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    UID:
    b3kat_BV003080795
    Format: 44 S.
    Series Statement: Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse 1950,2
    Language: German
    Subjects: History , Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Geschichte 500-1500 ; Zitat ; Nibelungenlied ; Klage ; Zitat ; Mittelalter
    Author information: Panzer, Friedrich 1870-1956
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV003080795
    Format: 44 S.
    Series Statement: Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse 1950,2
    In: no:1
    Language: German
    Subjects: History , Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Zitat ; Nibelungenlied ; Klage ; Zitat ; Mittelalter
    Author information: Panzer, Friedrich 1870-1956
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV003080795
    Format: 44 S.
    Series Statement: Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse 1950,2
    In: no:1
    Language: German
    Subjects: History , Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Zitat ; Nibelungenlied ; Klage ; Zitat ; Mittelalter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    E-Resource
    E-Resource
    Paderborn:Schöningh and Fink,
    UID:
    almahu_9949702998102882
    Format: 1 online resource.
    ISBN: 9783657774159
    Series Statement: Schöningh and Fink Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100033.
    Content: Welche Bedeutung hat die Mehrheitsentscheidung für uns und woher kommt sie? Diese einzigartige Gesamtdarstellung der Geschichte des grundlegenden demokratischen Entscheidungsinstrumentes blickt erstmals über den europäischen Horizont hinaus. Entstehung und Entwicklung der Mehrheitsentscheidung werden kultur- und epochenübergreifend von der Antike bis in die Neuzeit betrachtet. Historisch, politisch und anthropologisch befragt der Autor u.a. die Gesellschaften Griechen-lands, Roms, Indiens, Israels, Islands danach, welche Rolle Mehrheitsentscheidungen in ihnen spielten, wie sie sich als Form der Beschlussfassung konstituierten und nach welchen Regularien sie vollzogen wurden. Der durch ebenso fundierte wie pointierte Beiträge, z. B. in der FAZ, bekannte Historiker Egon Flaig zeigt, dass die Entwicklung kultureller Errungenschaften wie der Befähigung zur logischen Argumentation oder zur kontroversen Debatte nur aus ihrer Bedeutung für die Erzielung von Mehrheitsentscheidungen erklärt werden kann. Vor diesem Hintergrund stellt sich angesichts des Schwindens der Bedeutung von Mehrheitsentscheidungen in heutiger Zeit die Frage nach den Verlusten, die unserer Gesellschaft drohen - und somit nach unserem politischen Schicksal schlechthin.
    Note: Preliminary Material -- Vorwort -- Einleitung -- Gratias ago -- Vorüberlegung -- Gemeinschaften ohne Individualismus? -- Geburt der Mehrheitsregel aus dem gewaltsamen Konsens? -- Konsens ist meistens nicht Einmütigkeit -- Vom konsentischen zum dissentischen Entscheiden -- Dissentischer Konsens. Synopse und erste Klassifikationen -- Gewaltsame Entzweiung - Aspekte des dissentischen Entscheidens -- Die Rechtshistorie und der einheitliche Gesamtwille -- Auf kalter und auf warmer Insel: Schwierige und verhinderte Emergenz -- Japan und Indien: Folgepflicht und Mehrheitsentscheidung -- Die Mehrheitsregel im Judentum -- Einleitung -- Die Westkirche verliert die Mehrheitsentscheidung -- Wie entscheiden Ungleiche? Sanior et maior pars und die mittelalterliche Vielfalt -- Mittelalterliche Schritte zum Mehrheitsprinzip -- Mehrheitliches Entscheiden - Voraussetzungen und Elemente -- Wie mehrheitliches Entscheiden blockiert wird und verloren geht -- Majorz und Demokratie. Komparative Überlegungen -- Das früheste Dokument für die Mehrheitsregel: Ein gescheiterter Beschluß -- Kollektive Handlungskapazität und politische Autonomie -- Reflektierte Volkssouveränität und Autonomie des Politischen -- Akzelerierende Faktoren und besondere Umstände -- Und Sparta? Das Abstimmen nach der Lautstärke -- Partikulare Interessen, Gemeinwohl und Mehrheitsprinzip -- Risiken des Majorz: Eile und Polarisierung -- Abhilfe gegen die Polarisierung: Der Ostrakismos -- Risiken des Majorz: Momentane Mehrheiten und Bürgerkrieg -- Abhilfen: Intensitäten abschwächen, den Grundkonsens stärken -- Mehrheiten bilden ohne Parteien -- Tückisches Abstimmen - Condorcet in Bonn und Athen -- Willensbil dung durch Deliberation -- Die eigentliche Gefahr: Mißlingende Deliberation -- Institutionelle Perfektionierung in Spätklassik und Hellenismus -- Die Revision des Beschlusses über Mytilene -- Entgleiste Debatte: Der Pylos-Entscheid -- Der Beschluß, in die Katastrophe zu gehen: Sizilien -- Übergangene Präferenzen - prekäre Akzeptanz -- Vorbemerkung -- Mehrheitsregel ohne Mehrheitsentscheidung. Die Volksversammlungen -- Entscheiden, ob man entscheiden läßt -- Wie der Römische Senat entschied -- Entscheiden in den westlichen Städten des Imperiums -- Abstimmen in den hellenistischen Städten des Imperium Romanum -- Akklamationen verdrängen das Abstimmen -- Mehrheit und Entzweiung in der griechischen Dichtung -- Reflexion über die Mehrheit in der Politischen Philosophie -- Republiken und kollektives Entscheiden im politischen Denken Altindiens -- Umstritten und begründet. Der Majorz in der rabbinischen Tradition -- Die Suche nach Geltungsgründen - kein Weg führt nach Rom -- Warum entstand nur bei den Griechen wissenschaftliches Denken? -- Die Kontroverse und das neue intellektuelle Feld -- Verfahren und Beweis. Von der Mehrheitsregel zur Wissenschaft -- Die zweite Freiheit und die republikanische Idee -- Betroffenheit und Weltuntergang. Zur intensiven Minderheit -- Entparlamentarisierung. Zum Verschwinden der Mehrheitsentscheidung aus den Parlamenten -- Anmerkungen -- Zitierte Literatur -- Register.
    Additional Edition: Print version: Die Mehrheitsentscheidung: Entstehung und kulturelle Dynamik Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh, 2013, ISBN 9783506774156
    Language: German
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Heidelberg :Heidelberg University Publishing (heiUP),
    UID:
    edocfu_9959843117502883
    Format: 1 online resource (438 pages) : , illustrations
    Series Statement: Pariser historische Studien
    Content: "Die Geschichte der Valois-Herzöge von Burgund kann aus der Retrospektive zu einer Gegenüberstellung von modernen und mittelalterlichen Elementen dieser Herrschaftsbildung verleiten. Insbesondere die Kreuzzugspläne Philipps des Guten (1419-1467) erscheinen vor dieser Folie wie das letzte Aufblühen einer mittelalterlichen Kultur, die nicht recht zum klassischen Narrativ eines 'burgundischen Staates' passen will. Statt in Philipp aber einen Don Quijote des 15. Jahrhunderts oder den Vorläufer des 'letzten Ritters' Maximilian zu sehen, untersucht die Studie seine Kreuzzugsprojekte als Bestandteil einer burgundischen Statuspolitik: Die ostentative Bereitschaft zur Verteidigung des Glaubens erlaubte der jungen Dynastie, eine Höherrangigkeit im Kreis der europäischen Fürsten zu beanspruchen. Zur Analyse des burgundischen Kreuzzugsdiskurses stützt sich die Arbeit auf drei Traktate des Jean Germain (gest. 1461), die er als Kanzler des Ordens vom Goldenen Vlies verfasste. Methodologisch betritt sie dabei Neuland, indem eine sequenzanalytische Methode der rekonstruktiven Sozialforschung mit einer diskursanalytischen Perspektive verbunden und zur Untersuchung spätmittelalterlicher Handschriften herangezogen wird." --
    Note: Vorwort . 9 -- 1. Einleitung 13 -- 2. Methodologische Überlegungen 27 -- 2.1 Rekonstruktive Sozialforschung und Geschichtswissenschaȅ 36 -- 2.2 Konsequenzen für die geschichtswissenschaȅliche Anwendung 44 -- 2.3 Vorgehen bei der Textanalyse . 46 -- 3. Die notwendige Selbstinszenierung einer aufsteigenden Macht 53 -- 3.1 Die politische Situation unter Herzog Philipp dem Guten . 57 -- 3.1.1 Elitenkonkurrenz auf Ebene der europäischen Adelshäuser 61 -- 3.1.2 Die Herrschaȅ in den einzelnen Territorien 70 -- 3.2 Statuspolitik . 74 -- 3.3 Die Verteidigung der eigenen Glaubensgemeinschaȅ . 79 -- 3.4 Ritterlich-höfische Kultur 90 -- 3.5 Der Orden vom Goldenen Vlies als institutionalisierte Herrschaȅslegitimation 96 -- 4. Jean Germain 101 -- 4.1 Herkunȅ und Jugend . 104 -- 4.2 Studium in Paris . 107 -- 4.3 Karriere im Dienste Philipps des Guten 111 -- 4.3.1 Kanzler des Ordens vom Goldenen Vlies . 112 -- 4.3.2 Gesandtschaȅen 116 -- 4.3.3 Bischof von Chalon-sur-Saône 119 -- 4.3.4 Beschüȅigung mit der Kreuzzugsthematik . 120 -- 4.3.5 Einbindung in personale Netzwerke am burgundischen Hof . 122 -- 4.4 chriȅen . 128 -- 4.4.1 Überlieferte Reden . 130 -- 4.4.2 »Chemin de paradis« (1457) . 136 -- 5. Statuspolitik auf dem Basler Konzil (1433) 141 -- 5.1 Rangstreite in Basel . 143 -- 5.2 Die burgundische Gesandtschaȅ im Rangstreit mit den Vertretern der Kurfürsten 147 -- 5.3 Argumentationsmuster der Präzedenz: Jean Germains Rede vom 26. Mai 1433 151 -- 5.3.1 Die ecclesia als den weltlichen Herrschaȅen übergeordnete Gemeinschaȅ 155 -- 5.3.2 Die Verteidigung der Kirche als Argument für einen höheren Status Burgunds 157 -- 6. reu55ugsbereitschaȅ auf dem Ordenskapitel von Mons (1451) . 161 -- 6.1 Die Beschreibung eines symbolischen Buchgeschenks 163 -- 6.2 Das Kapitel von Mons aus der Retrospektive: die »burgundische« Chronistik 169 -- 7. »Trésor des simples« (1447/1451) 177 -- 7.1 Sequenzielle Textrekonstruktion 178 -- 7.1.1 Erhaltene Abschriȅen . 179 -- 7.1.2 Der Fürst als Primus inter Pares: die Widmungsminiatur 190 -- 7.1.3 Warnender Bischof, verteidigungsbereiter Herzog: der Widmungsbrief . 196 -- 7.1.4 Ein theologisch gebildeter Ritter als Vorbild für den Adel: der Prolog an die Leser 216 -- 7.2 Polemische treitschriȅ und christliche Selbstvergewisserung 221 -- 7.2.1 Gesamtprogramm des Traktats . 222 -- 7.2.2 Eine erweiterte Übersetzung aus dem Lateinischen: Vorlagen und zitierte Werke 227 -- 7.2.3 Das Einschreiben in den Kreis der christlichen Protagonisten: Philipp der Gute und Jean Germain als »illustres hommes« des Glaubens 236 -- 7.2.4 Die Dokumentation einer vollständig christianisierten Welt . 239 -- 7.2.5 Die Begründung der Überlegenheit des christlichen Gesetzes und der Aufruf zur Rückeroberung aller islamischen Territorien . 242 -- 7.2.6 Das Bildprogramm des »Trésor des simples« . 256 -- 7.3 Eine Begründung der Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit des Glaubenskampfes 272 -- 7.3.1 Identifikation und Gemeinschaȅsstiȅung 273 -- 7.3.2 Repräsentation . 275 -- 7.3.3 Schutz der Orthodoxie und Dokumentation einer Ausbreitung des Christentums . 276 -- 8. »Mappemonde spirituelle« (1449) 279 -- 8.1 Sequenzielle Textrekonstruktion 280 -- 8.1.1 Erhaltene Abschriȅen . 281 -- 8.1.2 Fürstlicher Vliesritter und Bischof halten gemeinsam die Welt in Händen: die Widmungsminiatur 287 -- 8.1.3 Eine geografische Dokumentation des Christentums und ein Projekt zur Gemeinschaȅsstiȅungѷ der Widmungsbrief . 292 -- 8.2 Die Karte einer vollständig christlichen Welt . 301 -- 8.2.1 Aufbau des Traktats 301 -- 8.2.2 Parallelen zum »Trésor des simples« . 304 -- 8.2.3 Thematische Schwerpunkte der »Mappemonde spirituelle« 305 -- 8.3 Das Ideal einer weltumspannenden Christenheit 311 -- 9. »Liber de virtutibus« (1452) 315 -- 9.1 Sequenzielle Textrekonstruktion 317 -- 9.1.1 Erhaltene Abschriȅen . 317 -- 9.1.2 Der Vater als lebendes Exemplum: der Widmungsbrief an Karl den Kühnen . 322 -- 9.2 Die Tugenden des Herzogs 336 -- 9.2.1 Religio . 337 -- 9.2.2 Prudentia 339 -- 9.2.3 Iustitia . 341 -- 9.2.4 Temperantia . 341 -- 9.2.5 Fortitudo . 343 -- 9.3 Ein chronikalischer Bericht der Herrschaȅ Philipps des Guten . 344 -- 9.3.1 Vom Herrschaȅsantritt bis zur burgundischen Flottenexpedition ins Schwarze Meer . 344 -- 9.3.2 Das Ordenskapitel von Mons (1451) 346 -- 9.3.3 Der Aufruf zur Verteidigung der »res publica christianorum« . 348 -- 9.3.4 Fortführung des chronikalischen Berichts 350 -- 9.4 Die Conclusio des Autors . 350 -- 9.5 Das Ergebnis der »correction« eines idealen Fürsten 352 -- 10. Synthese. Die Repräsentationskrise der burgundischen Herrschaȅ 357 -- 10.1 Aussagemuster und Korrespondenzen . 359 -- 10.2 Schlussfolgerungen . 362 -- 11. Anhang. Transkriptionen ausgewählter Passagen 373 -- 11.1 Die Präzedenzrede auf dem Basler Konzil (Douai, bib. mun., ms. 198 II, fol. 284v-287v) . 374 -- 11.2 »Trésor des simples« (Paris, BNF, ms. fr. 948) . 380 -- 11.3 »Mappemonde spirituelle« (Lyon, bib. mun., PA 32) 399 -- 11.4 »Liber de virtutibus« (Barcelona, UB, ms. 260) . 400 -- 12. Abkürzungen, Abbildungen, Archivalien und Literatur . 409 -- 12.1 Abkürzungen 409 -- 12.2 Abbildungen . 410 -- 12.3 Archivalien . 410 -- 12.4 Literatur 411 -- Register . 435. , In German.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Heidelberg :Heidelberg University Publishing (heiUP),
    UID:
    edoccha_9959843117502883
    Format: 1 online resource (438 pages) : , illustrations
    Series Statement: Pariser historische Studien
    Content: "Die Geschichte der Valois-Herzöge von Burgund kann aus der Retrospektive zu einer Gegenüberstellung von modernen und mittelalterlichen Elementen dieser Herrschaftsbildung verleiten. Insbesondere die Kreuzzugspläne Philipps des Guten (1419-1467) erscheinen vor dieser Folie wie das letzte Aufblühen einer mittelalterlichen Kultur, die nicht recht zum klassischen Narrativ eines 'burgundischen Staates' passen will. Statt in Philipp aber einen Don Quijote des 15. Jahrhunderts oder den Vorläufer des 'letzten Ritters' Maximilian zu sehen, untersucht die Studie seine Kreuzzugsprojekte als Bestandteil einer burgundischen Statuspolitik: Die ostentative Bereitschaft zur Verteidigung des Glaubens erlaubte der jungen Dynastie, eine Höherrangigkeit im Kreis der europäischen Fürsten zu beanspruchen. Zur Analyse des burgundischen Kreuzzugsdiskurses stützt sich die Arbeit auf drei Traktate des Jean Germain (gest. 1461), die er als Kanzler des Ordens vom Goldenen Vlies verfasste. Methodologisch betritt sie dabei Neuland, indem eine sequenzanalytische Methode der rekonstruktiven Sozialforschung mit einer diskursanalytischen Perspektive verbunden und zur Untersuchung spätmittelalterlicher Handschriften herangezogen wird." --
    Note: Vorwort . 9 -- 1. Einleitung 13 -- 2. Methodologische Überlegungen 27 -- 2.1 Rekonstruktive Sozialforschung und Geschichtswissenschaȅ 36 -- 2.2 Konsequenzen für die geschichtswissenschaȅliche Anwendung 44 -- 2.3 Vorgehen bei der Textanalyse . 46 -- 3. Die notwendige Selbstinszenierung einer aufsteigenden Macht 53 -- 3.1 Die politische Situation unter Herzog Philipp dem Guten . 57 -- 3.1.1 Elitenkonkurrenz auf Ebene der europäischen Adelshäuser 61 -- 3.1.2 Die Herrschaȅ in den einzelnen Territorien 70 -- 3.2 Statuspolitik . 74 -- 3.3 Die Verteidigung der eigenen Glaubensgemeinschaȅ . 79 -- 3.4 Ritterlich-höfische Kultur 90 -- 3.5 Der Orden vom Goldenen Vlies als institutionalisierte Herrschaȅslegitimation 96 -- 4. Jean Germain 101 -- 4.1 Herkunȅ und Jugend . 104 -- 4.2 Studium in Paris . 107 -- 4.3 Karriere im Dienste Philipps des Guten 111 -- 4.3.1 Kanzler des Ordens vom Goldenen Vlies . 112 -- 4.3.2 Gesandtschaȅen 116 -- 4.3.3 Bischof von Chalon-sur-Saône 119 -- 4.3.4 Beschüȅigung mit der Kreuzzugsthematik . 120 -- 4.3.5 Einbindung in personale Netzwerke am burgundischen Hof . 122 -- 4.4 chriȅen . 128 -- 4.4.1 Überlieferte Reden . 130 -- 4.4.2 »Chemin de paradis« (1457) . 136 -- 5. Statuspolitik auf dem Basler Konzil (1433) 141 -- 5.1 Rangstreite in Basel . 143 -- 5.2 Die burgundische Gesandtschaȅ im Rangstreit mit den Vertretern der Kurfürsten 147 -- 5.3 Argumentationsmuster der Präzedenz: Jean Germains Rede vom 26. Mai 1433 151 -- 5.3.1 Die ecclesia als den weltlichen Herrschaȅen übergeordnete Gemeinschaȅ 155 -- 5.3.2 Die Verteidigung der Kirche als Argument für einen höheren Status Burgunds 157 -- 6. reu55ugsbereitschaȅ auf dem Ordenskapitel von Mons (1451) . 161 -- 6.1 Die Beschreibung eines symbolischen Buchgeschenks 163 -- 6.2 Das Kapitel von Mons aus der Retrospektive: die »burgundische« Chronistik 169 -- 7. »Trésor des simples« (1447/1451) 177 -- 7.1 Sequenzielle Textrekonstruktion 178 -- 7.1.1 Erhaltene Abschriȅen . 179 -- 7.1.2 Der Fürst als Primus inter Pares: die Widmungsminiatur 190 -- 7.1.3 Warnender Bischof, verteidigungsbereiter Herzog: der Widmungsbrief . 196 -- 7.1.4 Ein theologisch gebildeter Ritter als Vorbild für den Adel: der Prolog an die Leser 216 -- 7.2 Polemische treitschriȅ und christliche Selbstvergewisserung 221 -- 7.2.1 Gesamtprogramm des Traktats . 222 -- 7.2.2 Eine erweiterte Übersetzung aus dem Lateinischen: Vorlagen und zitierte Werke 227 -- 7.2.3 Das Einschreiben in den Kreis der christlichen Protagonisten: Philipp der Gute und Jean Germain als »illustres hommes« des Glaubens 236 -- 7.2.4 Die Dokumentation einer vollständig christianisierten Welt . 239 -- 7.2.5 Die Begründung der Überlegenheit des christlichen Gesetzes und der Aufruf zur Rückeroberung aller islamischen Territorien . 242 -- 7.2.6 Das Bildprogramm des »Trésor des simples« . 256 -- 7.3 Eine Begründung der Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit des Glaubenskampfes 272 -- 7.3.1 Identifikation und Gemeinschaȅsstiȅung 273 -- 7.3.2 Repräsentation . 275 -- 7.3.3 Schutz der Orthodoxie und Dokumentation einer Ausbreitung des Christentums . 276 -- 8. »Mappemonde spirituelle« (1449) 279 -- 8.1 Sequenzielle Textrekonstruktion 280 -- 8.1.1 Erhaltene Abschriȅen . 281 -- 8.1.2 Fürstlicher Vliesritter und Bischof halten gemeinsam die Welt in Händen: die Widmungsminiatur 287 -- 8.1.3 Eine geografische Dokumentation des Christentums und ein Projekt zur Gemeinschaȅsstiȅungѷ der Widmungsbrief . 292 -- 8.2 Die Karte einer vollständig christlichen Welt . 301 -- 8.2.1 Aufbau des Traktats 301 -- 8.2.2 Parallelen zum »Trésor des simples« . 304 -- 8.2.3 Thematische Schwerpunkte der »Mappemonde spirituelle« 305 -- 8.3 Das Ideal einer weltumspannenden Christenheit 311 -- 9. »Liber de virtutibus« (1452) 315 -- 9.1 Sequenzielle Textrekonstruktion 317 -- 9.1.1 Erhaltene Abschriȅen . 317 -- 9.1.2 Der Vater als lebendes Exemplum: der Widmungsbrief an Karl den Kühnen . 322 -- 9.2 Die Tugenden des Herzogs 336 -- 9.2.1 Religio . 337 -- 9.2.2 Prudentia 339 -- 9.2.3 Iustitia . 341 -- 9.2.4 Temperantia . 341 -- 9.2.5 Fortitudo . 343 -- 9.3 Ein chronikalischer Bericht der Herrschaȅ Philipps des Guten . 344 -- 9.3.1 Vom Herrschaȅsantritt bis zur burgundischen Flottenexpedition ins Schwarze Meer . 344 -- 9.3.2 Das Ordenskapitel von Mons (1451) 346 -- 9.3.3 Der Aufruf zur Verteidigung der »res publica christianorum« . 348 -- 9.3.4 Fortführung des chronikalischen Berichts 350 -- 9.4 Die Conclusio des Autors . 350 -- 9.5 Das Ergebnis der »correction« eines idealen Fürsten 352 -- 10. Synthese. Die Repräsentationskrise der burgundischen Herrschaȅ 357 -- 10.1 Aussagemuster und Korrespondenzen . 359 -- 10.2 Schlussfolgerungen . 362 -- 11. Anhang. Transkriptionen ausgewählter Passagen 373 -- 11.1 Die Präzedenzrede auf dem Basler Konzil (Douai, bib. mun., ms. 198 II, fol. 284v-287v) . 374 -- 11.2 »Trésor des simples« (Paris, BNF, ms. fr. 948) . 380 -- 11.3 »Mappemonde spirituelle« (Lyon, bib. mun., PA 32) 399 -- 11.4 »Liber de virtutibus« (Barcelona, UB, ms. 260) . 400 -- 12. Abkürzungen, Abbildungen, Archivalien und Literatur . 409 -- 12.1 Abkürzungen 409 -- 12.2 Abbildungen . 410 -- 12.3 Archivalien . 410 -- 12.4 Literatur 411 -- Register . 435. , In German.
    Language: German
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  • 7
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    Heidelberg :Heidelberg University Publishing (heiUP),
    UID:
    almahu_9949282444202882
    Format: 1 online resource (438 pages) : , illustrations
    Series Statement: Pariser historische Studien
    Content: "Die Geschichte der Valois-Herzöge von Burgund kann aus der Retrospektive zu einer Gegenüberstellung von modernen und mittelalterlichen Elementen dieser Herrschaftsbildung verleiten. Insbesondere die Kreuzzugspläne Philipps des Guten (1419-1467) erscheinen vor dieser Folie wie das letzte Aufblühen einer mittelalterlichen Kultur, die nicht recht zum klassischen Narrativ eines 'burgundischen Staates' passen will. Statt in Philipp aber einen Don Quijote des 15. Jahrhunderts oder den Vorläufer des 'letzten Ritters' Maximilian zu sehen, untersucht die Studie seine Kreuzzugsprojekte als Bestandteil einer burgundischen Statuspolitik: Die ostentative Bereitschaft zur Verteidigung des Glaubens erlaubte der jungen Dynastie, eine Höherrangigkeit im Kreis der europäischen Fürsten zu beanspruchen. Zur Analyse des burgundischen Kreuzzugsdiskurses stützt sich die Arbeit auf drei Traktate des Jean Germain (gest. 1461), die er als Kanzler des Ordens vom Goldenen Vlies verfasste. Methodologisch betritt sie dabei Neuland, indem eine sequenzanalytische Methode der rekonstruktiven Sozialforschung mit einer diskursanalytischen Perspektive verbunden und zur Untersuchung spätmittelalterlicher Handschriften herangezogen wird." --
    Note: Vorwort . 9 -- 1. Einleitung 13 -- 2. Methodologische Überlegungen 27 -- 2.1 Rekonstruktive Sozialforschung und Geschichtswissenschaȅ 36 -- 2.2 Konsequenzen für die geschichtswissenschaȅliche Anwendung 44 -- 2.3 Vorgehen bei der Textanalyse . 46 -- 3. Die notwendige Selbstinszenierung einer aufsteigenden Macht 53 -- 3.1 Die politische Situation unter Herzog Philipp dem Guten . 57 -- 3.1.1 Elitenkonkurrenz auf Ebene der europäischen Adelshäuser 61 -- 3.1.2 Die Herrschaȅ in den einzelnen Territorien 70 -- 3.2 Statuspolitik . 74 -- 3.3 Die Verteidigung der eigenen Glaubensgemeinschaȅ . 79 -- 3.4 Ritterlich-höfische Kultur 90 -- 3.5 Der Orden vom Goldenen Vlies als institutionalisierte Herrschaȅslegitimation 96 -- 4. Jean Germain 101 -- 4.1 Herkunȅ und Jugend . 104 -- 4.2 Studium in Paris . 107 -- 4.3 Karriere im Dienste Philipps des Guten 111 -- 4.3.1 Kanzler des Ordens vom Goldenen Vlies . 112 -- 4.3.2 Gesandtschaȅen 116 -- 4.3.3 Bischof von Chalon-sur-Saône 119 -- 4.3.4 Beschüȅigung mit der Kreuzzugsthematik . 120 -- 4.3.5 Einbindung in personale Netzwerke am burgundischen Hof . 122 -- 4.4 chriȅen . 128 -- 4.4.1 Überlieferte Reden . 130 -- 4.4.2 »Chemin de paradis« (1457) . 136 -- 5. Statuspolitik auf dem Basler Konzil (1433) 141 -- 5.1 Rangstreite in Basel . 143 -- 5.2 Die burgundische Gesandtschaȅ im Rangstreit mit den Vertretern der Kurfürsten 147 -- 5.3 Argumentationsmuster der Präzedenz: Jean Germains Rede vom 26. Mai 1433 151 -- 5.3.1 Die ecclesia als den weltlichen Herrschaȅen übergeordnete Gemeinschaȅ 155 -- 5.3.2 Die Verteidigung der Kirche als Argument für einen höheren Status Burgunds 157 -- 6. reu55ugsbereitschaȅ auf dem Ordenskapitel von Mons (1451) . 161 -- 6.1 Die Beschreibung eines symbolischen Buchgeschenks 163 -- 6.2 Das Kapitel von Mons aus der Retrospektive: die »burgundische« Chronistik 169 -- 7. »Trésor des simples« (1447/1451) 177 -- 7.1 Sequenzielle Textrekonstruktion 178 -- 7.1.1 Erhaltene Abschriȅen . 179 -- 7.1.2 Der Fürst als Primus inter Pares: die Widmungsminiatur 190 -- 7.1.3 Warnender Bischof, verteidigungsbereiter Herzog: der Widmungsbrief . 196 -- 7.1.4 Ein theologisch gebildeter Ritter als Vorbild für den Adel: der Prolog an die Leser 216 -- 7.2 Polemische treitschriȅ und christliche Selbstvergewisserung 221 -- 7.2.1 Gesamtprogramm des Traktats . 222 -- 7.2.2 Eine erweiterte Übersetzung aus dem Lateinischen: Vorlagen und zitierte Werke 227 -- 7.2.3 Das Einschreiben in den Kreis der christlichen Protagonisten: Philipp der Gute und Jean Germain als »illustres hommes« des Glaubens 236 -- 7.2.4 Die Dokumentation einer vollständig christianisierten Welt . 239 -- 7.2.5 Die Begründung der Überlegenheit des christlichen Gesetzes und der Aufruf zur Rückeroberung aller islamischen Territorien . 242 -- 7.2.6 Das Bildprogramm des »Trésor des simples« . 256 -- 7.3 Eine Begründung der Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit des Glaubenskampfes 272 -- 7.3.1 Identifikation und Gemeinschaȅsstiȅung 273 -- 7.3.2 Repräsentation . 275 -- 7.3.3 Schutz der Orthodoxie und Dokumentation einer Ausbreitung des Christentums . 276 -- 8. »Mappemonde spirituelle« (1449) 279 -- 8.1 Sequenzielle Textrekonstruktion 280 -- 8.1.1 Erhaltene Abschriȅen . 281 -- 8.1.2 Fürstlicher Vliesritter und Bischof halten gemeinsam die Welt in Händen: die Widmungsminiatur 287 -- 8.1.3 Eine geografische Dokumentation des Christentums und ein Projekt zur Gemeinschaȅsstiȅungѷ der Widmungsbrief . 292 -- 8.2 Die Karte einer vollständig christlichen Welt . 301 -- 8.2.1 Aufbau des Traktats 301 -- 8.2.2 Parallelen zum »Trésor des simples« . 304 -- 8.2.3 Thematische Schwerpunkte der »Mappemonde spirituelle« 305 -- 8.3 Das Ideal einer weltumspannenden Christenheit 311 -- 9. »Liber de virtutibus« (1452) 315 -- 9.1 Sequenzielle Textrekonstruktion 317 -- 9.1.1 Erhaltene Abschriȅen . 317 -- 9.1.2 Der Vater als lebendes Exemplum: der Widmungsbrief an Karl den Kühnen . 322 -- 9.2 Die Tugenden des Herzogs 336 -- 9.2.1 Religio . 337 -- 9.2.2 Prudentia 339 -- 9.2.3 Iustitia . 341 -- 9.2.4 Temperantia . 341 -- 9.2.5 Fortitudo . 343 -- 9.3 Ein chronikalischer Bericht der Herrschaȅ Philipps des Guten . 344 -- 9.3.1 Vom Herrschaȅsantritt bis zur burgundischen Flottenexpedition ins Schwarze Meer . 344 -- 9.3.2 Das Ordenskapitel von Mons (1451) 346 -- 9.3.3 Der Aufruf zur Verteidigung der »res publica christianorum« . 348 -- 9.3.4 Fortführung des chronikalischen Berichts 350 -- 9.4 Die Conclusio des Autors . 350 -- 9.5 Das Ergebnis der »correction« eines idealen Fürsten 352 -- 10. Synthese. Die Repräsentationskrise der burgundischen Herrschaȅ 357 -- 10.1 Aussagemuster und Korrespondenzen . 359 -- 10.2 Schlussfolgerungen . 362 -- 11. Anhang. Transkriptionen ausgewählter Passagen 373 -- 11.1 Die Präzedenzrede auf dem Basler Konzil (Douai, bib. mun., ms. 198 II, fol. 284v-287v) . 374 -- 11.2 »Trésor des simples« (Paris, BNF, ms. fr. 948) . 380 -- 11.3 »Mappemonde spirituelle« (Lyon, bib. mun., PA 32) 399 -- 11.4 »Liber de virtutibus« (Barcelona, UB, ms. 260) . 400 -- 12. Abkürzungen, Abbildungen, Archivalien und Literatur . 409 -- 12.1 Abkürzungen 409 -- 12.2 Abbildungen . 410 -- 12.3 Archivalien . 410 -- 12.4 Literatur 411 -- Register . 435. , In German.
    Language: German
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