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  • 1
    UID:
    b3kat_BV014770702
    Format: 20 S.
    Series Statement: Schriften des Verbandes der Deutschen Volksbühnen-Vereine [N.S,] 4
    Language: German
    Keywords: Theater
    Author information: Buckwitz, Harry 1904-1987
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiner, Svenja Systemkritik! Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666557
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047698429
    Format: 1 Online-Ressource (349 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783828876552
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- -- Vorwort -- 1. Darum geht es -- Und die Corona-Krise? -- 2. "Im immer schärferen internationalen Wettbewerb..." -- a) Überlebensgroß: der internationale Wettbewerb -- b) Welche Form des Wettbewerbs? -- 2.1 Produktive Arbeitsteilung -- a) Wettbewerb ist Teil der Zusammenarbeit -- b) Drei Länder im Versuchslabor -- c) Weitere Beobachtungen: Strategische Wirtschaftspolitik -- d) Ricardos Theorie: Kritik und Relativierungen -- aa) Ein Modell ohne Transportkosten und Informationsprobleme -- bb) Spezialisierungsmuster, die uns diffus erscheinen -- cc) Umstellungskosten können Vorteile reduzieren -- dd) Bessere und schlechtere Entwicklungspfade - Ein Wettbewerb um die Spezialisierungen mit den besten Entwicklungsperspektiven -- ee) Spezialisierungsvorteile auch bei Unterbeschäftigung? -- ff) Ausufernde Kredite sind für Schuldner und Gläubiger gefährlich -- e) Ist das Theater für immer gerettet? -- Zusammenfassung: -- 2.2 Vom Tauschmodell zur Geldwirtschaft -- a) Die Wechselkurse verwandeln komparative Vorteile in Preisvorteile -- b) Der Kapitalmarkt beeinflusst ebenfalls den Wechselkurs -- c) Flexible und feste Wechselkurse -- d) Zentralbanken als Übeltäter -- e) Komparative Vorteile angesichts schlingernder Wechselkurse -- f) Die ungleich verteilten Verlockungen einer "inneren Abwertung" -- g) Ist abwerten anrüchig? -- h) Der Konkurrent im eigenen Land - aus einer anderen Branche -- i) Der Konsument als wirtschaftspolitischer Stratege? -- j) Freier Handel und staatliche Souveränität -- Zusammenfassung: -- 3. Wieviel Wettbewerb um Kapital und Unternehmen soll es geben? -- 3.1. Die zweischneidigen Wirkungen der Kapitalmobilität -- a) Handel treiben oder Produktionsmittel verlagern? -- b) Was ist eigentlich Kapitalmobilität? -- c) Vorteile und Nachteile der Kapitalmobilität -- aa) Vor- und Nachteile für Investoren , bb) Vor- und Nachteile für Länder und die dort ansässigen Arbeitskräfte -- Vorteile für das Kapital exportierende Land? -- Zur Berücksichtigung der Arbeitslosigkeit -- Landesinterne Verteilungswirkungen -- Problematische Zuflüsse von Finanzkapital -- Ausgleich schwankenden Kapitalbedarfs -- Wachstum ohne unbeschränkte Kapitalverkehrsfreiheit -- Würden regulierte Kapitalexporte den Entwicklungsländern schaden? -- Zusammenfassung: -- 3.2 Wähler und Investoren als konkurrierende Schiedsrichter der Politik -- a) Kapitalmobilität als Demokratieproblem -- b) Ein theoretischer Überbau für unbeschränkten Kapitalverkehr -- c) Gesunde Schlankheitswettbewerbe? -- d) Race to the bottom? -- e) Wenn die Auswanderung an das Vermögen delegiert wird... -- f) Bürger ohne wirkungsvolle Exit-Option -- Zusammenfassung: -- 3.3 Die Wertordnung des Grundgesetzes -- a) Tragende Grundsätze -- b) Das Demokratieprinzip -- aa) Das Gewicht der Wählerstimmen -- bb) Eine zulässige Selbstentmachtung des demokratischen Staats? -- c) Das Sozialstaatsgebot -- d) Die steuerliche Privilegierung von Einkommen aus mobilem Kapital -- aa) Niedrigere Steuersätze als Ausgleich für die Geldentwertung? -- bb) Eine niedrige Abgeltungssteuer im Kampf gegen die Steuerhinterziehung? -- e) Ausbeutung der reichen Minderheit durch eine ärmere Mehrheit unter dem Grundgesetz? -- Zusammenfassung: -- 3.4. Regulierung der Kapitalmobilität zu vertretbaren Kosten? -- a) Steuerliche Beeinflussung des Kapitalexports -- b) Kapitalverkehrsregulierung zu Zeiten des "Wirtschaftswunders" und zu unterschiedlichen Zwecken -- c) Ist es fair, Kapitalexporte zu besteuern? -- d) Wie könnte eine steuerliche Regulierung aussehen? -- e) Die Idee der "Tobin-Steuer" -- f) Zur Problematik internationaler Lösungen -- g) Und wenn Kapital gar nicht so knapp ist? -- Zusammenfassung: , 3.5 Die Verlagerung von Unternehmen oder Unternehmensteilen ins Ausland -- a) Der Abschied von der Buchhaltung -- b) Ein theoretischer Nachtrag zum komparativen Vorteil: die Mitnahme komparativer Vorteile -- c) Der First-Mover-Advantage -- Zusammenfassung: -- 4. Starker Staat und freier Handel -- a) Globaler Handel und starke Demokratien -- b) Warum ist das Denken in Standortkonkurrenzen so beliebt? -- c) Erosion und Politikverdrossenheit -- Zusammenfassung: -- 5. Die europäische Wettbewerbsunion -- a) Die Wirkungen der gemeinsamen Währung -- b) Ein "Aufbau Ost" für ganz Europa? -- c) Die wirtschaftsliberale Struktur der Europäischen Union -- aa) Freier Kapitalverkehr, auch mit der übrigen Welt -- bb) "Negative" und "positive" Integration -- d) Das europäische Dilemma -- Zusammenfassung: -- 6. Die Arbeit und ihr Preis -- a) Arbeit ist ein besonderes Gut -- aa) Eingeschränkte Mengenanpassung -- bb) Biographische Verwundbarkeit -- cc) Der Ethik-Malus in der Lohntüte -- b) Manchmal sind mehr Arbeitskräfte billiger als wenige -- c) Die Gewerkschaften kommen ins Spiel -- d) Manches kann nur der Staat -- aa) Mindestlöhne -- bb) Maßnahmen, die die Arbeit nicht verteuern -- Exkurs: Korrektur durch Konkurrenz? -- Mehrbelastung des Kapitals -- e) Wenn die Arbeit wirklich ausgehen sollte ... -- Zusammenfassung: -- 7. Die Alterssicherung - Spielräume des Möglichen -- a) Demographische Veränderungen -- b) Spielräume für Renten und Pensionen -- aa) Versorger und Versorgte -- bb) Eine überschlägige Berechnung -- cc) Zur Produktivitätsentwicklung -- dd) Im Bann der Beitragssätze -- ee) Was ist eigentlich Generationengerechtigkeit? -- Der Modellfall -- Der demographische Abstieg beginnt -- Bilanz -- c) Umlage oder Kapitaldeckung? -- Das Umlagesystem - ein Resultat aus Erfahrungen -- d) Zwei Nachbemerkungen -- Zusammenfassung: , 8. Wohlstand - Entwicklung und Verteilung -- a) Die Entwicklung des Bruttonationaleinkommens seit 1970 -- b) Die Entwicklung der Nettolohn- und -⁠⁠kapitaleinkommen und der Sozialleistungen -- c) Die Einkommensentwicklung auf der Ebene der Haushalte -- d) Die steuerliche Umverteilung ist rückläufig -- e) Ein Blick auf die Vermögensverteilung -- f) Die Staatseinnahmen -- g) Gläubigerland Deutschland -- aa) Großgläubiger mit rekordverdächtigen Leistungsbilanzüberschüssen -- bb) Die Verschuldung des Staates bei seinen Bürgern -- Zusammenfassung: -- 9. Wachstum - ein Puzzle aus Angebot und Nachfrage -- a) Wachstum wollen fast alle -- b) Wozu eigentlich Wachstum? -- c) Ein Streit mit Patina - oder: das Wirtschaftswachstum als abgetasteter Elefant -- d) Wachstum erzeugende Tauschprozesse -- e) Divergenzen zwischen Angebot und Nachfrage -- f) Individuelle Budgets und die gesamte Volkswirtschaft -- g) Wie veränderungsbereit sind die Nachfrager? -- h) Förderung des Wachstums -- Einzelne Maßnahmen -- i) Keynesianische Wirtschaftssteuerung -- Zusammenfassung: -- 10. Eine Politik für die unteren 90 Prozent - Gestaltungsmacht zurückgewinnen -- a) Keine ökonomische Zwangslage, sondern ein kultureller Konflikt -- b) Noch mehr Verantwortung für Politiker? -- c) Chancen für einen anderen Weg -- d) Die Europäische Union -- e) Niederungen -- f) Eine Bergtour geht zu Ende -- Literatur -- Register -- Zum Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Klein, Rolf Demokratien im inszenierten Standortwettbewerb Baden-Baden : Tectum Verlag,c2021 ISBN 9783828845947
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Europäische Union ; Internationale Wettbewerbsfähigkeit ; Standortfaktor ; Kapitalmobilität ; Verteilungsgerechtigkeit ; Altersversorgung ; Wirtschaftspolitik ; Internationaler Wettbewerb ; Standortfaktor ; Wettbewerbsfähigkeit ; Personalnebenkosten ; Steuergerechtigkeit ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041606912
    Format: 1 Online-Ressource (328S.)
    ISBN: 9783322846112 , 9783322846129
    Series Statement: Banktraining
    Note: 1. Das Bild der Kreditinstitute in der Öffentlichkeit — eine aktuelle Bestandsaufnahme -- 2. PR heute: Rede über das, was Du tust, und schaffe Beziehungen -- 2.1 Öffentlichkeitsarbeit in Banken und Sparkassen: Definition und Abgrenzung im Kommunikationsmix -- 2.2 PR-Planung -- 3. Medienarbeit — wichtiger denn je -- 4. Unverzichtbar in der Pressearbeit: Die Pressemitteilung -- 4.1 Keine Zeit für zuviel Worte: Anlaß, Inhalt und Aufbau der Pressemitteilung -- 4.2 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Pressefotos, Schaubilder und Grafiken -- 5. Wenn schon, denn schon: Presseveranstaltungen nur dann, wenn man etwas zu sagen hat -- 5.1 Inhaltliche Vorbereitung der Bilanz-Pressekonferenz -- 5.2 Mit oder ohne Sperrfrist? -- 6. Presseanfragen: Sie müssen vorbereitet sein -- 6.1 Verhalten bei Presseanfragen -- 6.1 Tips für Zeitungsinterviews -- 6.3 Vorsicht Kamera: Auftritte im Fernsehen -- 7. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft: Das Pressegeschenk -- , 8. Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern: Legen Sie nicht jedes veröffentlichte Wort über Ihre Bank auf die Goldwaage -- 8.1 Die Mär vom "Verhinderungs-Pressesprecher" -- 8.2 Fehlerhafte oder unfaire Berichterstattung: Was kann man tun? -- 8.3 Die werden auch von der Redaktion gelesen: Leserbriefe -- 9. Vertrauen ist gut • — Wirkungskontrolle in der Pressearbeit. -- 9.1 Clippings — nicht nur die Menge ist entscheidend -- 9.2 Medienresonanzanalyse: So ermitteln Sie das Medien-Image der Bank -- 10. Krisen-PR -- 10.1 Organisation der Krisen-PR -- 10.2 Die Regeln der Krisen-Kommunikation -- 10.3 Das Instrumentarium der Krisen-PR -- 11. Zusammen sind Sie stark: Möglichkeiten für gemeinsame Aktionen mit der Presse -- 12. Kundenschriften, Broschüren und andere Veröffentlichungen -- 12.1 Medien mit Tradition: Kundenzeitschriften und Info-Dienste -- 12.2 Broschüren: Ratgeber der Bank -- 12.3 Die Bank feiert ein Jubiläum: Chroniken und andere Veröffentlichungen -- , 13. Der Geschäftsbericht: Das PR-Medium zur Selbstdarstellung der Bank -- 13.1 Der Jahresabschluß als Teil des Geschäftsberichts: Publizität gesetzlich geregelt -- 13.2 Von der Pflicht zur Kür: Der "freiwillige" Teil im Geschäftsbericht -- 13.3 Der erfolgreiche Geschäftsbericht: Bewertungskriterien -- 13.4 Ökoberichte und Ökobilanzen -- 14. Wichtiger denn je: Unternehmensinterne Öffentlichkeitsarbeit -- 14.1 Prinzipien und Instrumente der internen Kommunikation -- 14.2 Die Mitarbeiterzeitschrift: Eine Bank hat viele Gesichter -- 14.3 Neue Medien in der internen Kommunikation: Spiele und Business-Theater -- 15. Anzeigen, Corporate Design und Slogans sind PR-Instrumente -- 15.1 Image-Anzeigen als PR-Instrumente -- 15.2 Arbeitsplatz Bank: Personalanzeigen unter Image-Gesichtspunkten betrachtet -- 15.3 Corporate Design — mehr als Grafik und Farbe -- 15.4 Die gesamte Unternehmensphilosophie in einem Satz: Der Slogan -- , 16. Zielgruppengerechte PR-Aktionen: Nicht alles für jeden Kunden -- 16.1 Großveranstaltungen -- 16.2 Für eine genau definierte Zielgruppe: Vorträge, Podiumsdiskussionen und Fachreferate -- 16.3 Wer soll eingeladen werden? -- 16.4 Wie war—s? Die Bewertung von Veranstaltungen -- 17 All business is local: Dezentral durchgeführte PR-Maßnahmen -- 18 Früh übt sich • — PR-Aktivitäten im Jugendmarkt -- 18.1 Schulservice-Angebote: Unterstützung von Schulen, Lehrern und Schülern -- 18.2 Wertpapiergeschäfte spielend lernen: Planspiel Börse -- 18.3 Zeitschriften und Comics: Periodika für Schüler und Jugendliche -- 18.4 Auf dem Weg zum mündigen Verbraucher? — Wie Verbraucherschützer und Medien PR-Maßnahmen im Jugendmarkt sehen -- 19 Issues-PR -- 20 Sponsoring — Fördere etwas und kommuniziere es -- 20.1 Sponsoring-Grundlagen -- 20.2 Kultur-Sponsoring -- 20.3 Sport-Sponsoring: Die Bank als Partner des Sports -- 20.4 Sozio-, Wissenschafts- und Umwelt-Sponsoring -- , 20.5 Szene-Sponsoring und Programm-Sponsoring -- 21Stiftungen -- 22 Marktorientierte Kommunikation -- 22.1 Investor Relations — Kommunikation mit Investoren -- 22.2 Ad-hoc-Publizität -- 22.3 Kreditinstitute als Partner bei Going Public und Investor Relations -- 1. Sag es treffend und anschaulich: Ein kleines Wörterbuch für Bilanz-Pressekonferenzen -- 2. Wir beraten wie ein Freund und machen den Weg frei: Die Slogans und Namenszusätze der reditwirtschaft im Überblick -- 3. Wenn—s um Geld geht: Die Slogans der deutschen Sparkassen (eine Auswahl) -- 4. Die Stiftungen der Banken und Sparkassen (eine Auswahl) -- Verzeichnis der Abbildungen und Checklisten
    Language: German
    Keywords: Bank ; Öffentlichkeitsarbeit ; Pressearbeit ; Bank
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Random House Audio
    UID:
    kobvindex_ZLB34165535
    Edition: Unabridged
    ISBN: 9783837137781
    Content: "Der große neue Roman von Nicholas Sparks Mit 34 glaubt Russell, auf der absoluten Glücksseite des Lebens zu stehen: Er hat eine umwerfende Frau und eine süße kleine Tochter, ein wunderschönes großes Haus und beruflichen Erfolg. Doch dann bricht sein Traum binnen kürzester Zeit entzwei: In der Ehe zeigen sich deutliche Risse, und eine berufliche Neuorientierung erweist sich als gefährliche Sackgasse. Mit einem Mal steht er da, verlassen und arbeitslos, und soll sich alleine um die fünfjährige Tochter kümmern. Zunächst fühlt er sich komplett überfordert, nur langsam schafft er es, sich aus der Krise heraus zu kämpfen. Dabei hilft ihm auch eine Frau, die er für immer verloren glaubte. Doch dann schlägt das Schicksal erneut zu ... Gelesen von Alexander Wussow - Sparks und Wussow sind einfach ein Dream-Team! "
    Content: Rezension(1): "Nicholas Sparks, 1965 in Nebraska geboren, lebt in North Carolina. Mit seinen Romanen, die ausnahmslos die Bestsellerlisten eroberten und weltweit in über 50 Sprachen erscheinen, gilt Sparks als einer der meistgelesenen Autoren der Welt. Mehrere seiner Bestseller wurden erfolgreich verfilmt. Alle seine Bücher sind bei Heyne erschienen, zuletzt „Kein Ort ohne dich." Rezension(2): "Alexander Wussow, geboren 1964, begann seine Schauspielkarriere am Theater in der Josefstadt. Seit den 1980er-Jahren spielt er in zahlreichen TV-Filmen und -Serien (u. a. Traumschiff). Als Hörbuchsprecher leiht er seit 2005 den Romanen von Nicholas Sparks seine gefühlvolle Stimme."
    Language: German
    Author information: Wussow, Alexander
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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