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  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Nicolai
    UID:
    b3kat_BV010734032
    Format: 285 S. , Ill.
    ISBN: 3875845943
    Note: Die Fusion von Berlin und Brandenburg als Vollendung der deutschen Einheit / Schröder. Die Wurzeln des gemeinsamen Landes / Steinbach. Eberhard Diepgen und Manfred Stolpe im Gespräch. Was bedeutet die Länderehe von Berlin und Brandenburg? / Appenzeller. Realistische Utopie / Schneider. Eine Tradition für Berlin-Brandenburg / Kerrin Gräfin Schwerin. Berlin und Brandenburg in guter Verfassung? / Bräutigam. Eine wesentliche Kraftquelle für Berlin und Brandenburg / de Maizière. Sand und Zeit / Siedler. Die Hauptstadtregion Berlin/Brandenburg und ihre Rolle im deutschen und europäischen Städtenetz / Töpfer. Die Zukunft Berlins als Metropole / Hassemer. Berlin-Brandenburg als europäische Wirtschaftsregion / Kleiner. Abraham, ich zeig dir ein Land ... / Laurien. Warum die Wirtschaft die Fusion braucht / Dreher. Arbeitnehmer im gemeinsamen Land Berlin-Brandenburg / Bretz. Die Lausitz und das "Schwarze Gold" / Freese. Niederlausitzer Braunkohle für die Bundeshauptstadt Berlin / Kleinschmidt. Eine bessere Alternative gibt es nicht / Gilde. Kooperation statt Konkurrenz / Schlicht. Rheinsberg ist auch nicht weiter weg als Kreuzberg / Schulz. Drei Jahrhunderte und ein Regierender Bürgermeister / Nachama. Leben in mehrfacher Diaspora / Sterzinsky. Evangelische Kirche im Umbruch / Huber. Ein Eldorado des Films / Schlöndorff. The hottest Spot on Earth / Keil. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg / Hege. Bis zur Fusion kaum mehr als ein Schritt / Lojewski. Im Osten was Neues / Rosenbauer. Berlin-Brandenburg aus ökologischer Sicht / Platzeck. Wir sitzen alle in einem Boot / Wargin. Wer reist, kommt anderen näher / Linde. Verbindungen schaffen Nähe / Dürr. Die preußischen Könige und ihre Schlösser in Berlin und Brandburg / Giersberg. Christine Bergmann und Regine Hildebrandt im Gespräch. Free City in Eagle Country - Plädoyer eines "Bündnisgrünen" / Berger. Berlin-Brandenburg starckdeutsch / Koeppel ...
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Berlin ; Vereinigung ; Brandenburg ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung. ; Aufsatzsammlung ; Berlin ; Brandenburg ; Vereinigung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV006263513
    Format: 223 S. , Ill., Kt.
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Potsdamer Abkommen ; Deutsche Frage ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV019648456
    Format: 224 S.
    ISBN: 3406529542
    Content: Sechs Jahrzehnte sind vergangen, seit Hitlers Herrschaft im Bunker unter der Reichskanzlei ihr Ende fand. Doch die Erinnerung an die NS-Zeit erscheint gegenwartiger denn je. Liegt der Grund dafür - paradoxerweise - im Aussterben der Zeitzeugen? Und was hiesse das fur die Zukunft? 1945 und wir ist eine aktuelle Analyse des Umgangs der Deutschen mit ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit. Fur das Selbstverstandnis der Bundesrepublik wurde der kritische Ruckbezug auf die Erfahrungen des "Dritten Reiches" seit den sechziger Jahren wichtig. Nach einem langen Jahrzehnt der Verdrangung setzte damals ein, was als "Vergangenheitsbewaltigung" die politische Kultur unseres Landes pragte. Diese Epoche geht nun zu Ende - nicht jedoch die Politik mit der Vergangenheit: Im Gange ist, vorangetrieben von der Generation der Kriegskinder, den spateren Achtundsechzigern, nichts weniger als eine Neujustierung unserer Geschichtsverhaltnisse. In die Gedachtniskultur einer globalisierten Holocaust-Erinnerung drangt jetzt - und das ist augenscheinlich ein Problem - die intensive Verlebendigung von Bombenkrieg, Flucht und Vertreibung.
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Vergangenheitsbewältigung ; Nationalsozialismus ; Geschichte 1945-2005 ; Deutschland ; Kollektives Gedächtnis ; Generationswechsel ; Nationalsozialismus ; Deutschland ; Geschichtsbewusstsein ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Politischer Wandel ; Deutschland ; Vergangenheitsbewältigung ; Nationalsozialismus ; Geschichte 1945-2008 ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Author information: Frei, Norbert 1955-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222828
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    ISBN: 9783662603956
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Mit Fragen beginnen -- 1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit -- 1.1 Was ist der Mensch? -- 1.2 Die Zeit drängt -- 1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit -- 1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden -- 1.5 Gesellschaft in Bewegung -- 1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen -- 1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches -- Literatur -- Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft -- Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus -- 1 Interview mit Katharina Reuter -- Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften -- 1 Einführung -- 2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 - So kann es klappen -- 2.1 Sektorkopplung -- 2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation -- 2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum -- 3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß -- 3.1 Mit Klimamanagement anfangen -- 3.2 Messen und berechnen -- 3.3 Ziele setzen -- 3.4 Maßnahmen ergreifen -- 3.5 Strom ist nicht gleich Strom -- Literatur -- Kleine Gase - Große Wirkung: Der Klimawandel -- 1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer -- Literatur -- Teil II: Klimawandel der Generationen -- Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit -- 1 The story of my life -- 1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit -- 1.2 Innerliches Erwachsenwerden -- 1.3 Der grüne Krieger und Held -- Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts -- 1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner -- Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben -- 1 Interview mit Claudia Silber -- Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein -- 1 Zukunft braucht Herkunft -- 1.1 Prägende Erinnerungen -- 1.2 Bildung -- 2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit -- 2.1 Der eigene Lebensstil , 2.2 Warum nicht nur die "Fridays for Future"-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten -- Generation "You can do this" -- 1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit -- 2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus -- 3 Die Bestimmung -- 4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster -- 5 Fridays for my Future -- 6 Generation "You can do this" -- Literatur -- Baumeister für eine bessere Welt -- 1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich -- "Fridays for Future" als Tropfen auf dem heißen Stein -- 1 Nur das Problem ist offensichtlich -- 2 Keine globale Lösung -- 3 Fridays for Future als Spielball -- 4 Energiehunger in Schwellenländern -- 5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus -- Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen -- 1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet -- 2 Arbeitswelt der Vielfalt -- 3 Anforderungen an ein modernes Recruiting -- 4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding -- 5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken -- Literatur -- Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit - aus der Praxis für die Praxis -- Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung -- 1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität -- 2 Nachhaltigkeit beginnt mit "N" wie Nachwuchskräfte -- Literatur -- Die Macht der kleinen Schritte -- 1 Fukushima verändert alles -- 1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet -- 1.2 Kursänderung -- 2 Energiewende geht nicht alleine - Mut zum Vorbild -- 2.1 Sensibilisieren -- 2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein -- 3 Eine starke Vision für die Zukunft -- 3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft -- 3.2 Neues wagen - Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit -- 3.3 Eine starke Vision - die AirXperten -- Literatur , Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO -- 1 Mobilität für METRO - eine strategische Dimension -- 2 Umweltfreundliche Truckflotte -- 3 Kundenbelieferung - Warenzustellung -- 4 Mobilität für unsere Kunden - EV-Charger-Roll-out 2030 -- 5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge -- 5.1 Dienstreisen - weniger ist mehr! -- 5.2 Dienstfahrzeuge - deutlicher Trend zu Elektromobilität -- 6 Mitarbeiter - Mobilität und Flexibilität! -- 7 Mobilität gegen den Klimawandel -- Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom -- 1 Einführung -- 2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995 -- 3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie -- 4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013 -- 5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm -- 6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014 -- 7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019 -- Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle -- 1 Der Klimawandel und seine Folgen -- 1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her? -- 1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen? -- 2 Es wird laut für den Klimawandel -- 2.1 Fridays for Future -- 2.2 Entrepreneurs for Future -- 2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen -- 2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise -- 3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung -- 3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken -- 4 Ausblick -- Literatur -- Nachhaltigkeit schafft Zukunft -- 1 Am Anfang stand eine Erkenntnis -- 2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus -- 3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit , 4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme -- 5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design -- 6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung -- 7 Nachhaltigkeit - das Cost-Saving-Werkzeug -- 8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten -- 9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff -- 10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design -- 11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix -- 12 Recycling - zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- Literatur -- Nachhaltigkeit braucht Markenkraft -- 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken -- 1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur -- 1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen -- 1.3 Wofür die Marke Häcker steht -- 2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing -- Literatur -- Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind -- 1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz -- 2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt -- 2.1 We do care -- 2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet -- 3 "Die Gesundheit atmet emissionsfrei" -- 3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen -- Literatur -- Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser -- 1 Von Ökopionieren lernen -- 2 Klimaschutzmaßnahmen -- 3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z -- 4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z -- Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit - Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft -- 1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit -- 2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike -- 3 Der Begriff "Nachhaltigkeit" , 4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft -- 5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle -- 6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei -- 7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker -- 8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung -- 10 Ausblick auf neue Wege -- Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert -- 1 Lead or lag -- 2 The heat is on -- 3 Up in the air -- 4 Down to earth -- 5 Unknown waters -- 6 Floating on autopilot -- 7 Raise your flag -- 8 Plot a course -- 9 Godspeed -- Literatur -- Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen? -- 3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden -- Literatur -- "Kein Öko-Bonus!" -- 1 Vorangehen statt mitlaufen -- 2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements -- 3 Die ökologische Dimension -- 4 Organe und Organigramme -- Literatur -- Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene -- 2 Rahmenwerke -- 3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht -- 4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist -- 5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG -- Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen -- 1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft , 2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hildebrandt, Alexandra Klimawandel in der Wirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662603949
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Klimaänderung ; Umweltpolitik ; Klimaschutz ; Wirtschaftsentwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048226714
    Format: 1 Online-Ressource (215 Seiten)
    ISBN: 9783648155424
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung: Die Kunst des Verhandelns -- 1.1 Verhandlungsführung als Königsdisziplin der Kommunikation -- 1.2 Warum eigentlich verhandeln? -- 1.2.1 Walk Away -- 1.2.2 Schafe oder Wölfe -- 1.2.3 Der dritte Typus -- 2 Der Mensch in der Krise -- 2.1 Ein Mensch - viele Gesichter -- 2.1.1 Tatsächlich Win-Win? -- 2.1.2 Wenn Stärken fürs Kämpfen genutzt werden -- 2.1.3 Souveränität - Nährboden für persönliche Verhandlungsstärke -- 2.2 Das Ende der Planbarkeit -- 2.2.1 Die nächste Krise kommt bestimmt -- 2.2.2 Der Druck von oben, von der Seite und von innen -- 2.2.3 Die Beziehung mit dem Verhandlungspartner -- 2.3 Der Stellenwert des Verhandelns -- 2.3.1 »Das tut man nicht!« -- 2.3.2 Oder eben doch verhandeln? -- 2.3.3 Der Supermarkt-Test -- 2.3.4 Verhandeln ist Handeln in eigener Sache -- 2.4 Je härter das Thema, umso wichtiger die Beziehung -- 3 Das Next-Level-Negotiation-Modell -- 3.1 Kein Tag ohne Verhandlungen -- 3.2 Was bedeutet »gutes Ergebnis«? -- 3.3 Die Verhandlungsformel -- 3.3.1 Rahmenbedingungen -- 3.3.2 Zahlen, Daten, Fakten -- 3.3.3 Die Vorbereitung der Verhandlung -- 3.3.4 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 4 Der Weg zum Erfolg - Entwicklung einer Verhandlungsstrategie -- 4.1 Die Bedeutung der Verhandlung -- 4.2 Die Ausgangssituation - was bisher geschah -- 4.2.1 Fördernde und hinderliche Erfahrungen -- 4.2.2 Die Tendenzanalyse -- 4.3 Themen, Ziele und Bedürfnisse -- 4.3.1 Trennen von Zielen und Bedürfnissen -- 4.3.2 Die Zielpyramide des Verhandlungspartners -- 4.3.3 Die eigene Zielpyramide -- 4.3.4 Die Analyse der Zielpyramiden -- 4.4 Wer bin ich? - Das Profiling -- 4.5 Das NLN-Profiling-Modell -- 4.5.1 Die Rolle -- 4.5.2 Die Geschichte -- 4.5.3 Wollen oder Können? Die Rahmenbedingungen , 4.5.4 Wert ist wertvoll -- 4.5.5 Jeder ist ein Egoist -- 4.5.6 Angst und Gier -- 4.5.7 Die Macht der unbekannten Themen -- 4.5.8 Die Suche nach den Hebelthemen -- 4.6 Das Drehbuch einer Verhandlung - die Macht von Geschichten -- 4.6.1 Die Liebe für einfache Botschaften -- 4.6.2 Die Dreier-Regel -- 4.6.3 Das Konsistenzgesetz -- 4.6.4 Plausibilität schlägt Wahrheit -- 4.6.5 Keiner lässt sich gerne etwas sagen ... -- 4.6.6 Das Drehbuch schreiben -- 4.6.7 Verhandeln ist kein Stegreifakt -- 4.7 Der richtige Kanal -- 4.7.1 Die Eigenheiten der Kommunikationskanäle -- 4.7.2 Der direkte Kontakt -- 4.7.3 Die Videokonferenz -- 4.7.4 Verhandlungen am Telefon -- 4.7.5 Verhandlungen über E-Mail -- 4.7.6 Chat, SMS & -- Co -- 4.7.7 Der Zweck der Botschaft definiert den Kanal -- 4.8 Distributive und integrative Verhandlungsstrategien -- 4.8.1 Wert verteilen - die distributive Strategie -- 4.8.2 Wert schaffen - die integrative Strategie -- 4.8.3 Die vermischte Strategie -- 5 Die Verhandlungstools -- 5.1 Smarttalk statt Smalltalk -- 5.2 Die Kernbotschaften -- 5.3 Das starke Argument - die Storyline einer Aussage -- 5.4 Die Pitch-Struktur für Kernbotschaften -- 5.5 Der Kommunikationskompass - Orientierung für Kommunikation -- 5.5.1 Fokus - Fühlen - Handeln -- 5.5.2 Das Kompassmodell -- 5.5.3 Der Kommunikationskompass in der Praxis -- 5.5.4 Orientierung in Verhandlungen -- 5.6 Nein sagen. Nein hören. Nein auflösen -- 5.6.1 Das starke Nein -- 5.6.2 Widerstand hat einen Grund -- 5.6.3 Die 5-3-1-Kategorien für den Widerstand -- 5.6.4 Widerstand auflösen oder verstärken? -- 5.7 Die Macht der Frage -- 5.7.1 Warum Fragen so stark wirken -- 5.7.2 Der Datenbankeffekt -- 5.7.3 Die Macht der subjektiven Wahrnehmung -- 5.7.4 Wie Sie Fragen richtig einsetzen -- 5.7.5 Wonach Sie fragen, wenn Sie fragen -- 5.8 Fragenskripte -- 5.8.1 Das Basis-Skript: Argumente etablieren , 5.8.2 Das Fünf-Stufen-Skript -- 5.8.3 Das Kriterien-Skript -- 5.8.4 Das Pitch-Skript -- 5.8.5 Das Wert-schaffen-Skript -- 5.8.6 Skripte für Einwände -- 5.9 Korrekturen - Wenn die Verhandlung aus dem Ruder läuft -- 5.9.1 Die Gerechtigkeitsfalle -- 5.9.2 Die Kompromissfalle -- 5.9.3 Die sachliche Umdeutung -- 5.9.4 Die korrigierende Interpretation -- 5.9.5 Die Aufdecker-Methoden -- 5.9.6 Die Vertagung -- 6 Verhandeln im Team -- 6.1 Die Volleyball-Methode -- 6.1.1 Spielführung im Volleyball -- 6.1.2 Der Aufbau einer Triade in der Volleyball-Methode -- 6.2 Die Spieler im Verhandlungsteam -- 6.3 Das eingespielte Team -- 7 Kontakte und Netzwerk -- 7.1 Der Aufbau eines wirksamen Verhandlungsnetzwerks -- 7.2 Verhandeln vor der Verhandlung -- 7.2.1 Die Vorbereitung bei Bieterverfahren -- 7.2.2 Bei einer Auktion kommt die Verhandlungsstrategie zu spät -- 7.2.3 Der getrennte Einkauf -- 7.3 Vertrauen und Verhandeln -- 7.3.1 Vertrauen - die Grundlage für Kooperation -- 7.3.2 Vernunft oder Gefühl? -- 7.3.3 Wie Vertrauen entsteht - die Struktur erfolgreicher Kontakte -- 7.3.4 Die Vertrauensformel -- 7.3.5 Der differenzierte Vertrauensbegriff -- 8 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 8.1 Nobody is perfect -- 8.2 Souveränität in Verhandlungssituationen -- 8.3 Die polaren Fähigkeiten -- 8.3.1 Personenbezogenes vs. beziehungsunabhängiges Handeln -- 8.3.2 Harmonie vs. Konfliktbereitschaft -- 8.3.3 Die Kunst, planvoll flexibel zu sein -- 8.4 Das Commitment zur kontinuierlichen Übung -- 9 Nach der Verhandlung ist vor der Verhandlung -- Danke -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Der Künstler
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keil, Gunhard Durchsetzungsstark verhandeln Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648155417
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048224066
    Format: 1 Online-Ressource (167 Seiten)
    ISBN: 9783658308100
    Series Statement: Quick Guide Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- 1: Funktionen und Begriff der staatlichen Öffentlichkeitsarbeit -- 1.1 Staatliche Informationsmaßnahmen -- 1.1.1 Informationsmaßnahmen als Bestandteil der Hauptaufgabe -- 1.1.2 Informationen über die Aufgabenerfüllung -- 1.2 Staatliche Öffentlichkeitsarbeit als Rechtsbegriff -- 1.3 Funktionen der staatlichen Öffentlichkeitsarbeit -- 1.3.1 Leistungs-, Arbeits- und Erfolgsberichte -- 1.3.2 "Service-Informationen" -- 1.3.3 Transparenz und Willensbildung -- 1.3.4 Akzeptanz belastender Entscheidungen -- 1.3.5 Externe Personalgewinnung -- 1.4 Definition Social-Media-Recht -- Literatur -- 2: Wer kommuniziert staatlich? -- 2.1 Staatlichkeit der Öffentlichkeitsarbeit nach Begriff, Funktionen und Aufbau der Verwaltung -- 2.1.1 Einordnung nach dem verwal tungsverfahrensrechtlichen Behördenbegriff -- 2.1.2 Einordnung nach der Funktion der Verwaltung -- 2.1.3 Einordnung nach Aufbau der öffentlichen Verwaltung -- 2.2 Öffentlichkeitsarbeit und Grundrechtsverpflichtung -- 2.2.1 Keine Presse- und Meinungsfreiheit der Redaktionen -- 2.2.1.1 Keine Pressefreiheit bei der staatlichen Öffentlichkeitsarbeit -- 2.2.1.2 Keine Meinungsfreiheit in amtlicher Tätigkeit -- 2.2.2 Öffentlichkeitsarbeit privatrechtlich organisierter öffentlicher Verwaltung -- 2.2.2.1 Öffentlichkeitsarbeit der "beliehenen Unternehmer" -- 2.2.2.2 Öffentlichkeitsarbeit in Unternehmen zur Daseinsvorsorge -- 2.2.2.3 Öffentlichkeitsarbeit unter Beteiligung privater Anteilseigner -- 2.2.3 Öffentlichkeitsarbeit der Kommunen -- 2.2.4 Stadtmarketing der Kommunen -- 2.2.4.1 Stadtmarketing ist nicht Öffentlichkeitsarbeit -- 2.2.4.2 Publikationen des Stadtmarketings als kommunale Aufgabe -- 2.2.4.3 Stadtmarketing der Stabsstellen der Verwaltung , 2.2.4.4 Stadtmarketing einer von der Kommune beherrschten GmbH -- 2.2.4.5 Stadtmarketing einer von Privaten beherrschten GmbH -- 2.2.4.6 Stadtmarketing der Vereine -- 2.3 Sonderfälle grundrechtlicher Kommunikationsfreiheit der öffentlichen Verwaltung -- 2.3.1 Kommunikationsfreiheit der öffentlichen Verwaltung als Ausnahme -- 2.3.2 Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten und Fakultäten -- 2.3.3 Öffentlichkeitsarbeit der Einrichtungen der Kunst -- 2.3.4 Öffentlichkeitsarbeit der Rundfunkanstalten -- 2.3.4.1 "Dienende Freiheit" der Grundrechtsträgerschaft -- 2.3.4.2 Gebot zur Öffentlichkeitsarbeit -- 2.3.4.3 Grenzen der Öffentlichkeitsarbeit bei Presseähnlichkeit -- 2.3.5 Öffentlichkeitsarbeit der Berufsverbände -- 2.3.6 Öffentlichkeitsarbeit der Kirchen -- 2.3.7 Öffentlichkeitsarbeit der Parteien und Gewerkschaften -- Literatur -- 3: Verwaltungs- und verfassungsrechtliche Grundsätze der Öffentlichkeitsarbeit -- 3.1 Verwaltungsrechtliche Grundsätze zur staatlichen Öffentlichkeitsarbeit -- 3.1.1 Aufgaben- und Themenkompetenz zur Öffentlichkeitsarbeit -- 3.1.1.1 Grundsätzliche Befugnis zum schlichten Verwaltungshandeln -- 3.1.1.2 Die Themenkompetenz folgt der behördlichen Sachkompetenz -- 3.1.1.3 Thematisierungsgebot in der kommunalen Öffentlichkeitsarbeit -- 3.1.2 Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung -- 3.1.2.1 Öffentlichkeitsarbeit und der Vorrang des Gesetzes -- 3.1.2.2 Öffentlichkeitsarbeit und der Vorbehalt des Gesetzes -- 3.1.3 Grundsatz der Verhältnismäßigkeit -- 3.1.4 Rechtsweg bei unzulässiger Öffentlichkeitsarbeit -- 3.1.4.1 Zulässigkeit der Klage -- 3.1.4.2 Rechtmäßigkeit der Klage -- 3.2 Verfassungsrechtliche Grundsätze zur staatlichen Öffentlichkeitsarbeit -- 3.2.1 Gebot zur Information der Öffentlichkeitsarbeit -- 3.2.2 Staatsfreiheit der Willensbildung -- 3.2.3 Parteipolitische Neutralität , 3.2.4 Staatsferne der Presse -- 3.2.4.1 Sicherung der Meinungsvielfalt und Marktverhaltensregel -- 3.2.4.2 Unterlassungsanspruch der Presseverlage -- 3.2.5 Sachlichkeit und Richtigkeit der Informationen -- 3.3 Umsetzung von Neutralität und Sachlichkeit - Journalistische Standards -- 3.3.1 Objektive Perspektive -- 3.3.2 Formen der Informationstexte und die W-Fragen -- 3.3.3 Überschriften und Vorspann -- 3.4 Äußerungsrecht der Mitarbeitenden der Öffentlichkeitsarbeit -- 3.4.1 Dienstliche Verhaltensregeln -- 3.4.1.1 Mäßigung und Gemeinwohlverpflichtung -- 3.4.1.2 Kein Recht auf Gegenschlag -- 3.4.1.3 Verschwiegenheitspflicht -- 3.4.2 Pflichten außerhalb des Dienstes -- 3.5 Äußerungsrecht gewählter Amtsträger -- 3.5.1 Äußerungen mit Amtsbezug -- 3.5.2 Äußerungen ohne Amtsbezug -- Literatur -- 4: Social-Media-Accounts der öffentlichen Verwaltung -- 4.1 Der Social-Media-Account als "öffentliche Einrichtung" -- 4.1.1 Rechtsnatur interaktiver behördlicher Accounts -- 4.1.2 Berechtigung zur Unterhaltung des Accounts -- 4.1.2.1 Handlungskompetenz zur Unterhaltung eines Accounts -- 4.1.2.2 Gebot zur Staatsferne des Meinungs- und Willensbildungsprozesses -- 4.1.2.3 Schutzpflichten des Staates und das Gebot zur Öffentlichkeitsarbeit -- 4.1.2.4 Grundsatz Vorrang des Gesetzes - Datenschutzgesetze -- 4.2 Die Moderation des Accounts -- 4.2.1 Themenbezug der Nutzerkommentare -- 4.2.2 Zugang, Kommentierungen und Sperrungen -- 4.2.3 Der Meinungsfreiheit unterliegende Kommentare -- 4.2.4 Abwägung zwischen Meinungsfreiheit und Ehre -- 4.2.5 Nicht der Meinungsfreiheit unterliegende Kommentare -- 4.2.5.1 Formalbeleidigungen gegenüber Mitdiskutanten -- 4.2.5.2 Unwahre Tatsachenbehauptungen und "Fake News" -- 4.2.6 Verteidigung der öffentlichen Verwaltung gegen Angriffe -- 4.2.6.1 Zu duldende Kritik an der öffentlichen Einrichtung , 4.2.6.2 Funktionsbeeinträchtigungen der Einrichtung durch Beleidigungen -- 4.2.6.3 Presserechtlicher Gegendarstellungsanspruch einer Behörde -- 4.2.7 Netzwerkdurchsetzungsgesetz - NetzDG -- 4.2.8 Löschungspflicht der Moderatoren bei rechtswidrigen Äußerungen -- 4.2.8.1 Verfassungsrechtliche Verpflichtung zur Löschung rechtswidriger Kommentare -- 4.2.8.2 Zivilrechtliche Verpflichtung zur Löschung rechtswidriger Kommentare -- 4.3 Einhaltung der allgemeinen Gesetze zum Social-Media-Recht -- 4.3.1 Störerhaftung der öffentlichen Verwaltung -- 4.3.2 Checkliste soziale Medien -- 4.3.2.1 Wurde das Werk im Rahmen der dienstlichen Tätigkeit erstellt? -- 4.3.2.2 Dem Netzwerkbetreiber Nutzungsrechte einräumen? -- 4.3.2.3 Sind Rechte Dritter auszuschließen? -- 4.3.2.4 Sind Ihnen der Urheber und die Quelle des Bildes bekannt? -- 4.3.2.5 Haben Sie eine "Social-Media-Lizenz" für das betreffende Werk erworben? -- 4.3.2.6 Form der Bildnachweise eingehalten? -- 4.3.2.7 Was zeigt das Werk? Dürfen Sie die Bildinhalte posten? -- Literatur -- 5: Datenschutz bei personenbezogenen Inhalten der Öffentlichkeitsarbeit -- 5.1 Grundsätze und Rechtsgrundlagen -- 5.1.1 Erlaubnisvorbehalt zur Verarbeitung personenbezogener Daten -- 5.1.2 Anzuwendende Datenschutzgesetze -- 5.1.3 Besondere Bedeutung der Rechtsgrundlage "öffentliches Interesse" -- 5.1.3.1 Praktikabilität der "Interessen-Rechtsgrundlage" -- 5.1.3.2 Was ist "erforderlich"? -- 5.2 Personenfotos in der staatlichen Öffentlichkeitsarbeit -- 5.2.1 Suche der passenden Rechtsgrundlagen -- 5.2.1.1 Rechtsgrundlage für Mitarbeiterfotos -- 5.2.1.2 Rechtgrundlage zur Veranstaltungsfotografie -- 5.2.1.3 Rechtsgrundlage zur Image- und Werbeproduktionen -- 5.2.2 Zulässigkeit der Rechtsgrundlage -- 5.2.2.1 Zulässigkeit der Einwilligung als Rechtsgrundlage -- 5.2.2.2 Zulässigkeit von Model-Verträgen als Rechtsgrundlage , 5.2.2.3 Zulässigkeit der Rechtsgrundlage "öffentliches Interesse" -- 5.2.3 Umsetzungen der Informationspflichten -- 5.2.3.1 Informationspflichten zur Einwilligung -- 5.2.3.2 Informationspflichten zum Model-Vertrag -- 5.2.3.3 Informationspflichten zum "öffentlichen Interesse" -- 5.3 Personenfotos und Pressetermine -- 5.3.1 Die Presse wird auf Grund eigener Initiative tätig -- 5.3.1.1 Der Hausrechteinhaber ist nicht (Mit-)Verantwortlicher -- 5.3.1.2 Umsetzung der Fürsorgepflichten über das Hausrecht -- 5.3.2 Auf Initiative der Einrichtung tätige Presse - Eingeladene Presse -- 5.3.2.1 Einwilligungen der Mitarbeitenden in die Anfertigung der Aufnahmen -- 5.3.2.2 Umsetzung der Freiwilligkeit -- 5.3.2.3 Risikoaufklärung im Einwilligungstext -- Literatur -- 6: Auskunftsrechte der Presse -- 6.1 Rechtsgrundlagen der Auskunftsansprüche -- 6.1.1 Verfassungsunmittelbarer Auskunftsanspruch der Presse -- 6.1.2 Auskunftsanspruch gemäß Landespressegesetzen -- 6.1.3 Auskunftsanspruch gemäß Medienstaatsvertrag -- 6.1.4 Zugang zu amtlichen Informationen gemäß der Informationsfreiheitsgesetze -- 6.2 Presserechtlich Auskunftsberechtigte -- 6.2.1 Unternehmen und Hilfsunternehmen der Presse sowie freie Journalisten -- 6.2.2 Journalistisch-redaktionell gestaltete Unternehmenspublikationen -- 6.2.3 Presserechtlicher Auskunftsanspruch der Blogger -- 6.3 Auskunftsverpflichtete Organisationen -- 6.4 Gegenstand und Form der presserechtlichen Auskunft -- 6.4.1 Inhalte der Auskunft -- 6.4.2 Form und Durchführung der Auskunft -- 6.5 Auskunftsverweigerungsgründe -- 6.5.1 Auskunftsverweigerung bei schwebenden Verfahren -- 6.5.2 Auskunftsverweigerung bei Geheimhaltungsvorschriften -- 6.5.3 Auskunftsverweigerung bei überwiegenden öffentlichen Interessen -- 6.5.4 Auskunftsverweigerung bei schutzwürdigen privaten Interessen , 6.5.4.1 Datenschutz und presserechtliches Auskunftsrecht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Eggers, Christian W. Quick Guide Social-Media-Recht der öffentlichen Verwaltung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658308094
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049293663
    Format: 1 Online-Ressource (346 Seiten)
    ISBN: 9783791057927
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Grundlagen -- 1 Der Versuch einer Definition von DeFi -- 1.1 Zwei Hypothesen -- 1.2 Offene Fragen -- 2 Die Realität am Beispiel von MakerDAO/DAI -- 2.1 Finanzdienstleistungen ohne Menschen? -- 2.2 Die MakerDAO-Applikation -- 2.3 »Effizienz« versus Gebühren -- 3 Eine transdisziplinäre Analyse -- 3.1 Perspektiven: normativ - positivistisch - konkret -- 3.2 Schichten der Interaktion mit den Kunden -- 3.3 DeFi und die Realwirtschaft -- 4 Smart Contracts: Verträge versus »if - then - else« -- 4.1 Kosten der Koordination -- 4.2 Meeting of the Minds -- 4.3 Die Frage der normativen Perspektive -- 4.4 SEPA Instant Payments versus DeFi -- 4.5 Standardisierung als Schlüssel -- 5 DeFi - die Kundensicht als Maßstab -- 5.1 Uniswap als »DEX« -- 5.2 Aave als »Open Source Liquidity Pool« -- 5.3 PancakeSwap als »DEX« auf BSC -- 6 Die Vision und DeFi-Terminologie -- 6.1 What is DeFi? -- 6.2 DeFi versus Genossenschaftsbanken -- Technik und Ökonomie von Blockchains -- 7 Bitcoin als Konzept i. S. d. Spieltheorie -- 7.1 Bitcoin als eine »nichttechnische Lösung« -- 7.2 Die generische Ineffizienz von Proof-of-Work -- 8 Maximal Extractable Value (MEV) -- 9 Blockchain-Plattformen und Ableitungen -- 9.1 Die Rahmenbedingungen des Proof-of-Work -- 9.2 Die Wahl der Nutzer -- 9.3 Level-2 Blockchains -- 9.4 Cross-Chain-Bridges -- 9.5 Fragmentierung und neue Intermediäre -- Aktuelle Entwicklungen von DeFi 2.0 bis NFT -- 10 Die Vermehrung von Token »aus dünner Luft« -- 10.1 »And then everyone makes money.« -- 10.2 Ein »Schattenbanksystem 2.0« -- 10.3 Was ist ein »Token«? -- 11 DeFi 2.0 und der soziale Kontext -- 11.1 OlympusDAO und der OHM-Token -- 11.2 Juno/ATOM -- 11.3 Der Beanstalk-Hack -- 12 Meme-Coins und Social Media -- 12.1 Der Dogecoin und Narrative -- 12.2 Der Floki Inu Coin und (traditionelle) Werbung , 12.3 Die Bedeutung der »Community« -- 13 Blockchain-Games und Play-to-Earn -- 13.1 Tamagotchi und CryptoKitties -- 13.2 Axie Infinity -- 13.3 Zentralisierung von Blockchain-Games -- 14 Non-fungible Token (NFT) versus Spielerkarten -- 14.1 Doppelte Zentralisierung in der NFT-Welt -- 14.2 In-Game-NFT versus Zertifikate über reale Objekte -- 15 Das Metaverse: von der Litfaßsäule bis »Decentraland« -- 15.1 Zwei Definitionsmöglichkeiten von »Metaverse« -- 15.2 Drei aktuelle Metaverse-Projekte -- 16 Stablecoins - Erwartungen und Entwicklungen -- 16.1 Das Dreieck von Geld-Währung-Zahlungsverkehr -- 16.2 Der Zusammenbruch von TerraUSD & -- Co. -- 16.3 Das Scheitern von Facebook/Meta »Libra« -- 16.4 Die Stablecoins Tether und USDC und ihre »Reserve« -- Tokenization -- 17 Von Wertpapieren bis zu ICO und STO -- 17.1 Ein Blick zurück -- 17.2 Coins und Initial Coin Offerings -- 17.3 Vermögensanlagen und illiquide Instrumente -- 17.4 Die Frage der Effizienz -- 18 Tokenization und Fractal Ownership -- 18.1 Trennung zwischen Eigentum und (beliebigen) Token -- 18.2 Die sogenannte »Fractional Ownership« -- 19 Drei Nischen: CO2, Gold und Synths -- 19.1 CO2-Token -- 19.2 Gold-Token -- 19.3 Synths (Synthetic-Token) -- 20 Tokenized Deposits und Formen von CBDC -- 20.1 Ein Blick zurück ... und auf die Nutzer -- 20.2 Zentralbank- versus Geschäftsbankgeld -- 20.3 Token im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr -- 20.4 Financial Inclusion -- 21 Eine effiziente Tokenization für die Nutzer -- 21.1 Interoperabilität und Rahmenbedingungen -- 21.2 Die reale Wirtschaft als Ausgangspunkt -- 21.3 Micropayments als Sonderfall -- Gamification -- 22 Social Media und Gamification -- 22.1 Gaming, Gambling und Crypto -- 22.2 Investmentverhalten im digitalen Zeitalter -- 22.3 Crypto und DeFi als Online-Casino? -- 23 Eine »Decentralized Society«? -- Risiken und Regulierung , 24 Risiken für das Finanzsystem -- 24.1 Risiken im institutionellen Bereich -- 24.2 Spill-over und systemische Risiken -- 24.3 Klimabezogene Risiken von Proof-of-Work -- 25 Smart Contract Risk -- 25.1 Schichtenstruktur der Risiken -- 25.2 Fragilität (»Systemic Fragility«) -- 25.3 Konzeptioneller Bias am Beispiel »Internet-of-Things« -- 26 Anonymität im digitalen Zeitalter -- 26.1 Gesetzeskonformes Bezahlen -- 26.2 Der Schutz der Privatsphäre -- 27 Regulierung in Europa und in den USA -- 27.1 Die Regulierung in Europa -- 27.2 Die Regulierung in den USA -- 27.3 Gambling -- 28 Der Sonderfall Lateinamerika -- Fazit - Zukunftsweisende Entwicklung -- 29 Die »Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen« -- 30 DeFi-Ökonomie - Cui bono? -- 31 Die Glaskugel: Token und Automatisierung -- Literaturverzeichnis -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Milkau, Udo Decentralized Finance und Tokenisierung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791057903
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Dezentralisation ; Finanzwirtschaft ; Virtuelle Währung ; Trend ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048222969
    Format: 1 Online-Ressource (228 pages)
    ISBN: 9783658297954
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1: Ni hao - eine Einführung -- 1.1 Was Sie über dieses Buch wissen müssen und was es nicht ist -- 1.2 Daten sind das neue Öl - und was ist dann Künstliche Intelligenz? -- Literatur -- 2: China und die Wirtschaft: Der Riese erwacht nicht, er ist längst auf der Überholspur -- 2.1 China: "Der Westen" - im Wirtschaftsmatch -- 2.2 Einschätzungen von Beatrix Frisch von Mackevision CG Technologies: "Die Annahme von Innovationen ist in China generell positiver" -- 2.3 China: "Der Westen" - im Datenschutzvergleich -- 2.4 China: "Der Westen" - KI-Strategien eines Staates -- 2.5 China: "Der Westen" - Wer holt die KI-Meisterschaft? -- 2.6 Einschätzungen von Matthias Müller, German Centre for Industry and Trade: "China ist in Sachen KI das derzeit größte Testlabor der Welt" -- 2.7 Fazit: Darum wird der Sack Reis, der in China umfällt, wichtig für uns -- Literatur -- 3: Mehr als eine einfache Definition - das ist Künstliche Intelligenz -- 3.1 Aktuell und greifbar: Definitionen von "Künstlicher Intelligenz" -- 3.2 Express-Kapitel: KI, wie geht das eigentlich? -- 3.3 Wirtschaft auf Speed: KI ist DER Erfolgsfaktor für die Wirtschaft von morgen -- 3.4 Vier Stufen: Wie Künstliche Intelligenz sich entwickelt -- 3.5 KI im Marketing - das Beste seit geschnitten Brot -- 3.6 Aber: KI im Marketing steckt noch in den Kinderschuhen - im Westen -- Literatur -- 4: "Copy - Paste" von China auf Europa funktioniert nicht - Aber ohne wird es nicht (mehr) gehen -- 4.1 Unter der Lupe: Europäisches Datenschutzrecht -- 4.2 Überblick: Chinesisches Datenschutzrecht -- 4.3 Wie geht es mit dem Datenschutz in Europa vermutlich weiter: Die Verlockung des kurzen Weges -- Literatur -- 5: Tschüss, Einzel-App - willkommen, Plattform-Ökosystem: Die Grundlage der digitalen Revolution , 5.1 Die digitale Revolution in der Wirtschaft - Ein kurzer Überblick -- 5.2 Wie aus Einzelapps Plattformen werden und warum die Payfunktion Geburtshelfer dabei ist -- 5.3 Einschätzungen von Heiko Anemüller, Head of Retail Products ING Bank: "In China ist Bargeld zur Nebensache geworden" -- 5.4 GAFA, BAT und was ihre Ökosysteme bisher können -- 5.5 GAFA und BAT sind gleich, und auch nicht -- 5.6 Einschätzungen von Matti Antila, Leiter SMB Microsoft Finnland und Autor Platformbusinessmodel.com "Western platforms dominate the scale of the business - chinese platforms the pace of change" -- Literatur -- 6: Die digitale Revolution macht Firmen schlau: Smart Retail - eine erste Wirtschaftsanwendung -- 6.1 Neue Chancen für den Handel: Smart Retail/ New Retail - eine Definition -- 6.2 Das ist neu an Smart Retail -- 6.3 Einschätzungen von Arne Weber, geschäftsführender Gesellschafter von Faytech: "China ist komplett digital" -- 6.4 Smarter als der Westen? Ein Vergleich von Smart Retail in China und im Westen -- 6.5 Einschätzungen von Jens-Peter Labus von Labus Digital: "Ein Haufen Technologie macht noch keine Marke" -- 6.6 Fresh Hippo macht's vor: Die Hochzeit von online und offline im Lebensmittelhandel (Case) -- Literatur -- 7: Konsumverhalten ändert sich - Marketing deshalb auch -- 7.1 Darum sind wir faul: Unser Gehirn läuft gerne auf Kaloriensparflamme -- 7.2 Schön verwöhnt in China - besser, frischer, schneller ... -- 7.3 Einschätzungen von Sascha Kurfiss von XQ Digital: "Der Vorsprung wird eher zu- als abnehmen" -- 7.4 Marketing und Sales von morgen: Wer nicht schnell genug ist, verliert -- 7.5 Die Digitale Revolution lässt auch Neues im Marketing entstehen: Ein New Marketing -- 7.6 New Marketing as a Service: Das bieten Tencent, JD und Alibaba ihren Marketingkunden als Mart-Tech-Suites , 7.7 Einschätzungen von Dr. Peter Petermann von der GroupM-Mediaagentur Wavemaker: "Wer sich hier nicht verändert, stirbt" -- 7.8 Fazit: Das bedeutet New Marketing für das Marketing in China -- Literatur -- 8: 20 Praxistipps: So können Sie sich auf das New Marketing im Westen vorbereiten -- 8.1 Consumer Insights: Daten, Künstliche Intelligenz und die Analyse -- 8.2 Strategy: Die Rolle von KI in der Strategieentwicklung -- 8.3 Offer: Produktentwicklung und Produktanpassung -- 8.4 Execution: So gelingt Werbung und Vertrieb mit KI -- 8.5 Performance-Management: Mit KI zu neuen Marketing-ROI-Höhen -- 8.6 Organisatorisches: So sollten Sie aufgestellt sein -- Literatur -- 9: Ausblick: So wird KI unsere Arbeit entwickeln -- 9.1 KI heute und morgen: Wie wir arbeiten werden -- 9.2 Blick in die Kristallkugel: Wie KI unsere Arbeit in Marketing und Vertrieb verändern wird -- 9.3 Was Marketing weiterhin von Menschlicher Intelligenz braucht -- 9.4 Fazit: Alles bleibt anders - und das ist auch gut so -- Literatur -- 10: One more thing: Nachwort und Danke
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünte, Claudia Die Chinesische KI-Revolution Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658297947
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: China ; Künstliche Intelligenz ; Marketing ; Verbraucherverhalten ; Strukturwandel ; Wirtschaftsmacht ; China ; Künstliche Intelligenz ; Wirtschaftswachstum
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048220375
    Format: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902713
    Series Statement: Schriften des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Der demographische Wandel und die Folgen - Fragestellung und Synthese der 2. Tagung des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den Öffentlichen Dienst -- Workshop A Digitalisierung -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshops B Aufgabenwandel und New Governance -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshop C Neues Personalmanagement -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- I. Öffentliche Verwaltung in der Digitalisierung -- Digitalisierung der Verwaltung: Der Einsatz Künstlicher Intelligenz im staatlichen Bereich in Gestalt von Assistenz- und vollautomatisierten Entscheidungssystemen -- 1. Demografischer und technologischer Wandel -- 2. Aktuelle und zukünftige Anwendungsbereiche für eine fortgeschrittene Digitalisierung der Verwaltung -- 3. Rechtstaatliche Problematiken vollautomatisierter staatlicher Entscheidungen und der Anwendung von Assistenzsystemen bei staatlichen Entscheidungen -- 3.1 Vollautomatisierte Entscheidungen (Automated Decision-Making) -- 3.2 Assistenzsysteme (Systems for Decision Support) -- 3.3 Mindestanforderungen an automatisierte Entscheidungen -- 4. Der Auftrag für die Hochschulen des öffentlichen Dienstes -- 4.1 Bereich Lehre -- 4.2 Bereich Praxis und Forschung -- Den demographischen Wandel meistern - Pflicht oder Kür von effizientem Prozessmanagement im Kontext elektronischer Verwaltungsverfahren -- 1. Problemstellung und Motivation -- 1.1. Ausgangslage und Demographiebezug -- 1.2. Prozessmanagement im demographischen Kontext -- 2. Untersuchungsgang und -methodik -- 2.1 Vergleich von Studien zur Prozessmodellierung -- 2.2. Prozesskompetenzen und Demographierelevanz , 3. Fünf Thesen als Diskursimpuls für Verwaltungshochschulen -- Digitalisierung strategisch aufsetzen. Architekturmanagement auf Bundesebene -- 1. Einleitung -- 2. Architekturmanagement -- 3. Aktivitäten auf Bundesebene -- 3.1. Positionen und Gremien -- 3.2. Gesetzesänderungen, Dokumente und Regelungen -- 4. FAZIT -- Wie sicher ist die Briefwahl in Deutschland? Eine kritische Betrachtung im Lichte der Europaratsempfehlung CM/Rec(2017)/5 zu E-Voting -- 1. Einführung -- 2. Ausgewählte Unzulänglichkeiten der Briefwahl im Lichte der CM/Rec(2017)/5 -- 2.1. Fehlerhafte Wählerverzeichnisse und mangelnde Identifikation der (Brief)Wähler -- 2.2. Mangelnde Authentifizierung der Briefwähler -- 2.3. Diskriminierung von Auslandsdeutschen bzw. Wählern im Ausland -- 2.4. Wahlentscheidende Eingriffe ausländischer Staaten und Dritter außerhalb der Kontrolle der Wahlbehörden möglich -- 2.5. Postdienstleister außerhalb der Kontrolle von Wahlbehörden -- 3. Ausblick und Einleitung einer wissenschaftlichen Diskussion -- Renaissance der Verwaltungsinformatik? Neuer dualer Studiengang an der TH Wildau im Land Brandenburg -- 1. Einführung: Kurzer Abriss Verwaltungsinformatik in Deutschland -- 2. Hintergrund der Verwaltungsstudiengänge an der TH Wildau -- 2.1 Der duale Studiengang ÖVBB -- 2.2 Der duale Studiengang VIBB -- 3. Modulaufbau und Ablauf des Studiengangs Verwaltungsinformatik -- 4. Kompetenzbildung am Beispiel von E-Government I -- 5. Zusammenfassung und Ausblick -- II. Aufgabenwandel und New Governance -- Rathaus im Wandel - Eine praxisorientierte Analyse zur Innovationsfähigkeit von Kommunen -- 1. Einleitung -- 2. Die Ausgangslage -- 2.1 Zur aktuellen Situation: "Alles wird schneller, alles wird komplexer, Information ist inflationär." -- 2.2 Zur Notwendigkeit der Weiterentwicklung von Verwaltungsstrukturen: "Die Chance liegt im Wandel" , 3. Der Ludwigsburger Ansatz - Eine Stadt auf dem Weg: "Die Chance liegt in der Vernetzung" -- 3.1 Das Referat für Nachhaltige Stadtentwicklung: "Motor für Entwicklung und Vernetzung" -- 3.2 Steuerung integrierter, nachhaltiger Stadtentwicklungsprozesse: "Die Wahrheit liegt im Konkreten" -- 3.3 Fazit: "Der Wandel geht weiter" -- 4. Herausarbeiten der Innovationsmuster bei der Stadt Ludwigsburg -- 4.1 Klassische Innovationsbarrieren in der Verwaltung -- 4.2 Die Ergänzung der klassischen Innovationsbarrieren durch neue "Muster" -- Von der Idee zur Struktur: Open Government im Landkreis Marburg-Biedenkopf - Ein Praxisbericht -- Vorbemerkung -- Das Prinzip Open Government -- Modellkommune Open Government -- Offenheit als Prinzip -- Paradigma: Öffnung -- Open Government in einer kleinen Stadt - das Beispiel Tengen -- 1. Wie hast du's mit der Offenheit? - der Vormarsch von Open Government -- 2. Aus dem operativen Schmerz geboren oder die Renaissance der kommunalen Selbstverwaltung - was treibt die Öffnung der Verwaltung? -- 3. Tengens Weg zu Open Government -- 3.1 Die Zielsetzung: dauerhafte Partnerschaft zwischen Verwaltung und Bürgerschaft -- 3.2 Das Leitbild Stadt Tengen 2030 -- 3.3 Innovationswerkstatt Bürgerservices -- 3.4 Die Genossenschaft Ärztehaus Stadt Tengen -- 4. Von Kultur und Organisation - Versuch eines Ausblicks -- Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung im Zusammenspiel mit dem Kehler Management-System© -- 1. Grundlagen -- 1.1 Das Grundprinzip -- 1.2 Phase 1 - "Was wollen wir erreichen?" -- 1.3 Phase 2 des Zielsystems für Kommunen -- 1.4 Phase 2 a - "Was müssen wir dafür tun?" -- 1.5 Phase 2 b - "Was sind die richtigen Produkte?" -- 1.5.1 Die Wirkungsbeitragsanalyse -- 1.5.1.1 Machbarkeit -- 1.5.1.2 Bewertungsmatrix -- 1.5.2 Bewertung durch den Gemeinderat -- 1.5.3 Bildung von Leistungsclustern , 1.5.4 Potenziale für die Haushaltskonsolidierung -- 1.6 Phase 3 - "Wie müssen wir es tun?" -- 1.6.1 Der Übergang von Phase 2 zu Phase 3 -- 1.6.2 Produkt- und Prozess-Redesign -- 1.7 Phase 4 - "Was müssen wir dafür einsetzen?" -- 2. Implementation in der Praxis -- 2.1 Umsetzung im operativen Ablauf -- 2.1.1 Implementierung von strategischem und operativem Controlling -- 2.1.2 Das Kehler Management-System© -- 2.1.2.1 Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung als Ausgangspunkt -- 2.1.2.2 Implementierung des Kehler Management-Systems© -- 2.2 Überblick -- 3. Bewertung und Ausblick -- 3.1 Ergebnisse -- 3.2 Zusammenfassung -- Labore für die Hochschulen für den öffentlichen Dienst? Modernes Innovationsmanagement durch Innovation-Labs, Kompetenzzentren und Reallabore -- 1. Einleitung -- 2. Labs und Innovationen -- 3. Das WiföLAB der Hochschule Harz -- 3.1 Entstehung und konzeptionelle Grundlagen -- 3.2 Das WiföLAB als ein lebendiger Netzwerk-Ansatz und Kompetenzzentrum -- 4. Resümee -- Innovationslabore für Verwaltungen: Aufgabenwandel gemeinsam gestalten -- 1. Einleitung: Was ist neu am Aufgabenwandel? -- 2. Innovationen der öffentlichen Verwaltung -- 2.1. Dimensionen des Innovationsbegriffs -- 2.2 Innovationen in der öffentlichen Aufgabenerfüllung -- 3. Institutionalisierung von Innovation in der Verwaltung -- 3.1. Innovationslabore von Verwaltungen -- 3.2 Institutionalisierung als zentraler Innovations-Hub -- 4. Fazit -- Open Government auf kommunaler Ebene? Empirie und Perspektiven eines Reformansatzes -- 1. Open Government als Reformansatz -- 2. Wirkungsebenen von Open Government auf kommunaler Ebene -- 3. Zur Empirie von kommunalen Open Government in Deutschland - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung -- 4. Ein Ausblick aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht -- III. Neues Personalmanagement im Demographischen Wandel , Personalmarketing für die öffentliche Verwaltung: Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 1. Einleitung -- 2. Veränderung von Angebot und Nachfrage auf dem öffentlichen Arbeitsmarkt -- 2.1 Fachkräftemangel und -bedarf im öffentlichen Dienst -- 2.2 Spezifika zur Zukunft der Arbeit im öffentlichen Dienst -- 3. Maßnahmen zum demographieorientierten Strukturwandel -- 3.1 Verarbeitungsstrategien -- 3.2 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 4. Fazit -- Welche Führung braucht Verwaltung zur Bewältigung einer komplexen Zukunft? -- 1. Megatrends wie die Digitalisierung verändern Führung -- 2. Digitalisierung als Anlass für das neue Nachdenken über Führung -- 3. Sozialisationserfahrungen einer jungen Führungskräftegeneration setzen andere Akzente -- 4. Verwaltung und ihre Konzentration auf Homogenität und Bewährtes -- 5. Führungsansätze - wo kann die Reise hingehen? -- 6. Führung optimieren heißt Sensibilität steigern und perspektivisches Denken stärken -- 7. Die Rolle der Fachhochschulen -- Interkulturelle Öffnung der Hochschulen für die öffentliche Verwaltung - eine Strategie im Umgang mit dem demografischen Wandel? -- 1. Einleitung, Themenaufriss und Zielsetzung dieses Artikels -- 2. Interkulturelle Öffnung als Organisationsstrategie -- 3. Analyse der Studiums- und Studierendensituation im Hinblick auf interkulturelle Öffnung -- 3.1 Studiums- und Studierendensituation an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 3.2 Situation von Studierenden mit Migrationshintergrund in Deutschland -- 4. Strategische Handlungsfelder zur interkulturellen Öffnung an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 4.1 Hochschulmarketing -- 4.2 Hochschulzulassung -- 4.3 Studium und Lehre -- 4.4 Sensibilisierung und Qualifizierung -- 4.5 Vernetzung der Stakeholder -- 5. Fazit und Ausblick , Chancen und Risiken für Employer Branding in der öffentlichen Verwaltung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Beck, Joachim Der demographische Wandel : Zwischen Digitalisierung, Aufgabenwandel und neuem Personalmanagement Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848761494
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bevölkerungsentwicklung ; Personalpolitik ; Digitalisierung ; Innovation ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220485
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906957
    Series Statement: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht v.122
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Deutschland zwischen globalen Handelskonflikten -- Grußworte des Dekans der Juristischen Fakultät anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf? -- Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte -- Teil 2: Restrukturierungsrichtlinie -- Die Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz - Rettungsanker für Deutschland und Europa? -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich des präventiven Restrukturierungsrahmens -- III. Chance für den Sanierungsstandort Deutschland -- IV. Der präventive Restrukturierungsrahmen als Beitrag zur Bankenstabilität -- 1. Erhebliche Umsetzungsspielräume der Mitgliedstaaten -- 2. Offene Fragen bezüglich grenzüberschreitender Restrukturierungen -- V. Fazit -- Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen -- I. Einleitung -- II. Die ESUG-Evaluation -- III. Verwalterwahl -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- IV. Gesellschafterrechte -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- V. Eigenverwaltung -- 1. Deutsches Recht -- 2. Internationale Instrumente -- 3. Rechtsvergleichender Blick in die U.S.A. -- 4. Das Schutzschirmverfahren insbesondere -- VI. Gerichtsorganisation -- VII. Schluss -- Wem dient die Restrukturierungsrichtlinie? - Eine erste Bestandsaufnahme anhand der finalen Fassung des Richtlinientextes -- I. Einleitung -- II. Gesetzgebungshistorie der Richtlinie -- III. Intention des europäischen Gesetzgebers -- IV. Instrumente der Richtlinie im Fokus: Was hilft wem? -- 1) Einleitung des Verfahrens -- 2) Das Moratorium -- 3) Der Restrukturierungsplan -- 4) Schutz der Arbeitnehmer durch Art. 13 RL -- 5) Einbeziehung der Anteilseigner nach Art. 12 RL. , 6) Zusammenfassung der wesentlichen Regelungsinhalte mit Blick auf die Instrumente der Richtlinie -- V. Vergleichende Betrachtung zur Insolvenzordnung -- VI. Fazit und Ausblick -- Teil 3: Bankenregulierung -- Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Die Effekte der Bankenregulierung -- Teil 4: Einblick: Der Arbeitnehmer in der Restrukturierung -- Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung -- 1. Erklärung von Begrifflichkeiten -- 2. Finanzielle Förderung der Transfergesellschaft -- 3. Der Qualifizierungsbetrieb als Alternative -- 4. Transfergesellschaft oder Qualifizierungsbetrieb als Erfolgsmodell -- 5. Fachlicher Diskurs der letzten Jahre -- a) Verpflichtung von Unternehmen durch den Nachhaltigkeitskodex -- b) Abkehr vom Abfindungssozialplan -- c) Pflicht des Arbeitnehmers zu Qualifikation -- d) 97 BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats -- e) Umgang mit dem Betriebsrat -- f) Beispiel aus der Praxis -- 6. Technische Umsetzung der Qualifizierungsgesellschaft -- a) Kooperation aller Beteiligten -- b) Keine Erzwingbarkeit der Transfergesellschaft -- c) Der Qualifizierungsbetrieb als selbstständige Einheit -- d) Notwendigkeit der klaren Definitionen von Arbeitsplätzen -- 7. Fazit -- 8. Fragen -- a) Schnelligkeit und Effektivität -- b) Schaffung von Wahloptionen -- c) Kein Gesichtsverlust für Betriebsrat und Gewerkschaften -- Teil 5: Zusammenfassung und Ausblick -- Schlussworte anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Drei professorale Vorträge -- 1. "Die Restrukturierungsrichtlinie - Rettungsanker für Deutschland und Europa?" -- 2. "Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen" -- 3. "Überschuldung: woher, weshalb, wohin?" -- II. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen -- 1. "Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf" , 2. "Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte" -- 3. "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Über die Regulierung von Banken" -- III. "Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung" -- IV. Dank -- Teil 6: Ausbildung und Lehre -- Restrukturierung ist immer: Über den Sinn postgradualer Weiterbildung in Unternehmensrestrukturierung auch bei guter Konjunktur -- Wirtschaftliche Megatrends machen Transformationen notwendig und erfordern erweiterte Restrukturierungskompetenzen -- Die Neuausrichtung der Restrukturierungsbranche erfordert interdisziplinäre Fachkenntnisse -- Die Qualifikationen eines Restrukturierers sind gefragt und bedürfen grundlegender Ausbildung -- Der Studiengang LL.M. corp. restruc. -- Fazit -- Teil 7: Weitere Veranstaltungen der HgGUR -- Tagungsbericht Workshop: "Überschuldung: Quo vadis?" -- von Yannic Arnold -- Einführung -- Historische Wurzeln und dogmatische Grundlagen der Überschuldung -- Statements der am Verfahren wesentlich Beteiligten -- Meinungsstand in der Literatur -- Diskussion mit allen Teilnehmern -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick -- Tagungsbericht über das Elfte Heidelberger Symposium zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Automobile Transformation und Unternehmensrestrukturierung -- II. Management automobiler Transformation aus der Sicht der Beschaffung und des Lieferantenrisikomanagements - Chancen und Risiken -- III. Elektromobilität: Wohin steuert Deutschland? -- IV. Automotive 2030 - Herausforderungen und Strategien für Zulieferer -- V. Sanierungen im Lichte von Konzerninsolvenzrecht, ESUG-Reform und anstehender EU-Richtlinie zur präventiven Restrukturierung -- VI. Case Study - ein Blick nach vorne & -- Podiumsdiskussion -- VII. Transformation der Automobilindustrie - die Beschäftigten im Mittelpunkt -- VIII. Schluss
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ebke, Werner F. Aktuelle Fragestellungen der Restrukturierung und Transformation : Die Unternehmensrestrukturierung in Zeiten globaler Handelskonflikte Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765799
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmensrecht ; Insolvenzrecht ; Gesellschaftsrecht ; Handelsrecht ; Wirtschaftspolitik ; Restrukturierung ; Überschuldung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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