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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048224128
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658310110
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Teil I Das Vorgeplänkel - wichtig für den Einstieg! -- 1 Das Karnevalsproblem: Jeder macht, was er will, und keiner, was er soll -- 2 Der PROFSKI-Blick - (m)eine Methodik -- 2.1 Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten -- 2.2 Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes -- Teil II Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management -- 3 Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - Netzwerkökonomie -- 3.1 Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels -- 3.2 Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation -- 3.2.1 Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept -- 3.2.2 Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert -- 3.2.3 Netze statt Ketten und Silos -- 3.2.4 Die Welt der drei Netze (Internet of Everything, Everbody, Everywhere) -- 3.2.5 Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche! -- 3.3 Netzwerkökonomie als nicht-lineares System -- 4 Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation -- 4.1 Spezialfall Deutschland -- 4.1.1 Die eigenen erlernten Denkmuster -- 4.1.2 Die oberen Zehntausend -- 4.1.3 Die Ablehnung im Kollektiv -- 4.1.4 Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem -- 4.1.5 Die Kultur der Bedenkenträger -- 4.1.6 Die Mauerbauer der Politik -- 4.2 Aller Anfang ist schwer - Los geht's mit mir selbst! -- 4.3 Neue Rollen für alte Organisationen - ein Bruch in den Denkmustern -- 4.4 Der mentale Hürdenlauf als Kick-off des Change-Managements -- 5 Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - "Social" ist kein Kanal! -- 5.1 Die Social Media Revolution - ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel -- 5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip -- 5.1.2 Mobile-Social als Filter - Zuhören und Vertrauen! , 5.2 Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte -- 5.2.1 Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das? -- 5.2.2 Muss es nicht besser "asoziale Medien" heißen? -- 5.2.3 Die bösen manipulativen Algorithmen -- 5.2.4 "Die braucht man nicht mehr!" - Anmerkungen zur Demokratiedebatte -- 5.3 Der Human-Digital-Reflex -- 5.4 "Customer Earnership" und neue Marktdominanz -- 5.5 Die Essenz des digitalen Wandels und der Transformation -- 5.5.1 "Digital" gleicht der größten Marktmachtverschiebung aller Zeiten -- 5.5.2 Das Special für B2B-Unternehmen -- Teil III Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation -- 6 Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation -- 6.1 Weniger ist mehr! - Maximale Einfachheit und Intuition -- 6.2 Ich bin wir! - Massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse -- 6.2.1 Ich habe meine eigene Gruppe -- 6.2.2 Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2 -- 6.2.3 Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an -- 6.3 Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile) -- 6.3.1 Das Ende von "zwei Welten" -- 6.3.2 Das Vermissen der Selbstverständlichkeit -- 6.3.3 Nicht "multi" und auch nicht "omni", sondern einfach "EINS" -- 6.3.4 SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten -- 6.4 Fischen, wo die Fische sind! - Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty -- 6.4.1 Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen? -- 6.4.2 Brand Persona - Die "Persönlichkeit" der Marke kann zuhören und Gespräche führen -- 6.4.3 Für alle und jeden auf allen Kanälen, auch die nicht-digitalen -- 6.5 "Market with them, not at them!" - Einbinden der Richtigen statt Anschreien der Vielen , 6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel - eine Näherung vom Allgemeinen -- 6.5.2 Menschen als Filter von Menschen -- 6.5.3 Mitarbeiter als Filter und Botschafter -- 6.5.4 Die "Crowd" (=Menschenmenge) für so ziemlich alles -- 6.5.5 Gamification - den sozialen Spieltrieb nutzen -- 6.5.6 Worauf es bei der Einbindung ankommt -- 7 Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild -- 7.1 Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam? -- 7.2 Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter -- 7.3 Ein "systemischer Blick" auf das Ganze -- 7.4 Marketing ist keine Funktion -- 8 Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene -- 8.1 Was muss ein "Wertschöpfungsnetzwerk" der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten? -- 8.2 Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems -- 8.3 Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand -- 8.3.1 Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit -- 8.3.2 "Social First" und Ihr Team am Steuer! -- 8.3.3 Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren -- 8.3.4 Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren -- 8.3.5 Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck -- 8.4 Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz - Anwendungsbeispiel Produktentwicklung -- 8.5 "Neues Arbeiten" in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen -- 9 Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen - "Digital Leadership" -- 9.1 Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt? -- 9.2 Digitale Analysefähigkeiten -- 9.3 Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren -- 9.4 Vorleben und Mitnehmen -- 9.5 Personal Branding - die Personenmarke des DJ-Managers -- 9.6 Es kommt auf SIE an -- Teil IV Nachspielzeit und ab in die Zukunft! -- 10 Ihr konkreter Start in den Transformationsprozess - ein Listen-Check , 10.1 Ambidextrie - Das Management-Jonglieren zwischen zwei Welten -- 10.2 Das "Schweden-(Vor-)Bild" für die Komplettumstellung von Regeln -- 10.3 "Minimum Viable Consciousness" an der Unternehmensspitze -- 10.4 Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter -- 10.5 Ein letzter Blick auf das Ganze -- 11 Wohin geht die Reise? Und was soll ich jetzt machen? -- 11.1 Das "nächste große Ding"? -- 11.2 Was machen Sie jetzt wirklich zuerst? -- 12 Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus -- 12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum "Mobile-Social" von heute -- 12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 - seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Skibicki, Klemens Das DJ-Prinzip des Managements Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310103
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048370093
    Format: 1 Online-Ressource (328 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783869803647
    Content: Lean hat sich in vielen deutschen Unternehmen etabliert. Es gilt als Garant für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Doch bei der Umsetzung gibt es vielerorts Probleme. Häufig bleibt die Umsetzung holprig und ist mit hohen Reibungsverlusten verbunden. Denn Lean lebt nicht von den Methoden, sondern durch die Menschen, die es jeden Tag umsetzen. Der Schlüssel sind die Führungskräfte: Sie müssen das passende Mindset haben, Lean verstehen und vorleben, ihre Mitarbeiter mitnehmen und für Erfolge sorgen. Erst dann wird Lean nachhaltig und kann sein volles Potenzial entfalten. Doch wie werden Führungskräfte zu Lean Leadern? Wie lassen sich Wertschöpfung und Wertschätzung im Führungsalltag überzeugend kombinieren und umsetzen? Wie lassen sich neben dem benötigten Methodenwissen Führungskräfte aufbauen, die Lean täglich vorleben, fordern und fördern? Antworten darauf liefert das neue Buch des Ingenieurs Dr. Albert Hurtz und der Psychologin Judith Claushues. Praxisnah und klar zeigt es, was Führungskräfte zu Lean Leadern macht, die Lean jeden Tag leben und jeden Tag ein Stück weiterbringen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-86980-363-0
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Lean Management ; Führung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Hurtz, Albert 1956-
    Author information: Claushues, Judith
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV011078776
    Format: 200 S. , graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-425-05570-3
    Language: German
    Subjects: Education , Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ethikunterricht ; Religionsunterricht ; Sekundarstufe 1 ; Modellversuch ; Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde
    Author information: Leschinsky, Achim 1944-2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Suhrkamp
    UID:
    b3kat_BV005289513
    Format: 298 S.
    Edition: 1. - 10. Tsd.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Krimineller ; Geschichte ; Aufsatzsammlung ; Erlebnisbericht
    Author information: Walser, Martin 1927-2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV020835142
    Format: 184 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3780049406
    Content: Negatives Sozialverhalten von Kindern und Jugendlichen ist zu einem Massenphänomen geworden. Es muss ein gesellschaftlicher Erziehungsnotstand beklagt werden, so der Autor. Der Notstand beeinträchtigt massiv die Bildung. - Schüler, sind kaum noch in der Lage, komplexe Sätze zu bilden, verbale Entgleisungen gehören zum normalen Umgangston, und SchülerInnen - emotional verarmt - schrecken auch vor körperlicher Gewalt nicht zurück. Aber auch Eltern, sind entweder nicht gewillt oder nicht in der Lage sind, das Verhalten ihrer Kinder zu sanktionieren - nicht zuletzt deshalb, weil sie ihnen unsoziales Verhalten selber vorleben. Politik und Öffentlichkeit, die sich nicht um die Probleme von und mit Kindern und Jugendlichen kümmern, lasten die Verantwortung den Lehrerinnen und Lehrern an. Schonungslos, ohne Rücksicht auf ideologische Tabus, beschreibt der Autor die deutsche Schullandschaft: das unsoziale Verhalten von Schülern, das Versagen von Eltern, die Nöte von Lehrern. Sein Buch ist ein Plädoyer für Erziehung: Erziehen lernen, das müssen vor allem die Eltern, die sich nicht aus der Verantwortung für ihre Kinder stehlen dürfen. Und Erziehen lernen, das müssen auch die Lehrerinnen und Lehrer - gegen alle Widerstände, denn sonst ist Unterricht nicht mehr machbar und Bildung nicht mehr vermittelbar. Der Autor schreibt aus über 30-jähriger Erfahrung als Schulpraktiker. Das verleiht seiner provozierenden Bestandsaufnahme Substanz und seinen Empfehlungen für erzieherisches Verhalten Verlässlichkeit. Er spricht für seine Kollegen, die als Stimme der Praxis kaum Gehör in der Öffentlichkeit finden. Der Autor bietet aber auch Handlungskonzepte und Lösungsansätze für Ihre tägliche Arbeit.
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Erziehungsschwierigkeit ; Schulpädagogik
    Author information: Hensel, Horst 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    München : Riva Verl.
    UID:
    kobvindex_VBRD-i38688327340223
    Format: 223 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3868832734
    Content: Sie war 598 Tage die bisher jüngste First Lady der Bundesrepublik Deutschland. Mit dem Beginn der Amtszeit ihres Mannes begann für sie als Frau von Christian Wulff ein völlig neues Leben. An der Seite ihres Mannes repräsentierte sie Deutschland im In- und Ausland und engagierte sich ehrenamtlich vor allem für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Dem Rücktritt des Bundespräsidenten im Februar 2012 gingen Vorwürfe in den Medien zum Einfamilienhaus, zu Urlauben und zur Kleidung voraus. Darüber hinaus gab es Gerüchte zu einem angeblich bewegten Vorleben. Bettina Wulff erzählt, wie sie mit allen Anschuldigungen umgegangen ist und wie sie die schwierige Zeit erlebt hat. Sie schildert die durchwachten Nächte, die Zweifel, die Wut, die Hilflosigkeit, wenn man plötzlich von allen Seiten unter Beschuss steht, und das Ausmaß der Belastung, der eine Ehe und eine Familie in solch einer Zeit ausgesetzt ist. Bettina Wulff hat ein überaus offenes Buch geschrieben.
    Language: German
    Keywords: Autobiographie 2010-2012 ; Biographischer Beitrag
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048831374
    Format: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    ISBN: 9783791057668
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Dedication -- Abbildungsverzeichnis -- Wer führt, gewinnt - ein kleines Manual zur Führung -- Erster Teil: Von Grundsätzlichem und von Grundlagen -- 1 Warum ist Führung so wichtig? Und wozu nun ein Manual? -- 1.1 Systemische Aspekte der Führung -- 1.2 Moderne Führung -- 1.3 Handbüchlein als Begleiter -- 1.4 Eigene Struktur finden -- 2 Sichten auf die Führung -- 2.1 Funktionale Sicht -- 2.2 Prozessuale Sicht -- 2.3 Projektsicht -- 2.4 Psychologische Sicht -- 2.5 Empathie und Emotion -- 2.6 Von den Sichten zu den Dimensionen -- 3 Die Grundlagen - Eckpfeiler der guten Führung -- 3.1 Persönlichkeit -- 3.2 Verhalten und Sicherheit -- 3.3 Kommunikation -- 3.4 Vertrauen und Kontrolle -- 3.5 Kultur und Kollektiv -- 3.6 Management -- 3.7 Dynamik und Lernen -- 3.8 Qualität und Mehrwert -- 3.9 Verantwortlichkeit -- 3.10 Am Ende bestimmt die Individualität die Führungswirklichkeit -- Zweiter Teil: Über die Praxis und das Verstehen zum Anwenden -- 4 Ganz konkret - Führung verstehen, Führung zur Wirkung bringen -- 4.1 Persönlichkeit - Persönlichkeit zeigen, Selbstsicherheit gewinnen -- 4.2 Sicherheit - Sicherheit zeigen und Sicherheit geben -- 4.3 Überzeugen - eine ganz besondere Führungsstärke zeigen -- 4.4 Rollen - Rollenbewusstsein entwickeln -- 4.5 Standpunkt - Position beziehen und Eigenständigkeit vorleben -- 4.6 Verantwortung - übernehmen, statt hin- und herzuschieben -- 4.7 Handeln - durch Machen überzeugen -- 4.8 Übersicht - mit Souveränität Bindung schaffen -- 4.9 Fakten - mit kritischer Distanz bewerten und auf Tatsachen zurückgreifen -- 4.10 Vorausdenken - einen Schritt weiter gehen -- 4.11 Strategie - aktiv mitgestalten und immer nach vorn schauen -- 4.12 Orientierung - Ziele geben Halt -- 4.13 Richtung - mit Richtung Orientierung geben , 4.14 Vertrauen - als Ding mit zwei Seiten verstehen -- 4.15 Entscheidungen - treffen und Umsetzung gewährleisten -- 4.16 Leistung - nur mit Leistungsbereitschaft -- 4.17 Controlling - Nachhalten, nicht wahnhaft überwachen -- 4.18 Erkennen - schnell erfassen, vernetzt denken und konsequent handeln -- 4.19 Delegieren - eine größtmögliche Wirkung erzielen -- 4.20 Probleme - lösen statt Problemverschiebung -- 4.21 Reden - ist mehr als Gold. Die Bedeutung von Kommunikation erkennen -- 4.22 Verhandeln - will gelernt sein -- 4.23 Konflikte - direkt und konsequent auflösen -- 4.24 Krisen - in der Krise Stärke zeigen und Krisen meistern -- 4.25 Authentizität - den Wert der Authentizität schätzen -- 4.26 Werte - Wertevermittlung ernst meinen -- 4.27 Rechte - Rechte wahren -- 4.28 Vorbild - Vorbild sein -- 4.29 Selbstbestimmung - Freiheiten schaffen und Selbstbestimmung zulassen -- 4.30 Zufriedenheit - Zufriedenheit stiften und Rückhalt geben -- 4.31 Aufmerksamkeit - kleine Aufmerksamkeiten haben große Wirkung -- 4.32 Unternehmerisches Denken und betriebswirtschaftliches Handeln -- 4.33 Qualität - Image mittels Qualität sichern -- 4.34 Nachhaltigkeit - konstruktiv nachverfolgen -- 4.35 Vorausschauen - auf dem Tellerrand tanzen und Visionen entwerfen -- 4.36 Ideen - Mitarbeiter ernst nehmen -- 4.37 Verändern - Veränderungen stets vor Augen, Wandel fortlaufend gestalten -- 4.38 Umgestalten - vom Wandel zur Reorganisation übergehen -- 4.39 Dynamik - am Ende Dynamik entstehen lassen -- 4.40 Wissen - proaktiv Wissen anwenden -- 4.41 Kybernetik - Kybernetik lesen -- 4.42 Zusammenhalt - Mitstreiter finden und Ausgrenzungen verhindern -- 4.43 Teambildung - ein Team zusammenschweißen -- 4.44 Synergien - alles zusammenfließen lassen und zur Wirkung bringen -- 4.45 Kompetenzen anwenden -- 5 Operative Führung -- 5.1 Bausteine des Führens in der Prozesssicht , 5.2 Prozessgestaltung und Arbeitsorganisation -- 5.3 Arbeitsmethodik als Führungsinstrument, Priorisierung als Tatkraft -- 5.4 Strategie umsetzen, Ziele finden, Maßnahmen entwickeln, nachhaltig agieren -- 5.5 Zukunftsorientierung als Übernahme von Verantwortung -- 5.6 Führen gestalten -- 5.7 Sicherheit gewinnen und Ruhe bewahren -- 5.8 Alle Planung braucht ein Tun -- 5.9 Schrittweise - Komplexität zerlegen -- 5.10 Fehler kultivieren -- 5.11 Entscheidungsfindung als Weg zur Entscheidungsfreude -- 5.12 Rollen verteilen und Rollenbewusstsein entwickeln -- 5.13 Flexibilisieren durch Entwickeln von Personal - ein Exkurs -- 5.14 Leistungsträger fördern - Fachkräfte binden -- 5.15 Werte vermitteln, Anreize schaffen -- 5.16 Aufwand und Nutzen im Griff - Mehrwert garantiert -- 5.17 Von Kennzahlen bis Controlling -- 5.18 Werkzeuge nicht bestaunen oder nur beurteilen, sondern einsetzen -- 5.19 Plattformen nutzen, Digitalisierung leben -- 5.20 Wissen teilen - Wissen in Fluss bringen -- 5.21 In Bewegung bringen - Dynamik erzeugen -- 5.22 Wandel bis hin zur Wandlungskultur -- 5.23 Change und Agieren in der Reorganisation -- 5.24 Transparenz von Anfang bis Ende -- 5.25 Tatsachen - die Macht des Faktischen -- 5.26 Strukturabgrenzungen -- 5.27 Handwerk des Tagesgeschäfts: Aktionspläne -- 5.28 Von Hierarchien und anderen Befindlichkeiten -- 5.29 Rechtlich konform -- 5.30 Vom Rechtlichen zum Moralischen -- 5.31 Kraft der Sprache nutzen -- 5.32 Aus Einzelnen eine Gesamtheit machen -- 5.33 Ziele gemeinsam erreichen - der Kollektivgedanke -- 5.34 Mitarbeiterbindung - mehr als Wertschätzung -- 5.35 Talente - besondere Fähigkeiten erkennen und zur Geltung bringen -- 5.36 Eigene Fähigkeiten erkennen, nutzen, ausbilden - der Dreisatz des Handelns -- 5.37 Reorganisation - Tribut an die Dynamik -- 5.38 Trennung - nichts geht mehr , 5.39 Vom Mosaikstein zum Führungsbild - Überblick und Verstehen statt Komplettheit -- 6 Psychologie des Führens -- 6.1 Selbsteinschätzung und Fremdbewertung -- 6.2 Von der Kompetenz zur Performanz -- 6.3 Unsicherheit -- 6.4 Selbstmarketing -- 6.5 Ehrgeiz -- 6.6 Körperhaltung und Stimme -- 6.7 Rollenwechsel -- 6.8 Erfahrung und Lernen -- 6.9 Von Motivation bis Leistungsmotivation -- 6.10 Teamgeist -- 6.11 Jedes Team eine psychologische Herausforderung -- 6.12 Mitarbeiter auswählen und Mitarbeiter bewerten -- 6.13 Kommunikationspsychologie und Umgang mit Sprache -- 6.14 Werte sind mehr wert -- 6.15 Identifikation erst durch Identifizieren -- 6.16 Druck von außen - Chefsache -- 6.17 Low Performance - kein Grund für pauschale Maßnahmen -- 6.18 Konflikte als Grenzsituationen der Zusammenarbeit -- 6.19 Resilienz - kein theoretischer Formalismus -- 6.20 Grauzone des Führens -- 6.21 Führen als Umgang mit Menschen -- 7 Der Setzkasten - Einzelteile zur erfolgreichen Führung -- 7.1 Zukunft in die eigenen Hände nehmen -- 7.2 Ein individuelles Progressionsmodell gestalten -- 7.3 Führungskompetenz als Ganzes und Kompetenzen als Bausteine -- 7.4 Der individuelle Entwicklungsplan -- 7.5 Von der Gesamtheit zum Baukasten zum Setzkasten -- 7.6 Den eigenen Weg durch den Impulswald finden -- 8 Alles zusammen: die moderne Führungspersönlichkeit -- 8.1 Bedarf und Veränderungsbewusstsein als Taktgeber der Kompetenzentwicklung -- 8.2 Digitalisierung, Demokratisierung und Selbstbestimmung -- 8.3 Multidimensionalität -- 8.4 Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein -- 8.5 Dynamik und Change -- 8.6 Wissenstransfer und Wissensvernetzung -- 8.7 Ein modernes Führungsmodell -- 8.8 Führung als Impulsgeber -- 8.9 Der neue Führungstypus -- 8.10 Bereitschaft zur Weiterentwicklung und zur Veränderung -- 8.11 Flache Hierarchien ernst gemeint -- 8.12 Menschlichkeit , 8.13 Aufwand, Nutzen, Mehrwert -- 8.14 Über das Verstehen zum Anwenden und zum Handeln -- 8.15 Organisationsentwicklung und Zukunftsgestaltung -- 9 Arbeitsmaterialien -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünnagel, Werner Praxisleitfaden Führungskompetenz Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791057651
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Management ; Führung ; Führungsstil ; Technischer Fortschritt ; Stimmbildung ; Vortragstechnik ; Ratgeber ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV004540601
    Format: 622 S.
    ISBN: 3421066094
    Uniform Title: Christóbal Nonato
    Language: German
    Subjects: Romance Studies
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Author information: Bamberg, Maria 1915-2016
    Author information: Fuentes, Carlos 1928-2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_311057845
    Format: XXIV, 310 S. , Ill.
    Series Statement: 14 Jahre Jesuit : Persönliches und Grundsätzliches / von Paul von Hoensbroech Teil 1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1788531957
    Format: 1 Online-Ressource (206 Seiten) , Illustrationen
    Edition: [Online-Ausgabe]
    ISBN: 9783839457498
    Series Statement: Edition Medienwissenschaft Band 99
    Content: Frontmatter -- Inhalt -- Was ist der Invective Gaze? -- Zum Vorleben beschämender Bilder -- Pathologien des Sehens -- Bilder der Herabsetzung -- Theorie des Invective Gaze -- Vom Window-Shopping zum digitalen Bewertungsregime -- Von der Objektifizierung zur Quantifizierung -- Digitale Bildgenres des Invektiven -- Reacting to the Reaction of the Reaction to the Reaction -- Töten im Livestream -- Der invektive und der investigative Blick -- Autor:innen
    Content: Der schaulüsterne Blick: Bilder adressieren affektive Register, fördern somit voyeuristische Tendenzen wie Glotzen, Gaffen und den Drang, sich oder andere im Bild zu exponieren. Digitale Medien ermöglichen direkte Beteiligung und Bewertung, wodurch sich das intrikate Verhältnis zwischen Bildern und gesellschaftlichen Anerkennungsprozessen nachhaltig verschiebt. Dabei hat ein abwertender, entblößender Blick Konjunktur, der neue Bildgenres hervorbringt und das Affektive, Politische und Ökonomische neu verknüpft. Die Beiträger*innen folgen der Karriere des invective gaze vom Analogen zum Digitalen, vom Katastrophenbild bis zum Terror im Livestream
    Note: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783837657494
    Additional Edition: Erscheint auch als print ISBN 9783837657494
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Gradinari, Irina 1974-
    Author information: Schleusener, Simon
    Author information: Schröter, Jens 1970-
    Author information: Hoffmann, Agnes
    Author information: Heyne, Elisabeth 1988-
    Author information: Prokić, Tanja 1980-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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