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  • 1
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    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048224398
    Format: 1 Online-Ressource (203 Seiten)
    ISBN: 9783662620748
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort von Hermann Scherer -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Der Weg in die Furchtlosigkeit -- 1.2 Zusammenfassung der 5-Phasen-Systematik: Vom entwickelten ICH zu einem entwickelten Unternehmen -- 2 Phase 1: Selbstwahrnehmung - Wer oder was ist dieses "ICH" eigentlich? -- 2.1 Auf dem Weg: Vom Ich zur Organisation -- 2.2 Selbst - Bewusst - Sein -- 2.3 Schritt für Schritt zum entwickelten Ich -- 2.4 Kopf in den Sand oder direkt die Atmung einstellen? -- 2.4.1 Archaische Instinkte -- 2.4.2 Trauma? Ich doch nicht! -- 2.5 Der Weg zum ICH: Zen und Meditation in Kraft und Stille -- 2.6 Zwei zentrale Einsichten des Zen -- 2.6.1 Alles ist Eins und untrennbar verbunden -- 2.6.2 Es gibt keine objektive Wahrheit, alles ist leer -- 2.7 Achtsamkeit im Alltag als Unternehmer und Führungskraft -- 2.7.1 Was ist Achtsamkeit? -- 2.7.2 Wirkung von Achtsamkeit im Alltag -- 2.7.3 Zen, ganz praktisch: Der Atem -- Literatur -- 3 Phase 2: Selbstführung - Der Raum zwischen Reiz und Reaktion -- 3.1 Führung in Zeiten der Veränderung fängt bei Selbstführung an -- 3.2 Emotionen und Gefühle unterscheiden können -- 3.3 Was ist Stress? -- 3.4 Hier bin ich nun: Was treibt mich an, was macht mich aus? -- 3.4.1 Motive -- 3.4.2 Werte -- 3.5 Glaubenssätze: Zuckerbrot und Peitsche! -- 3.5.1 Innere Antreiber -- 3.5.2 Glauben ist nicht Wissen! -- 3.5.3 Das Gefängnis erkennen und verlassen -- 3.6 Transaktionsanalyse: Sprich nicht mit mir, als wäre ich 6 Jahre alt! -- 3.7 Loslassen - woran halte ich mich dann aber fest? -- Literatur -- 4 Phase 3: Führung gegenüber anderen -- 4.1 Ich führe. Will ich das wirklich? -- 4.2 Gute Führung, schlechte Führung: Wissen umsetzen Erfahrungen machen -- 4.3 Neue Ansprüche, andere Führung -- 4.4 Bewusstsein als erfolgskritischer Faktor für die Führung , 4.4.1 Entwicklung von Bewusstsein -- 4.4.2 Echter Kontakt: Das tiefe Geheimnis menschlicher Führung -- 4.4.2.1 Mitgefühl und Empathie öffnen -- 4.4.2.2 Resonanz auslösen -- 4.4.2.3 Resilienz aufbauen -- 4.4.3 Schlechte Führung, gute Führung - situative Führung -- 4.5 Kommunikation: Lassen Sie uns reden! -- 4.5.1 Die Falle: Muster des Egos -- 4.5.2 Die Chance: Gewaltfreie Kommunikation -- 4.5.3 Führung benötigt Zeit und Raum -- 4.6 Exkurs: Was sagt die Wissenschaft über die Wirkung von Meditation für Führungskräfte? -- 4.6.1 Körperliche Effekte -- 4.6.2 Wissenschaftlicher Nachweis der Effekte von Meditation -- Literatur -- 5 Phase 4: Team-Führung und Team-Entwicklung -- 5.1 Das Team als Einheit -- 5.1.1 Die innere Ausrichtung der Führungskraft als Voraussetzung -- 5.1.2 Anlässe für gezielte Teamentwicklung -- 5.1.3 Ein Team muss ein Team sein, um ein Team werden zu können -- 5.2 Die Geheimnisse guter Zusammenarbeit in einem Team -- 5.2.1 Identifikation/Sinn -- 5.2.2 Vertrauen/Ganzheit -- 5.2.3 Strukturen -- 5.3 Teamentwicklung -- 5.3.1 Teamentwicklung als kontinuierlicher Austausch -- 5.3.2 Selbstorganisierte Teams -- 5.4 Lasst das Krachen beginnen! Konfliktmanagement in Teams -- 5.4.1 Konflikt-Ebenen -- 5.4.2 Die Kommunikation als Quelle für (Nicht-)Konflikte -- 5.4.3 Menschliche Konflikt-Typen -- 5.4.4 Konfliktarten -- 5.4.5 Was ist gut an einem Konflikt? -- 5.4.6 Ein Konflikt bedeutet Veränderung -- 5.4.7 Konflikt und Meditation -- 5.5 Vom starken Ich zum starken Wir - mit Bewusstsein -- Literatur -- 6 Phase 5: Organisations- und Kulturentwicklung -- 6.1 Was ist das "richtige" System, was ist "Kultur"? -- 6.2 Der neue Kultur-Geist -- 6.2.1 Der neue Geist kann einsam werden -- 6.2.2 Ich-Entwicklung der Menschen in der Organisation: Quelle und Begrenzung für Veränderung -- 6.2.2.1 Die Stufen der Ich-Entwicklung , 6.2.2.2 Ich-Entwicklung in der Organisation: Chance und Begrenzung -- 6.3 Begeisternde Strategie-Entwicklung auf Basis von Sinn -- 6.3.1 Der eigene "Purpose" -- 6.3.2 Entwicklung des eigenen "Purpose" -- 6.4 Zen und Achtsamkeit: Hilfreiche Unterstützung für agiles Arbeiten -- 6.4.1 Was ist Agilität? -- 6.4.2 Unterstützung des Agilitäts-Mindsets -- 6.4.2.1 Menschen und ihre Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge -- 6.4.2.2 Funktionierende Software ist wichtiger als detaillierte Dokumentation -- 6.4.2.3 Die laufende Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als ursprünglich formulierte, theoretische Detailvereinbarungen -- 6.4.2.4 Flexibles Eingehen auf neue Erkenntnisse und Veränderungen ist wichtiger als das starre Festhalten an einem Plan -- 6.4.3 Gleichzeitig agil und hierarchisch? -- 6.5 Fazit: Die Kulturveränderung wirklich passieren lassen -- Literatur -- Weiterführende Literaturhinweise
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nickelsen, Joachim Mit Mut, Freude und Gelassenheit Führen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662620731
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048224128
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658310110
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Teil I Das Vorgeplänkel - wichtig für den Einstieg! -- 1 Das Karnevalsproblem: Jeder macht, was er will, und keiner, was er soll -- 2 Der PROFSKI-Blick - (m)eine Methodik -- 2.1 Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten -- 2.2 Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes -- Teil II Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management -- 3 Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - Netzwerkökonomie -- 3.1 Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels -- 3.2 Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation -- 3.2.1 Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept -- 3.2.2 Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert -- 3.2.3 Netze statt Ketten und Silos -- 3.2.4 Die Welt der drei Netze (Internet of Everything, Everbody, Everywhere) -- 3.2.5 Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche! -- 3.3 Netzwerkökonomie als nicht-lineares System -- 4 Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation -- 4.1 Spezialfall Deutschland -- 4.1.1 Die eigenen erlernten Denkmuster -- 4.1.2 Die oberen Zehntausend -- 4.1.3 Die Ablehnung im Kollektiv -- 4.1.4 Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem -- 4.1.5 Die Kultur der Bedenkenträger -- 4.1.6 Die Mauerbauer der Politik -- 4.2 Aller Anfang ist schwer - Los geht's mit mir selbst! -- 4.3 Neue Rollen für alte Organisationen - ein Bruch in den Denkmustern -- 4.4 Der mentale Hürdenlauf als Kick-off des Change-Managements -- 5 Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - "Social" ist kein Kanal! -- 5.1 Die Social Media Revolution - ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel -- 5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip -- 5.1.2 Mobile-Social als Filter - Zuhören und Vertrauen! , 5.2 Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte -- 5.2.1 Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das? -- 5.2.2 Muss es nicht besser "asoziale Medien" heißen? -- 5.2.3 Die bösen manipulativen Algorithmen -- 5.2.4 "Die braucht man nicht mehr!" - Anmerkungen zur Demokratiedebatte -- 5.3 Der Human-Digital-Reflex -- 5.4 "Customer Earnership" und neue Marktdominanz -- 5.5 Die Essenz des digitalen Wandels und der Transformation -- 5.5.1 "Digital" gleicht der größten Marktmachtverschiebung aller Zeiten -- 5.5.2 Das Special für B2B-Unternehmen -- Teil III Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation -- 6 Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation -- 6.1 Weniger ist mehr! - Maximale Einfachheit und Intuition -- 6.2 Ich bin wir! - Massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse -- 6.2.1 Ich habe meine eigene Gruppe -- 6.2.2 Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2 -- 6.2.3 Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an -- 6.3 Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile) -- 6.3.1 Das Ende von "zwei Welten" -- 6.3.2 Das Vermissen der Selbstverständlichkeit -- 6.3.3 Nicht "multi" und auch nicht "omni", sondern einfach "EINS" -- 6.3.4 SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten -- 6.4 Fischen, wo die Fische sind! - Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty -- 6.4.1 Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen? -- 6.4.2 Brand Persona - Die "Persönlichkeit" der Marke kann zuhören und Gespräche führen -- 6.4.3 Für alle und jeden auf allen Kanälen, auch die nicht-digitalen -- 6.5 "Market with them, not at them!" - Einbinden der Richtigen statt Anschreien der Vielen , 6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel - eine Näherung vom Allgemeinen -- 6.5.2 Menschen als Filter von Menschen -- 6.5.3 Mitarbeiter als Filter und Botschafter -- 6.5.4 Die "Crowd" (=Menschenmenge) für so ziemlich alles -- 6.5.5 Gamification - den sozialen Spieltrieb nutzen -- 6.5.6 Worauf es bei der Einbindung ankommt -- 7 Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild -- 7.1 Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam? -- 7.2 Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter -- 7.3 Ein "systemischer Blick" auf das Ganze -- 7.4 Marketing ist keine Funktion -- 8 Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene -- 8.1 Was muss ein "Wertschöpfungsnetzwerk" der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten? -- 8.2 Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems -- 8.3 Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand -- 8.3.1 Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit -- 8.3.2 "Social First" und Ihr Team am Steuer! -- 8.3.3 Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren -- 8.3.4 Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren -- 8.3.5 Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck -- 8.4 Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz - Anwendungsbeispiel Produktentwicklung -- 8.5 "Neues Arbeiten" in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen -- 9 Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen - "Digital Leadership" -- 9.1 Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt? -- 9.2 Digitale Analysefähigkeiten -- 9.3 Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren -- 9.4 Vorleben und Mitnehmen -- 9.5 Personal Branding - die Personenmarke des DJ-Managers -- 9.6 Es kommt auf SIE an -- Teil IV Nachspielzeit und ab in die Zukunft! -- 10 Ihr konkreter Start in den Transformationsprozess - ein Listen-Check , 10.1 Ambidextrie - Das Management-Jonglieren zwischen zwei Welten -- 10.2 Das "Schweden-(Vor-)Bild" für die Komplettumstellung von Regeln -- 10.3 "Minimum Viable Consciousness" an der Unternehmensspitze -- 10.4 Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter -- 10.5 Ein letzter Blick auf das Ganze -- 11 Wohin geht die Reise? Und was soll ich jetzt machen? -- 11.1 Das "nächste große Ding"? -- 11.2 Was machen Sie jetzt wirklich zuerst? -- 12 Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus -- 12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum "Mobile-Social" von heute -- 12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 - seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Skibicki, Klemens Das DJ-Prinzip des Managements Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310103
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047689048
    Format: 1 online resource (169 pages)
    ISBN: 9783648147245
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Strukturwandel durch Digitalisierung - Eine neue Zeit bricht an -- 1.1 Unsere Wirtschaft erfindet sich neu -- 1.2 Das Analoge im Digitalen -- 1.3 Neue technologische Herausforderungen -- 1.4 Neue Berufe - neue Anforderungen -- 1.5 Digitalisierung bringt neue Arbeitszeitmodelle -- 1.6 Mehr Arbeitsplätze durch Digitalisierung -- 1.7 Neue Nutzen- und Wertschöpfungskonzepte -- 1.8 Personalarbeit der Zukunft -- 1.9 Vor- und Nachteile der Digitalisierung -- 1.10 Warum kein Weg für Sie an den neuen Strukturen vorbeiführt -- 2 Von der Industrie 1.0 zu Industrie 4.0 -- 2.1 Historischer Rückblick -- 2.1.1 Industrie 2.0 -- 2.1.2 Industrie 3.0 -- 2.1.3 Industrie 4.0 -- 2.2 Kollege Roboter -- 2.3 Die Flexibilisierung der Arbeitsabläufe -- 2.4 Lebenslanges Lernen -- 3 Das Unternehmen als Ökosystem -- 3.1 Biologie als Vorbild - gemeinsam stark -- 3.2 Das Ökosystem aus Partnern - Plattformen im Zentrum -- 3.3 Das agile Unternehmen -- 3.4 Definieren Sie gemeinsame Ziele -- 3.5 Scrums und andere Hilfsmittel -- 3.6 Klammern Sie nicht an Pläne -- 3.7 Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern -- 3.8 Wie Sie Ihr Unternehmen in ein agiles Unternehmen verwandeln -- 3.9 Selbstorganisation als Zauberwort -- 3.10 Mit Vision und Mission zum agilen Unternehmen -- 3.11 Auch Agilität birgt einige Fallen -- 3.12 Recruiting im Wandel -- 3.13 Erfolgsfaktoren für Recruiter in Zeiten von New Work -- 3.13.1 Vergessen Sie alte Traditionen -- 3.13.2 Mobile Recruiting -- 3.13.3 Auswahl und Einladung -- 3.13.4 Kennenlernen und Einstellung -- 3.13.5 Der richtige Mix aus Industrie, Forschung und Start-ups -- 4 Die Bedeutung von »New Work« -- 4.1 »New Work« und »Future Work« einfach erklärt -- 4.2 Veränderte Kommunikation in der Arbeitswelt 4.0 -- 4.3 Selbstbestimmung und Mixed Teams , 4.4 Der digitale Arbeitsplatz - Technologie als Chance für flexibles Arbeiten -- 4.5 Digitales Arbeiten in Krisenzeiten -- 4.6 Welche Herausforderungen müssen Arbeitgeber 4.0 meistern? -- 4.7 HR Verbände für mehr Mut zur Digitalisierung -- 4.8 Kritik an der Arbeit 4.0 -- 4.8.1 Die Abwertung menschlicher Arbeit und aufkommender Stress -- 4.8.2 Der gläserne Mensch oder Datenschutz am Arbeitsplatz -- 4.8.3 Qualifizierung ist notwendig -- 4.8.4 Selbstbestimmung in Theorie und Praxis divergieren -- 4.8.5 Romantisierung versus Realität -- 4.9 Herausforderungen des New Work im unternehmerischen Alltag -- 4.10 Diese Unternehmen zeigen, wie New Work funktioniert -- 5 Wer keine Ziele hat, verfolgt die Ziele anderer -- 5.1 Warum haben manche Menschen keine Ziele? -- 5.2 Drei Arten von Zielen -- 5.3 Die Aufgabe von Zielen im Unternehmen -- 5.4 Fünf Gründe, weswegen Sie Ihre Ziele nicht erreichen -- 5.4.1 Grund eins: Ein konkretes Ziel fehlt -- 5.4.2 Grund zwei: Sie kennen das »Warum« Ihres Zieles nicht -- 5.4.3 Grund drei: Sie planen Ihre Ziele unrealistisch -- 5.4.4 Grund vier: Investitionen kommen für Sie nicht infrage -- 5.4.5 Grund fünf: Ihre Glaubenssätze sind unpassend -- 5.5 Wenn andere Menschen unsere Ziele beeinflussen -- 5.6 Warum bin ich hier - warum bin ich Führungskraft? -- 5.7 Feste Werte und Ziele als Grundlage für unternehmerischen Erfolg -- 5.7.1 Die Suche nach den Werten -- 5.7.2 Vertrauen als Schlüsselwert -- 5.7.3 Ziele und Visionen im Unternehmen -- 5.7.4 Fünf Punkte für das perfekte Unternehmensziel -- 5.8 Was bringt mein Unternehmen der Allgemeinheit -- 5.8.1 Corporate Social Responsibility oder Corporate Citizenship -- 6 You go first -- 6.1 Führung durch Selbstführung -- 6.2 Eigene Handlungsweisen kritisch betrachten -- 6.3 Wie Sie zum selbstreflektierenden Menschen werden -- 6.4 Anleitung anstelle von Führung , 6.5 Vor- und Nachteile der flachen Hierarchie -- 6.6 Unterstützen von Eigeninitiative und Selbstständigkeit -- 6.6.1 Mitarbeiter sollen Einfluss nehmen -- 6.7 Wie macht Selbstführung erfolgreich? -- 6.7.1 Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung -- 6.8 Verantwortung und Selbstführung -- 7 Kommunikation -- 7.1 Digitale Ökosysteme - Netzwerke gewinnen -- 7.2 Von der Value Chain zum Value Netzwerk -- 7.2.1 Vertrauen schaffen und Mehrwert bieten -- 7.2.2 Die Verbindung wirtschaftlicher und technologischer Ökosysteme -- 7.3 Digitale Ökosysteme und die neue Führungskultur -- 7.3.1 Keine Furcht vor Veränderungen -- 7.4 Digitale Plattformen -- 7.5 Communities ersetzen Teams -- 8 Flexibilität -- 8.1 Vom HR Management zum Human Potential Development -- 8.2 Flexible Karrieremodelle und schnelle Anpassungsfähigkeit -- 8.3 Globale Lernwelten und Herausforderungen -- 8.4 Der Mitarbeiter als Wissensträger -- 8.4.1 Weiterbildungsangebote bringen Talente -- 8.4.2 Das richtige Format für Ihre Lernangebote -- 8.4.3 Erfahrungswissen sichern -- 8.4.4 Wie Sie die Wissensträger erkennen -- 8.5 Fehler sind nur Feedback -- 8.6 Erfolgreich ist, wer wieder aufsteht -- 9 Führung beginnt im Zentrum des Unternehmens -- 9.1 Das innere Feuer in der Führungsebene -- 9.2 Notwendige Felder der Aufmerksamkeit -- 9.3 Führungskultur im Wandel -- 9.4 Welcher Führungstyp sind Sie? -- 10 Die resiliente Führungskraft -- 10.1 Die sieben Säulen der Resilienz -- 10.2 Resilienz erlernen -- 10.2.1 Problemlösung -- 10.2.2 Emotionaler Support -- 10.2.3 Die innere Kontrolle -- 10.2.4 Autonomie -- 10.2.5 Geselligkeit -- 10.2.6 Positive Sicht der Zukunft -- 10.2.7 Chancen nutzen -- 10.3 Umgang mit Konflikten und Spannungen -- 10.4 Mut zum Mut -- Nachwort -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Deimling, Holger Führung und New Work Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648147238
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047699131
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    ISBN: 9783648153239
    Series Statement: Haufe TaschenGuide 351
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhalt -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Die ersten 100 Tage -- 5 Erfolgskriterien für den gelungenen Einstieg -- 5 wichtige Punkte für das erste Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten -- Vorhang auf! Ihr Debüt vor dem Team -- Das Erbe eines erfolgreichen Vorgängers: Verwalten oder gestalten? -- Altlasten im neuen Job? 3 Tipps für Ihren Erfolg -- Vom Außenseiter zum Insider werden -- Ihre Networking-Strategie -- Networking für Introvertierte -- Selbstmanagement -- 3 wichtige Stressblocker -- Das stärkt Ihre Resilienz -- Auch Performer brauchen Pausen -- Pause! Tipps zur Regeneration -- Die große Kunst des Weglassens -- Priorisieren: Bewährte Techniken -- Das A & -- amp -- O der Selbstorganisation: Filtern, Planen, Selbstkontrolle -- 3 Tricks, um im Alltag effizienter zu werden -- Mehr Zeit mit 3 simplen Tricks -- Konzentration! Tipps für störungsfreies Arbeiten -- Heilmittel gegen Aufschieberitis -- So werden Sie schlechte Gewohnheiten los -- Dazulernen durch Feedback -- Schwierige Zeiten? Perspektivwechsel mit Reframing -- Kommunikation -- Gesprächsführung mit Fragen -- Mit Körpersprache punkten -- Überzeugen mit Ihrer Schlüsselbotschaft -- Nein sagen: Der Weg aus dem Loyalitätsdilemma -- Loben oder Feedback geben? Von der Kunst der Anerkennung -- Die Lösung, nicht das Problem im Blick -- Tabus und Peinlichkeiten: Feedback in heiklen Situationen -- Mitarbeitergespräche vorbereiten -- 5 wichtige Regeln für jedes Mitarbeitergespräch -- Wertschätzende Kommunikation - 5 Tipps für den Arbeitsalltag -- 5 Erfolgsfaktoren für Ihre Präsentation -- Workshops erfolgreich moderieren -- Konflikte und Krisen managen -- 3 Regeln zur Konfliktbearbeitung -- Wenn zwei sich streiten ... So werden Sie zum Konfliktmediator -- 3 Tipps zum Umgang mit schwierigen Zeitgenossen -- Win-win-Situationen schaffen mit dem Harvard-Prinzip , Heiter scheitern - vom richtigen Umgang mit Misserfolgen -- Harte Zeiten? So navigieren Sie gut durch Krisen -- Richtig umgehen mit Fehlern -- Offene Fehlerkultur etablieren mit Failure-Foren -- Problemursachen analysieren mit der 5-W-Methode -- So machen Sie schwache Mitarbeiter stark -- Warnsignale erkennen - Mitarbeiter schützen -- Wenn andere Sie unfair kritisieren -- Erfolgreich im Team -- Wie Sie Ihr Team garantiert demotivieren -- Motivation: 3 Top-Anreize für gute Leistungen -- Warum Vertrauen in Ihre Mitarbeiter lohnt -- Einfluss nehmen in der Sandwich-Position -- Survival-Strategien für Sandwich-Manager -- Lücke im Team: Wenn ein Mitarbeiter lange ausfällt -- Mitarbeiter führen -- Wie wollen Sie führen? -- Authentisch führen ohne Macht: Das Selbstbild entscheidet -- Was Mitarbeiter von Ihnen erwarten -- Führungsstil: Warum flexibel besser ist -- 5 Navigationshilfen für unbekanntes Terrain -- Die 5 Erfolgsprinzipien agilen Führens -- Agiles Führen: die 3 größten Irrtümer -- Delegieren - gar nicht so einfach -- 3 Erfolgskiller für Zielvereinbarungen -- 3 Erfolgstipps für das Führen virtueller Teams -- Die 5 größten Herausforderungen beim Führen auf Distanz -- Kreativitätstechniken -- Der kreative Prozess: Alles andere als chaotisch -- Kreativität fördern ohne Stift und Papier -- Das Force-Fit-Spiel: originell quergedacht -- Blockaden überwinden mit Tick-Tock -- Intuitiv kreativ mit 6-3-5-Brainwriting -- Umdenken mit der Osborn-Checkliste -- Die Kopfstandmethode -- Die Walt-Disney-Methode: Horizonterweiterung dank Rollenwechsels -- Ideen bewerten: 3 einfache Techniken -- Herausforderung Diversity -- Jeder Mensch ist anders - und das ist gut so -- Wie Sie Gender Diversity leben -- Umgeben von Silberrücken? Wie Sie ältere Mitarbeiter auf Ihre Seite ziehen -- Mitarbeiter führen im Generationen-Mix , Interkulturelle Teams führen: die Dos and Don'ts -- Entscheidungen treffen -- Entscheidungen souverän fällen und vertreten -- 3 klassische Entscheidungsfehler -- Das 1x1 des Entscheidens -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jähnichen, Nicole 80 Hacks für den Führungsalltag Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153222
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Führungserfolg
    Author information: Kunow, Ilonka
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_SLB840045
    Format: 168 Seiten , Illustrationen, farbig , 25 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783898838832
    Content: Margret Becker
    Content: Die Behandlung von Bluthochdruck hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert; Medikamente sind nicht mehr die einzige Therapie. Der anthroposophisch und naturheilkundlich ausgerichtete Internist Klasen, Co-Autor der NDR-Reihe "Die Ernährungs-Docs" (ID-A 9/19; ID-A 44/18; ID-A 9/18) behandelt den ganzen Menschen auf dem Hintergrund seines Lebensstils. Verständlich, fundiert informiert er über die neuesten Forschungen zum Bluthochdruck, vermittelt Basiswissen zu Ursachen, Gefahren und Therapien und widmet sich ausführlich der nichtmedikamentösen Behandlung: neben Mentaltechniken und blutdruckfreundlichem Lebensstil mit viel Bewegung ist es vor allem eine gesunde Ernährung, die den Druck senken kann. Mehr als 50 Rezepte aus der Mittelmeerdiät für zwei Personen mit Nährwertangaben und Tipps zu einzelnen Lebensmitteln, ohne Speisepläne, erleichtern die Zubereitung. Mit kombiniertem Sach- und Rezeptregister. Sehr motivierend, trotz der Fülle themengleicher Titel als aktuell, grafisch einladend empfohlen; vergleichbar mit A. Bopp (ID-A 45/18), auf deren 3-Typen-Lehre Klasen sich bezieht.
    Content: "Sanfte" Verfahren aus der Schul- und Komplementärmedizin können den Bluthochdruck ohne Medikamente senken: gesunde Ernährung (mit über 50 Rezepten), mentale Entspannung und ein blutdruckfreundlicher Lebensstil mit viel Bewegung sind die tragenden Säulen.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1694635376
    Format: 206 Seiten
    ISBN: 9783446268401
    Content: Verlagsinfo: Anna Mayr war noch ein Kind und schon arbeitslos. Sie liess die Armut hinter sich, doch den meisten gelingt das nicht IBM und das ist so gewollt. Dieses Buch zeigt, warum. Faul. Ungebildet. Desinteressiert. Selber schuld. Als Kind von zwei Langzeitarbeitslosen weiss Anna Mayr, wie falsch solche Vorurteile sind IBM was sie nicht davor schützte, dass ein Leben auf Hartz IV ein Leben mit Geldsorgen ist und dem Gefühl, nicht dazuzugehören. Früher schämte sie sich, dass ihre Eltern keine Jobs haben. Heute weiss sie, dass unsere Gesellschaft Menschen wie sie braucht: als drohendes Bild des Elends, damit alle anderen wissen, dass sie das Richtige tun, nämlich arbeiten. In ihrem kämpferischen, thesenstarken Buch zeigt Mayr, warum wir die Geschichte der Arbeit neu denken müssen: als Geschichte der Arbeitslosigkeit. Und wie eine Welt aussehen könnte, in der wir die Elenden nicht mehr brauchen, um unseren Leben Sinn zu geben. Anna Mayr wurde 1993 in einer Mittelstadt am östlichen Rand des Ruhrgebiets geboren. In der Grundschule lernte sie die Fangesänge von Borussia Dortmund, am Gymnasium wurde ihr beigebracht, dass sie die Gegend am besten schnellstmöglich verliess. Sie studierte Geographie und Literatur in Köln, schrieb für eine Boulevardzeitung, arbeitete als Deutschlehrerin. Mit dem Team von Correctiv war sie 2018 für den Nannenpreis und den Reporterpreis nominiert. Heute ist sie Redakteurin im Politik-Ressort der ZEIT und lebt in Berlin. (Verlagswerbung)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke (Auch als Auflage bezeichnet)
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Mayr, Anna, 1993 - Die Elenden [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2020 ISBN 9783446268784
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Arbeitslosigkeit ; Soziale Situation ; Stigmatisierung
    Author information: Mayr, Anna 1993-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632665
    Format: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783347501690
    Note: Intro -- Werte schaffen Freiheit -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Widmung -- Inhalt -- Ich lerne, dass ich nichts weiß -- Die Schaufensterübung - das Angestelltenrisiko -- Der Elektrobetrieb - Selbstständige arbeiten für Geld -- Käsebrot und Wasser - Frugalismus -- Das vielleicht schlechteste Abi in NRW - das Bildungssystem -- Der Pausenraum - das Rentensystem -- Die Berufswahl - ein Patent, der erste echte Vermögenswert -- Die Briefmarkensammlung - die Geldwertillusion -- Der Grenzvorfall - Steuern und Abgaben -- Der erste Mentor - arbeite kostenlos -- Tellerwäscher - das Leistungsprinzip -- Eine Dummheit - Konsumschulden -- Glücksspiel - eine Steuer auf Unwissenheit -- Das Angebot - Eigen- und Fremdkapital -- Der Stammgast - vom Un-Sinn der Immobilien -- Der Umzug - das Prinzip: Cashflow -- Ein Besuch im Kunstmuseum - Cashflow, mehr als nur Geldfluss -- Wenn ein Berg ruft - Risikodefinition -- Die Speisekarte - intellektuelle Abhängigkeit -- Der "fast" Major-Deal: Warum will der Mensch mehr? -- Die Gehaltsverhandlung - Selbstständigkeit im Geiste -- Das zweite Restaurant - ein erster Vorgeschmack auf die Marge -- Wohin mit dem Gewinn - die Cashflow-Spirale -- Das Ende der Produktion - so wichtig sind die Soft Skills -- Es Läuft nicht: Sei bereit, Fehler zu machen -- Der erste Eindruck vom Aktienmarkt: Mache keine Verluste -- Ich "lerne" von den Medien - Zeitverschwendung am Aktienmarkt -- Meine erste Aktie - die Unwägbarkeiten einer Neuemission -- Die Dividendenstrategie - eine Formel als Börsen-Lebensretter -- Einhundertmeterlauf - quantitativ geht vor qualitativ -- Emotionen - Zahlen schaffen Freiheit und Wohlbefinden -- Totalverluste: Lerne lieber das Zinsdeckungsverhältnis kennen! -- Der Partytipp: Triff eigene fundierte Investment-Entscheidungen -- Die Charttechnik - eine Scheinwissenschaft -- Daytrading - Sklave des Marktes , Der Kauf der Immobilie - darum werde ich kein Immobilieninvestor! -- Mein erster Crash - Erfahrung ist das wahre Gold der Börse -- Arbeiten was das Zeug hält - Definition Reichtum -- Modeerscheinungen - der Euphemismus: Branchenrotation -- Warum Preisfokussierung? - Gedankenexperiment: Immobilie -- Ich verlege die Terrasse nach hinten - Definition: finanzielle Freiheit -- Indexmitglied ja oder nein - die Börse ist kein Investor -- Welcher Gewinn ist der richtige? - das verwässerte Ergebnis je Aktie -- Mit welchen Zahlen Möchte ich rechnen? - Vorsicht vor dem kleinen "e" -- Mit dem Fahrrad zur Hauptversammlung - Zeit ist Geld -- Der erste Geschäftsbericht - Geschäftsberichte und Form 10-K -- Reizüberflutung - die wichtigsten Teile eines Geschäftsberichtes -- Kein Zauberwerk - die Gewinn- und Verlustrechnung -- Das Gleiche aus zwei Richtungen - die Bilanz -- Ich mag keine Schulden - die Eigenkapitalquote -- Wichtig sind die inneren Werte - der Buchwert -- Ich mache zwei Gedankenzweige auf: Woher kommt der Buchwert? -- Gut, aber nicht gut genug - das 1- Jahres-KGV -- Sei fleißig - das 7-Jahres-KGV -- Die Werte-Waage - das KBGV -- Welche Rendite Möchte ich erzielen? - die Richtwertskala -- Un(an-)fassbar: Luftgeld - die immateriellen Vermögenswerte -- Noch ein defensiver Test - das Nettoumlaufvermögen -- Ich brauche eine Offence - der RoA -- Der Flügelstürmer - die EBIT-Marge -- Zahlen, die keiner braucht - EBITDA und Eigenkapitalrentabilität -- Nicht der erste Blick, aber einen Blick wert - Umsatzsteigerungen -- Plötzlich stimmen manche Zahlen nicht mehr - Kapitalmaßnahmen -- Das gibts nur einmal - das Ergebnis aus fortgeführtem Geschäft -- Mit dem Kauf einer Aktie ist die Arbeit nicht vorbei - Quartalsberichte -- Wie begegne ich Kursschwankungen? - meine Holding -- Freiheitsgedanken - Investieren ist ein Marathonlauf -- The Big Players - Zentralbanken , Die Vernichtung der Vermögenswerte? - Vermögenspreisinflation -- Meine Lebensversicherung - die Versicherungsbranche -- Deren Schadenkostenquote - meine Schadenkostenquote -- Externe Datenlieferanten: Was nichts kostet, ist auch nichts wert! -- Erfolgreiche Menschen können zuhören - qualitativer Wissensaufbau -- Heute im Angebot: Schaufeln - qualitatives Brainstorming -- Crash-Boom-Langeweile - fundamentale Börsenphasen -- Diamantensuche - Diversifikation -- Verkaufsgedanken - das Holding-Geschäftsführer-Ich -- Zettelwirtschaft - der direkte Vergleich vor der Investitionsentscheidung -- Gastronomie-Exit: Wenn man das erreicht, woran keiner glaubt -- Vom Aktieneremit zum Finanzcoach -- Jeder kann das erreichen, woran keiner glaubt -- Ich danke ....
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Finanzcoach, Gerhard Michel Werte schaffen Freiheit Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6956556
    Format: 1 online resource (195 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783648158050
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- Einführung: Podcasts für Anbieter mit professionellem Ansatz -- 1 Stand der Dinge - Wer hört, produziert, profitiert (von) Podcasts? -- 1.1 Kleine Geschichte des Podcasts - Die zwei Wellen -- 1.1.1 Definition - Podcast, was ist das? -- 1.1.2 Die Pioniere der ersten Welle ab 2004 -- 1.1.3 Die zweite Podcast-Welle ab 2017 -- 1.2 Zahlen, Daten, Fakten aus dem Podcast-Universum -- 1.3 Die wichtigsten Spieler auf dem Markt -- 1.3.1 Die Musik- und Audioplattformen -- 1.3.2 Plattformen der Verlage und Medienhäuser -- 1.3.3 Podcatcher und Podcast-Apps -- 1.3.4 Podcast-Verzeichnisse, Aggregatoren, Kuratoren -- 1.3.5 Podcast-Vermarkter -- 1.3.6 Experteninterview mit Saruul Krause-Jentsch (Spotify) -- 1.4 Zukunft des Podcasts - Trend oder Tonne? -- 1.4.1 Trend 1: Verstärkung durch Audio-Suchfunktion -- 1.4.2 Trend 2: Verstärkung durch Smart Speaker und Voice-Marketing -- 2 Inhalte und Formate - Storytelling am akustischen Lagerfeuer -- 2.1 Stärke von Audio - vom Ohr direkt ins Gehirn -- 2.2 Geschichten hören - Urform des Storytellings -- 2.2.1 Heldenreise ins Ohr -- 2.2.2 Keine Angst vor Emotionen -- 2.2.3 Große Ideen und Meta-Themen -- 2.3 Welche Podcast-Formate gibt es? -- 2.3.1 Zwei Menschen reden über … Der Laber-Podcast -- 2.3.2 Die große Geschichte … Der Storytelling-Podcast -- 2.3.3 Fachgespräch mit … Der Interview-Podcast -- 2.3.4 Image und Emotionen … Der Meta-Ebenen-Podcast -- 2.3.5 Ich helfe Euch … Der Experten-/Köder-Podcast -- 2.3.6 Hey Fans … Der Promi-/Personality-Podcast -- 2.3.7 Ist das spannend … Der True Crime Podcast -- 2.3.8 Mit Mikrofon unterwegs … Der Reportage-Podcast -- 2.3.9 Ich arbeite gern hier … Der Recruiting-Podcast -- 2.3.10 Angeln, Fußball, Heavy Metal … Der Nischen-Podcast , 2.3.11 Kommet her, schauet hin … Der Event-Podcast -- 2.3.12 Ich bin das Gesicht dazu … Der Live-Podcast -- 2.3.13 Verlängerung … Die Podcasts der Verlage und Medienhäuser -- 3 Strategie - Dieses »Podcast«, das machen wir jetzt auch -- 3.1 Was kann ein Podcast leisten und was nicht? -- 3.1.1 Imagebildung oder Kundenbindung - Stärke durch Nähe -- 3.1.2 Podcast als Themen-Archiv -- 3.1.3 Selbst machen oder einen Dienstleister nehmen? -- 3.2 Wie entwickele ich eine funktionierende Strategie -- 3.2.1 Wer ist meine Zielgruppe? -- 3.2.2 Was ist mein Kommunikationsziel? -- 3.2.3 Wie komme ich an regelmäßige Inhalte für eine Serie? -- 3.2.4 Wie finde ich das richtige Format? -- 3.2.5 Wie lang soll der Podcast sein? -- 3.2.6 Wie oft soll der Podcast veröffentlicht werden? -- 3.2.7 Wie soll der Podcast heißen? -- 3.2.8 Wie viel Personal brauche ich? -- 3.2.9 Wie arbeite ich mit Profis? -- 3.2.10 Wofür brauche ich einen Redaktionsplan? -- 3.3 Experteninterview mit Vincent Kittmann (OMR-Podstars) -- 4 Technik und Produktion - Gut Kling will Weile haben -- 4.1 Erfahrungen der Radioprofis -- 4.1.1 Schreiben fürs Sprechen -- 4.1.2 Profi-Stimme oder authentischer Laie? -- 4.1.3 Interviewführung - Das Beste rausholen -- 4.2 Verpackung - Ohrenschmaus mit Intro, Outro, Musikbett -- 4.2.1 Akustische Markenführung, auch im Podcast -- 4.2.2 Musik und Geräusche, woher nehmen? -- 4.3 Audio-technische Aspekte der Podcast-Produktion -- 4.3.1 Mikrofon, Poppschutz, Kopfhörer -- 4.3.2 Raum für guten Klang -- 4.3.3 Interviews und O-Töne vor Ort aufzeichnen -- 4.3.4 Interviews aufnehmen, ohne vor Ort zu sein -- 4.3.5 Setup für Diskussionen und Tischgespräche -- 4.3.6 Laut oder leise - die Mitte finden -- 4.3.7 Schnittsoftware -- 4.3.8 Die Nachbearbeitung von Audioaufnahmen -- 4.3.9 Ausspielung, Dateiformate, Komprimierung -- 4.4 Inhaltlich-technische Aspekte der Podcast-Produktion , 4.4.1 Goldener Schnitt - Es gilt das gesprochene Wort -- 4.4.2 Montage - die hohe Schule -- 4.4.3 Ansprechhaltung - Skript oder drauf los -- 4.4.4 Vorne und hinten - die Spannung halten -- 4.4.5 Don't bore us - get to the Chorus -- 4.5 Mobiles Podcasten - für ganz Eilige -- 5 Veröffentlichung - Der Podcast muss an die frische Luft -- 5.1 Hosting bei externen Anbietern -- 5.2 Das Auge hört mit - Covergestaltung -- 5.3 Kategorie und Beschreibungen -- 5.4 Shownotes -- 5.5 Kapitelmarken als Service -- 5.6 SEO - Suchmaschinenmarketing für Podcasts -- 5.7 Landingpage, Blog und Website -- 5.8 Auf welchen Plattformen anmelden und veröffentlichen? -- 5.9 Rechtliche Fragen der Podcast-Produktion -- 5.10 Experteninterview mit Sonja Laaser (Rechtsanwältin) -- 6 Es ist ein Podcast! - Die Botschaft verbreiten -- 6.1 Social Media nutzen -- 6.2 Preise, Wettbewerbe, Awards -- 6.3 Community-Aufbau -- 6.4 Experteninterview mit Alex Wunschel (Klangstelle) -- 7 Erfolgskontrolle - Wer hört mich und wenn ja, wie viele? -- 7.1 Welcher Anbieter bietet welche Zahlen? -- 7.2 Was ist ein erfolgreicher Podcast? -- 7.3 Welche Anpassungen soll ich vornehmen? -- 8 Refinanzierung - Damit verdient Ihr Geld, ja? -- 8.1 Werbepartner oder Sponsoren finden -- 8.2 Spenden, Abo-Modelle und Crowdfunding -- 8.3 Original- und Exclusive-Podcasts -- 8.4 Selbst Werbung in Podcasts schalten -- 8.5 Experteninterview mit Tina Jürgens (Zebra Audio) -- 9 Unerhörtes Potenzial - Podcasts in der internen Kommunikation -- 9.1 Strategie und Zielgruppe -- 9.1.1 Corporate Influencer - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Botschafter -- 9.1.2 Zentrales Tool - Die Mitarbeiter-App -- 9.1.3 Verbreitung ohne App - Intranet, Password oder doch extern? -- 9.1.4 Rückkanal - Wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Wort kommen -- 9.2 Mögliche Formate, Inhalte und Rubriken , 9.2.1 Change - Veränderungen begleiten und moderieren -- 9.2.2 Motivation und Zusammenhalt stärken -- 9.2.3 Wissenstransfer - Von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen lernen -- 9.2.4 Fortbildung - Best Cases in Vertrieb und Verkauf -- 9.2.5 Zweitverwertung - Speaker Series, Konferenzen, Meetings -- 9.2.6 Fortbildung im IT-Bereich - Wissen rund um IT-Sicherheit, Software -- 9.2.7 Franchise - Kompakte Infos für die Franchisenehmer -- 9.2.8 Onboarding - Willkommens-Radio für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter -- 9.2.9 Social Business - Fortbildung für die, die Gutes tun -- 9.3 Experteninterview mit Valentina Wiedemann (DATEV eG, vorher: Audi AG) -- 10 Modelle der Podcast-Produktion - Bronze, Silber, Gold -- Tipps zum Nachlesen -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin -- Danksagung
    Additional Edition: Print version: Hammerschmidt, Doris Das Podcast-Buch Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648158043
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV041612049
    Format: 1 Online-Ressource (XIII, 270 S.)
    ISBN: 9783642979057 , 9783642979064
    Note: Die Haupteigenschaften des in der Wirtschaft "ausschlaggebenden" Menschen werden sich ändern. Wir verlassen die "Bauerngesellschaft" der ruhigen, pflichttreuen Menschen, die Tradition, Erfahrung und Ordnung herrschen lassen (Old Economy). Die neue Zeit "kämpft" mit neuen Geschäftsmodellen und immer schnelleren Technologiezyklen um die Milliarden, die der Erste im Markt erringen kann. Keine Zeit mehr für Erfahrung & Co. Wie wird das sein - in E-Man's World? Besser? Mit 40 Millionär oder Burn-out? Wie lange tobt der Umbruch? E-Man muß vor allem kreativ, proaktiv, authentisch, erneuerungs- und risikofähig sein, voller Vertrauen im stärksten Wandel. Ein Bericht aus der Turbulenzzone des Change Managements und des Innermenschlichen. Wie gewohnt spannend, provokativ, streitbar und leidenschaftlich subjektiv vom Autor von "Wild Duck" und "Die Beta-inside Galaxie" , 1. Jäger, Bauern, E-Man: Heureka! -- 2. Citizen, Go West, Blue Helmet, Star Trek -- 2.1 Über psychologische Präferenzen -- 2.2 Das SJ-Temperament: Citizen, Hüter der Ordnung: "Ich mache es richtig." -- 2.3 Das SP-Temperament: Go West, der (Kunst-)Handwerksausübende: "Ich freue mich an meiner eigenen Wirksamkeit." -- 2.4 Das NT-Temperament: Star Trek, der intuitive, ganzheitliche Nützlichkeitsdenker: "Ich verstehe, wie es im Prinzip richtig ist." -- 2.5 Das NF-Temperament: Blue Helmet, der Idealist (auf der Suche nach unverwechselbarer Identität): "Ich bin. Ich akzeptiere nur Sinnvolles." -- 3. Die erste Revolution: Bauern besiegen Jäger und andere -- 3.1 Bauern und Jäger, der Hauptkrieg (J gegen P) -- 3.2 Der beste Mensch heute: Eine Bauernart natürlich -- 3.3 Nebenkrieg: Die Dominanz des Denkens über das Fühlen (T siegt gegen F) -- , 3.4 Stell dir vor, sie kämpfen, aber sie wissen nicht, dass Krieg ist (S im Krieg gegen N, in dem sich das Blatt wendet) -- 3.5 Kleinkrieg: E ist besser als I, es ist aber nicht richtig sicher -- 3.6 Der Idealmensch, logisch konstruiert: Der Superbauer -- 3.7 Der vorläufige Endsieg des Bauern: ADD (Attention Deficit Disorder) -- 3.8 Das Management von Jägern als Worst-Case-Strategie -- 3.9 Bauern und Jäger, mit etwas mathematisierten Augen -- 3.10 Warum gibt es heute noch Jäger? -- 4. Götterdämmerung: Das Ganze, der Wandel und das Drehen an der Schraube -- 4.1 Zwei unerkannte Kriege und ein sinnloser Opfertod -- 4.2 Systematischer abrupter Wandel ("disruptive change") ist Bauernkrieg -- 4.3 Über blinde Flecken -- 4.4 Der letzte Sieg des Alten: Shareholder-Value und Daumenschrauben -- 4.5 Der Typ-A-Exzess und der Hyperbauer -- 4.6 Über den Zwang in der globalen Wirtschaft, alles perfekt zu machen -- 4.7 Die Verendlichung aller Werte -- 5. Die zweite Revolution: E-Man -- , 5.1 Sieg ist nicht Überlegenheit! -- 5.2 Von der Meme Machine zum E-Man -- 5.3 Superbauer (copy-by-instruction and evolve) und E-Man (outplay or die) -- 5.4 E-Man wie Entrepreneur oder Intrapreneur -- 5.5 E-Man und "beyond-copy-by-product/instruction" -- 5.6 Rache der unendlichen Werte? -- 5.7 E-Man wie Leader händeringend gesucht! -- 5.8 Exkurs über Win/Win -- 5.9 Wer ist das jetzt: E-Man? -- 6. Terror of Change -- 6.1 Naive Bauern-Optimierung fordert den All-in-Wonder-Menschen -- 6.2 Terror of Change: Gegen den Citizen -- 6.3 Kurzwegweiser -- 6.4 Terror of Change: Gegen den Blue Helmet -- 6.5 Terror of Change: Gegen den Star Trek -- 6.6 Excitement of Change: Der Go West und der Jäger im Allgemeinen -- 7. E-Man’s Life Cycle -- 7.1 Der "Jugendwahn" der E-Welt -- 7.2 Lebenskurven: Der Hype Cycle -- 7.3 Der "Daily Rate Cycle" und die Zahl der Fachleute unter Brot -- 7.4 Der "Product Life Cycle" -- 7.5 Der "Skills Life Cycle" -- , 7.6 Wann wen einsetzen? Wer hat wann Spaß? -- 7.7 The One-Cycle E-Man (homo e-drosophilus) -- 7.8 E-Man and disruptive change -- 8. E-Man’s World -- 8.1 Profitsicht auf E-Man -- 8.2 Sinnsicht auf den Mehr-Weg-Menschen -- 8.3 Wanted: Life Cycle Science -- 8.4 Idee: "Artgerechte Haltung" -- 8.5 Idee: Spezifische Würde des Menschen -- 8.6 Elemente artgerechter Haltung: Lebensmotive, Bedürfnisse -- 8.7 Von wegen Bedürfnispyramide! Bedürfnisschraube! -- 8.8 "Biologische Produktion"von Werten -- 8.9 E-Man-Neurotisches -- 8.10 Der höhere Imperativ -- 8.11 Mobilisierung des Höheren -- 9. Letzte Warnung vor der E-Welt ohne uns im eigentlichen Sinne -- 9.1 Der Pressling-Kampf vor uns allen, der Göttermasse -- 9.2 P2P -- 9.3 Das Super-Meme, die E-Welt -- 9.4 Zitate älterer Denker(innen) zum Höheren und Schluss
    Language: German
    Keywords: Virtuelles Unternehmen ; Führungskraft ; Persönlichkeit ; Führungserfolg ; Electronic Commerce ; Unternehmensentwicklung ; Humanvermögen ; Personalentwicklung ; Unternehmensentwicklung ; Management ; Personalentwicklung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV041610824
    Format: 1 Online-Ressource (XIII, 280 S.)
    Edition: 2., erweiterte Auflage
    ISBN: 9783642561023 , 9783642628658
    Note: Die Haupteigenschaften des in der Wirtschaft "ausschlaggebenden" Menschen werden sich ändern. Wir verlassen die "Bauerngesellschaft" der ruhigen, pflichttreuen Menschen, die Tradition, Erfahrung und Ordnung herrschen lassen (Old Economy). Die neue Zeit "kämpft" mit neuen Geschäftsmodellen und immer schnelleren Technologiezyklen um die Milliarden, die der Erste im Markt erringen kann. Keine Zeit mehr für Erfahrung & Co. Wie wird das sein - in E-Man's World? Besser? Mit 40 Millionär oder Burn-out? Wie lange tobt der Umbruch? E-Man muß vor allem kreativ, proaktiv, authentisch, erneuerungs- und risikofähig sein, voller Vertrauen im stärksten Wandel. Ein Bericht aus der Turbulenzzone des Change Managements und des Innermenschlichen. Wie gewohnt spannend, provokativ, streitbar und leidenschaftlich subjektiv vom Autor von "Wild Duck" und "Die Beta-inside Galaxie". Die Neuauflage ist um ein Nachwort des Autors ergänzt , o -- 1 Jäger, Bauern, E-Man: Heureka! -- 2 Citizen, Go West, Blue Helmet, Star Trek -- 2.1 Über psychologische Präferenzen -- 2.2 Das SJ-Temperament: Citizen, Hüter der Ordnung: "Ich mache es richtig." -- 2.3 Das SP-Temperament: Go West, der (Kunst-)Handwerksausübende: "Ich freue mich an meiner eigenen Wirksamkeit." -- 2.4 Das NT-Temperament: Star Trek, der intuitive, ganzheitliche Nützlichkeitsdenker: "Ich verstehe, wie es im Prinzip richtig ist." -- 2.5 Das NF-Temperament: Blue Helmet, der Idealist (auf der Suche nach unverwechselbarer Identität): "Ich bin. Ich akzeptiere nur Sinnvolles." -- 3 Die erste Revolution: Bauern besiegen Jäger und andere -- 3.1 Bauern und Jäger, der Hauptkrieg (J gegen P) -- 3.2 Der beste Mensch heute: Eine Bauernart natürlich -- 3.3 Nebenkrieg: Die Dominanz des Denkens über das Fühlen (T siegt gegen F) -- , 3.4 Stell dir vor, sie kämpfen, aber sie wissen nicht, dass Krieg ist (S im Krieg gegen N, in dem sich das Blatt wendet) -- 3.5 Kleinkrieg: E ist besser als I, es ist aber nicht richtig sicher -- 3.6 Der Idealmensch, logisch konstruiert: Der Superbauer -- 3.7 Der vorläufige Endsieg des Bauern: ADD (Attention Deficit Disorder) -- 3.8 Das Management von Jägern als Worst-Case-Strategie -- 3.9 Bauern und Jäger, mit etwas mathematisierten Augen -- 3.10 Warum gibt es heute noch Jäger? -- 4 Götterdämmerung: Das Ganze, der Wandel und das Drehen an der Schraube -- 4.1 Zwei unerkannte Kriege und ein sinnloser Opfertod -- 4.2 Systematischer abrupter Wandel ("disruptive change") ist Bauernkrieg -- 4.3 Über blinde Flecken -- 4.3.1 Innovation und Kreation (Kultur der Träume gegen das Diktat des Unveränderlichen) -- 4.4 Der letzte Sieg des Alten: Shareholder-Value und Daumenschrauben -- 4.5 Der Typ-A-Exzess und der Hyperbauer -- , 4.6 Über den Zwang in der globalen Wirtschaft, alles perfekt zu machen -- 4.7 Die Verendlichung aller Werte -- 5 Die zweite Revolution: E-Man -- 5.1 Sieg ist nicht Überlegenheit! -- 5.2 Von der Meme Machine zum E-Man -- 5.3 Superbauer (copy-by-instruction and evolve) und E-Man (outplay or die) -- 5.4 E-Man wie Entrepreneur oder Intrapreneur -- 5.5 E-Man und "beyond-copy-by-product/instruction" -- 5.6 Rache der unendlichen Werte? -- 5.7 E-Man wie Leader händeringend gesucht! -- 5.8 Exkurs über Win/Win -- 5.9 Wer ist das jetzt: E-Man? -- 6 Terror of Change -- 6.1 Naive Bauern-Optimierung fordert den All-in-Wonder-Menschen -- 6.2 Terror of Change: Gegen den Citizen -- 6.3 Kurzwegweiser -- 6.4 Terror of Change: Gegen den Blue Helmet -- 6.5 Terror of Change: Gegen den Star Trek -- 6.6 Excitement of Change: Der Go West und der Jäger im Allgemeinen -- 7 E-Man’s Life Cycle -- 7.1 Der "Jugendwahn" der E-Welt -- 7.2 Lebenskurven: Der Hype Cycle -- , 7.3 Der "Daily Rate Cycle" und die Zahl der Fachleute unter Brot -- 7.4 Der "Product Life Cycle" -- 7.5 Der "Skills Life Cycle" -- 7.6 Wann wen einsetzen? Wer hat wann Spaß? -- 7.7 The One-Cycle E-Man (homo e-drosophilus) -- 7.8 E-Man and disruptive change -- 8 E-Man’s World -- 8.1 Profitsicht auf E-Man -- 8.2 Sinnsicht auf den Mehr-Weg-Menschen -- 8.3 Wanted: Life Cycle Science -- 8.4 Idee: "Artgerechte Haltung" -- 8.5 Idee: Spezifische Würde des Menschen -- 8.6 Elemente artgerechter Haltung: Lebensmotive, Bedürfnisse -- 8.7 Von wegen Bedürfnispyramide! Bedürfnisschraube! -- 8.8 "Biologische Produktion" von Werten -- 8.9 E-Man-Neurotisches -- 8.10 Der höhere Imperativ -- 8.11 Mobilisierung des Höheren -- 9 Letzte Warnung vor der E-Welt ohne uns im eigentlichen Sinne -- 9.1 Der Pressling-Kampf vor uns allen, der Göttermasse -- 9.2 P2P -- 9.3 Das Super-Meme, die E-Welt -- 9.4 Zitate älterer Denker(innen) zum Höheren und Schluss -- , Nachgetragen: Erfahrungen mit E-Man
    Language: German
    Keywords: Virtuelles Unternehmen ; Führungskraft ; Persönlichkeit ; Führungserfolg ; Electronic Commerce ; Unternehmensentwicklung ; Humanvermögen ; Personalentwicklung ; Unternehmensentwicklung ; Management ; Personalentwicklung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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