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    UID:
    b3kat_BV048220485
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906957
    Series Statement: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht v.122
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Deutschland zwischen globalen Handelskonflikten -- Grußworte des Dekans der Juristischen Fakultät anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf? -- Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte -- Teil 2: Restrukturierungsrichtlinie -- Die Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz - Rettungsanker für Deutschland und Europa? -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich des präventiven Restrukturierungsrahmens -- III. Chance für den Sanierungsstandort Deutschland -- IV. Der präventive Restrukturierungsrahmen als Beitrag zur Bankenstabilität -- 1. Erhebliche Umsetzungsspielräume der Mitgliedstaaten -- 2. Offene Fragen bezüglich grenzüberschreitender Restrukturierungen -- V. Fazit -- Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen -- I. Einleitung -- II. Die ESUG-Evaluation -- III. Verwalterwahl -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- IV. Gesellschafterrechte -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- V. Eigenverwaltung -- 1. Deutsches Recht -- 2. Internationale Instrumente -- 3. Rechtsvergleichender Blick in die U.S.A. -- 4. Das Schutzschirmverfahren insbesondere -- VI. Gerichtsorganisation -- VII. Schluss -- Wem dient die Restrukturierungsrichtlinie? - Eine erste Bestandsaufnahme anhand der finalen Fassung des Richtlinientextes -- I. Einleitung -- II. Gesetzgebungshistorie der Richtlinie -- III. Intention des europäischen Gesetzgebers -- IV. Instrumente der Richtlinie im Fokus: Was hilft wem? -- 1) Einleitung des Verfahrens -- 2) Das Moratorium -- 3) Der Restrukturierungsplan -- 4) Schutz der Arbeitnehmer durch Art. 13 RL -- 5) Einbeziehung der Anteilseigner nach Art. 12 RL. , 6) Zusammenfassung der wesentlichen Regelungsinhalte mit Blick auf die Instrumente der Richtlinie -- V. Vergleichende Betrachtung zur Insolvenzordnung -- VI. Fazit und Ausblick -- Teil 3: Bankenregulierung -- Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Die Effekte der Bankenregulierung -- Teil 4: Einblick: Der Arbeitnehmer in der Restrukturierung -- Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung -- 1. Erklärung von Begrifflichkeiten -- 2. Finanzielle Förderung der Transfergesellschaft -- 3. Der Qualifizierungsbetrieb als Alternative -- 4. Transfergesellschaft oder Qualifizierungsbetrieb als Erfolgsmodell -- 5. Fachlicher Diskurs der letzten Jahre -- a) Verpflichtung von Unternehmen durch den Nachhaltigkeitskodex -- b) Abkehr vom Abfindungssozialplan -- c) Pflicht des Arbeitnehmers zu Qualifikation -- d) 97 BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats -- e) Umgang mit dem Betriebsrat -- f) Beispiel aus der Praxis -- 6. Technische Umsetzung der Qualifizierungsgesellschaft -- a) Kooperation aller Beteiligten -- b) Keine Erzwingbarkeit der Transfergesellschaft -- c) Der Qualifizierungsbetrieb als selbstständige Einheit -- d) Notwendigkeit der klaren Definitionen von Arbeitsplätzen -- 7. Fazit -- 8. Fragen -- a) Schnelligkeit und Effektivität -- b) Schaffung von Wahloptionen -- c) Kein Gesichtsverlust für Betriebsrat und Gewerkschaften -- Teil 5: Zusammenfassung und Ausblick -- Schlussworte anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Drei professorale Vorträge -- 1. "Die Restrukturierungsrichtlinie - Rettungsanker für Deutschland und Europa?" -- 2. "Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen" -- 3. "Überschuldung: woher, weshalb, wohin?" -- II. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen -- 1. "Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf" , 2. "Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte" -- 3. "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Über die Regulierung von Banken" -- III. "Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung" -- IV. Dank -- Teil 6: Ausbildung und Lehre -- Restrukturierung ist immer: Über den Sinn postgradualer Weiterbildung in Unternehmensrestrukturierung auch bei guter Konjunktur -- Wirtschaftliche Megatrends machen Transformationen notwendig und erfordern erweiterte Restrukturierungskompetenzen -- Die Neuausrichtung der Restrukturierungsbranche erfordert interdisziplinäre Fachkenntnisse -- Die Qualifikationen eines Restrukturierers sind gefragt und bedürfen grundlegender Ausbildung -- Der Studiengang LL.M. corp. restruc. -- Fazit -- Teil 7: Weitere Veranstaltungen der HgGUR -- Tagungsbericht Workshop: "Überschuldung: Quo vadis?" -- von Yannic Arnold -- Einführung -- Historische Wurzeln und dogmatische Grundlagen der Überschuldung -- Statements der am Verfahren wesentlich Beteiligten -- Meinungsstand in der Literatur -- Diskussion mit allen Teilnehmern -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick -- Tagungsbericht über das Elfte Heidelberger Symposium zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Automobile Transformation und Unternehmensrestrukturierung -- II. Management automobiler Transformation aus der Sicht der Beschaffung und des Lieferantenrisikomanagements - Chancen und Risiken -- III. Elektromobilität: Wohin steuert Deutschland? -- IV. Automotive 2030 - Herausforderungen und Strategien für Zulieferer -- V. Sanierungen im Lichte von Konzerninsolvenzrecht, ESUG-Reform und anstehender EU-Richtlinie zur präventiven Restrukturierung -- VI. Case Study - ein Blick nach vorne & -- Podiumsdiskussion -- VII. Transformation der Automobilindustrie - die Beschäftigten im Mittelpunkt -- VIII. Schluss
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ebke, Werner F. Aktuelle Fragestellungen der Restrukturierung und Transformation : Die Unternehmensrestrukturierung in Zeiten globaler Handelskonflikte Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765799
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmensrecht ; Insolvenzrecht ; Gesellschaftsrecht ; Handelsrecht ; Wirtschaftspolitik ; Restrukturierung ; Überschuldung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048220417
    Format: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748904700
    Series Statement: Streitbeilegung und Streitvermeidung im Zivilrecht - Schriftenreihe des Munich Center for Dispute Resolution v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- Mediation in Forschung, Ausbildung und Praxis -- Grundlagen und rechtlicher Rahmen der Mediation -- Die Entwicklung des Mediationsgesetzes in Deutschland -- I. Einleitung -- II. Geschichte der Mediation -- 1. Historische Ursprünge -- 2. Entwicklung in Deutschland -- III. Entstehung des Mediationsgesetzes in Deutschland -- 1. EU-Richtlinie 2008/52/EG -- 2. Gesetzgebungsverfahren -- 3. Entstehung des Mediationsgesetzes -- a) Vorbereitung des Gesetzes -- b) Referentenentwurf 2010 -- c) Gesetzentwurf 2011 -- d) Diskussion um Streitpunkte -- e) Rechtsausschuss -- f) Vermittlungsausschuss -- g) Inkrafttreten -- h) Fassung des Mediationsgesetzes -- i) Bewertung des Mediationsgesetzes -- j) Weitere Entwicklungen -- IV. Mediation in Deutschland nach 2012 -- 1. Inhalt des Evaluationsberichtes -- a) Wenig durchgeführte Mediationen -- b) Geringe Verdienstmöglichkeiten für Mediatoren -- c) Keine Einführung einer Mediationskostenhilfe -- d) Keine Sonderregelung zur Vollstreckbarkeit von Mediationsvereinbarungen -- e) Zertifizierung von Mediatoren hat kaum Relevanz -- f) Zusammenfassung -- 2. Vor- und Nachteile der Mediation -- V. Schlusswort -- Die Bedeutung von Verträgen in der Mediation und die rechtliche Stellung des Mediators -- 1. Vertragstypen zwischen den Beteiligten und ihre Inhalte -- a) Konfliktparteien - Mediationsabrede/ Mediationsvereinbarung -- aa) Ad hoc Vereinbarungen -- bb) Mediationsklauseln -- cc) Rechtsfolgen -- b) Medianden und Mediator - Mediatorvertrag -- aa) Mediationsvertrag im weiteren Sinne - Mediatorvertrag -- bb) Rahmenvereinbarungen -- cc) Rechtsfolgen -- c) Verfahrensabreden -- d) Abschlussvereinbarung - Beendigung der Mediation -- 2. Vertragsfreiheit und Grenzen -- 3. Folgen von Verstößen -- 4. Durchsetzung der Schlussvereinbarung -- a) Der Anwaltsvergleich -- b) Gütestellenvergleich , c) Vollsteckbare Urkunde -- 5. Rechtliche Stellung des Mediators -- 6. Fazit -- Die Reichweite des Rechtsdienstleistungsgesetzes in der Mediation -- A. Einleitung -- B. Rechtsdienstleistungsgesetz -- I. Allgemeines -- II. 2 RDG -- 1. Allgemeines -- 2. 2 I RDG -- a) Konkrete Tätigkeit in fremden Angelegenheiten -- b) Rechtliche Prüfung des Einzelfalls -- aa) Gebot einer weiten Auslegung -- bb) Gebot einer restriktiven Auslegung -- c) Erforderlichkeit -- 3. 2 III Nr. 4 RDG -- a) Rechtlicher Regelungsvorschlag -- aa) Abschlussvereinbarung -- bb) Sonstiges Handeln des Mediators -- b) Eingreifen -- III. Erlaubnistatbestände -- 1. Mediationsgesetz -- 2. 5 RDG -- a) Mediation als eigenes Berufsbild -- b) Nebenleistung -- aa) Inhalt und Umfang -- bb) Spezifische Rechtskenntnisse -- c) Zwischenergebnis -- 3. 6 RDG -- 4. Erlaubnistatbestände einzelner Berufsgruppen -- C. Rechtsfolgen des Verstoßes gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz -- D. Fazit -- Das Güterichterverfahren nach 278 V ZPO im Vergleich mit der Mediation -- A. Einleitung -- B. Entstehung des Güterichtermodells aus 278 V ZPO und dessen Abgrenzung zur Güteverhandlung nach 278 II ZPO -- C. Grundlegendes zum Verfahren vor dem Güterichter -- D. Vergleich des Güterichterverfahrens mit der Mediation -- E. Exkurs: Güterichterverfahren und Mediation im Kostenvergleich -- F. Fazit -- Der Absolutheitsanspruch des Neutralitätsgebots angesichts auftretender Machtgefälle in der Mediation -- A. Einleitung -- B. Begriffsbestimmungen -- I. Neutralitätsgebot -- II. Abgrenzung Neutralität und Allparteilichkeit -- C. Machtgefälle in der Mediation -- I. Kernproblematik bei Verfahren mit Machtgefällen -- II. Typische Fallgruppen mit Machtgefällen -- III. Handlungsmöglichkeiten zum Ausgleich von Machtgefällen -- 1. Analyse der Machtverteilung -- 2. Identifizierung und Unterbindung des Machtmittels , 3. Steuerung der Kommunikation -- 4. Einzelgespräche -- 5. Beteiligung von Dritten -- 6. Abbruch der Mediation -- D. Ableitungen aus der bisherigen Mediationspraxis -- I. Hypothese 1: Handlungspflichten zum Ausgleich von Machtgefällen -- 1. Bedeutung des Rechts für die Mediation -- 2. Bedeutung des Rechts für die Mediator*innen -- a) Relevantes Recht in der Abschlussvereinbarung -- b) Schlussfolgerungen -- II. Hypothese 2: Auswirkungen auf das Neutralitätsgebot -- E. Fazit -- Mediationspflicht im Zivilrecht - Zweckmäßigkeit obligatorischer und richterlich angeordneter Mediation am Beispiel Italiens -- A. Einführung in die Mediationspflicht -- I. Begriffsbestimmung -- 1. Obligatorische Mediation -- 2. Angeordnete Mediation -- 3. Begriffsverwendung -- II. Zulässigkeit der Pflichtmediation -- 1. Vereinbarkeit mit dem Prinzip der Freiwilligkeit -- a) Das Prinzip der Freiwilligkeit -- b) Einschränkbarkeit der Freiwilligkeit -- c) Sanktionierung von Verstößen gegen die Mediationspflicht -- d) Ergebnis -- 2. Vereinbarkeit mit dem Grundsatz des effektiven gerichtlichen Rechtsschutzes -- B. Mediationspflicht in Italien -- I. Ausgestaltung der Mediationspflicht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Umfang der Mediationspflicht -- a) Zuständigkeit -- b) Zwang zur anwaltlichen Vertretung -- c) Dauer und Verjährungsunterbrechung -- d) Kosten und Sanktionierung -- II. Zweckmäßigkeit der Mediationspflicht -- 1. Zielsetzung -- 2. Effektivität -- a) Entlastung der Gerichte -- b) Anwendbarkeit -- c) Möglichkeit der Unterbreitung von Einigungsvorschlägen -- d) Sanktionsandrohung -- e) Höchstdauer der Mediation -- f) Dauer der Rechtsverfolgung -- g) Rechtsverfolgungskosten -- h) Zuständigkeitsregelung -- i) Anwaltszwang -- j) Qualitätsgewährleistung -- k) Inanspruchnahme der Mediation -- C. Fazit und Ausblick , Das kognitive Zwei-System-Modell und dessen Bedeutung für die Mediation -- A. Einleitung -- B. Zwei Systeme -- I. Das Zusammenwirken beider Systeme -- II. Die Eigenschaften beider Systeme im Überblick -- III. Einführungsbeispiele für Heuristiken -- IV. Selbsterschöpfung -- V. Die Auswirkungen von Stress -- VI. Kognitive Verzerrungen und juristische Methodik -- C. WYSIATI -- I. Bedeutung für Mediator*innen -- II. Bedeutung für Mediand*innen -- D. Bestätigungsfehler -- E. Attributionsfehler -- F. Verlustaversion -- G. Ankerheuristik -- H. Schluss -- Anwendungsfelder der Mediation -- Mediation im Umweltrecht - Instrumente, Beispiele und Effekte -- A. Einleitung -- B. Instrumente der Mediation in umweltrechtlichen Streitigkeiten -- I. Rechtliche Implementierung -- 1. Mediation im Verwaltungsrecht -- a) 173 VwGO -- b) Erörterungstermin im Planfeststellungsverfahren, 73 VI VwVfG -- c) 5 I 1 i. V. m. 15 UVPG ("Scoping-Verfahren") -- d) 4b BauGB -- 2. Zwischenergebnis -- II. Praktische Ausgestaltung -- 1. Wer sind die Konfliktparteien? -- 2. Wer kann als Mediator*in eingesetzt werden? -- 3. Rechtsverbindlichkeit von Mediationsvereinbarungen -- III. Zwischenergebnis -- C. Beispiele -- I. Spezifischer Charakter umweltrechtlicher Konflikte -- II. Konkrete Beispiele -- 1. Stuttgart 21 -- 2. Frankfurter Flughafen -- 3. Berliner Landwehrkanal -- 4. Zwischenergebnis -- D. Dynamiken und Effekte -- I. Machtgewichtung -- II. Behördenpraxis -- III. Bürger*innenpartizipation -- IV. Fehlendes Interesse an Mediation -- V. Mediationsverfahren als Vorwand -- E. Fazit -- Wirtschaftsmediation durch interne Mediator*innen im Rahmen eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- A. Einleitung -- I. Der Mediationsbegriff -- II. Grundprinzipien der Mediation -- III. Konflikte im Konzernverbund -- IV. Konfliktbewältigung im Konzernumfeld , 1. Skizzierung herkömmlicher Konfliktbewältigungsstrategien -- 2. Institutionalisierte Konfliktbewältigung durch Konfliktmanagementsysteme -- 3. Alternative Streitbeilegungsverfahren als wesentlicher Bestandteil eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- a) Verfahren, bei denen Dritte die Konfliktlösung bindend festlegen -- b) Kritik an Verfahren, bei denen Dritte die Konfliktlösung bindend festlegen -- c) Verfahren, bei denen die Parteien die Konfliktlösung selbst erarbeiten -- V. Mediation als zentrales Streitbeilegungsverfahren eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- 1. Voraussetzungen der Implementierung und Skizzierung des Ablaufs -- 2. Interne oder externe Mediator*innen -- a) Einsatz externer Mediator*innen -- b) Herausforderungen bei dem Aufbau eines konzerneigenen Pools an Mediator*innen -- c) Zwischenfazit -- VI. Einsatz interner Mediator*innen und die Vereinbarkeit mit den Grundprinzipien der Mediation -- 1. Grundsatz der Allparteilichkeit und der Neutralität -- 2. Grundsatz der Freiwilligkeit -- 3. Zwischenfazit -- B. Fazit -- Möglichkeiten der Mediation im Jagdrecht -- A. Einleitung -- B. Das Jagdrecht im Überblick und Möglichkeiten der Mediation -- I. Das Jagdrecht im Überblick -- 1. Das Bundesjagdgesetz -- 2. Das Landesjagdgesetz des Landes Sachsen-Anhalt -- II. Vergleichende Betrachtung zwischen dem Jagdrecht und der Mediation -- III. Arten jagdrechtlicher Streitigkeiten, mögliche Interessenlagen sowie deren Verfahren -- IV. Zwischenfazit -- C. Fallbeispiel einer fiktiven Mediation anhand einer Wildschadensforderung -- I. Sachverhalt -- II. Lösungsvorschlag und mögliche Probleme -- 1. Die Vorphase -- 2. Die Einleitungsphase -- 3. Die Problemdarstellung -- 4. Die Konflikterhellungsphase -- 5. Die Konflikt- und Problemlösungsphase -- 6. Die Abschlussvereinbarung -- 7. Zwischenfazit -- D. Fazit , Mediation im Bereich des Sportes - Konfliktmanagement bei Fußballveranstaltungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Meller-Hannich, Caroline Mediation : Grundlagen, rechtlicher Rahmen und Anwendungsfelder Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848763702
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Mediation ; Recht ; Mediation ; Rechtsstreit ; Beilegung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220469
    Format: 1 Online-Ressource (250 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906315
    Series Statement: Schriften zum Insolvenzrecht v.78
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Bedeutung des Insolvenzverfahrens -- II. Gang der Untersuchung -- B. Unternehmerisches Ermessen -- I. Die Entwicklung des unternehmerischen Ermessens -- 1. Unternehmerisches Ermessen vor der ARAG/Garmenbeck-Entscheidung -- 2. Die ARAG/Garmenbeck-Entscheidung -- 3. Die Einführung der Business Judgment Rule durch das UMAG -- II. Bedeutung des unternehmerischen Ermessens -- III. Regelungsorte unternehmerischen Ermessens im Gesetz -- 1. Ermessen im öffentlichen Recht -- 2. Die Business Judgment Rule, 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- C. Unternehmerisches Ermessen in der Insolvenznähe -- I. Unternehmerisches Ermessen der Geschäftsleitung des vermeintlichen Insolvenzschuldners -- 1. Einschränkung des unternehmerischen Ermessensspielraums -- a) Einschränkung des Ermessensspielraums durch gesetzliche Dogmatik -- b) Einschränkung des Ermessensspielraums durch Gläubigerinteressen -- aa) Situation in der Aktiengesellschaft -- (1) Stakeholder value -- (2) Shareholder value -- bb) Situation in der GmbH -- cc) Stellungnahme -- dd) Zwischenergebnis -- c) Einschränkung des Ermessensspielraums aufgrund sonstiger Umstände -- d) Zwischenergebnis -- 2. Ermessen bzgl. der Insolvenzantragstellung -- II. Ergebnis -- D. Unternehmerisches Ermessen im Vorfeld der Insolvenzantragstellung -- I. Unternehmerisches Ermessen der Geschäftsleitung des (vermeintlichen) Insolvenzschuldners -- 1. Die Drei-Wochen-Frist -- 2. Einschränkung des Ermessensspielraums während der Drei-Wochen-Frist -- a) Einschränkung des Ermessensspielraums durch gesetzliche Dogmatik -- aa) Besondere Geschäftsleiterpflichten in der Drei-Wochen-Frist -- (1) 64 S. 1 GmbHG und 92 Abs. 2 S. 1 AktG -- (2) Pflicht zur Unternehmenssanierung -- bb) Ermessenseinschränkung durch Geschäftsleiterpflichten -- cc) Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen , dd) Zwischenergebnis -- b) Einschränkung des Ermessensspielraums durch Gläubigerinteressen -- c) Einschränkung des Ermessensspielraums aufgrund sonstiger Umstände -- aa) Gesellschaftszweck ab Vorliegen der Insolvenzreife -- (1) Der Begriff des Gesellschaftszwecks -- (2) Der Gesellschaftszweck in der Insolvenz -- (3) Der Gesellschaftszweck im Status der Insolvenzreife -- (4) Zwischenergebnis -- bb) Öffentliches Interesse am Erhalt des Unternehmens -- cc) Zwischenergebnis -- d) Zwischenergebnis -- 3. Ermessen des Geschäftsleiters bzgl. der Insolvenzantragstellung -- a) Zeitpunkt ab Insolvenzantragstellungspflicht -- b) Zeitpunkt vor Insolvenzantragstellungspflicht -- 4. Haftung des Geschäftsleiters bei der Ermessensausübung -- a) Haftungsbeschränkung durch 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- aa) Anwendbarkeit der Business Judgment Rule -- bb) Einschränkung der Business Judgment Rule in der Drei-Wochen-Frist -- b) Haftungsbeschränkung aufgrund allgemeiner Grundsätze -- c) Zwischenergebnis -- 5. Strafbarkeit gem. 15a Abs. 4, 5 InsO -- II. Ergebnis -- E. Unternehmerisches Ermessen innerhalb eines Insolvenzverfahrens -- I. Unternehmerisches Ermessen der Geschäftsleitung des Insolvenzschuldners -- 1. Unternehmerisches Ermessen im vorläufigen Insolvenzverfahren -- a) Exkurs: Das vorläufige Insolvenzverfahren -- b) Bestehen eines unternehmerischen Ermessensspielraums -- c) Einschränkung des Ermessensspielraums -- aa) Einschränkung des Ermessensspielraums durch gesetzliche Dogmatik -- bb) Einschränkung des Ermessensspielraums durch Gläubigerinteressen -- cc) Einschränkung des Ermessensspielraums aufgrund sonstiger Umstände -- dd) Zwischenergebnis -- d) Überblick: Die Haftung der Geschäftsleitung im vorläufigen Insolvenzverfahren -- e) Haftungsprivilegierung aufgrund Ermessensausübung -- aa) Anwendbarkeit der Business Judgment Rule -- (1) Direkte Anwendung , (2) Anwendungsbereich der Business Judgment Rule -- (3) Zwischenergebnis -- bb) Haftungsbeschränkung aufgrund allgemeiner Grundsätze -- (1) Verweigerung der Zustimmung durch vorläufigen Insolvenzverwalter -- (2) Zustimmung zu einer pflichtwidrigen Maßnahme -- aaa) Venire contra factum proprium? -- bbb) Gesamtschuldnerische Haftung -- ccc) Zwischenergebnis -- (3) Zwischenergebnis -- cc) Zwischenergebnis -- f) Zwischenergebnis -- 2. Unternehmerisches Ermessen in der Eigenverwaltung -- a) Exkurs: Die Eigenverwaltung -- aa) Das Schutzschirmverfahren, 270b InsO -- bb) Die vorläufige Eigenverwaltung, 270a InsO -- cc) Die Eigenverwaltung im eröffneten Verfahren, 270 InsO -- b) Bestehen eines unternehmerischen Ermessensspielraums -- c) Einschränkung des Ermessensspielraums -- aa) Einschränkung des Ermessensspielraums durch gesetzliche Dogmatik -- (1) Zweck des Insolvenzverfahrens -- (2) 64 S. 1 GmbHG und 92 Abs. 2 S. 1 AktG -- aaa) Bezüglich des Schutzschirmverfahrens -- bbb) Bezüglich der vorläufigen Eigenverwaltung -- ccc) Bezüglich der Eigenverwaltung im eröffneten Verfahren -- bb) Einschränkung des Ermessensspielraums durch Gläubigerinteressen -- (1) Gläubigerschutz bei der Eigenverwaltung im eröffneten Verfahren -- (2) Gläubigerschutz bei der vorläufigen Eigenverwaltung -- (3) Gläubigerschutz im Schutzschirmverfahren -- (4) Zwischenergebnis -- cc) Einschränkung des Ermessensspielraums aufgrund sonstiger Umstände -- (1) Einschränkung durch den Gesellschaftszweck -- (2) Bindung der Geschäftsleitung an die Gesellschafter -- (3) Sonderfall der liquidierenden Eigenverwaltung -- (4) Beantragung des Schutzschirmverfahrens -- aaa) Beantragung des Schutzschirmverfahrens in der GmbH -- bbb) Beantragung des Schutzschirmverfahrens in der AG -- dd) Zwischenergebnis -- d) Überblick: Die Haftung der Geschäftsleitung , e) Haftungsprivilegierung aufgrund Ermessensausübung -- aa) Anwendbarkeit der Business Judgment Rule -- (1) Die Business Judgment Rule im Schutzschirmverfahren -- (2) Die Business Judgment Rule in der vorläufigen Eigenverwaltung -- (3) Die Business Judgment Rule bei der Eigenverwaltung im eröffneten Verfahren -- (4) Anwendungsbereich der Business Judgment Rule -- (5) Zwischenergebnis -- bb) Haftungsbeschränkung aufgrund allgemeiner Grundsätze -- (1) Widerspruch gegen ein pflichtgemäßes Geschäft oder fehlende Zustimmung zu einem pflichtgemäßen Geschäft -- (2) Zustimmung zu pflichtwidrigem Geschäft -- (3) Zwischenergebnis -- cc) Zwischenergebnis -- f) Zwischenergebnis -- 3. Unternehmerisches Ermessen im Insolvenzplanverfahren -- 4. Unternehmerisches Ermessen im Regelinsolvenzverfahren -- 5. Zwischenergebnis -- II. Unternehmerisches Ermessen des Insolvenzverwalters -- 1. Unternehmerisches Ermessen des Insolvenzverwalters bei der Unternehmensfortführung -- a) Überblick: Haftung des Insolvenzverwalters -- aa) Insolvenzrechtliche Haftung -- (1) 61 InsO -- (2) 60 InsO -- bb) Haftung nach allgemeinen Grundsätzen -- (1) Garantieerklärungen -- (2) (Vor-)vertragliche Haftung -- (3) Deliktsrecht -- (4) Steuerrechtliche Haftung -- (5) Arbeits- und sozial(versicherungs)rechtliche Haftung -- (6) Öffentlich-rechtliche Haftung -- b) Vorliegen eines Ermessensspielraums -- c) Haftungsprivilegierung aufgrund Ermessensausübung -- aa) Haftungsbeschränkung durch die Business Judgment Rule -- (1) Anwendbarkeit der Business Judgment Rule -- (2) Voraussetzungen der Business Judgment Rule bei der Unternehmensfortführung -- (3) Rechtsfolgen der Business Judgment Rule im Insolvenzrecht -- (4) Notwendigkeit einer Insolvency Judgment Rule -- bb) Reichweite der Business Judgment Rule -- cc) Haftungsbeschränkung aufgrund weiterer allgemeiner Grundsätze -- dd) Zwischenergebnis , d) Zwischenergebnis -- 2. Unternehmerisches Ermessen des Insolvenzverwalters bei der Betriebseinstellung -- a) Vorliegen eines Ermessensspielraums -- b) Haftungsprivilegierung aufgrund Ermessensausübung -- aa) Anwendbarkeit der Business Judgment Rule -- bb) Haftungsbeschränkung aufgrund weiterer allgemeiner Grundsätze -- cc) Zwischenergebnis -- c) Zwischenergebnis -- 3. Unternehmerisches Ermessen des Insolvenzverwalters bei Erstellung und Durchführung eines Insolvenzplans -- 4. Unternehmerisches Ermessen des vorläufigen Insolvenzverwalters -- a) Überblick: Haftung des vorläufigen Insolvenzverwalters -- aa) Insolvenzrechtliche Haftung -- (1) 61 InsO -- (2) 60 InsO -- bb) Haftung nach allgemeinen Grundsätzen -- (1) Garantieerklärungen -- (2) Verschulden bei Vertragsschluss, 311 Abs. 2, 3 BGB -- (3) Deliktsrecht -- (4) Steuerrechtliche Haftung nach 69, 34 AO -- (5) Bestehen einer "Innenhaftung"? -- b) Vorliegen eines Ermessensspielraums -- c) Reichweite des Ermessensspielraums -- d) Haftungsprivilegierung aufgrund Ermessensausübung -- aa) Anwendbarkeit der Business Judgment Rule -- bb) Reichweite der Business Judgment Rule -- cc) Haftungsbeschränkung aufgrund weiterer allgemeiner Grundsätze -- dd) Zwischenergebnis -- e) Zwischenergebnis -- 5. Zwischenergebnis -- III. Unternehmerisches Ermessen des Sachwalters -- 1. Überblick: Haftung des (vorläufigen) Sachwalters -- 2. Vorliegen eines Ermessensspielraums -- 3. Haftungsprivilegierung aufgrund Ermessensausübung -- IV. Die Rolle des Gläubigerausschusses -- 1. Exkurs: Aufgaben und Rechte des Gläubigerausschusses -- 2. Überblick: Haftung der Mitglieder des Gläubigerausschusses -- 3. Vorliegen eines Ermessensspielraums -- 4. Haftungsprivilegierung aufgrund Ermessensausübung -- 5. Zwischenergebnis -- V. Exkurs: Unternehmerisches Ermessen des Aufsichtsrates -- VI. Ermessen des Insolvenzgerichts , 1. Ermessensspielräume des Insolvenzgerichts
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kühl, Stefan Unternehmerisches Ermessen in der Insolvenz Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765454
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Insolvenz ; Geschäftsführer ; Insolvenzverwalter ; Ermessensentscheidung ; Business Judgement Rule ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220399
    Format: 1 Online-Ressource (364 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748903840
    Series Statement: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht v.115
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A. Anlass der Untersuchung -- B. Gang der Untersuchung -- C. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes -- Teil 1: Aktuelles Schutzsystem in der Überprüfung -- A. Sinn und Zweck des Patentrechts -- I. Theorien zur Legitimation des Patentrechts -- 1. Ausgangspunkt: Machlups systematische Zusammenfassung -- 2. Naturrechtstheorie -- 3. Belohnungstheorie -- 4. Anspornungstheorie -- 5. Offenbarungstheorie -- 6. Zweck des Patentrechts -- II. Theorien in der Anwendung -- 1. Das deutsche Patentsystem aus Anmelderperspektive -- a) Grundzüge des Trennungssystems -- b) Verfassungsrechtlicher Hintergrund -- c) Attraktivität des Standorts Deutschland -- 2. Entwicklung der Patentanmeldungen in Deutschland -- 3. Zahlen und Hintergründe zu den Verfahren -- a) Verletzungsverfahren: Ein Ausweis für Qualität? -- b) Nichtigkeitsverfahren: Das wichtigste Verteidigungsmittel? -- c) Einspruchsverfahren: Eine kostengünstige Alternative? -- d) Außergerichtliche Vergleiche: Ein praktischer Kompromiss? -- e) Vergleich mit anderen Foren (UK, Frankreich, Niederlande) -- 4. Nicht vom Schutzzweck gedeckter Patenteinsatz -- a) Patenteinsatz im Wandel -- b) Neue Anforderungen an das Patentsystem -- c) Patente als Wirtschaftsgut -- d) Patente als Verhandlungsmasse -- e) Patente als Sicherheiten -- f) Patente als Wettbewerbshindernis -- g) Zwischenergebnis: Fehlanreize zur Patentierung -- 5. Sachfremdes Interesse an Patentschutz -- III. Status Quo des Patentrechts -- B. Folge der Fehlsteuerungen -- I. Allgemeine Folge: Neue Herausforderungen -- II. Folge für standardessentielle Patente -- 1. Grundzüge der Standardisierung -- a) Begriff und Ziele der Standardisierung -- b) Vorteile der Standardisierung -- c) Nachteile der Standardisierung -- 2. Rechtliche Bedeutung standardessentieller Patente -- 3. Praktische Bedeutung standardessentieller Patente , 4. Fehlsteuerungen und Folgen für standardessentielle Patente -- C. Zwischenergebnis -- Teil 2: Beurteilung der Schutzfähigkeit -- A. Patenterteilungsverfahren -- I. Historische Entwicklung -- II. Rechtliche Grundlagen -- III. Verfahren -- 1. Rechtsnatur des Erteilungsverfahrens -- 2. Verfahrensvoraussetzungen -- 3. Verfahrensgrundsätze patentamtlicher Verfahren -- a) Antragsprinzip -- b) Dispositionsmaxime -- c) Untersuchungsgrundsatz -- IV. Umfang der aufgeschobenen Prüfung -- 1. Die aufgeschobene Prüfung -- 2. Neuheit, 3 PatG -- 3. Erfinderische Tätigkeit, 4 PatG -- 4. Entscheidung im Prüfungsverfahren -- V. Wirkung der Entscheidung -- VI. Rechtsmittel: Die Beschwerde -- VII. Auswirkung der Entscheidung auf das Verletzungsverfahren -- 1. Schutzumfang des Patents nach früherer Rechtslage -- a) Ausgangspunkt: Lindenmaiers Dreiteilungslehre -- b) Kritik: Privilegierung des Patentinhabers? -- 2. Schutzumfang nach geltendem Recht -- a) Ausgangspunkt: Patentansprüche -- b) Wortsinn der Patentansprüche -- c) Äquivalente -- 3. Bedeutung für das Verletzungsverfahren -- 4. Zwischenergebnis -- B. Einspruchsverfahren -- I. Historische Entwicklung -- II. Rechtliche Grundlagen -- III. Verfahren -- 1. Rechtsnatur des Einspruchsverfahrens -- 2. Verfahrensbeteiligte -- 3. Verfahrensgrundsätze -- IV. Umfang der Prüfung -- V. Wirkung der Entscheidung -- VI. Rechtsmittel: Die Beschwerde -- VII. Auswirkung der Entscheidung auf das Verletzungsverfahren -- C. Nichtigkeitsverfahren -- I. Historische Entwicklung -- 1. Patentamtliches Nichtigkeitsverfahren -- a) Patentgesetz von 1877 -- b) Patentgesetz von 1891 -- c) Patentgesetz von 1936 -- 2. Das patentgerichtliche Nichtigkeitsverfahren -- II. Rechtliche Grundlagen -- III. Verfahren -- 1. Rechtsnatur des Nichtigkeitsverfahrens -- 2. Popularklage -- 3. Dispositionsmaxime -- 4. Untersuchungsgrundsatz , IV. Umfang der Prüfung -- V. Wirkung der Entscheidung -- VI. Rechtsmittel: Die Berufung an den Bundesgerichtshof -- VII. Auswirkung des Nichtigkeitsverfahrens auf das Verletzungsverfahren -- D. Zwischenergebnis -- Teil 3: Patente und Verfahrensrecht -- A. Die mögliche Privilegierung des Verletzungsklägers -- I. Ausgangspunkt der Kritik -- II. Strukturelle Schwachstellen des Trennungsprinzips -- 1. Gefahr divergierender Entscheidungen -- 2. Injunction Gap -- 3. Festhalten am Trennungsprinzip -- B. Die Koordination von Nichtigkeits- und Verletzungsverfahren -- I. Notwendigkeit für Koordination -- II. Aussetzung, 148 ZPO -- 1. Zivilprozessualer Hintergrund -- 2. Vorgreiflichkeit -- 3. Ermessen -- a) Grundsätzliche Ermessenserwägungen -- b) Erfolgswahrscheinlichkeit nach der Rechtsprechung -- aa) Ausgangspunkt: Umstände des Einzelfalls? -- bb) Hinreichende Wahrscheinlichkeit in erster Instanz -- cc) Abgeschwächter Maßstab in zweiter Instanz -- dd) Weiter abgeschwächter Maßstab in der Revision -- c) Weitere Gesichtspunkte -- aa) Zeitpunkt der Einleitung des Rechtsbestandsverfahrens -- bb) Klagebegehren im Verletzungsverfahren -- cc) Beschränkte Verteidigung des Patents -- d) Kritik am schematischen Vorgehen -- III. Vollstreckungsschutz -- 1. Allgemeine Vollstreckungsgrundlagen -- 2. Vollstreckungsschutz nach 712 ZPO -- 3. Vollstreckungsschutz nach 719 Abs. 1, 707 ZPO -- a) Voraussetzungen -- b) Ermessensentscheidung des Gerichts -- c) Bedeutung bei Geltung des Trennungsprinzips -- 4. Vollstreckungsschutz nach 719 Abs. 2 ZPO -- a) Voraussetzungen -- b) Geringe praktische Bedeutung -- 5. Vollstreckungsschutz analog 719 Abs. 1 ZPO -- 6. Rechtsschutz nach 717 Abs. 2 ZPO -- a) Sinn und Zweck -- b) Voraussetzungen -- c) Rechtsfolge: Risikohaftung des Vollstreckungsgläubigers -- d) Kritik: 717 Abs. 2 ZPO als "problematischer Störfall"? , 7. Rechtsschutz nach 717 Abs. 3 ZPO -- a) Rechtfertigung für die Begrenzung auf die Herausgabe der Bereicherung -- b) Systematische Schwächen in der Rückabwicklung -- c) Kritik: Privilegierung des Klägers? -- IV. Restitutionsklage, 580 ZPO -- 1. Grundgedanken der Restitutionsklage in der ZPO -- 2. Restitution im Zivilprozess -- 3. Restitution im Patentprozess -- a) Mögliche Restitutionsgründe -- b) 580 Nr. 6 ZPO -- c) 580 Nr. 7 ZPO -- 4. Stellungnahme und Kritik: Keine Analogie möglich -- V. Befund: Keine grundsätzliche Privilegierung des Patentinhabers -- C. Zwischenergebnis -- Teil 4: Lösungsansätze de lege lata -- A. Bestandsaufnahme -- B. Maßnahmen der Europäischen Patentorganisation -- I. Raising the Bar-Initiative -- a) Behördenpraktischer Hintergrund -- b) Umsetzung -- c) Schlussfolgerung: Erste Schritte zur Verbesserung -- II. Early Certainty-Initiative -- a) Behördenpraktischer Hintergrund -- b) Umsetzung -- c) Schlussfolgerung: Fokus auf die Zeit -- III. Zwischenergebnis -- C. Anwendung des Vorbehaltsurteils als Abhilfemaßnahme -- I. Grundzüge des Patents mit einheitlicher Wirkung -- II. Vorbehaltsurteil im Verfahren über das Einheitspatent -- III. Schlussfolgerung: Vermeidung divergierender Entscheidung -- IV. Zwischenergebnis -- D. Handlungsoptionen der Wettbewerber -- I. FRAND-Einwand -- 1. Die kartellrechtliche Zwangslizenz (FRAND-Einwand) -- 2. Entwicklung des FRAND-Einwands in der Rechtsprechung -- 3. FRAND in der Spruchpraxis -- 4. Schlussfolgerung: Eine pragmatische (Zwischen-)Lösung -- II. Defensive Publishing -- 1. Konzept des Defensive Publishing -- 2. Motive für Defensive Publishing -- 3. Praktische Relevanz -- 4. Anforderungen an das Defensive Publishing -- 5. Schlussfolgerung: Alternative, aber keine befriedigende Lösung -- III. Zwischenergebnis -- E. Zwischenergebnis -- Teil 5: Lösungsansätze de lege ferenda , A. Erfordernis neuer Vorschriften -- B. Hintergrund von Präklusionsvorschriften -- I. Präklusion als allgemeines Institut des Prozessrechts -- II. Sinn und Zweck der Präklusion im Prozessrecht -- III. Verfassungsrechtliche Implikationen der Präklusion -- 1. Rechtliches Gehör -- a) Schutzumfang des Art. 103 Abs. 1 GG -- b) Keine Beschränkung durch Präklusionsvorschriften -- 2. Allgemeiner Gleichheitssatz -- a) Grundlagen -- b) Keine generelle Verletzung durch Präklusionsvorschriften -- 3. Rechtsstaatsprinzip -- a) Schutzumfang des Rechtsstaatsprinzips -- b) Keine generelle Verletzung durch Präklusionsvorschriften -- 4. Übermaßverbot und Verhältnismäßigkeitsgebot -- a) Schutzumfang des Übermaßverbotes -- b) Keine generelle Verletzung durch Präklusionsvorschriften -- 5. Kein prinzipieller Verfassungsverstoß -- IV. Bedenken des EuGH zur Präklusion -- V. Bedeutung der Präklusion im Zivilprozess -- 1. Verstoß gegen die Prozessförderungspflicht der 282, 296 ZPO -- a) Angriffs- und Verteidigungsmittel -- b) Verspätetes Vorbringen -- aa) Verzögerung bei 296 Abs. 1 ZPO -- bb) Verzögerung bei 296 Abs. 2 ZPO -- c) Zwischenergebnis: Präklusion bei taktischem Vorgehen -- 2. Berufung, 530, 531 ZPO -- a) Ausgangssituation in der Berufung -- b) Verspätetes Vorbringen nach 531 Abs. 1 ZPO -- c) Neuer Vortrag im Sinne des 531 Abs. 2 ZPO -- d) Zwischenergebnis -- 3. Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO -- a) Ausgangssituation -- b) Präklusion nach 767 Abs. 2 ZPO -- VI. Bedeutung der Präklusion im Patentrecht -- 1. Präklusion im deutschen Patentrecht -- a) 83 PatG -- aa) Entstehungshintergrund -- bb) Regelungsgehalt -- b) 117 PatG -- c) Zwischenergebnis -- 2. Seitenblick in andere Rechtsordnungen -- a) Frankreich: Verjährung nach Art. 2224 CC -- aa) Grundlagen des französischen Patentverfahrens -- bb) Verjährung im Nichtigkeitsverfahren , b) Vereinigtes Königreich: Anforderungen an den Parteivortrag
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ackermann-Blome, Natalie Fehlsteuerungen im Patentrecht : Ursachen und prozessuale Lösungsansätze Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762378
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Patentverfahren ; Rechtsschutz ; Forum Shopping ; Rechtsmissbrauch ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
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    Format: 1 Online-Ressource (515 pages)
    ISBN: 9783658261450
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Perspektiven -- 1: Market Access Management - Konzeption und Prozess -- 1.1 Definition, Ziele und Funktionen des Market Access Management -- 1.2 Ökonomische Dimension des Zusatznutzens -- 1.2.1 Ökonomie und Therapie -- 1.2.2 Kosten und Nutzen -- 1.2.3 Ausgewählte Verfahren zur ökonomischen Bewertung einer Therapie -- 1.2.3.1 Kosten-Nutzwert-Analyse -- 1.2.3.2 Kosten-Wirksamkeits-Analyse -- 1.3 Managementphasen des Market Access -- 1.3.1 Market-Finding -- 1.3.1.1 Suche nach der Therapielücke -- 1.3.1.2 Forschung und Studien -- 1.3.2 Market-Initiation -- 1.3.2.1 Zulassung -- 1.3.2.2 Stakeholder Management -- 1.3.3 Market-Entry -- 1.3.3.1 Erstattung (AMNOG) -- 1.3.3.2 Vertrieb -- 1.3.4 Market-Development -- 1.3.4.1 Confirmation Management -- 1.3.4.2 Patentauslauf -- 1.4 Schlussbetrachtung -- Literatur -- 2: Moral, Markt und Medikament -- 2.1 Einleitung: Ethik und Moral -- 2.2 Zur ethischen Systematik -- 2.3 Arten der Verbindlichkeit -- 2.4 "Anreizethik"? -- 2.5 Normen und Werte -- 2.5.1 Normen -- 2.5.2 Ideale (Werte) -- 2.5.3 Wert und Norm zugleich -- 2.6 Rechtfertigung von Sanktionen -- 2.7 Tausch - Markt - Rahmen -- 2.8 Arzneimittel -- 2.9 Der arzneimittelspezifische Ordnungsrahmen -- 2.9.1 Gesetzlicher Rahmen -- 2.9.2 Moralische Verantwortung -- 2.9.3 Governance -- 2.9.4 Treuhandschaft -- 2.9.5 Verantwortung für den Ordnungsrahmen -- 2.10 Handlungsaufforderungen -- Literatur -- 3: AMNOG: Aktuelle gesundheitsökonomische Aspekte -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Marktverfügbarkeit post AMNOG -- 3.2.1 AMNOG als Markteintrittshürde -- 3.2.2 Marktaustritte -- 3.2.3 Produktverfügbarkeit neuer Arzneimittel -- 3.2.4 Produktverfügbarkeit als Folge der AMNOG-Nutzenbewertung? -- 3.3 Der Entscheidungsfindungsprozess des AMNOG auf dem Prüfstand -- 3.4 Ausblick -- Literatur , 4: Grundlagen des pharmazeutischen und medizintechnischen Rechts -- 4.1 Entwicklung der Preisbildung und Preisregulierung von Arzneimitteln -- 4.2 Der Arzneimittelpreis unter Berücksichtigung des AMG -- 4.3 Die Regulierung von Arzneimittelpreisen unter Berücksichtigung des SGB V -- 4.4 Das System der Frühen Nutzenbewertung gemäß  35a SGB V -- 4.4.1 Rechtsquellen des Verfahrens der Frühen Nutzenbewertung -- 4.4.2 Der Anwendungsbereich der Frühen Nutzenbewertung -- 4.4.2.1 Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen -- 4.4.2.2 Fixe Kombinationen von Wirkstoffen, die Unterlagenschutz genießen -- 4.4.2.3 Neues Anwendungsgebiet -- 4.4.2.4 Nutzenbewertung für Wirkstoffe aus dem Bestandsmarkt -- 4.4.2.5 Weitere Fälle der Frühen Nutzenbewertung -- 4.4.2.6 Freistellung von der Frühen Nutzenbewertung -- 4.4.3 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Einreichung des Dossiers -- 4.4.4 Kriterien der Frühen Nutzenbewertung -- 4.4.4.1 Nachweis des Zusatznutzens gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie -- 4.4.4.2 Einzureichende Unterlagen -- 4.4.4.3 Orphan Drugs -- 4.4.4.4 Fehlerfolge bei verspäteter oder unvollständiger Dossiervorlage -- 4.4.5 Die Durchführung der Nutzenbewertung -- 4.4.6 Beschluss über die Nutzenbewertung -- 4.4.7 Rechtsschutzmöglichkeiten gegen den Beschluss zur Nutzenbewertung -- 4.5 Verhandlungen eines Erstattungsbetrages -- 4.5.1 Ablauf der Verhandlungen -- 4.5.2 Kriterien zur Vereinbarung des Erstattungsbetrages -- 4.5.2.1 Arzneimittel mit Zusatznutzen -- 4.5.2.2 Arzneimittel ohne Zusatznutzen -- 4.5.2.3 Allgemeine Vertragsinhalte -- 4.6 Das Verfahren vor der Schiedsstelle gem.  130b Abs. 4 SGB V -- 4.6.1 Beginn des Schiedsverfahrens -- 4.6.2 Die Mischpreisbildung für Arzneimittel unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung -- 4.7 Die weitere Entwicklung des Nutzenbewertungsverfahrens , 4.7.1 Verordnungsentwurf -- 4.7.2 Kritik und Rügen -- 4.7.3 Ausblick -- Literatur -- 5: Patientenorientierung im Gesundheitswesen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Einordnung der Akteure im deutschen Gesundheitssystem -- 5.3 Begriffsbestimmung Patientenorientierung und -zentrierung -- 5.4 Betriebswirtschaftlicher Betragungswinkel der Patientenorientierung im deutschen Gesundheitsmarkt -- 5.5 Praktische Betrachtungsweise und operative Maßnahmen des Forschungsfeldes Patientenorientierung -- 5.5.1 Perspektive von Pharmaunternehmen -- 5.5.2 Perspektive ärztlicher Leistungserbringer -- 5.5.3 Perspektive (Gesetzlicher) Krankenkassen -- 5.6 Schlussbetrachtung -- Literatur -- 6: Value-based Health Care - Impulse und Implikationen für den deutschen Arzneimittelmarkt -- 6.1 Ausgangsidee -- 6.2 Hintergründe zum Value-based Health-Care-Konzept -- 6.2.1 Fehlgesteuerter Wettbewerb im Gesundheitswesen -- 6.2.2 Grundprinzipien von Value-based Health Care -- 6.2.3 Patientennutzen als Handlungsmaxime -- 6.2.4 Komplexitätstreiber als Hindernisse -- 6.3 Ansatzpunkte von Value-based Health Care im Kontext der Arzneimittelversorgung -- 6.3.1 Einzug von Value-based Health Care auf dem Arzneimittelmarkt -- 6.3.2 Das AMNOG im Lichte des Value-based Health-Care-Konzeptes -- 6.4 Schlussbetrachtung -- Literatur -- Teil II: Prozess - Market Initiation -- 7: Stakeholder im Gesundheitsmarkt -- Literatur -- 8: Politische Wahrnehmung und Patientenbeteiligung als relevante Faktoren für die pharmazeutische Industrie -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Politische Struktur des deutschen Gesundheitswesens -- 8.2.1 Grundstruktur des deutschen Gesundheitswesens -- 8.2.2 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) -- 8.3 Patientenbeteiligung -- 8.3.1 Patientenbeteiligung im Gemeinsamen Bundesausschuss -- 8.3.2 Patientenbeteiligung im Verfahren der Frühen Nutzenbewertung , 8.3.3 Patientenbeteiligung durch das IQWiG -- 8.3.4 Herausforderungen für die Patientenvertreter -- 8.4 Politik und pharmazeutische Industrie -- 8.5 Fazit -- Literatur -- 9: Beratungen der pharmazeutischen Unternehmen im Rahmen der Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach  35a SGB V -- 9.1 Einführung -- 9.2 Beratungen -- 9.2.1 Rechtlicher Rahmen -- 9.2.2 Beratungsprozess -- 9.2.3 Bestandsaufnahme Beratungen -- 9.3 Bedeutung der Beratungen und Erwartungshaltung der Akteure -- 9.3.1 Pharmazeutische Unternehmen -- 9.3.2 Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) -- 9.3.3 Zulassungsbehörden -- 9.3.4 Fachgesellschaften -- 9.3.5 Patienten -- 9.4 Erfahrungen der involvierten Akteure mit den Beratungsgesprächen -- 9.4.1 Pharmazeutische Industrie -- 9.4.1.1 Erhebung -- 9.4.1.2 Ergebnisse qualitativer Erhebung -- 9.4.1.3 Auswertung des Fragebogens -- 9.4.1.4 Qualitative Nacherhebung -- 9.4.2 G-BA -- 9.5 Entwicklungspotenzial aus industrieller Perspektive -- 9.6 Beratung der pharmazeutischen Industrie im europäischen Kontext -- 9.6.1 Vergleich mit NICE-Beratungen -- 9.6.2 Beratungen auf europäischer Ebene -- 9.6.3 Neuere Entwicklungen -- Literatur -- 10: Health Technology Assessment und seine Relevanz für Market Access -- 10.1 Einführung -- 10.2 HTA-Definition und Abgrenzung -- 10.2.1 Definitionen -- 10.2.2 HTA versus EbM -- 10.2.3 HTA versus Versorgungsforschung -- 10.2.4 HTA versus Needs Assessment -- 10.3 Historische Entwicklung -- 10.4 HTA-Methoden und Vorgehen -- 10.4.1 Konstituierende Elemente -- 10.4.2 Erstellungsschritte von systematischen Reviews -- 10.4.3 Anwendungsbeispiel Appendektomie -- 10.4.3.1 Fragestellung -- 10.4.3.2 Systematische Literaturrecherche -- 10.4.3.3 Studienidentifikation -- 10.4.3.4 Bewertung der Studien und Datenextraktion -- 10.4.3.5 Ergebniszusammenfassung und Interpretation , 10.5 Box: HTA versus Zulassung -- 10.6 HTA-Prozess -- 10.7 HTA und Market Access -- 10.8 Blick nach Europa: Globale Evidenz, lokale Entscheidung -- 10.8.1 Unterschiedliche Standards in Europa -- 10.8.2 Ein neuer Meilenstein: Gründung von EUnetHTA -- 10.8.3 Vom Pilotprojekt zum Verordnungsentwurf -- Literatur -- 11: Zulassung und Zusatznutzenbewertung von Arzneimitteln - Konflikte und potenzielle Lösungsansätze -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Gesetzliche Grundlagen der Arzneimittelzulassung und der Frühen Nutzenbewertung -- 11.2.1 Arzneimittelzulassung -- 11.2.2 Zusatznutzen -- 11.2.3 Nutzen-Risiko-Bewertung und Zusatznutzen-Bewertung -- 11.3 Erfahrungen und Diskussionspunkte -- 11.4 Herausforderungen -- 11.5 Lösungsansätze -- 11.5.1 Frühe wissenschaftliche Beratung ("Scientific Advice") -- 11.5.2 Beratung zur Frühen Nutzenbewertung -- 11.5.3 Wechselseitige Beteiligung an Beratungsgesprächen -- 11.5.3.1 Nationale Ebene -- 11.5.3.2 Europäische Ebene -- 11.6 Fazit -- Literatur -- Teil III: Prozess - Market Entry -- 12: Die Value Story als strategisches Instrument -- 12.1 Prinzipielles zur Value Story -- 12.2 Wie entsteht Wert, also "Value"? -- 12.3 Wertschöpfungsperspektiven und Anspruchsgruppen -- 12.4 Elemente der Value Story -- 12.5 Vorgehensweise - Storywriting und Storytelling -- 12.6 Verwendungen für die Value Story -- 12.7 Fazit -- 13: Erstellung des Nutzendossiers -- 13.1 Strategieplanung -- 13.1.1 Value Story -- 13.1.2 Zweckmäßige Vergleichstherapie (zVT) -- 13.1.3 Subpopulationen und Subgruppen -- 13.1.4 Patientenrelevante Endpunkte -- 13.1.5 Beratung durch den G-BA -- 13.2 Projektplanung -- 13.3 Aufbau des Dossiers -- 13.4 Bibliografische Literaturrecherche und Datenbanksuche -- 13.4.1 Durchführung der bibliografischen Literaturrecherchen -- 13.4.1.1 Durchführung der Studienregistersuchen , 13.5 Dossiererstellung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tunder, Ralph Market Access Management Für Pharma- und Medizinprodukte Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658261443
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Gesundheitsökonomie ; Medizinprodukt ; Marktzugang ; Management ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220539
    Format: 1 Online-Ressource (172 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908210
    Series Statement: Kommunalrechtliche Studien v.9
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Fragestellung -- B. Untersuchung -- I. Definition des Untersuchungsgegenstandes und Begrifflichkeiten -- 1. Einfachgesetzlicher Hintergrund: Grundzüge des kommunalen Finanzausgleiches -- a) Der vertikale Finanzausgleich -- b) Der horizontale Finanzausgleich -- aa) Bildung von Teilschlüsselmassen -- bb) Bestimmung der Ansprüche jeder einzelnen Kommune -- cc) Weitere Elemente der Finanzausgleichssysteme -- 2. Verfassungsrechtlicher Untersuchungsgegenstand -- a) Unschärfen der vorzufindenden Begrifflichkeiten -- b) Begriffsklärung -- aa) Begriffe für die verfassungsrechtliche Kontrolle des vertikalen Finanzausgleiches -- bb) Begriffe für die verfassungsrechtliche Kontrolle des horizontalen Finanzausgleiches -- c) Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes -- II. Der Mindestausstattungsanspruch aus Art. 28 Abs. 2 GG -- 1. Vorab: Anwendbarkeit der Kern-/Randbereichsrechtsprechung? -- a) Zur grundlegenden Struktur des Rechts der kommunalen Selbstverwaltung -- aa) Selbstverwaltungsgarantien als kommunale Abwehrrechte -- bb) Weitere Wirkdimensionen der Selbstverwaltungsgarantien? -- b) Anwendbarkeit der Kern-/ Randbereichsdogmatik auf Leistungsansprüche? -- c) Kontrollüberlegungen -- aa) Analoge Überlegungen im Recht der sozialrechtlichen Existenzsicherung -- bb) Untauglichkeit der Kern- bzw. Randbereichsrechtsprechung zur Beantwortung der Frage nach dem Leistungsfähigkeitsvorbehalt -- cc) Überprüfung anhand der maßgeblichen Fallkonstellationen -- d) Ergebnis -- 2. Existenz einer kommunalen Mindestausstattungsgarantie aus Art. 28 Abs. 2 GG -- a) Wortlaut, Entstehungsgeschichte und Systematik -- b) Teleologische Auslegung -- aa) Generelle Dogmatik zu verfassungsrechtlichen Leistungsgarantien -- bb) Übertragbarkeit auf Art. 28 Abs. 2 GG -- c) Ergebnis -- 3. Inhalt der kommunalen Mindestausstattungsgarantie aus Art. 28 Abs. 2 GG. , a) Allgemeine Vorüberlegungen -- aa) Gesetzgeberischer Gestaltungsspielraum -- bb) Grenzen des Gestaltungsspielraumes -- b) Gewährleistungsinhalt im vertikalen Finanzausgleich -- aa) Anwendbarkeit von Art. 28 Abs. 2 GG auf Bestimmungen des vertikalen Finanzausgleiches -- bb) Ergebnis- oder Verfahrenskontrolle? -- cc) Prozedurale Anforderungen an den Gesetzgeber -- (1) Anforderungen an das Verfahren selbst -- (a) Parameter und Vertretbarkeitsprüfung -- (b) Bedarfsorientierung als Grenze der Vertretbarkeit? -- (2) Transparenzgebot -- c) Gewährleistungsinhalt im horizontalen Finanzausgleich -- aa) Anwendbarkeit von Art. 28 Abs. 2 GG auf den horizontalen Finanzausgleich -- (1) Das teleologische Argument als Ausgangspunkt -- (2) Argumente gegen die Anwendbarkeit im Einzelfall -- (a) Kollision mit Pauschalisierungen im horizontalen Finanzausgleich? -- (b) Finanzielle Überforderung der Bundesländer? -- (c) Kollision mit evtl. Leistungsfähigkeitsvorbehalten? -- (3) Ergebnis -- bb) Anforderungen an den Ausgleichsmechanismus -- (1) Betragsmäßige Deckelung? -- (2) Gesetzliche Definition des Mindestmaßes? -- 4. Konstruktion als nicht unter Finanzierungsvorbehalt stehendes Recht -- a) Generelle Problemlage -- b) Fallgruppen -- c) Übertragbarkeit auf kommunale Mindestausstattungsansprüche -- aa) Vergleichbarkeit der Interessenlage -- bb) Steuerungsmöglichkeiten der Bundesländer -- cc) Entstehungsgeschichte -- d) Ergebnis -- 5. Art. 28 Abs. 2 GG als kommunal-subjektiver Mindestausstattungsanspruch -- aa) Subjektivierung der Aussagen zum horizontalen Finanzausgleich -- bb) Subjektivierung der Aussagen zum vertikalen Finanzausgleich -- 6. Der Mindestausstattungsanspruch des Art. 28 Abs. 2 GG auf Kreisebene -- a) Kreise als Verpflichtete -- b) Kreise als Berechtigte? -- 7. Einfluss von Art. 28 Abs. 2 GG auf die Landesverfassungsgarantien , a) Materiell-rechtliche Stärke des Art. 28 Abs. 2 GG -- aa) Auswirkungen des Art. 28 Abs. 2 GG auf einfaches Landesrecht -- bb) Auswirkungen des Art. 28 Abs. 2 GG auf Landesverfassungsrecht -- (1) Widerspruchsvermeidung auf Ebene der Auslegung -- (2) Rechtsfolgen nicht vermiedener Widersprüche -- b) Prozessuale Relativierung der Wirkkraft des Art. 28 Abs. 2 GG -- aa) Kommunale Verfassungsbeschwerden -- (1) Mangelnde Prüfungskompetenz der Landesverfassungsgerichtsbarkeit -- (2) Prozessrisiko Bundesverfassungsgericht -- bb) Abstrakte Normenkontrollverfahren -- cc) Vorlageverfahren -- (1) Vorlageverfahren nach Art. 100 Abs. 3 GG -- (2) Normenkontrollverfahren nach Art. 100 Abs. 1 GG -- c) Ergebnis -- III. Der Mindestausstattungsanspruch in Schleswig-Holstein -- 1. Existenz und Verankerung eines Mindestausstattungsanspruches -- a) Aussagegehalt von Art. 57 Abs. 1 LV SH -- b) Aussagegehalt von Art. 54 Abs. 1 LV SH -- 2. Ausgestaltung des Mindestanspruches im Einzelnen -- 3. Anwendung: Vereinbarkeit des FAG SH mit Art. 54 Abs. 1 LV SH -- a) Grundzüge des FAG SH -- b) Vereinbarkeit der vertikalen Ebene des FAG SH mit Art. 54 Abs. 1 LV SH -- c) Vereinbarkeit der horizontalen Ebene des FAG SH mit Art. 54 Abs. 1 LV SH -- IV. Rechtsprechungsanalyse anderer Bundesländer -- 1. Verfassungsgerichtshof Nordrhein-Westfalen -- a) Darstellung der Rechtsprechung zum Mindestausstattungsanspruch -- b) Kritische Würdigung -- aa) Zur Auslegung der 78, 79 LV NRW -- bb) Zum Zusammenspiel mit Art. 28 Abs. 2 GG -- 2. Staatsgerichtshof Niedersachsen -- a) Darstellung der Rechtsprechung zum Mindestausstattungsanspruch -- b) Kritische Würdigung -- aa) Transparenz der Argumentation -- bb) Inhaltliche Überzeugungskraft der Rechtsprechungslinie -- 3. Verfassungsgerichtshof Thüringen und Staatsgerichtshof Hessen -- a) Darstellung der jeweiligen Rechtsprechung , b) Praktische Umsetzung in Landesrecht -- aa) Umsetzung im Rahmen des vertikalen Finanzausgleichs -- bb) Umsetzung im Rahmen des horizontalen Finanzausgleichs -- V. Annex: Zum Zusammenspiel von Mindestausstattungsanspruch und Anspruch auf angemessene Finanzausstattung -- 1. Rekapitulation: Anforderungen aus Mindestausstattungsgarantien -- 2. Anforderungen aus Landesverfassungsrecht (Ansprüche auf angemessene Finanzausstattung) -- 3. Zusammenschau -- C. Ausblick -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Petit, Marc Der kommunale Mindestausstattungsanspruch im Verfassungsrecht von Bund und Ländern Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767496
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Schleswig-Holstein ; Nordrhein-Westfalen ; Niedersachsen ; Thüringen ; Hessen ; Kommunaler Finanzausgleich ; Kommunale Selbstverwaltung ; Verfassungsrecht ; Deutschland ; Kommunaler Finanzausgleich ; Mindestvoraussetzung ; Verfassungsrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220435
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905578
    Series Statement: Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht v.81
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Einleitung -- A. Einführung in die Thematik -- B. Gang der Darstellung -- 2 Bedeutung und Erscheinungsformen des Drittpersonaleinsatzes -- A. Begriff und Bedeutung -- B. Gründe für den Einsatz von Drittpersonal -- C. Formen des Drittpersonaleinsatzes -- I. Arbeitnehmerüberlassung -- II. Werkverträge -- 1. Allgemeines -- 2. Inhaltliche Kriterien und die Problematik der Scheinwerkverträge -- III. Dienst- und Geschäftsbesorgungsverträge -- IV. Industriedienstleister -- V. Freie Mitarbeit -- VI. Sonderregelungen im öffentlichen Dienst -- D. Abgrenzungsfragen -- I. Bedeutung -- II. Praktische Schwierigkeiten -- III. Kriterien -- 1. Arbeitnehmerüberlassung und sonstiger Drittpersonaleinsatz -- a) Legaldefinition des 1 I 2 AÜG -- b) Kombination mit 611a BGB -- c) Kriterien in Rechtsprechung und Literatur -- aa) Eingliederung in den Betrieb -- bb) Ausübung der Weisungsrechte -- cc) Weitere Indizien -- (1) Bestimmung des Leistungsgegenstandes -- (2) Gewährleistungsregeln -- (3) Unternehmerrisiko -- (4) Behördliche Verwaltungsrichtlinien -- dd) Darlegungs- und Beweislast -- d) Ergebnis -- 2. Freie Mitarbeit bzw. (Solo-)Selbständigkeit und Arbeitnehmer -- E. Ergebnis -- 3 Drittpersonal im Arbeitskampf -- A. Grundsätzliche Einordnung und Bedeutung -- I. Klassische Reaktionsmöglichkeiten der Arbeitgeber -- II. Strategie der optimalen Betriebsfortführung -- 1. Versetzung, Umsetzung -- 2. Anordnung von Mehrarbeit -- 3. Streikbruchprämien -- 4. Einsatz zusätzlicher Arbeitskräfte -- III. Grundsätzliches zum Streikbruch -- 1. Begriff des Streikbruchs -- 2. Zulässigkeit des Streikbruchs -- B. Arbeitnehmerüberlassung im Arbeitskampf -- I. Ausgangssituation -- II. Divergierende Interessen im bestreikten Entleihbetrieb -- 1. Perspektive des Leiharbeitnehmers -- 2. Perspektive des Entleihers -- 3. Perspektive des Verleihers -- 4. Ergebnis , III. Tarifvertragliche Streikklauseln -- IV. Gesetzeslage vor der AÜG-Reform 2017 -- 1. Gesetzliches Leistungsverweigerungsrecht -- 2. Bewertung -- V. Inhalt des neuen 11 V AÜG -- 1. Gesetzgebungshistorie -- 2. Anwendungsbereich der Norm -- a) Bereichsausnahmen -- aa) Änderungen infolge der AÜG-Reform 2017 -- bb) Konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung -- b) Andere Formen des Drittpersonaleinsatzes -- c) Gemeinschaftsbetrieb -- d) Grenzüberschreitende Arbeitnehmerüberlassung -- 3. Das Einsatzverbot gemäß 11 V 1 u. 2 AÜG -- a) Adressat der Vorschrift -- b) Regelungsgehalt -- aa) Leiharbeitnehmer -- bb) Unmittelbare Betroffenheit -- cc) Betriebsbezogenheit des Einsatzverbots -- dd) Rechtmäßigkeit des Arbeitskampfs -- c) Ausnahmevorschrift des 11 V 2 AÜG -- aa) Genese und Funktion -- bb) Voraussetzungen -- cc) Reichweite -- dd) Umgehungsmöglichkeiten -- d) Rechtsfolgen und Durchsetzung -- aa) Zivilrechtliche Konsequenzen -- (1) Sanktionierung durch das AÜG -- (2) Entleiher - Leiharbeitnehmer -- (3) Verleiher - Leiharbeitnehmer -- (4) Verleiher - Entleiher -- bb) Öffentlich-rechtliche Konsequenzen -- (1) Ordnungswidrigkeitenrecht -- (2) Gewerberecht -- (3) Verfahren -- cc) Durchsetzung des Einsatzverbots -- (1) Leiharbeitnehmer -- (2) Gewerkschaften -- 4. Leistungsverweigerungsrecht, 11 V 3 u. 4 AÜG -- a) Anwendungsbereich -- b) Relevanz -- c) Voraussetzungen -- aa) Unmittelbare Betroffenheit -- bb) Betriebsbezogenheit des Leistungsverweigerungsrechts -- cc) Rechtmäßigkeit des Arbeitskampfs -- dd) Geltendmachung -- d) Hinweispflicht des Verleihers -- e) Rechtsfolgen bei Ausübung -- aa) Verleiher - Leiharbeitnehmer -- bb) Verleiher - Entleiher -- 5. Verhältnis des 11 V AÜG zu tarifvertraglichen Streikklauseln -- VI. Rechtliche Bewertung des 11 V AÜG -- 1. Vereinbarkeit mit Unionsrecht -- 2. Vereinbarkeit mit internationalem Recht , 3. Vereinbarkeit mit Verfassungsrecht -- a) Qualifizierung des Streikbrechereinsatzes von Leiharbeitnehmern -- b) Koalitionsfreiheit der Entleiher aus Art. 9 III GG -- aa) Freiheit der Kampfmittelwahl -- (1) Eingriff oder Ausgestaltung? -- (2) Funktion der freien Kampfmittelwahl -- (3) Ergebnis -- bb) Staatliche Neutralitätspflicht -- (1) Gewährleistungsgehalt -- (2) Verletzung durch Neufassung des 11 V AÜG? -- (a) Legislative Gestaltungsfreiheit -- (b) Bewertung -- cc) Unzulässige Verschiebung der Kampfparität? -- (1) Inhalt des Paritätsprinzips -- (2) Ausgeglichene Verhältnisse unter 11 V AÜG a.F.? -- (3) Verschiebung durch neue gewerkschaftliche Kampfmittel? -- (a) Tendenzen der jüngeren Rechtsprechung -- (b) Einsatzverbot überflüssig? -- (c) Ergebnis -- (4) Neufassung zur Wiederherstellung der Parität geboten? -- (5) Kampfparität unter dem neuen 11 V AÜG -- dd) Ergebnis -- c) Unternehmerische Freiheit der Entleiher aus Art. 12 I, 14 GG -- d) Unternehmerische Freiheit der Verleiher aus Art. 12 I, 14 GG -- e) Negative Koalitionsfreiheit der Leiharbeitnehmer aus Art. 9 III GG -- f) Berufsfreiheit der Leiharbeitnehmer aus Art. 12 I GG -- g) Ergebnis -- 4. Rechtsvergleichende Perspektive -- 5. Ergebnis -- C. Sonstige Formen des Drittpersonaleinsatzes im Arbeitskampf -- I. Einschlägigkeit des 11 V AÜG -- 1. Unmittelbare Anwendung -- 2. Analoge Anwendung -- a) Voraussetzungen der Analogie -- b) Verbot sanktionsbegründender Analogie -- 3. Ergebnis -- II. Sonderbereich des öffentlichen Dienstes -- D. Neueinstellungen im Arbeitskampf -- I. Arbeitskampfrechtliche Einordnung -- II. Möglichkeiten der Vertragsgestaltung -- 1. Befristung mit Sachgrund -- a) Vorübergehender Arbeitskräftebedarf -- b) Vertretung -- 2. Befristung ohne Sachgrund -- 3. Auflösende Bedingung -- 4. Teleologische Einschränkung im Arbeitskampf? -- 5. Ergebnis , III. Kündigungsrechtliche Aspekte -- E. Ergebnis -- 4 Betriebsverfassungsrechtliche Konsequenzen -- A. Grundsätzliches -- I. Arbeitskampf und Betriebsverfassung -- II. Notwendige Modifikationen der Beteiligungsrechte -- B. Einsatz von Leiharbeitnehmern -- I. Allgemeines -- II. Beteiligungsrechte im Entleihbetrieb -- 1. Mitbestimmungsrechte -- a) Allgemeines -- b) Erfordernis einer arbeitskampfkonformen Interpretation -- c) Verfahren und Durchsetzung -- d) Ergebnis -- 2. Mitwirkungs- und Beratungsrechte -- 3. Informationsrechte -- C. Einsatz von Werk-/Dienstvertragsnehmern -- I. Mitbestimmungsrechte -- II. Mitwirkungs- und Beratungsrechte -- III. Informationsrechte -- D. Beschäftigung von freien Mitarbeitern -- E. Neueinstellungen -- F. Ergebnis -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- A. Bedeutung des Drittpersonaleinsatzes -- B. Formen des Drittpersonaleinsatzes und Abgrenzungsfragen -- C. Verteidigungsmöglichkeiten bestreikter Arbeitgeber -- D. Arbeitnehmerüberlassung im Arbeitskampf -- E. Sonstige Formen des Drittpersonaleinsatzes im Arbeitskampf -- F. Neueinstellungen im Arbeitskampf -- G. Betriebsverfassungsrechtliche Konsequenzen -- H. Ausblick -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Beckerle, Sebastian Drittpersonaleinsatz im Arbeitskampf Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764341
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Streik ; Arbeitnehmerüberlassung ; Verbot ; Arbeitskampfrecht ; Deutschland ; Arbeitskampf ; Arbeitskampfrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048725963
    Format: 1 online resource (313 pages)
    ISBN: 9783658184056
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Auswertung qualitativer Daten in der Kommunikationswissenschaft -- 1 Einleitung -- 2 Struktur des Sammelbandes -- 3 Die Beiträge in diesem Band -- Literatur -- Teil I Methodologische Positionen -- Wenn sie wissen was sie tun ... aber nicht unbedingt warum. Anmerkungen zu Methodik, Erkenntnisinteresse und Folgen für Ausbildung und Innovation -- 1 Vorbemerkungen -- 2 Einige Selbstverständlichkeiten, an die bisweilen erinnert werden sollte -- 3 Schlussbemerkungen -- Literatur -- Zwischen "gone native" und "eine von uns -- Reflexionen zu etischer und emischer Positionierung zum Forschungsfeld -- 1 Einleitung -- 2 Im Spannungsfeld von emisch und etisch -- 3 Die Positionierung von Forschenden bei der Datenauswertung -- 4 Wissenschaftskontext und Übertragbarkeit auf weitere Aspekte -- Literatur -- Welchen Mehrwert haben qualitative Typologien jenseits einer bloßen Klassifizierung? Zu Handlungsempfehlungen und theoriebildenden Kombinationen von Typologien , 2 Auswertungsstrategien der Grounded Theory und der Heuristischen Sozialforschung -- 2.1 Sampling -- 2.2 Kodierverfahren -- 3 Anwendung und Dokumentation -- 3.1 Medien im Alltag von Paaren -- 3.2 Hier und dort zugleich -- 4 Fazit -- Literatur -- Blickpunkt Netzwerk. Die Auswertung qualitativer Netzwerkanalysen -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Kategorien der Netzwerkanalyse -- 2.1 Akteure -- 2.2 Beziehungen -- 2.3 Netzwerkstrukturen und Netzwerkdynamiken -- 2.4 Kontexte -- 3 Auswertungsschritte -- 3.1 Rückbesinnung auf die theoretischen Kategorien -- 3.2 Close Reading -- 3.3 Thematisches/Theoretisches Codieren -- 3.4 Ego-zentrierte Netzwerke -- 3.5 Typologisierung der Beziehungen -- 3.6 Visualisierung des Netzwerkes -- 4 Fazit -- Literatur -- Teil III Auswertung von Gruppendiskussionen -- Die Gruppe als Untersuchungseinheit. Anforderungen an die Auswertung von Gruppendiskussionen als Methode zur Erfassung von Medienrezeption in Realgruppen -- 1 Medienrezeption in Gruppen - ein allt , 2 Grundlagentheoretischer Bezugsrahme -- Praxeologische Wissenssoziologie -- 3 Zwei Wissensarten, zwei Interpretationsschritte -- 4 Komparative Analyse: Der modus operandi im Focus -- 5 Homologien und Abduktion -- 6 Diskursorganisation und Diskursdramaturgie -- 7 Soziogenese, Typenbildung und Generalisierung -- 8 Potenziale für die Kommunikationswissenschaft -- Literatur -- Teil IV Auswertung von Beobachtungsdaten -- Viel gesehen - nichts beobachtet. Techniken der Analyse von Beobachtungsmaterial -- 1 Problemaufriss -- 2 Beobachtungsliteratur im Überblick -- 2.1 Beobachtung als Erhebungsverfahren -- 2.2 Auswertung von Beobachtungsdaten -- 3 Beobachtungsdaten - Zwischen Erhebung und Auswertung -- 4 Techniken der Analyse von Beobachtungsmaterial -- 4.1 Umgang mit (Bewegt-)Bildmaterial -- 4.2 Umgang mit verschriftlichtem Beobachtungsmaterial -- 5 Viel gesehen, nichts beobachtet - Take Home Message -- Literatur -- Teil V Auswertung von audiovisuellen Daten -- Die Methode der wissenssoz , 3 Auswertungsmethoden im Vergleic -- Wie eine ganzheitliche Betrachtung realisieren? -- 4 Auswerten mit dem medienethnografischen Haushaltsporträt -- 4.1 Das Beispielprojekt "Das mediatisierte Zuhause" -- 4.2 Zentrale Elemente und Aufbau des Porträts -- 4.3 Das Porträt im Projekt "Das mediatisierte Zuhause" -- 4.4 Vergleichende Analyse und Gruppierung der Fälle im Beispiel-Projekt -- 5 Fazit -- Literatur -- Auswertungsstrategien für qualitative Langzeitdaten: Das Beispiel einer Langzeitstudie zur Rolle von Medien in der Sozialisation Heranwachsender -- 1 Zur Problemstellung -- 2 Zur Sozialisationsstudie -- 3 Auswertungsstrategien -- 3.1 Transkription -- 3.2 Codierung -- 3.3 Fokussierte und kontextuelle Analyse: Strukturierende Zusammenfassungen und thematisch strukturierte Matrizen -- 3.4 Typenbildung -- 4 Fazit: Herausforderungen und Probleme einer qualitativen Längsschnittstudie -- Literatur -- Verbale und visuelle Medienframes im Verfahrensrahmen der Grounded Theory analysie , Vorteile und Herausforderungen von Mixed-Model-Designs am Beispiel einer qualitativen Inhaltsanalyse zum Informationshandeln von Krebspatienten -- 1 Grundidee des Mixed-Model-Designs -- 2 Schritt -- Vom Forschungsinteresse zur Definition von Analyseeinheiten -- 2.1 Arten von Analyseeinheiten -- 2.2 Analyseeinheit und Codierschema -- 3 Schritt 2: Verdichtung und Transformation der Daten -- 4 Schritt 3: Typenbildung und explorative Analyse -- 5 Schritt 4: Charakterisierung der gebildeten Typen -- 6 Fazit und kritische Reflexion des methodischen Vorgehens -- Literatur -- Oszillieren als Auswertungsstrategie am Beispiel einer typenbildenden qualitativen Inhaltsanalyse -- 1 Einleitung -- 2 Oszillationen und ihre Pole -- 3 Exemplarische Oszillationen -- 3.1 Vom heuristischen Rahmen zum Kategoriensystemen K1 -- 3.2 Induktiv zum Kategoriensystem K2 -- 3.3 Von der Komplexitätsreduktion zur Komplexitätsmaximierung -- 3.4 Von statistischen Clustern zu inhaltlich bestimmten Typen -- 4 Schluss
    Language: German
    Subjects: General works , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: Cover
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048224272
    Format: 1 Online-Ressource (321 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658175627
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Historischer Abriss -- 1.1 Begriff der Geldwäsche -- 1.2 Wirtschaftlicher Umfang und Kriminalstatistik in Deutschland -- Literatur -- 2 Gesetzgebung -- 2.1 Financial Action Task Force on Money Laundering (FATF) -- 2.2 Die Richtlinien der Europäischen Union -- 2.2.1 Erste Geldwäscherichtlinie -- 2.2.2 Zweite Geldwäscherichtlinie -- 2.2.3 Dritte Geldwäscherichtlinie -- 2.2.4 Vierte Geldwäscherichtlinie -- 2.2.5 Fünfte Geldwäscherichtlinie -- 2.2.6 Erste Strafrechtrichtlinie zur Geldwäscheabwehr -- 2.3 Das Deutsche Geldwäschegesetz -- 2.3.1 Abschnitt 1 - Begriffsbestimmungen und Verpflichtete -- 2.3.2 Abschnitt 2 - Risikomanagement -- 2.3.3 Abschnitt 3 - Sorgfaltspflichten in Bezug auf Kunden -- 2.3.4 Abschnitt 4 - Transparenzregister -- 2.3.5 Abschnitt 5 - Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen -- 2.3.6 Abschnitt 6 - Pflichten im Zusammenhang mit Meldungen von Sachverhalten -- 2.3.7 Abschnitt 7 - Aufsicht, Zusammenarbeit, Bußgeldvorschriften, Datenschutz -- 3 Grundlagen und Begriffe -- 3.1 Geldwäsche -- 3.2 Terrorismusfinanzierung -- 3.3 Verpflichtete -- 3.4 Güterhändler -- 3.4.1 Kunstvermittler -- 3.4.2 Kunstlagerhalter -- 3.5 Identifizierung -- 3.6 Geschäftsbeziehung -- 3.7 Transaktion -- 3.8 Bargeld und E-Geld -- 3.9 Vertragspartner -- 3.10 Auftretende Person -- 3.11 Wirtschaftlich Berechtigter -- 3.11.1 Wirtschaftlich Berechtigter hinter einer natürlichen Person -- 3.11.2 (Fiktiver) Wirtschaftlich Berechtigter und juristische Person oder Personengesellschaft -- 3.11.3 Wirtschaftlich Berechtigter bei rechtsfähigen Stiftungen und Rechtsgestaltungen -- 3.11.4 Handeln auf Veranlassung -- 3.12 Politisch exponierte Person -- 3.13 Drittstaaten mit hohem Risiko -- 3.14 Hochwertige Güter -- Literatur -- 4 Risiken für Güterhändler -- 4.1 Rechtliche Risiken , 4.1.1 Risiken aus dem Geldwäschegesetz -- 4.1.2 Risiken aus dem Strafgesetzbuch -- 4.1.2.1 Risiken aus 261 Strafgesetzbuch -- 4.1.2.2 Risiken aus 70 Strafgesetzbuch -- 4.1.2.3 Risiken aus 89c Strafgesetzbuch -- 4.1.3 Risiken aus der Gewerbeordnung -- 4.2 Finanzielle Risiken -- 4.3 Operationelle Risiken -- 4.4 Reputationsrisiken -- Literatur -- 5 Die Risikoanalyse -- 5.1 Struktureller Aufbau der Risikoanalyse -- 5.2 Einleitung -- 5.2.1 Anlass der Erstellung -- 5.2.2 Allgemeiner Rahmen -- 5.2.3 Methodisches Vorgehen -- 5.3 Bestandsaufnahme -- 5.3.1 Gesellschaftsrechtlicher Rahmen -- 5.3.2 Produktstruktur -- 5.3.3 Kundenstruktur -- 5.3.4 Geographische und länderbezogene Risiken -- 5.3.5 Vertriebsbezogene Risiken -- 5.3.6 Transaktionsstruktur -- 5.4 Erfassung und Identifizierung der Risiken -- 5.4.1 Unternehmensbezogene Risiken -- 5.4.2 Produktbezogene Risiken -- 5.4.3 Kundenbezogene Risiken -- 5.4.4 Geographische und länderbezogene Risiken -- 5.4.5 Vertriebsbezogene Risiken -- 5.4.6 Transaktionsbezogene Risiken -- 5.5 Risikoklassifizierung -- 5.6 Maßnahmen zur Risikobegrenzung -- 5.6.1 Information und Aktualisierung -- 5.6.2 Bestellung eines Geldwäschebeauftragter -- 5.6.3 Organisationsanweisungen -- 5.6.4 Mitarbeiterinformation und -schulung -- 5.6.5 Kontrollen und Monitoring -- 5.6.6 Verdachtsmeldungen -- Literatur -- 6 Sorgfaltspflichten -- 6.1 Allgemeine Sorgfaltspflichten -- 6.1.1 Voraussetzungen für die Anwendung -- 6.1.1.1 Fallgruppe - Transaktion mit Bargeld -- 6.1.1.2 Fallgruppe - Transaktionen mit Kunstgegenständen -- 6.1.1.3 Fallgruppe - Vorliegen von Tatsachen -- 6.1.1.4 Fallgruppe - Zweifel an den erhobenen Angaben -- 6.1.2 Weitere Regelungen für die Anwendung -- 6.1.3 Identifizierung im Allgemeinen -- 6.1.3.1 Zeitpunkt der Identifizierung -- 6.1.3.2 Absehen von der Identifizierung -- 6.1.3.3 Mitwirkungspflicht des Vertragspartners , 6.1.4 Identifizierung von natürlichen Personen -- 6.1.4.1 Feststellung der Identität von natürlichen Personen -- 6.1.4.2 Überprüfung der Identität von natürlichen Personen -- 6.1.4.3 Feststellung eines wirtschaftlich Berechtigten bei natürlichen Personen -- 6.1.4.4 Überprüfung eines wirtschaftlich Berechtigten bei natürlichen Personen -- 6.1.5 Identifizierung von juristischen Personen oder Personengesellschaften -- 6.1.5.1 Feststellung der Identität von juristischen Personen -- 6.1.5.2 Überprüfung der Identität von juristischen Personen -- 6.1.5.3 Feststellung eines wirtschaftlich Berechtigten bei juristischen Personen -- 6.1.5.4 Überprüfung eines wirtschaftlich Berechtigten bei juristischen Personen -- 6.2 Vereinfachte Sorgfaltspflichten -- 6.3 Verstärkte Sorgfaltspflichten -- 6.3.1 Transaktionen mit politisch exponierte Personen -- 6.3.2 Transaktionen unter Beteiligung von Drittstaaten mit hohem Risiko -- 6.3.3 Transaktionen mit Auffälligkeiten -- 6.3.4 Tatsachen oder Bewertungen nationaler oder internationaler Stellen -- 6.4 Ausführung durch Dritte -- 6.4.1 Kraft Gesetz zuverlässige Dritte -- 6.4.2 Kraft Vertrag geeignete Dritte -- 6.4.3 Anforderungen an den Identifizierungsdatensatz -- 7 Organisationspflichten -- 7.1 Grundsätze, Verfahren und Kontrollen -- 7.2 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten -- 7.3 Geldwäschebeauftragter -- 7.3.1 Anforderungen und Kompetenzen -- 7.3.2 Aufgaben des Geldwäschebeauftragten -- 7.4 Gruppenweite Pflichten -- 7.5 Zuverlässigkeit der Mitarbeiter -- 7.6 Mitarbeiterschulung -- 7.7 Unabhängige Überprüfung -- 8 Verdachtsmeldung -- 8.1 Voraussetzungen für die Meldepflicht -- 8.2 Anforderungen, Erstellung und Empfänger der Verdachtsmeldung -- 8.3 Folgen einer Verdachtsmeldung -- 8.4 Organisatorische Voraussetzungen -- Anhang
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bausch, Olaf Geldwäsche-Compliance Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658175610
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220511
    Format: 1 Online-Ressource (262 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907596
    Series Statement: Nomos Universitätsschriften - Recht v.976
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Teil 1: Fahrzeugdaten - Begriffe und Grundlagen -- A. Plädoyer für die Beiziehung der Unfalldaten -- I. Grundlagen der Unfallaufnahme und der Unfallrekonstruktion -- II. Die herkömmliche Unfallrekonstruktion stößt zunehmend an ihre Grenzen -- III. Unsicherheit des Zeugenbeweises -- IV. Fazit -- B. Fahrzeugdaten als Oberbegriff -- I. Online - Fahrzeugdaten im Kontext des vernetzten Fahrzeugs -- 1. Anwendungsfelder des vernetzten Fahrens -- a) Erhöhung der Verkehrssicherheit -- b) Maximierung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit -- c) Unterhaltung der Fahrzeuginsassen durch Infotainment -- 2. Funktionsweise des vernetzten Fahrens -- 3. Backend-Server als Dreh- und Angelpunkt -- 4. Nutzerdaten durch Registrierungserfordernis -- 5. Der heimliche Datenzugriff - Zur Studie des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs e. V. (ADAC) -- 6. Zusammenfassung -- II. Offline - Fahrzeugdaten im Kontext fahrzeuginterner Vernetzung -- 1. Sensorik als Sinnesorgan des Fahrzeugs -- 2. Zusammenfassung -- III. Fahrzeugdaten im Kontext gesetzlicher Vorgaben -- IV. Zusammenfassung -- C. Unfalldaten als spezieller Teil der Fahrzeugdaten im Fokus der Untersuchung -- I. Quellen der Unfalldaten -- 1. Unfalldatenspeicher -- 2. Event Data Recorder -- a) Ursprung des Event Data Recorders -- b) Datenauslesung aus dem Event Data Recorder -- c) Speicherinhalt des Event Data Recorders im Falle einer Airbag-Zündung -- 3. Weitere Datenquellen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs -- a) Datenquellen innerhalb des Fahrzeugs -- b) Datenquellen außerhalb des Fahrzeugs -- II. Verfügbare Unfalldaten im Überblick -- 1. Geschwindigkeitsdaten -- 2. Daten zum Lenk- und Bremsverhalten -- 3. Daten zur Fahrzeugbeleuchtung -- 4. Daten zu Fehlfunktionen und Defekten -- 5. Daten über das Eingreifen von Rückhaltesystemen -- 6. Weitere Unfalldaten , D. Einfluss der Online-Daten auf die Unfallrekonstruktion -- I. Nutzerdaten von Infotainmentdiensten -- II. Daten der Car-to-Car-/Car-to-Infrastructure-Kommunikation -- III. eCall-Daten -- E. Einfluss des automatisierten und autonomen Fahrens auf die Unfallrekonstruktion -- I. Die sechs Stufen der Automatisierung (Automatisierungsgrade) -- II. Schlussfolgerungen in Bezug auf die Unfallrekonstruktion -- F. Auswirkungen des automatisierten und autonomen Fahrens auf Verkehrsprozesse -- G. Zivil- und Strafgerichte im Umgang mit den Unfalldaten -- H. Zusammenfassung -- Teil 2: Datenbeschaffung - Datenschutzrechtlicher Auskunftsanspruch -- A. Grundlegend zum Datenschutzrecht -- I. Reform des Datenschutzrechts durch die Datenschutz-Grundverordnung -- II. Der Auskunftsanspruch, Art. 15 DS-GVO -- 1. Voraussetzungen des datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruchs -- 2. Inhalt des datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruchs -- 3. Zusammenfassung -- B. Anwendbarkeit des Datenschutzrechts -- I. Keine Anwendbarkeit des Datenschutzrechts bei fehlender Personenbeziehbarkeit -- 1. Keine Personenbeziehbarkeit bei ausschließlicher Sachbezogenheit des Datums -- 2. Keine Personenbeziehbarkeit bei anonymisierter Datenverarbeitung -- II. Ergebnis -- C. Zentrale Begriffe des Datenschutzrechts -- I. Fahrzeugdaten als personenbezogene Daten, Art. 4 Nr. 1 DS-GVO -- 1. Relativer versus absoluter Ansatz des Personenbezugs -- a) Zwischenergebnis -- 2. Identifizierbarkeit bei Verknüpfung von technischen Daten mit dem Kfz-Kennzeichen -- a) Zwischenergebnis -- 3. Personenverschiedenheit von Halter und Fahrer sowie anderen Fahrzeuginsassen -- 4. Zusammenfassung und Ergebnis -- II. Verantwortlicher, Art. 4 Nr. 7 DS-GVO -- 1. Kriterien des Verantwortlichkeitsbegriffs im Einzelnen -- a) Entscheidungsgewalt als zentrales Kriterium des Verantwortlichkeitsbegriffs , b) Zwecke und Mittel der Verarbeitung als Gegenstand der Entscheidungsgewalt -- 2. Der Verantwortliche im Kontext der Fahrzeugdatenverarbeitung -- 3. Gemeinsame Verantwortlichkeit - Dauerverantwortlichkeit des Herstellers? -- 4. Zusammenfassung -- III. Datenverarbeitung, Art. 4 Nr. 2 DS-GVO -- IV. Zusammenfassung zu den zentralen Begriffen des Datenschutzrechts -- D. Auskunftsanspruch gegen den Hersteller bezüglich der Daten aus dem Event Data Recorder -- I. Halter als Anspruchsberechtigter -- 1. Daten aus dem Event Data Recorder als personenbezogene Daten i. S. v. Art. 4 Nr. 1 DS-GVO -- 2. Zwischenergebnis -- II. Hersteller als Anspruchsgegner -- 1. Der Fahrzeughalter als Verantwortlicher -- 2. Stellungnahme zur Verantwortlichkeit des Halters -- 3. Übertragung auf die Daten aus dem Event Data Recorder -- 4. Zwischenergebnis -- III. Verarbeitete Daten als Anspruchsinhalt -- 1. Datenschutzrechtliche Relevanz der Speicherung der Daten im Event Data Recorder -- 2. Zwischenergebnis -- IV. Ergebnis -- E. Auskunftsanspruch gegen den Hersteller in Bezug auf die an ihn übermittelten Daten -- I. Anspruchsberechtigter -- II. Anspruchsgegner -- III. Zusammenfassung und Ergebnis -- F. Einschränkungen der Auskunftspflicht -- I. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund entgegenstehender Rechte und Freiheiten Dritter -- II. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund einer Gefährdung eigener Geschäftszwecke -- III. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund einer gesetzlichen Aufbewahrungspflicht -- IV. Sonstige Erwägungen zur Einschränkung der Auskunftspflicht -- V. Zusammenfassung -- G. Zusammenfassung und Ergebnis -- Teil 3: Einführung der Unfalldaten in den Verkehrsprozess -- A. Einordnung der Unfalldaten in die Beweismittel der Zivilprozessordnung -- I. Unfalldaten als Urkunde i. S. d. 415 ff. ZPO. , 1. Urkundenqualität von ausgedruckten elektronischen Dokumenten -- 2. Unfalldaten als menschliche Gedankenerklärung -- a) Keine Gedankenerklärung bei selbsttätiger Erstellung durch eine Maschine -- b) Exkurs: Abgrenzung zwischen Urkunde und technischer Aufzeichnung in den 267 f. StGB -- 3. Mangelnde Schriftlichkeit als mögliches weiteres Defizit -- 4. Ergebnis -- II. Unfalldaten als elektronisches Dokument i. S. v. 371 Abs. 1 S. 2 ZPO -- 1. Unfalldaten als tauglicher Gegenstand des elektronischen Dokuments -- 2. Ergebnis -- 3. Exkurs: Beweiswert elektronischer Dokumente -- III. Auswertung der Unfalldaten de facto Sachverständigenbeweis -- 1. Inaugenscheinnahme unter Hinzuziehung eines Sachverständigen, 372 Abs. 1 ZPO -- 2. Ausnahmsweise Übertragung der Inaugenscheinnahme auf einen Sachverständigen -- 3. Anwendbare Vorschriften -- 4. Ergebnis -- IV. Zusammenfassung und Ergebnis -- B. Wie gelangen die Unfalldaten in den Prozess? - Der Beweisantritt mit elektronischen Dokumenten nach 371 ZPO -- I. Mangels Sachqualität wird Besitz-Kriterium zum Stolperstein -- II. Geeignete Anknüpfungspunkte für die Bestimmung des Datenbesitzers -- 1. Zugang zur Information als Anknüpfungspunkt (Zech) -- 2. Verfügungsgewalt über den Datenbestand als Anknüpfungspunkt (Berger) -- 3. Jederzeitige Einwirkungsmöglichkeit bzw. Funktionsherrschaft über die Daten als Anknüpfungspunkt (BGH, Urt. v. 13.10.2015, Az: VI ZR 271/14) -- 4. Stellungnahme zu den verschiedenen Ansätzen -- 5. Ergebnis -- III. Besitz an Unfalldaten -- 1. Besitz an den vom Fahrzeug an den Hersteller übermittelten Daten -- 2. Besitz an den unverschlüsselten und lokal im Fahrzeug gespeicherten Daten -- 3. Besitz an den verschlüsselten und lokal im Fahrzeug gespeicherten Daten -- a) Lokal im Fahrzeug gespeicherte Daten mit externer Zugriffsmöglichkeit des Herstellers: Besitz des Herstellers , b) Lokal im Fahrzeug gespeicherte Daten ohne externe Zugriffmöglichkeit des Herstellers: Mitbesitz von Hersteller und Halter -- 4. Zusammenfassung -- IV. Zusammenfassung zum Beweisantritt mit den Unfalldaten -- C. Beweisantritt mit den eigenen Unfalldaten des Beweisführers im Prozess zwischen den Unfallbeteiligten bei einer Fahrzeug-Fahrzeug-Kollision -- I. Unfalldaten im Besitz des Beweisführers, 371 Abs. 1 S. 2 ZPO -- II. Unfalldaten im Besitz des Herstellers (Hersteller als Dritter) -- 1. Beweisantritt durch einen Antrag auf Fristsetzung, 371 Abs. 2 S. 1, 1. Alt, S. 2 i. V. m. 429, 422 ZPO -- a) Voraussetzung: Materiell-rechtlicher Anspruch auf Herausgabe oder Vorlage -- b) Anspruch aus Art. 15 DS-GVO als materiell-rechtlicher Anspruch i. S. v. 422 ZPO -- c) Ergebnis -- 2. Beweisantritt durch einen Antrag auf Erlass einer Vorlageanordnung, 371 Abs. 2 S. 1, 2. Alt., 144 ZPO -- 3. Ergebnis -- III. Zusammenfassung zum Beweisantritt mit den eigenen Unfalldaten -- D. Beweisantritt mit den Unfalldaten des gegnerischen Fahrzeugs im Prozess zwischen den Unfallbeteiligten bei einer Fahrzeug-Fahrzeug-Kollision -- I. Beweisantritt durch einen Antrag auf Fristsetzung, 371 Abs. 2 S. 1, 1. Alt., S. 2, 422 ZPO -- 1. Materiell-rechtlicher Anspruch auf Vorlage der Unfalldaten aus den 809, 810 BGB -- a) Anspruch auf Urkundeneinsicht nach 810 BGB analog -- b) Anspruch auf Besichtigung einer Sache nach 809 BGB -- aa) Hauptanspruch in Ansehung der Sache -- bb) Hauptanspruch aus 18 Abs. 1 StVG -- cc) Hauptanspruch aus 7 Abs. 1 StVG -- dd) Hauptanspruch in Ansehung der Sache? -- (1) Zählt ein technischer Fehler zur Beschaffenheit des Fahrzeugs? -- (2) Zählen die Unfalldaten zur Beschaffenheit des Fahrzeugs? -- (3) Abgrenzung zwischen Unfallspur und technischem Fehler bzw. Mangel -- ee) Schlussfolgerungen -- ff) Fazit , c) Zusammenfassung und Ergebnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schreck, Giuliana Fahrzeugdaten : Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung für die forensische Unfallrekonstruktion aus zivilrechtlicher Perspektive Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767021
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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