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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048224128
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658310110
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Teil I Das Vorgeplänkel - wichtig für den Einstieg! -- 1 Das Karnevalsproblem: Jeder macht, was er will, und keiner, was er soll -- 2 Der PROFSKI-Blick - (m)eine Methodik -- 2.1 Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten -- 2.2 Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes -- Teil II Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management -- 3 Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - Netzwerkökonomie -- 3.1 Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels -- 3.2 Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation -- 3.2.1 Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept -- 3.2.2 Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert -- 3.2.3 Netze statt Ketten und Silos -- 3.2.4 Die Welt der drei Netze (Internet of Everything, Everbody, Everywhere) -- 3.2.5 Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche! -- 3.3 Netzwerkökonomie als nicht-lineares System -- 4 Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation -- 4.1 Spezialfall Deutschland -- 4.1.1 Die eigenen erlernten Denkmuster -- 4.1.2 Die oberen Zehntausend -- 4.1.3 Die Ablehnung im Kollektiv -- 4.1.4 Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem -- 4.1.5 Die Kultur der Bedenkenträger -- 4.1.6 Die Mauerbauer der Politik -- 4.2 Aller Anfang ist schwer - Los geht's mit mir selbst! -- 4.3 Neue Rollen für alte Organisationen - ein Bruch in den Denkmustern -- 4.4 Der mentale Hürdenlauf als Kick-off des Change-Managements -- 5 Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - "Social" ist kein Kanal! -- 5.1 Die Social Media Revolution - ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel -- 5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip -- 5.1.2 Mobile-Social als Filter - Zuhören und Vertrauen! , 5.2 Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte -- 5.2.1 Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das? -- 5.2.2 Muss es nicht besser "asoziale Medien" heißen? -- 5.2.3 Die bösen manipulativen Algorithmen -- 5.2.4 "Die braucht man nicht mehr!" - Anmerkungen zur Demokratiedebatte -- 5.3 Der Human-Digital-Reflex -- 5.4 "Customer Earnership" und neue Marktdominanz -- 5.5 Die Essenz des digitalen Wandels und der Transformation -- 5.5.1 "Digital" gleicht der größten Marktmachtverschiebung aller Zeiten -- 5.5.2 Das Special für B2B-Unternehmen -- Teil III Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation -- 6 Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation -- 6.1 Weniger ist mehr! - Maximale Einfachheit und Intuition -- 6.2 Ich bin wir! - Massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse -- 6.2.1 Ich habe meine eigene Gruppe -- 6.2.2 Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2 -- 6.2.3 Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an -- 6.3 Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile) -- 6.3.1 Das Ende von "zwei Welten" -- 6.3.2 Das Vermissen der Selbstverständlichkeit -- 6.3.3 Nicht "multi" und auch nicht "omni", sondern einfach "EINS" -- 6.3.4 SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten -- 6.4 Fischen, wo die Fische sind! - Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty -- 6.4.1 Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen? -- 6.4.2 Brand Persona - Die "Persönlichkeit" der Marke kann zuhören und Gespräche führen -- 6.4.3 Für alle und jeden auf allen Kanälen, auch die nicht-digitalen -- 6.5 "Market with them, not at them!" - Einbinden der Richtigen statt Anschreien der Vielen , 6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel - eine Näherung vom Allgemeinen -- 6.5.2 Menschen als Filter von Menschen -- 6.5.3 Mitarbeiter als Filter und Botschafter -- 6.5.4 Die "Crowd" (=Menschenmenge) für so ziemlich alles -- 6.5.5 Gamification - den sozialen Spieltrieb nutzen -- 6.5.6 Worauf es bei der Einbindung ankommt -- 7 Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild -- 7.1 Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam? -- 7.2 Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter -- 7.3 Ein "systemischer Blick" auf das Ganze -- 7.4 Marketing ist keine Funktion -- 8 Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene -- 8.1 Was muss ein "Wertschöpfungsnetzwerk" der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten? -- 8.2 Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems -- 8.3 Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand -- 8.3.1 Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit -- 8.3.2 "Social First" und Ihr Team am Steuer! -- 8.3.3 Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren -- 8.3.4 Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren -- 8.3.5 Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck -- 8.4 Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz - Anwendungsbeispiel Produktentwicklung -- 8.5 "Neues Arbeiten" in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen -- 9 Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen - "Digital Leadership" -- 9.1 Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt? -- 9.2 Digitale Analysefähigkeiten -- 9.3 Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren -- 9.4 Vorleben und Mitnehmen -- 9.5 Personal Branding - die Personenmarke des DJ-Managers -- 9.6 Es kommt auf SIE an -- Teil IV Nachspielzeit und ab in die Zukunft! -- 10 Ihr konkreter Start in den Transformationsprozess - ein Listen-Check , 10.1 Ambidextrie - Das Management-Jonglieren zwischen zwei Welten -- 10.2 Das "Schweden-(Vor-)Bild" für die Komplettumstellung von Regeln -- 10.3 "Minimum Viable Consciousness" an der Unternehmensspitze -- 10.4 Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter -- 10.5 Ein letzter Blick auf das Ganze -- 11 Wohin geht die Reise? Und was soll ich jetzt machen? -- 11.1 Das "nächste große Ding"? -- 11.2 Was machen Sie jetzt wirklich zuerst? -- 12 Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus -- 12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum "Mobile-Social" von heute -- 12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 - seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Skibicki, Klemens Das DJ-Prinzip des Managements Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310103
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048725963
    Format: 1 online resource (313 pages)
    ISBN: 9783658184056
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Auswertung qualitativer Daten in der Kommunikationswissenschaft -- 1 Einleitung -- 2 Struktur des Sammelbandes -- 3 Die Beiträge in diesem Band -- Literatur -- Teil I Methodologische Positionen -- Wenn sie wissen was sie tun ... aber nicht unbedingt warum. Anmerkungen zu Methodik, Erkenntnisinteresse und Folgen für Ausbildung und Innovation -- 1 Vorbemerkungen -- 2 Einige Selbstverständlichkeiten, an die bisweilen erinnert werden sollte -- 3 Schlussbemerkungen -- Literatur -- Zwischen "gone native" und "eine von uns -- Reflexionen zu etischer und emischer Positionierung zum Forschungsfeld -- 1 Einleitung -- 2 Im Spannungsfeld von emisch und etisch -- 3 Die Positionierung von Forschenden bei der Datenauswertung -- 4 Wissenschaftskontext und Übertragbarkeit auf weitere Aspekte -- Literatur -- Welchen Mehrwert haben qualitative Typologien jenseits einer bloßen Klassifizierung? Zu Handlungsempfehlungen und theoriebildenden Kombinationen von Typologien , 2 Auswertungsstrategien der Grounded Theory und der Heuristischen Sozialforschung -- 2.1 Sampling -- 2.2 Kodierverfahren -- 3 Anwendung und Dokumentation -- 3.1 Medien im Alltag von Paaren -- 3.2 Hier und dort zugleich -- 4 Fazit -- Literatur -- Blickpunkt Netzwerk. Die Auswertung qualitativer Netzwerkanalysen -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Kategorien der Netzwerkanalyse -- 2.1 Akteure -- 2.2 Beziehungen -- 2.3 Netzwerkstrukturen und Netzwerkdynamiken -- 2.4 Kontexte -- 3 Auswertungsschritte -- 3.1 Rückbesinnung auf die theoretischen Kategorien -- 3.2 Close Reading -- 3.3 Thematisches/Theoretisches Codieren -- 3.4 Ego-zentrierte Netzwerke -- 3.5 Typologisierung der Beziehungen -- 3.6 Visualisierung des Netzwerkes -- 4 Fazit -- Literatur -- Teil III Auswertung von Gruppendiskussionen -- Die Gruppe als Untersuchungseinheit. Anforderungen an die Auswertung von Gruppendiskussionen als Methode zur Erfassung von Medienrezeption in Realgruppen -- 1 Medienrezeption in Gruppen - ein allt , 2 Grundlagentheoretischer Bezugsrahme -- Praxeologische Wissenssoziologie -- 3 Zwei Wissensarten, zwei Interpretationsschritte -- 4 Komparative Analyse: Der modus operandi im Focus -- 5 Homologien und Abduktion -- 6 Diskursorganisation und Diskursdramaturgie -- 7 Soziogenese, Typenbildung und Generalisierung -- 8 Potenziale für die Kommunikationswissenschaft -- Literatur -- Teil IV Auswertung von Beobachtungsdaten -- Viel gesehen - nichts beobachtet. Techniken der Analyse von Beobachtungsmaterial -- 1 Problemaufriss -- 2 Beobachtungsliteratur im Überblick -- 2.1 Beobachtung als Erhebungsverfahren -- 2.2 Auswertung von Beobachtungsdaten -- 3 Beobachtungsdaten - Zwischen Erhebung und Auswertung -- 4 Techniken der Analyse von Beobachtungsmaterial -- 4.1 Umgang mit (Bewegt-)Bildmaterial -- 4.2 Umgang mit verschriftlichtem Beobachtungsmaterial -- 5 Viel gesehen, nichts beobachtet - Take Home Message -- Literatur -- Teil V Auswertung von audiovisuellen Daten -- Die Methode der wissenssoz , 3 Auswertungsmethoden im Vergleic -- Wie eine ganzheitliche Betrachtung realisieren? -- 4 Auswerten mit dem medienethnografischen Haushaltsporträt -- 4.1 Das Beispielprojekt "Das mediatisierte Zuhause" -- 4.2 Zentrale Elemente und Aufbau des Porträts -- 4.3 Das Porträt im Projekt "Das mediatisierte Zuhause" -- 4.4 Vergleichende Analyse und Gruppierung der Fälle im Beispiel-Projekt -- 5 Fazit -- Literatur -- Auswertungsstrategien für qualitative Langzeitdaten: Das Beispiel einer Langzeitstudie zur Rolle von Medien in der Sozialisation Heranwachsender -- 1 Zur Problemstellung -- 2 Zur Sozialisationsstudie -- 3 Auswertungsstrategien -- 3.1 Transkription -- 3.2 Codierung -- 3.3 Fokussierte und kontextuelle Analyse: Strukturierende Zusammenfassungen und thematisch strukturierte Matrizen -- 3.4 Typenbildung -- 4 Fazit: Herausforderungen und Probleme einer qualitativen Längsschnittstudie -- Literatur -- Verbale und visuelle Medienframes im Verfahrensrahmen der Grounded Theory analysie , Vorteile und Herausforderungen von Mixed-Model-Designs am Beispiel einer qualitativen Inhaltsanalyse zum Informationshandeln von Krebspatienten -- 1 Grundidee des Mixed-Model-Designs -- 2 Schritt -- Vom Forschungsinteresse zur Definition von Analyseeinheiten -- 2.1 Arten von Analyseeinheiten -- 2.2 Analyseeinheit und Codierschema -- 3 Schritt 2: Verdichtung und Transformation der Daten -- 4 Schritt 3: Typenbildung und explorative Analyse -- 5 Schritt 4: Charakterisierung der gebildeten Typen -- 6 Fazit und kritische Reflexion des methodischen Vorgehens -- Literatur -- Oszillieren als Auswertungsstrategie am Beispiel einer typenbildenden qualitativen Inhaltsanalyse -- 1 Einleitung -- 2 Oszillationen und ihre Pole -- 3 Exemplarische Oszillationen -- 3.1 Vom heuristischen Rahmen zum Kategoriensystemen K1 -- 3.2 Induktiv zum Kategoriensystem K2 -- 3.3 Von der Komplexitätsreduktion zur Komplexitätsmaximierung -- 3.4 Von statistischen Clustern zu inhaltlich bestimmten Typen -- 4 Schluss
    Language: German
    Subjects: General works , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Gabler | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV047433423
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 47 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658344245
    Series Statement: essentials
    Content: Das deutsche Arbeitszeitgesetz (ArbZG) ist von wachsender Bedeutung: Weil immer weniger Betriebe tarifgebunden sind und Betriebsräte haben, gibt es für die betrieblichen Arbeitszeitsysteme immer öfter nur den arbeitszeitgesetzlichen Rahmen. Dieses Essential unterstützt alle, die für die Gestaltung und Praktizierung von betrieblichen Arbeitszeitsystemen verantwortlich sind und/oder diese steuern. Kompakt und fundiert soll es dabei helfen, mit dem ArbZG gut zu leben: Erstens im Sinne einer friedlichen Koexistenz, in der Sie Gesetzesverstöße vermeiden, die zu Geldbußen und im Extrem sogar zu Freiheitsstrafen führen können und auch zum Ausschluss von öffentlichen Aufträgen. Zweitens durch Aufzeigen der vielen Möglichkeiten, die dieses sehr flexible Gesetz bietet, das zugleich - drittens - gesundheitsgerechtes Arbeiten fördert. Mit detaillierten Praxis-Tipps zu den wichtigsten ArbZG-Bestimmungen in allen Kapiteln. Der Inhalt Für wen gilt das Arbeitszeitgesetz? Was ist Arbeitszeit? Höchstarbeitszeiten Mindestanforderungen an Pausen Mindestruhezeiten Nacht- und Schichtarbeit Arbeit an Sonn- und Feiertagen Arbeitszeit-Aufzeichnung Zwischen Arbeitszeit und Ruhezeit Der Autor Dr. Andreas Hoff ist kein Jurist, sondern Wirtschaftswissenschaftler. Seit fast 40 Jahren beschäftigt er sich professionell mit allen Aspekten der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-34423-8
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Arbeitszeugnis
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Hoff, Andreas 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    UID:
    b3kat_BV047810488
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783658346607
    Series Statement: Fit for Future
    Content: Einleitung -- Burnout als Wirtschaftsfaktor -- Stress vs. Regenerationsmanagement -- Ihr Investment in Ihre gesunde Zukunft -- Burnout beginnt in der Zelle -- Der Darm - das unterschätzte Organ -- Schlafend fit in die Zukunft -- Fazit
    Content: "Depression ist out, Burnout ist in! Depression ist etwas für Verlierer und Versager. Burnout hingegen haben Gewinner-Typen!" Diese Sichtweise ein und derselben Erkrankung hat sich schleichend in unseren Köpfen verankert, seit Burnout in der ersten Dekade der 2000er Jahre zur neuen Modediagnose wurde. Dieses Buch soll den Blick auf diese Erkrankung weiten und seinen Teil dazu beitragen, sie endlich aus der Ecke des Schweigens heraus zu holen. Denn sowohl die Ursachen als auch die Prävention von Burnout sind zu vielschichtig, um sie ausschließlich der Psyche zuzuschreiben. Die Autoren zeigen auf, welchen Einfluss der Arbeitsplatz auf die Entstehung von Burnout hat und erläutern zudem die physische Komponente von Erschöpfungssyndromen. Es wird anschaulich zur Prävention informiert, Expertenwissen aus der Praxis vermittelt und Inspirationen für den Alltag gegeben. Die Leser werden zu aktiven Verhaltensänderungen motiviert und es wird Mut gemacht, sich eine gesunde Lebensführung zu erlauben. Denn es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel in der allgemeinen Wahrnehmung dieser leider so häufigen Diagnose. Die Autoren Maike Mallison ist Sportwissenschaftlerin, Systemischer Coach und Fachfrau für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Sie berät und coacht Kunden im privaten wie im beruflichen Kontext zu einer gesunden Lebensführung. Daniel Harbs ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Ernährungs- und Sportmediziner sowie spezialisiert auf orthomolekulare Medizin. Er betreibt seine eigene Praxis in Hamburg und berät Manager und Unternehmer zu medizinischen Themen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-658-34659-1
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224084
    Format: 1 Online-Ressource (316 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658299453
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Der Realitätsschock erster Arbeitstag -- 2: Das Rüstzeug oder: Die Kompetenzen, die ich habe - und was ich sonst noch so alles bräuchte -- Was wir können -- Und was wir lernen -- Die Startposition -- Sortieren können - wie logisch wir doch sind -- Grundannahmen -- Gut, dass wir Sachen zweimal machen können, oder? -- Die Grenzen des Wissens -- Fragen hilft -- Stressfest -- Umgang mit Unbekanntem -- Die Grenzen unserer Ausbildung -- Der Blickwinkel -- Und der Schatz, aus dem wir schöpfen können - ein Beispiel -- Endlich ein Kunde -- Soft Skills - alles nur Geschwätz? -- Abgrenzungen -- Jetzt wird's ganz hart - ein Gedicht -- Der Mensch und das Team -- Die Mondlandung als Teamerfolg -- Teamtheorie und Teamzusammensetzung -- Teamrollen nach Belbin -- Rollenspiele -- Die Praxis ist oft anders -- Weitere Kompetenzen -- Die Aufgabe: Male ein Haus! -- Ein Lied ist ein Lied ist ... -- Das Gespräch -- Die Feinheit der Sprache -- Hören wir zu -- Interpretation des Gesagten -- Sprache lügt nicht -- Wenn Sprache und Handlungen zum Krieg führen -- Rückmeldung geben und nehmen -- Lob -- Tadel -- Schmerz, Trauer, Mitgefühl -- Abweichungen von der Norm -- Fremd- und Selbstbild -- Menschen führen -- Das Vorstellungsgespräch -- Kleine Zusammenfassung -- Was uns antreibt -- Treiber von Entscheidungen -- Grundsätze -- Annahmen -- Regeln -- Unerwünschte Nebenwirkungen -- Motive -- Sie müssen die Sprache der Wirtschaft erlernen -- Geld verdienen -- Kennzahlen und ihre Bedeutung -- Die Basis ist bereits vorhanden -- Kosten strukturieren -- Wirtschaft können Sie auf vielen Wegen lernen -- Welches Wissen für Sie dann wichtig wird - GuV und Bilanz -- Gewinn ist noch nicht alles - von der Rentabilität und den Opportunitätskosten , 3: Landkarte der Möglichkeiten - was man mit den Kompetenzen so alles anstellen kann (im studierten Fach und anderswo) -- Warum man sich über verschiedene Optionen Gedanken machen darf ... -- Beim Blick über den Tellerrand kann man in viele sehr unterschiedliche Richtungen blicken -- Tätigkeitsfeld - oder: Wie nah an meinem Fach möchte ich eingesetzt werden? -- Unternehmensumfeld - oder: Wie sollte die Struktur beschaffen sein, in der ich arbeite? -- Die vier Unternehmenstypen unterscheiden sich entlang vieler verschiedener Dimensionen -- Je nach Unternehmenstyp haben Sie einen ganz anderen Gestaltungsspielraum bzw. ein unterschiedlich eng definiertes Aufgabengebiet -- Die Strukturen und Prozesse, die Sie in den Unternehmen vorfinden, werden sehr unterschiedlich sein -- Auch Ihre Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind abhängig vom Unternehmenstyp -- Die Dynamik, mit der das Unternehmen auf dem Markt agiert, unterscheidet sich ebenfalls -- Das wirtschaftliche Risiko ist für die drei Typen von Unternehmen unterschiedlich zu bewerten -- Die Kultur in den drei Unternehmenstypen weist fundamentale Unterschiede auf -- Was Sie jetzt mit all dem Wissen anfangen könnten ... -- Do you speak intercultural? -- Eine Begriffsklärung und ihre Auswirkungen -- Lebensformen -- Kleine Blicke in die Geschichte der Mathematik -- Umgang mit uns selbst -- Traditionen -- Sprache und Überlieferung -- Handlungen -- Identität, Zeit und Raum -- Umgang mit anderen -- Ein Modell für kulturelle Unterschiede -- Praktische Beispiele -- Europa - eine interkulturelle Großbaustelle -- Andere Länder, andere Verhaltensmuster -- Aufmerksamkeit ist nötig -- 4: Und jetzt? - Was sich ab heute ändern soll, um diese Frage zu beantworten -- Nur wer das Ziel kennt, kann die Richtung bestimmen -- Um das Ziel zu bestimmen, sollten Sie sich selbst kennen lernen , Was Sie über sich herausfinden sollten -- Wie Sie all das über sich herausfinden könnten -- Ein Plädoyer für den tatsächlichen Einsatz dieser Methoden ... -- Was sollten Sie außerdem noch tun? -- Was sollten Sie am Ende haben? Wo sollten Sie stehen? -- Wie man über die Welt da draußen mehr erfährt -- 5: Was ich will - nicht, was man macht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe von Hippel, Lukas Von der Uni Ins Wahre Leben Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658299446
    Language: German
    Subjects: Engineering , Chemistry/Pharmacy , Economics , Natural Sciences , General works
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: Naturwissenschaftler ; Ingenieur ; Karriereplanung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Daubenfeld, Thorsten
    Author information: Hippel, Lukas von 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048371155
    Format: 1 Online-Ressource (292 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428121625
    Series Statement: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 9
    Content: Hendrik Thies illustriert an einem konkreten Normanwendungsbeispiel die Schwierigkeiten, die sich aus dem Nebeneinander von Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht ergeben und wie die Kollision von Vorschriften der zwei Rechtsgebiete gelöst werden kann. § 35 Abs. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) verpflichtet den Aktionär, der die Kontrolle über eine börsennotierte Aktiengesellschaft erlangt, den übrigen Aktionären ein Angebot zum Kauf ihrer Aktien zu unterbreiten. Erlangt ein Aktionär die Kontrolle infolge einer Umwandlung der Gesellschaft, so stellt sich die vom Gesetzgeber nicht gelöste Frage, ob § 35 WpÜG neben dem Umwandlungsgesetz Anwendung finden soll. Der Gesetzgeber, die Rechtsprechung und die Kapitalmarktaufsicht haben die Aufgabe, die beiden Rechtsgebiete aufeinander abzustimmen: Im konkreten Beispiel sollte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht von der Möglichkeit, den Kontrollerwerber von der Angebotsverpflichtung zu befreien, großzügig Gebrauch machen
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Thies, Hendrik 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV045532155
    Format: 389 Seiten , Illustrationen, Pläne , 26 cm x 20 cm
    ISBN: 9783496016175 , 3496016175
    Series Statement: Forschungen zur Nachkriegsmoderne des Fachgebietes Kunstgeschichte am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der Technischen Universität Berlin
    Uniform Title: Frei und gleichberechtigt - Schwimmbäder als Bauaufgabe der Daseinsvorsorge
    Content: "Die Herausforderungen an Schwimmbadbauten sind vielfältig. Denn Menschen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen besuchen öffentliche Bäder - zur Erholung oder zur sportlichen Betätigung. Die Bauaufgabe ist Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Im Laufe der Zeiten haben sich die Auffassungen darüber, was ein öffentliches Bad leisten soll, stets verändert. Matthias Oloew stellt die Bau- und Architekturgeschichte des Schwimmbads umfassend dar - vom ersten gedeckten Schwimmbecken in Magdeburg 1830 bis zu den Herausforderungen der heutigen Zeit. Im Zentrum steht die Frage, wie Architektur und Ausstattung der Bäder mit dem Wandel gesellschaftlicher Strukturen und politischer Systeme zusammenhängen."
    Note: Dissertation Technische Universität Berlin 2017
    Language: German
    Subjects: Engineering , Art History
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Schwimmbad ; Architektur ; Geschichte 1850-2017 ; Deutschland ; Schwimmbadbau ; Geschichte 1850-2017 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Oloew, Matthias 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV008280640
    Format: 246 S. , 21 cm
    Edition: [1. Aufl.]
    ISBN: 3810011630
    Series Statement: Reihe Schule und Gesellschaft 2
    Note: Literaturverz. S. 197-245 , In der gegenwärtigen bildungspolitischen Situation waren es vor allem drei ... ''pädagogische Bewegungen', die die Verschiedenheit von Kindern und Jugendlichen auf neue Weise thematisiert haben: 1. die Interkulturelle Pädagogik, als pädagogischer Beitrag zur 'multikulturellen Gesellschaft', 2. die Feministische Pädagogik als pädagogischer Beitrag zur Neugestaltung des Geschlechterverhältnisses, 3. die Integrative Pädagogik als pädagogischer Beitrag zur Nichtausgrenzung von Menschen mit Behinderungen. ... Nach dem ... bildungspolitischen Teil der Einleitung geht es im zweiten - interdisziplinären - Schritt darum, theoretische Entwürfe (u.a. Theorie und Geschichte des Gleichheits- und Differenzierungsbegriffs, Philosophie der Pluralität, Intersubjektivitätstheorie), die das Dilemma von Heterogenität und Angleichung thematisieren, auf ihren Erkenntniswert für das hier umrissene pädagogische Problem ... hin zu analysieren. In den nächsten drei Kapiteln sollen die [genannten] pädagogischen Bewegungen ... daraufhin untersucht werden, welche Vorschläge zum Durchkreuzen des 'Paria oder Parvenu' - Dilemmas sie machen können. Das letzte Kapitel soll ... die spezifischen Stärken und Schwächen jeder der drei Bewegungen sowie ihre strukturellen Gemeinsamkeiten herausarbeiten, um zuletzt Elemente einer Allgemeinen Pädagogik der Vielfalt entwerfen zu können. (DIPF/Text übernommen) , Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Habil.-Schr.
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Pädagogik ; Pluralismus ; Vielfalt ; Geschlechterverhältnis ; Pädagogik ; Feminismus ; Interkulturelle Erziehung ; Pädagogische Soziologie ; Integrationspädagogik ; Pädagogische Soziologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Prengel, Annedore 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047147034
    Format: 1 Online-Ressource (256 Seiten)
    ISBN: 9783428508525
    Series Statement: Betriebswirtschaftliche Schriften 154
    Content: Zwischen dem Bedarf an Analysemethoden für Märkte, Wirtschaftsbereiche und Wettbewerbssituationen und dem, was von seiten der Wirtschaftswissenschaft bisher hierzu an Ansätzen angeboten wird, besteht eine große Diskrepanz. Wirtschafts- und Wettbewerbsforscher, Unternehmensmanager und Berater sind weitgehend auf sich selbst gestellt, wenn es gilt, entsprechende Untersuchungen vorzunehmen. Die Analyseergebnisse tragen zudem stark individuelle Züge. In den 1990er Jahren haben deshalb Versuche begonnen, diesem Missstand abzuhelfen. Das Ergebnis dieses Methodenprojektes ist das sogenannte ORANK-Schema und die darauf basierende ORANK-Analyse. Sie haben sich mittlerweile in einer Vielzahl von empirischen Studien und praktischen Anwendungen bewährt. -- Ausgehend von einer kritischen Übersicht über herkömmliche Analyse-Konzeptionen verfolgt der Verfasser zwei Ziele: Zum einen soll die neue Methode erstmals umfassend und anwendungsorientiert einer breiteren Wissenschaftler- und Praktikeröffentlichkeit vorgestellt werden. Die Ausführungen können zugleich als Anleitung für die konkrete Durchführung von Markt-, Branchen- oder Wettbewerbsanalysen dienen. -- Zum anderen soll der aktuelle Entwicklungsstand der ORANK-Methode dargestellt und auf die noch offenen Weiterentwicklungsmöglichkeiten hingewiesen werden. ORANK bietet einen allgemein und einfach anwendbaren, einheitlichen und systematischen Untersuchungsrahmen und erhebt den Anspruch, wesentliche Schwächen der traditionellen Ansätze überwinden zu können
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-10852-7
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Marktstruktur ; Branchenstruktur ; Konkurrenzanalyse ; Methode ; Marktanalyse ; Konkurrenzanalyse
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV046965894
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839455104 , 3839455103
    Uniform Title: Ciudadanos reemplazados por algoritmos
    Note: Erscheint als Open Access bei De Gruyter , Cover -- Inhalt -- Einleitung: Gefangene Bürger -- Entglobalisierung -- Das kulturelle Gesicht der Entpolitisierung -- Selbstsabotage -- Liberale Fassungslosigkeit über die Auswirkungen des Neoliberalismus -- Noch wird gewählt -- Verbindungen neu denken -- Auf der Autobahn überholt -- Am Rande der Straße -- Bürger ohne Staat -- Die einvernehmliche Unterordnung -- Von Medienbürgern zu überwachten Bürgern -- Videopolitik: Demokratische Einbeziehung, Ausschluss oder Beruhigungspille? -- Was haben wir gemeinsam? -- Regieren oder den Schaden in Grenzen halten? , Jugendliche: Konsumenten, Kriminelle und Kritiker -- Warum verschlimmert sich die Ungleichheit für Jugendliche? -- Politische Erwartungen und persönliche Projekte -- Hacking als Widerstand -- Woran sind Algorithmen interessiert? -- Geheimgesellschaften im digitalen Zeitalter -- Biotechnologischer Determinismus -- Künstliche Intelligenz aus der Perspektive des Globalen Südens -- Jenseits der Datenmonopolisierung -- Die Rebellion der Ausspionierten -- Räume des Konfliktausbruchs -- Protestbewegungen -- neue Parteien oder unabhängige Konfrontation? -- Macht ergreifen oder Macht verteilen? , Staatsbürgerschaft neu definiert -- Von den Institutionen zu den Applikationen -- Die Rückkehr der Politik als Sinndebatte -- Die Neuverteilung der Hegemonie -- Sollen tausende Silicon Valleys blühen? -- Wie Bürger sich informieren -- Apps vs. Institutionen -- Epilog: Emanzipation unter der Hypervigilanz -- Was können wir wissen? -- Was sollen wir tun? -- Was dürfen wir hoffen? -- Was sind die Menschen? -- Bibliographie
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-5510-0
    Language: German
    Subjects: Political Science , Romance Studies , Ethnology
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    Keywords: Globalisierung ; Kritik ; E-Partizipation
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