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  • 1
    UID:
    b3kat_BV010432554
    Format: 385 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3593353989
    Series Statement: Reihe "Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel"
    Note: Literaturverz. S. 363 - 385
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Familie ; Lebensform ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Lebenslauf ; Elternschaft ; Lebenslauf ; Elternschaft ; Familie ; Lebensform ; Sozialer Wandel ; Lebenslauf ; Zweierbeziehung
    Author information: Huinink, Johannes 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048223243
    Format: 1 Online-Ressource (260 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961861880
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , GRÜNDEN IN 90 TAGEN -- Inhalt -- VORWORT -- TEIL I - DIE GRUNDLAGEN -- ZUR ORIENTIERUNG -- Was ist das 90-Tage-Programm? -- Warum viele Ratgeber in deinem Leben nichts ändern - und warum dieser anders ist -- Für wen ist das 90-Tage-Programm? -- Ist die (Post)-Corona-Ära ein guter Zeitpunkt, um zu gründen? -- So holst du das Optimum aus diesem Buch -- Und hier noch der "Beipackzettel" -- DREI BEISPIELE ZUR EINSTIMMUNG -- Vom Investmentbanker zum Bio-Winzer -- Vom Unternehmensberater zum Lieferkoch -- Von der Anwaltskanzlei in den Kindergarten -- WORAN LEIDEN WIR, WENN WIR DOCH "ALLES" HABEN? -- Bin ich verrückt oder all die anderen? -- Warum die Midlife-Crisis sinnvoll ist -- Ein trauriges Schauspiel des Glücklichseins -- Dich selbstständig zu machen bedeutet, dich zu zeigen. -- Deine Be-Ruf-ung wird nie schweigen -- Reich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht -- Über Mut, Entscheidungen und Konsequenzen -- Vom richtigen Zeitpunkt -- DIE SECHS SCHRITTE IM 90-TAGE-PROGRAMM -- Schritt 1: Erkenne deine Motivation und deine Stärken -- Was ist deine Motivation? -- Die Berufung entdecken und entwickeln -- Wir nehmen uns nur Zeit für Dinge, die uns wichtig sind -- Wie findest du deine individuellen Stärken? -- Schritt 2: Schaffe dir Zeit für deine Geschäftsidee -- Erreiche in 20 Prozent deiner Zeit 80 Prozent deiner Ergebnisse -- Es gibt stets nur wenige (wirklich) wichtige Aufgaben. -- Wie du dir Freiräume im Alltag schaffst -- Wie du dir Freiräume auf der Arbeit schaffst -- Arbeit, Familie und Work-Life-Balance -- Schritt 3: Finde deine Geschäftsidee -- Wie viel Einkommen brauchst du? -- Wie, wo und wann möchtest du arbeiten? -- Wie wird aus deiner Berufung ein Geschäft? -- Schritt 4: Entwickle und teste deine Geschäftsidee -- Der klassische Businessplan hat ausgedient -- Der Kunde braucht ein erlebbares Angebot , Von Kunden, Angeboten und Märkten: Der Extended Canvas -- Wie du deine Leistung erbringst -- Schritt 5: Mach nur, was dir liegt, und outsource den Rest -- Schritt 6: Bringe dein Geschäft auf die für dich richtige Größe -- WIE GEHT ES NACH DEM 90-TAGE-PROGRAMM WEITER? -- TEIL II - DIE 90 AUFGABEN -- Aufgaben -- Schritt 1: Erkenne deine Motivation und Stärken -- Tag 1 - Erforsche dein Fremdbild -- Tag 2 - Erinnere dich an deine Kindheitsträume -- Tag 3 - Betrachte deine Vorbilder -- Tag 4 - Erkenne, was dir leichtfällt -- Tag 5 - Erstelle deine Lieblings-Liste -- Tag 6 - Setze das Fremdbild zusammen -- Tag 7 - Verlasse deine Komfortzone: Die Langeweile nutzen -- Tag 8 - Entdecke deine Motive -- Tag 9 - Wünsch dir was -- Tag 10 - Schreibe deine eigene Grabrede -- Tag 11 - Vereine deine Motivation, Stärken und Träume -- Schritt 2: Schaffe dir Zeit für deine Geschäftsidee -- Tag 12 - Zähme dein Smartphone -- Tag 13 - Bändige die E-Mails -- Tag 14 - Entsage dem TV-glotzen -- Tag 15 - Verlasse deine Komfortzone: Haltung zeigen -- Tag 16 - Beschränke das Telefon -- Tag 17 - Organisiere dich selbst -- Tag 18 - Bändige deinen Perfektionismus -- Tag 19 - Entschlacke deinen Alltag und dein Leben -- Tag 20 - Gehe Unangenehmes sofort an -- Tag 21 - Konzentriere dich auf das Wesentliche -- Tag 22 - Organisiere andere besser -- Tag 23 - Schaffe Ordnung am Arbeitsplatz -- Tag 24 - Fordere Homeoffice ein -- Tag 25 - Setze Prioritäten und schließe Aufgaben ab -- Tag 26 - Verlasse deine Komfortzone: Fremde ansprechen -- Schritt 3: Finde deine Geschäftsidee -- Tag 27 - Ermittle dein Zieleinkommen -- Tag 28 - Definiere, wann und wo du arbeiten möchtest -- Tag 29 - Bestimme, was du arbeiten möchtest -- Tag 30 - Bereite den Extended Canvas vor -- Tag 31 - Bestimme deine Zielkunden -- Tag 32 - Finde heraus, was deinen Zielkunden fehlt , Tag 33 - Analysiere die bisherigen Lösungen -- Tag 34 - Entwickle ein einzigartiges Werteversprechen -- Tag 35 - Erarbeite deine Lösungsidee -- Schritt 4: Entwickle und teste deine Geschäftsidee -- Tag 36 - Bereite die Kundenbefragung vor -- Tag 37 - Teste deine Befragung -- Tag 38 bis 40 - Triff. Deine. Kunden. -- Tag 41 - Prüfe die Bedeutung des Kundenproblems -- Tag 42 - Öffne die Kanäle zu den Zielkunden -- Tag 43 - Definiere deine Erlösquellen -- Tag 44 - Ermittle deine Kostenstruktur -- Tag 45 - Berechne das Erlöspotenzial deiner Geschäftsidee -- Tag 46 - Definiere Kennzahlen und Ziele für den Erfolg -- Tag 47 - Bestimme deine Kernaktivitäten -- Tag 48 - Identifiziere deine Kernressourcen -- Tag 49 - Ermittle deine Kernpartner -- Tag 50 bis 52 - Simuliere dein Angebot -- Tag 53 bis 57 - Teste dein Angebot an realen Kunden -- Tag 58 bis 60 - Verbessere dein Angebot -- Tag 61 bis 65 - Richte deine Kanäle zum Kunden ein -- Tag 66 bis 70 - Teste deine Kanäle -- Tag 71 bis 75 - Verbessere Angebot und Kanäle -- Schritt 5: Mach nur, was dir liegt, und outsource den Rest -- Tag 76 - Wähle deinen Firmennamen -- Tag 77 - Finde die geeignete Rechtsform -- Tag 78 - Gestalte dein Firmenlogo -- Tag 79 - Eröffne deine (virtuelle) Geschäftsfläche -- Tag 80 - Beauftrage ein (virtuelles) Sekretariat -- Tag 81 und 82 - Gründe dein Unternehmen -- Tag 83 - Wähle deine Buchhaltungslösung -- Tag 84 - Eröffne dein Geschäftskonto -- Tag 85 - Starte deine Webseite -- Schritt 6: Bringe dein Geschäft auf die für dich richtige Größe -- Tag 86 bis 88 - Nimm dein neues Leben in die Hand! -- Tag 89 - Professionalisiere dein Unternehmen -- Tag 90 - Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens -- Danke -- Literatur -- Endnoten -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gomm, Moritz Gründen in 90 Tagen Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV020844804
    Format: XXXVIII, 305 S. , 210 mm x 148 mm
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3531144685
    Series Statement: Geschlecht und Gesellschaft 29
    Uniform Title: The time bind
    Content: Diese Studie aus den USA untersucht die Situation berufstätiger Eltern zwischen den Anforderungen einer globalisierten Arbeitswelt und denen des Familienlebens. Es bleibt buchstäblich ,Keine Zeit'. Warum das so ist, zeigt dieses Publikation über die Praxis eines Unternehmens im Mittleren Westen der USA. In Interviews mit den Beschäftigten eines großen amerikanischen Konzerns geht die Autorin der Frage nach, warum so viele Eltern über Zeitnot klagen und trotzdem nur wenige die familienfreundlichen Arbeitszeitregelungen des Unternehmens nutzen. Noch vor dem ersten Interview ermittelte Hochschild, dass nur 3 % aller Beschäftigten mit Kindern von 13 Jahren und jünger Teilzeit arbeiteten; nur ein Prozent machte Job Sharing; gerade ein Drittel der Eltern hatten flexible Arbeitszeiten - die übrigen arbeiteten neun oder zehn Stunden am Tag mit festen Zeiten. Alle kannten das vielfältige Angebot der fortschrittlichen Unternehmung, welche zum Ziel hat, die Karriere und Familie problemlos miteinander zu verbinden. Weshalb nutzten so viele Eltern nicht die großzügigen Angebote von Amerco? In den 130 Interviews kristallisierte sich heraus, dass sie weitgehend dem Bild vom "idealen" Angestellten entsprechen wollten - ein in den USA weit verbreitetes Leitbild, in dessen Zentrum Flexibilität steht: die Bereitschaft, ohne Widerspruch andere Aufgaben in der Firma zu übernehmen, Überstunden zu machen, in Notfällen die Arbeit anderer mit zu erledigen oder jederzeit umzuziehen.
    Language: German
    Subjects: Economics , Theology , Sociology
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: USA ; Berufstätigkeit ; Familie ; Zeiteinteilung ; USA ; Work-Life-Balance ; USA ; Vereinbarkeit von Familie und Beruf ; Zeiteinteilung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048324094
    Format: 1 Online-Ressource (251 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783748925941
    Series Statement: Kompendien der Sozialen Arbeit
    Note: Cover -- 1. Einleitung - Hilf dir selbst, sonst hilft dir ein Sozialarbeiter -- 2. Die bescheidene Profession - Tu Gutes und rede bloß nicht drüber! -- 3. Bandbreite Soziale Arbeit - Zwischen Kuscheln und Kampfsport -- 4. Ansichten über Soziale Arbeit - Urteile und Vorurteile -- 5. Erst der Anfang - Soziale Arbeit und die Gerechtigkeitsdebatte -- 6. Noch nicht genug - Soziale Arbeit und die Gerechtigkeitsdebatte zwei -- 7. Helfen und Soziale Arbeit - Zwei Begriffe, die irgendwie zusammengehören -- Der Formenwandel der Hilfe -- Vorläufer Sozialer Arbeit oder: Betteln als Beruf -- Schutzherrschaft für Kinder -- Hilfe gegen Arbeit in der frühen Neuzeit und im Feudalismus -- Zwischenfazit -- 8. Helfen und Soziale Arbeit - Auf das Wie kommt es an -- Alle Menschen sind gut, sagt die Aufklärung -- Die "eigentliche" Geburtsstunde Sozialer Arbeit -- Die Zeit der Industrialisierung -- Die Soziale Frage - und die gesellschaftlichen Antworten -- Das bürgerliche Ehrenamt -- Zwang und Strafe als Antwort auf Armut -- Die religiöse Rettungsidee für arme Kinder -- Was bedeutet das - Fürsorgeerziehung? -- Bürgerliche Frauen - im Reich der Freiheit -- Ende des Rundflugs -- 9. Orientierungen in der Sozialen Arbeit - Alles Alltag oder was? -- 10. Problembetrachtung - Die Brille der Sozialen Arbeit -- 11. Nicht nur fürs Protokoll - Was ist denn nun der Gegenstand der Sozialen Arbeit? -- 12. Die Klienten der Sozialen Arbeit - Bitte nicht helfen, ich hab's schon schwer genug -- (Aus-)Bildung als zentrale Dimension -- Wohnen und Armut -- Gesundheit und Armut -- Armut als zentrale Dimension -- 13. Auftraggeber für die Soziale Arbeit - Wer hat den Hut auf? -- 14. Soziale Arbeit als professionelle Hilfe - Hauptsache, wir haben darüber geredet - oder was?! -- 15. Unterstützungszirkel - Ist Geben seliger denn Nehmen? -- Negative Zirkel im Unterstützungsverlauf , Positive Zirkel im Unterstützungsverlauf -- Akzeptanz, Antizipation von Kompetenz, keine Angst vor Selbstwertverlust -- Selbstenthüllung -- Hinweis auf Unterstützungsbedürfnis -- Unterstützung und Bestätigung der Kompetenz -- Bewältigung -- Zutrauen, Respekt bzw. positives Image -- Gezielter Hinweis auf Unterstützungsbedürfnis -- Positiver Anreiz bzw. Bestätigung der Kompetenz -- Differenziertes Unterstützungsangebot -- Positives Unterstützungserfahren -- 16. Über den Tellerrand hinaus - Warum ein Hilfeplan so schwierig ist -- Warum ein Hilfeplan für die Familie Parker so schwierig ist -- 17. Vernetzung - Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht -- 18. Interkulturelle Kompetenz - Ohne Angst vor dem Fremden -- Zuwanderung in Deutschland -- Von der Ausländersozialarbeit zur interkulturellen Sozialen Arbeit -- Handlungsfelder -- 19. Genderperspektive - Komm mir bloß nicht queer -- Was ist Gender? -- Gender und Soziale Arbeit -- Der Frauenberuf?! - Wie viel Gender ist in der Sozialen Arbeit? -- Frauen und die (Be-)Gründung des Ausbildungsberufes Soziale Arbeit -- Frauen und Männer in Studium und Lehre -- Beschäftigte Frauen und Männer in der Sozialen Arbeit -- Männliche und weibliche Klienten -- Methoden für Gendergerechtigkeit in der Sozialen Arbeit -- Die Praxis der Genderkompetenz - am Beispiel der Hilfen zur Erziehung -- 20. Nicht nur samstags Spieltag - Die Arbeit der Fanprojekte -- Bei Heim- und Auswärtsspielen immer am Ball -- 21. Soziale Arbeit konkret erfahren - Projekt Seitenwechsel -- 22. Unternehmensservice - Neue Klientel für Soziale Arbeit? -- 23. Ausbildungsvielfalt - Und für sowas braucht man ein Studium? -- Das Bachelorstudium -- Das Masterstudium -- 24. Forschung in der Sozialen Arbeit - Welche Hilfe hilft? -- 25. Wertschöpfung - Gutes muss nicht teuer sein -- 26. Ausblick - Wen kümmern die Anderen? -- Literatur , Autorinnen und Autoren der Gedankensplitter -- Stichwortverzeichnis -- Bereits erschienen in der Reihe KOMPENDIEN DER SOZIALEN ARBEIT.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Löcherbach, Peter Einladung zur Sozialen Arbeit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848781850
    Language: English
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Sozialarbeit ; Studium ; Berufsbild ; Selbstbild ; Professionalisierung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042491316
    Format: 299 Seiten , Diagramme
    ISBN: 9783865738448
    Content: Das Familiengründungsverhalten in Deutschland verändert sich: Mehr Menschen bleiben dauerhaft kinderlos, es werden weniger Kinder pro Frau oder Familie geboren und mehr Frauen und Männer werden erst spät im Lebenslauf zum ersten Mal Eltern. Warum dies so ist, ist zwar vielfach untersucht, noch lange aber nicht geklärt. Einer der Gründe hierfür ist, dass sich Fertilitätsanalysen und -theorien der Thematik bislang nahezu ausschließlich aus der Perspektive der Frauen nähern. Die vorliegende Arbeit nimmt die Familiengründung von Männern in den Blick. Die Realisierung sowie das Timing einer ersten Vaterschaft im Lebenslauf stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Empirische Grundlage ist der Survey "AID:A - Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten", des Deutschen Jugendinstituts, München. Für die Analysen werden die Daten der ersten Welle (2009) dieses repräsentativ und replikativ angelegten Surveys herangezogen. Es liegen Informationen von etwa 6000 Männern zwischen 18 und 55 Jahren vor. Quelle: Klappentext via Verlag.
    Note: Dissertation Universität Potsdam, Humanwissenschaftliche Fakultät, Department Erziehungswissenschaften 2014
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Mann ; Kinderwunsch ; Familiengründung ; Vaterschaft ; Lebenslauf ; Kinderlosigkeit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Zerle-Elsäßer, Claudia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048314141
    Format: 1 Online-Ressource (231 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428124886
    Series Statement: Entrepreneurship, Marketing, Innovation
    Content: Die Frage, ob und warum Familienunternehmen ein Dauermerkmal entwickelter Wirtschaftssysteme darstellen und welchen Faktoren sie ihre Beständigkeit verdanken, kennzeichnet ein noch in vielen Aspekten ungeklärtes Forschungsfeld. Eine vielfach beklagte Hürde für den theoretischen und empirischen Erkenntnisfortschritt bildet dabei insbesondere die Unschärfe des Begriffes "Familienunternehmen" sowie die bislang unzureichende Auseinandersetzung mit dem Westen und den Implikationen des Familienkontextes für die Entwicklung von Unternehmen. An dieser Stelle setzt Fabiana Rossaro an. Als zentrale Elemente ihrer Analyse der Beständigkeitsmerkmale von Familienunternehmen gelten der Begriff der Familie und die Implikationen, die sich aus der historischen Evolution deren Struktur und Funktionen für die Kontinuität der auf ihr basierenden Unternehmensmodelle ergeben. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird im Rahmen einer mikrotheoretischen Betrachtung der Frage nachgegangen, ob Familienunternehmen über besondere, nicht-imitierbare Leistungspotenziale verfügen, die ihnen einen Vorteil gegenüber anderen Organisationsformen verschaffen und somit ihre Wettbewerbs- und Überlebensfähigkeit erklären, oder ob der Familienkontext nicht vielmehr eine immanente Schwäche begründet und damit eine negative Hypothek darstellt
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Electronic books
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin
    UID:
    b3kat_BV017917802
    Format: 84 S. , Ill.
    Series Statement: Bulletin / Zentrum für Transdisziplinäre Geschlechterstudien : Texte 26
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Familie ; Geschlechterforschung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV044874350
    Format: 1 DVD-Video (115 min) , farbig , 12 cm
    Content: "Ende der 1960er-Jahre entdeckt ein neunjähriges Mädchen aus dem oberösterreichischen Wels mit Hilfe der Großmutter seine jüdische Identität und erkennt, warum seine Familie jedes Aufsehen vermeidet. Um sie herum leben frühere Täter, in denen die braune Ideologie noch immer lebendig ist. [...]" [filmdienst.de]
    Note: Original: Deutschland, Österreich 2016 , Bildformat 1.85:1 , Titelzusatz von DVD-Hülle: drei Frauen. Drei Generationen. Ein Schicksal. , Deutsch
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Film
    Author information: Elsner, Hannelore 1942-2019
    Author information: Gruber, Andreas 1954-
    Author information: Escher, Elisabeth 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_SLB826249
    Format: 190 Seiten , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783579089492
    Content: Birgitta Negel-Täuber
    Content: Das Autoren- und Journalisten-Ehepaar Hennig von Lange (zuletzt ID-A 35/16) und Jauer (ID-B 43/09) plaudert aus dem Nähkästchen der großen Patchwork-Familie. Beide haben gescheiterte Beziehungen hinter sich, Hennig von Lange brachte 2 Kinder mit in die Ehe, denen 3 gemeinsame Kinder folgten. Kapitelweise wechselnd, beschreiben sie ihr Zusammenleben als von Anfang an überraschend unkompliziert, anstrengend, aber weitgehend stressfrei. Trotzdem brauchte Jauer Zeit sich in die Vaterrolle einzufinden, während seine Frau lernen musste sich abzusprechen und Verantwortung abzugeben. Schmerzen und Schwierigkeiten entstanden durch sich verändernde Freundschaften, die beiderseitige Berufstätigkeit musste austariert werden und für die Kinder ist das Pendeln zwischen den Eltern auch dann belastend, wenn sich die Ex-Partner gut verstehen. Trotzdem schildern beide ihr Familienleben glaubwürdig als Ort der Freiheit und Geborgenheit - Jauer eher sachlich, Hennig von Lange eher flippig-überdreht. Empfehlung für Bestände, die Bedarf an Erfahrungsberichten zum Thema haben (vgl. F. v. Lovenberg: ID-A 26/14).
    Content: Das Autoren- und Journalisten-Ehepaar berichtet über sein Zusammenleben in einer großen Patchwork-Familie.
    Language: German
    Keywords: Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_52950006X
    Format: 247 Seiten , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783866121331 , 3866121334
    Content: Wäre Herman nicht die bekannte Fernsehfrau, würde ihr neuer Titel wohl kaum beachtet: zu lieb und nett, zu schlicht und pauschal. Wer wollte die Bedeutung von Liebe, Wärme, Bindung ... für Kinder abstreiten, von Gemeinsinn und Werten für die Gesellschaft? Auch anderswo als beunruhigend erkannt die neue Geburtenabstinenz, neue Jugendproblematiken, kindlicher Gefühlsstress bei Trennungen, selbst die moderne "Ich-Ideologie". Sie rennt inbrünstig offene Türen ein, um sich als Retterin zu präsentieren: "Die Zeit des bangen Beobachtens und Abwartens ist vorbei. Es geht um unser Überleben". Tatsächlich geht es um die enorm langgestreckte Darstellung eines in Heimarbeit geschaffenen Gesellschaftsbildes, dessen naive Maltechnik Hermans jüngster Thesenausfluss über Mütter, Familie und Nationalsozialismus bestätigt. War ihre Glaubwürdigkeit beim "Eva-Prinzip" (BA 11/06) wegen augenfälliger Differenzen zwischen Theorie und Praxis recht gering, dürften o.g. peinliche Äusserungen nur noch wenigen Lust machen, "Das Prinzip Arche Noah" tatsächlich durchzulesen. Wegen des Medienaufruhrs ist dennoch Nachfrage zu erwarten
    Note: Literaturverz. S. 243 - 244
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Familie ; Zukunft ; Familie ; Zukunft ; Familie ; Zukunft
    Author information: Herman, Eva 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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