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  • 1
    UID:
    b3kat_BV002849795
    Format: 108 S.
    Series Statement: Kunst und Kommunikation 10
    Note: Dissertation Universität München 1963
    Language: German
    Subjects: German Studies , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mann, Heinrich 1871-1950 ; Öffentlichkeit ; Mann, Heinrich 1871-1950 ; Leser ; Mann, Heinrich 1871-1950 ; Rezeption ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042464515
    Format: 1 Online-Ressource (108 S.)
    ISBN: 9783663025658 , 9783663006527
    Series Statement: Kunst und Kommunikation, Schriften zur Kunstsoziologie und Massenkommunikation 10
    Note: Die folgende Studie ging aus einer 1963 an der Universität München vorgelegten Dissertation über Werk und Wirken Heinrich Manns her­ vor. Anfangs trug ich daher nicht geringe Bedenken, eine weitgehend zum internen akademischen Gebrauch bestimmte Arbeit in dieser Form einem breiteren Leserkreis zugänglich zu machen. Wenn das dennoch geschah, so deshalb, weil mir bei der Lektüre des deutschen Romanciers immer klarer wurde, daß die großen literarischen Mythen, von denen sein Werk lebt, in kleiner Münze noch stets in der Welt in Umlauf sind. Wir sprechen oft von künstlerischer Freiheit. Jedoch nur selten fra­ gen wir, woher der Schriftsteller, der einst schon für ein paar ihm zuge­ standene dichterische Freizügigkeiten dankbar war, das Recht nimmt, sich künstlerisch frei zu gebärden. Wir sprechen von den existenziellen Problemen eines Autors, aber wissen nicht anzugeben, ob, wie und seit wann die Dichterexistenz als solche gelebt werden kann. Wir führen die Form gegen die Tendenz an, doch vergessen, daß dem Wort Form eher in der Sprache der Sportler und Diplomaten eine Bedeutung zu­ kommt: dort meint es technische Vollendung und hier die vollendete Höflichkeit. Kann Dichtung aber allein davon ihr Dasein fristen? Wohl ebensowenig wie von der ihr leichthin zugeteilten Aufgabe, das Unsag­ bare auszusprechen, was für den Poeten von Geblüt zweifellos eine ziemlich karge Kost sein dürfte. Wir gefallen uns endlich in der Be­ scheidenheit, literarischen Ruhm und Dauer als altmodische Romantik abzutun, aber wir vernichten selbst triviale Aktennotizen frühestens nach zehn Jahren
    Language: German
    Keywords: Mann, Heinrich 1871-1950 ; Öffentlichkeit ; Mann, Heinrich 1871-1950 ; Rezeption ; Mann, Heinrich 1871-1950 ; Leser ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Musical Score
    Musical Score
    Hochheim, Frankfurter Str. 37 : G. F. van der Beck
    UID:
    kobvindex_ZLB01353639
    Format: 103 Seiten , 22 cm
    ISBN: 3831108463
    Note: Hergestellt on demand , Als meine Oma ein Baby war; Alte Weiber; Am Sonntag; Berlin-Cölln; Brüder! Lasst uns lustig sein; Bürgerlied; Das saß ein Weib; Dachte eine dumme Alte; Das Leben ist ein Würfelspiel; Das Schlesische Himmelloch; Der lustige Bettler; Der Mann ins Heu, Der Rekrut; Der Selbstmord; Der Unglücksschuss; Die verunglückte Müllerstochter; Die Beichte; Die Kindesmörderin; Du Mädchen vom Lande; Ein Jüngling hatte einen Schatz; Ein Mädchen kam einst von dem Lande; Ein Schneider fing ne Maus; Es ging einmal vor Sonnenschein; Es hatt' ein Bauer ein schönes Weib; Es hatt' ein Bauer ein Töchterlein; Es liegt ein Schloss in Österreich; Es trieb ein Schäfer; Es war einmal ein kleiner Mann; Es wollt ein Bauer früh aufsteh'n; Es wollt ein Schneider wandern; Es zeigt die Träne; Fritze Bollmann; Gesellenwoche, Hab nun keinen Schatz; Heinrich schlief; Holde Blum' der Männertreu; Hopfenpflückerlied; Ich ging emol spaziere; Ich hab' ein kleines Hüttchen; Ich kann nicht sitz'n; Ich will euch erzählen. , Ick und mein junges Weib; Ihr Freunde, höret die Geschichte; In den Wellen hinter Inseln; In des Gartens dunkler Laube; In einem Polenstädtchen; In Hamburg, da bin ich gewesen; Jan Hinnerk up de Lammerstraat; Jetzt fahr'n wir übern See; Lang, lang ist's her; Leg ich mich nieder; Lieschen ging im Wald spazieren; Mein Herr Maler; Mein Schatz der geht den Krebsgang; Meister Müller; Moorsoldaten; Nackidei; Neunzehnhundertvierundvierzig; O Dannebom; O du lieber Augustin; O kommt Ihr Leut'; Oh bleib' bei mir; Papst und Sultan; Prinz Eugen, der edle Ritter; Publikum; Reim dich, oder ich fress dich; Schneider, den mag i net; Schneiders Höllenfahrt; Sie ging zum Sonntagstanze; Sie war ein Mädchen voller Güte; Sie war ein Mädchen von 18 Jahren; Sieh die Blümlein; Soldatenlied; Sonntagsfreuden; Spinn, Mägdlein, spinn; Stenka Rasin der Kosak; Unter Erlen stand 'ne Mühle; Vetter Michel; Von Adam und Eva; Von den zwei Hasen; Von Kerlen wollen wir singen; Wenn die Bettelleute. , Wir sind die Könige der Welt; Wohl heute noch und morgen; Wollt ihr wissen, wie der Bauer; Zehn böse Autofahrer; Zehn kleine Negerlein; Zehn kleine Negerlein - DDR-Fassung; Zehn Straßenmusikanten; Zu Freiburg lebt; Zwischen Berg und tiefem Tal.
    Language: German
    Keywords: Moritat ; Anthologie ; Küchenlied ; Anthologie ; Bänkelsang ; Anthologie ; Anthologie ; Anthologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048748163
    Format: [VHS] (45 Min.)
    Content: Kurt Böwe (* 28. April 1929 in Reetz, Kreis Westprignitz; † 14. Juni 2000 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, der in der DDR in Film und Theater sehr erfolgreich war und auch dem gesamtdeutschen Publikum schließlich als Kommissar Groth in der Fernsehserie Polizeiruf 110 bekannt wurde. (wikipedia)
    Content: 1961 erhält Kurt Böwe sein erstes Engagement am Maxim Gorki Theater Berlin, später spielt er am Landestheater Halle. Er ist in Stücken von Johann Wolfgang Goethe, Maxim Gorki und Bertolt Brecht zu sehen. 1973 kehrt der Schauspieler nach Berlin zurück, steht seitdem auf der Bühne des Deutschen Theaters. Hier steigt er bald zu einem der bekanntesten und beliebtesten Darsteller auf, spielt Hendrik Ibsen, Heinrich von Kleist, Heinrich Mann oder Gerhardt Hauptmann. Er arbeitet mit den Regisseuren Alexander Lang und Thomas Langhoff. Seit Anfang der 60er Jahre arbeitet der Schauspieler auch für den Film. Anfangs wird er in zahlreichen Nebenrollen besetzt, aber als er sich auf der Theaterbühne etabliert hat, erhält er auch bei der DEFA wichtige Hauptrollen. Mit seinem Bildhauer Kemmel in dem Konrad Wolf-Film DER NACKTE MANN AUF DEM SPORTPLATZ (1973) wird er erstmals einem größeren Publikum im In- und Ausland bekannt...[http://www.defa-stiftung.de]
    In: Videomitschnitt VM 3678, 1994
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    München : Beck
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834066775640563
    Format: 563 S. : Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783406677564
    Series Statement: Beck Paperback 6198
    Content: Er galt als Liebling der Salons, doch er war scheu. Er galt als Frauenheld, doch er fühlte sich einsam und litt darunter. Die Leichtigkeit seiner Stücke war hart erarbeitet. Und das, was improvisiert wirkte, detailgenau gesetzt. Eva Gesine Baur portraitiert Chopin in seiner ganzen Widersprüchlichkeit und eröffnet einen von Klischees unverstellten Zugang zu seinem Leben und seiner Musik. Zeitgenossen stilisierten Chopin zum träumerischen Genie, erlebten ihn als Ästheten von erlesenen Manieren und Frauenschwarm in der Welt der Pariser Salons. Er konnte witzig, bissig und ironisch sein, hielt aber doch die Umgebung auf Distanz und war vielen zu leise, als Mann wie auch als Pianist. Als Klaviervirtuose bezauberte er sein Publikum, und als Komponist der "süßen Abgründe" (Heinrich Heine) verkörpert Chopin bis heute den Romantiker par excellence. Heimweh, Sehnsucht, Vergänglichkeit kennzeichnen Chopins Musik - und sein Leben. [Text: buch7.de]
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Hörverlag
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838445187190541
    Format: 541 Min.
    ISBN: 9783844518719
    Content: "Ein Meister des Thrillers. Von Christoffer Carlsson werden wir noch viel hören!" EXPRESSEN Leo Junker, Anfang 30, ist als Polizist vorübergehend vom Dienst suspendiert, nachdem er versehentlich einen Kollegen erschossen hat. Körperlich und psychisch angeschlagen, sieht er eigentlich keine Zukunft für sich. Doch als in seinem Wohnblock - nur ein paar Stockwerke unter ihm - eine junge Frau ermordet wird, beginnt Leo unerlaubt zu ermitteln. Denn ein Schmuckstück in der Hand der Ermordeten erinnert ihn auf erschreckende Weise an seine eigene von Gewalt geprägte Jugend und an das brutale Ende seiner ersten Liebe. Leo weiß, dass ihm jetzt nur einer weiterhelfen kann ... (Laufzeit: 9h 37)
    Note: Mark Waschke, 1972 geboren, studierte Schauspielerei an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Seit 1997 spielte er an verschiedenen Theatern, u.a. am Deutschen Theater Berlin. Seit 2007 arbeitet Mark Waschke auch regelmäßig für den Film. Einen breiten Publikum wurde er 2008 durch seine Verkörperung des Thomas Buddenbrook in Heinrich Breloers Verfilmung des Romans "Buddenbrooks" von Thomas Mann bekannt. Seitdem spielte er z. B. in "Schilf" nach dem Roman von Juli Zeh oder in "Barbara" von Christian Petzold. In Zukunft wird er als "Tatort"-Kommissar in Berlin zu sehen sein. Für seine außerordentlichen Leistungen wurde Waschke u. a. mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Wanja Mues wurde 1973 in Hamburg geboren. Erste Erfahrung als Schauspieler sammelte er bereits als Kind in dem TV-Dreiteiler "Jokehnen" von Michael Lähn. Nach dem Abitur ging er mit seiner Familie nach New York und absolvierte dort seine Schauspielausbildung. Es folgte eine Vielzahl an TV- und Filmrollen. So spielte er unter anderem in mehreren "Tatort"-Folgen, in dem Drama "Blueprint" an der Seite von Franka Potente, sowie in den internationalen Produktionen "Die Bourne-Verschwörung" und "Der Pianist". Desweiteren ist Wanja Mues auch als Sprecher für Hörbücher tätig.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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