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  • 1
    Book
    Book
    Stuttgart : J.B. Metzler
    UID:
    b3kat_BV044433302
    Format: Seiten 431-594 , Illustrationen
    Series Statement: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik Jahrgang 47, Heft 4 (Dezember 2017)
    Note: Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch. - Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Publikum ; Kunst ; Kultur ; Rezeptionsästhetik ; Geschichte ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Knipp, Raphaela 1983-
    Author information: Bosse, Heinrich 1937-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1851435158
    Format: 237 Seiten , Illustrationen , 22.5 cm x 16.5 cm
    ISBN: 9783958084278
    Series Statement: Jüdische Kulturgeschichte in der Moderne Band29
    Content: Der aus Ungarn stammende israelische Satiriker Ephraim Kishon (1924-2005) gilt als 'Versöhnungsfigur' zwischen Deutschen und Jüdinnen und Juden im bundesdeutschen Nachkriegsdiskurs. Seine "israelischen Satiren" erfreuten sich in der freien Übertragung durch Friedrich Torberg vor allem in den 1960er bis 1990er Jahren enormer Beliebtheit. Dabei wurde zunächst verdrängt, dass Kishon selbst Überlebender der Schoah war und seinen Humor als Überlebensstrategie entwickelt hatte. Bisher wurde die Bedeutung der Schoah für Kishons Schreiben nur unzureichend berücksichtigt. Birgit M. Körner beleuchtet das Phänomen von Kishons Erfolg in der Bundesrepublik nun von drei Seiten: von der Seite des Autors und Schoah-Überlebenden Kishon, von der Seite des Mitschöpfers und Übersetzers Friedrich Torberg und von der Seite der Rezeption durch ein postnationalsozialistisches deutschsprachiges Publikum. Im Fokus steht zunächst die Rekonstruktion von Kishons Verfolgungs- und Überlebenserfahrung anhand bisher unbekannter Akten und der Nachweis, dass sich deren Spuren in Kishons Satiren finden lassen. Kishon und Torberg konstruieren einen "israelischen Humor", der maßgeblich auf den europäischen jüdischen Humortraditionen - dem ostjüdischen Witz und der jüdischen Tradition des literarischen Sarkasmus - sowie auf Kishons Schoah-Überleben basiert. Deutlich wird dabei Torbergs Tendenz, das deutschsprachige Publikum zu 'schonen' und explizite Stellen zu streichen, u.a. um eine positive Haltung zu Israel zu fördern. Kishon selbst stand seiner Rolle als 'Versöhnungsfigur' für ein westdeutsches Publikum durchaus ambivalent gegenüber
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 223-235
    Additional Edition: ISBN 9783958084780
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783958084780
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4349737
    Format: 1 online resource (585 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783845258263
    Series Statement: Schriften des Augsburg Center for Global Economic Law and Regulation - Arbeiten zum Internationalen Wirtschaftsrecht und zur Wirtschaftsregulierung ; v.68
    Note: Cover -- Einleitung -- A. Untersuchungskontext -- B. Untersuchungsziele und Aufbau -- C. Untersuchungsmethodik -- D. Eingrenzung der Untersuchungsgegenstände -- Teil 1: Grundlagen -- 1 Regelungsziele der Kapitalmarktgesetzgebung -- A. Funktionenschutz -- I. Allokative Funktionsfähigkeit -- II. Operationale Funktionsfähigkeit -- B. Anlegerschutz -- I. Entwicklungsphasen des kapitalmarktrechtlichen Anlegerschutzes -- 1. Erste Phase (1960er Jahre - 1993) -- a) Marktharmonisierung -- b) Anlegerschutzvorschriften - „Wohlverhaltensregeln" -- c) Wertpapierdienstleistungs-Richtlinie 93/22/EWG -- 2. Zweite Phase (1993 - 2006) -- a) „Bond"-Rechtsprechung und FSAP -- b) Finanzmarktrichtlinie 2004/39/EG -- 3. Dritte Phase (seit 2007) -- a) Finanzmarktkrise 2007/2008 -- b) MiFID II-Reform -- II. Schutzdimensionen -- 1. Institutioneller Anlegerschutz -- 2. Individueller Anlegerschutz -- C. Verbraucherschutz -- I. Genese des Verbraucherschutzrechts -- 1. Von den ersten Ansätzen zur spezialgesetzlichen Kodifikation -- 2. Entwicklungen auf europäischer Ebene -- II. Verbraucherschutz bei Anlagegeschäften -- 1. Kapitalanlagerecht -- 2. Kapitalmarktrecht -- a) Grünbuch Finanzdienstleistungen (1996) -- b) Lamfalussy-Bericht (2001) -- c) Weißbuch Finanzdienstleistungspolitik (2005) -- d) PRIP-Initiative und MiFID II-Reform -- 3. Verbraucherschutz als Aufgabe der Kapitalmarktaufsicht -- D. Fazit -- Teil 2: Regulierungsgegenstände -- 2 Kapitalmarktinvestmentprodukte (PRIP) -- A. Das Retail-Marktumfeld -- I. Vermögensstruktur des Marktumfelds -- 1. Europäische Privathaushalte -- 2. Deutsche Privathaushalte -- II. Anlageziele -- 1. Anlageziele allgemein -- 2. Private Altersvorsorge -- B. Genese der europäischen PRIP-Initiative -- I. Konzeptuelle Vorarbeiten (2007-2008) -- II. PRIP-Mitteilung (2009) -- III. Konsultationsphase (2009-2011) , 1. PRIP-Workshop und PRIP-Update (2009) -- 2. Stellungnahmen der Aufsichtsbehörden (2009 und 2010) -- 3. PRIP-Konsultationsverfahren (2010-2011) -- IV. Verordnungsentwurf Basisinformationsblätter (2012) -- V. MiFID II-Reform -- C. Gemeinsame Merkmale von Kapitalmarktinvestmentprodukten -- I. Indirekte Anlageform („Verpackung") -- II. Indirekte Anlagerisken -- 1. Risiko der Substanzerhaltung -- a) (Strukturierte) Bankeinlagen -- b) Lebensversicherungen -- c) Zertifikate -- d) Investmentfondsanteile -- 2. Informationsrisiko -- 3. Abwicklungs- und Verwaltungsrisiko -- 4. Interessenvertretungsrisiko -- 5. Konditionenrisiko -- 6. Zwischenfazit -- D. Systematisierender Überblick -- I. Regelungstechniken -- 1. Positivkatalog -- 2. Negativkatalog -- a) Versicherungsprodukte ohne bzw. mit festem Rückkaufswert -- b) Einfache Bankeinlagen -- c) Aktien und „Plain Vanilla"-Anleihen -- d) Variabel verzinsliche Anleihen -- e) Derivate ohne Kapitaleinsatz -- f) Betriebliche Altersvorsorgeprodukte -- II. Produktkategorien -- 1. Vertragliche Kapitalmarktinvestmentprodukte -- 2. Kollektive Kapitalmarktinvestmentprodukte -- a) Offene Fonds -- b) Geschlossene Fonds -- aa) Geschlossene Spezial-AIF -- bb) Geschlossene Publikums-AIF -- 3. Zwischenfazit -- III. Qualifizierung als WpHG-Finanzinstrumente -- E. Finanzinstrumente-Begriff des WpHG -- I. Derivate -- II. Bankeinlagen -- III. Fondsgebundene Lebensversicherungen -- IV. Investmentfondsanteile -- 1. Offene Fonds -- 2. Geschlossene Fonds -- F. Fazit -- 3 Anleger, Kunden und Verbraucher -- A. Anleger- und Kundenbegriffe -- I. Professionelle Marktteilnehmer -- 1. Terminologie -- 2. Einbeziehung natürlicher Personen -- II. Marktteilnehmer -- 1. Terminologie -- 2. Notwendigkeit richtlinienkonformer Auslegung -- a) Situativer Anwendungsbereich -- b) Personeller Anwendungsbereich -- III. Zwischenfazit , B. Verbraucherbegriff -- I. Ursprünge des juristischen Verbraucherbegriffs -- II. Bürgerlich-rechtlicher Verbraucherbegriff -- III. Verbraucherbegriff im Recht der Finanzdienstleistungen -- 1. Verwendung im europäischen Finanzdienstleistungsrecht -- 2. Verbraucherbegriff im Richtlinienrecht -- 3. Verwendung im nationalen Finanzdienstleistungsrecht -- a) Verbraucherbegriff im WpHG -- b) Verbraucherbegriff im KAGB -- c) Verbraucherbegriff im VVG -- IV. Disponibilität der gesetzlichen Einstufung -- 1. Disposition über WpHG-Kundeneinstufung -- a) Formelles Hochstufungsverfahren -- b) Privatautonome Hochstufungsvereinbarung -- 2. Disposition über die KAGB-Anlegereinstufung -- 3. Disposition über die bürgerlich-rechtliche Verbrauchereinstufung -- C. Privatanleger-Begriff dieser Untersuchung -- D. Fazit -- 4 Zivilrechtliche Grundlagen -- A. Grundlagen -- I. Einführung in die Vertragstypologie -- 1. Kooperationsverträge -- 2. Austauschverträge -- 3. Interessenwahrungsverträge -- a) Grundkonzeption -- b) Zivilrechtliche Interessenwahrungsverträge -- aa) Entgeltliche Geschäftsbesorgung ( 675 BGB) -- (1) Einheits- und Trennungstheorie -- (2) Geschäftsbesorgungspflichten -- bb) Kommissionsrechtliche Interessenwahrung ( 384 BGB) -- II. Wertpapierdienstleistungen -- B. Anlagevertragsrecht und aufsichtsrechtliche Qualifizierung -- I. Anlageverträge -- 1. Bürgerlich-rechtliche Vertragsmodelle -- a) Zweipersonenverhältnisse -- aa) Eigenemission und Eigengeschäft -- (1) Vertragsrechtliche Ausgestaltung -- (2) Aufsichtsrechtliche Qualifizierung -- (a) Qualifizierung des Eigengeschäfts -- (b) Qualifizierung der Eigenemission -- (i) Nach geltendem Recht -- (ii) Nach künftigem Recht -- (3) Zwischenfazit -- (4) Rechtspolitischer Reformvorschlag -- bb) Eigenhandel -- (1) Vertragsrechtliche Ausgestaltung -- (2) Aufsichtsrechtliche Qualifizierung , b) Dreipersonenverhältnisse -- aa) Direkterwerb im Dreipersonenverhältnis -- (1) Vertragsrechtliche Ausgestaltung -- (2) Aufsichtsrechtliche Qualifizierung -- bb) Mittelbarer Erwerb im Dreipersonenverhältnis -- (1) Vertragsrechtliche Ausgestaltung -- (a) Ausführungskommission ohne Selbsthaftung -- (b) Ausführungskommission mit Haftungseintritt -- (c) Selbsteintrittskommission -- (2) Aufsichtsrechtliche Qualifizierung -- c) Zwischenfazit -- 2. Versicherungsvertragsrecht -- a) Vertragsrechtliche Grundlagen -- aa) Versicherungsvertrag -- bb) Versicherungsvermittlungsverträge -- b) Aufsichtsrechtliche Qualifizierung -- II. Anlagebezogene Verträge -- 1. Allgemeine Bankverbindung -- a) Zivilrechtliche Begründung der Bankverbindung -- aa) Lehre vom allgemeinen Bankvertrag -- bb) Lehre von der Bankverbindung als Vertrauensverhältnis -- cc) BGH-Rechtsprechung -- b) Stellungnahme -- 2. Anlageberatung -- a) Vertragsrechtliche Ausgestaltung -- b) Aufsichtsrechtliche Qualifizierung -- 3. Konkludente Anlageberatungsverträge -- a) Konkludente Auskunfts- und Beratungsverträge -- b) Kritik an der Konstruktion konkludenter Anlageberatungsverträge -- aa) Passivlegitimation -- bb) Konkludenter Vertragsschluss durch situatives Aufeinandertreffen -- (1) Erklärungsbewusstsein und objektive Zurechnung -- (2) Rechtsbindungswille -- (a) Manifestation des Rechtsbindungswillens -- (b) Bedingter Rechtsbindungswille -- (c) Ausschluss des Rechtsbindungswillens -- cc) Ermittlung des Vertragsinhalts durch ergänzende Vertragsauslegung -- (1) Regelungslücke -- (2) „Im hypothetischen Interesse beider Vertragsparteien" -- (a) Realer und hypothetischer Parteiwille -- (b) Ermittlung der hypothetischen Parteiinteressen -- dd) Zwischenfazit -- c) Dogmatische Alternativen -- aa) Aufklärungspflichten vorvertraglicher Schuldverhältnisse , bb) Fiktion des Vertragsschlusses gemäß 362 Abs. 1 HGB -- C. Verbraucherverträge -- I. Geltendes Fernabsatzrecht -- 1. Anwendungsvoraussetzungen des Fernabsatzrechts -- 2. Anwendungsausschluss innerhalb der Bankverbindung -- a) Ausschluss des Fernabsatzrechts bei Abschluss eines Rahmenvertrags -- b) Aussschluss des Fernabsatzrechts bei gleichartigen Vorgängen -- II. Künftiges Fernabsatzrecht -- D. Fazit -- 5 Disparität von Anleger- und Verbraucherschutzrecht -- A. Entscheidungsparameter -- I. „Beschaffenheit" von Verbraucherprodukten -- II. „Exspektanzen" von Kapitalmarktinvestmentprodukten -- III. Zwischenfazit -- B. Formeller und materieller Verbrauchbegriff -- I. Formeller Verbraucherbegriff -- 1. Personeller Anwendungsbereich -- 2. Sachlicher Anwendungsbereich -- a) Teleologische Reduktion bei Anlagegeschäften -- b) Rechtsprechung -- aa) BGH-Rechtsprechung -- bb) EuGH-Rechtsprechung -- 3. Europarechtliche Einschränkungen -- a) Anlagegeschäfte als „geschäftliche" Tätigkeiten -- b) Einschränkungen bei „dual purpose"-Geschäften -- 4. Zwischenfazit -- II. Materieller Verbraucherbegriff -- 1. Materieller Verbraucherbegriff im WpHG -- 2. Materieller Verbraucherbegriff im BGB -- 3. Materieller Verbraucherbegriff im VVG -- 4. Zwischenfazit -- C. Vierstufigkeit der Kunden- und Anlegerkategorisierung -- D. Fazit -- 6 Zwischenergebnisse zum 2. Teil -- A. Zusammenfassende Thesen -- B. Gang der weiteren Untersuchung -- Teil 3: Dogmatik -- 7 Dogmatische Ausgangsbasis -- A. Wirtschaftswissenschaftliche Markt- und Wettbewerbsmodelle -- I. Marktmodelle der Klassik und Neoklassik -- 1. Klassisches Marktmodell -- 2. Neoklassisches Gleichgewichtsmodell -- 3. Der Homo oeconomicus als Zentralfigur der (Neo-)Klassik -- 4. Modellevolutionen der Chicago School -- II. Freiheitliche und ordoliberale Modelle -- 1. Wettbewerb als Entdeckungsverfahren , 2. Ordoliberalismus
    Additional Edition: Print version: Poppele, Mauritz Christopher Kapitalmarktinvestmentprodukte Berlin : Nomos Verlagsgesellschaft,c2015 ISBN 9783848718290
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Imprint VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    gbv_1651691991
    Format: Online-Ressource (419 S. 21 Abb, online resource)
    ISBN: 9783531196480 , 1283626365 , 9781283626361
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Der Framing-Ansatz im Überblick -- Zum wissenschaftlichen Status des Framing-Ansatzes -- Teilprozesstherie zur Entstehung und Wirktung von textuellen Frames in Medienangeboten -- Empirischer Test der Teilprozesstheorie -- Fazit und Ausblick
    Content: Medien-Frames sind Muster von Aussagen, die in medialen Diskursprodukten wiederholt gemeinsam auftreten. Ihnen wird die Eigenschaft zugesprochen, eine bestimmte Sichtweise zu dem behandelten Thema nahezulegen und Rezipientenmeinungen zu beeinflussen. Matthias Potthoff thematisiert, welche Faktoren einen Einfluss auf die Entstehung von Medien-Frames haben. Dazu präsentiert er ein Modell, das Einflussfaktoren auf Personen-, Organisations- und Länderebene sowie durch Ereignisse entstehende Einflüsse umfasst. Abschließend demonstriert der Autor den Nutzen dieses Modells anhand einer empirischen Fallstudie zum EU-Beitritt der Türkei
    Note: Description based upon print version of record , Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Was ist ein Frame?; 1.2 Mehrwert des Framing-Ansatzes; 1.3 Forschungsinteresse und Ziel der vorliegenden Arbeit; 1.4 Inhaltliche Vorschau; 2 Zur Definition von »Frame«; 2.1 Frame-Definitionen mit kognitiver Verortung; 2.2 Frame-Definitionen mit multipler Verortung; 2.3 Frame-Definitionen mit textueller Verortung; 2.4 Frame-Definitionen ohne Verortung; 2.5 Gemeinsamkeiten bisheriger Frame-Definitionen und eigener Entwurf; 2.6 Zur Verortung von Frames in Texten , 2.7 Die Frage der Analyseeinheit und das Problem des multiplen Framings3 Zur Wahl eines metatheoretischen Konzepts; 3.1 Der Vorschlag des Framing-Paradigmas; 3.1.1 Der Paradigmenbegriff nach Thomas Samuel Kuhn; 3.1.2 Der Framing-Ansatz als Paradigma; 3.2 Der Vorschlag eines Framing-Forschungsprogramms; 3.2.1 Der Begriff des Forschungsprogramms; 3.2.2 Der Framing-Ansatz als Forschungsprogramm; 3.3 Der Framing-Ansatz als Theorie; 3.3.1 Zum Theorieverständnis der vorliegenden Arbeit; 3.3.2 Zum zentralen Konstrukt der folgenden Teilprozesstheorie , 4 Der Konstruktivismus als makrotheoretische Basis des Framing-Ansatzes5 Der Framing-Ansatz als integrative Medientheorie?; 5.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von kognitiven und textuellen Frames; 5.2 Die Erklärung der Entstehung von Frames durch Frames; 6 Teilprozesstheorie zur Entstehung von Medien-Frames; 6.1 Der Einfluss von kognitiven Frames bzw. Schemata; 6.2 Der Einfluss der Kultur; 6.3 Der Einfluss von Ideologien; 6.4 Der Einfluss von persönlichen Werten der Journalisten; 6.5 Der Einfluss der politischen Orientierung der Journalisten , 6.6 Der Einfluss der Ko-Orientierung unter Journalisten6.7 Der Einfluss der Vorgaben von Vorgesetzten; 6.8 Der Einfluss der Ko-Orientierung zwischen Medienorganisationen; 6.9 Der Einfluss des journalistischen Selbstverständnisses; 6.10 Der Einfluss von journalistischen Routinen; 6.11 Der Einfluss von journalismusexternen Akteuren und Public-Relations-Maßnahmen; 6.12 Der Einfluss von Schlüsselereignissen; 6.13 Der Einfluss des Publikums; 6.14 Bündelung der Einflussfaktoren zur Auswahl und Konstruktion von Frames , 6.15 Überblick über die Einflussfaktoren zur Entstehung (oder Nicht-Entstehung) von Frames7 Teilprozesstheorie zur Wirkung von Medien-Frames; 7.1 Einfluss auf Kognitionen - Grundlagen; 7.2 Einfluss auf das Wissen; 7.3 Einfluss auf die kognitive Zugänglichkeit von Informationen; 7.4 Einfluss auf die Bewertung von Informationen; 7.5 Einfluss auf die Bewertung von Themen; 7.6 Einfluss auf Handlungen; 7.7 Einflüsse auf die Frame-Wahrnehmung; 7.8 Zusammenfassung; 7.9 Randbedingung; 8 Fragestellung und Methode des empirischen Tests der Teilprozesstheorie; 8.1 Fragestellungen und Annahmen , 8.2 Methodenbeschreibung
    Additional Edition: ISBN 9783531196473
    Additional Edition: Druckausg. Potthoff, Matthias, 1981 - Medien-Frames und ihre Entstehung Wiesbaden : Springer VS, 2012 ISBN 9783531196473
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Frame ; Entstehung ; Frame ; Entstehung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048831482
    Format: 1 Online-Ressource (338 Seiten)
    ISBN: 9783527836833
    Series Statement: Für Dummies Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Über dieses Buch -- Törichte Annahmen über die Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Konventionen in diesem Buch -- Teil I: Grundlagen der Kommunikation mit Text -- Kapitel 1: Die Bedeutung von Kommunikation -- Kapitel 2: Wieso überhaupt noch schreiben? -- Suche nach Videos -- Suche nach Podcasts -- Texte dominieren das Internet -- Kapitel 3: Weshalb lesen Menschen Texte? -- Informationen erlangen -- Kognitive Fähigkeiten erweitern -- Soziale Kompetenzen erweitern -- Kreativität erweitern -- Zeitvertreib -- Positive Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden -- Kapitel 4: Weshalb brauchen Unternehmen Texte? -- Die Customer Journey -- Content Marketing -- Kapitel 5: Textsorten -- Was ist ein Text? -- Texte unterscheiden -- Mischung von Textsorten -- Fiktionale Texte im Web -- Non-fiktionale Texte im Web -- Kapitel 6: Aus der Textflut herausstechen -- Vermeidbare Fehler bei Texten -- Textkompetenz als Schlüsselqualifikation -- Teil II: Planung und Aufbau von Texten -- Kapitel 7: Wie Texte online gelesen werden -- Augensprünge -- Unterschiede zwischen Online-Lesen und Lesen auf Papier -- Kapitel 8: Textlayouts konzipieren -- Elemente eines Textlayouts -- Aufbau eines Textlayouts -- Kapitel 9: Vor dem Schreiben -- Das Briefing -- Der Mehrwert von Texten -- Kapitel 10: Die Textlänge -- So lang wie nötig, so kurz wie möglich! -- Die richtige Länge für Suchmaschinen -- Kapitel 11: Die Grundlage guter Texte fürs Web -- Die Recherche nach Fakten -- Keyword-Recherche -- Recherche-Ergebnisse analysieren und filtern -- Kapitel 12: In sechs Schritten zur Struktur -- Überschrift festlegen -- Grobe Inhalte des Texts -- Reihenfolge festlegen -- Zwischenüberschriften formulieren , Absätze mit Stichpunkten füllen -- Optimierung der Struktur -- Teil III: Das Schreiben von Texten -- Kapitel 13: Wer ist Ihr Publikum? -- Geschmack entscheidet über die Akzeptanz von Texten -- Für ein Publikum schreiben -- Fallbeispiel: Apple -- Unsere Persona für den Gartenversand Sandelholz -- Kapitel 14: Die generelle Textqualität -- Abkürzungen -- Anrede -- Bildhaft schreiben -- Floskeln -- Passivkonstruktion -- Verbal- und Nominalstil -- Satzlänge und -konstruktion -- Vokabular -- Kapitel 15: Von der Überschrif t zur Einleitung -- Die Headline H1 -- Überschriften sollen Lust auf mehr machen -- Die Zwischenheadlines H2, H3, H4 -- Kapitel 16: Die Einleitung -- Fokus-Keyword -- Wie Sie einleiten können -- Wie Sie besser nicht einleiten -- Überleitung zum Hauptteil -- Kapitel 17: Der Hauptteil -- Die äußere Struktur des Hauptteils -- Die innere Struktur des Hauptteils -- Kapitel 18: Der Hauptteil von Webtexten in der Praxis -- Der Pain-Point -- Das Publikum im Mittelpunkt -- Kapitel 19: Überzeugende Hauptteile mit Textformeln -- Was sind Textformeln? -- Sind Textformeln langweilig? -- Beispiele von Textformeln -- Kapitel 20: Der Schluss -- Das Fazit -- Call to Action -- Bestandteile eines guten CTA -- Kapitel 21: Formulierungshilfen -- Formulierungshilfen Einleitung -- Formulierungshilfen Hauptteil -- Formulierungshilfen Schluss -- Teil IV: Storytelling -- Kapitel 22: Wofür Storytelling -- Hintergründe -- Storytelling in Unternehmen -- Kapitel 23: Kriterien einer Story -- Die Charaktere -- Die Handlung -- Kapitel 24: Die Wirkweise von Storytelling -- Vereinfachung -- Gemeinschaftsgefühl -- Inspiration -- Teil V: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 25: Zehn Dinge gegen die Schreibblockade -- Ablenkung minimieren -- Einfach anfangen -- Geräuschkulisse -- Inspirationsquellen -- Mindmap -- Ortswechsel -- Phasenweise arbeiten -- Selbstbelohnung , Selbstverpflichtung -- Zeitmanagement -- Kapitel 26: Die zehn besten Tools zum Texten -- Ablenkungsfreie Textprogramme -- Blablameter -- DeepL Übersetzer -- Flesch-Reading-Ease Lesbarkeitsindex -- Focusmate -- Notizbuch und Stift -- Notion -- Noisli -- Pomodoro-Technik -- Trello -- Kapitel 27: Zehn Schritte zur Qualitätskontrolle -- Briefing: Passt der Text zur Persona und ihrer Customer Journey? -- Briefing: Zielerreichung bei der Persona -- Schlüsselelemente prüfen -- Formatierung überarbeiten -- Medienwechsel -- Lektorat: Inhaltliche Fragen -- Stilistisches Lektorat -- Suchmaschinenoptimierung -- Korrektorat -- Pause, Auszeit, Feierabend -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pfluger, Gero Wirkungsvoll Fürs Web Texten Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527719280
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Web-Seite ; Textproduktion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7168947
    Format: 1 online resource (338 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783527836833
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Über dieses Buch -- Törichte Annahmen über die Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Konventionen in diesem Buch -- Teil I: Grundlagen der Kommunikation mit Text -- Kapitel 1: Die Bedeutung von Kommunikation -- Kapitel 2: Wieso überhaupt noch schreiben? -- Suche nach Videos -- Suche nach Podcasts -- Texte dominieren das Internet -- Kapitel 3: Weshalb lesen Menschen Texte? -- Informationen erlangen -- Kognitive Fähigkeiten erweitern -- Soziale Kompetenzen erweitern -- Kreativität erweitern -- Zeitvertreib -- Positive Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden -- Kapitel 4: Weshalb brauchen Unternehmen Texte? -- Die Customer Journey -- Content Marketing -- Kapitel 5: Textsorten -- Was ist ein Text? -- Texte unterscheiden -- Mischung von Textsorten -- Fiktionale Texte im Web -- Non-fiktionale Texte im Web -- Kapitel 6: Aus der Textflut herausstechen -- Vermeidbare Fehler bei Texten -- Textkompetenz als Schlüsselqualifikation -- Teil II: Planung und Aufbau von Texten -- Kapitel 7: Wie Texte online gelesen werden -- Augensprünge -- Unterschiede zwischen Online-Lesen und Lesen auf Papier -- Kapitel 8: Textlayouts konzipieren -- Elemente eines Textlayouts -- Aufbau eines Textlayouts -- Kapitel 9: Vor dem Schreiben -- Das Briefing -- Der Mehrwert von Texten -- Kapitel 10: Die Textlänge -- So lang wie nötig, so kurz wie möglich! -- Die richtige Länge für Suchmaschinen -- Kapitel 11: Die Grundlage guter Texte fürs Web -- Die Recherche nach Fakten -- Keyword-Recherche -- Recherche-Ergebnisse analysieren und filtern -- Kapitel 12: In sechs Schritten zur Struktur -- Überschrift festlegen -- Grobe Inhalte des Texts -- Reihenfolge festlegen -- Zwischenüberschriften formulieren , Absätze mit Stichpunkten füllen -- Optimierung der Struktur -- Teil III: Das Schreiben von Texten -- Kapitel 13: Wer ist Ihr Publikum? -- Geschmack entscheidet über die Akzeptanz von Texten -- Für ein Publikum schreiben -- Fallbeispiel: Apple -- Unsere Persona für den Gartenversand Sandelholz -- Kapitel 14: Die generelle Textqualität -- Abkürzungen -- Anrede -- Bildhaft schreiben -- Floskeln -- Passivkonstruktion -- Verbal- und Nominalstil -- Satzlänge und -konstruktion -- Vokabular -- Kapitel 15: Von der Überschrif t zur Einleitung -- Die Headline H1 -- Überschriften sollen Lust auf mehr machen -- Die Zwischenheadlines H2, H3, H4 -- Kapitel 16: Die Einleitung -- Fokus-Keyword -- Wie Sie einleiten können -- Wie Sie besser nicht einleiten -- Überleitung zum Hauptteil -- Kapitel 17: Der Hauptteil -- Die äußere Struktur des Hauptteils -- Die innere Struktur des Hauptteils -- Kapitel 18: Der Hauptteil von Webtexten in der Praxis -- Der Pain-Point -- Das Publikum im Mittelpunkt -- Kapitel 19: Überzeugende Hauptteile mit Textformeln -- Was sind Textformeln? -- Sind Textformeln langweilig? -- Beispiele von Textformeln -- Kapitel 20: Der Schluss -- Das Fazit -- Call to Action -- Bestandteile eines guten CTA -- Kapitel 21: Formulierungshilfen -- Formulierungshilfen Einleitung -- Formulierungshilfen Hauptteil -- Formulierungshilfen Schluss -- Teil IV: Storytelling -- Kapitel 22: Wofür Storytelling -- Hintergründe -- Storytelling in Unternehmen -- Kapitel 23: Kriterien einer Story -- Die Charaktere -- Die Handlung -- Kapitel 24: Die Wirkweise von Storytelling -- Vereinfachung -- Gemeinschaftsgefühl -- Inspiration -- Teil V: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 25: Zehn Dinge gegen die Schreibblockade -- Ablenkung minimieren -- Einfach anfangen -- Geräuschkulisse -- Inspirationsquellen -- Mindmap -- Ortswechsel -- Phasenweise arbeiten -- Selbstbelohnung , Selbstverpflichtung -- Zeitmanagement -- Kapitel 26: Die zehn besten Tools zum Texten -- Ablenkungsfreie Textprogramme -- Blablameter -- DeepL Übersetzer -- Flesch-Reading-Ease Lesbarkeitsindex -- Focusmate -- Notizbuch und Stift -- Notion -- Noisli -- Pomodoro-Technik -- Trello -- Kapitel 27: Zehn Schritte zur Qualitätskontrolle -- Briefing: Passt der Text zur Persona und ihrer Customer Journey? -- Briefing: Zielerreichung bei der Persona -- Schlüsselelemente prüfen -- Formatierung überarbeiten -- Medienwechsel -- Lektorat: Inhaltliche Fragen -- Stilistisches Lektorat -- Suchmaschinenoptimierung -- Korrektorat -- Pause, Auszeit, Feierabend -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Print version: Pflüger, Gero Wirkungsvoll Fürs Web Texten Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527719280
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5341723
    Format: 1 online resource (462 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783744519243
    Series Statement: Forschungsfeld Kommunikation ; v.38
    Note: Buchtitel -- Impressum -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Die wissenschaftliche Konstruktion journalistischer Qualität - ein historisch-systematischer Überblick -- 2.1 Zeitungswissenschaftliche Vorläufer -- 2.2 Mainzer Schule und Münchner Schule -- 2.2.1 Mainzer Schule -- 2.2.2 Münchner Schule -- 2.3 Funktionalismus und Systemtheorie -- 2.3.1 Funktionale Publizistik -- 2.3.2 Systemtheorie -- 2.3.2.1 Frühe systemtheoretische Ansätze -- 2.3.2.2 Spätere systemtheoretische Ansätze -- 2.3.2.3 Systemtheoretische Weiterentwicklungen: Strukturation und Akteur-Struktur-Dynamiken -- 2.4 Emanzipatorische Ansätze -- 2.4.1 Kritische Theorie -- 2.4.2 (Neo-)Marxistische Ansätze -- 2.4.3 Die Theorie kommunikativen Handelns -- 2.4.4 Cultural Studies -- 2.4.5 Journalismus als soziales Feld -- 2.5 Normativ-dekompositorische Ansätze -- 2.6 Zusammenfassung -- 3. Soziale Konstruktion des Journalismus und der journalistischen Qualität - ein wissenssoziologischer Entwurf -- 3.1 Wissenssoziologische Prämissen -- 3.2 Journalismus in der Wissensgesellschaft -- 3.2.1 Zeitdiagnose Wissensgesellschaft -- 3.2.2 Massenmedien und Journalismus als Wissensinstitutionen -- 3.2.2.1 Journalismus im Kanon der Wissensinstitutionen -- 3.2.2.2 Journalisten als Wissensexperten und journalistisches Publikum als Wissensklientel -- 3.2.2.3 Die Grenzen der Wissensinstitution Journalismus -- 3.3 Die journalistische Konstruktion von Wirklichkeit -- 3.3.1 Massenmedien und Journalismus als Wirklichkeitskonstruktionen -- 3.3.2 Journalismus im Kontext medialer Wirklichkeitskonstruktionen -- 3.3.3 Journalismustypen als Bausteine der Wirklichkeitskonstruktion und als Wissensangebote -- 3.3.4 Milieus und Lebensstile als Einflussfaktoren auf die Nutzung journalistischer Wirklichkeitskonstruktionen -- 3.4 Journalistische Qualität - sozialkonstruktivistisch betrachtet , 3.4.1 Journalistische Qualität als soziale Zuschreibung -- 3.4.2 Journalistische Qualität in der Wissensgesellschaft -- 3.4.3 Instrumentelle und normative Qualität -- 3.4.4 Das dekompositorische und das prototypische Qualitätsverständnis -- 3.5 Zusammenfassung -- 4. Empirische Untersuchung zur sozialen Konstruktion journalistischer Qualität unter jungen Erwachsenen -- 4.1 Forschungsstand -- 4.1.1 Mediennutzung junger Erwachsener -- 4.1.2 Qualitätsurteile junger Erwachsener -- 4.2 Forschungsfragen und -annahmen -- 4.3 Forschungsdesign und Methoden -- 4.3.1 Gruppendiskussion -- 4.3.2 Quantitative Befragung -- 4.3.3 Qualitative Inhaltsanalyse und quantitative Auswertung -- 4.3.4 Triangulation der Ergebnisse -- 4.4 Stichprobe -- 4.5 Pretests -- 4.6 Ergebnisse -- 4.6.1 Themeninteressen und journalistische Qualität -- 4.6.2 (Digitale) Mediennutzung und journalistische Qualität -- 4.6.2.1 Mediennutzung und -bewertung von Online-Journalismus -- 4.6.2.2 Nutzung und Bewertung von Facebook als Informationsquelle -- 4.6.2.3 Nutzung und Bewertung von Mobilfunk-Apps als Informationsquellen -- 4.6.2.4 Übertragung online-journalistischer Maßstäbe auf Zeitungsjournalismus -- 4.6.3 Journalismusdefinition und journalistische Qualität -- 4.6.4 Instrumentelle und normative Qualitätserwartungen -- 4.6.4.1 Diskrepanzen zwischen instrumentellen und normativen Qualitätserwartungen an Fernsehjournalismus -- 4.6.4.2 Legitimationsstrategien bei Diskrepanzen zwischen instrumentellen Wünschen und Normen -- 4.6.5 Dekompositorische Qualitätsdimensionen in Medienrepertoires -- 4.6.5.1 Dekompositorische Qualitätsdimensionen im Online-Journalismus -- 4.6.5.2 Dekompositorische Qualitätsdimensionen im Fernsehjournalismus -- 4.6.6 Mediengattungen und normative Qualitätsprototypen -- 4.6.6.1 Normative Qualitätsprototypen im Presse- und Online-Journalismus , 4.6.6.2 Normative Qualitätsprototypen im Fernseh- und Online-Journalismus -- 4.7 Zusammenfassung -- 5. Fazit und Ausblick -- 5.1 Soziale Konstruktion journalistischer Qualität: Eine Synthese -- 5.2 Schlussfolgerungen für den Journalismus -- 5.3 Schlussfolgerungen für Medienunternehmen und -organisationen -- 5.4 Schlussfolgerungen für die Medienpolitik -- 5.5 Ausblick: Forschungsdesiderate für künftige Qualitätsforschung -- Literatur -- ANHANG
    Additional Edition: Print version: Dennis, Reineck Die soziale Konstruktion journalistischer Qualität Köln : Herbert von Halem Verlag,c2018 ISBN 9783744519236
    Keywords: Electronic books.
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  • 8
    UID:
    kobvindex_HPB1084409664
    Format: 1 online resource (266 pages)
    ISBN: 9783658252984 , 3658252987
    Note: 4.3.8 Die Einmischung der ‚Anderen': Der Beginn einer Kontroverse , Intro; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung, Forschungsgegenstand und Fragestellung; 1.1 Wissenschaftsblogs und Blogosphäre; 1.2 Welche Rolle spielen Blogs für die Wissenschaft?; 1.3 Problemaufriss: Scienceblogs und Boundary-Work; 2 Das Abgrenzungsproblem der Wissenschaft und das Konzept von wissenschaftlichen Grenzziehungsprozessen (Boundary-Work-Ansatz); 2.1 Ausgangspunkt: Konstruktivistische Wissenschaftssoziologie20 und die Trennung von Wissenschaft und Sozialem; 2.2 Das Demarcation Problem in der wissenschaftssoziologischen Forschung , 2.3 Der Boundary-Work-Ansatz nach Thomas Gieryn2.4 John Tyndall und sein doppeltes Boundary-Work; 2.5 Der Fall der ‚Kalten Fusion' (cold fusion) als Musterfall für ‚bad science'; 2.6 Die andere Seite der Wissenschaft: Nichtwissenschaft und Unwissenschaft; 3 Echte und falsche Wissenschaft: Zur Reaktualisierung einer Unterscheidung im Internet; 3.1 „Pseudo-": Historische Vorläufer der Trennung von echtem und falschem Wissen; 3.2 Die Asymmetrisierung von „Pseudo" und seine epistemolgische Verwendung; 3.3 Historische Konstellationen: Boundary-Work am Beispiel von Rassentheorien , 3.4 Moderne Konstellationen: Boundary-Work im Zeitalter des New Age3.5 Echte und falsche Wissenschaft im Zeitalter digitalisierter Kommunikationen; 4 Empirischer Teil: Praktiken der Grenzziehung in Scienceblogs; 4.1 Methodisches Vorgehen und Fallauswahl; 4.1.1 Rekonstruktive Sozialforschung und objektive Hermeneutik; 4.1.2 Sequenzanalytisches Vorgehen; 4.1.3 Fallauswahl; 4.2 Mathlog: „Einstein und die Cranks"; 4.2.1 Vorbemerkungen; 4.2.2 Scienceblogs: Normalerweise wissenschaftlich; 4.2.3 Die Konstruktion unterschiedlicher Varianten von Einstein-Gegnerschaft , 4.2.4 Die Abgrenzung des Bloggers gegenüber den Einstein-Gegnern4.2.5 Die Einführung eines binären Antagonismus: Analyse der Kommentierung im Anschluss an das Blogposting; 4.2.6 Öffentliches Auslachen: Zusammenfassung und erste Strukturhypothese; 4.2.7 Erster Kommentar eines ‚Anderen'; 4.2.8 Der Beginn einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung?; 4.2.9 Exkurs zu formalen Eigenschaften der Blogkommunikation; 4.2.10 Über Cranks: Ausschluss durch Einschluss; 4.2.11 Die Abwertung von Referenzen: „Bild-Zeitung der Wissenschaftsmagazine" , 4.2.12 Himalaya-hohe Berge an Evidenz: Das Abblocken einer wissenschaftlichen Diskussion4.3 Astrodicticum Simplex: „Dieter Broers erklärt den ‚Synchronisationsstrahl'"; 4.3.1 Vorbemerkungen; 4.3.2 Auftritt als Wissenschaftler und mysteriöser Gegenstand; 4.3.3 Geschichtenerzähler und Betrüger: Öffentliche Sichtbarmachung von Unwissenschaft; 4.3.4 Gammablitze: Fachliche Expertise vs. esoterische Schwurbelei; 4.3.5 Dein Publikum, mein Publikum; 4.3.6 Stundenlanger Spaß (ironische Anschlüsse); 4.3.7 Die Korrektur des Sciencebloggers vor den Augen ‚paranormaler Sonderlinge'
    Additional Edition: Print version: Wenninger, Andreas. Digitale Grenzkämpfe der Wissenschaft : Boundary-Work Am Beispiel Eines Blogportals. Wiesbaden : Vieweg, ©2019 9783658252977
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Gießen : Psychosozial Verlag
    UID:
    b3kat_BV049408982
    Format: 1 Online-Ressource (459 Seiten)
    ISBN: 9783837979091
    Series Statement: Psyche und Gesellschaft
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhalt -- Prolog -- Statt einer Einleitung -- Teil I - Psychische Entfesselung oder das Seelenleben zwischen Befreiung und Enthemmung -- 1 Die exzentrische Psyche. Warum Menschen aus sich herausgehen und aller Welt zeigen, was in ihnen steckt -- Von innen nach außen: Sei du selbst und zeige, wer du bist! -- Jenseits des Heldentums: die postheroische Persönlichkeit -- Hinter der Selbstdarstellung: eine Suche nach Anerkennung -- 2 Der maskierte Narzissmus. Wie sich hinter der scheinbaren Selbstbezogenheit ein Bedürfnis nach Anerkennung verbirgt -- Trieb- oder Umweltmodell: Freuds Theorieambivalenz -- Im Blick des Anderen: die intersubjektive Bedeutung der Spiegelmetapher -- Das narzisstische Paradox: Abhängigkeit versus Unabhängigkeit -- 3 Die Erfindung des Säuglings. Wie sich das frühkindliche Seelenleben aus Umweltinteraktionen erschließen lässt -- Eine Frage des psychischen Ursprungs: Autismus oder mentale Bezogenheit -- Der Vorrang des Sozialen: eine interpersonelle Entwicklungstheorie -- Einsichten ins Seelenleben: Konstruktion oder Rekonstruktion -- 4 Das relationale Unbewusste. Wie ein heimliches Seelenscharnier die innere mit der äußeren Realität verbindet -- Der virtuelle Andere: eine Beziehung im Wartestand -- Regression oder Progression: zwei Wege aus der Symbiose -- Im Dienst der Anpassung: das Unbewusste als der »große Konformist« -- 5 Paradoxien des Selbst. Weshalb Individuierung und Vergesellschaftung zwei Seiten der seelischen Entwicklung sind -- Festhalten an der Amöbensage: die Legende vom vorsozialen Selbst -- Winnicotts Korrektur: ein Gefüge aus Umwelt und Individuum -- Metaphernaustausch: vom seelischen Apparat zur vernetzten Seele -- 6 Innen, Außen, Zwischen. Wozu eine moderne Psychoanalyse ihr klassisches Trieb- durch ein Beziehungsmodell der Seele ersetzt -- Das Paradigma der Intersubjektivität: Ich ist ein Anderer , Die Psyche als Beziehungsorgan: Kontakte suchen, Verbindungen herstellen, Netzwerke knüpfen -- Das Ende der Monadentheorie: Konvergenz in der Basistheorie der Humanwissenschaften -- 7 Glaube oder Wissen. Wie uns eine fatale Neigung zum Psychofundamentalismus in die Untiefen der Gegenaufklärung führt -- Ausgrenzung des Fremden: ein Dilemma im psychoanalytischen Identitätsdiskurs -- Lebensgeschichte als Gerücht: no memory, no desire, no understanding -- Messianische Verlockung: Abwege autoritärer Deutungsmacht -- Teil II - Soziokulturelle Entfesselung oder Heil und Unheil aus der Büchse der Pandora -- 8 Eine Urformel des Mentalen. Wie sich das Selbstgefühl in einer Dreiecksbeziehung aus Ich, dem Anderem und der Realität bildet -- Die abwesende Außenwelt: zur triadischen Struktur von Psychotherapie -- Der Ödipuskomplex: ein klassisches Dreiecksmodell der Ichbildung -- Epistemische Verwirrung: das Dritte im psychoanalytischen Pluralismus -- Exkurs: das Eifersuchtsdrama am Fallbeispiel einer Paartherapie -- 9 Das Internet als Resonanzsystem. Wie Echo- und Spiegelwirkungen einer medialisierten Lebenswelt unser Seelenleben durchdringen -- Eine Ökonomie der Aufmerksamkeit: die authentische Persönlichkeit als Edelware -- Im mentalen Kapitalismus: das Selfie als universelles Massenprodukt -- Früher war alles besser: Medienschelte, Modernekritik und Kulturpessimismus -- 10 Morden im Rampenlicht. Warum auch das Böse sich öffentlich präsentiert und sein Publikum braucht -- Der unzurechnungsfähige Täter: die Entlastungsfunktion der Ursachenlogik -- Eine Lust am Töten vor Zeugen: die szenische Phänomenologie der Gewalttat -- Die Inszenierung von Bedeutung und Allmacht: ein grandioses Selbst in Aktion -- 11 Quellen der Destruktivität. Weshalb menschliche Vernichtungswut auf schwere Entgleisungen im Zwischenmenschlichen verweist , Weder von innen noch von außen: die Sozialpathologie des Bösen -- Im Namen der höheren Moral: ein Sprung über Gewissen und Schuld -- Leerstellen im westlichen Wohlstandsmodell: Botho Strauß und Jürgen Habermas über Sinnverlust -- 12 Selbstfindung statt Lustgewinn. Wieso nicht mehr Sexualität, sondern Identität das seelische Hauptproblem unserer Zeit ist -- Symptomverschiebung oder Strukturwandel: das verunsicherte Selbst in der reflexiven Moderne -- Auf dem Weg zur Post-Privacy: das prekäre Verhältnis von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit -- Der Identitätsanker als Identitätsfalle: ein Essenzialismus durch die Hintertür -- 13 Sackgassen in »Wokistan«. Wo im gerechten Kampf gegen Diskriminierung die Fallen der Selbstgerechtigkeit lauern -- Selbstviktimisierung: die Opferfalle -- Kulturelle Aneignung: die Authentizitätsfalle -- Aufspaltung in Gruppen: die Partikularismusfalle -- Relativierung des Holocaust: die Falle des Postkolonialismus -- Sex oder Gender: die sozialkonstruktivistische Falle -- 14 Je schlimmer, desto besser! Warum sich eine kritisch angewandte Psychoanalyse auf die Pathologien der Moderne fixiert -- Von der Neurasthenie zum Narzissmus: kurze Jahrhundertgeschichte des Sozialcharakters -- Exkurs: das Schicksal der autoritären Persönlichkeit im geteilten Nachkriegsdeutschland -- Konkurrierende Zeitdiagnosen: die rasende Zeit oder das erschöpfte Selbst -- Nach uns die Sintflut: die Postmoderne und das angebliche Ende des Subjekts -- Teil III - Kosmopolitische Entfesselung oder die Geburtswehen einer zusammenwachsenden Welt -- 15 Irren ist menschlich.Wie ein gefährliches Virus wahnhafte Verschwörungstheorien beflügelt und geliebte Weltbilder bestätigt -- Bewältigung von Angst: die beruhigende Wirkung von Wahnsystemen -- Kreativität auf Abwegen: die Welt neu erfinden, die man vorfindet , Vor Irrtümern ist niemand gefeit: Kapitalismus führt zum Faschismus -- 16 Verlust der großen Utopie. Weshalb auch die 68er-Generation Vergangenheit zu bewältigen und Trauerarbeit zu leisten hat -- Unter dem Pflaster der Strand: ein kollektiver Traum von der befreiten Gesellschaft -- Sexualität und Klassenkampf: von der antiantiautoritären Revolte zur sozialen Revolution -- Das rote Jahrzehnt: Heilsgewissheiten und eine andere Unfähigkeit zu trauern -- 17 Sehnsucht nach dem Feind. Weshalb die Dunkelschichten im deutschen Linksterrorismus immer noch auszuleuchten bleiben -- Die Attraktivität der RAF verstehen: Reemtsma gegen Richter -- Macht Schluss mit dem Todestrip: von der Hypermoral zur Opferidentität -- Antisemitismus trifft Antikapitalismus: die »Geldjuden« und der »Judenknax« -- 18 Das Paradies im Himmelreich. Womit ein totalitärer Islam den gottlosen, mammonistischen und dekadenten Westen herausfordert -- Eine verhängnisvolle Kriegserklärung: die Aufwertung des Dschihad -- Der Streitfall um Deutungshoheit: Islamofaschismus oder Islamophobie -- In den Dunkelkammern der Vormoderne: die Mär vom »Goldenen Zeitalter« -- 19 Das Rätsel um Donald Trump. Wie ein eifernder Nationalchauvinismus die älteste, stabilste und mächtigste Demokratie der Welt ins Wanken bringt -- Make America great again: die Einfühlungskunst eines Rattenfängers -- Zuflucht bei alternativen Wahrheiten: ein Volkstribun und sein Volk -- Polarisierung durch Kulturkampf: der ideologische Einflüsterer hinter den Kulissen -- 20 Seelenverwandtschaften. Wie im Fahrwasser radikaler Globalisierungskritik die weltanschaulichen Gegensätze verschwimmen -- Der Fußballhooligan im Gotteskrieger: Bereitschaft zur Attacke -- Das Rechte im Linken: Hass gegen System und Kapital -- Der Kommunist im Islamisten: Sehnsucht nach der »Großen Harmonie« , 21 Das Unbehagen in der Kultur. Woher der anschwellende Panpopulismus seine rebellischen Widerstandsenergien bezieht -- Verlustangst, Verteidigungsbereitschaft und Gewaltphantasie: der kommende Aufstand -- Mentale Zumutungen der Gegenwartsmoderne: Bürger in Wut -- Die weltoffene Gesellschaft in der Defensive: ein Rebound der Globalisierung -- Epilog -- Literatur -- Personenregister -- Sachregister -- Nachweise
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Altmeyer, Martin Das entfesselte Selbst Gießen : Psychosozial Verlag,c2023 ISBN 9783837931969
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1884932916
    Format: 1 Online-Ressource (210 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783958084780
    Series Statement: Jüdische Kulturgeschichte in der Moderne Band 29
    Content: Der aus Ungarn stammende israelische Satiriker Ephraim Kishon (1924-2005) gilt als ‚Versöhnungsfigur‘ zwischen Deutschen und Jüdinnen und Juden im bundesdeutschen Nachkriegsdiskurs. Seine „israelischen Satiren“ erfreuten sich in der freien Übertragung durch Friedrich Torberg vor allem in den 1960er bis 1990er Jahren enormer Beliebtheit. Dabei wurde zunächst verdrängt, dass Kishon selbst Überlebender der Schoah war und seinen Humor als Überlebensstrategie entwickelt hatte. Bisher wurde die Bedeutung der Schoah für Kishons Schreiben nur unzureichend berücksichtigt. Birgit M. Körner beleuchtet das Phänomen von Kishons Erfolg in der Bundesrepublik nun von drei Seiten: von der Seite des Autors und Schoah-Überlebenden Kishon, von der Seite des Mitschöpfers und Übersetzers Friedrich Torberg und von der Seite der Rezeption durch ein postnationalsozialistisches deutschsprachiges Publikum. Im Fokus steht zunächst die Rekonstruktion von Kishons Verfolgungs- und Überlebenserfahrung anhand bisher unbekannter Akten und der Nachweis, dass sich deren Spuren in Kishons Satiren finden lassen. Kishon und Torberg konstruieren einen „israelischen Humor“, der maßgeblich auf den europäischen jüdischen Humortraditionen – dem ostjüdischen Witz und der jüdischen Tradition des literarischen Sarkasmus – sowie auf Kishons Schoah-Überleben basiert. Deutlich wird dabei Torbergs Tendenz, das deutschsprachige Publikum zu ‚schonen‘ und explizite Stellen zu streichen, u.a. um eine positive Haltung zu Israel zu fördern. Kishon selbst stand seiner Rolle als ‚Versöhnungsfigur‘ für ein westdeutsches Publikum durchaus ambivalent gegenüber.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 223-235
    Additional Edition: ISBN 9783958084278
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Körner, Birgit M. Israelische Satiren für ein westdeutsches Publikum Berlin : Neofelis, 2024 ISBN 9783958084278
    Language: German
    Keywords: Kishon, Ephraim 1924-2005 ; Torberg, Friedrich 1908-1979 ; Rezeption ; Deutschland
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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