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  • 1
    UID:
    b3kat_BV037441286
    Format: XI, 453 S.
    Edition: 3., völlig umgearb. Aufl.
    Language: German
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Geschichte 1798-1920 ; Deutsch ; Literatur ; Geschichte 1800-1900
    Author information: Riemann, Robert 1877-1962
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV002913542
    Format: XI, 453 Seiten
    Edition: Dritte, völlig umgearbeitete Auflage des "Neunzehnten Jahrhunderts der deutschen Literatur"
    Uniform Title: Das 19. Jahrhundert der deutschen Literatur
    Note: Lateinisch (Fraktur)
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Geschichte 1798-1920 ; Deutsch ; Literatur ; Geschichte 1800-1900
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Riemann, Robert 1877-1962
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048738474
    Format: 453 S.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV003750359
    Format: 102 ungezählte Seiten , Illustrationen , 65 cm
    Uniform Title: Partenza dell'argonauta
    Note: The original was published in serial form in 1917 and as a section of the author's "Hermaphrodito" in 1918 , Objektbeschreibung: Während des Ersten Weltkriegs kommt F. Clemente 1917 an die Front bei Thessaloniki. Die Erfahrungen verarbeitet er in "Partenza del'argonauta" (The departure of the Argonaut), das den umfangreichsten Teil seiner unter dem Titel "Hermaphrodito" versammelten Werke bildet. Geschildert werden die Fahrt, vor allem die während der Reise getroffenen Beobachtungen und von der Landschaft empfangenen Eindrücke, die Suche nach einer Unterkunft und der Aufenthalt. Prosa und Poesie verbinden sich hier zu einem vielstimmigen Zusammenspiel von Fiktivem und Autobiographischem, durchdrungen von Reflexionen. "La partenza dell'argonauta" beinhaltet zugleich eine kritische Auseinandersetzung mit dem Futurismus, vor allem der von Marinetti verherrlichten Ästhetik der Geschwindigkeit und des Krieges. Francesco Clemente fertigt Lithografien an, die die Erzählung mit einer ebenso vielstimmigen bildlichen Ausstattung, teils konkreter, teils surrealer und teils abstrakter Motive versehen. Der Vielfalt gerecht zu werden, gelingt bestenfalls mit einem Verweis auf die Ideogramme, die als Begriffszeichen seit 1978 das visuelle Vokabular bestimmen. In ihnen führt der Künstler Anregungen aus der orientalischen wie auch der klassischen Tradition zusammen, so die Impulse aus Renaissance ebenso wie Surrealismus, Hinduismus und Expressionismus. Wirksam werden auch aus Alchemie, Astrologie und Tiefenpsychologie abgeleitete Vorstellungen. Die Bezüge handhabt Clemente weitgehen offen, ums ich nicht von "einer Bildlogik, die immer eine konventionelle Logik ist" einnehmen zu lassen. Im Unterschied zum geläufigen Verständnis von Symbol verwendet Clemente seine Bildzeichen nicht als entschlüsselbare Bedeutungen, die darauf hinaus läuft, die semantische Bedeutung in Bildkonventionen festzuschreiben, legt vielmehr Wert auf eine schöpferische Sinn- und Bedeutungsoffenheit , Zu Teilen unterlegen sie den Text bisweilen legen sie sich auch über ihn und ziehen die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Auch das enorme Buchformat macht den Stellenwert, der motivischen Ausgestaltung gegeben wird, deutlich. Der Ausgabe der Petersburg Press liegt die englische Übersetzung von George Scrivani des erstmals 1917 in Frankreich und Italien zunächst als Folge, dann 1981 vollständig bei La Voce in Florenz erschienenen Textes zugrunde. Clementes Arbeiten an den Argonauten fällt in die Zeit seines Jahrs in New York, setzt sich aber darüber hinaus mit dem Aufenthalt des Künstlers in Indien fort. Mit Unterbrechungen setzt er die Arbeit bis 1986 fort. Eine erste Sequenz findet von April bis Juni 1983 statt, dann wieder eine im Juli 1985 und schließlich eine letzte im Januar 1986. Ein sich fast durchgängig durch das Buch ziehendes Motiv ist ein verschlungener Knoten, der zwar verschiedene Ausformungen annimmt, aber in seiner Grundstruktur gleich bleibt. Das Motiv wird im zweiten Teil des Buches von einer Aufreihung von Flaggen abgelöst, die konsequent am Seitenrand neben dem Text aufgeführt sind. Ihnen gegenüber finden sich mit schwarzer Gouache ausgeführte seitenfüllende Motive, die Landschaft und menschlichen Körper zu einem surrealen Eindruck verschmelzen. Weiterhin fallen seitenfüllende Motive auf, die eine gesamte Doppelseite in einen Farbton tauchen, aus dem sich mit wenigen Strichen Körper von Personen erheben, die die Skulpturen griechischer Gottheiten zitieren. (Verfasst im Rahmen des Künstlerbuch-Seminars PD Dr. Hildebrand-Schat, Goethe-Universität Frankfurt am Main, SS 2014)
    Language: English
    Subjects: Art History
    RVK:
    Keywords: Savinio, Alberto 1891-1952 ; Clemente, Francesco 1952- ; Savinio, Alberto 1891-1952
    Author information: Savinio, Alberto 1891-1952
    Author information: Clemente, Francesco 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Bielefeld : De Gruyter, transcript
    UID:
    b3kat_BV042359631
    Format: 1 Online-Ressource (406 S.)
    ISBN: 9783837619676 , 9783839419670 , 9783839419670
    Series Statement: Lettre
    Note: Biographical note: Christoph Kleinschmidt (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsche Literatur und ihre Didaktik der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen das Verhältnis von Literatur und Materialien, Literatur und Wahrnehmung, Narration und Gewalt sowie Theorien und Funktionen von Grenzen , Main description: Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht. Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet , Review text: »Christoph Kleinschmidts Dissertation [leistet] sowohl zur theoretischen Debatte um Intermedialität und Materialität als auch zur Expressionismusforschung einen innovativen und wegweisenden Beitrag. Dabei ist nicht nur die Fülle an Material, sondern auch sein versierter Umgang mit der Theorie beachtlich.« Isabel Fischer, www.literaturkritik.de, 27.09.2013 »Die Lektüre der erhellenden Untersuchung [bietet] einen doppelten Gewinn, da sie sowohl einen neuen, innovativen Zugang zur historischen Epoche des Expressionismus und seiner spezifischen Ästhetik eröffnet als auch das Intermaterialitätskonzept in systematischer bzw. typologischer Hinsicht differenziert erschließt.« Annette Simonis, Comparatio, 4/1 (2012) Besprochen in: Germanistik, 53/1-2 (2012) MEDIENwissenschaft, 3 (2013), Florian Fuchs , Univ., Diss.--Münster, 2010
    Language: German
    Keywords: Schwitters, Kurt 1887-1948 ; Schriftzeichen ; Schrift ; Intermedialität ; Künste ; Expressionismus ; Intermedialität ; Geschichte 1910-1925 ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1858284996
    Format: 1 Online-Ressource (XIII, 291 p.)
    Edition: Issued also in print
    ISBN: 9783111112770
    Content: Scents of nature are a central motif in German literature. Frank Krause's analyses of texts from the Enlightenment to the present day show that smell is often evoked in a cultic manner to enhance the affective impact of sacred aesthetic experience. This study closes a gap in historical research on literary motifs and explores the underestimated role of cultic smelling in the history of modern olfactory culture
    Content: Wie werden Gerüche der Natur in der deutschsprachigen Literatur inszeniert? Die Studie von Frank Krause arbeitet den Wandel dieser wichtigen Motive anhand literarischer Werke von der Aufklärung bis zur Gegenwart heraus. Seine Übersicht über epochentypische Spielarten berücksichtigt namenhafte Autorinnen und Autoren der Literaturgeschichte wie Brockes, Kleist, Klopstock, Wieland, Goethe, Eichendorff, Hoffmann, Keller, Hesse, Bobrowski und Handke bis hin zu Rothmann. Dabei schlägt Krause einen spannenden Bogen von Brockes‘ „Balsam=volle[m] Frühlings=Duft" zu Marion Poschmanns „Moos-Odem" und „Harzgeruch" über der Autobahn. Krauses Beispiele und Analysen belegen, dass in der Geschichte von Darstellungen des Riechens als sinnlicher Welterschließung der Glaube an religiöse, metaphysische oder kosmische Kräfte eine zentrale Rolle spielt. Zusammenfassend hält Krause fest: „Seit der Aufklärung inszeniert ein gewichtiger Zweig der deutschsprachigen Literatur das Riechen in der Natur als affektiven Höhepunkt sakraler ästhetischer Erfahrungen. Bis zum Sturm und Drang intensivieren einschlägige Gerüche den sinnlichen Genuss einer liebesethisch bedeutsamen Natur, deren heilige Düfte in Spätaufklärung und Klassik als schwärmerische Illusion entlarvt werden. Von der Romantik bis zum Expressionismus steckt das gläubige Riechen in der Natur die Spielräume einer autonomen poetischen Selbstaktualisierung ab, während der Realismus sakrale Atmosphären oft ironisch inszeniert. Seit der Neuen Sachlichkeit wittern Gläubige den Zauber natürlicher Formen, deren Eigensinn in menschlichen Ansprüchen nicht aufgeht; in der Gegenwartsliteratur zeigt sich dieser Geruch auch inmitten des beschädigten Lebens." Mit seiner Studie schließt Frank Krause eine Lücke in der Literaturgeschichtsschreibung
    Note: Frontmatter , Inhalt , Vorwort , 1 Einführung, Überblick und Stand der Forschung , 2 Natur im sakralen Kontext: Wirkungsmächtige Geruchsmotive aus der Literatur von Antike und Mittelalter , 3 Gerüche im sakralen Kontext: Überlieferte Fehldeutungen aus antiker und mittelalterlicher Literatur , 4 Barocke Schwellen zur Aufklärung: Liebe, Natur und Geruch bei Johannes Scheffler, Catharina von Greiffenberg und den Pegnitz-Schäfern , 5 Physiko-Theologie der Gerüche: Barthold Heinrich Brockes , 6 Fegefeuer-Ängste eines durchteufelten Katholiken: Johann Gottfried Schnabels Wunderliche Fata einiger See-Fahrer (1731) , 7 Duft, Freundschaft und Liebe: Von Ewald Christian von Kleist zu Friedrich Gottlieb Klopstock , 8 Entzauberung empfindsamer Geister-Riecher: Christoph Martin Wieland , 9 Pathogene Schwärmer-Atmosphären: Karl Philipp Moritz , 10 Bürgerliches Schwelgen im Duft: Johann Heinrich Voß , 11 Die Lehre der frommen Katze: Johann Wolfgang Goethe , 12 Duft und Klang im Heiligtum der Natur-Poesie: Friedrich von Hardenberg, Joseph von Eichendorff und E.T.A. Hoffmann , 13 Profaner Geruch und religiöser Anspruch: Gottfried Keller und Wilhelm Raabe , 14 Duftende Landschaft im kultischen Artefakt: Von Hugo von Hofmannsthal zu Hermann Hesse , 15 Geistige Substanz im organischen Prozess: Olfaktorische Diagnosen des Expressionismus , 16 Natur als eratmetes Geschenk: Wilhelm Lehmann , 17 Nachwirkende Realpräsenzen: Elisabeth Langgässer und Johannes Bobrowski , 18 Gerüche erzauberter Spiel-Räume: Peter Handke , 19 Verzeitlichte Unendlichkeit: Ralf Rothmann und Marion Poschmann , 20 Gläubiges Riechen im literarhistorischen Befreiungsnarrativ , Bibliographie , Personenregister , Sachregister , Issued also in print , In German
    Additional Edition: ISBN 9783111114200
    Additional Edition: ISBN 9783111108568
    Additional Edition: Erscheint auch als print ISBN 9783111108568
    Language: German
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_JMB00043142
    Format: 264 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 3791336932 , 3935283121 , 3791360744
    Content: Ihr Leben umspannte ein ganzes Jahrhundert, ihr Werk spiegelt eine brüchige Welt zwischen Wien und London. Die Malerin Marie-Louise von Motesiczky (1906-1996) wuchs in einer wohlhabenden jüdischen Wiener Unternehmerfamilie auf, für die der Umgang mit großen Künstlern selbstverständlich war. Hofmannsthal und Schnitzler zählten zum Freundeskreis, Großmutter Anna war eine der ersten Patientinnen Sigmund Freuds, der Vater - ein ungarischer Adeliger - hatte mit Brahms musiziert. Ein prominenter Name steht auch am Beginn von Motesiczkys künstlerischer Tätigkeit: Max Beckmann besuchte 1920 die herrschaftliche Sommervilla der Familie in der Hinterbrühl - Initialzündung für erste malerische Versuche des jungen Mädchens. Nach aufregenden Jahren in der Wiener "Jeunesse dorée" der 20er Jahre landete Motesiczky in Beckmanns Frankfurter Meisterklasse. Schon früh entwickelte sie einen eigenständigen Stil, zurückhaltender als der Expressionismus und unbeeindruckt von der abstrakten Avantgarde. Die Hoffnungen auf eine Künstlerkarriere wurden vom Nationalsozialismus zunichte gemacht. 1938 floh Motesiczky mit ihrer Mutter Henriette über Holland nach London, wo sich ein enger Kontakt zur Emigrantenszene entwickelte. Dort lernte Motesiczky die Liebe ihres Lebens kennengelernt: Elias Canetti. Die Beziehung der beiden schwankte über Jahrzehnte hinweg zwischen Faszination und Zurückweisung seitens des Schriftstellers. Zeitlebens unterstützte sie den Dichter finanziell: Von 1951 bis 1957 schrieb er in einem eigenen Zimmer bei den Motesiczkys an seinem Hauptwerk "Masse und Macht". Motesiczkys eindringliche Porträts des Schriftstellers gehören zu den Höhepunkten ihres Schaffens. Der Porträtierte revanchierte sich mit hymnischen Worten: "Jedes Bild, das Du noch malst, wird in die Geschichte der Malerei eingehen". Für ihr späteres Werk wurde Oskar Kokoschka stilprägend, dessen gestische Intensität sie beeindruckte und mit dem sie eine intensive Freundschaft verband. Motesiczkys Bilder spiegeln das unmittelbare Umfeld der Künstlerin. Vor allem erforschte sie mit dem Pinsel Menschen und deren Gesichter. Einzigartig sind die intimen, schonungslosen Psychogramme ihrer alternden Mutter, mit der sie über sieben Jahrzehnte im gleichen Haushalt lebte. Neben den Porträts entstanden symbolkräftige Stillleben. Zeitlebens nahm die finanziell unabhängige Malerin kaum am Kunstbetrieb teil, ihr Werk entstand nahezu im Verborgenen und wurde erst spät entdeckt. 1966 wurden ihre Bilder erstmals in ihrer Heimat präsentiert (in der Secession), 1994 fand in der Österreichischen Galerie Belvedere eine wichtige Einzelausstellung statt. Die Retrospektive zum 100. Geburtstag zeigt rund 70 Ölgemälde und entstand in Kooperation mit dem Londoner Motesiczky Trust, der das Erbe der Künstlerin verwaltet. Die Ausstellung macht an Motesiczkys wichtigsten Orten Station: England (Liverpool, Southampton), Frankfurt - und Wien. Celebrating the hundredth anniversary of Marie-Louise von Motesiczky's birth, this exhibition brings the work of this acclaimed, yet relatively unknown, artist to a much wider audience than ever before. The exhibition presents around 70 paintings and a number of drawings, exploring the transition from her hard-edged realist style of the twenties to the poetic realism of her later work. Motesiczky is particularly known for her portraits, including compelling self-portraits and a moving series devoted to her ageing mother recording her decline. "If you could only paint a single good picture in your lifetime, your life would be worthwhile." (Marie-Louise von Motesiczky) After successful exhibitions at the Goethe Institute, London in 1985 and the Österreichische Galerie, Belvedere, Vienna in 1994, Marie-Louise von Motesiczky was widely acclaimed as one of the most talented and original artists of her time. The celebrated art historian, Ernst Gombrich (1909-2001), paid tribute to her striking individuality and praised the delicacy and subtlety of her painting. Several major museums, including Tate, possess fine examples of her work, yet the scope of her oeuvre remains relatively unknown. Motesiczky was born in Vienna in 1906 into a wealthy and distinguished Jewish family. As a young woman, she studied at the Städel Art School in Frankfurt with Max Beckmann (1884-1950), who became a life-long friend and mentor. The German painter would become an important early influence on her work. She devoted most of the 1930s to painting, but when the Nazis marched into Vienna in 1938, Motesiczky and her mother immediately fled, first to the Netherlands, then Switzerland, finally arriving in England in 1939. Motesiczky's brother Karl remained in Austria, where he arranged for her works to be sent to London. It is thanks to him that most of her early work survives today. In 1939 he founded a resistance group, helping Jews to escape the Nazis. He was arrested by the Gestapo in 1942 and was sent to Auschwitz, where he died the following year. In England, Motesiczky lived and worked in a highly gifted community of exiled artists and intellectuals. Shortly after her arrival in London she met the writer Elias Canetti (1905-1994), with whom she embarked upon a turbulent relationship that was to last for the rest of their lives and which was characterised by a vital creative exchange and unfailing mutual support for each other's work. She also renewed contact with the artist Oskar Kokoschka (1886-1980), now in exile in England.
    Language: English
    Author information: Lloyd, Jill
    Author information: Motesiczky, Marie-Louise von
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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