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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223053
    Format: 1 Online-Ressource (191 pages)
    ISBN: 9783658301743
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Die treibenden Kräfte der neuen Arbeitswelt: Warum wird Personal Branding zur essentiellen Kompetenz? -- 1.1 Über die Rolle von Digital Personal Branding für unsere Karrierewahl -- 1.1.1 Was brauchen Menschen heute um Karriere zu machen? -- Literatur -- 2: Was ist Digital Personal Branding? -- 2.1 Personal Branding Roadmap -- 2.1.1 Was wir von Unternehmensmarken für die eigene Digital Personal Brand lernen können -- 2.2 Parallelen zur Unternehmensmarke -- 2.2.1 Warum wir von der Personal Brand sprechen -- 2.2.2 Wie entsteht die Personal Brand eines Managers? -- 2.2.3 Entwicklung von Marken -- 2.3 Welche Wirkung hat der Aufbau der Personal Brand auf uns? -- 2.3.1 Das Zusammenspiel zwischen Personal Branding und Psychologie -- 2.3.2 Wie meine Personal Brand auf andere wirkt -- 2.3.3 Wie können wir durch Personal Branding die Wahrnehmung anderer beeinflussen? -- 2.3.4 Wie meine Personal Brand auf mich wirkt -- 2.3.5 Worauf ich beim Personal Branding achten sollte - die berühmten Fallstricke -- Literatur -- 3: Den Kern der eigenen Digital Personal Brand erarbeiten -- 3.1 Die Basis: Dein Superkräfte-Portfolio -- 3.2 Über Authentizität und den Mut zur Veränderung -- 3.2.1 Authentizität = Personal Brand? -- 3.3 Eine Frage der Persönlichkeit: Welche Rolle die eigene Persönlichkeit im Personal Branding spielt -- 3.4 Ich bin doch keine Cola-Dose! Personal Branding für Manager und die Funktion von Coaching -- 3.4.1 Wie kann ich als Manager meine Personal Brand erkennen? -- 3.4.1.1 Selbstwahrnehmung beschreiben -- 3.4.1.2 Von den Fähigkeiten zum "Superkräfte-Portfolio" -- 3.4.1.3 Werte und Glaubenssätze -- 3.4.1.4 Die Fremdwahrnehmung beschreiben -- 3.4.1.5 Die Ebenen von Identität und Vision -- 3.4.2 Ziele setzen -- 3.4.2.1 Wie kann ich meine Personal Brand aktiv gestalten? , 3.4.3 Fazit oder: Bin ich eine Cola-Dose? -- 3.5 Blockaden auf dem Weg zu unseren Superkräften erkennen und auflösen -- 3.6 Ziel der Personal Brand bestimmen -- 3.7 Zielen, um zu Treffen: Die Zielgruppe bestimmen -- 3.8 Personal Branding Pitch: Deine Positionierung -- 3.9 Best Practice -- 3.9.1 Wie baut man seine Marke auf als Mensch mit einer Portfoliokarriere? -- 3.9.2 Marina Zayats im Gespräch mit Dr. Nico Rose -- Literatur -- 4: Richtig verpackt und transportiert: Die Personal Brand sichtbar machen -- 4.1 Content erstellen: Deine Themen und Botschaften richtig verpackt -- 4.2 Auswahl der Kanäle: Wissen, wo das eigene Spielfeld ist -- 4.3 Online-Kanäle: Das Digital in Digital Personal Branding -- 4.3.1 LinkedIn -- 4.3.2 Facebook -- 4.3.3 Digital Personal Branding mit Facebook -- 4.3.3.1 Für wen lohnt es sich auf Facebook aktiv zu sein? -- 4.3.3.2 Mythen & -- Vorurteile -- 4.3.3.3 Reale Nachteile -- 4.3.3.4 Reale Vorteile -- 4.3.4 Online Kanäle, die nicht von Dir gesteuert werden -- 4.4 Offline Kanäle -- 4.4.1 Positionierung in Unternehmen für (zukünftige) Führungskräfte -- 4.4.2 Sprechen, um gehört zu werden -- 4.4.3 Die Rolle der Rhetorik im Personal Branding -- 4.5 Das eigene Netzwerk off- und online aufbauen und pflegen -- 4.5.1 Die drei Arten von Netzwerken, die jeder Mensch aufbauen, ausbauen und pflegen sollte. Dabei können einzelne Kontakte zu mehreren oder allen Netzwerken dazugehören. -- 4.5.2 Vom analogen Netzwerken zum digitalen Netzwerken -- 4.5.3 Smart Netzwerken: Wie aus Small Talk inspirierende und starke Beziehungen entstehen -- Literatur -- 5: Perspektivwechsel: Wenn Unternehmen in die Personal Brand ihrer Mitarbeiter investieren -- 5.1 Erfahrungen von Menschen, die Mitarbeiter dazu befähigen, als Corporate Influencer ihre eigene Marke und die des Unternehmens zu stärken , 5.1.1 Die Rolle der Personal Brand der Mitarbeiter im Unternehmenskontext -- 5.1.2 Corporate Influencer bei der Detecon -- 5.1.3 Vom Ego-System zum Eco-System -- 5.2 Employer Branding -- 5.2.1 Influencer Marketing aus den eigenen Reihen: Wie aus Mitarbeitern Corporate Influencer werden -- 5.3 Recruiting -- 5.3.1 Die Rolle des Personal Brandings im Recruiting -- 5.4 Social Selling -- 5.4.1 Welche Rolle spielt die Persönlichkeit im Vertrieb? -- 5.4.2 Messbarkeit und Nutzen des Social Sellings -- 5.5 Der #SocialCEO -- 5.5.1 Wenn der CEO twittert -- 5.5.2 Wie geht man nun vor, wenn man als CXO seine Digital Personal Brand in Social Media aufbauen will (oder einen CXO dabei unterstützen möchte)? -- 5.5.3 Wenn CXOs das Unternehmens verlassen -- 5.5.4 Die Chancen eines #SocialCEOs -- 5.6 Unternehmenskommunikation -- 5.6.1 Corporate Influencer: Die Demokratisierung der Unternehmenskommunikation -- 5.7 Change Projekte -- 5.7.1 Interne Influencer bei Microsoft -- 5.7.2 Change-Agents bei Continental -- 5.7.3 Die Rolle von Digital Personal Branding und der Social-Media-Nutzung der Mitarbeiter auf Change-Prozesse. -- 5.7.4 Synergien aus der Digital Personal Brand der Mitarbeiter und dem Change Projekt des Unternehmens -- Literatur -- 6: Fahrplan für Personal Branding Programme für Mitarbeiter
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zayats, Marina Digital Personal Branding Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658301736
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047695247
    Format: 1 online resource (150 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961861941
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? -- Inhalt -- Vorwort -- Sinnstiftend, wertschätzend, zielführend -- Ein Hinweis zum Gebrauch -- I Die Beschreibung des Problems ist nicht die Lösung -- Komm auf den Punkt -- Sprechdenken ist nicht wirklich cool ... -- ... konzeptionell denken schon. -- Glaub nicht alles, was du denkst. -- II Empathisch kommunizieren -- Kommunikation manipuliert - das ist ihre Aufgabe -- Gut zugehört ist halb verständnisvoll geantwortet -- Das Gegenüber verstehen: Motive -- Kein Wort hat keine Bedeutung: Interpretationsfrei kommunizieren -- Nicht zu viel voraussetzen -- Die Schattenseiten der interpretationsfreien Kommunikation -- Vorsprungkommunikation -- Kommunikationspsychologie neu interpretiert -- Gewaltfreie Kommunikation neu interpretiert -- Metakommunikation: Über das Sprechen sprechen -- Auf Augenhöhe? -- Finde deine Zauberworte -- Für Fortgeschrittene: Vermutlich kommunizieren wir alle immer nur mit uns selbst. -- III Relevant kommunizieren -- Motive zum Zweiten -- Mut zum Inhalt mit Bedeutung (und sonst nichts) -- Stilfragen -- Kellerwörter -- Nicht jammern! -- Worthülsen und Bullshit-Bingo -- IV Organisiert kommunizieren -- Digitale Kommunikation -- Struktur, Form, Inhalt -- Flurfunk -- Kommunikation nach Entwicklungsstufen -- Stufenbeschreibung und Kommunikationsmuster -- Stufe 3: Kommunikation von Dominanz und Unterordnung -- Stufe 4: Seine Zugehörigkeit unter Beweis stellen -- Stufe 5: Seine eigene Meinung vertreten -- Stufe 6: Seine eigenen Ziele und Werte verfolgen -- Stufe 7: Echte Beziehungen suchen -- Stufe 8: Authentisch, spontan, behutsam -- V Sechs goldene Regeln für effektive Besprechungen -- VI Change-Kommunikation -- Über den Spezialfall "Kommunikation im Veränderungsprozess" - Eine Anleitung für Konzepte -- Der Prozessablauf im Überblick -- 1. Vision -- 2. Understand , 3. Implement -- 4. Sustain -- Mach es, aber mach es nicht allein. -- VII Interviews: Kommunikation in Unternehmen -- Übergreifend -- Empathie -- Zukunftsorientierung -- Wünsche/Vision -- Effektivität -- Aus Corona lernen -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Frick, Christian Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Wiesbaden : Arbeitsgemeinschaft für Jugendschrifttum
    UID:
    b3kat_BV015897731
    Format: 85 S. 8" , Ill.
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Gespräch ; Kommunikation ; Gesprächsführung ; Verhandlungsführung ; Versammlungsleitung
    Author information: Kelber, Magda 1908-1987
    Author information: Lortz, Helmut 1920-2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047288024
    Format: 301 Seiten , Diagramme, Karten , 20.5 cm x 12.5 cm
    ISBN: 9783411756667 , 3411756667
    Content: Was ist real, gesundheitsschädlich, schwer bekämpfbar, aber keine Pandemie? Hitzekollaps, Ambrosia-Asthma, Tigermücken und Corona - die Auswirkungen der globalen Klima- und Umweltkrise betreffen immer deutlicher nicht nur unser Wetter oder unsere Wälder, sondern ganz unmittelbar auch unsere Gesundheit, körperlich wie seelisch. Allergien nehmen zu, neue Erreger breiten sich aus, immer mehr Menschen entwickeln Ängste angesichts der Veränderungen ihrer Umwelt. Dieses Buch zeigt zum ersten Mal umfassend die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels auf. Anschaulich und fundiert schildern die Autorinnen Symptome, Ursachen und Behandlungswege. Vor allem aber fragen sie, was getan werden kann, ja muss, damit wir gesund bleiben. Dazu sprechen sie mit Expertinnen und Experten für Umweltmedizin und Stadtplanung, Hochwasserschutz und Psychologie, mit Landwirten, Architektinnen und anderen Vordenkern, die nach Wegen suchen, wie wir uns wappnen können. Ihnen allen ist klar: Wir haben keine Zeit zu verlieren. Denn unser Wohl hängt ab von dem unseres Planeten. Mit einem Vorwort-Gespräch mit Eckart von Hirschhausen.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-411-91359-6
    Language: German
    Subjects: Geography , Medicine
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Erwärmung ; Klimaänderung ; Gesundheit ; Anthropogene Klimaänderung ; Umweltveränderung ; Gesundheitsgefährdung
    Author information: Trippel, Katja 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung
    UID:
    gbv_578858827
    Format: 125 S.
    Edition: Lizenzausg.
    ISBN: 9783893318940
    Series Statement: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung 725
    Content: Der Jurist und Philosoph legt eine Mischung aus Thesenpapier und Kurzlehrbuch vor, das Demokratie erklärt und zugleich einzelne Elemente zur Diskussion stellt. Er erklärt, was wir von der Demokratie erwarten können und auf welche Zumutungen wir uns mit ihr einlassen. Sein Buch wirbt für die Demokratie, ohne sie zu idealisieren. Anhand von rund 170 Thesen und deren Begründungen lockt es Zustimmung oder Widerspruch hervor, womit die Leserinnen und Leser nach Ansicht des Autors bereits mit beiden Beinen in der Demokratie stehen. Inhaltlich einfach geordnet und von einem lockeren Faden zusammen gehalten, können die Thesen sowohl an einem Stück als auch abschnittweise gelesen werden. (Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung / Internet).
    Content: Der Jurist und Philosoph legt eine Mischung aus Thesenpapier und Kurzlehrbuch vor, das Demokratie erklärt und zugleich einzelne Elemente zur Diskussion stellt. Er erklärt, was wir von der Demokratie erwarten können und auf welche Zumutungen wir uns mit ihr einlassen. Sein Buch wirbt für die Demokratie, ohne sie zu idealisieren. Anhand von rund 170 Thesen und deren Begründungen lockt es Zustimmung oder Widerspruch hervor, womit die Leserinnen und Leser nach Ansicht des Autors bereits mit beiden Beinen in der Demokratie stehen. Inhaltlich einfach geordnet und von einem lockeren Faden zusammen gehalten, können die Thesen sowohl an einem Stück als auch abschnittweise gelesen werden. (Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung / Internet).-
    Note: Lizenzausg. Wagenbach, Berlin für die Bundeszentrale für Politische Bildung
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Demokratie
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Möllers, Christoph 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV042458719
    Format: 1 Online-Ressource (332 S.)
    ISBN: 9783322895998 , 9783531136967
    Note: Zum Erfolg des Fernsehens hat vieles beigetragen: aus der Sicht der modernen Rezeptionsforschung vor allem seine vielseitige Anschlussfähigkeit an die Alltagswelten der Zuschauer. Wie kein anderes Medium ist Fernsehen heute fast selbstverständlich in die Alltagskommunikation eingebunden, wird sprechend begleitet und kommunikativ weiterverarbeitet, ohne dass die Zuschauer dies sonderlich wahrnehmen. Bisher wurde die Kommunikation von Fernsehzuschauern, wenn überhaupt, dann unter kulturpessimistischen oder medienpädagogischen Vorzeichen gesehen. Diese detaillierte empirische Untersuchung zeigt, wie tatsächlich beim und über Fernsehen gesprochen wird, in welchen Formen und mit welchen Funktionen. So entsteht ein neues Bild vom Medium Fernsehen, das meist als ein Informations- und Unterhaltungsmedium gilt; in unseren Augen ist es in erster Linie eine Orientierungsressource, ein stetiger Lieferant von symbolischem Material, hinreichend verbindlich und zugleich angemessen unverbindlich, mit desen Hilfe sich die Zuschauer wechselseitig orientieren, über Relevanzen, Normen, Werte, die sie situations- und gruppenspezifisch untereinander abgleichen, um die Viabilität ihrer Weltdeutungen zu testen
    Language: German
    Keywords: Fernsehen ; Publikum ; Kommunikation
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiner, Svenja Systemkritik! Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666557
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_SBC1244792
    Format: 184 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    ISBN: 9783743205475
    Content: Mit Tieren sprechen, in der Wildnis leben und forschen - das klingt nach einem Traumjob für jeden Tierliebhaber! Aber wie verständigen wir uns mit Tieren auf Augenhöhe? Können Tiere uns überhaupt verstehen und wir sie? Der Biologe Karsten Brensing verblüfft ein weiteres Mal seine großen und kleinen Leser mit außergewöhnlichen Geschichten aus dem Tierreich. Denn wer hätte gedacht, dass Tiere ähnlich komplexe Sprachen nutzen wie wir Menschen?
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Kindersachbuch ; Kindersachbuch
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1654998397
    Format: 1 Online-Ressource (273 Seiten)
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783845292472
    Series Statement: Nomos eLibrary
    Content: Emotionen erscheinen uns wie Objekte, die wir in unserem Inneren erkennen. Tatsächlich aber können wir sie weder direkt beobachten noch benennen, wie wir es bei äußeren Gegenständen gewohnt sind. Wittgenstein hat dies mit seinem berühmten »Privatsprachenargument« gezeigt. Wie ist es dennoch möglich, dass wir über Emotionen sprechen können? Die Wendung, die die vorliegende Untersuchung diesem Problem gibt, besteht darin, die Entwicklung und soziale Formung des Sprechens über Emotionen zu analysieren: Auf welcher biologischen Grundlage entwickeln Menschen diese Fähigkeit? Wie erkennt ein kleines Kind im Sprechenlernen seine Emotionen, sodass es weiß, welche Wörter ihnen entsprechen? Welche sozialen Voraussetzungen müssen für den Erwerb dieser Fähigkeit erfüllt sein und wie werden sie in gesellschaftlichen Prozessen verändert und weiterentwickelt? Diese Fragen werden aus der Perspektive der Philosophie, Psychologie und Entwicklungspsychologie, der Neurobiologie und Soziologie beantwortet. Der Weg führt von der Innensicht (Ich-Perspektive) des Kindes über die empathische Teilhabe seiner Bezugspersonen (Du-Perspektive) zu alltäglichen sozialen Interaktionen, in denen das emotionale Geschehen fortlaufend geformt wird (Er-Perspektive). Die Autoren zeigen dergestalt, wie die zunächst biologisch gegebene Emotion (das Emotionsperzept) in der Sphäre der symbolisch und sprachlich vermittelten Kommunikation re-konfiguriert wird.
    Additional Edition: ISBN 9783958321335
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gebauer, Gunter, 1944 - Von der Emotion zur Sprache Weilerswist : Velbrück Wissenschaft, 2017 ISBN 395832133X
    Additional Edition: ISBN 9783958321335
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Psychology , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gefühl ; Psycholinguistik
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Holodynski, Manfred 1957-
    Author information: Scheve, Christian von 1973-
    Author information: Koelsch, Stefan 1968-
    Author information: Gebauer, Gunter 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Berlin : Alpheus Verlag | Berlin : Gemäldegalerie Staatliche Museen zu Berlin
    UID:
    gbv_736579168
    Format: 103 S. , zahlr. Ill.
    ISBN: 9783981318449
    Content: Große Porträts sprechen uns an, begleiten uns und werden zu einem lebendigen Teil unserer Erinnerungen. Wir bewundern Details - den schimmernden Glanz der Augen, den frischen Teint, die plastische Kraft eines Kostüms - und können uns an ihnen nicht sattsehen, doch quält uns die Neuierde, wenn wir den Namen der dargestellten Personen nicht kennen. Es sind nicht wenige Porträts, die wir als namenlose verzeichnen müssen. "Unknown sitter" heißt es lakonisch im Englischen. Aus diesem Grund haben wir Autoren gebeten, diese "Namenlosen" mit einer Geschichte, einem Steckbrief auszustatten, ihnen einen literarischen Taufschein auszuhändigen. 15 Fiktionen sind auf diese Weise zusammengekommen, sie laden dazu ein, die bewunderten Porträts noch einmal zu betrachten. „Es ist eine hübsche Idee: eine Kunstsammlung in eine Textsammlung zu überführen und den sogenannten Namenlosen der Berliner Gemäldegalerie wenn schon nicht den vermissten Eigennamen, so doch eine kleine Geschichte zu geben. Alles andere als Namenlose haben mitgemacht, Judith Hermann, Katja Lange-Müller, Wim Wenders, F. W. Bernstein, Jochen Schmidt, um nur ein paar zu nennen. Es wurde also auch ein hübscher Band: Typ Geschenkbuch für die höheren Stände. Dass es nicht nur ein hübsches, sondern ein intelligentes Vergnügen ist, darin zu lesen und zu schauen, liegt an der Struktur der Sammlung und dem dadurch möglichen Vergleich... Überhaupt fällt die Herausforderung der Gemälde an diese reflexhafte, sprungbereite Intelligenz ein wenig der kunsthistorischen Erörterung zum Opfer. Nur die Dichter wie Nora Bossong oder Felix Philipp Ingold, in ihrem konzentrierten poetischen Ausdruck, erliegen dieser Verführung nicht. Und nicht zu vergessen, auch Harry Rowohlt tut das nicht. Seine im Klappentext wiedergegebene, charmante Absage an das Unternehmen ist allein schon den Band wert“ (taz)
    Note: Mädchen mit Rotem BarettMannsbildDer Prokurator von VenedigSchlechtwetterfrontCarlo LeonGestatten : CécileSehstückMann mit UhrBildnis eines Mannes mit UhrDie Schönheit der uns Zugewandten SeiteDonna Elvira : wer Sonst!Maria FeliceEin Werbetext von SchuldtDer Maler wird BezeugenIm Haus der BalboniAbbildungsverzeichnisZu den Autoren.
    Language: German
    Keywords: Gemäldegalerie ; Bildnismalerei ; Unbekannte Person ; Rezeption ; Kurzgeschichte ; Versdichtung ; Anthologie
    Author information: Schmitter, Elke 1961-
    Author information: Zischler, Hanns 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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