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    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048324014
    Format: 1 Online-Ressource (373 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783648159835
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Wozu agiles Führen? -- 1.1 Wir leben in einer VUCA-Welt -- 1.2 Megatrends -- 1.3 Komplexität -- 1.4 Kooperation in Netzwerken -- 1.5 Ständiger Change und Instabilität -- 1.6 Digitalisierung -- 1.7 Revolution der Kommunikation -- 1.8 Wissensgesellschaft und Co-Creation -- 1.9 Einbeziehung der Kund*innen -- 1.10 Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Generationenmix -- 1.11 Positive Entwicklungen - kritische Einschätzungen -- 1.12 Steigendes Bedürfnis nach Sinn -- 1.13 Veränderung der Arbeitswelt - New Work -- 1.14 Agile Organisationen -- 1.14.1 Maßnahmen auf dem Weg hin zu einer agilen Organisation -- 1.14.2 Kennzeichen agiler Organisationen -- 2 Was ist agiles Führen? -- 2.1 Was ist agil? -- 2.2 Wo liegen die Wurzeln der Agilität? -- 2.3 Worauf ist Führung die Antwort? -- 2.4 Agiles Führen: Segeln auf Sicht -- 2.5 Experimentieren statt Planen -- 2.6 Das Morgen mitdenken -- 2.7 Agiles Führen - die Definition -- 2.7.1 Agile Führungsprinzipien und Werte -- 2.7.2 Was ist neu am agilen Führen? -- 2.7.3 Die Kompetenzen -- 2.8 VUCA, VOPA+ und SMAC -- 2.8.1 Das Modell VOPA+ -- 2.8.2 SMAC -- 2.9 Agile Führungsprinzipien in der Praxis -- 2.10 Führen und Managen Hand in Hand -- 2.11 Effectuation -- 3 Virtuelles und hybrides Führen -- 3.1 Führen auf Distanz: das neue Normal -- 3.1.1 Vorteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.2 Nachteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.3 Hybride Zusammenarbeit -- 3.1.4 Virtuelles und hybrides Arbeiten im agilen Kontext -- 3.2 Wie kann virtuelle und hybride Führung gut gelingen? -- 3.2.1 Strukturen und Prozesse -- 3.2.2 Kommunikation und Interaktion -- 3.2.3 Vertrauen und Kontakt -- 3.3 Konkretisierungen: Workhacks für virtuelles und hybrides Führen -- 3.3.1 Virtuelle Retrospektiven -- 3.3.2 »GEH-spräche« , 3.3.3 Hacks für lebendige virtuelle Meetings von DIE SPIELER Unternehmens- und Improvisationstheater Hamburg -- 3.3.4 Das neue Normal entwerfen -- 4 Agil passt nicht immer und überall -- 4.1 Ambidextrie: Wir brauchen beide Hände -- 4.2 Organisations- und Situations-Check -- 4.3 Was agiles Führen nicht ist -- 5 Die Hürden des agilen Führens, oder: Die Kluft zwischen Theorie und Praxis -- 5.1 Wir sind Perfektionisten -- 5.2 Wir sind exakte Planer -- 5.3 Wir haben hohe Fachkompetenz -- 5.4 Wir arbeiten in Organisationen der alten Schule -- 5.5 Wir haben gelernt: Wissen ist Macht -- 5.6 Hierarchie gibt Orientierung -- 5.7 Direkte Kommunikation mit dem Vorstand? Unvorstellbar! -- 5.8 Wir leben in Konkurrenz statt in Kooperation -- 5.9 Wir leben in einer Zeit, in der die Welten aufeinanderprallen -- 5.10 Die persönliche Agilität und die Agilität der Organisation passen nicht zusammen -- 5.11 Wir sind verschieden -- 5.12 Wir erleben den Change im Change -- 6 Auf dem Weg zum agilen Führen, oder: Wie wir die Hürden nehmen -- 6.1 Der Ansatz der Studie »Gute Führung« -- 6.2 Selbstführung -- 6.3 Menschenbild -- 6.4 Agiles Mindset -- 6.4.1 Dynamische versus statische Grundhaltung -- 6.4.2 Die agilen Werte -- 6.4.3 Haben Sie ein agiles Mindset? Eine persönliche Standortbestimmung -- 6.5 Lern- und Improvisationskultur entwickeln -- 6.5.1 Eine positive Fehlerkultur -- 6.5.2 Improvisation -- 6.6 Vom klassischen zum agilen Führen: relevante Führungsansätze -- 6.6.1 Situatives Führen -- 6.6.2 Transformationale Führung -- 6.6.3 Dienendes Führen -- 6.6.4 Holacracy -- 6.6.5 Theorie U -- 6.6.6 Positive Leadership -- 6.6.7 Das Leipziger Führungsmodell -- 6.6.8 Objectives and Key Results (OKR) -- 6.6.9 Full Range of Leadership Model -- 7 Wichtige agile Führungskompetenzen -- 7.1 Zurückhaltung -- 7.2 Begeisterung -- 7.3 Kontakt und Beziehungskompetenz , 7.3.1 Warum Beziehungskompetenz so wichtig ist -- 7.3.2 Wie wir zum Teamplayer werden -- 7.3.3 Reflexionsübung: Die Wirkung von Beziehung -- 7.3.4 Kooperation in Netzwerken -- 7.4 Empathie -- 7.4.1 Ein Blick ins Gehirn -- 7.4.2 Varianten der Empathie -- 7.4.3 Empathie und empathisches Zuhören -- 7.4.4 Muskeltraining: Empathie -- 7.5 Fühlen -- 7.5.1 Angst -- 7.5.2 Affekte -- 7.5.3 Positive Gefühle -- 7.5.4 Mut -- 7.6 Integrität -- 7.7 Authentizität -- 7.8 Offenheit -- 7.9 Unsicherheit aushalten -- 7.10 Ambiguitätstoleranz: Widersprüche aushalten können -- 8 Im Fokus: das eigene Ich -- 8.1 Orientierung geben - auch bei eigener Orientierungslosigkeit -- 8.1.1 Sinn: »Start with why« -- 8.1.2 Purpose -- 8.1.3 Gemeinwohl/Public Value -- 8.1.4 Visionen -- 8.1.5 Werte -- 8.2 Entscheidungen treffen -- 8.2.1 Biases: Kognitive Verzerrungen -- 8.2.2 Hilfestellung für Entscheidungen: Cynefin -- 8.2.3 Häufige Fehleinschätzungen -- 8.2.4 Kontextübergreifendes Entscheiden -- 8.3 Entscheidungen kommunizieren -- 8.4 An Entscheidungen beteiligen -- 8.5 Agiles Führen ist auf Rollen verteilt -- 9 Im Fokus: die Mitarbeiter*innen -- 9.1 Mitarbeiter*innen motivieren -- 9.1.1 Selbstwirksamkeit: Basis für intrinsische Motivation -- 9.1.2 Das SCARF-Modell -- 9.1.3 1:3 - das Verhältnis von kritischen zu positiven Rückmeldungen -- 9.1.4 Agiles Arbeiten kann glücklich machen -- 9.2 Leistungsfähigkeit und Gesundheit erhalten -- 9.3 Mitarbeiter*innen entwickeln und empowern -- 9.4 Raum und Zeit zum Denken geben -- 9.5 Mitarbeiter*innen coachen -- 9.5.1 Ideal für agiles Führen: der systemisch-lösungsorientierte Coaching-Ansatz -- 9.5.2 Zurückhaltung -- 9.5.3 Musterunterbrechung -- 9.5.4 Ressourcenfokussierung -- 10 Im Fokus: das Team -- 10.1 Meetings moderieren -- 10.1.1 Die professionelle Gestaltung der Doppelrolle -- 10.1.2 Die Aufgaben der Moderator*innen , 10.1.3 Phasen der Moderation -- 10.2 Psychologische Sicherheit: der Rahmen für erfolgreiche Teams -- 10.3 Sich vor und hinter das Team stellen -- 10.4 Teams entwickeln -- 10.4.1 Teamphasen -- 10.4.2 Die Belbin-Teamrollen -- 10.5 Selbstorganisation fördern -- 10.5.1 Erfolgsfaktor Entscheidungskompetenz -- 10.5.2 Ohne Führung geht es nicht -- 10.6 Agiles Führen der verschiedenen Generationen, Kulturen und Persönlichkeiten -- 10.6.1 Generationsunterschiede - eine Konstruktion? -- 10.6.2 Diversity Management: kultur- und generationensensibles Führen -- 11 Im Fokus: die Organisation -- 11.1 Koordinieren -- 11.2 Netzwerke aufbauen -- 11.3 Veränderungen gestalten -- 11.4 Innovation fördern -- 11.5 Hinterfragen und aufräumen -- 12 Führen heißt kommunizieren -- 12.1 Von Eisbergen und Filtern: Was unsere Kommunikation beeinflusst -- 12.2 Unsere Einstellungen -- 12.2.1 Komplementäre Transaktionen -- 12.2.2 Überkreuzte Transaktionen -- 12.2.3 Verdeckte Transaktionen -- 12.2.4 Die Grundeinstellungen der Transaktionsanalyse -- 12.3 Kommunikation: ein Wechselspiel zwischen Kopf und Körper -- 12.3.1 Das Team in unserem Kopf -- 12.3.2 Kommunikation beginnt im Körper: Embodied Communication -- 12.4 Status, oder: Führen auf Augenhöhe -- 12.4.1 Statussignale -- 12.4.2 Statusflexibilität und Lieblingsstatus -- 12.5 Sprache und persönliche Wirkung -- 12.6 False Friends der Kommunikation -- 12.7 Mauern bauen -- 12.8 Metaphern, oder: Die Macht der Bilder -- 12.9 Unentbehrlich: die Frage nach dem »Wozu?« -- 12.10 Trichterkommunikation -- 12.11 Stell Fragen und hör zu! -- 12.11.1 In Kontakt sein -- 12.11.2 Wer fragt, führt -- 12.11.3 Wirkungsvoll zuhören -- 12.12 Feedback -- 12.12.1 Feedback geben -- 12.12.2 Feedback bekommen -- 12.13 Dialog und Metadialog -- 12.14 Die Kommunikationsflut bändigen -- 12.15 Tipps für gelungene Führungskommunikation , 13 Positiver Umgang mit Konflikten -- 13.1 Konfliktarten -- 13.2 Moderation von Konflikten -- 13.2.1 Die Prinzipien einer Konfliktmoderation -- 13.2.2 Leitfaden für eine gute Konfliktmoderation -- 13.3 Von Kompromissen und Win-win-Lösungen -- 13.4 Konfliktlösung mit dem Harvard-Konzept -- 13.5 Konflikttypen nach Virginia Satir -- 14 Agile Herangehensweisen -- 14.1 Agile Innovations- und Geschäftsentwicklung -- 14.1.1 Design Thinking -- 14.1.2 Lean Startup -- 14.1.3 Innovation Blueprint -- 14.1.4 Marktplatz der Macher, oder: Schnellboote starten -- 14.2 Agile Produktentwicklung -- 14.2.1 Scrum -- 14.2.2 Kanban -- 14.3 Agiles Arbeiten skalieren: Spotify, SAFe, LeSS und Co. -- 14.3.1 Scrum of Scrum -- 14.3.2 Der Spotify-Ansatz -- 14.3.3 Agile Frameworks -- 14.4 Agile Formate -- 14.4.1 Daily Stand-Ups -- 14.4.2 Retrospektive -- 14.4.3 Jam: Online-Brainstorming für große Teams -- 14.4.4 Open Space -- 14.4.5 Bar Camp -- 14.4.6 Hackathon oder FedExDay -- 14.4.7 FuckUp Nights -- 14.4.8 Kill a stupid Rule -- 14.4.9 Planning Poker -- 14.4.10 Delegation Poker -- 14.4.11 Task Board -- 14.4.12 Stufen der Entscheidung -- 14.4.13 Der konsultative Einzelentscheid -- 14.4.14 Timeboxing -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sichart, Silke Agil führen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159828
    Language: English
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Agilität ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220375
    Format: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902713
    Series Statement: Schriften des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Der demographische Wandel und die Folgen - Fragestellung und Synthese der 2. Tagung des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den Öffentlichen Dienst -- Workshop A Digitalisierung -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshops B Aufgabenwandel und New Governance -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshop C Neues Personalmanagement -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- I. Öffentliche Verwaltung in der Digitalisierung -- Digitalisierung der Verwaltung: Der Einsatz Künstlicher Intelligenz im staatlichen Bereich in Gestalt von Assistenz- und vollautomatisierten Entscheidungssystemen -- 1. Demografischer und technologischer Wandel -- 2. Aktuelle und zukünftige Anwendungsbereiche für eine fortgeschrittene Digitalisierung der Verwaltung -- 3. Rechtstaatliche Problematiken vollautomatisierter staatlicher Entscheidungen und der Anwendung von Assistenzsystemen bei staatlichen Entscheidungen -- 3.1 Vollautomatisierte Entscheidungen (Automated Decision-Making) -- 3.2 Assistenzsysteme (Systems for Decision Support) -- 3.3 Mindestanforderungen an automatisierte Entscheidungen -- 4. Der Auftrag für die Hochschulen des öffentlichen Dienstes -- 4.1 Bereich Lehre -- 4.2 Bereich Praxis und Forschung -- Den demographischen Wandel meistern - Pflicht oder Kür von effizientem Prozessmanagement im Kontext elektronischer Verwaltungsverfahren -- 1. Problemstellung und Motivation -- 1.1. Ausgangslage und Demographiebezug -- 1.2. Prozessmanagement im demographischen Kontext -- 2. Untersuchungsgang und -methodik -- 2.1 Vergleich von Studien zur Prozessmodellierung -- 2.2. Prozesskompetenzen und Demographierelevanz , 3. Fünf Thesen als Diskursimpuls für Verwaltungshochschulen -- Digitalisierung strategisch aufsetzen. Architekturmanagement auf Bundesebene -- 1. Einleitung -- 2. Architekturmanagement -- 3. Aktivitäten auf Bundesebene -- 3.1. Positionen und Gremien -- 3.2. Gesetzesänderungen, Dokumente und Regelungen -- 4. FAZIT -- Wie sicher ist die Briefwahl in Deutschland? Eine kritische Betrachtung im Lichte der Europaratsempfehlung CM/Rec(2017)/5 zu E-Voting -- 1. Einführung -- 2. Ausgewählte Unzulänglichkeiten der Briefwahl im Lichte der CM/Rec(2017)/5 -- 2.1. Fehlerhafte Wählerverzeichnisse und mangelnde Identifikation der (Brief)Wähler -- 2.2. Mangelnde Authentifizierung der Briefwähler -- 2.3. Diskriminierung von Auslandsdeutschen bzw. Wählern im Ausland -- 2.4. Wahlentscheidende Eingriffe ausländischer Staaten und Dritter außerhalb der Kontrolle der Wahlbehörden möglich -- 2.5. Postdienstleister außerhalb der Kontrolle von Wahlbehörden -- 3. Ausblick und Einleitung einer wissenschaftlichen Diskussion -- Renaissance der Verwaltungsinformatik? Neuer dualer Studiengang an der TH Wildau im Land Brandenburg -- 1. Einführung: Kurzer Abriss Verwaltungsinformatik in Deutschland -- 2. Hintergrund der Verwaltungsstudiengänge an der TH Wildau -- 2.1 Der duale Studiengang ÖVBB -- 2.2 Der duale Studiengang VIBB -- 3. Modulaufbau und Ablauf des Studiengangs Verwaltungsinformatik -- 4. Kompetenzbildung am Beispiel von E-Government I -- 5. Zusammenfassung und Ausblick -- II. Aufgabenwandel und New Governance -- Rathaus im Wandel - Eine praxisorientierte Analyse zur Innovationsfähigkeit von Kommunen -- 1. Einleitung -- 2. Die Ausgangslage -- 2.1 Zur aktuellen Situation: "Alles wird schneller, alles wird komplexer, Information ist inflationär." -- 2.2 Zur Notwendigkeit der Weiterentwicklung von Verwaltungsstrukturen: "Die Chance liegt im Wandel" , 3. Der Ludwigsburger Ansatz - Eine Stadt auf dem Weg: "Die Chance liegt in der Vernetzung" -- 3.1 Das Referat für Nachhaltige Stadtentwicklung: "Motor für Entwicklung und Vernetzung" -- 3.2 Steuerung integrierter, nachhaltiger Stadtentwicklungsprozesse: "Die Wahrheit liegt im Konkreten" -- 3.3 Fazit: "Der Wandel geht weiter" -- 4. Herausarbeiten der Innovationsmuster bei der Stadt Ludwigsburg -- 4.1 Klassische Innovationsbarrieren in der Verwaltung -- 4.2 Die Ergänzung der klassischen Innovationsbarrieren durch neue "Muster" -- Von der Idee zur Struktur: Open Government im Landkreis Marburg-Biedenkopf - Ein Praxisbericht -- Vorbemerkung -- Das Prinzip Open Government -- Modellkommune Open Government -- Offenheit als Prinzip -- Paradigma: Öffnung -- Open Government in einer kleinen Stadt - das Beispiel Tengen -- 1. Wie hast du's mit der Offenheit? - der Vormarsch von Open Government -- 2. Aus dem operativen Schmerz geboren oder die Renaissance der kommunalen Selbstverwaltung - was treibt die Öffnung der Verwaltung? -- 3. Tengens Weg zu Open Government -- 3.1 Die Zielsetzung: dauerhafte Partnerschaft zwischen Verwaltung und Bürgerschaft -- 3.2 Das Leitbild Stadt Tengen 2030 -- 3.3 Innovationswerkstatt Bürgerservices -- 3.4 Die Genossenschaft Ärztehaus Stadt Tengen -- 4. Von Kultur und Organisation - Versuch eines Ausblicks -- Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung im Zusammenspiel mit dem Kehler Management-System© -- 1. Grundlagen -- 1.1 Das Grundprinzip -- 1.2 Phase 1 - "Was wollen wir erreichen?" -- 1.3 Phase 2 des Zielsystems für Kommunen -- 1.4 Phase 2 a - "Was müssen wir dafür tun?" -- 1.5 Phase 2 b - "Was sind die richtigen Produkte?" -- 1.5.1 Die Wirkungsbeitragsanalyse -- 1.5.1.1 Machbarkeit -- 1.5.1.2 Bewertungsmatrix -- 1.5.2 Bewertung durch den Gemeinderat -- 1.5.3 Bildung von Leistungsclustern , 1.5.4 Potenziale für die Haushaltskonsolidierung -- 1.6 Phase 3 - "Wie müssen wir es tun?" -- 1.6.1 Der Übergang von Phase 2 zu Phase 3 -- 1.6.2 Produkt- und Prozess-Redesign -- 1.7 Phase 4 - "Was müssen wir dafür einsetzen?" -- 2. Implementation in der Praxis -- 2.1 Umsetzung im operativen Ablauf -- 2.1.1 Implementierung von strategischem und operativem Controlling -- 2.1.2 Das Kehler Management-System© -- 2.1.2.1 Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung als Ausgangspunkt -- 2.1.2.2 Implementierung des Kehler Management-Systems© -- 2.2 Überblick -- 3. Bewertung und Ausblick -- 3.1 Ergebnisse -- 3.2 Zusammenfassung -- Labore für die Hochschulen für den öffentlichen Dienst? Modernes Innovationsmanagement durch Innovation-Labs, Kompetenzzentren und Reallabore -- 1. Einleitung -- 2. Labs und Innovationen -- 3. Das WiföLAB der Hochschule Harz -- 3.1 Entstehung und konzeptionelle Grundlagen -- 3.2 Das WiföLAB als ein lebendiger Netzwerk-Ansatz und Kompetenzzentrum -- 4. Resümee -- Innovationslabore für Verwaltungen: Aufgabenwandel gemeinsam gestalten -- 1. Einleitung: Was ist neu am Aufgabenwandel? -- 2. Innovationen der öffentlichen Verwaltung -- 2.1. Dimensionen des Innovationsbegriffs -- 2.2 Innovationen in der öffentlichen Aufgabenerfüllung -- 3. Institutionalisierung von Innovation in der Verwaltung -- 3.1. Innovationslabore von Verwaltungen -- 3.2 Institutionalisierung als zentraler Innovations-Hub -- 4. Fazit -- Open Government auf kommunaler Ebene? Empirie und Perspektiven eines Reformansatzes -- 1. Open Government als Reformansatz -- 2. Wirkungsebenen von Open Government auf kommunaler Ebene -- 3. Zur Empirie von kommunalen Open Government in Deutschland - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung -- 4. Ein Ausblick aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht -- III. Neues Personalmanagement im Demographischen Wandel , Personalmarketing für die öffentliche Verwaltung: Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 1. Einleitung -- 2. Veränderung von Angebot und Nachfrage auf dem öffentlichen Arbeitsmarkt -- 2.1 Fachkräftemangel und -bedarf im öffentlichen Dienst -- 2.2 Spezifika zur Zukunft der Arbeit im öffentlichen Dienst -- 3. Maßnahmen zum demographieorientierten Strukturwandel -- 3.1 Verarbeitungsstrategien -- 3.2 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 4. Fazit -- Welche Führung braucht Verwaltung zur Bewältigung einer komplexen Zukunft? -- 1. Megatrends wie die Digitalisierung verändern Führung -- 2. Digitalisierung als Anlass für das neue Nachdenken über Führung -- 3. Sozialisationserfahrungen einer jungen Führungskräftegeneration setzen andere Akzente -- 4. Verwaltung und ihre Konzentration auf Homogenität und Bewährtes -- 5. Führungsansätze - wo kann die Reise hingehen? -- 6. Führung optimieren heißt Sensibilität steigern und perspektivisches Denken stärken -- 7. Die Rolle der Fachhochschulen -- Interkulturelle Öffnung der Hochschulen für die öffentliche Verwaltung - eine Strategie im Umgang mit dem demografischen Wandel? -- 1. Einleitung, Themenaufriss und Zielsetzung dieses Artikels -- 2. Interkulturelle Öffnung als Organisationsstrategie -- 3. Analyse der Studiums- und Studierendensituation im Hinblick auf interkulturelle Öffnung -- 3.1 Studiums- und Studierendensituation an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 3.2 Situation von Studierenden mit Migrationshintergrund in Deutschland -- 4. Strategische Handlungsfelder zur interkulturellen Öffnung an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 4.1 Hochschulmarketing -- 4.2 Hochschulzulassung -- 4.3 Studium und Lehre -- 4.4 Sensibilisierung und Qualifizierung -- 4.5 Vernetzung der Stakeholder -- 5. Fazit und Ausblick , Chancen und Risiken für Employer Branding in der öffentlichen Verwaltung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Beck, Joachim Der demographische Wandel : Zwischen Digitalisierung, Aufgabenwandel und neuem Personalmanagement Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848761494
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bevölkerungsentwicklung ; Personalpolitik ; Digitalisierung ; Innovation ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224119
    Format: 1 Online-Ressource (451 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658279080
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Herausgeber -- Total Digital? Zum Wandel des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert -- 1 Fünf fundamentale Herausforderungen für Marken in Zeiten digitaler Medien -- 2 Die Beiträge -- Literatur -- Teil I: Grundlagen des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert -- Agile Branding - Wie das digitale Werbegut die Kommunikation verändert -- 1 Einführung -- 2 Drei Thesen zu Werbung, Medien und Information -- 3 Von der Theorie in die Praxis - Agile Branding -- 3.1 Loop 1: Hypothese -- 3.2 Loop 2: Prototyp -- 3.3 Loop 3: Ausarbeitung -- 3.4 Loop 4: Launch -- 3.5 Loop 5: Adaption -- Fazit -- Literatur -- Die Erweckung des Verbrauchers - Zum Nutzen von Marken im Zeitalter digitaler Medien -- 1 Einleitung -- 2 Die Rolle von Konsumenten in der Markenwissenschaft -- 2.1 1. Phase: Die Entdeckung des Verbrauchers (Marke als Standardqualität) -- 2.2 2. Phase: Die Erforschung des Verbrauchers (Marke als Nutzenbündel) -- 2.3 3. Phase: Die Penetration der Verbraucher (Marke als Nutzenversprechen) -- 2.4 4. Phase: Die Einbeziehung der Verbraucher (Marke als Nutzenplattform) -- 3 Kulturtheoretisches Modell des Markennutzens -- Fazit -- Literatur -- Digitale Desintegration? Warum das Konzept der Integrierten Kommunikation (noch) keine Antwort auf Fragen der digitalen Markenführung liefert -- 1 Klassische Konzepte der Integrierten Kommunikation -- 1.1 Das europäische Konzept -- 1.2 Das US-amerikanische Konzept -- 1.3 Neuere Entwicklungen des Integrationsparadigmas in Deutschland und den USA -- 2 Zeitgenössische Konzepte der Integrierten Kommunikation -- 2.1 Fortschritte des (europäischen) betriebswirtschaftlichen Diskurses -- 2.2 Eine skeptische Perspektive: das Unternehmen als "Körper" -- 2.3 Die postmoderne Wende der Integrierten Kommunikation -- 2.4 Integration als Wert und Beitrag zur Wertschöpfung? , 3 IMC unter den Bedingungen des technologischen Wandels -- 3.1 Technologische und soziale Innovationen und ihre Konsequenzen -- 3.2 Interaktive Integrierte Kommunikation? -- 4 Desiderata -- Literatur -- Die Marke als Redaktion - Überlegungen zu einer Hybridkategorie in der Markenkommunikation im digitalen Zeitalter -- 1 Einleitung -- 2 Bezugsrahmen: Veränderte Kommunikationskonventionen -- 2.1 Unternehmen werden zu Medien -- 2.2 Kritische Partizipationskultur -- 2.3 Marken als Kulturgut -- 3 Beispiele aktueller Markenkommunikation -- 4 Rückschlüsse und Anforderungen für künftige Markenkommunikation -- 5 Die Markenredaktion als Hybridkategorie -- 6 Warum Marken als Redaktion? - Fazit und Ausblick -- Literatur -- Digitale Innovationsprozesse - Was moderne Markenführung von digitaler Innovation lernen kann -- 1 Einleitung -- 2 Klassisches Innovationsmodell -- 3 Digitaler Innovationsprozess -- 4 Digitale Innovation vs. digitale Transformation -- 5 Adaption digitaler Innovationsmerkmale für moderne Markenführung -- 6 Fazit -- Literatur -- Teil II: Strategische Markenführung -- Markenstrategische Herausforderungen und Lösungsansätze für Manager in konvergierenden Medien -- 1 Einleitung -- 2 Der Medienmarkt und Determinanten von Konvergenz -- 3 Wesentliche Herausforderungen für Akteure in  Medienmärkten -- 4 Medien als Marken -- 5 Markenstrategien von Medienmarken -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Interaktionen machen Marken - Zur Relevanz einer interaktions- und erlebnisorientierten Markenführung -- 1 Einleitung -- 2 Einflüsse der Digitalisierung auf die Markenführung -- 2.1 Kaufentscheidungsprozesse sind komplex und nicht linear -- 2.2 Wertschöpfungsstrukturen werden integrativ und kollaborativ -- 2.3 Markenbeziehungen werden ubiquitär und interaktiv , 3 Herausforderungen der Markenführung im Kontext der Digitalisierung und Ansätze ihrer Überwindung -- 3.1 Management der Omni-Channel-Markenkommunikation -- 3.2 Interfaces und Interaktionen als Determinanten digitaler Markenerlebnisse -- 3.3 Gestaltung von "Signature Interactions" als Ziel der Markenführung -- 3.4 Neuinterpretation der identitätsorientierten Markenführung im Kontext der Co-Creation -- 4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Good Times for a Change - Markenführung an der Schwelle zum Transformationszeitalter -- 1 Eine Gesellschaft im Wandel -- 1.1 Die Welt in der Krise -- 1.2 Auf dem Weg ins Transformationszeitalter -- 1.3 Der neue Konsumbürger -- 1.4 Das Transformationszeitalter ist postdigital -- 2 Unternehmen im Wandel -- 2.1 Innovationsfähigkeit von Unternehmen -- 2.2 Flexible und offene Modelle -- 2.3 Zeit für Entscheidungen -- 3 Marken im Wandel -- 3.1 Dynamische Markenführung -- 3.1.1 Ein Modell für dynamische Markenführung -- 3.1.2 Die fünf Dimensionen des Brand BIOS -- 3.2 Marke und Gesellschaft -- 4 Den Wandel implementieren -- 4.1 Agilität im Brand Management -- 4.2 Konsequente Nutzerorientierung durch Human Centered Design -- 4.3 Netzwerke als zentraler Wert -- 5 Markenberatung: Eine Disziplin im Wandel -- 5.1 Die veränderte Rolle von Planern, Gestaltern und Agenturen -- 5.2 Fazit -- Literatur -- Markenbildung im digitalen Zeitalter - Alles neu, nichts anders? -- 1 Markenbildung in gewohnter Weise - Botschaft über alles -- 2 Markenbildung durch Abschied von Gewohntem - Haltung ist gefragt -- 3 Markenbildung im digitalen Zeitalter - Ein "Ökosystem" zum Leben erwecken -- 4 Fazit -- Literatur -- Die neue Sehnsucht nach dem Analogen - Retrotrends im digitalen Zeitalter -- 1 Stationärer Handel statt Online-Shop -- 2 Analoge Kommunikationsmuster - Einzelphänomen oder Gegentrend , 3 Digitalisierung - mehr als bloß eine Technologie -- 4 Verknappung als Geschäftsmodell am Beispiel der Fotografie -- 5 Realwerte als subjektive Werttreiber -- 6 Geschwindigkeit und Entschleunigung bedingen einander -- 7 Reale Ereignisse als Gegenmodell zu virtuellen Erlebnisweisen -- 8 Die Aktualität des Antiquierten: Corporate Books als Instrument hochwertiger Markeniszenierung -- 9 Zusammenspiel statt Gegensatz: digitale Technik und analoges Endprodukt in Druck und Druckveredelung -- 10 Die Grenzen der Digitalisierung: Reaktanzen und neue Wege -- 11 Wie tragfähig sind Alternativen zur digitalen Kommunikation? -- 12 Schluss -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Die Idee von Idee -- 1 Der Schlüssel zum Verständnis von Ideen -- 2 Das Problem von Idee -- 3 Anforderungen: Ideen müssen alles können -- 4 Das D'Artagnan-Prinzip: Die Idee von Verdichtung und Klarheit -- 5 Kreativität und Kausalität -- 6 Fazit -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Erfolgreiche Markenführung im digitalen Raum - Herausforderungen und Potenziale -- 1 Einleitung -- 2 Grundlagen -- 2.1 Begriff der Marke -- 2.2 Begriff der Markenführung -- 3 Herausforderungen für das Markenmanagement -- 3.1 Inflation des Produkt- und Markenangebots -- 3.2 Steigende Informationskonkurrenz -- 3.3 Demokratisierung der Marke -- 4 Chancen für eine erfolgreiche Markenführung -- 4.1 Customer Experience -- 4.2 Customer Engagement -- 4.3 Content-Marketing -- 4.4 Influencer-Marketing -- 5 Fazit -- Literatur -- Teil III: Marke & -- Design -- Digital Brand Storytelling - Geschichten am digitalen Lagerfeuer? -- 1 Einleitung -- 2 Digital Brand Storytelling -- 2.1 Brand Storytelling -- 2.2 Digital Storytelling -- 2.3 Besonderheiten des Digital Brand Storytellings -- 2.3.1 Integration -- 2.3.2 Zugänglichkeit -- 2.3.3 Vernetzung , 2.3.4 Hypertext und Hypermedialität -- 2.3.5 Interaktivität -- 3 Digitale Bühnen - Drei Geltungsbereiche des Digital Brand Storytellings -- 4 In sieben Schritten zum eigenen digitalen Storytelling -- 5 Fazit -- 6 Ausblick -- Literatur -- Die Potenziale des Interaction-Designs in der Markenführung - Ein Plädoyer für die Methoden und Arbeitsweisen des Interaction-Designs und wie diese der Markenführung nützen können -- 1 Einleitung -- 2 Interaction-Design -- 3 Marken und Orientierung -- 4 Marken und Vernetzung -- 5 Herkunft des Interaction-Designs -- 6 Interaction-Design heute -- 7 Moderation durch Interaction-Design -- 8 Open Source -- 9 Fazit -- Literatur -- Brand Services - Service Design in der Markenführung -- 1 Einleitung -- 2 Marke und ihre Mehrwerte -- 2.1 Marke als Markierung -- 2.2 Marke als USP -- 2.3 Marke als Bedeutung -- 2.4 Zuvielfalt -- 3 Service Design -- 3.1 Beschaffenheit von Dienstleistungen -- 3.2 Digitalisierung von Dienstleistungen -- 4 Branding versus Service Design -- 5 Markenservices -- 5.1 Usefulness -- 5.2 Novelty -- 5.3 Brand-Fit -- 6 Vorgehen -- 6.1 Suchfeld 1 - Sample & -- Slice -- 6.2 Suchfeld 2 - Personalise & -- Capture -- 6.3 Suchfeld 3 - Assist & -- Enable -- 6.4 Suchfeld 4 - Bridge & -- Entertain -- 6.5 Suchfeld 5 - Enrich & -- Uncover -- 7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Von der integrierten zur empathischen Markenführung -- 1 Einführung -- 2 Der heutige Einsatz von Corporate Design erfolgt nicht im Sinne der integrierten Kommunikation -- 3 Welches ist das Mindestmaß an Konsistenz durch Corporate Design? -- 4 Identische Gestaltung ist nicht integrierte Kommunikation -- 5 Formale Mittel kommunizieren eine inhaltliche Bedeutung -- 6 Der gängige Corporate-Design-Prozess orientiert sich an gestrigen Medienrealitäten , 7 CD sollte wie ein gutes Briefing in eine Reduktion auf das Notwendige münden
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dänzler, Stefanie Marke und Digitale Medien Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048222975
    Format: 1 Online-Ressource (304 pages)
    ISBN: 9783658221096
    Series Statement: Synapsen Im Digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Geleitwort von Dr. Nathalie von Siemens, Mitglied des Stiftungsrates der Siemens Stiftung und Mitglied Aufsichtsrat Siemens AG -- Geleitwort von Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt -- Geleitwort von Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages -- Geleitwort von Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin Initiative D21 -- Geleitwort von Professor Michael Rotert, Ehrenpräsident ECO Verband der Internetwirtschaft -- Geleitwort von Professor Dr. Jörg Müller-Lietzkow, Präsident Hafen City Universität Hamburg -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Einleitung -- Digitale Kompetenz - Notwendigkeit und Kerngedanken -- Bildung im digitalen Zeitalter -- Ziele digitalisierter Bildung -- Vom Menschen ausgedacht -- Technologische Anforderungen -- Companion: ein Begleiter von früh bis spät -- Ausblick: Exploratives Mindset -- Literatur -- Teil II: Wissenschaft und Hochschule -- Was hat die Digitalisierung mit Diderot zu tun? -- Veränderung - Orientierung - (Neu)Ausrichtung -- "Gedanken in einer Mondnacht" -- "Brick" & -- "Click" -- Lernorte neu (er)leben -- Experimentierbereitschaft und Integration -- Digitalisierung als Katalysator für eine neue Vielfalt & -- Gelegenheitsstrukturen -- Literatur -- Digitale Kompetenzen und Schulbildung -- Die digitale Revolution verändert alles -- Die digitale Transformation kann gestaltet werden -- Kompetenzen jenseits von Weiterbildung entwickeln -- Stand der Digitalisierung in deutschen Schulen -- Cloud-Technologien für das deutsche Bildungswesen -- Gemeinsame Infrastruktur, aber mehr Diversität in den Inhalten -- Digitale Kompetenzen werden nur über zukunftssichere Schulen erworben -- Selbstbestimmtes Handeln im Digitalzeitalter - Philosophische und anthropologische Überlegungen -- Die Problemstellung , Chancen und Risiken der digitalen Technik: Spannung zwischen Autonomie und Instrumentalisierung des Individuums -- Digitale Kompetenz und Politik -- Conclusio: Neudefinition von Selbstbestimmung im Kontext der Informationstechnologie -- Notwendiger Paradigmenwechsel an Hochschulen - das Beispiel UDS Berlin -- Hintergrund -- Transformative Hochschule im Leitbild der UDS -- Die Umsetzung in Forschung und Lehre an der UDS -- Literatur -- Die Psychologie der Digitalkompetenz -- Themenbereiche -- Definition -- Die psychologischen Faktoren der Digitalkompetenz -- Ausblick -- Literatur -- Digitale Medien - Zugang zu einer neuen Welt -- Situation und Perspektiven -- Roboter versus Mensch -- Künstliche Intelligenz -- Elemente einer digitalen Welt -- Digitale Kompetenz als Wettbewerbsfaktor -- Ganzheitlich und kooperativ -- Informatische Bildung -- Big Data -- KMK-Dokument zur Bildung in der digitalen Welt -- Literatur -- Die Cloud als Höheres Wesen? Digitale Psychologie -- Literatur -- Alles digital, oder was? -- Literatur -- Fünf Thesen zur digitalen Bildung -- These 1 Die digitale Revolution führt zu dramatischen Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft mit weitgehenden Folgen auch für Schule und Unterricht. Die Polemik über den "Digitalhype" verkennt die Herausforderungen für Wohlstand, Demo -- These 2 Wider den Abgesang auf Schule und Unterricht: Im digitalen Zeitalter wächst die Bedeutung allgemeiner Bildung, von Schule und Unterricht als zentrale Lernorte zur Kultivierung von Lernfähigkeit und Mündigkeit. -- These 3 Jeder Werkzeuggebrauch ist ambivalent. Der unreflektierte Einsatz von Medien jeder Art macht den Fachunterricht nicht besser, möglicherweise wird er sogar schlechter. -- These 4 Digitale Kompetenz ist als basale Kulturtechnik aufzuwerten und als Längs- sowie Querschnittsaufgabe für alle Fächer zu verankern , These 5 Nicht die Lehrer sind das Problem: Politik ist gefordert die Infrastruktur und Fortbildung sicherzustellen. Bildungsverwaltungen, Landesinstitute und Hochschulen sollten Vorbilder für Schulen sein - auch bei der Nutzung "künstlicher Intelligen -- Literatur -- Blended Learning als Spielfeld für Learning Analytics und Educational Data Mining -- Einführung -- Wirksamkeit von Blended-Learning-Formaten -- Lernvideos -- Studentisch hergestellte Lernvideos -- Abstimmungssysteme und Live-Feedback -- Wikis und andere studentisch kuratierte Inhaltesammlungen -- Die Crux hochschuldidaktischer Wirkungsforschung -- Learning Analytics und Educational Data Mining in Blended-Learning-Szenarien -- Zusammenfassung -- Literatur -- Der Inverted Classroom - eine Königsdisziplin der digitalen Hochschullehre? -- Was wird für das Selbststudium benötigt? -- Was wird aus der Präsenzzeit? -- Was kann der Inverted Classroom für die Hochschule tun? -- Mehr digitale Kompetenz! -- Literatur -- Hochschul(aus)bildung im Zeitalter der Digitalisierung - Ziele und Kompetenzanforderungen -- Ziele von Hochschul(aus)bildung im digitalen Zeitalter -- Notwendige Kompetenzen -- Konsequenzen für die Hochschulen -- Literatur -- Teil III: Politik -- Kompetenzen und Technologiesouveränität als Voraussetzungen für die Selbstbestimmtheit von Staat und Individuen im digitalen Wandel -- Wir stehen vor großen Herausforderungen -- Wirtschaft und Gesellschaft werden neu geordnet -- Kompetenzen sind ein zentraler Produktionsfaktor -- Kompetenzentwicklung hat Grenzen -- Ein Imperativ für Technologieentwicklung -- Ein Dualismus und ein neuer Kompetenzbegriff -- Literatur -- Der dynamische Staat: Denken wir IT-Sicherheit in Behörden neu! -- IT-Sicherheitsrisiko Mensch -- Mehr Offenheit für mehr IT-Sicherheit -- Effiziente Strukturen gegen Cyber-Kriminalität -- IT-Sicherheit neu- und mitdenken , Literatur -- Digital und demokratisch - was zeitgemäße schulische Bildung leisten kann -- Literatur -- EinBlicke zur deutschen und europäischen Bildungspolitik 2018 -- Literatur -- "Viel zu lernen du noch hast" - Medienkompetenz frei nach Yoda -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Was ist das? Vier Blicke und ein erstaunter Zweifel -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz! -- Teil IV: Wirtschaft -- Führung und Strategieentwicklung im Spannungsfeld der Digitalisierung -- Digital Excellence: Innovation plus Management-Kompetenz -- Kompetenzen für das digitale Zeitalter schaffen -- Literatur -- Towards a Skilling Ecosystem: Ein Plädoyer für engere, sektorübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung von Weiterbildung und Qualifizierung -- Eine simple Gleichung veranschaulicht, was die digitale Transformation für die Arbeitswelt bedeuten kann -- Zukunftsfähige Kompetenzen in der digitalisierten Arbeitswelt -- Risiken und Herausforderungen einer flächendeckenden Qualifizierung und Weiterbildung -- Die Zukunft der Arbeit: Entwicklung von "skilling ecosystems" -- Literatur -- Was bedeutet Digitalisierung für das Lernen im Klassenzimmer? -- Literatur -- Neugier als digitale Kompetenz -- Literatur -- Teil V: Verbände/Organisationen/Stiftungen -- Wie kann Cybersicherheit digital kompetent gestaltet werden? -- Die Eigenarten und Komplexität des Cyberraums verstehen -- Indikatoren digital kompetenter Cybersicherheitspolitik -- Cybersicherheit und digitale Kompetenz als Voraussetzung erfolgreicher Digitalisierung -- Der Schlüssel zur wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands: Digitale Kompetenzen für alle -- Digitalisierung ist ein Wachstumsmotor und schafft neue Arbeitsplätze -- Lebenslanges Lernen als Voraussetzung für die Digitalisierung -- Weibliche Fachkräfte fördern , Technische Qualifikationen und digitale Kompetenzen für alle -- Literatur -- Teil VI: Gesellschaft -- Im Griff von Social Media: Wie Journalisten ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen -- Literatur -- Leibniz, Labs & -- Leapfrogging Prolegomena einer Pädagogik in postdigitalen Zeiten -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- Literatur -- Medienkompetenz - ein gerne unterschätzter Aspekt einer digitalen Welt -- Literatur -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Digitalisierung und digitale Wissensrevolution -- Differenziertes Verständnis der Digitalisierung und digitalen Wissensrevolution -- Digitale Wissensrevolution: Veränderte Dynamiken der Produktion und des Umgangs mit Wissen -- Digitale Kompetenzen heute: Veränderungen durch die digitale Wissensrevolution -- Wissensrevolution: Veränderte Anforderungen an Kompetenzen -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Zusammenfassende Betrachtung: Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Literatur -- Teil VII: Resümee -- Ausblick: Deutschland - Land der digitalen Denker und Macher. -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Handlungsoptionen und Perspektiven -- Literatur -- Erratum zu: Digitale Kompetenz -- Erratum zu: Mike Friedrichsen, Wulf Wersig (Hrsg.): Digitale Kompetenz, Synapsen im digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk, https://doi.org/10.1007/978-3-658-22109-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Friedrichsen, Mike Digitale Kompetenz Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658221089
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Digitalisierung ; Fähigkeit ; Führungseigenschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048224453
    Format: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658309480
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Grundlagen -- 1 Lean Production auch für Kleinserien anwendbar -- 1.1 Ein weltweiter Produktivitätsvergleich macht alles klar -- 1.2 Flache Hierarchien und Eigenverantwortung -- 1.3 Gruppenarbeit -- 1.4 Kontinuierliche Verbesserung oder Kaizen -- 1.5 Effizienz durch Vermeiden von Verschwendung -- 1.6 Methoden der Lean Production -- 1.6.1 Visible Management -- 1.6.2 Aufgabenverteilung an die Gruppenmitglieder -- 1.6.3 Qualifikation und Qualifizierung der Gruppenmitglieder -- 1.6.4 Planung der Fertigungsprozesse -- 1.6.5 Materialdisposition -- 1.6.6 Maschinenverfügbarkeit und Instandhaltung -- 1.6.7 Systematische Vorgehensweise -- 1.7 Eignung der Lean Production für Kleinserie -- 1.8 Zusammenfassung -- Literatur -- 2 Lean Warehouse -- 2.1 Wie viel Lager braucht ein Unternehmen wirklich? -- 2.2 Lean in der Fertigung entspricht Lean im Lager - oder gibt es Unterschiede? -- 2.3 Identischer Ansatz - andere Ausprägung -- 2.3.1 Überproduktion -- 2.3.2 Ungeeignete Arbeitsprozesse -- 2.3.3 Unnötige Bewegungen -- 2.3.4 Lagerhaltung -- 2.3.5 Teiletransport -- 2.3.6 Fehlerhafte Teile -- 2.3.7 Warte- und Stillstandzeiten -- 2.4 Lean - ein starker Methodenbaukasten zur Leistungssteigerung im Lager -- Literatur -- 3 Produktionsassessment 4.0 - integrierte Bewertung variantenreicher Einzel- und Kleinserienfertigung in den Bereichen Lean Management und Industrie 4.0 -- 3.1 Lean Management und Industrie 4.0 integriert betrachten -- 3.2 Industrie 4.0 - Schlagwort für eine neue Welle der Digitalisierung industrieller Wertschöpfung -- 3.3 Lean und Industrie 4.0? Die Richtung muss stimmen! -- 3.4 Das Produktionsassessment 4.0 -- 3.5 Durchführung des Assessments und Bewertung -- 3.6 Anwendungsbeispiel -- 3.6.1 Vorstellung des Unternehmens "Sondermaschinenbau GmbH" , 3.6.2 Erfassung der Ist-Situation -- 3.6.3 Konzeption und Bewertung von Anwendungsfällen -- 3.6.4 Roadmap-Gestaltung -- 3.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 4 Industrie 4.0 - Konsequenzen für das Produktionsmanagement -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Industrie 4.0 - ein Kurzüberblick -- 4.3 Praxisbeispiele -- 4.3.1 Sensorunterstützte lieferantengeführte Lagerbestandsüberwachung -- 4.3.2 Mobilfunkunterstützte Erfassung von Sensordaten -- 4.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 5 Quick Response Manufacturing - Eine zeitbasierte Wettbewerbsstrategie -- 5.1 Produktionsstrategien im Wandel der Zeit -- 5.1.1 Traditionelle Leistungsmessung -- 5.1.2 Traditionelles Rechnungswesen -- 5.1.3 Kritik am traditionellen Paradigma -- 5.1.4 Japanische Erfolgsstrategien -- 5.1.5 Postmoderne Produktionsstrategien -- 5.2 Quick Response Manufacturing - Definition und Abgrenzung -- 5.2.1 QRM und Lean Management -- 5.2.2 QRM und Agile Manufacturing -- 5.2.3 QRM und Business Process Reengineering -- 5.2.4 QRM und Quick Response -- 5.3 Die Bedeutung des Zeitfaktors -- 5.3.1 Unternehmensweite Verschwendung durch lange Durchlaufzeiten -- 5.3.2 Manufacturing Critical Path Time - Durchlaufzeit entlang des kritischen Pfads -- 5.3.3 Kritik an der Kennzahl Liefertreue -- 5.4 Organisationsstruktur für Quick Response Manufacturing -- 5.4.1 Organisation in QRM-Zellen -- 5.4.2 Eigenverantwortung des Teams -- 5.4.3 Bereichsübergreifendes Wissen -- 5.4.4 Durchlaufzeitorientierte Steuerung -- 5.5 Systemdynamiken als klassisches Dilemma der Ablaufplanung -- 5.5.1 Das Dilemma der Ablaufplanung -- 5.5.2 Ein Appell nach exponentiellem Denken -- 5.5.3 Dreifachstrategie zur Reduktion der Durchlaufzeit -- 5.5.3.1 Verringerung der Auslastung U -- 5.5.3.2 Verringerung des Variabilitätskoeffizienten α -- 5.5.3.3 Verringerung der Bearbeitungszeit pro Auftrag , 5.5.4 Systemdynamiken im Vergleich zu MRP-Systemen -- 5.6 Materialsteuerungsprinzipien zur Unterstützung von QRM -- 5.6.1 Nachteile von Pull-Systemen oder: Warum Kanban bei einer Einzelauftragsfertigung nicht funktioniert -- 5.6.2 HL-MRP und POLCA-System -- 5.7 QRM als einheitliche Strategie für das Unternehmen -- 5.8 Schritte einer erfolgreichen Implementierung von QRM -- Literatur -- 6 Lean QRM 4.0 -- 6.1 Anforderungsprofil an einen Managementansatz zur Beherrschung einer Einzelauftragsfertigung -- 6.2 Lean Production -- 6.3 Industrie 4.0 -- 6.4 Quick Response Manufacturing (QRM) -- 6.5 Lean Production, Industrie 4.0 und QRM im unmittelbaren Vergleich -- 6.6 Was ist der richtige Weg? -- Literatur -- Teil II Anwendung der Lean- und QRM-Methoden für die Einzel- und Kleinserienfertigung -- 7 Getaktete Fließfertigung in der Einzelteilfertigung von Press- und Umformwerkzeugen im Automobilbau -- 7.1 Motivation -- 7.2 Projektziele -- 7.3 Ist-Analyse -- 7.3.1 Einsatz der Taktfertigung bei geringem Stückzahlvolumen -- 7.3.2 Aktuelle Werkstattplanung -- 7.3.3 Herausforderungen -- 7.4 Grobplanung -- 7.5 Pilotanwendung -- 7.5.1 Auswahl der Pilotwerkzeuge -- 7.5.2 Taktzeitbestimmung und Feinplanung -- 7.5.3 Realisierung in der Werkstatt -- 7.5.4 Lessons learned - Fazit aus der Pilotenanwendung -- 7.6 Weiteres Vorgehen -- Literatur -- 8 TPM - Effektive Instandhaltung nicht nur für die Großserie -- 8.1 Grundlagen von TPM -- 8.1.1 Ansatzpunkte zur Optimierung der Instandhaltung -- 8.1.2 TPM - Prävention statt Reaktion -- 8.1.3 Produktive Arbeitsbedingungen schaffen -- 8.1.4 Kontinuierliche Erfassung von Produktionsdaten -- 8.1.5 Kontinuierliche Datenanalyse -- 8.1.6 Kontinuierliche Datenbereitstellung -- 8.2 Die Säulen von TPM -- 8.2.1 Effizienzsteigerung des Produktionssystems -- 8.2.2 Autonome Instandhaltung -- 8.2.3 Geplante Instandhaltung , 8.2.4 Produkt- und Anlagenentwicklung -- 8.3 Ausblick -- Literatur -- 9 Kaizen und Verbesserungsvorschläge in der Produktion optischer Spezialitäten -- 9.1 Motivation zur Prozesssicherung -- 9.2 Verantwortungsbereich für die Prozessgestaltung -- 9.3 IDEE - das Verbesserungsvorschlagswesen von Optics Balzers -- 9.4 Kaizen zur Verbesserung der laufenden Serienproduktion -- 9.4.1 Voraussetzungen für Kaizen -- 9.4.2 Unterstützung und Motivation der Mitarbeiter für Kaizen -- 9.5 Ergebnisse der Kaizen-Projekte -- 9.6 Lessons Learned -- Literatur: -- 10 Shopfloor-Management - Potenziale durch Transparenz heben -- 10.1 Innovation aus Tradition: Die Firma F. X. MEILLER Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & -- Co KG -- 10.1.1 Unternehmensprofil -- 10.1.2 Herausforderungen eines Aufbauherstellers -- 10.2 Die schlanke Produktionsgestaltung als integraler Bestandteil des MEILLER-Produktionssystems -- 10.2.1 Schlanker Materialfluss als Schlüsselfaktor -- 10.2.2 Flexibilisierung als Bestandteil der Produktionsstrategie -- 10.2.3 Das Produktionssystem als Grundlage der Flexibilisierung -- 10.3 Lean- und Change-Prozesse im Verbund: Das MEILLER-Produktionssystem MPS -- 10.3.1 Das MEILLER-Produktionssystem MPS -- 10.3.2 Das Prinzip der Kunden-Lieferanten-Beziehung -- 10.3.3 Der MPS-Methodenbaukasten -- 10.4 Kapieren statt kopieren: Shopfloor-Management bei MEILLER -- 10.4.1 Führen am Ort der Wertschöpfung - die Grundzüge des Shopfloor-Managements -- 10.4.2 Shopfloor-Management bei MEILLER -- 10.4.3 Die MEILLER-Shopfloor-Tafeln -- 10.4.3.1 Unser Team -- 10.4.3.2 Kennzahlen -- 10.4.3.3 Ideen -- 10.4.3.4 MPS -- 10.4.3.5 Aufgaben/Infos -- 10.5 Zusammenfassung und Fazit -- Literatur -- 11 Ergonomie in der Klein- und Serienfertigung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Gestaltung von Arbeitssystemen bei komplexen Produkten und kleinen Seriengrößen , 11.3 Planung der Produktionsabläufe und gezielte Einbeziehung der Mitarbeiter im Produktentstehungsprozesses -- 11.4 Praxisbeispiele zur Informationsbereitstellung -- 11.4.1 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung der Steckermontage -- 11.4.2 Materialbereitstellungen -- 11.4.3 Darstellung von Informationen in der Fertigung -- Literatur -- 12 Arbeitszeitmodelle flexibel und bedarfsorientiert gestalten -- 12.1 Gesetzliche Vorschriften -- 12.1.1 Arbeitszeitgesetz (ArbZG) -- 12.1.2 Tarifverträge -- 12.1.3 Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) -- 12.1.4 Der Arbeitsvertrag -- 12.2 Das passende Arbeitszeitmodell -- 12.2.1 Erfassung der Ausgangssituation -- 12.2.2 Ansätze zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung -- 12.3 Zusammenfassung -- 13 Realisierung des Lean Warehouse bei den Stadtwerken München GmbH -- 13.1 Der Bereich Logistik bei den SWM -- 13.2 Das Lean Warehousing System "MSP-Haus" -- 13.2.1 Das Fundament des MSP-Hauses -- 13.2.1.1 Definition des Wertes der Leistung aus Sicht des MSP-Kunden -- 13.2.1.2 Das Heijunka-Prinzip zur Standardisierung der Arbeitsabläufe -- 13.2.2 Die Führungsphilosophie 3F3I -- 13.2.2.1 Der Einsatz des Shopfloor-Managements zur Ermittlung von Verbesserungspotentialen -- 13.2.2.2 Die Aushangstrukturen der Regelkommunikation -- 13.2.3 Prozesse standardisieren mit Hilfe von Lean Management -- 13.2.3.1 Die Optimierung der Dienstleistung Betrieb und Unterhalt mit einem Wertstromdesign -- 13.2.3.2 Die Anwendung des One-Piece Flows bei den Dienstleistungen Magazin und Kanban -- 13.2.3.3 Nutzung eines U-Layouts für Magazin und Kanban -- 13.2.4 Die Nutzung des visuellen Management -- 13.2.4.1 Visualisierung des aktuellen Arbeitsaufkommens mit Andon -- 13.2.4.2 Das Generieren von kundenorientierten Lagerregalen -- 13.2.4.3 Visualisierung von Mitarbeiterinformationen in einer Teamecke -- 13.3 Zusammenfassung -- Literatur , 14 Durchlaufzeiten oder Auslastung am Beispiel der UNICCOMP GmbH, einem Unternehmen der BAUER GROUP, München
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Koether, Reinhard Lean Production Für Die Variantenreiche Einzelfertigung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658309473
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Lean Production ; Produktionssteuerung ; Einzelfertigung ; Kleinserienfertigung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223151
    Format: 1 Online-Ressource (459 pages)
    ISBN: 9783658284831
    Series Statement: Edition Innovative Verwaltung Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Autorenverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Herausgeber -- 1: Innovationen in der Wirtschaftsförderung - Das Buch zum Award "Innovative Wirtschaftsförderung" -- 1.1 Idee und Hintergrund -- 1.2 Die Umsetzung des Awards -- 1.3 Die Prämierung und die Ergebnisse des Awards -- 1.3.1 Städte/Gemeinden (bis 100.000 Einwohner) -- 1.3.2 Kreise und Landkreise -- 1.3.3 Städte (ab 100.000 Einwohner) -- 1.3.4 Regionen und kommunale Zusammenschlüsse -- 1.3.5 Sonderpreis -- 1.4 Resümee -- Teil I: Städte bis 100.000 Einwohner -- 2: Vom Aktionsforum zur Strategie für eine Innenstadt der Zukunft - der dialogorientierte Weg der Stadt Aschaffenburg -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Was sich verändert - Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Innenstadt -- 2.3 Die Beteiligung von Akteuren/innen als Instrument der Integrierten Stadtentwicklung -- 2.4 Attraktivität in der Aschaffenburger Innenstadt - Das Aktionsforum Innenstadt -- 2.4.1 Interdisziplinärer Dialog zwischen Stadtverwaltung und Innenstadtakteuren/innen -- 2.4.2 Maßnahmenumsetzung -- 2.4.3 Von der Praxis zur Strategie -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3: Internationales Netzwerkbüro: Das Sprungbrett zum Nachbarn -- 3.1 Ausgangssituation und Darstellung des Internationalen Netzwerkbüros -- 3.2 Überblick über die organisatorische Zusammenarbeit, Veranstaltungen und Matchings -- 3.2.1 Grenzüberschreitender Techniktag -- 3.2.2 Internationale Matchingmesse -- 3.2.3 Matchmaker -- 3.3 Aktuelle Perspektiven und Ausblick -- 3.4 Fazit -- Literatur -- 4: Nachhaltige Wirtschaftsförderung in der Agenda 2030 der Stadt Eltville am Rhein: Zielgruppengerechte Dialogformate und innovative Angebote für den Mittelstand und den Einzelhandel -- 4.1 Einführung -- 4.2 Der Eltviller WirtschaftsDialog EWD. , 4.3 CC- und CSR-Angebote für Firmen im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung - Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene -- 4.4 Was können Stadt und Unternehmen konkret in einem CC- und CSR-Prozess tun? -- 4.5 Das Rheingauer Handelsforum RHF als städteverbindendes Format zur Stärkung des Einzelhandels -- 4.6 Die Ziele der Eltviller Wirtschaftsförderung durch die vielseitige Kommunikationsstrategie -- Literatur -- 5: Die Wirtschaftsförderung Eschwege als Treiber für kommunale Wirtschafts- und Technologiepolitik durch kooperatives Netzwerkmanagement -- 5.1 Die Herausforderung: Wirtschafts- und Technologiepolitik durch Netzwerksteuerung -- 5.1.1 Strategische Neuausrichtung des Wirtschaftsstandortes - "Das Eschwege Programm" -- 5.1.2 Technologiepolitik in Eschwege durch kooperative Netzwerksteuerung -- 5.1.3 Gründung und Steuerung des Unternehmensnetzwerkes NIWE -- 5.1.4 Eigenständiges Technologieprofil -- 5.1.5 Die Netzwerk- und Projektarbeit -- 5.2 Handlungsfeld Innenstadt -- 5.3 Fazit und Überprüfung der Wirkungen der Wirtschaftspolitik und Technologiesteuerung -- 5.4 Fazit -- Literatur -- 6: Die Stadt als lernender Dienstleister: Qualitätsstandards und digitales Feedbacksystem als Instrumente einer wirtschaftsfreundlichen Verwaltung -- 6.1 Einordnung und Problemstellung -- 6.1.1 Verwaltungsreformen zur Verbesserung von Performanz und Kundenorientierung -- 6.1.2 Vorschläge zur "Serviceorientierten Kommunalverwaltung" -- 6.2 Die Organisation Stadtverwaltung als "lernender Dienstleister" -- 6.2.1 Identifizierung der Verwaltungsbereiche mit hoher Wirtschaftsrelevanz -- 6.2.2 Zielvereinbarungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung -- 6.2.3 Qualitätssicherung über Digitales Feedback -- 6.2.4 Regelmäßiger Bericht und Steuerung -- 6.2.5 Fortführung und Weiterentwicklung , 6.3 Umsetzungsbeispiel Projekt "WirtschaftsfreundlichES - Wirtschaftsfreundliche Stadt Esslingen" -- 6.4 Fazit -- Literatur -- 7: "Brücken bauen" in der Gröbenzell Halle (Halle G) auf der FFB-Schau -- 7.1 Ausgangslage und Zielsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.2 Bestandteile und Umsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.3 Erzielte Erfolge und Ergebnisse -- 7.4 Innovatorische Elemente der Gröbenzell Halle -- Literatur -- Online-Dokumente -- 8: Steuerungstool für Regionale Transformation: Der Konstanzer-Synergie-Diamant -- 8.1 Ganzheitliche Strategieentwicklung für den Innovationsstandort Konstanz: Das Handlungsprogramm Wirtschaft 2030 -- 8.2 Zukunftsorientierte Standortanalyse in vier Schritten -- 8.2.1 Systemrelevante Unternehmen und Stärkefelder der Stadt -- 8.2.2 Investitionsschwerpunkte in Forschung, Entwicklung und Innovation -- 8.2.3 Innensicht der Experten -- 8.2.4 Horizon Scanning: Regionale vs. globale Technologietrends -- 8.3 Synthese und Ausrichtung auf Transformationsthemen -- 8.4 Fazit -- Literatur -- 9: bio innovation park Rheinland - Gewerbeflächenprofilierung durch Klimaschutzmaßnahmen -- 9.1 "bio innovation park Rheinland" -- 9.1.1 Netzwerk für Bioökonomie und grüne Technologien -- 9.1.2 Ganzheitlicher Ansatz der Wirtschaftsförderung -- 9.2 Profilierung des "Unternehmerparks Kottenforst" -- 9.3 Ansiedlungskriterien -- 9.4 Bewerbungs- und Bewertungsverfahren -- 9.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10: Fachkräfte der Zukunft - Aufbau der MINT-Region "MINThoch4 - Südliches Taubertal" -- 10.1 Von kreativen Köpfen zur MINT-Region -- 10.2 MINThoch4 -- 10.3 Förderung junger Forscher -- Verankerung in der Bildungslandschaft -- 11: InnovationsQuartier - Eine Anleitung für das Überleben ländlicher Räume in Zeiten der digitalen Transformation -- 11.1 Einleitung , 11.2 Digitaler und demografischer Wandel sind heimtückisch -- 11.3 Wissenschaftlicher Ansatz? Einfach machen. -- 11.4 In 10 Schritte zum InnovationsQuartier -- 11.5 Zusammenfassung -- 12: Rheine - Standort der guten Arbeitgeber -- 12.1 Die Ausgangslage -- 12.1.1 Rheine und die Region -- 12.1.2 Der Fachkräftemarkt/Die Historie -- 12.1.3 Problematik des ländlichen Raums im Kampf um Fachkräfte -- 12.1.4 Fachkräftebedarfe in Rheine und der Region -- 12.1.5 Schlussfolgerungen aus der Problemlage -- 12.2 Gemeinsam schaffen wir beste Voraussetzungen (Ziele) -- 12.3 Entwickelte außergewöhnliche Projekte der Initiative -- 12.3.1 business:city -- 12.3.2 kids.company -- 12.3.3 Filmprojekte -- 12.3.4 Kampagnen -- 12.3.5 Homepage/digitaler Auftritt -- 12.4 Ausblick -- Literatur -- 13: Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt -- 13.3 Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.3.1 Ansatz und Projektverlauf -- 13.3.2 Funktionalität -- 13.3.3 Erfahrungen -- 13.4 Ausblick -- Literatur -- Zeitschriftenartikel -- eigene Werke -- Online-Dokument (ohne DOI) -- Teil II: Städte ab 100.000 Einwohner -- 14: "Das kommt aus Bielefeld" - Standortmarketing und Fachkräftesicherung für den Wirtschaftsstandort Bielefeld -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Standortmarketingprojekt "DAS KOMMT AUS BIELEFELD" -- 14.2.1 Vorgehensweise und Einbindung der Unternehmen -- 14.2.2 Ziele und Zielgruppen -- 14.2.3 Kommunikationsstrategie und Maßnahmen -- 14.2.4 Wann kommst du nach Bielefeld? - Kampagne lockt Fachkräfte -- 14.2.5 Der Kampf um klugeKöpfe funktioniert nur gemeinsam -- 14.3 Zusammenfassung -- 15: Bochums Vision von der Zukunft -- 15.1 Eine Vision von der Zukunft Bochums -- 15.2 Drei Beispiele für die Leistungsfähigkeit der Bochum Wirtschaftsentwicklung 1 , 16: Professionelles Cluster Management als Bestandteil der innovativen Wirtschaftsförderung -- 16.1 Standort Darmstadt. Wissenschaftsstadt. Digitalstadt. Zukunftsstadt. Clusterstadt -- 16.1.1 "Business is what you make of it" -- 16.1.2 Cluster - Was sie sind -- 16.1.3 Clusterpolitik - Instrument zur Gestaltung der wirtschaftlichen Schwerpunkte -- 16.1.4 Das "Centrum für Satellitennavigation Hessen" als Partner der Wirtschaftsförderung -- 16.1.5 Klimawandel, Demografie oder Digitalisierung - Herausforderungen im Alltag der Wirtschaftsförderung -- 16.1.6 Das Startup Cluster in der Startup City Darmstadt -- 16.2 Fazit -- 17: Wie wird man eine digitale und agile Wirtschaftsförderung? -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Status quo vor der Transformation -- 17.3 Theoretische Grundlagen -- 17.4 Konkrete Umsetzung -- 17.5 Ergebnis der Transformation -- 18: CREATIVE STAGE Ruhr: Ideentank für Kreative, Aktive und Innovative aus der Metropole Ruhr -- 18.1 2009: Ein unkonventionelles Matching-Format für die Region kreieren -- 18.2 Neues Forum für Ideen, Inspiration und Wissenstransfer -- 18.3 2019: Agile Organisations-Struktur. Offener Innovationsbegriff. Unverhoffte Effekte. -- 18.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 19: Der Expat Service Desk ME & -- DUS - Ein Service für Unternehmen und Expats in der Region Düsseldorf - Kreis Mettmann -- 19.1 Ausgangspunkt und Trägerstruktur -- 19.2 Servicesegmente: Beratungen und Veranstaltungen -- 19.3 Zielgruppen -- 19.4 Öffentlichkeitsarbeit und Marketingaktivitäten -- 19.5 Fazit: Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten der Servicestelle -- 20: Green Industry Park Freiburg -- 20.1 Der Hintergrund -- 20.2 Das Konzept -- 20.3 Die Bausteine im Einzelnen -- 20.4 Fünf Jahre GIP - ein erstes Resümee -- Literatur , 21: Gründerzentrum Perfekt Futur in Karlsruhe - Einblicke in erfolgreiche Wirtschaftsförderung im Bereich der Kreativwirtschaft
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stember, Jürgen Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658284824
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV046105484
    Format: 1 Online-Ressource (XIX, 239 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 9783658245139
    Series Statement: Forschung und Praxis an der FHWien der WKW
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-24512-2
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Tourismus ; Erlebnismarketing ; Service-Design ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Wagner, Daniela
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV011347779
    Format: XXVI, 666 S. , graph. Darst., Kt. , CD-ROM (12 cm)
    ISBN: 3791012193
    Language: German
    Subjects: Economics , Geography
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Dienstleistungssektor ; Deutschland ; Dienstleistung ; Dienstleistungssektor ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; CD-ROM
    Author information: Bullinger, Hans-Jörg 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV025905573
    Format: 191 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3892048223
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Familie ; Sozialer Wandel
    Author information: Bertram, Hans 1946-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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