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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220446
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905820
    Series Statement: Schriftenreihe des Instituts für Europäisches Wirtschafts- und Verbraucherrecht e.V. (VIEW) v.42
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Problemstellung: Widerrufsrecht im Widerstreit mit opportunistischem Verbraucherverhalten -- II. Gesellschaftspolitische Bedeutung und ökonomische Relevanz -- III. Forschungslücke und wissenschaftliche Ziele -- IV. Methodik -- V. Gang der Darstellung -- B. Strukturelle Verbraucherschwäche und unternehmerisches Konfliktverhalten -- I. Verbraucher im Konflikt -- 1. Mangelnde Vertrautheit im Umgang mit Konflikten -- a) Rechtsunkenntnis -- b) Prozessuale Chancenungleichheit -- 2. Individuell rationales Verbraucherverhalten -- a) Rationales Desinteresse an Präzedenz -- b) Rationales Desinteresse an der Durchsetzung geringwertiger Forderungen -- 3. Fehlende finanzielle Mittel -- 4. Risikoaversion -- 5. Mangelnde Organisation -- II. Strategisches Verhalten unternehmerischer Streitparteien -- 1. Allgemeine Verfahrenstaktik -- a) Vorsprung durch Rechtsbruch -- b) Prozesstaktik der Vereinzelung -- c) Systematische Untätigkeit als Handlungsoption -- d) Lobbying -- 2. Exemplarische Rechtsvereitelungsversuche am Beispiel des Widerrufs von Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen -- a) Flucht in die Rechtsauffassung -- b) Präventivklagen -- c) Beschwerde bei der Rechtsanwaltskammer -- d) Rechtsschutzversicherungen verweigern Deckung -- e) Koordinierte Ächtung bzw. Kartellverhalten -- C. Darlehenswiderruf im Spiegel der aktuellen Rechtsprechung -- I. Belehrungserfordernis bei Abschluss von Verbraucherdarlehensverträgen -- 1. Typisierung von Verbraucherdarlehensverträgen -- 2. Verbrauchereigenschaft -- 3. Besonderheiten bei Vertragsänderungen -- II. Anforderungen an die Widerrufsbelehrung -- 1. Prüfungsmaßstab vom 1. Januar 2002 bis zum 10. Juni 2010 -- a) Einzelfragen zu Belehrungsfehlern -- aa) Unklarer Fristbeginn -- (1) "frühestens mit Erhalt dieser Belehrung" -- (2) "einen Tag nach Mitteilung dieser Belehrung" , (3) "nicht bevor uns der unterschriebene Darlehensvertrag zugegangen ist" -- (4) "nicht jedoch vor dem Tag..." -- (5) "jedoch nicht bevor Ihnen eine Vertragsurkunde ... zur Verfügung gestellt worden ist" -- (6) Fristbeginn bei Unterzeichnung durch mehrere Personen -- (7) Mehrere (widersprüchliche) Belehrungen -- bb) Unklare Fristdauer -- (1) Fußnote: "Bitte Frist im Einzelfall prüfen" -- (2) Fußnote: "Bearbeitungshinweis: Bitte Widerrufsfrist im Einzelfall prüfen" -- (3) Fußnote: "Nicht für Fernabsatzgeschäfte" -- (4) Fußnote: "Die Widerrufsfrist beträgt einen Monat, wenn ..." -- (5) "der schriftliche Darlehensantrag" -- (6) "Ihr schriftlicher Darlehensantrag" -- (7) Falsche Datumsangabe -- cc) Sonstige mögliche Verstöße gegen das Deutlichkeitsgebot -- (1) Einseitige Darstellung von Rechtsfolgen -- (2) Unvollständiger Hinweis auf verbundenes Geschäft -- (3) Vorsorglicher Hinweis auf verbundenes Geschäft -- (4) Postfachadresse -- b) Gesetzlichkeitsfiktion der amtlichen Musterwiderrufsbelehrung und ihre Grenzen -- aa) Grundsatz: Gesetzlichkeitsfiktion -- bb) Entfallen der Gesetzlichkeitsfiktion durch Abweichung -- (1) "mustergestützte Richtigkeitsgewähr" -- (2) Höchstrichterliche Rechtsprechung -- (3) Würdigung -- cc) Fehlerquellen beim Einsatz des Musters -- (1) Weglassen von Zwischenüberschriften -- (2) Verwenden von Fußnoten -- (3) Verzicht auf ladungsfähige Anschrift -- (4) Modularer Belehrungsaufbau -- 2. Prüfungsmaßstab vom 11. Juni 2010 bis zum 20. März 2016 -- a) Widerrufsinformationen als Pflichtangaben -- b) Fehler in Widerrufsinformationen und Pflichtangaben -- aa) Fehlerhafter Verweis auf Aufsichtsbehörde -- bb) "Aufsichtsbehörde des Darlehensnehmers" -- cc) Verwenden von Ankreuzoptionen -- dd) Fehlerhafte Angaben zum Tageszinssatz -- ee) Angabe zu Aufwendungen gegenüber öffentlichen Stellen -- ff) Nachbelehrung beträgt "dann" einen Monat , 3. Prüfungsmaßstab ab dem 21. März 2016 -- III. Die widerrufsbedingte Rückabwicklung von Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen -- 1. Widerrufsrecht als Gestaltungsrecht -- 2. Rechtsfolgen des Widerrufs -- a) Ansprüche des Darlehensgebers -- aa) Rückgewähr der Darlehensvaluta -- bb) Wertersatz für Kapitalnutzungsmöglichkeit -- (1) Statische Methode -- (2) Dynamische Methode -- (3) Durchschnittlicher Marktzins -- (4) Fazit -- cc) Aufwendungen gegenüber öffentlichen Stellen -- b) Ansprüche des Darlehensnehmers -- aa) Rückgewähr der geleisteten Zins- und Tilgungsleistungen -- bb) Wertersatz für Kapitalnutzungsmöglichkeit -- c) Fazit -- D. Genese des "ewigen Widerrufsrechts" und Bewertung der Kompensationsmodelle -- I. Telos und Funktion verbraucherschützender Widerrufsrechte -- 1. Verbraucherleitbilder -- a) Homo oeconomicus -- b) Informationsmodell -- c) Soziales Schutzmodell -- 2. Verbraucherschutzrecht -- a) Begriff -- b) Die Entstehung des Verbraucherschutzgedankens -- 3. Das Widerrufsrecht als Instrument des Kreditnehmerschutzes -- a) Schutzzweck des Widerrufsrechts -- b) Schutzzweck der Widerrufsbelehrung -- II. Entstehung und Erlöschen des "ewigen Widerrufsrechts" -- 1. Der Weg zum "ewigen Widerrufsrecht" -- a) Reuerecht beim Abzahlungskauf -- b) 11 Abs. 1 Auslandsinvestmentgesetz und 23 Kapitalanlagegesellschaftengesetz -- c) 1b Abzahlungsgesetz -- d) 4 Abs. 1 Fernunterrichtsschutzgesetz -- e) 1 Abs. 1 Haustürwiderrufsgesetz -- f) Haustürwiderrufsrichtlinie -- g) Verbraucherkreditgesetz -- h) Schuldrechtsmodernisierungsgesetz -- i) OLG-Vertretungsänderungsgesetz -- aa) "Heininger"-Entscheidung des EuGH in 2001 -- bb) Die zwei Handlungsalternativen des Gesetzgebers -- cc) Überschießende Umsetzung der "Heininger"-Entscheidung -- dd) Kompensation für "ewiges Widerrufsrecht " -- (1) Einführung einer Musterwiderrufsbelehrung , (2) Möglichkeit der vereinfachten Nachbelehrung -- 2. Verankerung des "ewigen Widerrufsrechts" -- a) Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EU -- aa) Verschärfung der Anforderungen an den Beginn der Widerrufsfrist -- bb) Musterwiderrufsbelehrung wird formelles Gesetz -- cc) "Hamilton"-Entscheidung des EuGH in 2008 -- b) Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie -- 3. Das (partielle) Erlöschen des "ewigen Widerrufsrechts" durch das Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie -- a) Ausschlussfrist für den Widerruf von Altverträgen -- aa) Verfassungsrechtliche Implikation -- bb) Kritik und Stellungnahme -- b) Kein Ausschluss für Verträge zwischen 11. Juni 2010 und 20. März 2016 -- c) Absolute Ausschlussfrist für den Widerruf von (Neu-)Verträgen -- aa) Abschied vom vormaligen gesetzgeberischen Konzept -- bb) Pflichtangaben für Widerrufsfrist nicht mehr bedeutsam -- 4. Fazit -- III. Würdigung der Kompensationsmodelle des Unternehmers für das "ewige Widerrufsrecht -- 1. Musterwiderrufsbelehrung -- a) Ziele der Einführung -- b) Wirksamkeitskontroverse -- c) Rechtsunsicherheiten in der Kreditpraxis -- d) Fazit -- 2. Nachbelehrung -- E. Grenzen verbraucherschützender Widerrufsrechte -- I. Einwände jenseits von Treu und Glauben -- 1. Ausschluss des Widerrufsrechts gemäß 506 Abs. 3 BGB a.F. -- 2. Fehlende Kausalität -- 3. Wegfall des Vertrags aufgrund Erfüllung, Kündigung oder Aufhebungsvereinbarung -- 4. Begrenzung des Widerrufsrechts durch 218 Abs. 1 BGB -- II. Auf dem Grundsatz von Treu und Glauben basierende Einwände -- 1. Treu und Glauben trotz zwingendem europäischen Verbraucherrecht -- a) Anwendbarkeit des Grundsatzes von Treu und Glauben -- b) Zwingende Einleitung eines Vorabentscheidungsverfahrens erforderlich -- 2. Verwirkung -- a) Praktische Relevanz , b) Normsystematisches Fundament des Verwirkungseinwands -- c) Anwendungsvoraussetzungen -- aa) Zeitmoment -- bb) Umstandsmoment -- cc) Wechselwirkung -- d) Übertragung auf den Widerruf von Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen -- aa) BGH-Rechtsprechung -- bb) Kein Verwirkungseinwand vor vollständiger Erbringung der beiderseitigen Leistungen -- cc) Verwirkungseinwand nach vollständiger Erbringung der beiderseitigen Leistungen -- (1) Subjektive Zurechenbarkeit aufgrund "im Kern" richtiger Belehrung -- (a) Innere Umstände nicht schützenswert -- (b) Kenntnis des Widerrufsrechts und forensische Praxis -- (c) Keine Kategorisierung unterschiedlicher Fehler -- (2) Schutzwürdiger Vertrauenstatbestand -- (a) Kein Vertrauen -- (b) Keine objektive Schutzwürdigkeit -- (3) Ultima ratio und Verhältnismäßigkeit -- e) Ergebnis -- 3. Unzulässige Rechtsausübung -- a) Normsystematisches Fundament der unzulässigen Rechtsausübung -- b) Leitlinien höchstrichterlicher Rechtsprechung -- aa) BGH-Entscheidung vom 25. November 2009 ("Radarwarngerät") -- bb) BGH-Entscheidung vom 16. März 2016 ("Matratzenfall") -- c) Übertragung auf den Widerruf von Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen -- aa) Ausübung des Widerrufsrechts aus vom Schutzzweck nicht gedeckten Erwägungen -- (1) Zulässigkeit zweckübersteigender Ausnutzung -- (2) Immanentes Risiko typisierender Gestaltung -- bb) Schutzbedürftigkeit des Darlehensgebers aus Wertungsgesichtspunkten -- d) Ergebnis -- F. Verbraucherrechtsdurchsetzung zwischen Untermaß und Übermaß -- I. Relevanz der Rechtsdurchsetzung -- 1. Rechtspositivistische Aspekte -- 2. Prävention und Verhaltenssteuerung -- 3. Volkswirtschaftliche Auswirkungen unzureichender Rechtsdurchsetzung -- II. Traditionell unzureichende Verbraucherrechtsdurchsetzung -- III. Instrumente zur Problemabhilfe -- 1. Kollektivierung -- a) Hergebrachte Bündelungsmöglichkeiten , aa) Streitgenossenschaft
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kramer, Dirk Der Widerruf von Verbraucherdarlehen zwischen Rechtsdurchsetzung und Rechtsmissbrauch Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764587
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Immobiliarkredit ; Widerrufsrecht ; Rechtsmissbrauch ; Verbraucherkreditrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019985
    Format: 1 Online-Ressource (376 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783503236220
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Literaturverzeichnis -- 1 Zugewinnausgleich -- 1.1 Die Güterstände -- 1.1.1 Zugewinngemeinschaft als gesetzlicher Güterstand -- 1.1.1.1 Rechtsnatur -- 1.1.1.2 Verfügungsbeschränkungen -- 1.1.1.3 Schlüsselgewalt -- 1.1.2 Die Wahlgüterstände -- 1.1.2.1 Optionen -- 1.1.2.2 Gütertrennung -- 1.1.2.3 Gütergemeinschaft -- 1.1.2.4 Errungenschaftsgemeinschaft -- 1.1.3 Der DDR-Güterstand nach der Wiedervereinigung -- 1.2 Das Anfangsvermögen -- 1.2.1 Saldo am Tage der Hochzeit -- 1.2.1.1 Aktivvermögen -- 1.2.1.2 Alleinschulden -- 1.2.1.3 Gesamtschulden -- 1.2.2 Privilegiertes Anfangsvermögen -- 1.2.2.1 Ansprüche aus dem Erbrecht -- 1.2.2.2 Spezialproblem: Nutzungsrechte des Übergebers -- 1.2.2.3 Schenkungen und unbenannte Zuwendungen -- 1.2.2.3.1 Schenkungen Dritter -- 1.2.2.3.2 Unbenannte Zuwendungen -- 1.2.2.4 Schenkungswiderruf -- 1.2.2.4.1 Verarmung -- 1.2.2.4.2 Grober Undank -- 1.2.2.5 Widerruf ehebedingter Zuwendungen -- 1.2.2.5.1 Anspruchsgrundlage: Wegfall der Geschäftsgrundlage -- 1.2.2.5.2 Beeinflussung des Zugewinnausgleichs durch die schuldrechtliche Lösung -- 1.2.2.5.3 Abschlag für Zweckerreichung? -- 1.2.2.5.4 Prozessuales Vorgehen -- 1.2.2.5.5 Steuerrecht -- 1.2.2.6 Zuwendungen von Schwiegereltern -- 1.2.2.6.1 Rückabwicklung wegen Wegfall der Geschäftsgrundlage -- 1.2.2.6.2 Materielle Zuwendungen -- 1.2.2.6.3 Arbeitsleistungen ( familienrechtlicher Kooperationsvertrag) -- 1.2.2.6.4 Widerruf wegen groben Undanks -- 1.2.2.7 Zuwendungen an Schwiegereltern -- 1.2.2.8 Anspruch aus Innengesellschaft -- 1.2.3 Sonstige Anfangsvermögensbestandteile -- 1.3 Das Endvermögen -- 1.3.1 Aktivvermögen -- 1.3.1.1 Vorhandenes Endvermögen -- 1.3.1.2 Spezialproblem Bankkonten -- 1.3.1.2.1 Sparkonten auf den Namen von Kindern -- 1.3.1.2.2 Sparkonto eines Ehepartners , 1.3.1.2.3 Vorrangige Ausgleichansprüche wegen unberechtigter Verfügungen -- 1.3.1.2.4 Und-Konten und Oder-Konten -- 1.3.1.3 Zurechnungen wegen illoyaler Vermögensminderungen -- 1.3.1.4 Gemeinsames Endvermögen -- 1.3.2 Alleinschulden und gesamtschuldnerische Verbindlichkeiten -- 1.3.2.1 Verbot der Doppelverwertung -- 1.3.2.2 Fehlende Kongruenz von Eigentümer- und Schuldnereigenschaft -- 1.3.3 Steuerschulden -- 1.3.4 Forderungen der Eheleute untereinander -- 1.4 Die Bewertung des Vermögens -- 1.4.1 Die Bewertungsmethoden -- 1.4.1.1 Allgemeine Wertbegriffe und Bewertungsgrundsätze -- 1.4.1.2 Grundstücke -- 1.4.1.3 Land- und forstwirtschaftliche Betriebe -- 1.4.1.4 Gewerbebetriebe und ihr Goodwill -- 1.4.1.4.1 Wertermittlung bei Gewerbebetrieben -- 1.4.1.4.2 Goodwill -- 1.4.1.4.3 Bewertung des Goodwill -- 1.4.1.5 Leasing -- 1.4.1.6 Nießbrauch, Wohnungsrecht und verwandte Rechte -- 1.4.2 Hochrechnung des Anfangsvermögens mit Indexzahlen -- 1.4.3 Berechnung des Endvermögens -- 1.5 Der Auskunftsanspruch -- 1.5.1 Auskunft über das Anfangsvermögen -- 1.5.2 Anfangsvermögensverzeichnis -- 1.5.3 Unterrichtungsanspruch -- 1.5.4 Auskunft über Trennungsvermögen -- 1.5.5 Auskunft über das Endvermögen -- 1.5.5.1 Art der Auskunftserteilung und der Belegvorlage -- 1.5.5.2 Eidesstattliche Erklärung -- 1.5.5.3 Inhalt der Auskunft -- 1.5.5.4 Wertangaben und Wertermittlungsanspruch -- 1.5.5.5 Einschränkungen der Auskunftspflicht -- 1.5.5.6 Auskunft über illoyale Minderungen -- 1.5.5.7 Kosten der Auskunft -- 1.6 Der Ausgleich -- 1.6.1 Fälligkeit und Zinsen -- 1.6.2 Erfüllung -- 1.6.3 Anrechnung von Vorausempfängen -- 1.6.4 Begrenzung der Zugewinnausgleichsforderung (Kappungsgrenze) -- 1.6.5 Erweiterung des Anspruchs -- 1.7 Stundung, Herabsetzung und Wegfall des Zugewinnausgleichsanspruchs -- 1.7.1 Die Billigkeitsklausel -- 1.7.1.1 Vermögensbezogenes Fehlverhalten , 1.7.1.2 Persönliches Fehlverhalten -- 1.7.1.3 Sinnverfehlung -- 1.7.2 Stundung der Ausgleichsforderung -- 1.8 Ansprüche gegen Dritte -- 1.9 Vorzeitige Beendigung des gesetzlichen Güterstandes -- 1.9.1 Vorzeitiger Zugewinnausgleich und Arrest -- 1.9.1.1 Allgemeines -- 1.9.1.2 Arrestanspruch -- 1.9.1.3 Arrestgrund -- 1.9.2 Vorzeitige Aufhebung der Zugewinngemeinschaft -- 1.9.3 Berechnungszeitpunkt des Zugewinns bei vorzeitigem Ausgleich oder vorzeitiger Aufhebung -- 2 Vermögensrecht in der nichtehelichen Lebensgemeinschaft -- 2.1 Rückforderung erbrachter Leistungen -- 2.1.1 Rückforderung laufender Leistungen -- 2.1.2 Schenkungswiderruf -- 2.1.3 Widerruf gemeinschaftsbezogener Zuwendungen -- 2.2 Vermögensausgleich -- 2.2.1 Vermögensausgleich nach Scheitern der NELE -- 2.2.2 Ausgleichsforderungen bei einzelnen Vermögensgegenständen -- 2.2.2.1 Pilotfall -- 2.2.2.2 Anspruchsgrundlage -- 2.2.2.3 Anspruchsinhalt und Einzelfälle -- 2.2.3 Ansprüche gegen Eltern eines Partners -- 2.2.4 Der umgekehrte Fall: Eltern gegen PartnerIn des Kindes -- 2.3 Kredite und kreditbelastete Vermögensgegenstände -- 2.3.1 Rechtslage in der Ehe -- 2.3.2 Kein Schuldenausgleich nach Ende der NELE -- 2.3.3 Kreditverpflichtungen auf Vermögen des Partners -- 2.3.4 Gesamtschuldnerausgleich (gemeinsame Kreditverpflichtungen) -- 3 Der "negative Zugewinnausgleich": Wer zahlt die Schulden? -- 3.1 Alleinschulden -- 3.1.1 Der Grundsatz -- 3.1.2 Ausnahmen -- 3.1.3 Auswirkungen im Unterhalts- und Zugewinnausgleichsrecht -- 3.2 Grundsätze der Haftung für gemeinsame Verbindlichkeiten -- 3.2.1 Innen- und Außenverhältnis bei gesamtschuldnerischer Haftung -- 3.2.2 Der Halbteilungsgrundsatz beim Gesamtschuldnerausgleich -- 3.2.3 Rechtslage während der ehelichen Lebensgemeinschaft -- 3.2.4 Rechtslage nach Trennung und Scheidung -- 3.2.5 Der Schulderlass und seine Wirkungen im Innenverhältnis , 3.3 Gesamtschuldnerausgleich bei gemeinsamen Vermögensbelastungen -- 3.3.1 Zur Terminologie -- 3.3.2 Familienheime und Unterhaltsrecht -- 3.3.2.1 Halbteilungsprinzip und Nutzungsvergütung -- 3.3.2.1.1 Gesamtschuldnerausgleich -- 3.3.2.1.2 Nutzungsvergütung -- 3.3.2.1.3 Verrechnung und Aufrechnung -- 3.3.2.1.4 Forderungshöhe -- 3.3.2.1.5 Höhe des Wohnvorteils im Trennungsjahr -- 3.3.2.1.6 Lösung -- 3.3.2.2 Neuregelung nach 745 II BGB -- 3.3.2.2.1 Der Besserverdienende verbleibt im Haus -- 3.3.2.2.2 Die unterhaltsberechtigte Frau verbleibt im Haus -- 3.3.2.2.3 Ausnahme: Die Minderverdienende kann die Raten nicht zahlen -- 3.3.2.2.4 Das Schreckgespenst: Die Frau kann und muss zahlen, tut's aber nicht -- 3.3.2.2.5 Epilog -- 3.3.3 Unterhaltsrechtliche Beeinflussung des Gesamtschuldnerausgleichs -- 3.3.4 Gesamtschuldnerausgleich ohne unterhaltsrechtliche Beeinflussung -- 3.3.5 Der Freistellungsanspruch im Innenverhältnis -- 3.3.6 Exkurs: Die Anschlussfinanzierung -- 3.3.7 Gesamtschuldnerausgleich in der Innengesellschaft -- 3.4 Gesamtschuldnerausgleich bei gemeinsamen Schulden -- 3.4.1 Vorfrage: Wegfall der Haftung im Außenverhältnis? -- 3.4.1.1 Der Interessenkonflikt in der BGH-Rechtsprechung -- 3.4.1.2 Die verfestigte Rechtsprechung des BGH -- 3.4.1.3 Fälle der Fortdauer der Haftung der Frau -- 3.4.1.4 Befreiung von der Mithaftung im Außenverhältnis -- 3.4.2 Der Halbteilungsgrundsatz und seine Ausnahmen -- 3.4.2.1 Abweichende Vereinbarung -- 3.4.2.2 Treu und Glauben -- 3.4.2.3 Natur der Sache -- 3.4.2.4 Regelfall -- 3.4.2.5 Unterhaltsverzicht -- 3.4.3 Unterhaltsrechtliche Folgen -- 3.4.4 Sonderproblem Steuerschulden (Innenverhältnis) -- 3.5 Rechtstechnische Abwicklung des Gesamtschuldnerausgleichs -- 4 Versorgungsausgleich -- 4.1 Grundzüge -- 4.2 Ausgleichs- und Kapitalwert -- 4.3 Interne und externe Teilung -- 4.4 Zielversorgung , 4.5 Geringfügigkeitsvorbehalte -- 4.5.1 Überblick -- 4.5.2 Vorrang der Ausgleichswertdifferenz -- 4.5.3 Ein großes, viele kleine Anrechte -- 4.6 Zeitliche, sachliche und rechnerische Konturen -- 4.7 Auskunftspflicht der Eheleute -- 4.7.1 Auszufüllende Formulare und Auskunftspflicht -- 4.7.1.1 Der Fragebogen -- 4.7.1.2 Sonstige Formulare -- 4.7.1.3 Auskunftserzwingung -- 4.7.1.4 Rechtsfolgen unvollständiger Auskünfte (v. a. Abänderungsverfahren) -- 4.7.1.5 Abänderungsverfahren aus sonstigen Gründen -- 4.7.2 Auskunftserteilung durch Rentenversicherungsträger -- 4.8 Anwartschaften aus der gesetzlichen Rentenversicherung -- 4.8.1 Entgeltpunkte -- 4.8.1.1 Beitragszeiten -- 4.8.1.2 Beitragsfreie Zeiten -- 4.8.1.3 Berücksichtigungszeiten -- 4.8.2 Rentenartfaktor -- 4.8.3 Aktueller Rentenwert -- 4.9 Beamtenversorgung -- 4.10 Sonstige Versorgungsträger -- 4.10.1 Lebensversicherungen -- 4.10.2 Betriebliche Altersversorgung -- 4.10.3 Berufsständische Versorgungen -- 4.10.4 Fondsgebundene Versorgungen -- 4.10.5 Teilungskosten -- 4.11 Ausgleich nach der Scheidung (schuldrechtlicher VA) -- 4.11.1 Voraussetzungen -- 4.11.2 Durchführung -- 4.11.3 Abtretung -- 4.11.4 Steuerliche Aspekte -- 4.11.5 Tod des Berechtigten -- 4.11.6 Tod des Pflichtigen (verlängerter schuldrechtlicher VA) -- 4.12 Ausschluss und Beschränkung des Versorgungsausgleichs -- 4.12.1 Der Berechtigte braucht nichts -- 4.12.2 Der Berechtigte hat seine Anwartschaften dem VA entzogen -- 4.12.3 Der Pflichtige ist arm -- 4.12.4 Ehepartner hat den Boden für künftige Anrechte bereitet -- 4.12.5 Überobligationsmäßige Anstrengungen eines Partners -- 4.12.6 Krasses Fehlverhalten -- 4.12.6.1 Verwirkung bejaht -- 4.12.6.2 Keine Verwirkung -- 4.12.7 Leichtfertige Sorglosigkeit und Schlamperei -- 4.12.8 Lange Trennungsdauer (Sinnverfehlung) -- 4.12.9 Tückisches Verhalten -- 4.12.10 Unterhaltspflichtverletzung , 4.13 Anpassung wegen Unterhaltszahlungen (Unterhaltsprivileg)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Duderstadt, Jochen Familienrecht heute Vermögensrecht Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2023 ISBN 9783503236213
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Familienrecht ; Vermögensrecht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Wien 〈〈[u.a.]〉〉 : Luser
    UID:
    b3kat_BV024420620
    Format: 391 S.
    Edition: 1. - 4. Tsd.
    Language: Undetermined
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Brehm, Bruno 1892-1974
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Wien : Wiener Verlagsgesellschaft
    UID:
    gbv_1560922400
    Format: 388 Seiten
    Note: Fraktur
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Brehm, Bruno 1892-1974
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047695261
    Format: 1 online resource (176 pages)
    ISBN: 9783648147887
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Das Leben hat Fenster und Türen -- 1 Innere Dämonen - Der Kampf mit sich selbst -- 1.1 Warum Sie bisher keine Delle ins Universum geschlagen haben -- 1.2 Mangel an Erfolgshunger - Der Dämon der trägen Zufriedenheit -- 1.3 Mangel an Energie - Der Dämon der Entkräftung -- 1.4 Mangel an Orientierung - Der Dämon der fehlenden Klarheit -- 1.5 Perfekt ist nicht gut genug - Der Dämon der Überplanung -- 1.6 »So wird das nichts!« - Der Dämon der verfrühten Kritik -- 1.7 »Bloß das nicht!« - Der Dämon des Scheiterns -- 1.8 Vier Einstellungen und Denkweisen, die Ihnen helfen werden -- 1.9 Was kann denn ich überhaupt umsetzen? -- 1.9.1 Ausgewiesene eigene Expertise -- 1.9.2 Das Leben als Lehrmeister -- 1.9.3 Eine gute Idee und eingekauftes Know-how -- 1.9.4 Ausprobieren mit finanziellem Background -- 1.9.5 Unbändige Begeisterung und der Wille zu lernen -- 1.10 Wovon Sie die Finger lassen sollten -- 1.11 Umsetzungsstark im Team -- 2 Ihre Idee und die Welt: Wie Sie testen, ob Ihre Idee in die Welt passt -- 2.1 Wie viel »Wow!« erzeugt Ihre Idee? -- 2.2 Ihre Lebensumstände -- 2.3 »Über sieben Brücken musst du geh'n« - Wie weit trägt Sie Ihre Motivation? -- 2.4 Eine Frage des Geldes: Rechnet sich das Ganze? -- 2.5 Der Blick über den Tellerrand der eigenen Vorstellung und Erfahrung -- 2.6 Die Umfeldanalyse: Einfach und wirkungsvoll -- 2.7 Proof of Concept -- 2.7.1 Variante 1: Raus auf den Markt -- 2.7.2 Variante 2: Testen, testen, testen -- 2.7.3 Variante 3: Marktforschung oder Befragung -- 2.8 Wenn Ihre Idee aus der Zeit fällt -- 2.9 Umsetzungsstark im Team -- 3 Das Ziel unter der Lupe -- 3.1 Eingangsübung: Ihr Ziel aufschreiben -- 3.2 Lösen Sie überhaupt das richtige Problem? -- 3.3 Finden Sie Ihr Warum: Was treibt Sie an? -- 3.3.1 Weg von Problemen und Vermeidung von Gefahren , 3.3.2 Unzufriedenheit -- 3.3.3 Hin zu attraktiven Zielen -- 3.3.4 Erfüllung von Herzensangelegenheiten -- 3.4 Das Ziel auf Herz und Nieren prüfen -- 3.5 Die EVAR-Prüfung von Zielen -- 3.6 Die Loop-Planung: Ihr Ziel zwischen Vergangenheit und Zukunft -- 3.6.1 Der erste Loop: Blick auf die gewünschten Auswirkungen -- 3.6.2 Der zweite Loop: Passung zur eigenen Geschichte prüfen -- 3.6.3 Der dritte Loop: Nachhaltigkeit prüfen -- 3.7 Der Blick nach außen: Passung zum Markt -- 3.8 Der Blick nach innen: Stimmigkeit zur Person -- 3.9 Ziehen Sie ein Fazit -- 3.10 Vom Ziel zum Konzept -- 3.11 Völlig übermotorisiert? -- 4 Chancen angeln - Wie Sie in den richtigen Gewässern fischen -- 4.1 Warum Zeit eine Rolle spielt -- 4.2 Der Fokus bestimmt unsere Ausrichtung -- 4.3 Sie treffen mehr Entscheidungen, als Sie glauben -- 4.4 Einen Nährboden für Chancen aufbauen -- 4.5 Gezielt Samen für Chancen säen -- 4.6 Gründe, warum Samen nicht aufgehen -- 4.7 Wie Sie garantiert Chancen verpassen -- 5 Beharrungskräfte - Wie andere versuchen, unseren Erfolg zu torpedieren -- 5.1 Zwischen Tradition und Erneuerung -- 5.2 Die vier Stufen der Auseinandersetzung -- 5.3 Das Veränderungskontinuum -- 5.4 Gewohnheiten muss man verlernen -- 5.5 Menschen sind Individualisten, aber auch Herdentiere -- 5.6 Bequemlichkeit unterstützen: Machen Sie es den Betroffenen leicht -- 5.7 Die Eisbrecher-Methode: Mit starken Beharrungskräften umgehen -- 5.8 Vom Erdulden und Erleiden zu aktiver Mitarbeit -- 6 Die Kräfte bündeln - Aus Geist Materie entstehen lassen -- 6.1 So geht das: Drei Erfolgsfaktoren für die Umsetzung -- 6.2 Viele Wege führen nach Rom: Drei erfolgreiche Umsetzungsstrategien -- 6.2.1 Strategie 1: Gut Ding will Weile haben - Schritt für Schritt ans Ziel -- 6.2.2 Strategie 2: Schnell, schneller, superschnell - iteratives Vorgehen mit Sprints , 6.2.3 Strategie 3: Der geplante Erfolg - das klassische Projekt -- 6.3 Komponenten nutzen: Das Baukastenprinzip -- 6.4 Arbeitsfähigkeit herstellen -- 6.5 Wissen, was zu tun ist: Die richtigen Prioritäten -- 6.6 Arbeitsfähig bleiben in einer Multitasking-Welt -- 6.7 Mehr geht immer: Eine Motivationsspritze für Ihre Umsetzung -- 7 Erfolgreich Scheitern -- 7.1 Das Stigma des Scheiterns -- 7.2 Scheitern provozieren: Wie Sie Ihre Umsetzung torpedieren -- 7.2.1 Work Overload - wenn der Tag 48 Stunden braucht -- 7.2.2 Planungsfehler: Wenn der Plan nicht nach Plan verläuft -- 7.2.3 Komplexität unterschätzen -- 7.2.4 Perfektionismus: Wenn es nie gut genug ist -- 7.2.5 Sich mit den falschen Leuten zusammenschließen -- 7.2.6 Emotional unbeherrscht sein -- 7.3 Oben bleiben, wenn es abwärts geht -- 7.4 Wie Sie durch kontrolliertes Scheitern vorwärtskommen -- 8 Nach der Umsetzung - Wenn andere nach Ihren Produkten und Ergebnissen greifen -- 8.1 Warum zur gleichen Zeit nahezu identische Entwicklungen stattfinden -- 8.2 Ideen lassen sich nicht schützen -- 8.3 Bedrohungen von außen -- 8.3.1 Angebot von Kooperation mit Übernahmeabsicht -- 8.3.2 Wenn Ihr Unternehmen blockiert wird -- 8.3.3 So verursachen andere gezielt Schäden -- 8.4 Überlebensstrategien für Sie und Ihre Ergebnisse -- 9 Fazit und Schlussworte -- 9.1 Die besten Tipps für Ihre erfolgreiche Umsetzung -- 9.2 Aufforderungen der Interviewpartner -- Interviewpartner -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis -- Personenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wulff, Jürgen Gesagt ist nicht getan Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648147863
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Motivation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220575
    Format: 1 Online-Ressource (280 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748909255
    Series Statement: Studien zum Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht v.76
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Problemaufriss -- B. Gegenstand der Untersuchung -- C. Ziele der Untersuchung -- D. Gang der Untersuchung -- Teil 1: Einführung in die Problematik, gesellschaftlicher Hintergrund und rechtspolitische Einordnung -- A. Das Problem des moral hazards -- I. Unzulänglichkeit des Insolvenzrechts für systemrelevante Kreditinstitute (too big to fail/too important to fail/too systemic to fail) -- 1. Systemrelevante Kreditinstitute -- a. Einstufung durch das FSB -- b. Bestimmung der Systemrelevanz anhand der Abwicklungsziele von SRM‑VO, BRRD und SAG -- 2. Unzulänglichkeiten des Insolvenzverfahrens -- II. Staatliche Intervention als Alternative -- III. Inkongruenz zwischen Risiko und Chance -- IV. Moral hazard -- V. Praktische Veranschaulichung anhand der Finanzmarkt- bzw. Bankenkrise -- VI. Notwendigkeit eines Sonderinsolvenzrechts für systemrelevante Kreditinstitute als Folge -- B. Sonderrecht für die Abwicklung und Sanierung von Kreditinstituten -- I. Entwicklungsgeschichte eines Sonderrechts für die Abwicklung und Sanierung von Kreditinstituten -- 1. Key Attributes of Effective Resolution Regimes for Financial Institutions des Financial Stability Board -- 2. Europäische Rechtssetzungsakte -- a. Verordnung (EU) Nr. 806/2014: Single Resolution Mechanism Regulation (SRM‑VO) -- b. Richtlinie 2014/59/EU: Bank Recovery and Resolution Directive (BRRD) -- c. Abgrenzung von BRRD und SRM‑VO -- 3. Das deutsche Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) -- II. Abwicklungsinstrumente der SRM‑VO, der BRRD und des SAG -- 1. Beteiligung der Anteilsinhaber und Gläubiger, Art. 27 SRM‑VO, Art. 43 f. BRRD bzw. 89 ff. SAG -- 2. Übertragungsinstrumente, Art. 24 ff. SRM‑VO, Art. 38 ff. BRRD bzw. 107 ff. SAG -- a. Instrument der Unternehmensveräußerung, Art. 24 SRM‑VO, Art. 38 f. BRRD bzw. 126 f. SAG. , b. Instrument der Übertragung auf ein Brückeninstitut, Art. 25 SRM‑VO, Art. 40 f. BRRD bzw. 128 ff. SAG -- c. Instrument der Übertragung auf eine Vermögensverwaltungsgesellschaft, Art. 26 SRM‑VO, Art. 42 BRRD bzw. 132 ff. SAG -- 3. Anwendungsverhältnis der Instrumente -- C. Das Instrument des Bail-In -- I. Begriffsbestimmung -- II. Ziele -- 1. Kostentragung durch Investoren der betroffenen Bank -- 2. Kein Verlassen der Banken auf staatliche Garantien -- 3. Einschränkung systemischer Ansteckungseffekte -- 4. Rekapitalisierung -- III. Erscheinungs-/Anwendungsformen -- 1. Anwendungsszenarien -- a. Open Bank/Going Concern-Tool, Art. 43 Abs. 2 lit. a BRRD -- b. Closed Bank/Gone Concern-Tool, Art. 43 Abs. 2 lit. b BRRD -- 2. Herabschreibung oder Umwandlung -- a. Bedürfnis der Umwandlung als Umsetzungsoption -- b. Abgrenzung der beiden Techniken -- IV. Gesetzlich vorgegebener Entscheidungsprozess eines Bail-In -- Teil 2: Berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten -- A. Rechtspolitische Frage nach einer gerechten Lastenverteilung -- B. Bail-In fähige Verbindlichkeiten (und Kapitalanteile) nach der BRRD -- I. Zuständigkeit -- II. Haftungskaskade, Art. 48 Abs. 1 BRRD -- 1. Kategorisierung bzw. Zuordnung zu einer Rangstufe der Haftungskaskade nach den Leitlinien der European Banking Authority -- 2. Verlustzuweisung innerhalb einer Rangstufe -- 3. Rangstufen der Haftungskaskade -- a. Hartes Kernkapital (Common Equity 1 (CET-1)) -- b. Zusätzliches Kernkapital (Additional Tier 1 (AT-1)) -- c. Ergänzungskapital (Tier 2) -- d. Nachrangige Verbindlichkeiten -- e. Sonstige anrechenbare Instrumente, wie vorrangige unbesicherte Schuldtitel oder Einlagen, die nicht durch ein Einlagensicherungssystem gedeckt sind -- III. Explizit ausgenommene Verbindlichkeiten, Art. 44 Abs. 2 BRRD -- 1. Gedeckte Einlagen, Art. 44 Abs. 2 Nr. 1 BRRD. , 2. Besicherte Verbindlichkeiten, Art. 44 Abs. 2 Nr. 2 BRRD -- 3. Verbindlichkeiten aus der Verwahrung von Kundenvermögen oder Kundengeldern, Art. 44 Abs. 2 Nr. 3 BRRD -- 4. Verbindlichkeiten aus treuhänderischen Geschäftsbeziehungen mit Kunden, Art. 44 Abs. 2 Nr. 4 BRRD -- 5. Interbankengeschäfte mit einer Laufzeit von weniger als sieben Tagen, Art. 44 Abs. 2 Nr. 5 und Nr. 6 BRRD -- 6. Verbindlichkeiten gegenüber Beschäftigten, Gläubigern, die für das tägliche Funktionieren des Bankgeschäfts unerlässlich sind, sowie Steuer- und Sozialversicherungsbehörden, Art. 44 Abs. 2 Nr. 7 BRRD -- IV. Diskretionärer Ermessensspielraum zur Befreiung vom Bail-In, Art. 44 Abs. 3 BRRD -- V. Problematische Fälle -- 1. Pari-Passu-Prinzip -- 2. Problematische Verbindlichkeiten -- a. Verbindlichkeiten aus Derivatpositionen, Art. 49 BRRD -- aa. Begriffsbestimmung -- bb. Besonderheiten -- cc. Rechtliche Behandlung -- b. Eventualverbindlichkeiten -- c. Wertpapierfinanzierungsgeschäfte -- d. Fehlende Fälligkeit der Verbindlichkeit -- e. Verbindlichkeiten, die wiederum systemische Risiken bergen -- f. Staatliche Verbindlichkeiten -- g. Aufwendungsansprüche des Einlagensicherungsfonds -- 3. Ausschluss von Verbindlichkeiten nach einem Inhaberkontrollverfahren mit negativem Ausgang -- C. Bail-In fähige Verbindlichkeiten (und Kapitalanteile) nach dem SAG -- I. Unterschiede zur BRRD -- II. Konkretisierung der Haftungsreihenfolge der einfachen Insolvenzgläubiger -- 1. Grundsätzliche Orientierung am Rang der Gläubigergruppen nach der InsO, 97 Abs. 1 Satz 3 SAG i.V.m. 38 ff. InsO -- a. Nachrangige Insolvenzgläubiger, 39 InsO -- aa. Forderungen nachrangiger Insolvenzgläubiger, 39 Abs. 2 InsO -- bb. Forderungen auf Rückgewähr eines Gesellschafterdarlehens oder Forderungen aus Rechtshandlungen, die einem solchen Darlehen wirtschaftlich entsprechen, 39 Abs. 1 Nr. 5 InsO. , cc. Forderungen auf eine unentgeltliche Leistung des Schuldners, 39 Abs. 1 Nr. 4 InsO -- dd. Geldstrafen, Geldbußen, Ordnungsgelder und Zwangsgelder sowie solche Nebenfolgen einer Straftat oder Ordnungswidrigkeit, die zu einer Geldzahlung verpflichten, 39 Abs. 1 Nr. 3 InsO -- ee. Kosten, die den einzelnen Insolvenzgläubigern durch ihre Teilnahme am Verfahren erwachsen, 39 Abs. 1 Nr. 2 InsO -- ff. Seit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens laufende Zinsen und Säumniszuschläge auf Forderungen der Insolvenzgläubiger, 39 Abs. 1 Nr. 1 InsO -- b. Einfache Insolvenzgläubiger, 38 InsO -- c. Massegläubiger, 53(, 61) InsO -- d. Absonderungsberechtigte, 49 ff. InsO -- e. Aussonderungsberechtigte, 47 InsO -- 2. Modifizierung des Rangs der einfachen Insolvenzgläubiger, 38 InsO, durch 97 Abs. 1 Satz 3 SAG i.V.m. 46f Abs. 4 bis Abs. 7 KWG -- a. Forderungen, die Schuldtitel nach 46f Abs. 6 Satz 1 KWG sind -- aa. Gesetzeslage bis zum 21.07.2018 -- bb. Änderungsrichtlinie zur BRRD -- b. Forderungen sonstiger einfacher Insolvenzgläubiger, 38 InsO, 46f Abs. 5 KWG -- c. Privilegierte Gläubiger, die aus 38 InsO ausgenommen werden, 46f Abs. 4 KWG -- aa. Entschädigungsfähige Einlagen i.S.d. 2 Abs. 3 Nr. 18 SAG von natürlichen Personen, Kleinstunternehmen und KMU sowie solche Einlagen bei Instituten mit Sitz in der EU, die entschädigungsfähige Einlagen wären, wenn sie nicht von deren Niederlassung außerhalb der EU angenommen worden wären, 46f Abs. 4 Nr. 2 KWG -- bb. Gedeckte Einlagen i.S.v. 2 Abs. 3 Nr. 23 SAG sowie Ansprüche, die auf Grund der Erfüllung eines Entschädigungsanspruchs nach 16 EinSiG auf das Einlagensicherungssystem übergegangen sind, 46f Abs. 4 Nr. 1 KWG -- D. Bail-In fähige Verbindlichkeiten (und Kapitalanteile) nach der SRM‑VO, Art. 15 Abs. 1 lit. a und lit. b, 27 Abs. 3, Abs. 5 SRM‑VO. , E. Auswirkungen der Mindestanforderungen an Eigenmittel und bail-in-fähige Verbindlichkeiten (Verlustabsorptionskapazität) -- I. Zusätzliche Kapitalanforderungen -- 1. MREL (Minimum Requirement for Own Funds and Eligible Liabilities), Art. 45 BRRD bzw. 49 SAG -- 2. TLAC (Total Loss Absorbing Capacity) oder GLAC (Gone Concern Loss Absorbing Capacity) -- 3. Unterschiede und Verhältnis der Verlustdeckungsquoten -- II. Konsequenzen für das Instrument Bail-In -- III. Änderungen durch die BRRD II und SRM‑VO II -- Teil 3: Verbindlichkeitsbewertung und Umwandlungsquote/-satz -- A. Exkurs: Forderungsbewertung bei einem Debt-Equity-Swap als Sanierungsinstrument bzw. im Insolvenzplanverfahren, 225a Abs. 2 Satz 1 InsO -- I. Debt-Equity-Swap in Sanierung und Insolvenz -- II. Kapitalerhöhung durch Sacheinlage der Forderung -- 1. Grundsatz der realen Kapitalaufbringung -- 2. Forderung als tauglicher Einlagegegenstand (Einlagefähigkeit) -- a. Durchsetzbar, fällig, vollwertig -- b. Vermögensdeckung -- c. Bilanzielle Betrachtungsweise: freiwerdende Passiva als Kriterium -- 3. Einordnung als Bar- oder Sacheinlage? -- a. Bedeutung der Unterscheidung zwischen Bar- und Sacheinlage -- b. Qualifikation nach dem deutschen Recht -- c. Konträre europarechtliche Qualifikation als Bareinlage? -- 4. Ausnahmen -- a. Wandelanleihen, 194 Abs. 1 Satz 2 AktG -- b. Optionsanleihen, 194 Abs. 1 Satz 2 AktG analog -- III. Umwandlung zum Verkehrs- oder Nennwert? -- 1. Verkehrswert unter Berücksichtigung der Quotenerwartung -- 2. Nennwert -- 3. Sonderfall: besicherte Forderungen -- IV. Ermittlung des Verkehrswerts einer Forderung -- 1. Problemrelevanz -- 2. Fortführungs- oder Zerschlagungswert -- V. Bewertungszeitpunkt -- VI. Fehlende Differenzhaftung, 254 Abs. 4 InsO -- VII. Verhältnis und Folgerungen zum Sonderinsolvenzrecht für systemrelevante Kreditinstitute , 1. Abschließender Charakter des SAG?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kind, Maximilian Nikolaus Verbindlichkeitsbewertung und Umwandlungsquote im Bail-In Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848768264
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Bail-in ; Bank ; Bewertung ; Kapitalgesellschaft ; Quote ; Schuldverhältnis ; Umwandlung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_555353605
    Edition: Ballinlough, Ireland Belser Wiss. Dienst 2004 Online-Ressource Mystik & Aszese (Spiritualität) des 16. - 19. Jahrhunderts
    Additional Edition: ISBN 3628751373
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    S.l. : Erstlich zu Edenburg gedruckt, hernach in Boston, ferner in Philadelphia by J. Chätten. Und nun auss dem Englischen ins Teutsche übersetzt, und gedruckt in Germanton bey Chr. Saur
    UID:
    gbv_55519244X
    Format: 26, 14 p , (8vo)
    Edition: [Chester, Vt Readex, a division of Newsbank, Inc 2002- Online-Ressource Early American imprints. First series ; no. 7687
    Uniform Title: Letter from the Reverend Mr. David Imrie, Minister of the Gospel at St. Mungo, in Annandale, to a gentleman in the city of Edinburgh 〈dt.〉
    Note: Includes files in TIFF, GIF and PDF formats with inclusion of keyword searchable text , "Th. Chamberlain. Eine Erinnerung an die englische Nation ... Germantown, Pa.: C. Saur, 1756."--14 p., second count, with separate title page , Advertised in: Pensylvanische Berichte, June 1, 1756 , Bötte & Tannhof. German printing, 195 , Evans, 7687 , Hildeburn, C.R. Pennsylvania, 1474 , Translation of: Imrie, David. A letter from the Reverend Mr. David Imrie ... to a gentleman in the city of Edinburgh. Predicting the speedy accomplishment of the great, awful and glorious events which the Scriptures say are to be brought to pass in the latter times , Microform version available in the Readex Early American Imprints series
    Language: German
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Wien : Wiener Verl.
    UID:
    gbv_56936650X
    Format: 383 S. , 19,5 cm
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Brehm, Bruno 1892-1974
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783658210359
    Format: 251 Seiten , Illustrationen, teilweise schwarz-weiß
    ISBN: 9783658210359
    Content: Glück ist immer eine Eigenleistung. Darum birgt jeder Job trotz aller Widrigkeiten das Potenzial, erheblich zur Erfüllung und Bereicherung des eigenen Lebens beizutragen. Dazu sind Entschlossenheit und Geschick erforderlich, denn Glück braucht Know-how. Die Autorin gibt zahlreiche Hinweise und Tipps, wie jeder Beschäftigte auf seine ganz eigene Weise jeden Tag, an jedem Arbeitsplatz selbstverantwortlich freudvolle Momente entstehen lassen kann.
    Language: German
    Keywords: Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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