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  • 1
    UID:
    b3kat_BV003248967
    Format: 319 S
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 351806925X
    Series Statement: Suhrkamp-Taschenbuch 425
    Note: Quellenhinweise, Zeittafel
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Literarische Gestalt ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048957229
    Format: 345 Seiten , Illustrationen , 20.8 cm x 13 cm
    Edition: Erstausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 9783960543176 , 3960543174
    Content: Über ihr politisches Engagement sind Hanna Mittelstädt, Lutz Schulenburg und Pierre Gallissaires Anfang der 1970er Jahre eher zufällig in die Verlegerei eingestiegen. Denn eigentlich sollte die Revolution gemacht werden und nicht Lektorat, Vertrieb oder PR! So hat die von ihnen gegründete Edition Nautilus immer im Spannungsfeld zwischen politischem Wollen und den Zwängen der Realität gearbeitet. Zehn Jahre nach Lutz Schulenburgs plötzlichem Tod 2013 blickt Hanna Mittelstädt zurück auf die ersten vierzig Jahre Nautilus. Entlang zahlreicher Dokumente und Fundstücke aus der Verlagskorrespondenz erzählt sie eine so persönliche wie kollektive Geschichte. Inspiriert vom Pariser Mai 68 ging es stets um den Reichtum an Lust, Wissen und Autonomie, um die Loslösung von herkömmlichen Vorstellungen der "politischen Arbeit", der "politischen Literatur". Es ist die Geschichte der Erfindung eines anderen Lebens.
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Edition Nautilus ; Geschichte 1972- ; Edition Nautilus ; Geschichte 1973-2013
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Mittelstädt, Hanna 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Offenbach : Gabal Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV046862217
    Format: 1 Online-Ressource (96 Seiten)
    Edition: 1
    ISBN: 9783956237263
    Series Statement: 30 Minuten
    Content: " Es ist an der Zeit, dass Frauen mit neuem Selbstbewusstsein in Führung gehen" , fordern die Autoren dieses Buches. Mit nur 3% Frauen in den Vorständen bildet Deutschland zusammen mit Indien im Jahr 2017 das internationale Schlusslicht in Sachen Gender Diversity - ein wirtschaftliches Desaster: Anerkannte Studien belegen, dass Unternehmen, in denen mehr weibliche Führungskräfte in der Führungsetage sitzen, einen grundsätzlichen Wettbewerbsvorteil besitzen. Zudem besteht noch immer ein Gehaltsgap von 17,3% zwischen den Geschlechtern. Gleichzeitig gilt paradoxerweise aber auch: Frauen hatten in der Geschichte der Menschheit noch nie so gute Karrieremöglichkeiten wie heute. Nutzen wir dieses Potenzial! Erfahren Sie in diesem Ratgeber, wie Frauen die Hindernisse, denen sie auf dem Weg nach oben begegnen, überwinden können, indem sie überholte Glaubenssätze ändern und sich Erfolgsstrategien aneignen, die auf neuesten Kenntnissen der Psychologie und Neurowissenschaften beruhen. Finden Sie mithilfe von Tests und Checklisten den für Sie passenden Führungsstil, reflektieren Sie Ihr Kommunikationsverhalten und unterstützen Sie auch Kolleginnen auf dem Weg an die Spitze!
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_824918037
    Format: 372 S. , Ill. , 210 mm x 148 mm
    ISBN: 9783865054050
    Series Statement: Schriftenreihe der DEFA-Stiftung
    Note: Geleitwort ; Das Staatliche Filmarchiv der DDR , Von den Anfängen ; Vom Beschluss der Sowjetregierung bis zur Gründung des Staatlichen Filmarchivs , "Babels-Mountain this Exit" , So fing alles an : ein Gespräch mit Gerd Meier ; "60 Jahre Film" : Auszüge aus Berichten in der Presse ; Du und mancher Kamerad , Als Untermieter beim Chef , Bei politischen Fehlern nicht schweigen : Herbert Volkmann , Man muss wissen, was man will und wohin man will : aus einem Filminterview von Veronika Otten mit Herbert Volkmann ; Ein-Blick in die Technik ; Die Filmlagerung im Staatlichen Filmarchiv , Vom Sammeln und Katalogisieren ; Das Kopierwerk des Filmarchivs , James Bond und die spannende Arbeit einer Lichtbestimmerin , Die Ton- und Videoumspielung in den Jahren 1986 bis 1990 , Drei Millionen in den Sand gesetzt , Vom Sammeln und Katalogisieren ; "Wer immer strebend sich bemüht..." , Vom Theologie-Studium zum Filmarchivar , Ich will zum Film! , Das Wachsen einer Filmsammlung , Ein ausgefülltes Berufsleben , Liebe auf den zweiten Blick , Von der Bibliothekarin zur Filmarchivann , Ich war 19 , "Camera" : Retrospektiven : Ausstellungen : das Fernsehen ; Leben nach der zweiten Option , Der andere Blick , Von Disney-Filmen und Perestroika , Verleihung des Sonderpreises der Sektionsleitung Theorie und Kritik Laudatio , Meine Universitäten oder Vom Mythos der Retrospektiven , Staatliches Filmarchiv der DDR : einige Erinnerungen , PS zu den Retrospektiven , Ausstellungen mit nachhaltiger Wirkung , Abschied von Conrad Veidt und einer schönen Idee , Vom nützlichen Geben und Nehmen , Dokumentensammlung und Filmmuseum ; Das "Papierarchiv" im Staatlichen Filmarchiv der DDR , Katholische Kirche und Film in der DDR oder "Nur für den innerkirchlichen Gebrauch" , Erinnerungen an Menschen und an ein Archiv , Filmarchiv : Filmmuseum : ein Gespräch zwischen Jochen Mückenberger und Wolfgang Klaue, Februar 2015 ; Staatliche Filmdokumentation ; Und plötzlich hatten wir ein eigenes Filmteam , Filmemacher im Archiv ; Unverzichtbare Expertenkenntnisse , Das Filmarchiv hat seine Zukunft noch vor sich , Wie ich mit Archivmaterial zu tun bekam , Erwartungen und Erfahrungen , Ideal, wenn man miteinander kann! , Blick über die Mauer ; Der Reiz von Auslandsbeziehungen , Insel der Seligen? , Ich habe einfach Lust, mich zu erinnern , Das "Staatliche Filmarchiv" und die "Freunde der Deutschen Kinemathek" , Vom "Arsenal" zur "Camera"? , Unkompliziert und erfreulich : Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Filmarchiv , Chapeau! , Lehrstunden ; Die Hälfte der Belegschaft kam zur Sommerschule , 1984 : ein Sommermärchen , Gedankensplitter statt Lobgesang , Ein Praktikum mit Wohlfühlfaktor : die Südvietnamesin Thu Ha kam 1980 als Praktikantin ins Staatliche Filmarchiv der DDR ; Grundsätzliches und Erklärendes ; An Geld hat es nie gefehlt, doch reich wurde keiner , Macht und, oder Ohnmacht der Archivare , Von A bis Z : Was ich sonst noch in Erinnerung habe , Anhang ; Aus Gästebüchern ; Chronologie : Staatliches Filmarchiv der DDR 1954-1987 ; Die letzten elf Monate des Staatlichen Filmarchivs der DDR ; Mit Archivmaterial unterstützte Film- und Fernsehvorhaben der DEFA und des DDR-Fernsehens ; Mit Archivmaterial unterstützte Film- und Fernsehvorhaben aus dem Ausland, der BRD und Westberlin ; Autoren des Buches ; Bildnachweis ; Danksagung.
    Language: German
    Subjects: History , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Staatliches Filmarchiv der DDR ; Deutschland ; Film ; Geschichte 1955-1990 ; Staatliches Filmarchiv der DDR ; Geschichte 1955-1990 ; Aufsatzsammlung ; Erlebnisbericht ; Aufsatzsammlung
    Author information: Klaue, Wolfgang 1935-
    Author information: Hahm, Eva
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV002998051
    Format: 319 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Literarische Gestalt ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript
    UID:
    gbv_1658456920
    Format: Online-Ressource (454 S.)
    ISBN: 9783839423424
    Series Statement: Theater 54
    Content: Biographical note: Denis Hänzi (Dr. rer. soc.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Darmstadt. Sein Interesse gilt geschlechter- und kultursoziologischen Fragen sowie der Analyse von Berufsfeldern und Habitusformationen.
    Content: Die Theaterregie ist heute so entfesselt, der künstlerische Möglichkeitsraum so offen wie nie. Kreatives Chaos allenthalben? Nicht wirklich. Denis Hänzi untersucht, wie aus dem Wechselspiel von individuellen Arbeitsweisen und institutionellen Arrangements, alten Idealen und neuen Realitäten das Gefüge der deutschsprachigen Theaterlandschaft hervorgeht. Mit einer charismatheoretischen Erweiterung des Bourdieu'schen Habitus/Feld-Konzepts wird ein innovativer Ansatz zur Analyse gegenwärtiger Kunstwelten formuliert. Dass die »Ordnung des Theaters« zusehends Züge einer Erfolgskultur trägt, welche die männliche Dominanz im Regieberuf zu verfestigen scheint, ist einer von vielen erhellenden Befunden, die das Buch auch für Theaterschaffende und -interessierte spannend machen.
    Content: Review text: »Die [...] Dissertation des Schweizers Denis Hänzi [...] ist eine Wucht - nicht nur ein dicker Wälzer [...] voll mit klugen Fragen und spannenden Befunden aus seiner Feldforschung, sondern eine lohnenswerte Lektüre [...] auch für Theaterinteressierte und Nicht-Gesellschaftswissenschaftler. Im mit viel Sprachwitz geschriebenen Präludium macht Hänzi Appetit auf seine Untersuchung des Regieberufs, die mit hohem Reflexionsniveau sowie fachlich-inhaltlicher Kompetenz geführt wird.« Rita Gerlach-March, Die Deutsche Bühne, 7 (2013) »In seinem Buch [...] zeichnet Denis Hänzi jenen Wandel nach, innerhalb dessen das deutschsprachige Theater sukzessive immer elitärer, immer selbstreferenzieller geworden sei und sich zu einer dominant männlich codierten, auf Selbstoptimierung abzielenden Erfolgskultur entwickelt habe. Wie es dazu kommen konnte, lässt sich aus Hänzis wohldosiertem Methodenmix aus diskurshistorischer Analyse und berufsbiographischen Interviews einleuchtend erschließen.« Christian Baron, www.nachtkritik.de, 6 (2013) - »Ein interessantes Buch.« Wolfgang Nickel, www.socialnet.de, 03.12.2013
    Note: Cover Die Ordnung des Theaters; Inhalt; Präludium; ZUR ANLAGE DER STUDIE; 1 Fragestellung und theoretische Einbettung; 1.1 Die ›Ordnung des Theaters‹; 1.2 Charisma als Analysekategorie; 1.3 Das Theater mit dem Geschlecht; 2 Verfahren und Darstellung; 2.1 Annäherungen an das Spielfeld; 2.2 Erhebung und Analyse (berufs-)biografischer Interviews; 2.2.1 Zur Fallauswahl; 2.2.2 Kontaktherstellung und Durchführung der Interviews; 2.2.3 Zum Problem der Anonymisierung; 2.2.4 Materialauswertung und Darstellung der Befunde; ENTWICKLUNGEN UND VERWORRENHEITEN DER THEATERREGIE , 3 Zur Genese des ›idealen Regisseurs‹3.1 Von der Ordnungsinstanz zum charismatischen Führer; 3.2 Um 1900: Dynamisierung der ernsten Spiele; 4 Siegeszug und Ambivalenzen des ›Regietheaters‹; 4.1 Das westdeutsche Berufstheater nach 1945; 4.2 Die Stunde der Ungehorsamen; 4.2.1 Strukturwirksames Studententheater; 4.2.2 Exkursion nach Zürich; 4.2.3 Das Intendanten-Karussell; 4.2.4 Regie unter dem DDR-Regime; 4.3 Zur multiplen Relationalität der Theaterregie; 4.3.1 Ebenen der (Un-)Gläubigkeit; 4.3.2 Selbstreferentialität und verwandte Phänomene; 4.3.3 Regie zwischen regionaler Bindung und Jetset , 4.3.4 Komplizinnen: Theatersoziologie und Theaterwissenschaft5 Über ›die Frau‹ am Theater; 5.1 Festschreibung als ewige Schauspielerin; 5.2 Zwischen Reifikation und Ausdifferenzierung; 6 Eine recht unfassbare Population; 6.1 Klassifikationsschwierigkeiten; 6.2 Trotzdem ein paar Zahlen - und grobe Trends; SPIELFELD, SPIELGELD & CO.; 7 Ein weites Feld mit (relativ) scharfen Grenzen; 7.1 Häuser über Häuser; 7.2 Anhaltendes Gerangel - zur Ordnung der Spielstätten; 7.2.1 Ein swiss bias des Interviewers?; 7.2.2 Leuchttürme in einem traditionell dezentralen Gefüge , 7.2.3 Kleines Experiment (frei nach Goethe)7.2.4 Rigidität und Dynamik; 7.2.5 Entgrenzungen - oder alter Wein in neuen Schläuchen?; 7.3 Ausbildungsstätten; 7.3.1 Je weniger Zeugnis, desto mehr Begabung; 7.3.2 Orthodoxe, ambivalente und häretische Schulen (formal); 7.3.3 Orthodoxe, ambivalente und häretische Schulen (inhaltlich); 7.3.4 Schulen, die Schule machen; 7.3.5 Frauenjahrgänge und Untergangsdiagnosen; 7.3.6 Genies im Haifischbecken - Aussterben der Autodidakten?; 8 Arbeitsverhältnisse und Schaffensbedingungen; 8.1 Wacklige Stabilität an festen Häusern; 8.1.1 Zur Lage der Gagen , 8.1.2 Feilschen - Aussitzen - Platzenlassen8.1.3 Ambivalenzen der Intendanz; 8.1.4 Auffassungen zweier Kontrastfälle; 8.1.5 Dramatischer Wandel der Dramaturgie; 8.1.6 Dem Finanzamt ist die Regie keine Kunst; 8.2 Strukturierte Erneuerung: Die Freie Szene; 8.2.1 Prekariat im Netzwerk; 8.2.2 Die ›freie‹ Produktion als Projektemacherei; 8.2.3 Risiko statt Meisterschaft; GEHEILIGT WERDE DEIN NAME; 9 Konsekrationsinstanzen; 9.1 Auszeichnende und Ausgezeichnete; 9.1.1 Nobilitierung auf Lebenszeit - Konsekration auf Kredit; 9.1.2 Preiset den Regisseur!; 9.1.3 Kränkung, Kuscheln? Kampfansage! , 9.2 Masculinity meets Critics
    Additional Edition: ISBN 9783837623420
    Additional Edition: Erscheint auch als print ISBN 9783837623420
    Language: German
    Keywords: Inszenierung ; Theaterregisseur ; Soziologie
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Image  (Thumbnail cover image)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin : Eulenspiegel Verlag
    UID:
    kobvindex_SLB881375
    Format: 174 Seiten , Illustrationen , schwarz-weiß , 19 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783359011927
    Content: Der 1921 in Berlin geborene Herbert Köfer ist der älteste noch aktive Schauspieler der Welt. Sein neues Buch ergänzt drei frühere autobiografische Veröffentlichungen: "Das war's - noch lange nicht!" (ID-G 13/96), "Nie war es so verrückt wie immer ..." (ID-B 18/08) und "Ick hab überall zu tun" (2014). Köfer gelang es in seiner langen Karriere, jeweils zwischen U und E zu springen und dabei sowohl auf der Bühne in Boulevardkomödien, als auch im Fernsehen mit der Moderation von Silvester-Galas oder vor der Kamera in erfolgreichen DEFA-Filmen wie "Nackt unter Wölfen" zu überzeugen. Dieses Mal beschränkt er sich als Autor auf kurze Kapitel zumeist mit Anekdoten aus der Arbeit und Porträts von Kolleginnen/Kollegen, wie etwa Wolfgang Langhoff, Curt Bois, Klaus Kinski, Wolfgang Lippert, Gisela May und Ursula Karusseit. Dabei erzählt er unterhaltsam in eher schlichtem, aber angenehm uneitlem Stil. Leser dürfte er als ehemaliger DDR-Star damit vor allem unter älteren Benutzern in den östlichen Bundesländern finden.
    Content: Neue Anekdoten vom ältesten aktiven Schauspieler der Welt.
    Language: German
    Keywords: Autobiographie ; Autobiografie
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048554288
    Format: 1 Online-Ressource (203 Seiten) , Illustration
    ISBN: 9783869626468 , 9783869626475
    Series Statement: Schriften zur Rettung des öffentlichen Diskurses 10
    Content: Ohne Streit ist Demokratie nur eine leere Hülle. Immer dann, wenn es kontrovers zugeht, ist die öffentliche Debatte besonders konstruktiv. Dabei ist aber vorauszusetzen, dass sich alle an die vereinbarten Regeln halten, egal, wo sie sich auf dem demokratischen Spektrum wiederfinden. Diskursiv streiten darf nie heißen: anything goes. Wie aber finden wir die richtige Balance? Wie füllen wir unsere Demokratie aufs Neue mit Leben, mit Inhalten, mit Visionen? Mit Demokratie und Streit macht sich Tobias Endler auf die Suche nach Antworten. Er zeigt auf, warum die größte Demokratie des Westens, die Vereinigten Staaten von Amerika, diese Antworten bieten kann. Wie der öffentliche Diskurs in den USA derzeit eine ungeheure Dynamik entfaltet. Und warum wir hierin sowohl eine Inspiration als auch eine Warnung davor finden, was passiert, wenn demokratischer Streit aus dem Ruder läuft. Klug und kenntnisreich werden im Buch die zentralen Felder im US-Diskurs, auf denen sich derzeit innovative Ansätze und energische Akteure beobachten lassen, analysiert: die Medien, die Hochschulen, die Politik und die breite Öffentlichkeit, die das Geschehen ebenso kritisch wie fasziniert verfolgt. Es wird erläutert, in welchem Ausmaß heutige "Progressive" vom US-Progressivismus Anfang des 20. Jahrhunderts beeinflusst sind. Und mit welcher Entschlossenheit die Meinungsführer im Diskurs diese klassischen Konzepte für die aktuellen Fragen nutzbar machen. Wieder einmal ist uns die Entwicklung in Amerika einige Jahre voraus. Finden wir im 21. Jahrhundert unser ideales Diskursformat zwischen amerikanischem Vorbild und Eigenständigkeit? Tobias Endler legt in Demokratie und Streit dar, wie es gelingen kann
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-86962-645-1
    Language: German
    Subjects: Political Science , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; USA ; Politische Kultur ; Diskurs ; Meinungsverschiedenheit ; Politische Kommunikation
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Endler, Tobias 1978-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Berlin : Rütten & Loening
    UID:
    kobvindex_SBC1265358
    Format: 378 Seiten , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783352009242
    Content: Damals, unten im Tal. In Ronnbach, dem kleinen Ort im Sauerland, aus dem die junge Luca stammt, wird alles überragt von der Ronnebrücke. Immer wieder sind Frauen von ihr gesprungen. Enttäuschte Liebe, irgendein Kummer, was auch immer. Doch der größte Kummer ruht unter Wasser, auf dem Grund des Sees, wo das alte Ronnbach war – bevor das Tal in den Sechzigern gegen den Willen einiger geflutet wurde. In Berlin ist Luca vor solchen Brücken sicher. Als ihre Mutter plötzlich verschwindet, kehrt sie widerwillig in die alte Heimat zurück, wo sie zwischen Mutter und Großmutter aufwuchs, zwischen stillen Vorwürfen und zwei Sichtweisen der Welt, und Luca verstand nie, warum. Nun sucht sie nach Antworten, und schon bald versteht sie, dass weder die Geschichte ihrer Mutter noch die ihrer Großmutter zu dem passt, was damals im Tal geschehen sein muss, was man heute nur noch unter Wasser sehen kann.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    München : Beck
    UID:
    gbv_376084979
    Format: 156 S. , graph. Darst., Kt. , 19 cm
    Edition: Originalausg.
    ISBN: 3406510760
    Series Statement: Beck'sche Reihe 1574
    Content: Klappentext: Kaum ein anderes Land ist politisch und kulturell so vielfältig wie Afghanistan. Unterschiedliche Sprachen, Ethnien, Glaubensrichtungen und Herrschaftsvorstellungen behinderten immer wieder die Schaffung einer nationalen Einheit und den Aufbau eines Staates. Dieser Zersplitterung ist es aber auch zu verdanken, daß Afghanistan nie für längere Zeit von fremden Mächten - seien es Briten oder Sowjets - beherrscht wurde. Conrad Schetter schildert knapp die Geschichte des Landes von der Antike bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf den letzten beiden Jahrhunderten, in denen sich die Spannungen immer wieder in Rebellionen, Umstürzen und Kriegen entluden. Nicht zuletzt erläutert das Buch die besonderen Beziehungen zwischen Afghanistan und Deutschland und warum Deutsche eine besondere Rolle beim Wiederaufbau des Landes spielen können.
    Content: Schetter, ausgewiesener Afghanistan-Experte (berufliche Spezialisierung, verschiedene Veröffentlichungen) legt eine Gesamtdarstellung der afghanischen Geschichte von der Antike bis in die Gegenwart mit Schwerpunkt auf der Zeit seit 1979 (sowjetische Invasion und Beginn der bis heute andauernden kriegerischen Auseinandersetzungen im Land) vor. Herausgearbeitet werden die dauerhaft gültigen Gründe für die historische Entwicklung: unwirtlicher Naturraum, ethnische Zersplitterung sowie das immer wiederkehrende Interesse fremder Mächte. Der relativ schmale Band beeindruckt durch geballte Information, eine kompakte, konkrete und kenntnisreiche Darstellung der Fakten, klare Gliederung und gut verständliche Aufbereitung. In dieser Form derzeit konkurrenzlos.
    Note: Literaturverz. S. 151 - [152]
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Afghanistan ; Geschichte
    Author information: Schetter, Conrad 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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