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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961429324902883
    Format: 1 online resource (315 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658424602
    Note: Intro -- Vorwort -- Über das Buch -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 „Agilität" ist mehr als nur ein Schlagwort. Warum B2B-Vertriebsorganisationen noch anpassungsfähiger werden müssen -- Zusammenfassung -- 1.1 Es ist (wieder mal) „VUCA"-Zeit - sowohl Käufer als auch Verkäufer müssen deshalb flexibler werden -- 1.2 Sowohl Einkaufsteams als auch Vertriebsorganisationen müssen vielfältiger werden, um technologischen Veränderungen und neuen Geschäftsmodellen Rechnung zu tragen -- 1.3 Vertriebskanäle verlagern sich - genauso wie der Mehrwert für den Kunden -- 1.4 Kunden verstehen etwas anderes unter „Mehrwert", als Verkäufer denken - und Verkäufer müssen sich kontinuierlich damit befassen, was das ist -- 1.5 Mitbestimmung und Zusammenarbeit sind die neuen Paradigmen - dem müssen Vertriebsorganisationen Rechnung tragen -- Literatur -- 2 Von der Agonie zur Agilität: das Entstehen von Scrum als führendem agilen Rahmenwerk -- Zusammenfassung -- 2.1 Die Herausforderungen für die Softwarebranche vor Scrum ähnelten denen, mit denen heutige Vertriebsorganisationen konfrontiert sind -- 2.2 Die Entstehung von Scrum -- 2.3 Inkremente und Iterationen ermöglichen Flexibilität und verringern das Risiko -- 2.4 Vielfalt für bessere Ergebnisse und mehr Ideen -- 2.5 Fokus auf Mehrwert -- 2.6 Reflexion ist der Schlüssel zur Verbesserung -- 2.7 Leistung und Zuverlässigkeit durch Partizipation, Zusammenarbeit und Eigenständigkeit -- 2.8 Das Scrum-Board: ein binäres System, das für Klarheit sorgt -- Literatur -- 3 Neukundenakquise: Gruppendynamik und der sanfte Schlag der Trommel -- Zusammenfassung -- 3.1 Produkt -- 3.2 Scrum-Rollen -- 3.2.1 Kunde -- 3.2.2 Product Owner -- 3.2.3 Scrum Master -- 3.2.4 Entwicklungsteam -- 3.3 Scrum-Artefakte -- 3.3.1 Product Backlog -- 3.3.1.1 Inhalt-Sprints: User Stories. , 3.3.1.2 Basis-Sprints: Aufgaben -- Epic #1: „Kundenanrufe und vorbereitende Aufgaben werden von einem kompetenten Team erledigt." -- Epic #2: „Das Team verfügt über die notwendige Infrastruktur, um qualitativ hochwertige Gespräche zu führen." -- Epic # 3: „Das Team hat die notwendige Rückendeckung im Unternehmen, sodass es sich voll auf Kundenprobleme und -gespräche konzentrieren kann." -- Epic #Nr. 4: „Das Team hat ein Wertversprechen bei der Hand, welches die Bedürfnisse des Kunden anspricht." -- 3.3.2 Definition of Done (DoD) -- 3.4 Durchführung -- 3.4.1 Regeltermine im Projekt -- 3.4.2 Vorbereitung des Product Backlogs -- 3.4.3 Inhalt-Sprints -- 3.4.4 Basis-Sprints -- 3.4.4.1 Basis-Sprint 01 -- 3.4.4.2 Basis-Sprint 02 -- 3.4.4.3 Basis-Sprint 03 -- 3.4.4.4 Basis-Sprint 04 -- Literatur -- 4 Verkaufschancen-Management: Komplexität und Mehrdeutigkeit in den Griff bekommen -- Zusammenfassung -- 4.1 Produkt -- 4.2 Scrum-Rollen -- 4.2.1 Kunde -- 4.2.2 Product Owner -- 4.2.3 Scrum Master -- 4.2.4 Entwicklungsteam -- 4.3 Scrum-Artefakte -- 4.3.1 Product Backlog -- 4.3.1.1 Kunden-Backlog -- 4.3.1.2 Anbieter-Backlog -- 4.3.2 Definition of Done (DoD) -- 4.4 Durchführung -- 4.4.1 Regeltermine im Projekt -- 4.4.2 Vorbereitung des Product Backlogs -- 4.4.3 Sprint 0 - Basis-Sprint -- 4.4.4 Sprint 1 bis n -- 4.4.5 Lösung des Kurzfrist-Dilemmas mit Scrumban -- Literatur -- 5 Pipeline Management: unser Reptiliengehirn überwinden -- Zusammenfassung -- 5.1 Kognitive Verzerrungen können das Pipeline Management beeinträchtigen -- 5.1.1 Überlegenheitsillusion, Selbstüberschätzung, Planungsirrtum und Kontrollillusion -- 5.1.2 Besitztumseffekt, Verlustaversion und Status-quo-Falle -- 5.1.3 Bestätigungstendenz und subjektive Validierung -- 5.1.4 Ankerheuristik, Präsentismus, Empathiegefälle und Extrapolationsfehler -- 5.1.5 Rezenzeffekt und Primäreffekt. , 5.1.6 Abstraktionsprobleme, Verfügbarkeitsheuristik und Detailfalle -- 5.2 Produkt -- 5.3 Scrum-Rollen -- 5.3.1 Kunde -- 5.3.2 Product Owner -- 5.3.3 Scrum Master -- 5.3.4 Entwicklungsteam -- 5.4 Scrum-Artefakte -- 5.4.1 Product Backlog -- 5.4.2 Definition of Done (DoD) -- 5.5 Durchführung -- 5.5.1 Regeltermine im Projekt -- 5.5.2 Durchführung von Teil 1 -- 5.5.3 Durchführung von Teil 2 -- 5.5.4 Durchführung von Teil 3 -- Literatur -- 6 Agiles Vertriebsmanagement mit Scrum -- Zusammenfassung -- 6.1 Vertriebsleiter brauchen Vertriebsmitarbeiter, die selbstständig denken, entscheiden und handeln -- 6.2 Scrum fördert Partizipation, Autonomie und dezentralisierte Entscheidungsfindung - Vertriebsleiter müssen es nur zulassen -- 6.3 Scrum besitzt Kontrollmechanismen für selbstorganisierte, autonome Teams -- 6.3.1 Scrum-Prinzipien: Inspektion, Anpassung und Transparenz -- 6.3.2 Der institutionelle Rahmen -- 6.3.3 Scrum-Werte -- 6.3.4 Sinnhaftigkeit -- 6.3.5 Flexible Verwendung von Werkzeugen und Methoden -- 6.4 Auch selbstorganisierte Teams brauchen Führung -- 6.4.1 Führung bedeutet Befähigung -- 6.4.2 Befähigung bedeutet Coaching -- 6.4.3 Ermöglichen bedeutet, Proaktivität zu fördern -- 6.5 Führen heißt, die richtigen Ziele und Kennzahlen zu verwenden -- 6.5.1 Kennzahlen im Scrum sind Prozesskennzahlen und damit Frühindikatoren -- 6.5.2 Zielsetzung: Iterationen und Planung machen den Unterschied -- 6.5.3 Scrum und OKRs -- 6.6 Führen heißt, Diener zu sein und nicht der Boss -- 6.7 Diener des Kunden: Verträge und Preisgestaltung -- 6.8 Vertriebsplanung: die Zwillingsschwester des Pipeline Managements -- 6.9 Fortschritt und Ergebnisse festhalten -- 6.10 Scrum zum Laufen bringen -- 6.10.1 Vertriebsspezifische Anforderungen -- 6.10.1.1 Verfügbarkeit -- 6.10.1.2 Telearbeit/Homeoffice -- 6.10.1.3 Das Produkt im Vertriebs-Scrum -- 6.10.1.4 Die Menschen. , 6.10.2 Den Übergang zu Scrum managen -- 6.10.2.1 Veränderungen in den Institutionen -- 6.10.2.2 Ändern von Verhaltensweisen -- Kraftfeld-Analyse -- Verlustanalyse -- 3D-Ansicht -- Checkliste: Organisatorische Bereitschaft zur Umsetzung von Scrum -- Systemische Fragen -- Die Vertrauensformel -- Jonglieren -- Literatur -- Epilog: Die Agilität ist tot - es lebe die Agilität -- Literatur -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 9783658424596
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV044024714
    Format: 576 Seiten : , Illustrationen ; , 21.7 cm x 13.9 cm.
    ISBN: 978-3-406-70401-7 , 3-406-70401-8
    Uniform Title: Homo Deus
    Content: Bei Anbruch des dritten Jahrtausends erwacht die Menschheit, streckt ihre Glieder und reibt sich die Augen: "Mal sehen, was heute auf der Agenda steht." In dem Kultbuch und Weltbestseller "Eine kurze Geschichte der Menschheit" erklärte Yuval Noah Harari, wie unsere Spezies die Erde erobern konnte. In "Homo Deus" erkundet er eine noch verborgene Welt: unsere Zukunft. ffHunger, Krankheit und Krieg, die Plagen der Vergangenheit, sind beherrsch- bar geworden. Wonach wird die Menschheit als nächstes streben? Hararis brillant und kurzweilig geschriebenes Buch fragt, was mit uns und unserem Planeten passieren wird, wenn die neuen Technologien uns gottgleiche Fähigkeiten verleihen - schöpferische ebenso wie zerstörerische - und das Leben selbst auf eine völlig neue Stufe der Evolution heben. Wie wird es dem Homo Sapiens ergehen, wenn er einen technikverstärkten Homo Deus erschafft, der sich vom heutigen Menschen deutlicher unterscheidet als dieser vom Neandertaler? Was bleibt von uns und der modernen Religion des Humanismus, wenn wir Maschinen konstruieren, die alles besser können als wir? In unserer Gier nach Gesundheit, Glück und Macht könnten wir uns ganz allmählich und Schritt für Schritt so weit verändern, bis wir schließlich keine Menschen mehr sind.
    Note: Literaturangaben. - Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: History , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Menschheit ; Gesellschaft ; Zukunft ; Menschheit ; Technologie ; Entwicklung ; Menschheit ; Zukunft ; Technischer Fortschritt ; Philosophische Anthropologie ; Wissenschaftlich-technischer Fortschritt ; Menschheit ; Zukunft
    Author information: Harari, Yuval Noaḥ, 1976-,
    Author information: Wirthensohn, Andreas 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV005636050
    Format: 230 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV045126700
    Format: 223 Seiten ; , 21.5 cm x 13.5 cm.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-570-10263-3 , 3-570-10263-7
    Content: Wie steht es um Deutschland? Und wie wollen wir in diesem Land leben? Weltoffen und freiheitsliebend oder abgeschottet und ängstlich? Für Georg Diez markiert der Sommer 2015 in Deutschland eine Zeitenwende. Als dieses Land sich freudig und radikal zu erneuern schien und sich dann Hysterie, Hass und rechtes Geschrei Bahn brachen. Der Schock aufflammender Illiberalität, die gebannt geglaubte Gespenster nicht nur hier nach der Macht greifen ließ, sitzt tief. Genauso tief wie die eigentlichen Ursachen für den populistischen Rechtsruck, die der erfahrene Journalist vor 10 Jahren verortet, als die Finanzkrise unser Selbstverständnis und unsere Selbstgewissheit zutiefst erschütterte. Diez trägt Facetten von Solidarität und Feindseligkeit zusammen, diagnostiziert gefährliche Brüche und selbstgefällige Behäbigkeit. Aber er zeigt auch, dass dieses Jahrzehnt Strukturen geschaffen hat, die neue Möglichkeiten für ein anderes Land bergen. Quelle: Verlag.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-641-16603-8
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Demokratie ; Krise
    Author information: Diez, Georg 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047689051
    Format: 1 online resource (290 pages)
    ISBN: 9783648148280
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Warum ein weiteres Buch zum Thema Verhandeln? -- Fünf Prinzipien für erfolgreiche Verhandlungsprozesse -- Zum Aufbau des Buches -- Teil 1: Handwerkszeug für die erfolgreiche Gestaltung von Verhandlungsprozessen -- 1 Der Prozess der menschlichen Entscheidungsfindung -- 1.1 Wie man unser Denken und Entscheiden verstehen sollte -- 1.1.1 Entscheidungstheorie: Ist es immer rational? -- 1.1.2 Denken und Entscheiden beginnt mit der Wahrnehmung -- 1.1.3 Das Wissen um kognitive Verzerrungen in Verhandlungssituationen -- 1.2 Die Rahmensetzung im Verhandlungsprozess -- 1.2.1 Framing- und Kontrasteffekte verstehen -- 1.2.2 Wie wir die Architektur und das Design der Auswahl betrachten -- 1.2.3 Anchoring und die Ankerheuristik -- 1.2.4 Der Unterschied zwischen Priming und Anchoring -- 1.2.5 Aufmerksamkeitsillusion und Availability Bias -- 1.2.6 Turbos für die Entscheidungsfindung in unserem Sinn: Knappheit und Dringlichkeit -- 1.2.7 Unser Gehirn auf der Suche nach Sinn und Geschichten -- 1.3 Kognitive Verzerrungen in der sozialen Interaktion -- 1.3.1 Overconfidence Effect - Selbstüberschätzung -- 1.3.2 Kontrollillusion -- 1.3.3 Confirmation Bias - Bestätigungs-Denkfehler -- 1.3.4 Fähigkeitsillusion und selbstwertdienliche Beurteilung -- 1.3.5 Wie wir andere sehen: schwarz-weiß und in Schubladen -- 1.3.6 Ingroup/Outgroup Bias -- 1.3.7 Reziprozität sorgt als natürliche Neigung für Ausgleich -- 1.3.8 Der erste Eindruck zählt: Der Halo-Effekt -- 1.3.9 Sympathie und Rapport können Wunder bewirken -- 1.3.10 Unser Glaube an Autoritäten -- 1.4 Kognitive Verzerrungen bei der Risikoeinschätzung -- 1.4.1 Wir wollen als konsistent erscheinen: Die Sunk Cost Fallacy -- 1.4.2 Planning Fallacy oder Optimismus-Verzerrung -- 1.4.3 Ich will es jetzt - Hyperbolic Discounting , 1.4.4 Systematisches Überschätzen von Auktionsobjekten - Der Fluch des Gewinners -- 2 Menschen und Organisationen: Analyse der Entscheidertypen und Werte -- 2.1 Menschen verstehen: Die sechs Entscheidertypen -- 2.1.1 Das DISG-Modell und Insights Discovery -- 2.1.2 Typologie mit klarem Entscheidungsbezug -- 2.1.3 Der Kommandeur -- 2.1.4 Der Initiator -- 2.1.5 Der Kreative -- 2.1.6 Der Partner -- 2.1.7 Der Moderator -- 2.1.8 Der Manager -- 2.1.9 So nutzen Sie die Entscheidertypologie in Ihren Verhandlungen -- 2.2 Emotionale Grundbedürfnisse - Die sechs Kriterien des Neuro-Schlüssel-Modells -- 2.2.1 Das Neuro-Schlüssel-Modell -- 2.2.2 So nutzen Sie das Neuro-Schlüssel-Modell in Ihren Verhandlungen -- 2.3 Wie Organisationen funktionieren - Rollen und Werte -- 2.3.1 Werte und Kultur eines Unternehmens verstehen -- 2.3.2 Hierarchien in Organisationen und Rollen in Verhandlungsprojekten -- 3 Ausschreibungen und Auktionen -- 3.1 Request for Proposal (RFP) und andere Anfrageformen -- 3.1.1 Übersicht zu den häufigsten Anfrageformen -- 3.1.2 Empfehlungen für Einkäufer und die Beschaffungsseite -- 3.1.3 Empfehlungen für den Vertrieb -- 3.2 Der theoretische Rahmen von Auktionen und Verhandlungen -- 3.2.1 Begriffe der Spiel- und Verhandlungstheorie -- 3.2.2 Rein rational? Das Problem der unterstellten Rationalität -- 3.3 Auktionstypen - die besten Einsatz- und Bieterstrategien -- 3.3.1 Ziel und Auktionsobjekt -- 3.3.2 Wichtige Unterscheidungskriterien von Auktionen -- 3.3.3 Klassische Auktionsformate -- 3.3.4 Komplexe und hybride Auktionsformate -- 3.3.5 Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Auktionen -- 3.3.6 Empfehlungen zur Auswahl des Auktionsdesigns -- 4 Die besten Strategien und Taktiken für Verhandlungsrunden -- 4.1 Der optimale Rahmen für Verhandlungsrunden -- 4.1.1 Nichts ersetzt eine gute Vorbereitung , 4.1.2 Die Agenda - Der Rahmen für die einzelne Verhandlungsrunde -- 4.1.3 Verhandlungsunterbrechungen und Verhandlungsabbruch -- 4.2 Den Verhandlungsgegenstand festlegen -- 4.2.1 Einfache Verhandlungen und Verhandlungsrunden -- 4.2.2 Referenzen setzen, überzeugend vorschlagen und auf Vorschläge antworten -- 4.2.3 Treffen in der Mitte und Teilen der Differenz -- 4.2.4 Konflikte lösen -- 4.2.5 Die Lösungsebene finden: Arbeiten mit verschiedenen Szenarien und Alternativen -- 4.2.6 Reziprozität - Mit Geben und Nehmen zum Abschluss -- 4.2.7 Zwischenergebnisse absichern und den Deal versüßen -- 4.2.8 Wer trägt welche Risiken? -- 4.3 Die drei wichtigsten Filter für den Einsatz von Taktiken -- 4.4 Häufig eingesetzte, zweifelhafte und unfaire Taktiken -- 4.4.1 Überzogene Forderungen -- 4.4.2 Salamitaktik und Forderungen in letzter Minute -- 4.4.3 Drohungen, künstliche Verknappung, zeitliches Ultimatum -- 4.4.4 Überraschungen, Fait Accompli und Brinkmanship -- 4.4.5 Weitere Tricks, denen eine Art Bluff zugrunde liegt -- 4.5 Digitale Verhandlungsformate jenseits des klassischen Präsenzmeetings -- 4.5.1 Besonderheiten von Verhandlungen am Telefon -- 4.5.2 Formen schriftlicher Verhandlungen -- 4.5.3 Online-Verhandlungen -- 4.5.4 Der Nutzen sozialer Medien für Verhandlungen -- 5 Schwierige und emotional aufgeladene Verhandlungssituationen -- 5.1 Emotionales Verhandlungsmanagement -- 5.1.1 Emotionen verstehen: Was in unserem Körper passiert -- 5.1.2 Typische Emotionen im Verhandlungsverlauf -- 5.1.3 Angst und Unsicherheit -- 5.1.4 Ärger und Wut -- 5.1.5 Freude und Begeisterung -- 5.1.6 Enttäuschung und Bedauern -- 5.1.7 Tipps für den Notfall: Wie eine Deeskalation gelingen kann -- 5.2 Blockaden auflösen und Konflikte entmachten -- 5.2.1 Totschlag-Argumente hinterfragen -- 5.2.2 Blockaden und Konflikte antizipieren -- 5.3 Bluffs, leere Drohungen und Lügen , 5.3.1 Wie lassen sich Täuschungen identifizieren? -- 5.3.2 Wie reagieren Sie auf Bluffs und Lügen in der Verhandlungssituation? -- 5.3.3 Fake-Partnerschaften und einseitige Beziehungen -- Teil 2: Komplexe Verhandlungsstrategien entwickeln: Die Hebel Beziehung, Prozess und Power -- 6 Komplexität verstehen: Brauch ich jetzt Geld oder Tiere? -- 6.1 Faktoren der Komplexität von Verhandlungsprozessen -- 6.1.1 Die Analogie zum »Kuhhandel« -- 6.1.2 Der Zielfokus im Verhandlungsprozess -- 6.1.3 Die Beziehungsgestaltung -- 6.1.4 Transaktionale und relationale Ebene -- 6.2 Komplexe Verhandlungsprozesse in mehreren Runden -- 6.2.1 Wechselwirkungen und Referenzsetzung -- 6.2.2 Die Wirkung von Öffentlichkeit -- 6.2.3 Drei Hebel zur Steuerung von Verhandlungsprojekten -- 7 Stakeholder-Management: Wie Sie den Hebel Beziehung wirksam einsetzen -- 7.1 Die klassischen Schwierigkeiten, das eigene Team zu organisieren -- 7.1.1 Die Zusammenarbeit des Verhandlungsteams: Wer ist der Dompteur in der Höhle der Löwen? -- 7.1.2 Das interne Team organisieren: Vorsicht vor »Friendly Fire« -- 7.1.3 Interne Abstimmung: Informationsfluss und Regeln etablieren -- 7.1.4 Wie weit sollten Sie gehen? Entscheidungsfindung und Indifferenzpreis -- 7.2 Jenseits bloßer Rhetorik: informelle Gespräche, Sondierungen und Meetings -- 7.2.1 »Auf einen Kaffee?« - Meetings zum Beziehungsaufbau -- 7.2.2 »Off-the-records« - Sondierungen und informelle Treffen -- 7.2.3 »Wäre das was für Sie?« - Angebote und Vorschläge präsentieren -- 7.2.4 Showdown? - Eskalationen und Krisenmeetings -- 7.2.5 »Bordsteinkonferenz« - Interne Abstimmungen und Reviews -- 7.2.6 Gesprächsvorbereitung mit dem Gesprächsplaner -- 7.3 Den Überblick behalten: Verhandlungsprozesse mit einer Vielzahl von Stakeholdern -- 7.3.1 Das Terrain sondieren -- 7.3.2 Stakeholder-Organisationen analysieren , 7.3.3 Schwierige Stakeholder: Monopolisten und Single Sources -- 7.4 Cross-Cultural: Strategien zum Umgang mit internationalen Stakeholdern -- 7.4.1 Die Trennung von Person und Sache -- 7.4.2 Sechs Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Verhandlungspartnern aus einem fremden Kulturkreis -- 7.4.3 Kulturelle Distanz überwinden -- 8 Strategie und Projektverlauf: Wie Sie die Hebel Power und Prozess stärken -- 8.1 Zielsetzung und Planung in der realen Welt -- 8.1.1 Zielgestaltung mit dem SMART-Modell -- 8.1.2 Das Factfinding als Startpunkt und Basis der Analyse -- 8.1.3 Die SWOT-Analyse -- 8.2 Power entwickeln - Die Verhandlungsmacht strategisch ausbauen -- 8.2.1 Was Macht in Verhandlungen ist und begründet -- 8.2.2 Rationale und emotionale Nutzenargumentationen -- 8.2.3 Der Hebel Knappheit und der Wettbewerb -- 8.2.4 Power entwickeln: BATNA stärken -- 8.2.5 Sag ich's oder sag ich's nicht: Über den Wert von Informationen -- 8.2.6 Warum das Denken in Lösungsoptionen so wichtig ist -- 8.3 Kontrolle über den Prozess als Erfolgshebel -- 8.3.1 Grundsatz der Agilität, Prinzip der Flexibilität -- 8.3.2 Der Pricing- und Werterahmen von Verhandlungsprozessen -- 8.3.3 Die unterschiedlichen Aktivitäten im Verhandlungsprozess -- 8.3.4 Kündigungen bestehender Verträge und der Rechtsweg -- 8.3.5 Goldene Brücken zur Vermeidung von Gesichtsverlust -- 8.3.6 Der Win-Lose-Abschluss im Verhandlungsprozess -- 8.4 Die Negotiation-Roadmap als Steuerungstool für den Gesamtprozess -- 8.4.1 Aufbau und Inhalte der Negotiation-Roadmap -- 8.4.2 Planen Sie die Einzelschritte: Arbeit mit Lösungsszenarien -- 8.4.3 Die Rolle des Schattenverhandlers oder Ghost Negotiators -- Teil 3: Die fünf Erfolgsprinzipien in der Praxis -- 9 Fall 1: Auf Messers Schneide: Eine drohende Insolvenz abwenden -- 9.1 Szene 1: Ausgangslage - Die Krise trifft einen Hidden Champion , 9.2 Szene 2: Ausloten der Alternativen zur Unternehmensrettung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuzinski, Christoph Verhandeln mit Empathie und Strategie Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648148266
    Language: German
    Subjects: General works , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV048314508
    Format: 1 Online-Ressource (333 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428119820
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht
    Content: Konsumsteuermodelle gehören seit mehr als 10 Jahren zu den vieldiskutierten Themen des Unternehmenssteuerrechts. Im Vordergrund der vor allem ökonomisch geprägten Diskussion über einen konsumorientierten Steuersystemwechsel stehen dabei Schlagworte wie "Cash-flow-Steuer" und "zinsbereinigte Besteuerung". An rechtswissenschaftlichen Monographien zu diesem Thema, insbesondere an solchen mit verfassungsrechtlicher Zielsetzung, fehlte es bislang. Vor diesem Hintergrund untersucht Stefan Reis, ob die Einführung einer konsumorientierten Unternehmensbesteuerung in der Bundesrepublik Deutschland mit den verfassungsrechtlichen Regelungen des Grundgesetzes vereinbar wäre. Dem verfassungsrechtlichen Schwerpunkt des Buches wird zunächst eine ausführliche Darstellung der im Wesentlichen von Ökonomen entwickelten aktuellen Varianten von Konsumsteuermodellen und deren Grundprinzipien vorangestellt.
    Content: Der Autor macht dabei in konzentrierter Form die Stärken und Schwächen der zuvor skizzierten Reformmodelle sichtbar und unterwirft diese einer kritischen Analyse, insbesondere im Hinblick auf das vor allem in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur kaum angezweifelte Ideal der "Entscheidungsneutralität" der Konsumsteuermodelle. Im verfassungsrechtlichen Hauptteil des Buches steht naturgemäß der allgemeine Gleichheitssatz nach Art. 3 I GG und dessen Vorgaben für die Besteuerung im Vordergrund. Hierbei bekennt sich Stefan Reis zum Leistungsfähigkeitsprinzip und dessen grundlegender Bedeutung für das Steuerrecht. Er begründet die These, dass das Leistungsfähigkeitsprinzip nicht nur als Maßstab gleichheitsgerechter Steuerverteilung anderen denkbaren Verteilungsprinzipien vorzuziehen ist, sondern darüber hinaus gleichsam als universales Grundprinzip als "tertium comparationis auf Rechtfertigungsebene" verbindliche Vorgabe für das gesamte Steuerrecht ist.
    Content: Dieses Ergebnis mündet in die Frage, ob der Konsum als solcher tauglicher Indikator von Leistungsfähigkeit sein kann, was der Verfasser nach ausführlicher Untersuchung ebenso verneint wie die Frage, ob die vorgestellten Konsumsteuermodelle mit Art. 3 I GG und so mit den Vorgaben unserer Verfassung insgesamt vereinbar sind
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unternehmen ; Steuerrecht ; Verbrauchsteuer ; Verfassungsmäßigkeit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960878202302883
    Format: 1 online resource (213 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14803-6 , 3-648-14804-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Das unternehmerische und persönliche Wofür schafft Orientierung in unsicheren Zeiten: Warum tun wir, was wir tun? Was schreiben wir uns auf die Fahnen? Einmal entwickelt, ist Ihr Purpose unverwechselbar. Sie richten sich damit klarer aus, stehen für etwas. Das schafft die Basis für Agilität: Es gibt eindeutige Handlungsspielräume, statt starrer Pläne. Selbstverantwortung und Einfallsreichtum rücken ins Zentrum. Ihr Purpose stärkt das Miteinander, die Veränderungsbereitschaft und steigert die Attraktivität nach außen. Mit diesem Buch werden Sie ihn entwickeln und umsetzen!Inhalte:In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose mit Fokus auf FamilienunternehmenSelbst-Check für Ihre VeränderungskompetenzVom Purpose zur MarkenpersönlichkeitFallstricke, Hürden und erschwerende BedingungenMit digitalen Extras:Spiral-Dynamics-ModellBestandsaufnahme zu den WertedimensionenRelevante Purpose-Felder für Ihr UnternehmenCheckliste zum SCARF-ModellMitarbeiter-Einschätzung u.v.m.​
    Content: Biographical note: Karlheinz Illner Karlheinz Illner ist Gründer von FamilyBrands und begleitet Familienunternehmen bei der Transformation in die neue Arbeitswelt. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung eines kraftvollen Purpose, einer starken Marke und einer selbstorganisierten Unternehmenskultur.
    Note: PublicationDate: 20210408 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- 1 Der Purpose in Familienunternehmen - Warum es ohne nicht geht -- 1.1 Wofür gibt es Ihr Unternehmen? -- 1.2 Die Besonderheiten von Familienunternehmen -- 1.2.1 Die Vorteile Ihres Unternehmens -- 1.2.2 Fallstricke und Hürden: Erschwerende Bedingungen in Familienunternehmen -- 2 Unsere Identität - In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose -- 2.1 Einführung: Die Entwicklungsstufe des Unternehmens bestimmen -- 2.2 Schritt 1 - Die Businessrealität erkennen: »Was passiert gerade um uns herum?« -- 2.3 Schritt 2 - Klarheit schaffen: »Was brauchen wir, um als Unternehmen erfolgreich zu sein?« -- 2.4 Schritt 3 - Spiral Dynamics als Landkarte: »Wo stehen wir? Welche Haltung haben wir?« -- 2.4.1 Purpur - Der Patriarch bzw. die Matriarchin und die Gefolgschaft -- 2.4.2 Rot - Status, Erfolg und Macht -- 2.4.3 Blau - Struktur, Organisation und Hierarchie -- 2.4.4 Orange - Persönlicher Erfolg, Ziele und Kundenfokus -- 2.4.5 Grün - Team, Toleranz, Innovation -- 2.4.6 Gelb - Selbstverwirklichung, Wissen, Eigenverantwortung und Transformationsintelligenz -- 2.5 Schritt 4 - Ihr persönlicher Purpose: »Warum mache ich das, was ich tue?« -- 2.5.1 Der ganzheitliche Blick auf die eigene Person: Das Hartman-Werte-Profil -- 2.5.2 Formulieren Sie Ihren 3P-Purpose: Passion, Performance und Perspektive -- 2.6 Schritt 5 - Den Unternehmens-Purpose formulieren: Von den Werten zum Warum -- 2.6.1 Werden Sie sich Ihrer Unternehmenswerte bewusst -- 2.6.2 Herz, Hirn und Hand - Stimmt die Balance? -- 2.6.3 Den Purpose »einkreisen« -- 2.6.4 Formulieren Sie Ihren Unternehmens-Purpose -- 3 Veränderungen anstoßen und meistern - Mit einem klaren Purpose kraftvoll agieren -- 3.1 Schaffen Sie die Voraussetzungen für Veränderungskompetenz -- 3.2 Kompetenzen der gelben Entwicklungsstufe. , 3.2.1 Gelbe Teams und Mitarbeiter identifizieren -- 3.2.2 Ein Muss: Gelbe Kompetenzen in der Geschäftsführung -- 3.3 Exkurs: Das Hartman-Werte-Profil und die Führungskompetenzen -- 3.4 Umgang mit Ungewissheit - Der Effectuation-Ansatz -- 3.4.1 Bird in Hand - Das Prinzip der Ressourcen und Kompetenzen -- 3.4.2 Affordable Loss - Das Prinzip des tragbaren Verlustes -- 3.4.3 Lemonade - Das Prinzip der Überraschungen und Zufälle -- 3.4.4 Patchwork Quilt - Das Prinzip der Partnerschaften und Vereinbarungen -- 3.4.5 Pilot in the Plane - Das Prinzip des Kreierens und Steuerns -- 3.5 Zur Veränderung gezwungen - Fluch oder Segen? -- 3.5.1 Krisen meistern -- 3.5.2 Veränderungen anstoßen -- 3.6 Eigenverantwortliches und agiles Handeln - Das Wollen und das Können -- 3.6.1 Wie steht es um die Veränderungskompetenz der Führungskräfte? -- 3.6.2 Wie schätze ich den Status quo und das Potenzial meiner Mitarbeiter ein? -- 4 Gut zusammenarbeiten - Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur -- 4.1 Das Miteinander - Wir ziehen am gleichen Strang! -- 4.1.1 »Es wird sich einiges ändern!« - Den Kulturwandel gemeinsam gestalten -- 4.1.2 Fünf Bedingungen für Kooperation - Das SCARF-Modell -- 4.1.3 Alles Gute kommt von oben? - Die Führungsebene als Motor -- 4.2 Die Säulen einer gemeinsamen Lern- und Fehlerkultur -- 4.2.1 Verbundenheit herstellen -- 4.2.2 Von Vielfalt profitieren -- 4.2.3 Verantwortung schenken -- 5 Der Purpose als Markenkern - So tragen Sie Ihre Haltung nach außen -- 5.1 Vom Purpose zur Markenpersönlichkeit - Was wollen wir vermitteln? -- 5.1.1 Die Marke - Ein klares Bild in den Köpfen der Zielgruppe -- 5.1.2 Die Interpretation der Markenpersönlichkeit -- 5.2 Ihre Markenpersönlichkeit legt fest, wie Sie die Kommunikationsmittel gestalten -- 5.2.1 Exkurs: Sound Branding zur Schärfung der Markenpersönlichkeit. , 5.3 Ihre Geschäftsräume - Wie sieht es bei Ihnen aus? -- 5.4 Die Marke im Alltag leben und stärken - Das Mitarbeiterverhalten -- 5.4.1 Ihre verhaltensrelevanten Werte ermitteln und in Wir-Sätze umwandeln -- 5.4.2 Was heißt das für mein Verhalten? So füllen Sie die Wir-Sätze mit Leben -- 5.4.3 Was heißt das ganz konkret für meine Arbeit? -- 5.5 Exkurs: Skalenabfrage -- 5.6 Wie wirken Sie schriftlich? - Korrespondenz und Social Media -- 5.7 Ihr Purpose als Ideenquelle für das Storytelling -- 5.7.1 Unser Beitrag zum Ganzen -- 5.7.2 Was bedeutet uns dieser Kernwert? -- 5.7.3 Passion, Performance, Perspektive - Den Dreiklang einzeln ausleuchten -- 5.7.4 Unsere Unternehmenskultur - Wie arbeiten wir? -- Zum Ausklang -- Übersicht der digitalen Extras und Video-Interviews zum Buch -- Weitere Ressourcen -- Quellen und Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Danke.
    Additional Edition: ISBN 3-648-14802-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_9960135070602883
    Format: 1 online resource (290 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14829-X , 3-648-14828-1
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Dieses Buch vermittelt alle wichtigen Konzepte, um auch komplexe Verhandlungsprozesse zielorientiert und erfolgreich zu steuern. Neben Verhandlungstechniken lernt der Leser psychologische Hintergründe und Hebel kennen, um sein Ziel zu verwirklichen. Anhand von Praxisbeispielen wird das empfohlene Vorgehen überprüft und die wirksame Nutzung der drei Hebel Power, Prozess und Beziehung diskutiert.Inhalte:Entscheidertypologien: Selbsttest inklusive Auswertungsmöglichkeit zur eigenen Präferenzen und KommunikationsstilPersonenkarte zur individuellen Analyse eines StakeholdersAuktionen: Checkliste zur AuktionsplanungVerhandlungsplaner: Vorbereitungsdokument für einzelnen VerhandlungsrundenGesprächsplaner zur Vorbereitung anderer GesprächsformateStakeholder-Power-Map: Template für die Analyse unterschiedlicher Stakeholder-OrganisationenTemplate für SWOT-Analysen - VerhandlungsprojekteNegotiation-Roadmap: Template für die Arbeit mit Lösungsoptionen in Verhandlungsprojekten ​
    Content: Biographical note: Christoph Kuzinski Christoph Kuzinski ist ein international tätiger Berater und Business Coach, der sich auf die Themen komplexer Entscheidungsfindung und Verhandlungen spezialisiert hat. Seine Expertise basiert auf reichhaltiger praktischer Erfahrung, die er über mehr als 25 Jahre als Verkaufsprofi, in verschiedenen leitenden Vertriebsfunktionen und im General Management der Branchen Finanzdienstleistung, Daten Software und IT erworben hat. Er ergänzt dies für seine Arbeit um aktuelle wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie, den Neurowissenschaften sowie der Spiel- und Entscheidungstheorie.
    Note: PublicationDate: 20210113 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Warum ein weiteres Buch zum Thema Verhandeln? -- Fünf Prinzipien für erfolgreiche Verhandlungsprozesse -- Zum Aufbau des Buches -- Teil 1: Handwerkszeug für die erfolgreiche Gestaltung von Verhandlungsprozessen -- 1 Der Prozess der menschlichen Entscheidungsfindung -- 1.1 Wie man unser Denken und Entscheiden verstehen sollte -- 1.1.1 Entscheidungstheorie: Ist es immer rational? -- 1.1.2 Denken und Entscheiden beginnt mit der Wahrnehmung -- 1.1.3 Das Wissen um kognitive Verzerrungen in Verhandlungssituationen -- 1.2 Die Rahmensetzung im Verhandlungsprozess -- 1.2.1 Framing- und Kontrasteffekte verstehen -- 1.2.2 Wie wir die Architektur und das Design der Auswahl betrachten -- 1.2.3 Anchoring und die Ankerheuristik -- 1.2.4 Der Unterschied zwischen Priming und Anchoring -- 1.2.5 Aufmerksamkeitsillusion und Availability Bias -- 1.2.6 Turbos für die Entscheidungsfindung in unserem Sinn: Knappheit und Dringlichkeit -- 1.2.7 Unser Gehirn auf der Suche nach Sinn und Geschichten -- 1.3 Kognitive Verzerrungen in der sozialen Interaktion -- 1.3.1 Overconfidence Effect - Selbstüberschätzung -- 1.3.2 Kontrollillusion -- 1.3.3 Confirmation Bias - Bestätigungs-Denkfehler -- 1.3.4 Fähigkeitsillusion und selbstwertdienliche Beurteilung -- 1.3.5 Wie wir andere sehen: schwarz-weiß und in Schubladen -- 1.3.6 Ingroup/Outgroup Bias -- 1.3.7 Reziprozität sorgt als natürliche Neigung für Ausgleich -- 1.3.8 Der erste Eindruck zählt: Der Halo-Effekt -- 1.3.9 Sympathie und Rapport können Wunder bewirken -- 1.3.10 Unser Glaube an Autoritäten -- 1.4 Kognitive Verzerrungen bei der Risikoeinschätzung -- 1.4.1 Wir wollen als konsistent erscheinen: Die Sunk Cost Fallacy -- 1.4.2 Planning Fallacy oder Optimismus-Verzerrung -- 1.4.3 Ich will es jetzt - Hyperbolic Discounting. , 1.4.4 Systematisches Überschätzen von Auktionsobjekten - Der Fluch des Gewinners -- 2 Menschen und Organisationen: Analyse der Entscheidertypen und Werte -- 2.1 Menschen verstehen: Die sechs Entscheidertypen -- 2.1.1 Das DISG-Modell und Insights Discovery -- 2.1.2 Typologie mit klarem Entscheidungsbezug -- 2.1.3 Der Kommandeur -- 2.1.4 Der Initiator -- 2.1.5 Der Kreative -- 2.1.6 Der Partner -- 2.1.7 Der Moderator -- 2.1.8 Der Manager -- 2.1.9 So nutzen Sie die Entscheidertypologie in Ihren Verhandlungen -- 2.2 Emotionale Grundbedürfnisse - Die sechs Kriterien des Neuro-Schlüssel-Modells -- 2.2.1 Das Neuro-Schlüssel-Modell -- 2.2.2 So nutzen Sie das Neuro-Schlüssel-Modell in Ihren Verhandlungen -- 2.3 Wie Organisationen funktionieren - Rollen und Werte -- 2.3.1 Werte und Kultur eines Unternehmens verstehen -- 2.3.2 Hierarchien in Organisationen und Rollen in Verhandlungsprojekten -- 3 Ausschreibungen und Auktionen -- 3.1 Request for Proposal (RFP) und andere Anfrageformen -- 3.1.1 Übersicht zu den häufigsten Anfrageformen -- 3.1.2 Empfehlungen für Einkäufer und die Beschaffungsseite -- 3.1.3 Empfehlungen für den Vertrieb -- 3.2 Der theoretische Rahmen von Auktionen und Verhandlungen -- 3.2.1 Begriffe der Spiel- und Verhandlungstheorie -- 3.2.2 Rein rational? Das Problem der unterstellten Rationalität -- 3.3 Auktionstypen - die besten Einsatz- und Bieterstrategien -- 3.3.1 Ziel und Auktionsobjekt -- 3.3.2 Wichtige Unterscheidungskriterien von Auktionen -- 3.3.3 Klassische Auktionsformate -- 3.3.4 Komplexe und hybride Auktionsformate -- 3.3.5 Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Auktionen -- 3.3.6 Empfehlungen zur Auswahl des Auktionsdesigns -- 4 Die besten Strategien und Taktiken für Verhandlungsrunden -- 4.1 Der optimale Rahmen für Verhandlungsrunden -- 4.1.1 Nichts ersetzt eine gute Vorbereitung. , 4.1.2 Die Agenda - Der Rahmen für die einzelne Verhandlungsrunde -- 4.1.3 Verhandlungsunterbrechungen und Verhandlungsabbruch -- 4.2 Den Verhandlungsgegenstand festlegen -- 4.2.1 Einfache Verhandlungen und Verhandlungsrunden -- 4.2.2 Referenzen setzen, überzeugend vorschlagen und auf Vorschläge antworten -- 4.2.3 Treffen in der Mitte und Teilen der Differenz -- 4.2.4 Konflikte lösen -- 4.2.5 Die Lösungsebene finden: Arbeiten mit verschiedenen Szenarien und Alternativen -- 4.2.6 Reziprozität - Mit Geben und Nehmen zum Abschluss -- 4.2.7 Zwischenergebnisse absichern und den Deal versüßen -- 4.2.8 Wer trägt welche Risiken? -- 4.3 Die drei wichtigsten Filter für den Einsatz von Taktiken -- 4.4 Häufig eingesetzte, zweifelhafte und unfaire Taktiken -- 4.4.1 Überzogene Forderungen -- 4.4.2 Salamitaktik und Forderungen in letzter Minute -- 4.4.3 Drohungen, künstliche Verknappung, zeitliches Ultimatum -- 4.4.4 Überraschungen, Fait Accompli und Brinkmanship -- 4.4.5 Weitere Tricks, denen eine Art Bluff zugrunde liegt -- 4.5 Digitale Verhandlungsformate jenseits des klassischen Präsenzmeetings -- 4.5.1 Besonderheiten von Verhandlungen am Telefon -- 4.5.2 Formen schriftlicher Verhandlungen -- 4.5.3 Online-Verhandlungen -- 4.5.4 Der Nutzen sozialer Medien für Verhandlungen -- 5 Schwierige und emotional aufgeladene Verhandlungssituationen -- 5.1 Emotionales Verhandlungsmanagement -- 5.1.1 Emotionen verstehen: Was in unserem Körper passiert -- 5.1.2 Typische Emotionen im Verhandlungsverlauf -- 5.1.3 Angst und Unsicherheit -- 5.1.4 Ärger und Wut -- 5.1.5 Freude und Begeisterung -- 5.1.6 Enttäuschung und Bedauern -- 5.1.7 Tipps für den Notfall: Wie eine Deeskalation gelingen kann -- 5.2 Blockaden auflösen und Konflikte entmachten -- 5.2.1 Totschlag-Argumente hinterfragen -- 5.2.2 Blockaden und Konflikte antizipieren -- 5.3 Bluffs, leere Drohungen und Lügen. , 5.3.1 Wie lassen sich Täuschungen identifizieren? -- 5.3.2 Wie reagieren Sie auf Bluffs und Lügen in der Verhandlungssituation? -- 5.3.3 Fake-Partnerschaften und einseitige Beziehungen -- Teil 2: Komplexe Verhandlungsstrategien entwickeln: Die Hebel Beziehung, Prozess und Power -- 6 Komplexität verstehen: Brauch ich jetzt Geld oder Tiere? -- 6.1 Faktoren der Komplexität von Verhandlungsprozessen -- 6.1.1 Die Analogie zum »Kuhhandel« -- 6.1.2 Der Zielfokus im Verhandlungsprozess -- 6.1.3 Die Beziehungsgestaltung -- 6.1.4 Transaktionale und relationale Ebene -- 6.2 Komplexe Verhandlungsprozesse in mehreren Runden -- 6.2.1 Wechselwirkungen und Referenzsetzung -- 6.2.2 Die Wirkung von Öffentlichkeit -- 6.2.3 Drei Hebel zur Steuerung von Verhandlungsprojekten -- 7 Stakeholder-Management: Wie Sie den Hebel Beziehung wirksam einsetzen -- 7.1 Die klassischen Schwierigkeiten, das eigene Team zu organisieren -- 7.1.1 Die Zusammenarbeit des Verhandlungsteams: Wer ist der Dompteur in der Höhle der Löwen? -- 7.1.2 Das interne Team organisieren: Vorsicht vor »Friendly Fire« -- 7.1.3 Interne Abstimmung: Informationsfluss und Regeln etablieren -- 7.1.4 Wie weit sollten Sie gehen? Entscheidungsfindung und Indifferenzpreis -- 7.2 Jenseits bloßer Rhetorik: informelle Gespräche, Sondierungen und Meetings -- 7.2.1 »Auf einen Kaffee?« - Meetings zum Beziehungsaufbau -- 7.2.2 »Off-the-records« - Sondierungen und informelle Treffen -- 7.2.3 »Wäre das was für Sie?« - Angebote und Vorschläge präsentieren -- 7.2.4 Showdown? - Eskalationen und Krisenmeetings -- 7.2.5 »Bordsteinkonferenz« - Interne Abstimmungen und Reviews -- 7.2.6 Gesprächsvorbereitung mit dem Gesprächsplaner -- 7.3 Den Überblick behalten: Verhandlungsprozesse mit einer Vielzahl von Stakeholdern -- 7.3.1 Das Terrain sondieren -- 7.3.2 Stakeholder-Organisationen analysieren. , 7.3.3 Schwierige Stakeholder: Monopolisten und Single Sources -- 7.4 Cross-Cultural: Strategien zum Umgang mit internationalen Stakeholdern -- 7.4.1 Die Trennung von Person und Sache -- 7.4.2 Sechs Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Verhandlungspartnern aus einem fremden Kulturkreis -- 7.4.3 Kulturelle Distanz überwinden -- 8 Strategie und Projektverlauf: Wie Sie die Hebel Power und Prozess stärken -- 8.1 Zielsetzung und Planung in der realen Welt -- 8.1.1 Zielgestaltung mit dem SMART-Modell -- 8.1.2 Das Factfinding als Startpunkt und Basis der Analyse -- 8.1.3 Die SWOT-Analyse -- 8.2 Power entwickeln - Die Verhandlungsmacht strategisch ausbauen -- 8.2.1 Was Macht in Verhandlungen ist und begründet -- 8.2.2 Rationale und emotionale Nutzenargumentationen -- 8.2.3 Der Hebel Knappheit und der Wettbewerb -- 8.2.4 Power entwickeln: BATNA stärken -- 8.2.5 Sag ich's oder sag ich's nicht: Über den Wert von Informationen -- 8.2.6 Warum das Denken in Lösungsoptionen so wichtig ist -- 8.3 Kontrolle über den Prozess als Erfolgshebel -- 8.3.1 Grundsatz der Agilität, Prinzip der Flexibilität -- 8.3.2 Der Pricing- und Werterahmen von Verhandlungsprozessen -- 8.3.3 Die unterschiedlichen Aktivitäten im Verhandlungsprozess -- 8.3.4 Kündigungen bestehender Verträge und der Rechtsweg -- 8.3.5 Goldene Brücken zur Vermeidung von Gesichtsverlust -- 8.3.6 Der Win-Lose-Abschluss im Verhandlungsprozess -- 8.4 Die Negotiation-Roadmap als Steuerungstool für den Gesamtprozess -- 8.4.1 Aufbau und Inhalte der Negotiation-Roadmap -- 8.4.2 Planen Sie die Einzelschritte: Arbeit mit Lösungsszenarien -- 8.4.3 Die Rolle des Schattenverhandlers oder Ghost Negotiators -- Teil 3: Die fünf Erfolgsprinzipien in der Praxis -- 9 Fall 1: Auf Messers Schneide: Eine drohende Insolvenz abwenden -- 9.1 Szene 1: Ausgangslage - Die Krise trifft einen Hidden Champion. , 9.2 Szene 2: Ausloten der Alternativen zur Unternehmensrettung.
    Additional Edition: ISBN 3-648-14826-5
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_9949858840202882
    Format: 1 online resource (419 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6988-0
    Series Statement: Zukunft der Hochschule ; 3
    Content: Was bedeutet Studieren heute - 25 Jahre nach der Bologna-Reform? Wie haben sich Studium und Hochschulen verändert? Und welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf unser Verständnis von Bildung?Unter dem Begriff »Organisierte Halbbildung« vereint dieser Sammelband vornehmlich studentische Stimmen, die sich auf vielfältige Weise kritisch mit dem Studium 25 Jahre nach Unterzeichnung der Bologna-Erklärung auseinandersetzen. Die über 30 theoretischen, analytischen, kreativen und fühlenden Beiträge ergründen unter anderem, wie es aktuell um Hochschulpolitik, Ökonomisierung und Widerstand, um strukturelle Missstände, verstellte Zugänge und verklärte Erinnerungen steht. Sie alle zeigen: Es muss sich etwas ändern.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Versuch einer Einleitung -- Wie der Sammelband entstanden ist und was er will -- Was dieser Sammelband (für) uns bedeutet -- Gegen die Organisierte Halbbildung -- Zum Aufbau -- Was ist Organisierte Halbbildung? -- Das nicht eingelöste Versprechen der Bildung -- Was ist das Organisierte an der Halbbildung? -- Literaturverzeichnis -- Teil I: Studieren - was es bedeutet, was es fordert -- Acht Semester lang -- Taxischein to Go -- Taxischein in Regelstudienzeit -- Willkommen in der Geisteswissenschaft! -- Fr[L]ust: »Ein Studium ist ein Studium ist ein Studium ist ein []« -- Sie können nur noch am Scheitern scheitern -- Individualismus ist nicht frei von Verantwortung -- Nach dem Studium ist vor dem Studium -- Interviewte Expert*innen -- :: MIGRA ARBEITERKIND :: -- 1. Kapitel - Als Arbeiter*innenkind im akademischen Kontext wachsen -- 2. Kapitel - Vermeintliche Einheit, die Ausgrenzung schafft, sichtbar machen -- 3. Kapitel - Gehör finden durch Gemeinschaft -- 4. Kapitel - Apell -- Literaturverzeichnis -- SOS - Studium und psychische Gesundheit -- In der Verantwortung der Einzelnen? -- 1. Unsere einleitenden Gedanken -- 2. Unsere methodische Verortung -- 3. Vier Leben - Drei Narrationen -- 3.1 Ich sitze in meiner Wohnung mit weißen Wänden - Riley -- 3.2 Ich will trotzdem hier sein dürfen - Renèe -- 3.3 Uni normal zu meistern - Kay -- 4. Allein im System? -- Literaturverzeichnis -- Das Ringen um Wirtschaftswissenschaften, in die viele Welten passen -- 1. Bestandsaufnahme der Ökonomik -- 2. Die Bedingungen studentischer Selbstorganisation unter Bologna -- 3. Erfahrungen im Organisierungsfeld Plurale Ökonomik -- 3.1 Glaubwürdigkeit -- 3.2 Doppelbelastung -- 3.3 Einsamkeit -- 4. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Studium mit Kind: Zwei Eltern, zwei Perspektiven -- Die Rahmenbedingungen für studierende Eltern. , Bewusstsein an der Hochschule für Studierende mit Kind -- Unterstützung durch die Universität -- Bürokratische Herausforderungen -- Organisierte Halbbildung und das Studium mit Kind -- Literaturverzeichnis -- Federschmuck -- Fuck You Theoriemacker! -- 1. Der Macker und die Angst vor dem Nicht‐Wissen -- 2. Wer mithalten will, muss labern -- 3. Die Sache mit der Objektivität -- 4. Das macht was mit uns: Entfremdung und Isolation -- 5. Kollektive Praxis gegen Mackertum -- Literaturverzeichnis -- Mehr als eine Gerechtigkeitsfrage -- 1. Keine Erfolgsgeschichte: Eine kurze Historie des BAföG -- 2. Aktuelle Entwicklungen -- 3. Echte Alternativen: Für eine BAföG‐Strukturreform -- 4. Die soziale Dimension des Bologna‐Prozesses -- Literaturverzeichnis -- Sponsored by Fakultät für Humankapital -- Ein Punkt zwischen X und Y -- Literaturverzeichnis -- Teil II: Bologna - alles anders, alles besser? -- Neu gedacht -- ›Bologna‹ -- ›Bologna‹ - Mehr als nur Bildungspolitik -- Bildung als Schlüsselfaktor für (europäisches) Wirtschaftswachstum -- Die Sedimentierung des neuen Bildungsverständnisses -- Die Beharrlichkeit der Kommission -- Humboldts Universität stirbt an ihrem Geburtsort -- Ein überraschender Vorstoß aus unerwarteter Richtung -- Mehr als eine Erklärung -- Literaturverzeichnis -- Organisierte Halbbildung - Unorganisierter Widerstand? -- 1. Die widersprüchliche Ausgangssituation von Studierenden -- 2. Eine Analyse der Schummelpraktiken unter Bologna‐Bedingungen -- 3. Das Potenzial von Schummeln als privatisierte Widerständigkeit -- Literaturverzeichnis -- Das geleitete Studium -- Zunahme der Beratungs‐ und Servicestrukturen für Studierende -- Angebote der Studierendenwerke -- Entstehung der unternehmerischen Hochschule durch Wettbewerb -- Manifestierung der unternehmerischen Hochschule durch managerielle Strukturen. , Veränderung des Studienalltags durch die Bologna‐Reform -- Beratung zur Arbeitsmarktfähigkeit -- Der andere Blick auf den Student‐Life‐Cycle -- Selbstbestimmte Bildung statt gelenktem Studium -- Literaturverzeichnis -- Akkreditierungsversagen -- Programm‐ und Systemakkreditierung -- Das exemplarische Versagen der Qualitätssicherung in den Wirtschaftswissenschaften -- Ziel der Akkreditierung: Sicherstellung der Humankapitalausbildung -- Strukturelle Unterfinanzierung, Dokumentationsfokus und Betonung der Fachkulturen in Akkreditierungsverfahren -- Ein Fazit -- Literaturverzeichnis -- Von Sinn und Zweck -- Kritik der unternehmerischen Hochschule -- 1. Ein neues Bildungsziel: Bologna‐Prozess, Employability und Humankapital -- 2. Das Leitbild der unternehmerischen Hochschule -- 3. Die Konsequenzen der Hegemonie des Ökonomischen über die Hochschulen -- 4. Selbstbestimmtes Studium? Das regelt der Markt! -- 5. Studierende aller Unis, vereinigt euch! -- Literaturverzeichnis -- Kritik der neoliberalen Universität -- Erster Mythos: Neoliberalismus -- Zweiter Mythos: Neoliberalismus -- Dritter Mythos: »Früher war alles besser« -- Vierter Mythos:»Alles wird gut« -- Die digitale Vermessung des studierenden Subjektes -- 1. Learning Analytics und die Entstehung neuer Subjektformen und Bildungsbegrifflichkeiten -- 2. Die Eigendynamik der Ökonomisierung von Bildung im Kontext von Learning Analytics -- 3. Die Zukunft normativer Bildungsbegrifflichkeiten mit Learning Analytics -- Literaturverzeichnis -- Teil III: Hochschulen - exklusive Räume, umkämpfte Orte -- Nichts als Widerstand -- Die Verweigerung des Schweigens -- 1. Zu mir und meiner Geschichte -- 2. Die systematische Ausgrenzung von Schwarzem Wissen aus der ›akademischen‹ Wissensreproduktion -- 3. Weißer Feminismus ist Abfall -- 4. Worum es eigentlich gehen sollte. , 5. Abolish white science! Abolish university! -- Literaturverzeichnis -- Dosenfutter -- Halbbildung am Heide‐Harvard -- Der Weg zum Bologna‐Pilotprojekt -- Interdisziplinäres Macher‐Mindset -- Innovativ ökonomisiert -- Employable Humankapital -- Einzigartig unflexibel -- Disziplinierte Freiheit -- Alles ist Wettbewerb -- Ein Sinnbild -- Literaturverzeichnis -- Die Universität als Apparat begreifen -- 1. Wissensproduktion und Staatlichkeit im Kapitalismus -- 2. Genese der Universität seit dem Zweiten Weltkrieg -- 3. Die Universität als Apparat begreifen -- 4. Strategische Schlüsse zur Transformation -- Literaturverzeichnis -- TVStud - Aufbegehren von unten -- 1. Arbeit an der Armutsgrenze -- 2. Individualisierte Konflikte -- 3. Aufbegehren von unten -- Literaturverzeichnis -- AdieuHanna -- Organisierte Gegenmacht -- 1. Die Politik der Interessenvertretung -- 2. unterbau: Ziele und Positionen -- 3. Strategien gewerkschaftlicher Erneuerung: Organizing und Streiks -- 4. Ausblick: Vom TVStud zur sozialen Transformation der Hochschule? -- Literaturverzeichnis -- Hyper‐Hochschulpolitik -- Ökonomisierung der studentischen Lebensführung -- Prekarisierung und Abstiegsängste -- Von der Post‐ zur Hyper‐Hochschulpolitik -- Möglichkeiten für studentischen Aktivismus -- Literaturverzeichnis -- Dekoloniale Revolution an der Universität ist kein Slogan -- 1. Koloniale Kontinuitäten und Macht -- 2. Kolonialität und Weißsein in der Struktur der Universität und in der akademischen Debatte -- 3. Dekoloniale Revolution und epistemischer Ungehorsam -- Literaturverzeichnis -- Teil IV: Bildung - gestern, heute, morgen -- (Ein)Bildung -- Universität ohne Erfahrungen -- 1. Einführung: Adornos verweigerte Unterstützung der Praxis der 68er‐Bewegung -- 2. Adornos Verständnis von Subjektivität -- 3. Zu Adornos Verständnis von Zwang in kapitalistischen Verhältnissen. , 4. Wie Subjekte ihre falsche Selbstbestimmung überwinden können -- 5. Überwindung von Zwängen im Kapitalismus durch geistige Erfahrung -- 6. Die Rolle von Universitäten in der Emanzipation von gesellschaftlichen Zwängen -- 7. Universität nach Bologna als Ort, an dem keine Erfahrungen mehr möglich sind -- Literaturverzeichnis -- Emanzipation in der deutschen Universität nach der Bologna‐Reform -- Von der neuhumanistischen Universität und ihrem Weg in die Moderne -- Was ist Neoliberalismus? -- Neuhumanismus und Neoliberalismus - eine verhängnisvolle Verbindung -- Politische Gemeinschaft statt Vereinzelung -- Literaturverzeichnis -- C.H.Beck & -- Co. enteignen! -- 1. Einführung -- 2. Problemstellung -- 3. Lösungsansätze -- 3.1 Ansatz I: Urheberrecht abschaffen -- 3.2 Ansatz II: Verfassungsrechtliche Vergesellschaftung -- 3.3 Ansatz III: Selbstorganisierte Free‐Access‐Vergesellschaftung -- 4. Fazit -- Literaturverzeichnis -- In weiter Ferne -- Die Kultur der Organisierten Halbbildung -- 1. Kulturkritik und Organisierte Halbbildung -- 2. Fragment(e) der Diskussion um (Halb‑)Bildung -- 3. Von der Kultur der Organisierten Halbbildung zum Vortex des Zeitmanagements -- 4. Halbbildung und Affekte -- 5. Den Vortex durchbrechen -- Literaturverzeichnis -- So viel zu lesen, so wenig Zeit -- 1. Einleitung -- 2. Eine fortwährende (Bildungs‑)Krise -- 2.1 Bildung und Muße -- 2.2 Muße und Lesen -- 3. Ein Blick in die Vergangenheit -- 4. Ein Blick in die Gegenwart -- 5. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Dialogisches Schreiben als Ausgangspunkt von Selbstorganisation -- Monolinguale Norm als Barriere für Geflüchtete in Deutschland -- 1. Grundbegriffe der Pädagogik der Unterdrückten -- Die Unterdrückten erfahren die Notwendigkeit zur Befreiung am stärksten -- Revolutionäres Vor(an)gehen: mit Vertrauen, gegen ›Banking Education‹. , 2. Das Schreibtutorium im Academic Welcome Program.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6988-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Weinheim [u.a.] : Beltz
    UID:
    kobvindex_SBC1163571
    Format: 314 S. , 21 cm
    ISBN: 978-3-407-85767-5
    Content: Das Buch behandelt sowohl Alkohol- und Drogenkonsum (von Haschisch über Ecstasy bis Crystal Meth) als auch nicht stoffgebundene Süchte wie Computersucht, Arbeitssucht, den übermäßigen Gebrauch Neuer Medien, Bulimie, selbstverletzen oder Kaufsucht. (Klappentext)
    Note: Literaturangaben , Mittendrin: Das ganz alltägliche Gesicht der süchtigen Abhängigkeit , Das Phänomen: Süchtige Abhängigkeit oder süchtig abhängiges Verhalten , »Schuld sind immer die anderen«. Individuelle wie kollektive Abwehrbündnisse in der süchtigen Gesellschaft , Kein Mythos, nur eine falsche Vorstellung: Das Suchtgen , Was macht die Sucht so mächtig? , Wie Alltagssüchte unseren Alltag regieren , Hilfe! Handy, Facebook, Twitter und WhatsApp sind mein ganzes Leben , Online oder offline? Das Internet als angewachsener Körperteil, oder: »Panik! Es gibt nichts zu tun.« , Die reale Welt genügt nicht: Zocken, bis der Morgen graut , Durchgehend geöffnet: Shoppen und Kaufen als Lebensinhalt , Feiern bis zum Exzess und das ultimativ Extreme , Bulimie: Die Mutter aller Süchte , Ritzen: Blut muss fließen ... , Ich-Sucht: My Ego is my Castle , Der Rausch der Macht: Verheerender als jede Droge
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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