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  • 1
    UID:
    b3kat_BV005693236
    Format: 247 S.
    Series Statement: Literatur und Wirklichkeit 5
    Note: Mit Literaturverz S. 235 - 241 , Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 1968
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Heine, Heinrich 1797-1856 ; Ästhetik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB12163026
    Format: 247 Seiten
    Edition: 1
    Series Statement: Literatur und Wirklichkeit 5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : V&R Unipress
    UID:
    kobvindex_ERBEBC1939234
    Format: 1 online resource (418 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783847003472
    Series Statement: Pflegewissenschaft und Pflegebildung. ; v.10
    Content: Biographische Informationen Dr. Alexandra Bernhart-Just leitet den Bereich klinische Pflegewissenschaft & Pflegeentwicklung der Bethesda Spital AG in Basel, Schweiz.   Reihe Pflegewissenschaft und Pflegebildung - Band 010.
    Note: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort von Silvia Käppeli -- Vorwort von Hartmut Remmers -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 1.1 Allgemeine Entwicklungen im Zusammenhang mit chronischen Krankheiten -- 1.2 Erklärungen zu untersuchungsrelevanten Begrifflichkeiten -- 1.3 Länder, in denen Sterbehilfe, ärztlich assistierter Suizid und (ärztliche) Beihilfe zum Suizid legal sind -- 1.4 Schweizerische Bestimmungen zur Beihilfe zum Suizid und Berichterstattungen im Zusammenhang mit der Suizidbeihilfe in der Schweiz -- 1.5 Entwicklungen rund um Palliative Care und die Suizidbeihilfe in der Schweiz -- 2 Problemstellung -- 2.1 Gründe, sich aus der Sicht der Pflege und der Pflegewissenschaft mit Menschen zu befassen, die erwägen, durch Beihilfe zum Suizid zu sterben -- 2.2 Forschungsziel und Fragestellung -- 2.3 Standpunkt der Forscherin gegenüber dem Forschungsgegenstand -- 3 Stand der Forschungserkenntnisse -- 3.1 Vorgehen bei der Literaturrecherche und -analyse -- 3.2 Der Wissensstand zu Entscheidungsprozessen physisch chronisch Kranker darüber, weiterleben oder sterben zu wollen -- 3.2.1 Religiöse Einstellungen von Ärzten und deren Einfluss auf ärztliche End-of-Life-Entscheidungen -- 3.2.2 Prävalenz und Typus von End-of-Life-Entscheidungen bei Patienten in unterschiedlichen Versorgungssettings -- 3.3 Der Wissensstand zu Faktoren, die den Willen zu leben von physisch chronisch Kranken erhalten oder zu dessen Wiedererlangung beitragen -- 3.3.1 Einflüsse, die auf den Willen zu leben von Krebspatienten im Endstadium wirken -- 3.4 Der Wissensstand zu Faktoren, die physisch chronisch Kranke erwägen und entscheiden lassen, ihr Leben durch ärztlich assistierten Suizid oder Sterbehilfe zu beenden , 3.4.1 Erkenntnisse zu Faktoren, die Menschen in Ländern, in denen ärztlich assistierter Suizid und Sterbehilfe illegal sind, erwägen lassen, ihr Leben zu beenden -- 3.4.2 Erkenntnisse zu Faktoren, die Menschen in Ländern, in denen ärztlich assistierter Suizid und Sterbehilfe legal sind, entscheiden lassen, ihr Leben auf die eine oder andere Art zu beenden -- 3.4.3 Erkenntnisse aus systematischen Literaturreviews zu Faktoren und Beweggründen, die Menschen nach Sterbehilfe oder PAS ersuchen lassen -- 3.5 Schlussfolgerungen zum Forschungsstand -- 3.5.1 Schlussfolgerungen zu Forschungen über Entscheidungsprozesse physisch chronisch Kranker, weiterleben oder sterben zu wollen -- 3.5.2 Schlussfolgerungen zu Forschungen über Faktoren, die den Lebenswillen von physisch chronisch Kranken erhalten und sie nicht erwägen lassen, ihr Leben (durch assistiertes Sterben) zu beenden -- 3.5.3 Schlussfolgerungen zu Forschungen über Faktoren, die physisch chronisch Kranke erwägen lassen, ihr Leben (durch assistiertes Sterben) zu beenden und dies in die Tat umzusetzen -- 3.5.4 Schlussfolgerungen zu methodologischen Aspekten eingeschlossener Forschungen -- 4 Methodik - Forschungsansatz, Forschungsmethoden und deren Anwendung im Forschungsprozess -- 4.1 Indikation zur Durchführung einer qualitativen Forschung -- 4.2 Die Wahl des Forschungsansatzes der Grounded Theory -- 4.3 Zugang zum Forschungsfeld und Rekrutierung von Informanten -- 4.3.1 Aufbau des Zugangs zum Forschungsfeld -- 4.3.2 Rekrutierung der Untersuchungspersonen -- 4.4 Forschungsethische Überlegungen und Prüfung des Forschungsvorhabens durch die Ethikkommissionen -- 4.4.1 Informed consent -- 4.4.2 Die Teilnahme an einem qualitativen Interview und die Beziehungsgestaltung zwischen der Forscherin und den Untersuchungsteilnehmern -- 4.4.3 Die Beendigung qualitativer Forschungsbeziehungen , 4.4.4 Genehmigung des Forschungsvorhabens durch die zuständigen Ethikkommissionen -- 4.5 Datensammlung, Datenverarbeitung, Datenanalyse und Synthese zur Theoriebildung -- 4.5.1 Methoden der Datenerhebung und deren Umsetzung -- 4.5.2 Methoden und Prozesse der Datenaufbereitung -- 4.5.3 Methoden und Prozesse der Datenanalyse und Synthese zur Theoriebildung -- 5 Eine substantive Theorie über die Entscheidungsprozesse physisch chronisch Kranker darüber, weiterleben oder sterben zu wollen -- 5.1 Persönliche Faktoren und die gewohnte Daseinsweise eines Menschen -- 5.1.1 Persönliche Faktoren des Menschen -- 5.1.2 Die gewohnte Daseinsweise eines Menschen -- 5.2 Das Auftreten einer physisch chronischen Krankheit, die gesundheitliche Verschlechterung und damit einhergehende Auswirkungen auf das gewohnte Dasein des erkrankten Menschen -- 5.2.1 Das Auftreten einer physisch chronischen Krankheit -- 5.2.2 Gesundheitliche Verschlechterung -- 5.2.3 Auswirkungen chronischen Krankseins auf das gewohnte Dasein des erkrankten Menschen -- 5.3 Der Umgang mit der chronischen Krankheit und krankheitsbezogenen Veränderungen des Daseins durch chronisch Kranke, ihnen nahestehende Bezugspersonen und (Gesundheits-)‌Fachpersonen -- 5.3.1 Der Umgang Kranker mit ihrer chronischen Krankheit und den damit zusammenhängenden Veränderungen ihres Daseins -- 5.3.2 Der Umgang von nahestehenden Bezugspersonen mit chronisch Kranken und deren Dasein im Kontext chronischen Krankseins -- 5.3.3 Der Umgang von (Gesundheits-)‌Fachpersonen mit chronisch Kranken und deren Dasein im Kontext chronischen Krankseins -- 5.4 Die subjektive Wahrnehmung und Beurteilung der veränderten gegenwärtigen und antizipierten zukünftigen Daseinsweise im Kontext chronischen Krankseins durch den chronisch kranken Menschen -- 5.4.1 Der Gesundheitszustand und dessen Verlauf , 5.4.2 Möglichkeiten, Bedeutung und Wirkung der medizinischen Versorgung -- 5.4.3 Bedingungen der Lebenswelt -- 5.4.4 Der gesellschaftliche Kontext -- 5.4.5 Das Sozialsystem -- 5.4.6 Das Gesundheitswesen -- 5.4.7 Die Möglichkeit der Beihilfe zum Suizid -- 5.4.8 Finanzielle Aspekte -- 5.4.9 Das biologische Lebensende -- 5.4.10 Antizipierte Zustandsdimensionen der eigenen Daseinsweise -- 5.5 Konstellation 1: Zurechtkommen mit der veränderten gegenwärtigen und antizipierten zukünftigen Daseinsweise -- 5.6 Konstellation 2a: Noch oder wieder zurechtkommen mit der veränderten gegenwärtigen Daseinsweise, solange diese erträglich ist, und nicht mehr zurechtkommen, sobald eine ungewollte Daseinsweise droht -- 5.7 Im Schwebezustand sein -- 5.8 Konstellation 2b: Sich abzeichnende Ungewissheit oder Schwierigkeiten, mit der veränderten gegenwärtigen und antizipierten zukünftigen Daseinsweise zurechtzukommen -- 5.9 Konstellation 3: Nichtzurechtkommen mit der veränderten gegenwärtigen und antizipierten zukünftigen Daseinsweise -- 6 Diskussion der theoretischen sowie praktischen Bedeutung der Theorie und Reflexion des Forschungsansatzes -- 6.1 Die theoretische Bedeutung der Theorie -- 6.1.1 Faktoren, die den Entscheid physisch chronisch Kranker darüber, weiterzuleben oder im Gegenteil nicht mehr leben zu wollen, beeinflussen -- 6.1.2 Faktoren, die dazu beitragen, dass chronisch Kranke weiterleben wollen -- 6.1.3 Faktoren, die dazu beitragen, dass chronisch Kranke den Wunsch entwickeln, ihren Tod beschleunigen und sterben zu können -- 6.1.4 Der Umgang mit krankheitsbezogenen Veränderungen des Daseins durch chronisch Kranke und Außenstehende -- 6.1.5 Die subjektive Wahrnehmung und Beurteilung der gegenwärtigen und antizipierten zukünftigen Daseinsweise im Kontext chronischer Krankheit durch den chronisch kranken Menschen , 6.1.6 Die Kernkategorie: (Nicht-)‌Zurechtkommen mit seiner veränderten gegenwärtigen und /oder antizipierten zukünftigen Daseinsweise -- 6.1.7 Entscheidungsprozesse chronisch Kranker darüber, weiterzuleben oder durch Suizid‌(-beihilfe) zu sterben -- 6.1.8 Die Bedeutung der gewonnenen Erkenntnisse im Vergleich zu den Annahmen der Forscherin zu Beginn der Untersuchung -- 6.1.9 Die Bedeutung der Erkenntnisse für bestehende Theorien und Modelle über chronisch Kranke und deren Versorgung sowie das Chronisch-Kranksein -- 6.2 Die praktische Bedeutung der Theorie und Handlungsempfehlungen -- 6.2.1 Relevanz der Erkenntnisse für Gesundheitsfachpersonen -- 6.2.2 Handlungsempfehlungen -- 6.3 Reflexion über den angewendeten Forschungsansatz -- 6.3.1 Reflexion über die angewendeten Verfahrensschritte zur Theoriegenerierung -- 6.3.2 Evaluation der Qualität der generierten Theorie -- Literaturverzeichnis -- Anhang -- Abbildungsverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Bernhart-Just, Alexandra Weiterleben oder sterben? Göttingen : V&R Unipress,c2015 ISBN 9783847103479
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_HPB1330932679
    Format: 1 online resource (296 pages)
    ISBN: 9783863884048 , 3863884043
    Content: Die Heime der Brüdergemeinde Korntal und Wilhelmsdorf sind ein weiteres "Fallbeispiel" für die Heimwirklichkeit in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik Deutschland. Diese war für viele Kinder gekennzeichnet durch eine strenge religiöse und gewaltförmige Erziehung, die in der Tradition der autoritären Fürsorgeerziehung steht. Die Gespräche mit über 100 ehemaligen Heimkindern und die Analyse von Akten zeigen die Formen und Ausmaße von physischer, sexualisierter und psychischer Gewalt, die Kinder erlitten haben.
    Note: 26.2 Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Heimerziehung , Cover -- "Uns wurde die Würde genommen"Gewalt in den Heimen der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal in den 1950er bis 1980er Jahren -- Inhalt -- 1 Zur Untersuchung -- I. Teil -- Die Heime als Risikoräume. Institutionelle Kontexte und strukturelle Bedingungen (Prof. Dr. Benno Hafeneger) -- 2 Einleitung -- 2.1 Heime als Institution -- 2.2 Anlage und methodisches Vorgehen -- 2.3 Dank -- 3 Geschichte der Korntaler Brüdergemeinde -- 4 Geschichte der drei "Rettungsanstalten" -- 5 Vorstand und Hausväter berichten -- 6 Zwei historische Exkurse: NS-Zeit und Nachkriegsjahre , 6.1 Die Heime in der NS-Zeit -- 6.2 Die Heime in den Nachkriegsjahren (1945 -- 1949) -- 7 Die Heime in den 1950er bis 1980er Jahren -- 8 Institutionelle Entwicklung -- 8.1 Leitung -- 8.2 Ausgewählte Daten und Zahlen -- 8.3 Wechsel im Kleinen Kinderheim (Flattichhaus) -- 8.4 Eine Diakonisse lehnt die Heimleitung ab -- 9 Zur Lage der Kinder -- 9.1 Bild von Kindern -- 9.2 Wahrnehmung von Kindern -- 10 Heimalltag -- Ablauf und Leben in Gruppen -- 10.1 Leben in Gruppen -- Familie -- 10.2 Tagesablauf -- 10.3 Sozialer Ort des Aufwachsens , 10.4 Erziehungskultur der Zeit -- autoritärer Blick und kalte Gefühlswelt -- 11 Interne Erziehungsdiskurse -- 11.1 Professionalität -- 11.2 "Erziehernot" und Ausbildung -- 12 Physische, psychische und sexualisierte Gewalt -- eine Chronologie von dokumentierten Ereignissen -- 12.1 Körperliche Strafen -- Züchtigung -- 12.2 Psychische Gewalt -- 12.3 Sexualisierte Gewalt -- 12.4 Erzwungene Religiosität -- 12.5 Arbeitspflicht/-zwang -- 13 Spenden, "Liebesgaben" und Care-Pakete -- 14 Patenschaften/-familien, Familiensonntag -- 15 Briefe -- Beschwerden -- Briefzensur -- 16 Medizinische Versorgung , 17 Ordnungssystem für Kinder -- 18 Ordnungssystem für Mitarbeiter -- 19 Heimaufsicht, Kontrolle und Berichte -- 20 Das Heim als Risikoraum -- Einzeltäter und/oder institutionell begünstigende Strukturen -- 21 Ehemalige Mitarbeiter blicken zurück -- 21.1 Blick auf Kinder -- 21.2 Atmosphäre und Erziehungsprinzipien -- 21.3 Sexualität, Strafe und Gewalt -- 21.3.1 Körperliche und psychische Bestrafung "ja" -- Züchtigung "nein" -- 21.3.2 Erinnerungen -- Drei Beispiele -- 21.4 Religiöse Praxis -- 21.5 Arbeit -- 21.6 Patenschaften -- 21.7 Bettnässen -- 21.8 Anrede -- Kleidung -- 21.9 Leitung , 21.10 Umgang -- Blick von heute -- 22 Weitergehende Fragen und Reflexionen -- II. Teil -- Die Sicht der Betroffenen. Ehemalige Heimkinder berichten (Dr. Brigitte Baums-Stammberger, Andre Morgenstern-Einenkel) -- II. Teil -- A Die Interviews mit den Betroffenen (Dr. Brigitte Baums Stammberger) -- 23 Einleitung -- 24 Verlauf der Aufklärung -- Aufklärung mit Hilfe der Berichte der Betroffenen -- 24.1 Datenermittlung -- 24.2 Verlauf der Gespräche -- 24.3 Datenauswertung -- 25 Anerkennungsleistungen und Vergabekommission -- 26 Rechtliche Rahmenbedingungen -- 26.1 Strafrechtliche Einordnung der Taten
    Additional Edition: Print version: Baums-Stammberger, Brigitte ,,Uns Wurde Die Würde Genommen Leverkusen-Opladen : Budrich Academic Press GmbH,c2019 ISBN 9783863888107
    Language: German
    URL: Image
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_842641785
    Format: 200 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm, 0 g
    ISBN: 3451348551 , 9783451348556
    Content: Das Jahr 2015 hat Europa mit ungeahnten Flüchtlingsströmen konfrontiert, ein Ende ist nicht absehbar. Die Flüchtlingspolitik, über Jahrzehnte an den Rand der politischen Agenda und der ethischen Reflexion geschoben, rückte innerhalb weniger Wochen ins Zentrum der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit. Viele politische Reaktionen wirken hilflos. Europa scheint nicht zu wissen, wie seine menschenrechtlichen Verpflichtungen im Umgang mit den Krisenherden dieser Welt in die Tat umzusetzen sind. In dieser aufgeheizten Stimmung bietet das Buch des christlichen Ethikers Walter Lesch fundierte Orientierung. Ein besonderer Akzent liegt dabei auf der Auseinandersetzung mit der Überzeugungskraft christlicher Ethik
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 198-200 , Vorwort -- Einleitung -- Festung Europa -- Grenzen -- Europarechtliche Regelungen -- Nationale Alleingänge -- Regelungsbedarf -- Zusammenfassung -- Ethische Ideale -- Humanitäre Hilfe -- Internationale Gerechtigkeit -- Demokratie und Rechtsstaatlichkeit -- Christliche Ethik -- Zusammenfassung -- Überforderung und Abwehr -- Angst -- Gruppenmoral -- Populismus -- Belastungsgrenzen -- Zusammenfassung -- Pragmatische Sozialethik -- Methodenfragen -- Sozialethische Modelle -- Moralische Zwickm ühlen -- Handlungsebenen einer Migrationsethik -- Zusammenfassung -- Ökonomische Aspekte -- Kosten-Nutzen-Kalküle -- Demografie -- Arbeit und Anerkennung -- Stärken und Grenzen ökonomischer Argumentation -- Zusammenfassung -- Politik und Gesellschaft -- In welcher Gesellschaft wollen wir leben? -- Innenpolitik -- Aussenpolitik -- Weltinnenpolitik -- Zusammenfassung -- Christliche Ethik in der Verantwortung -- Theologie der Migration -- Eine unabweisbare Verpflichtung zur Hilfe -- Eine starke biblische Traditionslinie und die "Zeichen der Zeit" -- Einsatz für die Koexistenz der Religionen -- Parteilichkeit und Anwaltschaft -- Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst als Beispiel -- Interreligiöses Lernen -- Zusammenfassung -- Ausblick -- Anmerkungen -- Literatur.
    Language: German
    Subjects: Theology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Flüchtlingspolitik ; Christliche Sozialethik
    Author information: Lesch, Walter 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1028695500
    Format: 1 Online-Ressource (236 Seiten)
    ISBN: 9783839441442
    Series Statement: Edition Medienwissenschaft Band 47
    Content: »Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Medien« - so lautet eine Feststellung Niklas Luhmanns. In der Tat werden unsere Wahrnehmung und unser Wissen von den wichtigsten zeitgenössischen Massenmedien strukturiert. Vera Chiquets Studie zu den zwischen 1930 und 1938 entstandenen Fotomontagen des deutschen Künstlers John Heartfield (1891-1968) macht den Stellenwert deutlich, den die damals technisch gerade erst möglich gewordene fotografische Manipulation in den Illustrierten Zeitungen - das zentrale Leitmedium in der Zeit der Machtergreifung durch Hitler - hatte. Sie zieht hinsichtlich des thematischen Potpourris und des Schwerpunktes auf Fotografie Vergleiche mit heutigen elektronischen Informationsportalen und zeigt, dass Fake News kein Phänomen ausschließlich des 21. Jahrhunderts sind.
    Content: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Danksagung -- -- Einleitung -- -- Die fotografische Reproduktion, neue Medien und ästhetische Praktiken -- -- Die Fotomontagen in der AIZ als Reflexion des Mediums -- -- Analyse einer AIZ-Fotomontage -- -- Heartfields Fotomontagen zwischen Kunst und Kommerz -- -- Inszenierungen vor der Kamera -- -- Die Retusche als Spezialeffekt -- -- Das Staunen über Spezialeffekte als Anregung zur Medienreflexion -- -- Literatur
    Note: Dissertation Universität Basel 2018
    Additional Edition: ISBN 9783837641448
    Language: German
    Keywords: Heartfield, John 1891-1968 ; Fotomontage ; Zeitschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Chiquet, Vera 1984-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Aufbau
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838412080400236
    Format: 236 S.
    ISBN: 9783841208040
    Content: Vier Sinne und vier Metropolen hat ein mäßig bekannter Krimiautor schon detektivisch durchmessen. Für den abschließenden Band seiner Reihe ist er in Rom den Abgründen des Geschmacks auf der Spur. Doch die Verkaufszahlen der bisherigen Romane sind eher bescheiden, die Recherchekosten in der ewigen Stadt dagegen beträchtlich. Der Autor kommt auf eine - wie er meint - geniale Idee: Er will sich in einer Trattoria einnisten, sich für einige Tage zu deftiger römischer Küche einladen lassen und verspricht dafür, diese Trattoria in seinem neuen Krimi werbewirksam in den Mittelpunkt zu stellen. Trattoriabesitzer Pallotta läßt sich auf das Geschäft ein, und der Autor schwelgt in Meeresfrüchtesalaten, Rigatoni con la pajata, Ochsenschwanzragout und Saltimbocca alla romana. Zwischen den Mahlzeiten schreibt er seinen Krimi über den römischen Privatdetektiv Brunetti, einen sympathischen Verlierer, der sich mit Ehebruchsfällen über Wasser hält. Ein von ihm beschatteter Restaurantkritiker wird fachgerecht zerstückelt aufgefunden. Der Tat verdächtig ist ausgerechnet der Trattoriabesitzer, in dessen Tochter Brunetti genauso leidenschaftlich wie unglücklich verliebt ist. Zwischen mehr oder weniger appetitlichen Leichen und geheimnisvollen Renaissancegemälden, durch unterirdische Ausgrabungsstätten und Obdachlosenspeisungen im Vatikan läuft Brunetti der Lösung des Falls und der Liebe seines Lebens nach. Doch je länger der Autor Brunetti durch Rom stolpern läßt, desto Bedrohlicheres geschieht in der Trattoria Pallotta. Ein Giftanschlag verdirbt den Gästen gehörig den Appetit. Noch schwerer ist für den Schriftsteller zu verdauen, daß sich Realität und Fiktion in unheimlicher Weise vermengen. Von ihm erfundene Figuren scheinen zum Leben zu erstehen, die Handlung seines Brunetti-Romans macht sich selbständig, und als Wirt Pallotta ein maßloses Schlemmermenü auftischt, ist klar, daß manch einem die feinen Bissen im Hals steckenbleiben werden. "Saltimbocca" ist eine Liebeserklärung an Rom und die römische Küche, ein spannender Krimi zum Genießen und Verschlingen und zugleich eine intelligente Reflexion über Rezepte des Krimischreibens.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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