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    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222828
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    ISBN: 9783662603956
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Mit Fragen beginnen -- 1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit -- 1.1 Was ist der Mensch? -- 1.2 Die Zeit drängt -- 1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit -- 1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden -- 1.5 Gesellschaft in Bewegung -- 1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen -- 1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches -- Literatur -- Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft -- Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus -- 1 Interview mit Katharina Reuter -- Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften -- 1 Einführung -- 2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 - So kann es klappen -- 2.1 Sektorkopplung -- 2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation -- 2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum -- 3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß -- 3.1 Mit Klimamanagement anfangen -- 3.2 Messen und berechnen -- 3.3 Ziele setzen -- 3.4 Maßnahmen ergreifen -- 3.5 Strom ist nicht gleich Strom -- Literatur -- Kleine Gase - Große Wirkung: Der Klimawandel -- 1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer -- Literatur -- Teil II: Klimawandel der Generationen -- Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit -- 1 The story of my life -- 1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit -- 1.2 Innerliches Erwachsenwerden -- 1.3 Der grüne Krieger und Held -- Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts -- 1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner -- Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben -- 1 Interview mit Claudia Silber -- Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein -- 1 Zukunft braucht Herkunft -- 1.1 Prägende Erinnerungen -- 1.2 Bildung -- 2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit -- 2.1 Der eigene Lebensstil , 2.2 Warum nicht nur die "Fridays for Future"-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten -- Generation "You can do this" -- 1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit -- 2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus -- 3 Die Bestimmung -- 4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster -- 5 Fridays for my Future -- 6 Generation "You can do this" -- Literatur -- Baumeister für eine bessere Welt -- 1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich -- "Fridays for Future" als Tropfen auf dem heißen Stein -- 1 Nur das Problem ist offensichtlich -- 2 Keine globale Lösung -- 3 Fridays for Future als Spielball -- 4 Energiehunger in Schwellenländern -- 5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus -- Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen -- 1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet -- 2 Arbeitswelt der Vielfalt -- 3 Anforderungen an ein modernes Recruiting -- 4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding -- 5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken -- Literatur -- Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit - aus der Praxis für die Praxis -- Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung -- 1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität -- 2 Nachhaltigkeit beginnt mit "N" wie Nachwuchskräfte -- Literatur -- Die Macht der kleinen Schritte -- 1 Fukushima verändert alles -- 1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet -- 1.2 Kursänderung -- 2 Energiewende geht nicht alleine - Mut zum Vorbild -- 2.1 Sensibilisieren -- 2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein -- 3 Eine starke Vision für die Zukunft -- 3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft -- 3.2 Neues wagen - Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit -- 3.3 Eine starke Vision - die AirXperten -- Literatur , Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO -- 1 Mobilität für METRO - eine strategische Dimension -- 2 Umweltfreundliche Truckflotte -- 3 Kundenbelieferung - Warenzustellung -- 4 Mobilität für unsere Kunden - EV-Charger-Roll-out 2030 -- 5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge -- 5.1 Dienstreisen - weniger ist mehr! -- 5.2 Dienstfahrzeuge - deutlicher Trend zu Elektromobilität -- 6 Mitarbeiter - Mobilität und Flexibilität! -- 7 Mobilität gegen den Klimawandel -- Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom -- 1 Einführung -- 2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995 -- 3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie -- 4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013 -- 5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm -- 6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014 -- 7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019 -- Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle -- 1 Der Klimawandel und seine Folgen -- 1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her? -- 1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen? -- 2 Es wird laut für den Klimawandel -- 2.1 Fridays for Future -- 2.2 Entrepreneurs for Future -- 2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen -- 2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise -- 3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung -- 3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken -- 4 Ausblick -- Literatur -- Nachhaltigkeit schafft Zukunft -- 1 Am Anfang stand eine Erkenntnis -- 2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus -- 3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit , 4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme -- 5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design -- 6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung -- 7 Nachhaltigkeit - das Cost-Saving-Werkzeug -- 8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten -- 9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff -- 10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design -- 11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix -- 12 Recycling - zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- Literatur -- Nachhaltigkeit braucht Markenkraft -- 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken -- 1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur -- 1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen -- 1.3 Wofür die Marke Häcker steht -- 2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing -- Literatur -- Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind -- 1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz -- 2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt -- 2.1 We do care -- 2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet -- 3 "Die Gesundheit atmet emissionsfrei" -- 3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen -- Literatur -- Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser -- 1 Von Ökopionieren lernen -- 2 Klimaschutzmaßnahmen -- 3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z -- 4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z -- Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit - Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft -- 1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit -- 2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike -- 3 Der Begriff "Nachhaltigkeit" , 4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft -- 5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle -- 6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei -- 7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker -- 8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung -- 10 Ausblick auf neue Wege -- Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert -- 1 Lead or lag -- 2 The heat is on -- 3 Up in the air -- 4 Down to earth -- 5 Unknown waters -- 6 Floating on autopilot -- 7 Raise your flag -- 8 Plot a course -- 9 Godspeed -- Literatur -- Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen? -- 3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden -- Literatur -- "Kein Öko-Bonus!" -- 1 Vorangehen statt mitlaufen -- 2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements -- 3 Die ökologische Dimension -- 4 Organe und Organigramme -- Literatur -- Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene -- 2 Rahmenwerke -- 3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht -- 4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist -- 5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG -- Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen -- 1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft , 2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hildebrandt, Alexandra Klimawandel in der Wirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662603949
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Klimaänderung ; Umweltpolitik ; Klimaschutz ; Wirtschaftsentwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048220375
    Format: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902713
    Series Statement: Schriften des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Der demographische Wandel und die Folgen - Fragestellung und Synthese der 2. Tagung des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den Öffentlichen Dienst -- Workshop A Digitalisierung -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshops B Aufgabenwandel und New Governance -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshop C Neues Personalmanagement -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- I. Öffentliche Verwaltung in der Digitalisierung -- Digitalisierung der Verwaltung: Der Einsatz Künstlicher Intelligenz im staatlichen Bereich in Gestalt von Assistenz- und vollautomatisierten Entscheidungssystemen -- 1. Demografischer und technologischer Wandel -- 2. Aktuelle und zukünftige Anwendungsbereiche für eine fortgeschrittene Digitalisierung der Verwaltung -- 3. Rechtstaatliche Problematiken vollautomatisierter staatlicher Entscheidungen und der Anwendung von Assistenzsystemen bei staatlichen Entscheidungen -- 3.1 Vollautomatisierte Entscheidungen (Automated Decision-Making) -- 3.2 Assistenzsysteme (Systems for Decision Support) -- 3.3 Mindestanforderungen an automatisierte Entscheidungen -- 4. Der Auftrag für die Hochschulen des öffentlichen Dienstes -- 4.1 Bereich Lehre -- 4.2 Bereich Praxis und Forschung -- Den demographischen Wandel meistern - Pflicht oder Kür von effizientem Prozessmanagement im Kontext elektronischer Verwaltungsverfahren -- 1. Problemstellung und Motivation -- 1.1. Ausgangslage und Demographiebezug -- 1.2. Prozessmanagement im demographischen Kontext -- 2. Untersuchungsgang und -methodik -- 2.1 Vergleich von Studien zur Prozessmodellierung -- 2.2. Prozesskompetenzen und Demographierelevanz , 3. Fünf Thesen als Diskursimpuls für Verwaltungshochschulen -- Digitalisierung strategisch aufsetzen. Architekturmanagement auf Bundesebene -- 1. Einleitung -- 2. Architekturmanagement -- 3. Aktivitäten auf Bundesebene -- 3.1. Positionen und Gremien -- 3.2. Gesetzesänderungen, Dokumente und Regelungen -- 4. FAZIT -- Wie sicher ist die Briefwahl in Deutschland? Eine kritische Betrachtung im Lichte der Europaratsempfehlung CM/Rec(2017)/5 zu E-Voting -- 1. Einführung -- 2. Ausgewählte Unzulänglichkeiten der Briefwahl im Lichte der CM/Rec(2017)/5 -- 2.1. Fehlerhafte Wählerverzeichnisse und mangelnde Identifikation der (Brief)Wähler -- 2.2. Mangelnde Authentifizierung der Briefwähler -- 2.3. Diskriminierung von Auslandsdeutschen bzw. Wählern im Ausland -- 2.4. Wahlentscheidende Eingriffe ausländischer Staaten und Dritter außerhalb der Kontrolle der Wahlbehörden möglich -- 2.5. Postdienstleister außerhalb der Kontrolle von Wahlbehörden -- 3. Ausblick und Einleitung einer wissenschaftlichen Diskussion -- Renaissance der Verwaltungsinformatik? Neuer dualer Studiengang an der TH Wildau im Land Brandenburg -- 1. Einführung: Kurzer Abriss Verwaltungsinformatik in Deutschland -- 2. Hintergrund der Verwaltungsstudiengänge an der TH Wildau -- 2.1 Der duale Studiengang ÖVBB -- 2.2 Der duale Studiengang VIBB -- 3. Modulaufbau und Ablauf des Studiengangs Verwaltungsinformatik -- 4. Kompetenzbildung am Beispiel von E-Government I -- 5. Zusammenfassung und Ausblick -- II. Aufgabenwandel und New Governance -- Rathaus im Wandel - Eine praxisorientierte Analyse zur Innovationsfähigkeit von Kommunen -- 1. Einleitung -- 2. Die Ausgangslage -- 2.1 Zur aktuellen Situation: "Alles wird schneller, alles wird komplexer, Information ist inflationär." -- 2.2 Zur Notwendigkeit der Weiterentwicklung von Verwaltungsstrukturen: "Die Chance liegt im Wandel" , 3. Der Ludwigsburger Ansatz - Eine Stadt auf dem Weg: "Die Chance liegt in der Vernetzung" -- 3.1 Das Referat für Nachhaltige Stadtentwicklung: "Motor für Entwicklung und Vernetzung" -- 3.2 Steuerung integrierter, nachhaltiger Stadtentwicklungsprozesse: "Die Wahrheit liegt im Konkreten" -- 3.3 Fazit: "Der Wandel geht weiter" -- 4. Herausarbeiten der Innovationsmuster bei der Stadt Ludwigsburg -- 4.1 Klassische Innovationsbarrieren in der Verwaltung -- 4.2 Die Ergänzung der klassischen Innovationsbarrieren durch neue "Muster" -- Von der Idee zur Struktur: Open Government im Landkreis Marburg-Biedenkopf - Ein Praxisbericht -- Vorbemerkung -- Das Prinzip Open Government -- Modellkommune Open Government -- Offenheit als Prinzip -- Paradigma: Öffnung -- Open Government in einer kleinen Stadt - das Beispiel Tengen -- 1. Wie hast du's mit der Offenheit? - der Vormarsch von Open Government -- 2. Aus dem operativen Schmerz geboren oder die Renaissance der kommunalen Selbstverwaltung - was treibt die Öffnung der Verwaltung? -- 3. Tengens Weg zu Open Government -- 3.1 Die Zielsetzung: dauerhafte Partnerschaft zwischen Verwaltung und Bürgerschaft -- 3.2 Das Leitbild Stadt Tengen 2030 -- 3.3 Innovationswerkstatt Bürgerservices -- 3.4 Die Genossenschaft Ärztehaus Stadt Tengen -- 4. Von Kultur und Organisation - Versuch eines Ausblicks -- Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung im Zusammenspiel mit dem Kehler Management-System© -- 1. Grundlagen -- 1.1 Das Grundprinzip -- 1.2 Phase 1 - "Was wollen wir erreichen?" -- 1.3 Phase 2 des Zielsystems für Kommunen -- 1.4 Phase 2 a - "Was müssen wir dafür tun?" -- 1.5 Phase 2 b - "Was sind die richtigen Produkte?" -- 1.5.1 Die Wirkungsbeitragsanalyse -- 1.5.1.1 Machbarkeit -- 1.5.1.2 Bewertungsmatrix -- 1.5.2 Bewertung durch den Gemeinderat -- 1.5.3 Bildung von Leistungsclustern , 1.5.4 Potenziale für die Haushaltskonsolidierung -- 1.6 Phase 3 - "Wie müssen wir es tun?" -- 1.6.1 Der Übergang von Phase 2 zu Phase 3 -- 1.6.2 Produkt- und Prozess-Redesign -- 1.7 Phase 4 - "Was müssen wir dafür einsetzen?" -- 2. Implementation in der Praxis -- 2.1 Umsetzung im operativen Ablauf -- 2.1.1 Implementierung von strategischem und operativem Controlling -- 2.1.2 Das Kehler Management-System© -- 2.1.2.1 Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung als Ausgangspunkt -- 2.1.2.2 Implementierung des Kehler Management-Systems© -- 2.2 Überblick -- 3. Bewertung und Ausblick -- 3.1 Ergebnisse -- 3.2 Zusammenfassung -- Labore für die Hochschulen für den öffentlichen Dienst? Modernes Innovationsmanagement durch Innovation-Labs, Kompetenzzentren und Reallabore -- 1. Einleitung -- 2. Labs und Innovationen -- 3. Das WiföLAB der Hochschule Harz -- 3.1 Entstehung und konzeptionelle Grundlagen -- 3.2 Das WiföLAB als ein lebendiger Netzwerk-Ansatz und Kompetenzzentrum -- 4. Resümee -- Innovationslabore für Verwaltungen: Aufgabenwandel gemeinsam gestalten -- 1. Einleitung: Was ist neu am Aufgabenwandel? -- 2. Innovationen der öffentlichen Verwaltung -- 2.1. Dimensionen des Innovationsbegriffs -- 2.2 Innovationen in der öffentlichen Aufgabenerfüllung -- 3. Institutionalisierung von Innovation in der Verwaltung -- 3.1. Innovationslabore von Verwaltungen -- 3.2 Institutionalisierung als zentraler Innovations-Hub -- 4. Fazit -- Open Government auf kommunaler Ebene? Empirie und Perspektiven eines Reformansatzes -- 1. Open Government als Reformansatz -- 2. Wirkungsebenen von Open Government auf kommunaler Ebene -- 3. Zur Empirie von kommunalen Open Government in Deutschland - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung -- 4. Ein Ausblick aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht -- III. Neues Personalmanagement im Demographischen Wandel , Personalmarketing für die öffentliche Verwaltung: Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 1. Einleitung -- 2. Veränderung von Angebot und Nachfrage auf dem öffentlichen Arbeitsmarkt -- 2.1 Fachkräftemangel und -bedarf im öffentlichen Dienst -- 2.2 Spezifika zur Zukunft der Arbeit im öffentlichen Dienst -- 3. Maßnahmen zum demographieorientierten Strukturwandel -- 3.1 Verarbeitungsstrategien -- 3.2 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 4. Fazit -- Welche Führung braucht Verwaltung zur Bewältigung einer komplexen Zukunft? -- 1. Megatrends wie die Digitalisierung verändern Führung -- 2. Digitalisierung als Anlass für das neue Nachdenken über Führung -- 3. Sozialisationserfahrungen einer jungen Führungskräftegeneration setzen andere Akzente -- 4. Verwaltung und ihre Konzentration auf Homogenität und Bewährtes -- 5. Führungsansätze - wo kann die Reise hingehen? -- 6. Führung optimieren heißt Sensibilität steigern und perspektivisches Denken stärken -- 7. Die Rolle der Fachhochschulen -- Interkulturelle Öffnung der Hochschulen für die öffentliche Verwaltung - eine Strategie im Umgang mit dem demografischen Wandel? -- 1. Einleitung, Themenaufriss und Zielsetzung dieses Artikels -- 2. Interkulturelle Öffnung als Organisationsstrategie -- 3. Analyse der Studiums- und Studierendensituation im Hinblick auf interkulturelle Öffnung -- 3.1 Studiums- und Studierendensituation an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 3.2 Situation von Studierenden mit Migrationshintergrund in Deutschland -- 4. Strategische Handlungsfelder zur interkulturellen Öffnung an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 4.1 Hochschulmarketing -- 4.2 Hochschulzulassung -- 4.3 Studium und Lehre -- 4.4 Sensibilisierung und Qualifizierung -- 4.5 Vernetzung der Stakeholder -- 5. Fazit und Ausblick , Chancen und Risiken für Employer Branding in der öffentlichen Verwaltung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Beck, Joachim Der demographische Wandel : Zwischen Digitalisierung, Aufgabenwandel und neuem Personalmanagement Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848761494
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bevölkerungsentwicklung ; Personalpolitik ; Digitalisierung ; Innovation ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220379
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902843
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Warum ist "Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung" ein Thema? - Einführung und Übersicht -- 1. Was ist das Problem? -- 2. Wesensverschiedenheiten des Verstehens von mündlicher, schriftlicher und bildlicher Kommunikation -- 3. Zur Evolution des Textverständnisses -- 4. Die Sprache der Bürokratie -- 5. Entwicklungsarbeiten an einer effektiven Verwaltungskommunikation -- 6. Beispiele gelungener Verwaltungskommunikation -- 6. Ergebnis -- 7. Nachwort -- 8. Literatur -- Zum Stand der Dinge in Sachen Digitalisierung im öffentlichen Sektor - mit praktischen Beispielen der nutzerzentrierten Umsetzung -- 1. Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung -- 2. Folgen der Digitalisierung -- 3. Was fehlt? -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literatur -- Verwaltungssprache, schwere Sprache? - Ergebnisse zur Verständlichkeit von behördlichen Formularen und Schreiben aus der Lebenslagenbefragung 2019 -- 1. Datenerhebung und allgemeine Ergebnisse -- 2. Verständlichkeit -- 3. Diskussion und Fazit -- 4. Literatur -- Öffentlich angebotene Daten und Funktionen (Open Data/Open APIs) als Rückgrat des digitalen Wandels in den deutschen Behörden - eine Bestandsaufnahme -- 1. Motivation und Zielstellung -- 2. Herausforderungen der Digitalisierung -- 3. Bedeutung öffentlich angebotener Daten und APIs -- 4. Technische Aspekte von Web APIs -- 5. Reife öffentlich angebotener Verwaltungsdaten -- 6. Gewährleistung der semantischen Interoperabilität -- 7. Zusammenfassung und Ausblick -- 8. Literatur -- Moderne Verwaltungskommunikation -- 1. Grundlagen der Verwaltungskommunikation -- 2. Verwaltungskommunikation in der Digitalisierung -- 3. Einfluss neuer Handlungsweisen auf Verwaltungskommunikation -- 3. Medien der Verwaltungskommunikation -- 4. Design als Mittel der Verwaltungskommunikation , 5. Kommunikation und Strategie -- 6. Impact (Wirkung) der Verwaltungskommunikation: Die Verwaltung als "Marke" -- 7. Literatur -- Das Rathaus verstehen - mit der Bevölkerung verständlich kommunizieren -- 1. Ausgangslage -- 2. Die Vielfalt in der Kommunalverwaltung -- 3. Verwaltungskommunikation - verständlich und gerichtsfest? -- 4. Gesetze - verständlich für die Verwaltung? -- 5. Kommunikation auf vielen Kanälen -- 6. Verständlichkeit - eine Bringschuld -- 7. Literatur -- Zukünftige Formen der digitalen Kommunikation mit der Verwaltung -- 1. Generationenaufgabe Digitalisierung -- 2. Vertriebskanäle und Mehrkanalmanagement -- 3. Weiterentwicklungen der elektronischen Kommunikation -- 4. Weiterentwicklungen der mobilen Datenkommunikation -- 5. Weiterentwicklungen der Sprachkommunikation -- Literaturverzeichnis -- Moderne Verwaltungskommunikation: Grundlagen, Prozesse und Beispiele aus linguistischer Sicht -- 1. Linguistische Pragmatik -- 2. Schwerverständlichkeit -- 3. Leitlinien: Bürgernähe, Effizienz, Transparenz und Vertrauen -- 4. Handbuch der Rechtsförmlichkeit -- 5. Kommunikationsorientierte Textlinguistik -- 6. Beispiele -- 7. Rechtslinguistisches Verständlichkeitsmodell -- 7.1. Ziel und Ansatz -- 7.2. Angemessenheit und Handlungsmaximen -- 8. Digitale Verwaltungskommunikation -- 8.1. Hypertextualität -- 8.2. Fallstudie Ingolstädter Stadtverwaltung -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- Wie können wir Verständlichkeit von Texten messen? Eine Annäherung an die Erhebung des Verstehensprozesses von Verwaltungssprache -- 1. Lesen, verstehen, erinnern -- 2. Verstehen und Verständlichkeit -- 3. Messen von Verständlichkeit von Texten -- 3.1 Lesbarkeitsformeln -- 3.2 Verständlichkeitsmodelle -- 3.3 Verarbeitungsexperimente -- 4. Reformulierungen von rechtssprachlichen Texten und deren Auswirkungen auf die Verständlichkeit -- 4.1 Nominalisierungen , 4.2 Lange Sätze -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Leichte Sprache und Algorithmisierung als Anforderungen an die Gesetzessprache -- 1. Es ist komplex: Ein kurzer Problemaufriss -- 2. Komplexität versus Einfachheit 1: Probleme der Verwendung Leichter Sprache als Herausforderung an die Gesetzessprache -- 2.1 Fachsprachlichkeit und Multiadressatenproblematik -- 2.2 Leichte Sprache als Prüfstein der Multiadressatenproblematik -- 2.3 Ein Rechtsanspruch auf Verwendung Leichter Sprache? -- 2.3.1 Die Verwendung Leichter Sprache als Element der Inklusion -- 2.3.2 Die Unterschiede zwischen Leichter und Einfacher Sprache -- 2.4 Die Suche nach Eindeutigkeit oder: Welche Textebene steht im Vordergrund? -- 3. Komplexität versus Einfachheit 2: Herausforderungen bei der Verwendung ,algorithmentauglicher' Gesetzessprache -- 3.1 "Vollautomatisierbarkeit" der Gesetzessprache? -- 3.2 Formen und Folgen rechtlicher Programmierbarkeit von Gesellschaft -- 4. Bilanz und Ausblick -- 5. Literaturverzeichnis -- Digitalisierung und Verwaltungskommunikation - Was können öffentliche Verwaltungen und Kirchen voneinander lernen? -- 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kirchen und öffentlichen Verwaltungen -- 2. Wissenstransfer von öffentlichen Verwaltungen zu Kirchenverwaltungen -- 2.1 Integriertes Zugangsmanagement als Basis einer digitalen Verwaltungskommunikation -- 2.2 Behördenrufnummer 115 und Serviceportal service-bw.de -- 2.3 Info-Service-Hotline der EKD -- 3. Wissenstransfer von Kirchenverwaltungen zu öffentlichen Verwaltungen -- 3.1 Digitalisierungsprojekt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg -- 3.2 Entwicklung und Verbreitung einer Gemeindesoftware in der katholischen Kirche -- 4. Gegenseitiges Lernen -- 5. Literatur -- Wie diebisch ist diese ELSTER? Ein medienlinguistischer Versuch mit dem Online-Steuerverfahren -- 1. Verständliche Fachkommunikation? , 2. Einige Ansätze in Wissenschaft und Praxis -- 3. ELSTER-online als riskante Kommunikation -- 3.1 Vermintes Gelände I: Thema Steuern -- 3.2 Vermintes Gelände II: Formulare -- 3.3 Vermintes Gelände III: Hypertext -- 4. ELSTER-online: Kommunikation mit Fallen -- 4.1. Beispiel 1: Verwirrspiel nicht nur mit falscher Zahl -- 4.2 Beispiel 2: Wider die Alltagslogik von brutto/netto -- 4.3 Beispiel 3: Hypertext erfordert mehr Präzisierung -- 4.4 Beispiel 4: Satzungetüm statt Hilfe -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Endlich verständlich: Entwicklung und Einführung kundenfreundlicher Bescheide der Deutschen Rentenversicherung -- Literatur -- Ausblick: Smarte Kommunikationsformen in Staat und Verwaltung -- 1. Neue Akzente in der Kommunikation durch smarte Objekte -- 2. Wirkungen durch cyberphysische Systeme und das Internet der Dinge -- 3. Kommunikation in Echtzeit durch das taktile Internet -- 4. Einsatz von künstlicher Intelligenz in Staat und Verwaltung -- 5. Singapur - Smart Nation Singapore -- 6. Republik China - Smarte Lösungen für Alltagsprobleme -- 7. Volksrepublik China - Aufbau eines Sozialbonitätssystems -- 8. In welcher smarten Welt wollen wir eigentlich leben? -- Literaturverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fisch, Rudolf Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung : Konzepte - Lösungen - Fallbeispiele Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762002
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bürgernahe Verwaltung ; Kommunikation ; Digitalisierung ; E-Government ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224374
    Format: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    ISBN: 9783658306298
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- 1 Einführung in das digitale Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 1.1 Produktmanagement vs. Projektmanagement -- 1.2 Digitales Produktmanagement mit Scrum -- 1.3 Digitales Produktmanagement mit Kanban -- 1.4 Weitere agile Methoden im digitalen Produktmanagement -- Literatur -- 2 Nutzerzentrierte Produktvisionen -- Zusammenfassung -- 2.1 Was ist eine Produktvision? -- 2.2 Warum man eine Produktvision braucht -- 2.3 Woran man eine gute Produktvision erkennt -- 2.4 Tools zur Erstellung einer guten Produktvision -- 2.4.1 Das Vision Statement -- 2.4.2 Das Product Vision Board -- 2.4.3 Das Product Vision Template -- 2.4.4 Der Visiontype -- 2.5 Der Visions-Workshop -- 2.5.1 Die richtige Vorbereitung -- 2.5.2 Der Workshop -- 2.5.3 Nach dem Workshop -- 2.6 Woran man erkennt, dass die Produktvision funktioniert -- 2.7 Ein kurzer Ausblick zum Schluss -- Literatur -- 3 Product Discovery -- Zusammenfassung -- 3.1 Ziele von Product Discovery -- 3.2 Grundprinzipien einer Product Discovery -- 3.2.1 Outcome-Orientierung -- 3.2.2 Nutzerzentrierung und Problemfokussierung -- 3.2.3 Iteratives und experimentelles Vorgehen -- 3.2.4 Interdisziplinarität -- 3.3 Ausprägungen einer Product Discovery -- 3.3.1 Projektbezogene Discovery -- 3.3.2 Kontinuierliche Discovery -- 3.4 Frameworks zur Strukturierung einer Product Discovery -- 3.4.1 Design Sprint -- 3.4.2 Product Kata -- 3.4.3 Opportunity Solution Tree -- 3.5 Product Discovery Toolbox -- 3.6 Praktische Hinweise zur Anwendung einer Product Discovery im Unternehmen -- 3.6.1 Folgen einer Fokussierung auf die Product Delivery -- 3.6.2 Potentielle Stolpersteine bei der Einführung von Product Discovery -- 3.6.2.1 Fremdbestimmung von Produktteams -- 3.6.2.2 Output statt Outcome -- 3.6.2.3 Kein regelmäßiger Austausch mit dem User , Literatur -- 4 Validierung von Produktideen am Markt -- Zusammenfassung -- 4.1 Warum Validierung? -- 4.1.1 Worum wird es hier gehen? -- 4.1.2 Wie lange dauert so eine Validierung normalerweise? -- 4.1.3 Was für ein Team brauche ich zur Validierung? -- 4.2 Research - Womit fangen wir an? -- 4.2.1 Hypothesen - Was nehmen wir bisher an? -- 4.2.2 Marktanalyse und Zielgruppendefinition - Worauf beziehen sich unsere ersten Annahmen? -- 4.2.3 Qualitativer Research - Was sagt die Zielgruppe? -- 4.2.4 Quantitative Validierung - Wie viele gibt es davon? -- 4.2.5 MVP-Definition und Ressourcenbedarf - Was brauchen wir zum Testen? -- 4.2.6 Design vs. Technik - Worauf liegt der Fokus bei der MVP-Erstellung? -- 4.3 Prototyping - Was bauen wir jetzt? -- 4.3.1 Testplan & -- Feature-Definition - Was wollen wir wissen und was brauchen wir dafür? -- 4.3.2 UX und UI - Wie soll das MVP aussehen? -- 4.3.3 Entwicklung - Wie und mit welcher Technologie wird das MVP umgesetzt? -- 4.3.4 Team - Wer baut das? -- 4.3.5 Zeitabschätzung - Wie lange brauchen wir dafür? -- 4.4 Testing - Wie kommen wir an die Zahlen? -- 4.4.1 Launch- & -- Marketing-Plan - Wer testet das MVP? -- 4.4.2 Pivot - Alles noch mal neu? -- 4.4.3 KPIs & -- Businessplan - Verdienen wir jetzt damit Geld? -- 4.5 Und wie geht's jetzt weiter? -- Literatur -- 5 Alignment -- Zusammenfassung -- 5.1 Warum ist Alignment wichtig im Kontext moderner Produktentwicklung? -- 5.1.1 Alignment schafft Vertrauen -- 5.1.2 Alignment hilft Ressourcenverschwendung zu vermeiden -- 5.1.3 Alignment hilft Entscheidungen herbeizuführen -- 5.2 Mit wem sollte man sich als Produktmanager aktiv abstimmen? -- 5.3 In welchen Kontexten ist Alignment besonders wichtig? -- 5.4 Wann sollte eine systematische Abstimmung am sinnvollsten erfolgen? -- 5.5 Welche Vorgehensweisen helfen bei der Abstimmung? , 5.5.1 Die richtigen Gesprächspartner in der richtigen Reihenfolge -- 5.5.2 Sinnvolle Konstellationen und Methoden für eine aktive Abstimmung -- 5.6 Wichtige zu klärende Fragen im Rahmen der Abstimmung -- 5.6.1 Ausgangslage aus Nutzerperspektive -- 5.6.2 Zielbild aus Nutzerperspektive -- 5.6.3 Hypothesen -- 5.6.4 Input - und Rollen -- 5.6.5 Output - und Grenzen -- 5.6.6 Outcome - und Grenzen -- 5.7 Konflikte identifizieren und zur Klärung bringen -- 5.8 Abstimmung in der Praxis: Auftragserklärung bei XING -- 5.8.1 Ursprung und Entwicklung der Auftragsklärung -- 5.8.2 Wesentliche Artefakte und übliche Praktiken -- 5.8.3 Einführung, Anwendung und Missverständnisse -- 5.9 Grenzen sinnvoller Abstimmung -- Literatur -- 6 Wirkungsorientiertes Produktmanagement mit OKR -- Zusammenfassung -- 6.1 Herausforderungen für Produktorganisationen -- 6.2 Einführung in Objectives & -- Key Results -- 6.2.1 Objectives -- 6.2.2 Key Results -- 6.2.3 Der OKR-Zyklus -- 6.2.4 Die OKR-Definition -- 6.2.5 Der OKR-Check-in -- 6.2.6 Die OKR-Reflektion -- 6.3 Vorteile von OKR für Produktteams -- 6.4 OKR im Produktmanagement-Alltag -- 6.5 OKR-Fallbeispiel Analytico -- 6.5.1 Erstes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.2 Zweites OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.3 Drittes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.4 Viertes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.6 Résumé: Wirksamkeit benötigt aktives Handeln -- Literatur -- 7 Product Delivery -- Zusammenfassung -- 7.1 Los geht's -- 7.2 Was man braucht, bevor es losgeht -- 7.2.1 MVP vs. MLP -- 7.2.2 Features dokumentieren -- 7.2.3 Erstmal "hübsch" machen - Design vorbereiten -- 7.3 Vorher wissen, was es kosten wird -- 7.3.1 Klassisches Projektmanagement FTW -- 7.3.2 Eine Idee von Teamgröße -- 7.3.3 Zeit- und damit Kostenabschätzung -- 7.3.4 Was tun, wenn es zu teuer oder zu langsam ist? -- 7.4 Werkzeugkasten einrichten , 7.4.1 Noch mehr Vorbereitung, ernsthaft? -- 7.4.2 Einen Namen wählen -- 7.4.3 Backlog vorbereiten -- 7.4.4 Sprint-Board einrichten -- 7.5 Marathon laufen -- 7.5.1 Sprintlänge wählen -- 7.5.2 Meetings, Meetings, Meetings... sind der Sprint -- 7.5.2.1 Sprintplanung -- 7.5.2.1.1 Schätzung -- 7.5.2.1.2 Nicht abgeschlossene Tickets -- 7.5.2.1.3 Sprintgröße und Velocity -- 7.5.2.2 Daily(-Standup) -- 7.5.2.3 Sprint-Review -- 7.5.2.4 Retrospektive -- 7.5.3 Sind wir noch im Plan...? -- 7.5.4 ...und falls nicht, wie kommen wir wieder rein? -- 7.6 Kleine Helferlein im Alltag -- 7.6.1 Entwickler schreien "Refactoring!" -- 7.6.2 Kundensupport schreit "Bugs!" -- 8 Lateral Leadership im Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 8.1 Das Missverständnis -- 8.2 Das emotionale Vakuum agiler Prozesse -- 8.3 Autonomie durch Alignment herstellen -- 8.4 Das Mission Briefing -- 8.5 Empathie als Schlüsselelement -- 8.6 Abschließende Gedanken -- Literatur -- 9 Product Owner und Scrum Master -- Zusammenfassung -- 9.1 Mehr als ein Rollenbild aus einem Framework -- 9.2 Wie eine gute Zusammenarbeit gelingen kann -- 9.2.1 Start with Why -- 9.2.2 Gemeinsame Visionen -- 9.2.3 Vertrauen -- 9.2.4 Agile Prinzipien -- 9.2.5 Wann hören wir auf? -- 9.2.6 Warum machst Du das so? -- 9.2.7 Seid Partner -- 9.2.8 Gemeinsame Rituale -- 9.2.9 Euer PDCA-Zyklus -- 9.2.10 Führen über Warum und Transparenz -- 9.2.11 Führen über Haltung -- 9.2.12 Gemeinsam geteilte Führung -- 9.3 Was folgt? -- Literatur -- 10 User Experience verstehen -- Zusammenfassung -- 10.1 Die Bedeutung eines positiven Nutzererlebnisses -- 10.2 Der iterative UX-Designprozess -- 10.3 Die Kerndisziplinen im User Experience-Bereich -- 10.3.1 Der UX-Designer -- 10.3.2 Der Visual Designer -- 10.3.3 Der User Researcher -- 10.4 Die verschiedenen Arten von UX-Teams -- 10.4.1 Das klassische UX-Team -- 10.4.2 Das "UX-Team of one" , 10.4.3 Das hybride "UX- & -- Visual-Design-Team" mit separater User-Research-Dimension -- 10.5 Die beste Organisationsform -- 10.6 Die richtige Menge an UX -- 10.7 Die Zukunft von UX -- Literatur -- 11 Data Analytics -- Zusammenfassung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Rollen und Organisationen -- 11.3 Die Fallstricke -- 11.3.1 Die Feel-Good-Analyse -- 11.3.2 Die Rechtfertigungsanalyse -- 11.3.3 Die Symptom-Analyse -- 11.3.4 Einfache Fragen, komplexe Antworten -- 11.3.5 Selbstüberschätzung -- 11.3.6 Selbstverliebtheit -- 11.3.7 Einfach falsch -- 11.3.8 "Nicht signifikant" -- 11.3.9 Zu anspruchsvoll -- 11.3.10 Fehlende Distanz - Sunk costs -- 11.3.11 Zu wenig Daten -- 11.4 Fazit -- 12 Growth -- Zusammenfassung -- 12.1 Alle wollen Wachstum -- 12.2 Wie lange dauert Wachstum? -- 12.2.1 Henry Ford und das Model T -- 12.2.2 Das iPhone -- 12.2.3 Digitale "Wachstumswunder" -- 12.3 Wachstumssprünge in zwei Phasen -- 12.4 Modelle zum Wachstum -- 12.4.1 Der Hockey-Stick -- 12.4.2 Das 3-Horizonte-Modell -- 12.4.2.1 Horizont 1 -- 12.4.2.2 Horizont 2 -- 12.4.2.3 Horizont 3 -- 12.4.2.4 Das Zusammenspiel der Horizonte -- 12.5 Was müssen wir beherrschen, um Wachstum zu erreichen? -- Literatur -- 13 Produktmanagement ganzheitlich verstanden -- Zusammenfassung -- 13.1 Die Aufgaben des Produktmanagers -- 13.1.1 Ergebnisdimension 1: Zufriedenheit der Nutzer mit dem Produkt -- 13.1.2 Ergebnisdimension 2: Kommerzieller Erfolg des Produktes -- 13.2 Der Produktmanager als proaktiver Beziehungsmanager -- 13.3 Der Produktmanager als herausragender Kommunikator -- 13.4 Der Produktmanager als "Entscheidungsmacher" -- 13.4.1 Klar formulierte Ziele -- 13.4.2 Maximale Transparenz ("Connecting the dots") -- 13.4.3 Notwendige und sinnvolle Eskalationen -- 13.5 Der Produktmanager als Antworten-Lieferant -- 13.6 Der Produktmanager ist (klarer) Gedanken-Formulierer -- Literatur , 14 Die agile Transformation der Hanseatic Bank
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoffmann, Sascha Digitales Produktmanagement Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658306281
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Produktmanagement ; Multimediaprodukt ; Benutzerrückmeldung ; Aufsatzsammlung ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224589
    Format: 1 Online-Ressource (373 Seiten)
    ISBN: 9783658315863
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort: Ökonomie vor und nach Corona -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- 2: Prinzipien des Marktes -- 2.1 Das Prinzip von Angebot und Nachfrage -- 2.2 Schlaraffenland Gütermarkt -- 2.3 Das Schmiermittel der Ökonomie: Der Geldmarkt -- 2.4 Existentielles Grundbedürfnis: Der Arbeitsmarkt -- 2.5 Sinnvoll, aber oft Ort der Exzesse: Der Kapitalmarkt -- 2.6 Schön wär's: Ökonomisches Gleichgewicht -- 2.7 Ist es das alles wert? Preise und Preisbildung -- 2.8 So ist's richtig: Freier Wettbewerb -- 2.9 Es muss nicht immer schlecht sein: Monopole und Oligopole -- 3: Prinzipien der Wirtschaftsordnung -- 3.1 Ist der Kapitalismus noch zeitgemäß? -- 3.2 Wie frei ist die Marktwirtschaft? -- 3.3 Die Erfindung der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland -- 3.4 Die Marktwirtschaft hat viele Gesichter: Das Beispiel Skandinavien -- 3.5 Können wir von den USA lernen? Das US-amerikanische System -- 3.6 Es war nur eine Idee? Der Kommunismus -- 3.7 Ist es wirklich ein Schreckgespenst? Der Neoliberalismus -- 3.8 Gibt es eine ideale Wirtschaftsform für alle? Soziale Marktwirtschaft 2.0 -- 4: Prinzipien staatlicher Intervention -- 4.1 Das Verhältnis von Markt und Staat: Welche Aufgaben für wen? -- 4.2 Die Staatsfinanzen: Wie finanziere ich Bürgerleistungen ohne Schulden? -- 4.3 Der Außenhandel: Das Geschäft mit dem Ausland -- 4.4 Die Wirtschaftspolitik: Wie arbeiten Staat und Wirtschaft zusammen? -- 5: Prinzipien des Wohlstands -- 5.1 Wie kommt ein Land zu Wohlstand? -- 5.2 Wie erziele ich Wachstum in einer Volkswirtschaft? -- 5.3 Was hat es mit der Konjunktur und seinen Auf- und Abschwüngen auf sich? -- 5.4 Wie schaffen wir Arbeit für alle? -- 5.5 Warum muss die Wirtschaft immer nur wachsen? Die Postwachstumsökonomie -- 5.6 Bildung: Der neue Wohlstand der Nationen -- 6: Prinzipien ökonomischer Theorie und Forschung , 6.1 Forschungsmethodik -- 6.1.1 Optimierung und Effizienz: Die Theorie der Ökonomie -- 6.1.2 Die überragende Rolle der Mathematik: Ist das sinnvoll? -- 6.1.3 Der fruchtbare Einsatz der Statistik: Marktprognosen und Ökonometrie -- 6.1.4 Plurale Ökonomik oder eine mögliche Zukunft der ökonomischen Theorie -- 6.2 Menschenbild -- 6.2.1 Das Zerrbild des Menschen in der Ökonomie: Der Homo oeconomicus -- 6.2.2 Welche Rolle spielen Werte und Einstellungen? -- 6.2.3 Welche Rolle spielt die Sozialisation? -- 6.2.4 Das Umfeld: Peergroups, Medien und Kultur -- 7: Perspektiven der ökonomischen Praxis -- 7.1 Zentrale Themen der Ökonomie des 21. Jahrhunderts: Gerechtigkeit und Ethik -- 7.1.1 Das eine Prozent und der Rest: Ist die heutige Ökonomie gerecht? -- 7.1.2 Was ist gerecht? Ideen und Konzepte -- 7.1.3 Was ist erlaubt und was nicht? Ethisches Verhalten in der Ökonomie -- 7.1.4 Müssen wir Ungleichheit hinnehmen? Maßnahmen für mehr Gerechtigkeit -- 7.1.5 Sinn und Unsinn von Umverteilungen: Vermögens- und Erbschaftsteuer -- 7.1.6 Müssen Menschen in einer reichen Gesellschaft arm sein? -- 7.2 Moderner ökonomischer Dreiklang: Ökologie, Digitalisierung, Globalisierung -- 7.2.1 Wir haben nur einen Planeten: Ökonomie und Ökologie -- 7.2.2 Es geht nicht nur um Arbeitsplätze: Die Auswirkungen der Digitalisierung -- 7.2.3 Von Gewinnern und Verlierern: Die Folgen der Globalisierung -- 7.3 Die Wirtschaft braucht ein neues Narrativ: Ein "gutes" Leben für alle -- 7.3.1 Ein gutes Leben: Was ist das und wie können wir es erreichen? -- 7.3.2 In Deutschland leben wir ökonomisch sorgenfrei -- 7.3.3 Ein Ausweg aus der Armut? Das bedingungslose Grundeinkommen -- 7.3.4 Ausblick: Zukunft wagen nach Corona - packen wir es gemeinsam an! -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pietsch, Detlef Prinzipien Moderner Ökonomie Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658315856
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV047688432
    Format: 1 online resource (402 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907978
    Series Statement: Beiträge zum Strafrecht - Contributions to Criminal Law v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Thomas Weigend und die Zukunftsperspektiven der Strafrechtswissenschaft -- Schwerpunkte der internationalen Kriminalitätsentwicklung -- I. Einführung -- II. Logik und Grundlagen von Prognosen -- III. Die unklaren Gründe laufender Entwicklungen -- 1. Abnahme des Kriminalitätsaufkommens -- 2. Veränderte Zusammensetzung des Kriminalitätsaufkommens -- IV. Die Unabsehbarkeit trendbeeinflussender Faktoren -- 1. Wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen -- 2. Strafrechtspolitische Entwicklungen -- V. Abschließende Folgerungen -- Internationale Zukunftsperspektiven des Strafrechts: Schwerpunkte der internationalen Kriminalitätsentwicklung -- I. Zur Schwierigkeit von Prognosen -- II. Die Entwicklung der Kriminalität in den letzten 20 Jahren -- 1. Ausweislich der Polizeilichen Kriminalstatistik der Jahre 1998 und 2018 -- 2. Ausweislich der Strafverfolgungsstatistik der Jahre 1997 und 2017 -- III. Thesen zur Entwicklung der Kriminalität in der Zukunft -- International development of crime, particularly with regard to victimization -- 1. Introduction -- 2. Observations made by Ralf Kölbel and some extending remarks -- 3. Cybercrime -- 4. Mass victimization -- 5. The State as perpetrator -- 6. Closing remarks -- Die Rolle des Strafrechts in der (künftigen) Gesellschaft -- I. Hintergrund und Begrenzung des Themas -- 1. Ein Streiflicht vorweg ... -- 2. Zwischenbemerkung zum Feindstrafrecht -- II. Unsere biotechnologische Zukunft: Fragen an das Strafrecht -- 1. Genome Editing der Keimbahn - auch zur "Verbesserung" des Menschen? -- 2. SHEEFs - eine künftige Gesetzeslücke im Strafrecht? -- a) Normativer Status -- b) Perspektiven der Entwicklung -- c) Normative Grenzen? Strafrechtliche Verbote? -- III. Homo sapiens cyborgiensis: neue Fragen zu Autonomie und Verantwortung? , 1. Ein Eskalationsmodell der Autonomiegefährdung durch CL-BCIs -- 2. Strafrechtliche Fragen -- 3. Ein Blick voraus: Was bleibt zu klären? -- Criminal Law and its Challenges -- 1. The legitimacy of criminal law -- A. The system as a whole - criminal law included -- B. Criminal law as a specific discipline -- 2. Authoritarian regimes and criminal law -- 3. Will criminal law be able to stand up against the temptation to prevent future crimes? -- 4. Is criminal law affordable? -- 5. Criminal law and equality -- 6. Instead of a summary -- Die Rolle des Strafrechts in der Gesellschaft -- I. Dimensionen der Rolle des Strafrechts in der Gesellschaft -- 1. Strafzwecke -- 2. Die Funktion der Strafe -- 3. Die Institution der Strafe -- 4. Verhältnis zwischen Institution, Funktion und Zweck der Strafe -- II. Tendenzen in Rechtswissenschaft und Gesetzgebung -- 1. Feindstrafrecht -- 2. Remoralisierung des Strafrechts -- III. Legitimationsbedingungen eines "moralisierenden" Strafrechts -- 1. Strafrecht als Schutz der Identität der Gesellschaft? -- 2. Einwände -- IV. Alternative Deutungen der Aufgabe des Strafrechts in der Gesellschaft -- Populismus und Strafrecht -- 1) Populismus als Diskursstrategie -- 2) Wirkungsweisen und Gefahren populistischer Kriminalpolitik -- a) Der Straftäter als Feindbild -- b) Politik der Eliten als Ursache für Kriminalität -- c) Gefahren populistischer Kriminalpolitik -- 3) "Populismus-Kritik-Kritik" -- 4) Zukunftsperspektiven -- a) Kriminalpolitik am Scheideweg? -- b) Die Bedeutung der öffentlichen Meinung für die Kriminalpolitik -- aa) Transparenz -- bb) Einbindung in kriminalpolitische Entscheidungen -- 5) Schlussbemerkung und Fazit -- Zusammenfassend sollen folgende Thesen aufgestellt werden: -- Populismus und Strafrecht -- I. -- II. Wesentliche Punkte des Referats Hoven -- Wesentliche und überwiegende Übereinstimmungen , Fragen, Zweifel und Kritik -- Abschließend zur Kritik -- Fazit -- The New Wave of Penal Populism from a Polish Perspective -- Introduction -- There and Back Again -- Populist politics as a threat to the rule of law -- Conclusions -- Digitalisierung und (Straf-)Recht. Plädoyer für eine Perspektivenerweiterung -- I. Neue Technologien und ihre Konvergenz -- II. Die Digitale Revolution und das Recht -- (1) Neue Arbeitsmittel und Arbeitsmethoden im Recht -- (2) Rechtsanwendung: Anpassungsleistungen des Rechts -- (3) Rechtspolitik -- (4) Algorithmisierung des Rechts -- (5) Veränderte Formen der Darstellung und der Nutzung von Recht -- (6) Folgen der Digitalisierung für Wahrnehmung, Akzeptanz und Funktion von Recht -- (7) Weitergehende gesellschaftliche und politische Folgen -- III. Zusammenfassung und Ausblick -- Die Veränderung des Strafrechts durch die Digitalisierung der Lebenswelt -- I. Digitalisierung der Lebenswelt: Von der Euphorie zur Ernüchterung -- II. Rechtsdurchsetzung in digitalen Systemen -- 1. Ambivalenz digitaler Systeme -- 2. Konsolidierung des materiellen Strafrechts -- 3. Fortlaufende Anpassung des Strafverfahrensrechts -- III. Der Roboter als Richter: Rechtsdurchsetzung mit Hilfe von digitalen Systemen -- III. Fazit -- Strafverfahren: Fair trial oder effiziente Verwaltung von Strafrechtsfällen? -- I. Hinführung -- II. Gründe für legitime Effizienzbestrebungen -- III. Effizienzmechanismen -- 1. Bestehende Effizienzmechanismen -- a) Ein alter Bekannter: 153a StPO -- b) Noch ein Geburtstagskind: 257c StPO -- 2. Aktuelle Änderungsvorschläge -- a) Erhöhte Anforderungen an die Begründung von Beweisanträgen -- b) Längere Fortsetzung der Hauptverhandlung nach Befangenheitsanträgen -- 3. Ausblick: Mehr Effizienz durch "legal tech"? -- IV. Ein kurzes Fazit , Fair trial or efficient administration of justice? Trends in modern criminal procedure -- I. Values of the Criminal Process -- II. Fairness, Efficiency, and Truthseeking in Contemporary Criminal Procedure: The Case of Plea Bargaining -- III. Efficiency, Fairness, Truthseeking, and the Future of Criminal Procedure: The Effects of New Technology -- IV. Conclusion -- Is There Still Room for Reasonable Doubt? Criminal Proceedings and the Challenges of Scientific and Technological Development -- 1. Introduction -- 2. The Art of Doubt -- 3. Defence Rights Crunch -- 4. Unprepared to Deal with the Digitalisation of Criminal Evidence and Criminal Investigations? The Case of Italy -- 5. Adapting Old Principles to New Legal Challenges in the Field of Surveillance -- 6. Devolving the Responsibility to Adjudicate to Science and Technology. -- 7. Risks of algorithms -- 8. How to Face Future Challenges - Is There Still Room for Dialectic? -- 9. Conclusions -- Internationalisierung und Strafrecht -- I. Einleitung -- II. Internationale Vorgaben für deutsche Straf(prozess)gesetzgebung -- 1. Universelle Vorgaben -- a) Treaty based crimes -- b) Core crimes -- c) Menschenrechte -- 2. Regionale Vorgaben -- a) Europarat -- b) Supranationales Recht der EG/EU -- c) Menschenrechte -- III. Ausblick -- Kommentar zum Referat von Carl-Friedrich Stuckenberg: Internationalisierung und Strafrecht -- 1. Umfang der Internationalisierung des nationalen Strafrechts -- 2. Legitimitätsfragen: Grenzen der Übertragung von Strafgesetzgebungskompetenz -- 3. Qualitätsfragen: Bewertung der Qualität von Strafnormen -- International Criminal Justice: A Bubble About to Burst? -- 1. Introduction -- 2. Current State of International Criminal Justice -- 2.1 International level -- 2.2 Domestic level -- 2.3 New Challenges: International Outlaws -- 3. Beyond the Current Situation: Future Perspectives , 3.1 'On Call Justice' -- 3.2 Regional Criminal Justice -- 3.3 Seeking Finality in ICL -- Reintegration -- Subsequent prosecutions -- 4. The Discipline -- 5. Conclusion -- The International Criminal Court: achievements, challenges and future perspectives. A personal account -- I. Where does the Court stand today? -- 1. Emerging Critical Voices -- 2. The Court's Performance: The Visible Achievements -- 3. The Court's Performance: The Hidden Achievements -- a) Harmonization of Jurisprudence -- b) Victim's Participation -- c) Investigations -- d) Witness Testimonies -- e) E-Court Proceedings -- f) Languages -- II. What are the challenges the Court faces? -- 1. Investigations -- 2. Efficient Proceedings -- 3. Political challenges -- III. Concluding Remarks: The Court in the Next 20 Years -- Über den Zustand und die Zukunft des Völkerstrafrechts -- 1. Zustand I: Dogmatisierung des materiellen Völkerstrafrechts -- 2. Zustand II: Architektur der Völkerstrafrechtspflege -- 3. Zukunft: Drei Thesen -- Transitional Justice in Kolumbien: Völker(straf)recht und Amnestie(n) -- 1 Transitional Justice: allgemein und in Kolumbien -- 2 Das völker(straf)rechtliche Argument gegen (absolute) Amnestien für völkerrechtliche Kernverbrechen -- 3 Das kolumbianische Amnestiegesetz im Lichte der völker(straf)rechtlichen Vorgaben und straftheoretischer Überlegungen -- 3.1 Allgemeine Bemerkungen -- 3.2 Straf(zweck)gerechtigkeit und Amnestie -- 3.3 Amnestiefähige (politische und konnexe) versus nicht amnestiefähige (allgemeine und völkerrechtliche) Straftaten -- 3.4 Drogenhandel als im Zusammenhang mit einer politischen Straftat stehende und damit amnestiefähige Straftat? -- 4 Die effektive Umsetzung des Amnestiegesetzes -- 5. Schlussfolgerungen -- Schlusswort -- Verzeichnis der Veröffentlichungen -- I. Bücher -- II. Kommentierungen -- III. Aufsätze -- IV. Entscheidungsanmerkungen , V. Buchbesprechungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoven, Elisa Zukunftsperspektiven des Strafrechts Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766857
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Strafrecht ; Gesellschaft ; Internationalisierung ; Kolumbien ; Transitional Justice ; Strafrecht ; Weigend, Thomas 1949- ; Völkerstrafrecht ; Festschrift ; Konferenzschrift ; Bibliografie ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Festschrift ; Festschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220492
    Format: 1 Online-Ressource (227 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907060
    Series Statement: Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung v.39
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Fach- und Rechtsfragen bei der Ausweisung von urbanen Gebieten -- Einleitung -- I. Einführung des urbanen Gebiets -- II. Anwendungsbereich -- III. Beschränkung der Anwendung auf bestimmte städtebauliche Situationen -- IV. Gebietscharakter des urbanen Gebiets -- 1. Zweckbestimmung -- 1.1 Hauptnutzungsarten -- 1.2 Angrenzung zu anderen Gebieten -- 2. Nutzungsmischung -- 3. Entwicklung aus dem Flächennutzungsplan -- V. Art der baulichen Nutzung und Gliederung des urbanen Gebiets -- 1. Zulässige Nutzungen -- 2. Steuerung der Nutzungsmischung durch Gliederung -- 2.1 Gliederungsmöglichkeiten nach 1 BauNVO -- 2.2 Besondere Gliederungsmöglichkeiten im urbanen Gebiet -- VI. Maß der baulichen Nutzung und Abstandsflächenrecht -- 1. Maßobergrenzen -- 2. Abstandsflächenrecht -- VII. Immissionsschutz -- 1. Trennungsgrundsatz -- 2. Änderung der Lärmregelwerke -- 2.1 TA Lärm -- 2.2 Sportanlagenlärmschutzverordnung (18. BImSchV) -- 2.3 Übrige Lärmregelwerke -- Anpassung an den Klimawandel in der Bauleitplanung, insbesondere Hochwasserschutz -- I. Einleitung -- II. Der menschliche Umgang mit dem Klimawandel -- III. Die Strategien und Vorgaben auf übergeordneter Ebene -- 1. Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (2008) -- 2. Die BauGB-Klimaschutz- und -anpassungsnovelle (2011) -- 3. Das Nationale Hochwasserschutzprogramm von Bund und Ländern (2014) -- 4. Die Hochwasserschutznovelle (2017) -- 5. Das überregionale Niedrigwasserrisikomanagement - Herausforderung für die Zukunft -- IV. Notwendige Initiativen zur Anpassung an den Klimawandel auf der kommunalen Ebene -- 1. Die städtebaurechtlichen Grundlagen -- 1.1 Bodenrechtlicher Bezug -- 1.2 Gestaltungsspielräume der Bauleitplanung -- 1.3 Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen -- 2. Diverse Handlungsmöglichkeiten der Bauleitplanung -- 2.1 Klimaschutz -- 2.2 Anpassung an den Klimawandel , 2.2.1 Schutz vor Hitze und Trockenheit -- 2.2.2 Schutz vor Überflutungen -- 2.2.3 Unterstützung nachhaltiger Gewässer- und Bodennutzung -- V. Der Weg zur klimafreundlichen und an den Klimawandel angepassten Kommune -- 1. Fachliche Unterstützung -- 2. Prozessteuerungsebene -- 3. Kommunikationsebene -- VI. Hochwasserschutz auf der kommunalen Ebene -- 1. Hochwasserschutz als Abwägungsbelang nach 1 Abs. 6 Nr. 12 BauGB -- 2. Festsetzungsmöglichkeiten -- VII. Resümee -- Die Bedeutung von Fluchtlinienplänen -- I. Zur Entwicklung der modernen städtebaulichen Ordnung (1794, 1807, 1868, 1875) -- II. Das meistzitierte Beispiel: Das Preußische Fluchtliniengesetz von 1875 -- III. BVerwG 1956/1957: Fluchtlinienpläne sind Rechtsnormen und keine Verwaltungsakte -- IV. Bundesbaugesetz und BauGB wählten das System der "Überleitung" dieser Rechtsnormen -- V. Gesetz und Rechtsprechung formulieren materielle Voraussetzungen der Überleitung -- VI. Für die Bauleitplanung im "Fluchtlinienplanbestand" gelten insofern die allgemeinen Grundsätze einer Bauleitplanung im Bestand -- VII. Für die Praxis ergeben sich daraus folgende Hinweise -- Anwendung der städtebaurechtlichen Eingriffsregelung -- I. Das Verhältnis der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung zum Städtebaurecht -- 1. Das Verhältnis zur Bauleitplanung -- 2. Das Verhältnis zu den Einzelvorhaben -- 2.1 Zulassung von Vorhaben im beplanten Bereich ( 30 BauGB) und während der Planaufstellung ( 33 BauGB) -- 2.2 Zulassung von Vorhaben im unbeplanten Innenbereich ( 34 BauGB) -- II. Entstehungsgeschichte -- III. Inhalt und Zweck von 1a Abs. 3 Satz 6 BauGB -- IV. Anwendungsbereich -- V. Sonderproblem: Überplanung von Kompensationsflächen -- VI. Rechtsschutzfragen -- VII. Überleitungsregelungen -- Artenschutzrechtliche Anforderungen in der Bauleitplanung -- I. Bedeutung und Eingrenzung des Themas , II. Grundstruktur des Artenschutzrechts -- III. Rechtliche Relevanz artenschutzrechtlicher Verbote in der Bauleitplanung -- IV. Relevante artenschutzrechtliche Verbotslagen -- V. Artenschutzrechtliche Überwindung der Verbotslagen -- VI. Artenschutzrecht im Verfahren -- Bauleitplanung in störfallrechtlichen Gemengelagen -- I. Vorbemerkung -- II. Rechtlicher Regelungsrahmen -- 1. Unionsrechtliche Vorgaben -- 2. Nationaler Regelungsrahmen -- 2.1 50 BImSchG -- 2.2 1 Abs. 6 Nr. 7 j) BauGB -- 2.3 9 Abs. 1 Nr. 23 lit. c) und Nr. 24 BauGB -- 2.4 9 Abs. 2c BauGB -- 2.5 Ausschluss von bestimmten Verfahrensarten ( 13 Abs. 1 Nr. 3, 13a Abs. 1 Satz 5, 34 Abs. 5 Nr. 3 und 35 Abs. 6 Satz 4 Nr. 3 BauGB -- III. Störfallrechtliches Abstandsgebot und Gemengelagen: Allgemeine Grundsätze -- 1. Geltung des Abstandsgebots auch für störfallrechtliche Gemengelagen? -- 2. Verschlechterungsverbot oder Verbesserungsgebot? -- 2.1 Bauleitplanung mit dem Ziel einer Risikominimierung -- 2.2 "Neutrale" Planungen -- 2.3 Kein Verschlechterungsverbot -- IV. Anforderungen bei der Überplanung störfallrechtlicher Gemengelagen -- 1. Sorgfaltsgebot bei der Überplanung von Bestandssituationen -- 2. Abstandsermittlung -- 3. Bedeutung städtebaulicher Entwicklungskonzepte -- V. Maximen für die Abwägung in störfallrechtlichen Gemengelagen -- 1. Abstandsgebot als Abwägungsdirektive -- 2. Prüfung von Verbesserungsmöglichkeiten -- 3. Voraussetzungen und Grenzen einer risikoerhöhenden Planung -- 3.1 "Vorbelastung" -- 3.2 "Vulnerabilität" des Schutzobjektes und Schadenwahrscheinlichkeit -- 3.3 Keine "Schwarz-Weiß"-Betrachtung -- VI. Festsetzungsmöglichkeiten zur Begrenzung der Auswirkungen schwerer Unfälle: Möglichkeiten im Hinblick auf Störfallbetriebe -- 1. Ausschluss bestimmter Arten von Nutzungen und bestimmter baulicher Anlagen, 1 Abs. 5, Abs. 9 BauNVO. , 1.1 Kein Ausschluss nach 1 Abs. 5 BauNVO -- 1.2 Ausschluss nach 1 Abs. 9 BauNVO -- 2. Gliederungsmöglichkeiten nach 1 Abs. 4 BauNVO -- 3. Bestandssichernde Festsetzungen nach 1 Abs. 10 BauNVO -- 4. Festsetzungen nach 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB -- 5. Festsetzung eines Sondergebietes -- VII. Festsetzungen mit Blick auf schutzbedürftige Nutzungen in der Nachbarschaft von Störfallbetrieben -- 1. Festsetzungen nach 9 Abs. 1 Nr. 24 und Nr. 23 lit. c) BauNVO -- 1.1 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB -- 1.2 9 Abs. 1 Nr. 23 lit. c) BauGB -- 2. Gliederungs- und Ausschlussfestsetzungen -- 2.1 Ausschluss- und Gliederungsmöglichkeiten nach 1 Abs. 4, 5 und 9 BauNVO -- 2.2 Rückgriff auf 9 Abs. 2 c) BauGB -- Bedeutung informeller Konzepte für die Bauleitplanung -- I. Einordnung -- II. Rechtliche Vorgaben und Wirkung -- 1. Erforderlichkeit -- 2. Rechtliche Wirkung -- 3. Verfahrensfragen -- III. Informelle Konzepte in der Bauleitplanung -- 1. Integrierte gesamtstädtische Entwicklungskonzepte -- 2. Räumliche Teilkonzepte -- 3. Einzelhandels- und Zentrenkonzepte -- 4. Klimaschutzkonzepte -- 4.1 Energiekonzepte -- 4.2 Klimaanpassungskonzepte -- IV. Fazit -- Vermeidung von Planungsschäden -- I. Einleitung -- II. Überblick über mögliche Planungsschadensansprüche -- 1. Aufwendungsersatzansprüche ( 39, 41 Abs. 2 Nr. 1 BauGB) -- 1.1 Aufwendungen zur Vorbereitung von Nutzungsmöglichkeiten ( 39 BauGB) -- 1.2 Besondere Aufwendungen bei Bindung/Erhaltung von Pflanzungen ( 41 Abs. 2 BauGB) -- 2. Entschädigung bei fremdnützigen Nutzungsbeschränkungen ( 40, 41 BauGB) -- 3. Entschädigung bei Nutzungsbeschränkungen ( 42 BauGB) -- 3.1 Bisher zulässige Nutzung -- 3.2 Aufhebung oder Änderung -- 3.3 Nicht nur unwesentliche Wertminderung -- 3.4 Beachtung der 7-Jahres-Frist bei noch nicht ausgeübten Nutzungen -- 3.5 Entschädigungsanspruch , 4. Besonderheiten beim vorhabenbezogenen Bebauungsplan ( 12 BauGB) -- III. Vermeidung von Planungsschäden -- IV. Schluss -- Veränderungssperre und Zurückstellung von Baugesuchen bei der Überplanung von Innenbereichsflächen -- - rechtliche Anforderungen und Zweckmäßigkeitserwägungen - -- I. Grundlagen -- 1. Notwendigkeit und Funktion von Plansicherungsinstrumenten -- 2. Veränderungssperre und Zurückstellung von Bauvorhaben als Plansicherungsinstrumente -- 3. Entscheidungsspielräume der Gemeinde beim Einsatz von Plansicherungsinstrumenten -- II. Anforderungen an Veränderungssperre und Zurückstellung von Bauvorhaben -- 1. Verfahrensrechtliche und materiellrechtliche Anforderungen an die Veränderungssperre -- 2. Verfahrensrechtliche und materiellrechtliche Anforderungen an die Zurückstellung -- 3. Folgerungen für den Einsatz von Veränderungssperre und Zurückstellung -- III. Rechtswirkungen von Veränderungssperre und Zurückstellung von Bauvorhaben -- 1. Unterschiedliche Reichweite in räumlich-gegenständlicher Hinsicht -- 2. Unterschiedliche Reichweite hinsichtlich der erfassten Veränderungen und Vorhaben -- 3. Unterschiedliche Reichweite der Sicherungswirkung in zeitlicher Hinsicht -- 4. Folgerungen für den Einsatz von Veränderungssperre und Zurückstellung -- IV. Zusammenfassung -- Anforderungen und Folgen beim Eingriff in bestehende Bau- und Eigentumsrechte -- I. Eingrenzung des Themas -- II. Konzentration auf die 1 Abs. 3, 1 Abs. 7 BauGB, Art. 14 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1 GG. -- Städtebauliche Maßnahmen und Beitragspflichten im Innenbereich -- I. Ausgangslage -- II. Arten potentieller Beitragspflichten -- III. Erschließungsbeiträge im Einzelnen -- 1. Rechtsgrundlage -- 2. Voraussetzungen für die Entstehung von Erschließungsbeitragspflichten -- 2.1 Keine Entlassung aus dem Erschließungsbeitragsrecht wegen endgültiger Herstellung , 2.2 Kein Ausschluss des Erschließungsbeitragsrechtes gem. 154 Abs. 1 Satz 3 BauGB.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mitschang, Stephan Bauleitplanung in Gebieten nach den §§ 30 und 34 BauGB : Fach- und Rechtsfragen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766277
    Language: German
    Subjects: Law
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    Keywords: Deutschland ; Städtebaurecht ; Bauleitplanung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    ISBN: 9783779932345
    Language: German
    Subjects: Economics , Education , Political Science , Law , Sociology
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    Keywords: Deutschland ; Sozialabbau ; Deutschland Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 4 ; Sozialstaat ; Deregulierung ; Geschichte 2005-2015 ; Deutschland ; Sozialpolitik ; Hartz-Reform ; Sozialreform ; Armut
    Author information: Butterwegge, Christoph 1951-
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    Format: 269 S.
    ISBN: 3593354179
    Note: Habilitationsschrift Universität Eichstätt 1995
    Language: German
    Subjects: Philosophy , Sociology
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    Keywords: Weber, Max 1864-1920 ; Ethik ; Gesellschaft ; Ethik ; Geschichte 1900-1990 ; Weber, Max 1864-1920 ; Gesinnungsethik ; Verantwortungsethik ; Ethik ; Geschichte 1900-1995 ; Politische Philosophie ; Geschichte 1900-1995 ; Dualismus ; Politische Ethik ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Author information: Waas, Lothar R. 1952-
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    Format: 423 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3593397978 , 9783593397979
    Series Statement: International labour studies 3
    Note: Literaturverz. S. [401] - 421
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
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    Keywords: Deutschland ; Langzeitarbeitsloser ; Eigensinn ; Sozialer Abstieg ; Wettbewerbsverhalten ; Hartz-Reform ; Disziplinierung ; Soziale Kontrolle ; Deutschland Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 4 ; Arbeitsmarktpolitik ; Arbeitsförderung ; Prekariat ; Arbeitslosigkeit ; Sanktion ; Aufsatzsammlung
    Author information: Dörre, Klaus 1957-
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