Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Region
Library
Virtual Catalogues
Access
  • 1
    UID:
    almafu_BV044328054
    Format: 591 Seiten.
    ISBN: 978-3-8353-3087-0 , 3-8353-3087-X
    Series Statement: Diktaturen und ihre Überwindung im 20. und 21. Jahrhundert Band 11
    Content: Nach dem Ende der NS-Diktatur entstanden aus der Konkursmasse des »Dritten Reichs« drei Staaten, die sich sehr unterschiedlich zum gemeinsamen Erbe der NS-Vergangenheit positionierten: Österreich erklärte sich zum ersten Opfer des Nationalsozialismus, während die DDR sich auf den antifaschistischen Widerstandskampf berief. Die Bundesrepublik wiederum übernahm zumindest offiziell die Verantwortung. Katrin Hammerstein vergleicht erstmals umfassend die drei Nachfolgestaaten des »Großdeutschen Reichs« in ihrem Umgang mit der NS-Geschichte. Dabei geht ihre Untersuchung durch eine transnationale, auf Wechselwirkungen gerichtete Perspektive über eine rein vergleichende Bewältigungsforschung hinaus. Die Vergangenheitsaufarbeitungen von Bundesrepublik, DDR und Österreich werden direkt in Beziehung zueinander gesetzt. Im Zentrum stehen die öffentlichen Geschichtsbilder vom Nationalsozialismus und deren sich vor allem seit den 1980er Jahren vollziehende Transformation und allmähliche Angleichung aneinander bzw. an das westdeutsche Narrativ. Gezeigt wird: Die gemeinsame Vergangenheit des Nationalsozialismus wurde in Teilen auch zu einer gemeinsamen und transnational verflochtenen Erinnerung.
    Note: Rezensiert in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 81 (2018), Heft 3, Seite 843-846 (Paul Hoser) , Dissertation Universität Heidelberg
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Nationalsozialismus ; Kollektives Gedächtnis ; Vergangenheitsbewältigung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift
    Author information: Hammerstein, Katrin 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    almafu_BV044261989
    Format: 172 Seiten.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-95558-193-0 , 3-95558-193-4
    Content: "Dieses Buch richtet sich in erster Linie an uns Deutsche. Wollen wir uns mit der Vergangenheit in der Gegenwart als nötiger Grundlage für die Zukunft befassen, müssen wir bei uns beginnen, auch wenn dies andere betrifft. Dieses Buch ist ein willkommener Beitrag dazu, unsere Wahrnehmungen zu schärfen. Es plädiert eindringlich für geeignete Schritte zu einer deutsch-namibischen Begegnung im Sinne wirklicher Völkerverständigung." (Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin a. D.) Reinhart Kößler und Henning Melber, zwei ausgewiesene Kenner Namibias und international anerkannte Wissenschaftler, bemühen sich seit Jahrzehnten um einen kritischen Umgang mit dem kolonialen Erbe des Kaiserreiches. Sie rekapitulieren den Völkermord und die mühe volle Erinnerungsarbeit, wie sie von Teilen der deutschen Zivilgesellschaft und den betroffenen Bevölkerungsgruppen Namibias schon lange eingefordert wird. Ein Buch, das exem plarisch den konsequenten Umgang mit staatlicher Gewalt in der Geschichte fordert, die bisherigen Versäumnisse dokumentiert und neue Perspektiven aufzeigt.
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Völkermord ; Vergangenheitsbewältigung
    Author information: Kößler, Reinhart 1949-
    Author information: Melber, Henning 1950-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    almahu_BV045905344
    Format: 263 Seiten : , Illustrationen ; , 23 cm.
    ISBN: 978-3-8376-4931-4
    Series Statement: Edition Museum Band 42
    Content: Mit dem Koalitionsvertrag von 2018 wurde das koloniale Erbe als Teil der deutschen Geschichte anerkannt. In einem Europa, in dem Nachfahren einstiger Kolonialmächte zusammen mit Menschen aus ehemals kolonisierten Ländern leben, gibt es sehr verschiedene Blicke in die Vergangenheit – geeint jedoch im Wunsch nach gesellschaftlichen Grundwerten in der Gegenwart. Daraus ergeben sich zentrale Fragen für die postkoloniale Museologie: Wie geht man mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten um? Welche Erinnerungspolitik soll vertreten und wie kann struktureller Rassismus abgebaut werden? Anna Greve führt zur Beantwortung dieser Fragen erstmals die Kritische Weißseinsforschung mit ihren Begriffen und Methoden in die praktische Museumsarbeit ein.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8394-4931-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.14361/9783839449318
    Language: German
    Subjects: History , Ethnology , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Postkolonialismus ; Museumskunde ; Vergangenheitsbewältigung ; Kollektives Gedächtnis ; Postkolonialismus ; Museumskunde ; Weißsein ; Sachkultur ; Kunst ; Kolonialismus ; Musealisierung ; Rassismus
    Author information: Greve, Anna, 1973-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9959902901502883
    Format: 1 online resource (584 pages)
    ISBN: 3-658-34115-7
    Series Statement: Bürgerbewusstsein
    Content: In diesem Open-Access-Buch setzt sich Malte Kleinschmidt mit der Frage auseinander, wie politische Bildung zu einer Dekolonisierung beitragen kann. Nicht erst durch die Auseinandersetzungen um Black Lives Matter wird deutlich, dass Rassismus und Kolonialität nicht als Phänomene der Vergangenheit abgetan werden können. Anhand von der Analyse von 44 Interviews mit Schüler_innen von 9. Klassen an Hauptschulen und Gymnasien wird herausgearbeitet, wie diese Phänomene die Lebenswelt der Schüler_innen prägen. In den subjektiven Sinnbildungen der Lernenden werden zum einen koloniale Muster reproduziert, sie aber zum anderen auch massiv infrage gestellt. Diese Vorstellungen dienen als Ausgangspunkt, um dekoloniale Impulse für eine radikaldemokratisch verstandene politische Bildung zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund diskutiert Malte Kleinschmidt dekoloniale didaktische Strategien in Bezug auf den erinnerungspolitischen Umgang mit dem historischen Kolonialismus, die koloniale Globalität der Gegenwart, die Verwerfungen des natio-ethno-kulturellen Zugehörigkeitsregimes sowie epistemische Ordnungen der Kolonialität.
    Note: Description based upon print version of record. , Einleitung -- Theoretische Vor�uberlegungen, Methoden und Material -- Empirischer Teil : Vorstellungen von Lernenden �uber Globalisierung aus dekolonialer Perspektive -- Skizzen und Fragmente f�ur eine dekoloniale politische Bildung -- R�uckblick und Ausblick: F�ur eine dekoloniale politische Bildung. , German
    Additional Edition: ISBN 3-658-34114-9
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    almafu_BV047943479
    Format: 256 Seiten.
    ISBN: 978-3-411-75678-0 , 3-411-75678-0
    Content: Bei der aufgeheizten politischen Debatte um sprachliche Grenzen und diskriminierende Wortverwendungen, stellt sich die Frage, welche Wörter man benutzen darf. Wo liegen beispielsweise die Unterschiede zwischen »Farbiger« und »Person of Color«? Dieses Buch erläutert, wieso das N-Wort aus der Sprache verschwindet, und hinterfragt kritisch, welche vergangenen Denkmuster in Wörtern wie »Naturvolk«, »Eingeborene« und »Tropenmedizin« stecken. Die Kulturwissenschaftlerin Susan Arndt setzt sich entlang konkreter Beispiele mit dem kolonialen Erbe in unserer Sprache auseinander. Darüber hinaus diskutiert sie die Zusammenhänge zwischen Sprache und Macht. Sie zeigt, welche Möglichkeiten wir haben, mit der kolonialen Vergangenheit in unserer Sprache umzugehen und wie neuere Begriffsverwendungen, wie »Indigene Menschen« oder »weiß«, Alternativen bieten.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-411-91423-4
    Language: German
    Subjects: Political Science , German Studies , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Wortschatz ; Sprachgebrauch ; Ethnische Beziehungen ; Rassismus ; Kolonialismus
    Author information: Arndt, Susan 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877970102883
    Format: 1 online resource (295 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13803-0 , 3-648-13802-2 , 3-648-13801-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Unternehmen, die von den Chancen der Digitalisierung profitieren wollen, müssen bei der Prozessoptimierung neue Wege gehen.Rupert Hierzer erklärt den neuen Ansatz Schritt für Schritt und stellt Ihnen die Grundlagen der Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen vor. Dabei nutzt er viele praktische Beispiele und bewährte und neue Tools, um Ihnen die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern. Inhalte:Veränderungsbereitschaft für notwendige Prozessoptimierungen schaffenProzessoptimierung in der Praxis: von der Datenflut zur ProzessintelligenzVon der Analyse zur Lösung: den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählenNachhaltige Prozessoptimierung 4.0: Ergebnisse überwachen, Erfolge sichernNEU: Robotic Process Automation: digitale Mitarbeiter richtig einsetzenNEU: Einsatz von Digitalisierungs-Werkzeugen am Beispiel autonomen Fahrens   
    Content: Biographical note: Rupert Hierzer Rupert Hierzer ist selbstständiger Unternehmer, Strategieberater und Trainer. Er ist Mitbegründer der DESERTEC Stiftung.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Geschäftsprozesse, die Hauptdarsteller der Digitalisierung -- 1 Das Erbe dreier industrieller Revolutionen -- 1.1 Was der Blick auf die Geschichte uns lehren kann -- 1.1.1 Die Vergangenheit ist noch lange nicht vorbei -- 1.1.2 Weltgeschichte als Geschichte der Beschleunigung -- 1.1.3 Prozessorientierung: Ein junges Phänomen in vier Stufen -- 1.2 Stufe 1.0: Die »Spinning Jenny« läutet die Mechanisierung ein -- 1.2.1 Mechanische Prozesse als größte Innovation der Industrialisierung -- 1.2.2 Pioniere der Industrie krempeln die Arbeitswelt um -- 1.3 Stufe 2.0: Am Fließband der Herren Taylor und Ford -- 1.3.1 Nicht mehr die Maschine, sondern die Organisation im Blick -- 1.3.2 Dequalifizierung macht Arbeitskräfte austauschbar -- 1.3.3 Mensch, Arbeit, Technik: Ein Spannungsfeld bis heute -- 1.4 Stufe 3.0: McKinsey kommt - Jetzt zählt die Effizienz -- 1.4.1 Der Massenmarkt verlangt, sich dezentral zu organisieren -- 1.4.2 Rationalisierung: Der ungebrochene Siegeszug eines Prinzips -- 2 Lockruf der Daten: Ein neuer Goldrausch -- 2.1 Die Neudefinition unserer Lebens- und Arbeitswelt -- 2.2 Die Datenquellen des Digitalzeitalters -- 2.2.1 Wearables: Der Computer verschmilzt mit dem Anwender -- 2.2.2 Internet der Dinge: Wenn der Toaster mit dem Kühlschrank spricht -- 2.2.3 Sensoren und Embedded Systems: Geschwister der Automatisierung -- 2.3 Exponentialität oder die Macht des Reiskorns -- 2.4 Informationssicherheit: Die große Herausforderung -- 2.4.1 Digitalisierte Geschäftsprozesse werfen neue Sicherheitsfragen auf -- 2.4.2 Droht das Internet der ungesicherten Dinge? -- 2.5 Relevanz: Aus geeigneten Daten entsteht Wissen -- 2.6 Digitale Disruptoren: Die Kunst der kreativen Zerstörung -- 2.7 3D-Druck: Industrieproduktion immer und überall?. , 2.8 Digitalisierung ist nichts für Feiglinge -- 2.8.1 Selbstständige Prozesse: Die Befreiung vom Menschen -- 2.8.2 Verstärkter Technologieeinsatz: Jobs nur noch für Roboter? -- 2.8.3 Chancen der Zukunft: Neue digitale Berufsbilder -- 2.9 Aufbruch in die Unternehmenswelt von Morgen -- 2.10 Eine Welt aus Projekten: Alles wird »agil« -- 2.10.1 Scrum: Mit Sprints zum Ziel -- 2.10.2 Kanban: Kleine Schritte, große Wirkung -- 2.10.3 Design Thinking: Immer an die Nutzer denken! -- 2.10.4 Weitere Werkzeuge -- 2.11 Eine ganzheitliche, systemische und vernetzte Sicht -- 3 Einsicht: Prozesse als Schlüssel zum digitalen Wandel -- 3.1 Dem Veränderungsdruck kann sich niemand entziehen -- 3.1.1 Bei den Prozessen ist die Digitalisierung am spürbarsten -- 3.1.2 Keine neuen Prozesse ohne veränderungsbereite Mitarbeiter -- 3.2 Prozesse als Augen und Ohren des Unternehmens -- 3.3 Wie digital sind Unternehmensprozesse heute? -- 3.4 Entwicklungspfad: Von den nackten Daten zur Prozessautonomie -- 3.5 Process Mining: Wegbereiter intelligenter Prozesse -- 3.6 Prozessautonomie: Selbstlernende und selbstheilende Prozesse -- 4 Erkundung: Konstanten der Prozessoptimierung -- 4.1 Jenseits des Hypes: Analog ist das neue Schwarz -- 4.2 Basics: Aus dem Fundus der Prozessentwicklung -- 4.2.1 Geringe Wertschöpfung als Anlass für Prozessoptimierung -- 4.2.2 Gut zu wissen: Was sind eigentlich Prozesse? -- 4.2.3 Drei Arten von Prozessen nach dem »SOS-Modell« -- 4.2.4 Mit Kompass und Karte durch den Prozessdschungel -- 4.3 Unterschiedliche Formen der Prozessentwicklung -- 4.3.1 Nulloption: Prozesse gehen immer ihren Weg -- 4.3.2 Arten der Prozessentwicklung: Sanft oder radikal? -- 4.4 Mensch und Prozess: Ein ungeklärtes Verhältnis -- 4.5 Gesamtkonzept: Wege in die Prozessdigitalisierung -- 4.6 Aus dem Werkzeugkasten der Prozessanalyse -- 4.6.1 Bewährtes Hilfsmittel: ABC-Analyse. , 4.6.2 Bevor es unübersichtlich wird: Prozess-Triage -- 4.6.3 Ein Blueprint für Digitalisierungskonzepte -- 5 Vorbereitung: Die Voraussetzungen für Prozessarbeit schaffen -- 5.1 Prozessberater: Schlüsselfigur der Analyse -- 5.1.1 Auswahl des Beraters: Unbefangenheit ist Trumpf -- 5.1.2 Fähigkeiten: Soziale Kompetenz, bitte! -- 5.2 Prozess-Tools: Auswahl und Umgang -- 5.2.1 Akzeptanz ist wichtiger als jedes Software-Tool -- 5.2.2 Übersicht der bekanntesten Prozess-Tools -- 5.3 Prozess-Stakeholder: Wer ist betroffen? -- 5.3.1 Prozesse im Spannungsfeld von Interessen -- 5.3.2 Stakeholder identifizieren -- 5.3.3 Stakeholder bewerten -- 5.4 Vorbereitung des Prozess-Workshops -- 5.4.1 Die Rolle des Prozess-Workshops -- 5.4.2 Philosophie: Workshop ist nicht gleich Workshop -- 5.4.3 Zielarbeit: Mit dem Zielkorridor auf Kurs bleiben -- 6 Aufbruch: Einstieg in die Analysearbeit -- 6.1 Standortbestimmung: Was sind kritische Faktoren? -- 6.1.1 Der zweite Blick auf das Analysevorgehen -- 6.1.2 Reifegradmodelle als praktische Hilfsmittel -- 6.2 Das Prozessumfeld analysieren: Schnittstellen im Blick -- 6.2.1 SIPOC-Analyse: Der Charme der Übersichtlichkeit -- 6.2.2 Schnittstellenanalyse: Problemursachen im Blick -- 6.2.3 Informationsanalyse: Digitalisierung beginnt hier -- 6.2.4 Verantwortlichkeiten definieren: Die RACI-Matrix -- 6.2.5 Murphy-Simulation: Was könnte alles schieflaufen? -- 6.2.6 Prozessbebauungsplan: Abhängigkeiten auf einen Blick -- 6.3 Barrierefrei visualisieren: Weniger ist mehr -- 6.3.1 Brown-Paper-Methode: Papier ist geduldig -- 6.3.2 Bildkartenmethode: In drei Runden zum Ziel -- 6.4 Ishikawa-Analyse: Stärken und Schwächen im Prozess -- 6.5 Makigami-Technik: Wertschöpfung analysieren -- 6.6 Informationsquellen: Erst mal analog bleiben -- 7 Route: Die Entscheidung für den geeigneten Weg -- 7.1 Von der Analyse zur Lösung: Kein einfacher Schritt. , 7.2 Zielbild entwerfen: Wo wollen Sie hin? -- 7.2.1 Wenn der Staub sich legt: Bisherige Ergebnisse nutzen -- 7.2.2 Reality Check: Den Maßnahmenkatalog verifizieren -- 7.2.3 Zukünftige Prozesse sichtbar machen -- 7.3 Den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählen -- 7.3.1 Revolution: Reengineering und Restrukturierung -- 7.3.2 Transformation: Die eigentliche Geschäftsprozessoptimierung -- 7.3.3 Evolution: Prozesspflege in allen Varianten -- 7.3.4 Grundlegende Optimierungsbausteine -- 7.4 Von der Prozess- zur Projektarbeit -- 7.4.1 Ableiten der Arbeitspakete: Bitte keinen Aktionismus -- 7.4.2 Fit/Gap-Analyse: Alle Dimensionen im Blick -- 7.4.3 Geschafft: Formulierung des Projektauftrags -- 8 Orientierung: Ergebnisse im Blick behalten -- 8.1 Kurshalten unter ungewissen Bedingungen -- 8.1.1 Kennzahlensysteme und datengetriebene Prozesssteuerung -- 8.1.2 Im Daten-Tsunami die Orientierung behalten -- 8.1.3 FTR-Kennzahl: Richtig beim ersten Mal -- 8.1.4 Überwachung und Reaktion: Kontinuität ist Trumpf -- 8.2 Mit Prozess-Governance den organisatorischen Rahmen festlegen -- 8.2.1 Entwicklung einer Prozess-Governance -- 8.2.2 Die Prozessorganisation: Geistige Mauern überwinden -- 8.2.3 Struktur einer Prozessorganisation und Prozessrollen -- 8.3 Neue digitale Navigationsinstrumente -- 8.3.1 Digitalisierungsgradmesser Action Distance Management (ADM) -- 8.3.2 Mit der Prozesssimulation Leitplanken definieren -- 9 Am Pass: Altes bewahren, Neues erschaffen -- 9.1 Es muss nicht immer disruptiv sein: Die Dualität der Digitalisierung -- 9.2 Robotic Process Automation: Digitale Mitarbeiter übernehmen das Steuer -- 9.2.1 Voll im Trend: RPA-Marktvolumen -- 9.2.2 Der gläserne Mitarbeiter: Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- 9.2.3 Vorbehalte ernst nehmen: Veränderungsmanagement bei RPA-Projekten -- 9.2.4 Auch Bots brauchen Pflege: Farmer der Digitalisierung. , 9.2.5 Die Heimkehr der Prozesse: Insourcing durch Automatisierung -- 9.2.6 Roboterfarmen: Die neuen Ghettos der Digitalisierung -- 9.2.7 Was zusammengehört soll man nicht trennen: Die neuen Softwarelösungen -- 9.2.8 Mit Geduld und Spucke: Vorgehen bei der RPA-Einführung -- 9.2.9 Die Gewinner der Bot-Revolution: Die Transaktions-Schwergewichte -- 9.3 Autonomes Fahren: Digitalisierung als Lebensretter -- 9.3.1 Disruptoren am Werk: Prozesssicht beim autonomen Fahren -- 9.3.2 Die neue Homologation: Mit Simulationen den Prüfalbtraum vermeiden -- 9.3.3 Fahrzeugbetrieb: Zum Statisten verdammt -- 9.3.4 Fluch und Segen: Wenn Digitalisierung Neuland betritt -- 10 Ankunft: Den nachhaltigen Erfolg sichern -- 10.1 Prozessoptimierung im Kontext Nachhaltigkeit -- 10.2 Jenseits von Aktionismus: Den Wandel fördern -- 10.2.1 Über Symptome und Ursachen hinausblicken -- 10.2.2 Koalition der Willigen: Wer begrüßt Veränderung? -- 10.2.3 Vorbereitung ist alles: Veränderungsprojekte aufsetzen -- 10.3 Prozessfehlsteuerungen vermeiden -- 10.3.1 Wo alle hinwollen: Kohärente Zielhorizonte sicherstellen -- 10.3.2 Unternehmensverständnis der Führungsaufgaben klären -- 10.4 Nachhaltigkeit messbar machen -- Ausblick: Eine neue Welt voller Möglichkeiten -- Der Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    gbv_330620487
    Format: 446 S. , Ill., Kt. , 21 cm
    ISBN: 3927907812
    Content: Ein halbes Jahrhundert deutsche Mitarbeit in der Unesco-Kommission - das bedeutet 50 Jahre "Öffnung unseres Landes in Bildung, Wissenschaft und Kultur zu Partnern und Freunden in der Welt", so Edelgard Bulmahn in ihrem Grußwort. Als Initiator des Austauschs zwischen den Kulturen und als Forum für dessen Reflexion, als Förderer der Vernetzung zwischen den Mitgliedsländern und als Multiplikator in Sachen interkulturelle Kommunikation hat die Deutsche Unesco-Kommission für die Entwicklung von Bildung und Wissenschaft mit dem Ziel der Erziehung zu Frieden und Pluralismus im letzten halben Jahrhundert seit der Deutschland-Resolution der Unesco-Generalkonferenz vom 5. Oktober 1949 eine Vorreiter-Rolle eingenommen. Anlass zu feiern, aber auch, Bilanz zu ziehen und Ziele für die Zukunft zu formulieren. Der vorliegende Band hält gleichermaßen Rückschau und nimmt Ausblick auf die künftigen Aufgaben der Deutschen Unesco-Kommission. Die Arbeit der Kommission mache deutlich, so Bundesaußenminister Joschka Fischer in seinem Beitrag zur "Zukunft der Auswärtigen Kulturpolitik", dass trotz aller Sparmaßnahmen auch in Zukunft die Auswärtige Kulturpolitik ihre Wichtigkeit als dritte Säule der Außenpolitik beibehalten werde. Die erste Hälfte des Bandes enthält eine Reihe von Beiträgen zu Aufbau, Status und Zielen der Kommission. In seinem Portrait der Kommission streicht Klaus Hüfner, Präsident der Deutschen Unesco-Kommission heraus, dass sich mit der Einrichtung von Nationalkommissionen ein "Konzept der Mitsprache von nationalen Nichtregierungsorganisationen in den Angelegenheiten internationaler zwischenstaatlicher Zusammenarbeit in institutionaler Form" durchgesetzt habe. Weitere Beiträge nehmen die einzelnen Tätigkeitsschwerpunkte der Deutschen Unesco-Kommission in den Blick: Während Wissenschaftsministerin Dagmar Schipanski das weltweite Wissenschaftsnetz beschreibt, das durch die Unesco ins Leben gerufen wurde, betont Joachim-Felix Leonhard, Generalsekretär des Goethe-Instituts den Beitrag, den die Kommission zur Bewahrung des Weltkulturerbes leistet. Der zweite Teil bietet einen geschichtlichen Überblick der deutschen Unesco seit 1949 in Zehnjahresabschnitten. Der Anhang versammelt wichtige Dokumente, unter anderem die Verfassung der Unesco, die Deutschland-Resolution der Unesco von 1949 sowie die Satzung der Deutschen Unesco-Kommission. Eine Bibliographie deutschsprachiger Sekundärliteratur zur Unesco bietet Interessierten die Möglichkeit, sich weiter in das Thema zu vertiefen. (ifa)
    Note: Fischer, J.: Zukunft der Auswärtigen Kulturpolitik. - S. 23-29. ... Reuther, W.: Übergang und Zusammenführung: das neue Deutschland in der UNESCO. - S. 56-73. Schöfthaler, T.: Das deutsche Interesse an der UNESCO. - S. 74-83. Mitter, W.: Lerngesellschaft - eine Realutopie in den Zeiten der Globalisierung. - S. 84-99. ... Leonhard, J.-F.: Kulturelles Erbe und Gedächtnisbildung - Betrachtungen zur Vergangenheit: in der Gegenwart für die Zukunft. - S. 118-133. Metze-Mangold, V.: Digitale Zeitenwende: zur politschen Bedeutung zivilisatorischer Spielregeln. - S. 134-140. Hasselt, J. v.: Die Mitarbeit der Bundesrepublik Deutschland in der UNESCO - fünf Jahrzehnte im Überblick. - S. 153-381.
    Language: German
    Subjects: Political Science , Education , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: UNESCO ; Deutschland ; Mitarbeit ; Geschichte 1950-2000 ; Mitarbeit ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV042168952
    Format: 305 S. , zahlr. Ill., graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783944362069
    Series Statement: Eine Publikation der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bibliothek ; Archiv ; Museum ; Kulturerbe ; Digitalisierung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Parzinger, Hermann 1959-
    Author information: Klimpel, Paul 1970-
    Author information: Euler, Ellen 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    gbv_804928924
    Format: 415 Seiten , Illustrationen , 215 mm x 140 mm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783426276587 , 3426276585
    Content: Bettina Görings Name ist ihr Schicksal. Als Großnichte von Reichsmarschall Hermann Göring wächst sie im Schatten seiner Verbrechen auf. Früh rebelliert sie und entflieht der familiären Bedrückung in die Welt der Hippies und Freigeister. Doch weder in der linken Kommune noch im Aschram kann sie ihrer Vergangenheit entkommen. Nur die Auseinandersetzung mit der dunklen Seite ihrer Familiengeschichte kann sie befreien. In ihrer Autobiografie gewährt Bettina Göring einen tiefen persönlichen Einblick in ihr Leben und die familiären Strukturen der Görings. Mit ihrem Buch legt sie ein mutiges Zeugnis zum Umgang mit dem schwierigen deutschen Erbe ab - ein Beitrag zur Erinnerungskultur, der vor dem Hintergrund aktueller Wahlumfragen aktueller denn je ist
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Göring, Hermann 1893-1946 ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    URL: Cover
    Author information: Müller, Melissa 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    gbv_566040646
    Format: 175 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 3835303155 , 9783835303157
    Series Statement: Genshagener Gespräche Band 12
    Note: Literaturangaben , Rürup, R.: Zur europäischen Diktaturgeschichte im 20. Jahrhundert. - S. 19-32 Snyder, T.: Diktaturen in Osteuropa : Regionalgeschichte oder europäisches Erbe? - S. 33-42 Bernecker, W. L.: Vergangenheitsdiskurse in Spanien zwischen Verdrängung und Polarisierung. - S. 43-66 Olmos, I.: Vergangenheitsbewältigung in Spanien : ein längst nicht abgeschlossenes Kapitel. - S. 67-74 Ivan, R.: Der Stellenwert totalitärer Erfahrungen im aktuellen politischen Diskurs Rumäniens. - S. 75-82 Fehr, H.: Lustration und Vergangenheitspolitik in der Tschechischen Republik. - S. 83-90 Ungváry, K.: Der Umgang mit der kommunistischen Vergangenheit in der heutigen ungarischen Erinnerungskultur. - S. 91-100 Konopka, P.: Wem gehört die Geschichte? Polnische und europäische Debatten über die Diktaturgeschichte des 20. Jahrhunderts. - S. 101-108 Grossbölting, T.: Zwischen "Sonnenallee", "Schurkenstaat" und Desinteresse : Aporien im Umgang mit der DDR-Vergangenheit im wiedervereinigten Deutschland. - S. 109-122 Weyrauch, M.: Die
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europa ; Diktatur ; Vergangenheitsbewältigung ; Geschichtsschreibung ; Geschichtsbewusstsein ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages