 - die erste Lebensversicherung? -- 8.4 Erste Todesfallversicherungen im 15. Jahrhundert in Europa -- 9. Die drei Zeitabschnitte der Versicherungsentwicklung im Mittelalter und ihre Personenkreise -- 9.1 Risiken und ihre Ausbreitung -- 9.2 Die ersten zwei Zeitabschnitte -- 9.3 Das „fahrende Volk" -- 9.4 Der dritte Abschnitt der Versicherungsentwicklung von 1350 bis 1500 -- 9.5 Einfluß der Reformation auf Gildeversicherungen -- Neuntes Kapitel: Seewurf und Schiffbruch und ihre Versicherung in Gilden 1200-1450 -- 1. Der Seewurf -- 1.1 Der Seewurf im Seerecht , 1.2 Der Seewurf in der Geschichte des Seerechts am Mittelmeer
    Additional Edition: Print version: Schewe, Dieter Geschichte der sozialen und privaten Versicherung im Mittelalter in den Gilden Europas. Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428099344
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6014337
    Format: 1 online resource (448 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783956470455
    Note: Titel -- Inhalt -- Geleitwort -- I Rahmenbedingungen für die Finanzbranche -- Zukunftsfähiges Banking im perfekten Zusammenspiel zwischen Mensch und Technologie -- 1 Eine Branche vor großen Herausforderungen -- 1.1 Problemstellung: Kosten- und Wettbewerbsdruck -- 1.2 Die Antwort: Technologie als Kosten- und Effizienzwerkzeug? -- 1.3 Vor der Lösung: Die wahren Problemfelder identifizieren -- 2 Das große Missverständnis Digitalisierung -- 2.1 Sozial oder die neue Definition von Nähe -- 2.2 Erosion des Expertentums -- 2.3 Die neue Macht des Kunden -- 3 Ansatzpunkte -- 3.1 Strategie -- 3.1.1 Was bietet die Bank? -- 3.1.2 Die richtige Definition von Vertrauen -- 3.2 Struktur -- 3.2.1 Das Zusammenspiel der Vertriebskanäle -- 3.2.2 Die Rolle der Filiale -- 3.3 Kultur -- 3.3.1 Die veränderte Rolle des Beraters -- 3.3.2 Die veränderte Rolle des Kunden -- 3.4 Technologie -- 3.4.1 Die veränderte Rolle der IT -- 3.4.2 API und offene Architekturen -- 3.4.3 Algo-Banking -- 3.4.4 Die Rolle der Daten -- 4 Die neue Verbindung von Mensch und Technik -- 4.1 Gamification -- 4.2 Kontextbasiert und Instant -- 4.3 Live Interaktion -- 4.4 Aufbau von Communities -- 4.5 Der Plattform-Gedanke oder Aufbau von Ökosystemen -- 5 Fazit -- Literatur -- FinTechs erobern die Bankenwelt -- 1 Kosteneffizienz durch Digitalisierung -- 2 Hoffnungsvolle Zukunft -- 3 Was FinTechs besser können als Banken -- 4 Aus der Kundenperspektive -- 5 Mobile Endgeräte als Verstärker -- 6 FinTech ist kein Selbstläufer -- 7 Bankberatung als Wettbewerbsnachteil -- 8 Regulatorische Hürden sind hoch -- 9 Erlangung von Banklizenzen -- 10 Innovative Ideen vorantreiben -- 11 Stagnation der Kundenentwicklung -- 12 FinTechs müssen sich erst noch am Markt beweisen -- 13 Vorteil der Banken: Liquidität und Kundenbestand -- 14 Kooperationen möglich -- 15 Fazit -- Investing with the Enemy -- 1 Introduction , 2 The Enemy Within -- 3 Passive versus Active -- 4 The Market Portfolio -- 5 Discretionary versus Systematic -- 6 A Systematic Investment Strategy -- 7 Summary -- Bibliography -- II Digitale Innovationen -- Erfolgsfaktoren für Geschäftsmodelle im Mobile Payment -- 1 Einleitung -- 2 Systematisierung des Mobile Payment -- 2.1 Mobile Payment auf Konsumentenseite -- 2.2 Mobile Payment auf Händlerseite -- 3 Verbreitung von Mobile Payment in Deutschland -- 4 Teilnehmer im Mobile-Payment-Ökosystem -- 5 Methodik der Untersuchung -- 6 Geschäftsmodell als Analyserahmen -- 7 Entwicklung der Thesen -- 8 Ergebnisse und Diskussion -- 9 Fazit -- Literatur -- Bitcoin: Next Big Thing - oder ewiges Experiment? -- 1 Abstract -- 2 2011 und 2015 sind für Bitcoin verschiedene Jahrhunderte -- 3 Geld 2.0: The Next Big Thing, größer als das Internet -- 4 Der lange Bärenmarkt: Ist die Zeit schon reif für Kryptowährungen? -- 5 Enthusiasmus im Wilden Westen -- 6 Die Welt begreift, wie der Bitcoin funktioniert - und ist fasziniert -- 7 Beispiele, wie Bitcoin die Finanzdienstleister der nächsten Generation hervorbringt -- 7.1 Mikropayment -- 7.2 Bitcoin als Weltwährung -- 7.3 Das Geld der Dinge -- 7.4 Das bunte Biotop der Kryptowährungen -- 7.5 Dezentrale Datenbanken und Verträge -- 7.6 Anonyme dezentrale Märkte und Multi-Signaturen -- 7.7 Börsen für das digitale Gold -- 8 Fazit -- Trading mit Sentiment-Indikatoren aus Social Media -- 1 Einleitung -- 2 Eine kurze Geschichte des Social Media-Tradings -- 3 FinTech-Unternehmen für Sentiment-Daten aus Social Media und Co -- 4 Professionelle Fond-Industrie setzt auf Sentiment- und Social Media-Trading -- 5 Wissenschaftliche Studien verringern Vorhersagefähigkeit von Aktienrenditen -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Social Trading: die moderne Geldanlage -- 1 Einleitung -- 2 Funktionsweise von Social Trading , 3 Mehrwert von Social Trading -- 4 Entwicklungen und Prognosen -- Social Index Engineering -- 1 Die Geschichte der Indizes ist eigentlich kurz -- 2 Was die Digitalisierung bisher verändert hat - und was noch nicht -- 3 Assetmanagement liefert Professionalität und Vielfalt, ist aber teuer -- 4 Niedrige Kosten sprechen für Index-Innovationen -- 5 Indexinnovation sind liquide und folgen dem Geld der Investoren -- 6 „Transparent und liquide": Indizes gedeihen am besten im Börsenumfeld -- 7 Index-Konstruktion ist einfach: gute Selektion und geschickte Gewichtung -- 8 Der Vergleichsmaßstab wird selbst zum „besseren" Investment (die Vernetzungsphase) -- 9 Der ETF kann systematisch besser als der Index sein -- 10 Alternative Konzepte und andere Assetklassen für Indizes -- 11 Große Investoren meiden liquide Assetklassen wegen der Volatilität -- 12 Hedgefonds-Indizes sind nicht investierbar -- 13 Trader als Assetklasse -- 14 Trader-Indizes: Multi Asset, mit Risikomanagement, liquide, sofort verfügbar -- 15 Risikomanagement als Kriterium für die Auswahl des Traders -- 16 Sharpe -- 17 Risikomanagement im Index -- 18 Fazit -- Robo Advice - die Zukunft der Geldanlage -- 1 Einleitung -- 2 Robo Advice als Antwort auf das sich verändernde Kundenverhalten in Bezug auf die Geldanlage -- 3 Was macht einen Robo Advisor aus? -- 3.1 Neuartiges digitales Nutzererlebnis -- 3.2 Weitgehende Automatisierung des Anlageprozesses -- 3.3 Breit gestreute Anlage in kostengünstige, passiv gemanagte Investmentfonds -- 3.4 Absolute Transparenz -- 4 Status quo des Marktes der Robo Advisor -- 5 Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Robo Advice-Angebote -- 6 Reaktion etablierter Banken und Finanzdienstleister auf die Entwicklung von Digital Wealth Managern -- 7 Fazit , Vom Robo Advice zum Robo Wealth Management - „Demokratisierte" Algorithmen, Künstliche Intelligenz und Deep Learning im Dienste von Privatanlegern -- 1 Robo Advice - Eine Annäherung -- 2 Geschäftsmodelle heute -- 2.1 Automatisiertes Risiko-Ziel-Profiling und Asset Allokation -- 2.2 Vergütung und Services -- 3 Entwicklungspfad Beratung -- 3.1 Umfassendere und detaillierte Beratungsdialoge -- 3.2 Ermittlung statt Erfragung von Risikoeinstellungen -- 3.3 Automatisierte Analyse von Vermögensbeständen durch Mulitbanken- und Depot-Integration -- 3.4 Anlage-Scoring - Automatisierte Beratung nach Social-Media, Big-Data und Verhaltensanalyse -- 3.5 Künstliche Intelligenz in der Beratung -- 4 Entwicklungspfad Anlage und automatisiertes Anlegen -- 4.1 Maßkonfektionierte Portfolios -- 4.2 Robo Advisors mit aktiven Strategien -- 5 Entwicklungspfad exponentielle Technik -- 5.1 Exponentielle Roboter im Einsatz -- 5.2 Selbstlernende Algorithmen -- 5.3 Exponential Finance -- 6 Robo Advisors der nächsten Generation - Demokratisierung der Algorithmen -- 7 Robo Advisors weltweit -- Literatur -- The Digital Lending Revolution -- 1 Background: The Financial Crisis of 2008/2009 -- 2 The Digital Lending Landscape -- 2.1 Marketplaces -- 2.2 Balance Sheet Lenders -- 2.3 Hybrid Lenders -- 2.4 Consumer vs SMB lenders -- 3 Outlook for the Digital Lending Business Model and SWOT Analysis -- Rating and Credit Limit: Definitions and Background -- 1 Credit Scoring -- 2 Use in medium sized and large companies -- 2.1 Country Risk -- 2.2 Industry Risk -- 2.3 Company Credit Risk -- 2.4 Merging of contributions -- 2.5 Quantification of the credit limit -- 3 Use in micro-companies -- 4 New Markets? -- 5 Future Outlook -- 6 Conclusions -- Der CFD als „Universal Wrapper" (Basisprodukt) für Next-Generation-Finance-Geschäftsmodelle -- 1 Einleitung -- 2 Die Entwicklung des CFDs , 3 Die rechtliche Struktur von CFDs -- 3.1 Was ist ein CFD? -- 3.2 Zivilrechtliche Einordnung -- 3.2.1 Vertragstyp -- 3.2.2 Kaufpreiszahlung, Margin, Hebelwirkung -- 3.2.3 Laufzeit -- 3.2.4 Preisbildung -- 3.3 Aufsichtsrechtliche Einordnung -- 3.4 Spieleinwand nach 762 BGB -- 4 Praktische Aspekte des CFD-Handels -- 4.1 Die Beteiligten des CFD-Handels -- 4.1.1 Emittentin -- 4.1.2 Broker/Vermittler -- 4.1.3 Haftungsdach/Tied Agent -- 4.1.4 Endkunde -- 4.1.5 Börse nicht beteiligt -- 4.2 Der CFD-Handel als Onlinehandel -- 4.2.1 Registrierung und Kontoeröffnung -- 4.2.2 Datenfeed -- 4.2.3 Handelsentscheidungen des Kunden -- 4.2.4 Transaktionskosten -- 5 Einzelheiten zur Regulierung einer Emittentin -- 5.1 Regulierung nach 32 KWG -- 5.2 Wesentliche Standards der Regulierung -- 5.2.1 Kapitalisierung -- 5.2.2 Zuverlässigkeit der Geschäftsführer -- 5.2.3 Einlagensicherung -- 5.2.4 Regelmäßige Prüfung -- 5.2.5 Wohlverhaltensregeln -- 5.2.6 Relevante Interessenskonflikte im CFD-Handel -- 5.2.6.1 Vermittlung an einen anderen Marktteilnehmer (Introducing Broker) -- 5.2.6.2 B-Book (Eigenhandel) -- 5.2.6.3 „Matchen" -- 5.2.6.4 „Brokerage" aus Sicht des Endkunden -- 6 Abwicklungssicherheit und einfache Struktur als Voraussetzung für die „Internetfähigkeit" -- 7 Vergleich des CFD mit anderen Finanzinstrumenten -- 7.1 Aktien -- 7.2 Zertifikate -- 7.3 Optionen -- 7.4 Forwards/Futures -- 8 Ist der CFD-Handel Glücksspiel? -- 8.1 Der CFD-Handel als Glücksspiel -- 8.1.1 Nullsummenspiel -- 8.1.2 Abhängigkeit des Ergebnisses vom Zufall -- 8.1.3 Fehlen eines wirtschaftlichen Zwecks -- 8.2 Spekulation mit CFDs als Geschicklichkeitsspiel -- 8.2.1 Beurteilung künftiger Kurse als Geschicklichkeitsspiel -- 8.2.2 „Das Glück ist mit den Tüchtigen" -- 8.3 Folgen für die Kommunikation des Risikos -- 9 Haftungsfragen -- 9.1 Faires Geschäftsmodell , 9.2 Übersicht über die Haftungsfragen
    Additional Edition: Print version: Everling, Oliver Finanzdienstleister der nächsten Generation Frankfurt am Main : Frankfurt School Verlag,c2015 ISBN 9783956470431
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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