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  • 1
    UID:
    almafu_BV046855351
    Format: 1 Online-Ressource (71 Seiten).
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-7489-0466-3
    Series Statement: Studien zum sozialen Dasein der Person Band 37
    Content: Die Studie stellt den Abschlussbericht eines Projekts zur Förderung der Selbsthilfe im Sinne des § 20h SGB XI im ländlichen Raum in den Jahren 2016 bis 2019 in der Region Lausitz/Kreis Görlitz dar, finanziert von der AOK PLUS in Sachsen und Thüringen. Das Projekt wurde durchgeführt von der KISS, getragen von „Soziales Netzwerk Lausitz“ in Weißwasser. Die Evaluation bediente sich Methoden der qualitativen Sozialforschung bzw. der Ethnographie und diskutiert die Ergebnisse politisch auf der gewährleistungsstaatlichen Grundlage der Idee der Sozialraumbildung im Kontext der rechtlichen Vorgaben kommunaler Daseinsvorsorge, hier im prekärem ländlichen Raum, dabei die Kooperationsfragen mit den Aufgaben der Sozialversicherung betonend
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-6366-5
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Selbsthilfeförderung ; Ländlicher Raum
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV045269928
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-21551-4
    Series Statement: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Open Innovation ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Neugebauer, Christian.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edoccha_BV045269928
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-21551-4
    Series Statement: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Open Innovation ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Neugebauer, Christian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edocfu_BV045269928
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-21551-4
    Series Statement: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Open Innovation ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Neugebauer, Christian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edocfu_BV044740660
    Format: 1 Online-Ressource (XVII, 363 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-17845-1
    Content: Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke. Quelle: Klappentext. Quelle: Verlagsangabe.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17844-4
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hauspflege ; Angehöriger ; Pflege ; Altenpflege ; Hauspflege ; Familienangehöriger ; Selbsthilfe ; Soziales Netzwerk ; Online-Community
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Habicht, Gerhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edoccha_BV044740660
    Format: 1 Online-Ressource (XVII, 363 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-17845-1
    Content: Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke. Quelle: Klappentext. Quelle: Verlagsangabe.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17844-4
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hauspflege ; Angehöriger ; Pflege ; Altenpflege ; Hauspflege ; Familienangehöriger ; Selbsthilfe ; Soziales Netzwerk ; Online-Community
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Habicht, Gerhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV044740660
    Format: 1 Online-Ressource (XVII, 363 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-17845-1
    Content: Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke. Quelle: Klappentext. Quelle: Verlagsangabe.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17844-4
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hauspflege ; Angehöriger ; Pflege ; Altenpflege ; Hauspflege ; Familienangehöriger ; Selbsthilfe ; Soziales Netzwerk ; Online-Community
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Habicht, Gerhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9947361498602882
    Format: 323 S. 36 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783531916149
    Content: Der demographische Wandel und die Ausdehnung des Konzepts des Lebenslangen Lernens führen in der Erziehungswissenschaft zu einer zunehmenden Auseinandersetzung mit dem Thema Altenbildung. Ines Himmelsbach betritt mit ihrer empirischen Studie ein neues Feld, indem sie Lernen im Alter unter der Bedingung eingeschränkter Handlungsfähigkeit sowohl aus der Angebotsperspektive als auch aus der Sicht der Betroffenen untersucht. Sie arbeitet Formen des Umgangs mit der altersbedingten Makuladegeneration, d.h. dem pathologisch altersbedingten Sehverlust, heraus. Die Autorin analysiert, inwiefern dabei pädagogische Formen zum Einsatz kommen und wie sich Defizit- und Kompetenzerfahrungen in diesem Kontext bearbeiten lassen. Ziel ist es, durch empirische und theoretische Analysen Grundlinien für eine Weiterentwicklung einer erziehungswissenschaftlichen, gerontologisch informierten Altenbildung zu legen.
    Note: Theoretische Grundlagen, Untersuchungsgegenstand, Methode -- Theoretische Prämissen aus Gerontologie und Erziehungswissenschaft -- Formen des Pädagogischen -- Sehbehinderung im Alter -- Fragestellung und Akteure -- Methodisches Vorgehen -- Die Perspektive der Experten -- Differenzorientierter professioneller Umgang mit der Sehbehinderung -- Defizitorientierte Betrachtung der Älteren vor dem Hintergrund der eigenen Betroffenheit als Jüngere -- Fallvergleich – Professionell betreute versus selbstinitiierte Selbsthilfe -- Integration der weiteren Experten – Spektrum der Sehbehindertenhilfe -- Die Perspektive der Betroffenen -- Integration in die Sehbehindertenwelt als Ort des Ankommens nach der Verrentung -- Hoffnung auf Heilung als biographisch geleitetes Aneignungsmuster -- Fallvergleich – Formen des Umgangs und ihr Bezug zu selbst- und fremdbestimmten Defizitund Kompetenzzuschreibungen -- Einordnung weiterer Teilnehmer -- Die soziale Welt der Sehbehinderung und ihre pädagogischen Formen -- Die soziale Welt der Sehbehinderung -- Pädagogische Formen -- Das Netzwerk der sozialen Welt der Sehbehinderung.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783531164427
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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