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  • 1
    UID:
    b3kat_BV005034521
    Format: VII,388 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Theology , Philosophy
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Lessing, Gotthold Ephraim 1729-1781 ; Semler, Johann Salomo 1725-1791
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_138052107
    Format: III.,116 S , 8°
    Note: [Druck in Fraktur]
    Language: German
    Keywords: Semler, Johann Salomo 1725-1791
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB35013472
    Format: 116 Seiten
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_336767730
    Format: 24 S.
    Note: Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Halle, im Verlag des Erziehungsinstituts. 1780.
    In: Semler, Johann Salomo, 1725 - 1791, Beantwortung der Fragmente eines Ungenanten insbesondere vom Zweck Jesu und seiner Jünger, Halle : Verlag des Erziehungsinstituts, 1780, (1780), 1
    In: year:1780
    In: number:1
    Language: German
    Keywords: Christentum ; Gegner ; Theologie ; Apologetik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV012464713
    Format: 24 S.
    Edition: Andere, verb. Aufl.
    In: anha
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_556082230
    ISSN: 0420-1264
    Content: Joachim Heinrich Campe, zunächst Theologe, später Sprachforscher, Verleger und Jugendschriftsteller ebenso wie Pädagoge, Erzieher und Philanthrop - wird am 29.06.1760 in Deensen bei Holzminden als 6. Kind aus zweiter Ehe von Burchard Hilmar Campe und Anna Campe, geb. Klingemann, eine bürgerliche Pfarrerstochter,geboren. Burchard Hilmar war ein uneheliches Kind und bekam - wie zu der Zeit üblich - von seinem Vater, einem der Gutsherren, den Familiennahmen ohne Adelsprädikat. 1760. Burchard Hilmar Campe engagierte für seine Kinder einen Hauslehrer, da die Dorfschule zu wenig bot. Als Joachim Heinrich 14 Jahre alt wurde, starb sein Vater. Um mehr zu lernen, wechselte er an die 1760 nach Holzminden verlegte Klosterschule von Amelungsborn, wo er trotz mangelhafter Lateinkenntnisse aufgenommen wurde. Er war auf Kosten der braunschweigischen Landesherrschaft im Internat untergebracht. Seine Matrikelnummer 15 weist darauf hin, dass er dort einer der ersten Schüler gewesen sein muss. Gelehrt wurden vornehmlich theologische Kenntnisse und alte Sprachen. Nach Abschluss der Schule begann Joachim Heinrich am 20. April 1766 ein Theologiestudium an der Universität Helmstedt. Dort schloss er sich dem liberalen, aufklärerischen Flügel der Fakultät an, was allerdings bewirkte, dass er sein Stipendium verlor. 1768 wechselte er an die Universität Halle, wo er vor allem bei dem aufgeklärten Theologen Semler hörte. 1769 begann Campe nach Beendigung des Studiums in Berlin als Hauslehrer bei dem Major und Kammerherrn Alexander Georg von Humboldt (1720-1779) in Berlin-Tegel an, wo er zugleich Erzieher von dessen Stiefsohn aus erster Ehe der Frau von Humboldt wird. Er verlässt das Haus 1773, um für zwei Jahre als Feldprediger beim Regiment des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen zu dienen. Im selben Jahr heiratet er Dorothea Maria Hiller und gibt seine erste Veröffentlichung heraus "Philosophische Gespräche über die unmittelbare Bekanntmachung der Religion und über einige unzulängliche Beweisarten derselben", Berlin 1773.1774 wurde ihr einziges Kind geboren, die Tochter Charlotte. 1775 kehrt er in das Haus des Majors von Humboldt zurück und wird Lehrer seiner beiden Söhne aus zweiter Ehe, Alexander[(Friedrich Wilhelm Heinrich) Alexander Freiherr von Humboldt, geboren am 14.9.1769 in Berlin; gestorben am 6.5.1859 in Berlin; deutscher Naturforscher von Weltgeltung und Mitbegründer der Geographie als empirischer Wissenschaft] und Wilhelm [(Friedrich) Wilhelm (Christian Karl Ferdinand) Freiherr von Humboldt, geboren am 22.6.1767 in Potsdam; gestorben am 8.4.1835 in Tegel bei Berlin; deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitbegründer der Universität Berlin (heute: Humboldt-Universität zu Berlin)]. Zur selben Zeit gibt er sein geistliches Amt auf, mit der Begründung eines aufgeklärten Bürgers: "...Wie kann ein Biedermann sich glücklich fühlen, wenn er täglich die Rolle eines Heuchlers spielen muss? Und die muss jeder Geistliche spielen, er sei, wer er wolle nur allenfalls ein Schafskopf ausgenommen." und er sich "...in die steife geistliche Etikette sich nicht schmiegen könne...". 1776 wurde er Prediger an der Heiliggeistkirche in Potsdam, trat dann aber im neuerrichteten Dessauer Philanthropinum, welches 1774 von Johann Bernhard Basedow gegründet und Ausgangspunkt des sogenannten Philanthropismus wurde und damals eine der bekanntesten Erziehungsanstalt Deutschlands war, die Stelle eines "Educationsrathes" bzw. Erziehers an. Außerdem erscheint seine zweite Veröffentlichung "Die Empfindungs- und Erkenntniskraft der menschlichen Seele", Leipzig 1776.Campe wurde ein entschiedener Vertreter der Aufklärung. Vernunft und selbständiges Denken waren seine Leitlinien nun wandte er sich der Pädagogik zu, auf die man zu dieser Zeit große Hoffnung setzte. Hier zeigte er beträchtliche praktische Begabung.Das Lernen sollte alters- und kindgemäß sein. Lebendige Anschauung und Beispiel sollten der Theorie vorangehen. Es folgt das "Sittenbüchlein für Kinder aus gesitteten Ständen", Dessau 1777. Im selben Jahr wurde er Leiter der Anstalt, Differenzen mit Basedow führten jedoch zum weggang Campes nach Hamburg. Hier arbeitete er in der ländlichen Umgebung von Billwerder nach Rousseauschem Vorbild als Erzieher reicher Kaufmannssöhne und gab Jugend- und Erziehungsschriften heraus. Dort erschien unter anderem 1779/80 "Robinson der Jüngere", Campes Neubearbeitung von "Robinson Crusoe" aus dem Jahr 1719. Von diesem Werk gab es über 100 Auflagen, und es wurde in 20 Sprachen übersetzt, ein Zeichen der Aktualität dieses Buches über mehr als ein Jahrhundert, auch wenn uns das Buch heute "in dieser Form kaum genießbar" vorkommt. In den 5 Hamburger Jahren hatte Campe unter anderem mit Klopstock, Claudius, Voß und Lessing Kontakt. Wegen Überlastung wechselte er 1783 ins holsteinische Trittau. Dort publizierte er 1785 - 1792 die "Allgemeine Revision des gesamten Schul- und Erziehungswesens" in 16 Bänden. Nach längeren Reisen durch Deutschland und die Schweiz berief ihn 1786 Karl Wilhelm Ferdinand, Herzog des Fürstentums Braunschweig - Wolfenbüttel[Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig, geboren am 9. Oktober 1735 in Wolfenbüttel; gestorben am 10. November 1806 in Ottensen bei Hamburg, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel, Feldmarschall in preußischen Diensten], als Fachmann nach Braunschweig, um das dortige Erziehungswesen zu reformieren. Ein Schuldirektorium wurde eingerichtet, dem das gesamte Schulwesen unterstellt wurde und das nur dem Fürsten verantwortlich war. Das Schulwesen wurde in Braunschweig als erstem deutschen Land verstaatlicht. Landstände, Landeskirche und viele andere sahen dabei ihre Einflüsse schwinden. Sie widersetzten sich der Reform, die schließlich scheiterte. Die alten Verhältnisse wurden wiederhergestellt. Dagegen war die Gründung der "Braunschweigischen Schulbuchhandlung" zur Herstellung von Schulbüchern und anderen Schriften ein voller Erfolg. 1808 ging der Verlag als Mitgift von Campes Tochter Charlotte an deren Mann Friedrich Vieweg (1761-1835) über. Angeregt und gefördert von Campe gelangten drei seiner Neffen im deutschen Buchhandel zu erheblicher Bedeutung: August Campe (1773 - 1836), Buchhändler in Hamburg, und sein Schwiegervater Hoffmann begründeten 1810 den Verlag Hoffmann & Campe; Friedrich Campe (1777 - 1846) wirkte in Nürnberg als Verleger und wurde 1825 Mitbegründer und erster Vorsteher des Börsenvereins Deutscher Buchhändler; Julius Campe (1792 - 1867) wurde bedeutender Verleger in Hamburg, u.a. von Heine und Hebbel, er veröffentlichte 1841 erstmals Hofmann von Fallerslebens Deutschlandlied. Verwandtschaftliche Beziehungen gab auch es zu weiteren deutschen Verlagen wie Westermann, Reclam und Brockhaus. Daneben war er Canonicus des Cyriacus-Stifts in Braunschweig. 1789 reiste er in Begleitung Wilhelm von Humboldts nach Paris; er begeisterte sich für die Sache der Französischen Revolution, wie in den "Briefen aus Paris" deutlich wahrnehmen kann. 1792 erhielt er zusammen mit Washington [George Washington,geboren am 22. Februar 1732 auf dem Gutshof Wakefield (auch Popeś Plantation genannt) im Westmoreland County in Virginia; gestorben am 14. Dezember 1799 auf seinem Gut Mount Vernon in Virginia, Politiker, Oberbefehlshaber der Continental Army im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1775 bis 1783) und erster Präsident der Vereinigten Staaten (1789 bis 1797)], Klopstock [Friedrich Gottlieb Klopstock, geboren am 2. Juli 1724 in Quedlinburg; gestorben am 14. März 1803 in Hamburg), ein deutscher Dichter], Schiller [Johann Christoph Friedrich von Schiller, 1802 geadelt, geboren am 10. November 1759 in Marbach am Neckar; gestorben am 9. Mai 1805 in Weimar, ein deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker] und Pestalozzi [Johann Heinrich Pestalozzi, geboren am 12. Januar 1746 in Zürich; gestorben am 17. Februar 1827 in Brugg, ein Schweizer Pädagoge. Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph und Politiker] den Ehrenbürgerbrief der französischen Republik, was ihm in Deutschland sehr verübelt wurde, obgleich er große Anstrengungen unternahm, sich vaterlandstreu zu zeigen, er distanzierte sich deutlich vom Radikalismus. Für Deutschland erstrebte er "Veränderungen durch Reformen", was ihm auf Dauer Probleme mit der fürstlichen Obrigkeit einbrachte. Er konzentrierte sich auf die "Reinigung" des Deutschen von französischen Spracheinflüssen und riet in seinen Schriften vom französischen Sprachunterricht ab, seit 1790 veröffentlichte er Aufsätze zu diesem Thema. 1807 - 1811 erschien sein 5-bändiges "Wörterbuch der deutschen Sprache". Viele Fremdwörter wurden nach seinen Vorschlägen verdeutscht, z.B. Beweggrund für Motiv, Öffentlichkeit für Publizität, Kreislauf für Zirkulation. 1807 wurde er Deputierter Braunschweigs in Kassel, der Hauptstadt des von Napoleon gegründeten Königreichs Westfalen. Dann zog er sich ganz ins Privatleben zurück; die Leitung der Braunschweigischen Schulbuchhandlung hatte er schon vorher an seinen Schwiegersohn Hans Frie ...
    Note: Literaturangaben
    In: Dessauer Kalender, Dessau-Roßlau : Stadtarchiv, 1957, 15(1971), Seite 41-53, 0420-1264
    In: volume:15
    In: year:1971
    In: pages:41-53
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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