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  • Licensed  (11)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048222969
    Format: 1 Online-Ressource (228 pages)
    ISBN: 9783658297954
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1: Ni hao - eine Einführung -- 1.1 Was Sie über dieses Buch wissen müssen und was es nicht ist -- 1.2 Daten sind das neue Öl - und was ist dann Künstliche Intelligenz? -- Literatur -- 2: China und die Wirtschaft: Der Riese erwacht nicht, er ist längst auf der Überholspur -- 2.1 China: "Der Westen" - im Wirtschaftsmatch -- 2.2 Einschätzungen von Beatrix Frisch von Mackevision CG Technologies: "Die Annahme von Innovationen ist in China generell positiver" -- 2.3 China: "Der Westen" - im Datenschutzvergleich -- 2.4 China: "Der Westen" - KI-Strategien eines Staates -- 2.5 China: "Der Westen" - Wer holt die KI-Meisterschaft? -- 2.6 Einschätzungen von Matthias Müller, German Centre for Industry and Trade: "China ist in Sachen KI das derzeit größte Testlabor der Welt" -- 2.7 Fazit: Darum wird der Sack Reis, der in China umfällt, wichtig für uns -- Literatur -- 3: Mehr als eine einfache Definition - das ist Künstliche Intelligenz -- 3.1 Aktuell und greifbar: Definitionen von "Künstlicher Intelligenz" -- 3.2 Express-Kapitel: KI, wie geht das eigentlich? -- 3.3 Wirtschaft auf Speed: KI ist DER Erfolgsfaktor für die Wirtschaft von morgen -- 3.4 Vier Stufen: Wie Künstliche Intelligenz sich entwickelt -- 3.5 KI im Marketing - das Beste seit geschnitten Brot -- 3.6 Aber: KI im Marketing steckt noch in den Kinderschuhen - im Westen -- Literatur -- 4: "Copy - Paste" von China auf Europa funktioniert nicht - Aber ohne wird es nicht (mehr) gehen -- 4.1 Unter der Lupe: Europäisches Datenschutzrecht -- 4.2 Überblick: Chinesisches Datenschutzrecht -- 4.3 Wie geht es mit dem Datenschutz in Europa vermutlich weiter: Die Verlockung des kurzen Weges -- Literatur -- 5: Tschüss, Einzel-App - willkommen, Plattform-Ökosystem: Die Grundlage der digitalen Revolution , 5.1 Die digitale Revolution in der Wirtschaft - Ein kurzer Überblick -- 5.2 Wie aus Einzelapps Plattformen werden und warum die Payfunktion Geburtshelfer dabei ist -- 5.3 Einschätzungen von Heiko Anemüller, Head of Retail Products ING Bank: "In China ist Bargeld zur Nebensache geworden" -- 5.4 GAFA, BAT und was ihre Ökosysteme bisher können -- 5.5 GAFA und BAT sind gleich, und auch nicht -- 5.6 Einschätzungen von Matti Antila, Leiter SMB Microsoft Finnland und Autor Platformbusinessmodel.com "Western platforms dominate the scale of the business - chinese platforms the pace of change" -- Literatur -- 6: Die digitale Revolution macht Firmen schlau: Smart Retail - eine erste Wirtschaftsanwendung -- 6.1 Neue Chancen für den Handel: Smart Retail/ New Retail - eine Definition -- 6.2 Das ist neu an Smart Retail -- 6.3 Einschätzungen von Arne Weber, geschäftsführender Gesellschafter von Faytech: "China ist komplett digital" -- 6.4 Smarter als der Westen? Ein Vergleich von Smart Retail in China und im Westen -- 6.5 Einschätzungen von Jens-Peter Labus von Labus Digital: "Ein Haufen Technologie macht noch keine Marke" -- 6.6 Fresh Hippo macht's vor: Die Hochzeit von online und offline im Lebensmittelhandel (Case) -- Literatur -- 7: Konsumverhalten ändert sich - Marketing deshalb auch -- 7.1 Darum sind wir faul: Unser Gehirn läuft gerne auf Kaloriensparflamme -- 7.2 Schön verwöhnt in China - besser, frischer, schneller ... -- 7.3 Einschätzungen von Sascha Kurfiss von XQ Digital: "Der Vorsprung wird eher zu- als abnehmen" -- 7.4 Marketing und Sales von morgen: Wer nicht schnell genug ist, verliert -- 7.5 Die Digitale Revolution lässt auch Neues im Marketing entstehen: Ein New Marketing -- 7.6 New Marketing as a Service: Das bieten Tencent, JD und Alibaba ihren Marketingkunden als Mart-Tech-Suites , 7.7 Einschätzungen von Dr. Peter Petermann von der GroupM-Mediaagentur Wavemaker: "Wer sich hier nicht verändert, stirbt" -- 7.8 Fazit: Das bedeutet New Marketing für das Marketing in China -- Literatur -- 8: 20 Praxistipps: So können Sie sich auf das New Marketing im Westen vorbereiten -- 8.1 Consumer Insights: Daten, Künstliche Intelligenz und die Analyse -- 8.2 Strategy: Die Rolle von KI in der Strategieentwicklung -- 8.3 Offer: Produktentwicklung und Produktanpassung -- 8.4 Execution: So gelingt Werbung und Vertrieb mit KI -- 8.5 Performance-Management: Mit KI zu neuen Marketing-ROI-Höhen -- 8.6 Organisatorisches: So sollten Sie aufgestellt sein -- Literatur -- 9: Ausblick: So wird KI unsere Arbeit entwickeln -- 9.1 KI heute und morgen: Wie wir arbeiten werden -- 9.2 Blick in die Kristallkugel: Wie KI unsere Arbeit in Marketing und Vertrieb verändern wird -- 9.3 Was Marketing weiterhin von Menschlicher Intelligenz braucht -- 9.4 Fazit: Alles bleibt anders - und das ist auch gut so -- Literatur -- 10: One more thing: Nachwort und Danke
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünte, Claudia Die Chinesische KI-Revolution Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658297947
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: China ; Künstliche Intelligenz ; Marketing ; Verbraucherverhalten ; Strukturwandel ; Wirtschaftsmacht ; China ; Künstliche Intelligenz ; Wirtschaftswachstum
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047688433
    Format: 1 online resource (408 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908562
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil: Einführung in die Thematik -- A. Einleitung -- B. Problemstellung -- C. Untersuchungsgegenstand -- I. Tatsächliche Erscheinungsformen -- II. Rechtliche Erfassung -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- D. Gang der Untersuchung -- Zweiter Teil: Wirtschaftlicher Kontext -- A. Relevanz von E-Books als Wirtschaftsgut -- I. Bedeutung für Endkunden -- II. Bedeutung für Verlag und Buchhandel -- B. Strukturen des Buchhandels -- I. Vertrieb von E-Books -- 1. Entwicklung der Strukturen -- 2. Vertriebsweg vom Verlag zum Sortimentsbuchhandel -- a) Beteiligte Vertriebsstufen -- b) Vertragliche Konstruktion beim E-Book-Vertrieb -- c) Neue Vertriebswege -- 3. Vertriebsmodelle der E-Book-Anbieter -- II. Kostengestaltung -- 1. Regelmäßige Verteilungsabsprachen -- 2. Vergleich zwischen gedrucktem und digitalem Buch -- a) Ausgangspunkt -- b) Modellbedingungen -- c) Modellrechnung und Analyse -- d) Ergebnisse -- 3. Würdigung der Unterschiede in den wertschöpfenden Bereichen -- Dritter Teil: Rechtlicher Befund -- A. Vertragsrecht -- I. Anwendbares Recht -- II. Vorbemerkung zum nationalen Vertragsrecht -- III. Vertragsschluss -- IV. Fernabsatzrecht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Informationspflichten -- a) Vorvertragliche Informationspflichten -- b) Nachträgliche Informationspflichten -- 3. Zusätzliche Dokumentationspflicht -- 4. Widerrufsrecht -- a) Widerrufsrecht bei einem Vertrag über den Erwerb eines E-Books -- b) Besonderheiten bei digitalen Inhalten -- V. Allgemeine Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr -- VI. Zwischenergebnis -- B. Richtlinien der EU für ein modernes Vertragsrecht -- I. Kontext der legislativen Maßnahmen -- II. Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Regelungsgehalt -- 3. Ausgesparte Regelungsbereiche , III. Auswirkungen auf das nationale Recht -- C. Immaterialgüterrechtliches Schutzsystem -- I. Anwendbares Recht -- II. Urheberrechte am E-Book -- III. Vertrieb von E-Books als urheberrechtsrelevante Handlung -- 1. Betroffene Verwertungsrechte -- 2. Berechtigung des Werkverwerters -- a) Rechtekette in der Verlagsbranche -- b) Rückgriff auf das Verlagsgesetz -- 3. Privilegierung des Werknutzers -- a) Privileg der Privatkopie -- b) Freistellung flüchtiger Vervielfältigungen -- c) Urheberrechtsfreier Werkgenuss -- IV. Zwischenergebnis -- V. Unionsrechtliche Vorhaben zur Modernisierung des Urheberrechts -- D. Buchpreisbindung -- I. Besonderheit der Buchpreisbindung -- 1. Entwicklung der Buchpreisbindung -- 2. Gesetzeszweck -- 3. Diskussion um die antiquierte Buchpreisbindung -- II. Grundsatz der Preisbindung -- III. Sachlicher Anwendungsbereich -- 1. Buchpreisbindung für E-Books -- 2. Bereichsausnahme für nicht verlags- oder buchhandelstypische E-Books -- IV. Verbleibender Klärungsbedarf -- 1. Teleologische Beschränkung des sachlichen Anwendungsbereichs -- a) Buchcharakteristik als begrenzendes Merkmal -- b) Multimediale Inhalte und Softwarefunktionen -- c) Teleologische Auslegung -- 2. Spannungsverhältnis zur unionsrechtlichen Warenverkehrsfreiheit -- a) Hintergrund -- b) Kritische Würdigung des neuen Anknüpfungspunkts -- c) Einschätzung der Unionsrechtskonformität -- V. Zusammenfassung -- E. Vermögensrechtliche Betrachtung -- I. Rechtshistorische Differenzierung -- II. Differenzierung der Bezugspunkte -- III. Vermögensrechtliche Einordnung -- 1. Immaterielle Komponenten von E-Book-Daten -- 2. Verkörperte Daten eines E-Books -- a) Diskussion über die Sacheigenschaft im Schrifttum -- b) Diskussion über die Sacheigenschaft in der Rechtsprechung -- c) Stellungnahme -- d) Ausblick -- IV. Zusammenfassung -- F. Zwischenergebnis , Vierter Teil: Vertragstypologische Einordnung -- A. Allgemeines zur Vertragstypologie -- I. Methode -- II. Anknüpfungspunkte beim Untersuchungsgegenstand -- III. Erwartungshorizont -- B. Zivilrechtliches Gefüge -- I. Verwertungsformen bei unkörperlichen Gegenständen -- 1. Translative Rechtsübertragung -- 2. Konstitutive Rechtsübertragung -- 3. Obligatorische Berechtigung -- 4. Bereitstellung des immateriellen Gegenstands -- 5. Zwischenergebnis -- II. Geeignete Vertragstypen zur Qualifizierung und ihre gesetzlichen Leitbilder -- 1. Veräußerungsverträge -- a) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- b) Besitzverschaffung -- c) Pflicht zur Gegenleistung -- d) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- e) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- (1) Befürwortung einer begrenzten Anwendung des Abstraktionsprinzips -- (2) Befürwortung einer grundsätzlichen Geltung des Abstraktionsprinzips -- (3) Kritische Würdigung und Einordnung in den Untersuchungsgang -- 2. Gebrauchsüberlassungsverträge -- a) Zeitlich begrenzte Gebrauchsüberlassung -- b) Rechtsverdoppelung -- 3. Lizenzvertrag -- a) Charakteristika eines Lizenzvertrags -- b) Einordnung in die Systematik der gesetzlichen Vertragstypen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Qualifizierung von Verträgen über ähnliche Güter -- 1. Vertrag über die Nutzung von Datenbankwerken -- 2. Vertrag über den Erwerb einer Standardsoftware -- 3. Vertrag über den Erwerb von Know-how -- IV. Zwischenergebnis -- C. Typologische Zuordnung -- I. Auslegung des Vertragsinhalts -- 1. Auslegungsgegenstand -- 2. Maßstab -- 3. Wortlaut -- 4. Erwartungshaltung des angesprochenen Verkehrskreises -- a) Intuitives Verständnis -- b) Normative Anhaltspunkte -- 5. Interessenlage des Endkunden -- II. Einräumung eines einfachen Nutzungsrechts -- 1. Notwendigkeit eines Nutzungsrechts für den Endnutzer , a) Konzept der Nutzungsrechte -- b) Zulässigkeit der Werknutzung -- c) Absicherung der Rechtsposition -- d) Keine Notwendigkeit für ein Nutzungsrecht -- 2. Möglichkeit der Einräumung von Nutzungsrechten -- a) Überlagerung von Nutzungsrecht und Schranke -- b) Abgrenzung der Anwendungsbereiche -- (1) Auslegung durch die Rechtsprechung -- (2) Einordnung in das Gefüge des 53 UrhG -- (3) Ausweitung des Systemverständnisses -- c) Möglichkeit der Nutzungsrechteinräumung -- III. Freilegung der Leitidee -- 1. Internes Verhältnis der Vertragspflichten -- a) Auseinandersetzung mit der Beurteilung in der Rechtsprechung -- b) Auseinandersetzung mit der Sichtweise im Schrifttum -- c) Eigener Ansatz und Folgerungen -- 2. Leitidee -- IV. Vertragstypologische Zuordnung -- 1. Abgleich mit den Wesenszügen des Kaufvertrags -- a) Kaufgegenstand -- b) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- c) Verschaffung der Nutzungsmöglichkeit -- d) Pflicht zur Gegenleistung -- e) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- f) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- 2. Qualifikation als Kaufvertrag über sonstige Gegenstände -- D. Folgerungen aus der typologischen Zuordnung -- I. Bedeutung des Vertragstyps für die Rechtsanwendung -- 1. Verhältnis zwischen gesetzlicher Regelung und Vertragstyp -- 2. Grundsätzliche Anwendbarkeit des Leistungsstörungsrechts -- 3. Neuerungen durch die Umsetzung der Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- II. Drohender Bedeutungsverlust des Vertragstyps -- III. Funktionen des Vertragstyps in modernen Rechtsordnungen -- Fünfter Teil: Vertragstyp und Gestaltungsfreiheit -- A. Gestaltungsfreiheit im vertragsrechtlichen Schutzsystem -- I. Vertragliche Vereinbarungen in Bezug auf den Vertragsgegenstand -- 1. Beschaffenheitsvereinbarungen , a) Maßgaben für die Mangelhaftigkeit bei unkörperlichen Gegenständen -- b) Buchspezifische Mängel -- c) Kompatibilität und Interoperabilität -- d) Technischer Kopierschutz -- 2. Nebenabreden -- II. Grenzen der Gestaltungsfreiheit -- 1. Zwingendes Recht -- 2. Verstoß gegen die guten Sitten -- 3. Inhaltskontrolle bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen -- a) Ausschluss rechtsdeklaratorischer Klauseln -- b) Ausschluss leistungsbestimmender Klauseln -- III. Maßstab der AGB-Kontrolle -- 1. Transparenzkontrolle -- 2. Inhaltskontrolle -- a) Beurteilungsmaßstäbe -- b) Einschlägiger Maßstab -- B. Einschränkung des Gebrauchs durch den Ersterwerber -- I. Begrenzung der Kompatibilität oder Interoperabilität -- II. Technischer Kopierschutz -- 1. Abweichung von wesentlichen Pflichten des Kaufrechts -- 2. Zulässigkeit der technischen Begrenzung -- III. Vervielfältigungsverbot im Rahmen des eigenen Gebrauchs -- 1. Abweichung von wesentlichen Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- 2. Abdingbarkeit von urheberrechtlichen Schranken -- a) Untersagung schrankengedeckter Handlungen -- b) Meinungsstand und eigene Stellungnahme -- 3. Zulässigkeit der Begrenzung -- a) Abwägung beim Verbot von Kopien für den nicht-eigenen privaten Gebrauch -- b) Abwägung beim Verbot in Bezug auf die nutzbare Gerätezahl -- c) Rechtsfolge -- C. Begrenzung des Weiterverkaufs -- I. Verbot des Weiterverkaufs -- 1. Verstoß gegen wesentliche Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- a) Verschaffung einer weiterveräußerungsfähigen Position als Kardinalpflicht und Bestandteil des kaufrechtlichen Leitbilds -- (1) Analyse beim Sachkauf -- (2) Übertragung auf den digitalen Erwerb eines E-Books -- b) Vereinbarkeit mit dem urheberrechtlichen Erschöpfungsgrundsatz -- (1) Anstoß durch das UsedSoft-Urteil des EuGH -- (2) UsedSoft-Grundsätze für den Eintritt der Erschöpfungswirkung , (3) Meinungsstand in Rechtsprechung und Schrifttum zur Übertragung der UsedSoft-Grundsätze
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lafer, Rosa Der digitale Erwerb eines E-Books Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776092
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Kopierschutz ; Überlassung ; Erschöpfung ; Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Lizenzvertrag ; Erschöpfung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047688713
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961860548
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lebrenz, Christian Raus aus der Zwickmühle Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226863
    Format: 1 Online-Ressource (157 Seiten)
    ISBN: 9783791053844
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Die neue Normalität -- 1 Plötzlich virtuell -- 1.1 Aus dem Konzept gebracht -- 1.2 Das schwarze Loch -- 1.3 Die Angst, sich zu blamieren -- 2 Geteiltes Leid ist halbes Leid -- 2.1 Nobody is perfect -- 2.2 Fuck-ups genießen und teilen -- 3 Online besser sein als live -- 3.1 Die Messlatte im virtuellen Raum -- 3.2 Online ist wie Improtheater -- 3.3 Freude an der persönlichen Entwicklung -- Teil II: Die 13 größten Fails bei Online-Meetings -- 4 Die Moderation -- 4.1 Fail 1: Wer moderiert? -- 4.1.1 Sie sind der Erfolgsfaktor -- 4.1.2 Größere oder technisch hybride Gruppen leiten -- 4.1.3 Ihre Aufgaben bei der Moderation im virtuellen Meeting -- 4.1.4 Den Spagat zwischen Moderation und inhaltlicher Beteiligung meistern -- 4.2 Fail 2: Was wirkt (nicht)? -- 4.2.1 Ihre erfolgreiche Wirkung: das Setting -- 4.2.2 Ihre erfolgreiche Wirkung: die Sprache -- 4.2.3 Ihre erfolgreiche Wirkung: die Körpersprache -- 4.2.4 Ihre erfolgreiche Wirkung: Outfit und Make-up -- 4.3 Fail 3: Wer ist vorbereitet? -- 4.3.1 Die vier Erfolgsfaktoren einer guten Vorbereitung -- 4.3.2 Der Meetingplan - ein Must-have für jede Moderation -- Anchor 28 -- 4.3.3 Das XXS der Meeting-Vorbereitung -- 4.4 Fail 4: Wer kann moderieren? -- 5 Die Technik -- 5.1 Fail 5: Can you hear me? -- 5.1.1 So klingen Sie richtig -- 5.1.2 Machen Sie einen Technik-Check -- 5.2 Fail 6: Instabile Verbindung -- 5.2.1 Ach du schöne Leitungsstabilität -- 5.2.2 Hilfe, wo ist mein Internet? -- 5.3 Fail 7: Technik-Firlefanz -- 5.3.1 Vermeiden Sie technische Überforderung -- 5.3.2 Relevanz vor Firlefanz -- 6 Die Durchführung -- 6.1 Fail 8: Die getarnte Telefonkonferenz -- 6.2 Fail 9: So ein Chaos! -- 6.2.1 Seien Sie Vorbild -- 6.2.2 Vereinbaren Sie Spielregeln -- 6.2.3 Störungen haben Vorrang , 6.3 Fail 10: Kaltstart ins Meeting -- 6.3.1 Ein gelungener Einstieg ist die Basis für Ihren Erfolg -- 6.3.2 Rahmenbedingungen für einen guten Einstieg -- 6.3.3 Ideen für einen guten Einstieg -- 6.4 Fail 11: Monologe und Vielredner -- 6.4.1 Bringen Sie Ihre Inhalte auf den Punkt -- 6.4.2 Seien Sie hart in der Sache, aber freundlich und wertschätzend -- 6.4.3 Gestalten Sie Ihr Meeting dauerredner-unfreundlich -- 6.5 Fail 12: Die unangenehme Stille -- 6.5.1 So vermeiden Sie Zoom Fatigue -- 6.6 Fail 13: Was bleibt? -- 6.6.1 Planen Sie die Ergebnissicherung zeitlich ein -- 6.6.2 Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse -- 6.6.3 Versenden Sie Unterlagen zeitnah -- Teil III: Aus der Praxis, für die Praxis -- 7 Die Besonderheiten von Online-Meetings -- 7.1 Willkommen vor der Kamera -- 7.2 Auf die Unterschiede kommt es an -- 7.3 Meetings heute und in Zukunft -- 7.3.1 Flexibilität in der neuen Arbeitswelt -- 7.3.2 Neue Technologien unterstützen die digitale Moderation -- 7.3.3 Sieben Thesen zur Zukunft von Meetings -- 8 Praktische Tipps und Tricks für Ihre erfolgreiche Online-Moderation -- 8.1 Die wichtigsten Moderationswerkzeuge im Überblick -- 8.2 Moderationsmethoden für Ihre Online-Meetings -- 8.2.1 Methoden zum Einstieg und Forming der Gruppe -- 8.2.2 Methoden zur Aktivierung -- 8.2.3 Methoden für Abstimmungen und Umfragen -- 8.2.4 Methoden für die inhaltliche Arbeit in der Gruppe -- 8.2.5 Methoden zum Abschluss -- 8.3 Umgang mit schwierigen Situationen -- 8.3.1 Umgang mit anspruchsvollen Teilnehmenden -- 8.3.2 Umgang mit technischen Störungen -- 8.3.3 Umgang mit organisatorischen Schwierigkeiten -- 8.4 Checklisten für die Praxis -- 9 Weiterführende Literatur -- Danksagung -- Die Autorin -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bertz, Ariane Online-Meetings souverän moderieren Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791053837
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Videokonferenz ; Moderation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047689373
    Format: 1 online resource (233 pages)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783748910527
    Series Statement: NomosStudium
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Die Entscheidung -- A. Ein neuer Lebensabschnitt -- B. Über das Examen -- 1. Woher kommt die Ausbildung von heute? -- 2. Die Generalausbildung hat bis heute überlebt ... -- 3. ... aber die Stofffülle nimmt zu -- 4. Der Noten- und Zeitdruck steigt -- 5. Reformversuche -- C. Examensangst -- 1. Furchteinflößendes Prüfungsverfahren -- 2. Massenphänomen Prüfungsangst -- 3. Wozu diese Härte? -- 4. Lasst euch nicht unterkriegen! -- D. (Falsche) Ratgeber -- E. Grundtypen der Examensvorbereitung -- 1. Die kommerziellen Repetitorien -- a) Seit wann gibt es Repetitorien? -- b) Fast alle gehen zum Kommerz-Rep -- 2. Angebote der Fakultäten zur Examensvorbereitung -- a) Uni-Repetitorien werden zum Standard -- b) Auf die Didaktik kommt es an -- 3. Examen ohne Rep -- a) Vorbereitung in der Lerngruppe -- Gemeinsame Arbeitsstruktur -- Diskursives Klima -- Stabilisierendes soziales Umfeld -- b) Die individuelle Examensvorbereitung -- Hohe Flexibilität -- Kein zusätzlicher sozialer Druck -- Mut zum Wechsel -- Nicht nur für "Überflieger" -- 4. Mischformen -- F. Die Abwägung -- 1. Selbstdisziplin -- a) Wirksame Motivation durch Gruppendruck -- b) Kostendruck motiviert nicht -- c) Kosten kosten auch Zeit -- 2. Bequemlichkeit -- a) Welches kommerzielle Rep passt zu mir? Eine aufwendige Auswahl -- b) Der Vergleich von Lernmaterial ist produktiv -- 3. Sicherheit -- a) Es gibt kein Geheimwissen -- b) Flächendeckende Angebote gibt es nicht nur beim Kommerz-Rep -- c) Die Freiheit nicht vergessen! -- d) Auf das aktuelle Grundsatzurteil kommt es nicht an -- e) In der mündlichen Prüfung ist das kommerzielle Rep keine Hilfe -- 4. Didaktik -- a) Frontalunterricht in großen Gruppen -- b) Jura braucht Diskussion -- 5. Kontakt -- a) Familienersatz -- b) Schicksalsgemeinschaft -- 6. Erfolg -- a) Uneindeutige empirische Befunde ... -- b) ... und eine frische Hypothese , c) Bessere Noten ohne Rep? -- 7. Exklusivität -- G. Fazit -- Teil 2: Gemeinsam lernen - Die Lerngruppe -- A. Die Suche nach Mitstreiter*innen -- 1. Wo und wie suchen? -- 2. Wie viele suchen? -- 3. Wen suchen? -- a) Zeitplanung -- b) Niveau -- c) Erwartungen -- d) Sympathie -- e) Lerngruppe mit Freund*innen -- B. Die Planungsphase -- 1. Wie wird aus Menschen eine Gruppe? Das Selbstverständnis der Lerngruppe -- 2. Der Rahmen für die Zusammenarbeit: Regeln und Absprachen -- 3. Das Gerüst für die Zusammenarbeit: der Lernplan -- a) Warum es sich lohnt, einen Plan zu haben -- b) Selbstgemacht oder nachgemacht? -- c) Die Zeitplanung -- Das Wochenpensum -- Sanfter Einstieg -- "Puffer-Termine" -- Urlaub -- Die Zahl der Lerngruppensitzungen -- d) Wo steht, was examensrelevant ist? - Die Ermittlung des Lernpensums -- e) Die Gewichtung der Fächer -- f) Die Gewichtung der Themen -- g) Die Reihenfolge der Themen -- C. Die Arbeit in der Lerngruppe -- 1. Setting -- a) Wo? -- b) Wann? -- c) Wie lange? -- d) Pausen -- e) Zeitbegrenzung -- f) Arbeitsferien -- 2. Ablauf -- a) Erarbeitung des Stoffes -- Die Suche nach Fällen -- Zeitschriften -- Falllösungsbücher -- Fälle von kommerziellen Repetitorien -- Internet -- Die Lösung der Fälle -- Die Wiederholung vergangener Lerngruppenthemen -- Abfragen, Referieren, Diskutieren -- Auf dem Laufenden bleiben -- b) Die Wiederholungsphase -- c) Lerngruppenarbeit während des Examens -- D. Wenn es kracht: Konflikte in der Lerngruppe -- 1. Probleme mit der Disziplin -- 2. Probleme mit der Kommunikation -- a) Sachlichkeit -- b) Gleichberechtigung und Kooperation -- 3. Probleme mit dem Niveau und dem Lernerfolg -- 4. Trennung und Auflösung -- Teil 3: Allein am Schreibtisch -- A. Mythen und Legenden -- 1. Lernerfolg ist eine Frage der Intelligenz -- 2. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr , 3. Examenskandidat*innen muss es schlecht gehen, sonst sind sie faul -- B. Arbeitsmethoden: Wie kommt das Wissen in den Kopf? -- 1. Vom Buch ins Gedächtnis: Der Weg einer Information -- a) Der sensorische Speicher -- b) Das Kurzzeitgedächtnis -- c) Das Langzeitgedächtnis -- 2. "Ich kann ohne Druck nicht lernen" -- a) Vom Nutzen einer Lernstrategie -- b) Die Suche nach der passenden Lernstrategie -- c) Zweifel an der Lernstrategie -- 3. Die Techniken des Lernens -- a) Die Aufnahme der Informationen -- Sehen -- Hören -- Aktives Bearbeiten -- b) Externe Speicher -- Mitschriften -- Karteikartensysteme -- Ordnung -- Abfragetauglichkeit -- Übersichten, Schemata, Mind Maps -- Baumstrukturen -- Mind Maps -- Plakate -- Farb- und Symbolsysteme -- c) Wiederholen -- d) Lernkontrolle -- Lernkontrolle in der Lerngruppe -- Lernkontrolle im Klausurenkurs -- Lernkontrolle in Examinatorien -- Probeexamen -- C. Das Arbeitsmaterial: Woher kommt das Wissen? -- 1. Lehrbücher -- 2. Skripten -- 3. Zeitschriften -- 4. Schemata -- 5. Fallsammlungen -- 6. Wiederholungskurse der Universität -- 7. Rechtsprechung -- D. Der Arbeitsplatz -- 1. Lernen zu Hause -- 2. Lernen in der Bibliothek -- E. Die Arbeitszeit -- 1. Wann lernen? -- 2. Wie lange lernen? -- 3. Pausen -- a) Wie lang sollten Pausen sein? -- b) Was tun in den Pausen? -- 4. Probleme -- F. Zum Schluss: die Nerven -- 1. Lernerfolg und Motivation -- a) Ziele und Zwischenziele -- b) Erfolgserlebnisse -- c) Belohnungen -- d) Sinn -- 2. Lernerfolg und Prüfungsangst -- a) Wissen, worauf ihr euch einlasst: Selbstbestimmung und Kontrolle -- b) Unterstützung -- c) Professionelle Hilfe -- d) Die innere Haltung: Von überhöhten Ansprüchen und negativer Selbsteinschätzung -- Wo beginnt das "Versagen"? -- Negative Selbstbilder ... -- ... und ihre Überwindung -- e) Abschalten -- Entspannung und Ablenkung -- Mal blau machen , f) Hilfe gegen die Angst kurz vor der Prüfung -- Ruhe fürs Gehirn -- In der Prüfung: Auszeit nehmen -- 3. Lebensqualität: Es gibt ein Leben abseits des Schreibtisches -- Teil 4: Die Interviews -- "Die Unabhängigkeit und Flexibilität während des Lernens waren für mich wichtig." -- "Solo mit festen Lernzeiten und individuellen Schwerpunkten." -- "Es ist hilfreich, Menschen um sich zu haben, mit denen man das gemeinsam durchzieht." -- "Banden bilden!" -- "Wir haben vieles eher oberflächlich behandelt, weil wir nach einen Jahr fertig werden wollten." -- "Es tat gut, die Planung abgeben zu können." -- "Wiederholen, wiederholen, wiederholen: mit 'Lernen in Potenzen' und immer neuen Fragen." -- "Für mich war Examen ohne Repetitorium von Anfang an das Richtige. Mir bringt es nichts, berieselt zu werden." -- "Die Willkür des Examens hat auch etwas Befreiendes." -- "Für mich war der Schlüssel das konsequente Dranbleiben." -- "Dem Druck aus dem Weg gehen." -- "Selbst zu entscheiden, wie, wann, wo und was ich lerne, war mir einfach zu wichtig." -- "Für Bildung Geld zu zahlen, fand ich nicht sinnvoll." -- "Fälle lösen, bis es überhaupt nicht mehr geht." -- "Da muss ich durch, wenn ich juristisch arbeiten will." -- "Kommerzielles Rep stand nicht zur Debatte!" -- Teil 5: "Best Practice" der universitären Examensvorbereitung -- A. "Best Practice"-Beispiele -- 1. Ex-o-Rep-Workshops -- 2. Unterstützung von Arbeitsgruppen -- a) Lerngruppenfindung -- b) Lerngruppenräume -- c) Foren/Stammtische: Austausch unter Examenskandidat*innen -- 3. Klausurenkurse und "Klausurenkliniken" -- 4. Probeexamen -- 5. Simulation mündlicher Prüfungen -- 6. Wiederholungs- und Vertiefungskurse -- 7. Original-Examensklausuren -- 8. Examensberatung/Ansprechpartner*innen -- 9. Online-Angebote/Lernplattformen -- 10. (Lern)Psychologische Beratung , B. Überblick über die Examensvorbereitungsangebote der rechtswissenschaftlichen Fakultäten -- 1. Tabellarischer Überblick (Stand April 2020) -- Teil 6: Lernpläne -- Lernplan Nr. 1: "Der Klassiker" -- Lernplan Nr. 2 "Klassiker mit Selbstlerneinheiten" -- Lernplan Nr. 3 "Klassiker mit Schwerpunktphase" -- 1. Schwerpunktphase -- 2. Vertiefungsphase -- Lernplan Nr. 4: "Lernen in Potenzen" -- Lernplan Nr. 5: "Abschichtung eines Rechtsgebiets" -- Lerngruppenplan (Zivilrecht und Öffentliches Recht) -- Selbstlernplan für das abgeschichtete Fach (Strafrecht) -- Lernplan Nr. 6: "Grobe Einteilung" -- Anhang -- Der BAKJ - Selbstdarstellung und Kontaktadressen -- Selbstdarstellung -- Kontakt -- BAKJ-Gruppen -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Armbruster, Michal Examen ohne Repetitorium Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848776771
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Lerntechnik ; Prüfungsvorbereitung ; Juristische Staatsprüfung 1 ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048227793
    Format: 1 Online-Ressource (309 Seiten)
    ISBN: 9783791050669
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Grundlagen -- 1.1 Moral und Verpflichtung -- 1.2 Moral und Recht -- 1.3 Ethos und Tugend -- 1.4 Ethik und Wirtschaftsethik -- 1.5 Individual- und Institutionenethik -- 1.6 Die Unternehmensethik als Reparaturethik -- 2 Moralprobleme -- 2.1 Dilemmaprobleme -- 2.1.1 Spielstruktur -- 2.1.2 Das soziale Dilemma als Allmendeproblem -- 2.1.3 Moralisch erwünschte Dilemmata -- 2.2 Vertrauensprobleme -- 2.3 Umverteilungsprobleme -- 3 Ansätze der Ethik -- 3.1 Konsequentialistische Ethik -- 3.1.1 Grundlagen -- 3.1.2 Das konsequentialistische Moralkriterium -- 3.1.3 Konzeptionen konsequentialistischer Wirtschaftsethik -- 3.1.4 Kritik der konsequentialistischen Ethik -- 3.2 Deontologische Ethik -- 3.2.1 Grundlagen -- 3.2.2 Deontologische Konzeptionen der Wirtschaftsethik -- 3.2.3 Kritik der deontologischen Ethik -- 3.3 Tugendethik -- 3.3.1 Grundlagen -- 3.3.2 Das Moralkriterium -- 3.3.3 Tugendethische Konzeptionen der Wirtschaftsethik -- 3.3.4 Kritik der Tugendethik -- 4 Wann handelt Homo Oeconomicus moralisch? -- 4.1 Compliance -- 4.1.1 Überwindung des Dilemmaproblems durch Selbstbindung -- 4.1.2 Überwindung des Vertrauensproblems durch Selbstbindung -- 4.1.3 Was von der Moral übrig bleibt -- 4.2 Kooperationsanreize -- 4.2.1 Kleine Gruppen -- 4.2.2 Existenz eines Olsonschen »Großen« -- 4.2.3 Existenz selektiver Anreize -- 4.2.4 Spielwiederholungen -- 4.2.5 Kleinkostensituationen -- 4.3 Wann Homo Oeconomicus moralisch handelt -- 5 Die Ethik der Rahmenordnung -- 5.1 Der Rechtsstaat -- 5.1.1 Die Rechtsstaatstheorie von James Buchanan -- 5.1.2 Kritik an Buchanans Rechtsstaatstheorie -- 5.2 Der Leistungsstaat -- 5.2.1 James Buchanans Theorie des Leistungsstaats -- 5.2.2 Kritik an Buchanans Leistungsstaatstheorie -- 5.3 Der Umverteilungsstaat , 5.3.1 Paretoverbessernde Umverteilung? -- 5.3.2 Utilitaristische Gerechtigkeit: Das Gleichwahrscheinlichkeitsmodell von John Harsanyi -- 5.3.3 Maximin-Gerechtigkeit: Die Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls -- 5.4 Die Soziale Marktwirtschaft -- 5.4.1 Ordnungs- statt Prozesspolitik -- 5.4.2 Wirtschaft mit Würde -- 5.4.3 Ethische Grundsätze der Wirtschaftspolitik -- 5.4.4 Die Interdependenz der Ordnungen -- 5.4.5 Die Soziale Marktwirtschaft als ethische Konzeption -- 5.5 Der liberal-paternalistische Staat -- 5.6 Die Marktgesellschaft -- 6 Die Ethik des Unternehmens -- 6.1 Unternehmensverantwortung -- 6.1.1 Das Subjekt der Verantwortung: Unternehmen als moralische Akteure -- 6.1.2 Der Maßstab der Verantwortung: Der Zielkatalog von Unternehmen -- 6.1.3 Die Instanz der Verantwortung: Die Stakeholder von Unternehmen -- 6.1.4 Der Gegenstand der Verantwortung: Der Schaden unverantwortlichen Verhaltens -- 6.2 Die ordnungspolitische Strategie -- 6.3 Corporate Social Responsibility -- 6.4 Ethikmanagement und Unternehmenskultur -- 6.4.1 Kodifizieren -- 6.4.2 Kommunizieren -- 6.4.3 Implementieren -- 6.4.4 Organisieren -- 6.5 Rationale Moralität: Der Lohn der guten Tat -- 6.6 Vernünftige Moralität: Der Preis der guten Tat -- 6.6.1 Unternehmensführung -- 6.6.2 Forschung und Produktion -- 6.6.3 Marketing und Vertrieb -- 6.6.4 Personal- und Entlohnungspolitik -- 6.7 Können sich Unternehmen (vernünftige) Moralität leisten? -- 6.8 Das Gewinnparadox -- 7 Die Ethik des Individuums im Unternehmen -- 7.1 Integrität und die Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis -- 7.1.1 Integrität und Gehorsam -- 7.2 Integrität und Ungehorsam -- 7.3 Whistleblowing -- 7.3.1 Definition -- 7.3.2 Bewertung -- 7.4 Individualethisches Selbstmanagement und persönliches Wachstum -- 7.5 Persönliches Wachstum: Wann siegt die Vernunft? -- 8 Begründung von Wirtschaftsethik , 8.1 Was gilt? Oder: Gilt was? -- 8.2 Begründungsansätze in der Wirtschaftsethik -- 8.2.1 Vertragstheoretische Begründung -- 8.2.2 Entscheidungstheoretische Begründung -- 8.2.3 Diskursethische Begründung -- 8.3 Elemente der Begründung -- 8.3.1 Zustimmungsfähigkeit -- 8.3.2 Universalisierung -- 8.3.3 Letztbegründung -- 8.3.4 Logische Struktur -- 8.3.5 Kontrafaktizität -- 8.4 Der begründungstheoretische Induktionsschluss -- 8.5 Der skeptizistische Induktionsschluss -- 8.6 Das induktionslogische Begründungsdilemma -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Christian Grundzüge der Wirtschafts- und Unternehmensethik Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791050652
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , Philosophy
    RVK:
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    Keywords: Europäische Gemeinschaften ; Umwelthaftung ; Rechtsvereinheitlichung ; Europäische Union ; Umwelthaftung ; Klein- und Mittelbetrieb ; Wirtschaftsethik ; Unternehmensethik ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048223478
    Format: 1 Online-Ressource (367 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748911005
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- The way we were: Erinnerungen an den akademischen Lehrer - Wernhard Möschel und sein Publikum -- Der Didakt in der "Alten Physik" -- Der Seminarveranstalter -- Der Publizist -- Der Doktorvater -- Der Chef -- Der Mittler zwischen Theorie und Praxis -- Wernhard Möschel als akademischer Lehrer -- Der Dozent -- Der Seminarveranstalter -- Der Netzwerker -- Der Mestmäcker-Schüler -- Der Betreuer -- Der Lehrstuhlinhaber -- Der Autor -- Außerjuristische Interessen -- Was ich von Wernhard Möschel gelernt habe − im Kartellrecht und weit darüber hinaus -- I. Die Lehren im Kartellrecht -- 1. Maß- und Gradfragen -- 2. Rule of Reason und der Wind des Kartellrechts -- 3. Anmaßung von Wissen -- 4. Gut gemeint ist nicht gut gemacht -- 5. Eigengesetzlichkeit des Rechts -- 6. Kartellrecht, Ökonomie und Freiheit -- II. Die Lehren im Leben -- 1. Wernhard Möschel, der Individualist -- 2. Wernhard Möschel, der Rhetoriker -- 3. Wernhard Möschel, der Praktiker -- 4. Wernhard Möschel, der Mensch: Vertrauen, Verbundenheit und Geselligkeit -- Neubestimmung des Untersagungskriteriums in der EU-Fusionskontrolle - Der SIEC-Test im Urteil "CK Telecoms" -- I. Einführung -- II. Das Urteil -- III. Ökonomisierung des Untersagungskriteriums in der Kommissionspraxis -- IV. Stellung des SIEC-Kriteriums -- 1. Stärkung des Marktbeherrschungstests statt Herabstufung zum Regelbeispiel -- 2. Voraussetzungen für SIEC-Fälle -- 3. Was bleibt von der wettbewerblichen Nähe? -- 4. Versuch der Maßstabsbildung mittels des Marktbeherrschungstests -- 5. Absage an Prägung durch ökonomische Kriterien in Kommissionsleitlinien -- V. Beweismaßstab für die Untersagung -- VI. Konsequenzen des Urteils -- Public vs. private enforcement außerhalb von Hardcore-Kartellen - Neue Antworten auf eine alte Frage -- I. Einleitung -- II. Charakteristika einer Zusagenentscheidung , III. Auswirkungen auf die Durchsetzung des Kartellrechts -- 1. Einerseits: Vorzüge von Zusagenentscheidungen -- 2. Andererseits: Doppelt abgemilderte Abschreckungswirkung des Kartellrechts außerhalb von Hardcore-Kartellen -- a) Abschreckungsdefizit im public enforcement -- aa) Geringe Abschreckungswirkung von Zusagenentscheidungen -- bb) Beschränkte Reichweite von Kompensationszusagen -- b) Abschreckungsdefizit im private enforcement -- IV. Ansätze für eine faktische Bindungswirkung -- 1. Faktische Bindungswirkung auch für Zusagenentscheidungen nationaler Kartellbehörden? -- 2. Möglichkeiten der praktischen Ausgestaltung der faktischen Bindungswirkung -- a) Indizienbeweis -- b) Anscheinsbeweis -- c) Reichweite einer faktischen Bindungswirkung -- 3. Beispiele für mögliche Indizwirkungen -- a) Erkenntnisse aus Sektoruntersuchungen und vergleichbaren Verfahren -- b) Umfang der ausgewerteten Beweismittel und "Prüfungstiefe" -- c) Äußerungen von Behördenmitarbeitern und Pressemitteilungen -- 4. Beispiele für eine Anscheinsbeweiswirkung von Zusagenentscheidungen -- a) Anscheinsbeweiswirkung nur in Ausnahmefällen -- b) Anscheinsbeweiswirkung bei einer Abstellungsverfügung als "Musterentscheidung" -- aa) Die "Samsung-Entscheidung" der Kommission -- bb) Die "Gaslieferverträge"-Verfahren des Bundeskartellamts -- c) Zwischenergebnis -- 5. Kritik an einer faktischen Bindungswirkung von Zusagenentscheidungen -- V. Fazit und Ausblick -- Organhaftung für Verbandssanktionen -- I. Einführung: Das Kartellrecht weist den Weg? -- II. Regressverbot aus dem Sanktionszweck -- 1. Vereitelung der Ahndung durch Erstattung -- 2. Abschließende Zuweisung der Sanktion an den Verband -- a) Abschließende Zuweisung in Sanktionsvorschriften -- b) Abschließende Zuweisung an den Verband durch Sanktionszweck -- aa) Übelzufügung als Vorteilskompensation -- bb) Prävention , c) Aufklärungshindernis -- 3. Ergebnis -- III. Regressbeschränkungen im Organhaftungsrecht -- 1. Pflichtverletzung und Verschulden -- a) Eigenes Verhalten -- b) Mitvorstand oder -geschäftsführer -- c) Mitarbeiter -- 2. Haftungsmilderungen -- 3. Schaden -- IV. Ergebnis -- Kartell auf Kundenwunsch -- I. Sachverhalte des "Kartells auf Kundenwunsch" -- 1. Der Klassiker: Der Auftraggeber wünscht bei einer Ausschreibung eine Zusammenarbeit bestimmter Bieter -- 2. Aufforderung zum gemeinsamen Einkauf -- 3. Zusammenarbeit zur Bedienung von Abnehmern mit mehreren Standorten -- 4. Kreditsyndizierung -- 5. Mitversicherungsgemeinschaften -- 6. Sonstige Fälle -- II. Rechtliche Bewertung -- 1. Wettbewerbsbeschränkung und Arbeitsgemeinschaftsgedanke -- 2. Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung -- 3. Tatbestandseinschränkung / Immanenztheorie -- 4. Freistellung -- III. Schlussfolgerungen für die Praxis -- 1. Herbeiführen des "Kartells auf Kundenwunsch" -- 2. Dokumentation -- 3. Reichweite und Informationsaustausch im "Kartell auf Kundenwunsch" -- IV. Abschließende Bemerkung -- Die bezweckte Wettbewerbsbeschränkung in Art. 101 Abs. 1 AEUV -- I. Einleitung -- II. Regelungsrahmen -- III. Europäische Entscheidungspraxis -- 1. Grundsätzliche Bewertungsfaktoren -- 2. Wandel in der Anwendungspraxis -- 3. EuGH-Entscheidung Budapest Bank -- IV. Schlussfolgerungen aus Budapest Bank -- 1. Kein Automatismus der Annahme eines wettbewerbsbeschränkenden Zwecks -- 2. Im Zweifel kein wettbewerbsbeschränkender Zweck -- 3. Fallgruppen einer differenzierten Betrachtung -- V. Fazit -- Schiedsvereinbarungen bei kartellrechtlichen Schadensersatzansprüchen -- I. Vereinigte Staaten -- II. England -- III. Deutschland -- 1. Zur grundsätzlichen Schiedsfähigkeit von kartellrechtlichen Ansprüchen nach deutschem Recht , 2. Zur Notwendigkeit der Beachtung des Kartellrechts durch das Schiedsgericht -- 3. Zum Geltungsbereich von Schiedsklauseln -- 4. Zur Vorhersehbarkeit kartellrechtlicher Ansprüche beim Abschluss der Schiedsvereinbarung -- IV. Fazit -- Eigengesetzlichkeiten des Rechts im Kartellverfahren - das Beispiel der Kronzeugenregelung in Deutschland -- I. Einleitung: Wernhard Möschel als Kartelljurist -- II. Eingrenzung der Fragestellung -- III. Der Rechtsrahmen künftiger Kronzeugenregelungen -- 1. Die Vorgaben der Richtlinie (EU) 2019/1 -- a. Überblick -- b. Hintergrund -- c. Rechtsgarantien -- d. Keine Vollharmonisierung -- 2. Die Umsetzung der Richtlinie durch die 10. GWB-Novelle -- a. Gesetzesrecht und die künftige Rolle von Verwaltungsvorschriften -- b. Kein Behördenermessen bei Vollverschonung -- c. Vorgaben an die Ermessensentscheidung bei Teilverschonung -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Konsequenzen -- 1. Die rechtliche Qualifikation künftiger Bonusregelungen -- a. Verfahrensregelungen -- b. Ermessensleitende Regelungen -- (1) Die tradierte Ansicht -- (2) Gesteigerter Vertrauensschutz durch eine vertragstheoretische Sichtweise -- (3) Besonderheiten des deutschen Ordnungswidrigkeitsverfahrens -- (4) Umsetzung der RL 2019/1/EU -- 2. Gerichtliche Überprüfbarkeit der Bonusgewährung -- a. Ungenügende Reichweite des 17 OWiG -- b. Beschränkte Anfechtung der Entscheidung über den Bonus -- 3. Keine Nutzung der Bonusregelung zu ermittlungstaktischen Zwecken -- a. Grenzen des Opportunitätsprinzips und informeller Auskunftsersuchen -- b. Unzulässigkeit des Hinweises, einen Kronzeugenantrag zu erwägen -- c. Weitere Ermessenseinschränkungen wegen des Windhundprinzips -- V. Ergebnis -- Die "GmbH im Verantwortungseigentum (VE-GmbH)" bzw. die "GmbH mit gebundenem Vermögen (GmbH-gebV)" - eine kritische Bewertung -- Einleitung , I. Eckpunkte und wesentliche Inhalte des Entwurfs -- 1. Asset-Lock/ Capital-Lock -- 2. Unternehmensgegenstand und Zweckbindung -- 3. Zulässiger Gesellschafterkreis -- 4. Regelungen zur Governance in der GmbH-gebV -- 5. Zwingender, nicht dispositiver Charakter der Regelungen zur GmbH-gebV -- II. Motive und Zielsetzungen des Entwurfs -- 1. Eigentum als Treuhandschaft -- 2. Förderung nicht-monetärer Unternehmermotive -- 3. Loslösung von der Weitergabe des Unternehmens an die "genetische Familie" -- III. Bedarf einer neuen Rechtsformalternative -- 1. Bestehende Rechtsformalternativen -- 2. Flexibilität des deutschen Stiftungsrechts -- 3. Nachfolgelösungen für Familienunternehmen -- 4. Zum Kosten- und Beratungsaufwand von Stiftungslösungen -- 5. Stiftungslösungen -- IV. Bewertung der Systemkonformität zu bestehenden Grundprinzipien des Zivil-, Gesellschafts-, Erb- und Steuerrechts -- 1. Grundsätze der Verbands- und der Privatautonomie -- 2. "Treuhandschaft für zukünftige Generationen" und Gesellschaftsinteresse -- 3. Umgehung des Pflichtteilsrechts naher Angehöriger -- 4. Steuerliche Privilegierung gegenüber anderen Körperschaften -- V. Ordnungspolitische Bewertung des Entwurfs zur VE-GmbH/ GmbH-gebV -- 1. Zur Bedeutung des Eigentums -- 2. Drohende Kontrolldefizite und Corporate-Governance-Probleme -- 3. Zur langfristigen Überlebensfähigkeit einer VE-GmbH/ GmbH-gebV -- VI. Offene Fragen und Fazit -- Festigkeits- und Elastizitätsproben des Europäischen Wirtschaftsordnungsrechts -- I. Die gegenwärtige Kumulation neuer Herausforderungen -- II. Die Orientierungsfunktion des europäischen Wirtschaftsordnungsrechts -- 1. Die primärrechtliche Konfiguration des Ordnungsrahmens -- 2. Die unionsrechtliche Ausfaltung des Ordnungsrahmens -- III. Die Festigkeits- und Elastizitätsproben des Wirtschaftsordnungsrechts in und seit 2020 , 1. Konflikte der Agendavorhaben mit der Kompetenzausstattung der Union?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bien, Florian Maß- und Gradfragen im Wirtschaftsrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848770564
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Wettbewerbsrecht ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Festschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048220503
    Format: 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907336
    Series Statement: Arbeits- und Sozialrecht v.161
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Problemaufriss -- II. Aufbau der Untersuchung -- B. Historischer Überblick -- I. Die Rechtslage vor dem HRG (1960-1985) -- 1. Die Bildungssituation in Deutschland -- 2. Grundgesetzänderungen und Auswirkungen auf das Hochschulwesen -- 3. Die Rechtsprechung zur Befristung ab 1960 -- 4. Das Hochschulrahmengesetz vom 26.1.1976 -- II. Vom HFVG zum ersten Wissenschaftszeitvertragsgesetz -- 1. Die Motivation hinter der Schaffung von Sonderregelungen -- 2. Die Ursprungsregelung des HVFG von 1985 -- 3. Die Entscheidung des BVerfG vom 24.4.1996 -- a. Der Standpunkt der Gewerkschaften -- b. Die Leitsätze des Gerichts -- c. Die einzelnen Tatbestände -- d. Lektoren -- e. Die Tarifsperre -- f. Zwischenergebnis -- 4. Die Änderungsgesetze zum HRG (1985-2001) -- 5. Probleme des alten Befristungsrechts -- a. Das Gutachten von Dieterich/Preis -- b. Das 5. Änderungsgesetz zum HRG (16.2.2002) -- c. Die Einführung der Juniorprofessur und ihre Folgen -- 6. Die Entscheidung des BVerfG vom 27.7.2004 -- a. Die Leitsätze -- b. Reaktionen in der Wissenschaft -- c. Die Kompetenzfrage -- aa. Löwisch -- bb. Dieterich/Preis -- cc. Stellungnahme -- d. Lösungsansätze für die Folgen der Nichtigerklärung -- e. Die Lösung durch den Gesetzgeber -- III. Vom alten Wissenschaftszeitvertragsgesetz zur heutigen Novellierung -- 1. Entstehung und Inhalte des WissZeitVG von 2007 -- 2. Das neue Wissenschaftszeitvertragsgesetz 2016 -- a. Grundidee und Ziele -- b. Überblick Neuregelungen -- aa. Der Begriff der eigenen Qualifizierung -- bb. Die Angemessenheit der Vertragsdauer -- cc. Änderungen im Drittmitteltatbestand -- dd. Die Streichung des akzessorischen Personals -- ee. Die familienrechtliche Komponente -- ff. Die Unterbrechungszeiten -- gg. Regelung für Studierende -- c. Zusammenfassung -- C. Der Anwendungsbereich des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes , I. Der betriebliche Anwendungsbereich -- II. Der personelle Anwendungsbereich -- 1. Der Kompetenzstreit zwischen Bund und Ländern -- a. Gesetzgebungskompetenz für das Hochschulbefristungsrecht -- b. Befugnis zur Regelung des personellen Anwendungsbereichs -- c. Exkurs: 34a Hochschulgesetz NRW -- aa. Überblick -- bb. Art. 4 III Nr. 2 und IV Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal -- cc. Art. 9 I, II und VI Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal -- dd. Art. 10 IV Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal -- ee. Ergebnis -- d. Zusammenfassung -- 2. Der Begriff des wissenschaftlichen Personals -- 3. Die wissenschaftliche Dienstleistung -- a. Ausgangspunkt -- b. Wissenschaftlichkeit -- c. Forschung -- d. Lehre -- e. Ausgangspunkt der Bewertung -- f. Rechtsfolgen bei Fehlerhaftigkeit -- aa. Umgehungsabsicht a priori -- bb. Abweichungen durch den Arbeitnehmer -- cc. Arbeitgeberseitige Abweichungen nach Vertragsschluss -- dd. Zusammenfassung -- g. Verbleibende Problematik -- aa. Schutzbereichsbezogene Betrachtung -- bb. Tätigkeitsbezogene Betrachtung -- cc. Stellungnahme -- h. Zusammenfassung -- D. Die einzelnen Personalkategorien -- I. Ausgangspunkt -- II. Wissenschaftliche Mitarbeitende (mit Weiterqualifizierungsaufgaben) -- III. Akademische Räte -- IV. Akademische Oberräte -- V. Lehrkräfte für besondere Aufgaben -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Landesregelungen -- 3. Die Lehrkräfte für besondere Aufgaben in der Rechtsprechung -- a. Die Rechtsprechung ab 2011 -- b. Leiturteil des BAG 2015 -- c. Bewertung -- VI. Lektoren -- VII. Lehrbeauftragte -- VIII. Wissenschaftliche Hilfskräfte -- 1. Inhalt der Landesregelungen -- 2. Regelungsvorschlag -- IX. Studentische Hilfskräfte -- X. Hochschuldozenten/Lecturer -- XI. Privatdozenten -- XII. Gastwissenschaftler , XIII. Lehrassistenten -- XIV. Zusammenfassung -- E. Die Lösung des Einzelfalls und der unbestimmte Rechtsbegriff -- I. "Flucht" in die Lösung des Einzelfalls? -- 1. Einleitung -- 2. Auslegungsgrundsätze bei unbestimmten Rechtsbegriffen -- 3. Ergänzendes Auslegungskriterium -- 4. Rechtsstaatlichkeit von unbestimmten Rechtsbegriffen -- 5. Die Befugnis zur Interpretation der Begriffe -- 6. Zwischenergebnis -- II. Die unbestimmten Rechtsbegriffe des WissZeitVG -- 1. Der Begriff des wissenschaftlichen Personals und der wissenschaftlichen Dienstleistung -- 2. Zur "eigenen Qualifizierung" -- a. Rechtliche Bedeutung des Merkmals -- aa. Rechtsdogmatischer Sachgrund? -- (1) Sachgrundbefristung -- (2) Sachgrundlose Befristung -- bb. Stellungnahme -- (1) Wortlaut -- (2) Genese/Entwicklung der Gesetzeslage -- (a) Kernfrage bei der Wertigkeit des sog. "Willen" -- (b) Vermittelnde Perspektive -- (c) Relevanz der Gesetzesmaterialien -- (d) Methodenehrlichkeit -- (e) Übertragung auf 2 I WissZeitVG -- (3) Systematik -- (4) Telos -- cc. Entscheidungsreife? -- b. Das Qualifizierungsziel -- aa. Abgrenzung von der allgemeinen Fort- und Weiterbildung -- bb. Das Erfordernis einer Zertifizierung -- cc. Kompetenz zur Festlegung von Qualifizierungszielen -- c. Das Problem der Mischtätigkeiten -- d. Zusammenfassung -- 3. Der Begriff der Angemessenheit -- a. Überblick -- b. Die Angemessenheit im WissZeitVG -- aa. Sinn und Zweck der Verwendung des unbestimmten Rechtsbegriffs -- bb. Nähere Bestimmung des Rechtsbegriffs -- (1) Wortlaut -- (2) Genese und Telos -- (3) Systematik -- (4) Konkretere Orientierungspunkte -- (5) Bindungswirkung von Leitlinien der Wissenschaftseinrichtungen -- (6) Der Einschätzungsspielraum der Hochschulen -- (7) Bestimmbarkeit von rechtsmissbräuchlichen Grenzen -- (a) Der institutionelle Rechtsmissbrauch -- (aa) Einleitung -- (bb) Missbrauchsampel , (b) Übertragung der "Ampel-Grundsätze" auf den Qualifizierungstatbestand -- (c) Anpassung der Grundsätze an 2 I 1 WissZeitVG -- cc. Befristete Teilzeitbeschäftigungen -- dd. Folge einer falschen Berechnung -- c. Zusammenfassung -- 4. Fazit -- F. Das Grundmodell der neuen 2 I, 6 WissZeitVG -- I. Befristungen nach 2 I WissZeitVG -- 1. Das Konzept des sachgrundlosen Befristungstatbestandes -- a. Ausgangspunkt -- b. Die potentiellen Befristungszeiträume -- aa. Pre-Doc-Phase -- (1) Grundvoraussetzungen -- (a) Beginn der Phase -- (b) Zuordnung zum wissenschaftlichen Personal -- (c) Abgeschlossenes Hochschulstudium -- (d) Keine abgeschlossene Promotion -- (2) Inhaltliche Gestaltung -- (3) Verhältnis von 2 I 1 und 2 WissZeitVG zu 14 I und II TzBfG -- (a) Anschlussbefristungen bei nicht beendeter Promotion -- (b) Anschlussbefristungen nach 14 I TzBfG -- (aa) Einführung -- (bb) WissZeitVG im Anschluss an TzBfG -- (cc) TzBfG im Anschluss an WissZeitVG -- (dd) Sperrwirkung vor Ausschöpfung der Fristen -- (ee) Sperrwirkung nach Ausschöpfung der Höchstfristen -- (c) Anschlussbefristungen nach 14 II TzBfG -- (d) Ergebnis -- bb. Post-Doc-Phase -- (1) Beginn -- (2) Grundvoraussetzungen -- (3) Inhalt -- 2. Verlängerung der Verträge -- 3. Umgang mit ungenutzten Befristungszeiten, 2 I 2 Hs. 2 WissZeitVG -- 4. Dauer der Zeiträume -- a. Grundsatz -- b. Ausnahmen -- aa. Zweiseitige Verlängerungen -- (1) Familie und Kinder -- (a) Anlass zur Novellierung -- (b) Begriff des Kindes -- (c) Nachweis der Betreuungslage -- (d) Verlängerungsmöglichkeiten -- (e) Vorgang der Verlängerung -- (2) Behinderungen und chronische Erkrankungen -- (a) Behinderungen -- (b) Schwerwiegende chronische Erkrankungen -- (c) Bewertung -- bb. Einseitige Verlängerungen -- cc. Nicht normierte Verlängerungsmöglichkeit , 5. Anrechnung von früheren Beschäftigungsverhältnissen, 2 III WissZeitVG -- 6. Abweichungsmöglichkeiten von 2 I WissZeitVG -- a. Tarifsperre und Tariföffnungsklausel -- aa. Ursprünglicher Kerngedanke -- bb. Kritische Betrachtung aus heutiger Perspektive -- cc. Ergebnis -- b. Betriebs- oder Dienstvereinbarungen -- c. Arbeitsverträge -- d. Zusammenfassung -- 7. Zitiergebot -- 8. Zusammenfassung -- II. Befristungen von Studierenden nach 6 WissZeitVG -- 1. Hintergrund -- 2. Voraussetzungen -- a. Inhalt -- b. Studierendenstatus -- c. Berufsqualifikation -- aa. Weiterer Abschluss -- bb. Zeitlicher Umfang -- 3. Wissenschaftliche Hilfstätigkeit -- a. Beschreibung des Begriffs -- b. Exemplarische Zuordnung einzelner Tätigkeiten -- 4. Dauer der Befristung -- a. Höchstgrenze -- b. Verlängerungsoptionen -- aa. Studienwechsel -- bb. Analoge Anwendung der 2 I 4, 2 I 5, 2 I 6 sowie 2 V WissZeitVG -- 5. Masterstudiengänge und fachfremde Studien -- 6. Anrechnung auf die Rahmenfristen der Qualifizierungsbefristung -- a. Grundsatz -- b. Promotion während der Beschäftigung nach 6 WissZeitVG -- c. Delegation wissenschaftlicher Dienstleistungen -- d. Anrechnung von Auslandsbeschäftigungen -- 7. Verhältnis zu 14 TzBfG -- 8. Zusammenfassung -- G. Drittmittelbefristungen -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich und Zielsetzung -- 1. Drittmittelbegriff -- 2. Forschung und Lehre? -- 3. Ketten- und Kurzzeitbefristungen -- III. Orientierungspunkt 14 I TzBfG? -- 1. Verhältnis von 2 II WissZeitVG zu 14 I TzBfG -- a. BAG, 8.6.2016 - 7 AZR 259/14 zu 14 I 1 TzBfG -- aa. Spezialitätsverhältnis -- (1) BAG -- (2) Stellungnahme -- bb. Zitiergebot -- cc. Zusammenfassung -- b. BAG, 8.6.2016 - 7 AZR 259/14 zu 14 I 2 Nr. 1 TzBfG -- c. 2 II WissZeitVG im Verhältnis zu 14 I 2 Nr. 7 TzBfG -- 2. Verhältnis von 2 II WissZeitVG zu 14 II TzBfG -- a. Einleitung , b. Fehlen der Voraussetzungen von 2 II WissZeitVG.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Domke, Friedrun Das Befristungsrecht des wissenschaftlichen Personals an deutschen Hochschulen zwischen wissenschaftlicher Dynamik und sozialer Sicherheit : - Eine Untersuchung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes - Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766543
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Hochschule ; Hochschulpolitik ; Arbeitsrecht ; Deutschland Wissenschaftszeitvertragsgesetz ; Deutschland Wissenschaftszeitvertragsgesetz ; Hochschule ; Befristetes Arbeitsverhältnis ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bielefeld : transcript
    UID:
    b3kat_BV049409026
    Format: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839452790
    Series Statement: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Es geht los! Eine Einführung -- Kapitel 1 Künstler*innen sind freischaffende, soloselbstständige Unternehmer*innen -- Immer mehr Künstler*innen drängen in den Markt -- Der Traum von einer Galerie -- Müssen Künstler*innen entdeckt werden? -- Künstler*innen sind freischaffende, soloselbstständige Unternehmer*innen -- Was genau bedeutet Selbstmarketing? -- Selbstvermarktung und künstlerische Freiheit - geht das? -- Das Lebensgefühl Kunst -- »Being good in business is the most fascinating kind of art« (Andy Warhol) -- Kapitel 2 Eine kurze Geschichte des Kunstmarktes -- Die Impressionist*innen und ihre Kunsthändler*innen -- Die Präsentation der künstlerischen Avantgarde -- Die Entwicklung des deutschen Kunstmarktes seit 1945 -- Die Auswirkungen von Digitalisierung und Globalisierung -- Der Kunstmarkt heute -- Kapitel 3 Die Player des Marktes -- Der Primär- und der Sekundärmarkt -- Die Künstler*innen -- Die Käufer*innen -- Die inhaltlichen Player: Kunstmuseen, Kunstvereine, Biennalen, Kurator*innen und Kunstkritiker*innen -- Die kommerziellen Player: Galerien, Produzentengalerien und Offspaces, Kunsthandel, Art Consultants, Auktionshäuser, Kunstmessen -- Die aktuelle Situation auf dem Kunstmarkt -- Kapitel 4 Die vier Stufen der künstlerischen Anerkennung -- Die erste Stufe der künstlerischen Anerkennung - Die Künstlerkolleg*innen -- Die zweite Stufe der künstlerischen Annerkennung - Kunstkritiker*innen versus Marketing -- Die dritte Stufe der künstlerischen Anerkennung - Sammler*innen, Händler*innen und Kooperationspartner*innen -- Die vierte Stufe der künstlerischen Anerkennung - Die Öffentlichkeit -- Kapitel 5 Wer sein Ziel kennt, findet einen Weg -- Die Bedeutung von Zielen -- Ziele funktionieren wie Magnete -- Voraussetzungen, damit sich Ziele erfüllen -- Das Warum und den Sinn hinter dem Ziel erkennen , Sechs Schritte zur Zielerreichung -- Lass die Welt wissen, was dein Ziel ist -- Am Ball bleiben -- Und immer wieder aufstehen! -- Kapitel 6 Die Kunst des Marketing -- Kunst- und Kulturmarketing -- Künstler*innen sind Personenmarken -- Brand follows art -- Die Einzigartigkeit des Produkts -- Das Alleinstellungsmerkmal -- Kapitel 7 Drei Bausteine für die Entwicklung einer wirkungsvollen Marke -- Was sind die Aufgaben einer Marke? -- Die drei Bausteine der Markenbildung -- I. Die Markenidentität oder »Was charakterisiert meine Kunst?« -- II. Das Markenimage oder »Wie wird meine Kunst wahrgenommen?« -- III. Die Markenpositionierung oder »Welche Position beziehe ich?« -- Es kann losgehen! -- Kapitel 8 Das Marketing oder »Wie verkaufe ich meine Kunst?« -- I. »Wo stehe ich?«: Die Situationsanalyse -- II. »Was will ich wann erreichen?«: Die Marketingsziele -- III. »Durch welche Aktionen kann ich meine Marketingziele erreichen?«: Die Marketingstrategie -- IV. Der Marketingmix bzw. die Marketinginstrumente -- V. Die Marketingmaßnahmen -- Kapitel 9 Definiere deine Zielgruppen -- So grenze ich meine Zielgruppe ein -- Will ich B2C- oder B2B-Kund*innen ansprechen? Oder beide? -- Wie finde ich zu mir passende B2C-Kund*innen? -- So erstellst du deinen Kund*innen-Avatar -- Wie finde ich zu mir passende B2B-Kund*innen? -- Kapitel 10 Erfolgsfaktor Storytelling -- Gute Geschichten sind überzeugender als reine Fakten -- Wie machst du auf deine Arbeiten aufmerksam? -- »Wenn wir wissen, warum, kommt der Erfolg von selbst« (Simon Sinek) -- Der Elevator Pitch: Mach in 30 Sekunden auf dein Werk neugierig! -- Was macht eine gute Geschichte aus? -- Die fünf Zutaten für eine gute Geschichte -- Erzähl deine eigene Geschichte -- Noch Fragen? -- Kapitel 11 Professionalisiere dich! Ein Faktencheck -- Mail, Anschreiben, Vita, Visitenkarte -- Die Website -- Preise und Honorare , Die Kleinunternehmerregelung -- Die Preistreue -- Editionen und Auflagen -- Künstler*innen-Honorare -- Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit mit Galerien und anderen Vermittler*innen -- Die Zusammenarbeit mit Art Consultants und anderen Vermittler*innen -- Was bei selbstorganisierten Ausstellungen zu beachten ist -- Kapitel 12 Akquiriere zielsicher, selbstbewusst und erfolgreich -- Voraussetzungen für eine erfolgreiche Akquise -- Was ist der Unterschied zwischen Kalt- und Warmakquise? -- Das Generieren von Leads -- Wie spreche ich meine Kund*innen an? -- In fünf Schritten von der Planung zur erfolgreichen Akquise -- Kapitel 13 Was der Glaube an den eigenen Erfolg bewirkt -- Die Kraft der Gedanken -- Was genau ist Selbstwert, was beschreibt ihn und was macht ihn aus? -- Künstler*innen brauchen Bestätigung und Bestätigung braucht Selbstwert -- Wie kann man den Selbstwert stärken? -- Think Big! Ein Fazit -- Literaturverzeichnis -- Danksagung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jacobi, Andrea Von Kunst leben Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837652796
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Kunstmarkt ; Kunstbetrieb ; Selbstmanagement ; Kunst ; Vermarktung ; Künstler ; Kunstmarkt ; Selbstmanagement
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047695261
    Format: 1 online resource (176 pages)
    ISBN: 9783648147887
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Das Leben hat Fenster und Türen -- 1 Innere Dämonen - Der Kampf mit sich selbst -- 1.1 Warum Sie bisher keine Delle ins Universum geschlagen haben -- 1.2 Mangel an Erfolgshunger - Der Dämon der trägen Zufriedenheit -- 1.3 Mangel an Energie - Der Dämon der Entkräftung -- 1.4 Mangel an Orientierung - Der Dämon der fehlenden Klarheit -- 1.5 Perfekt ist nicht gut genug - Der Dämon der Überplanung -- 1.6 »So wird das nichts!« - Der Dämon der verfrühten Kritik -- 1.7 »Bloß das nicht!« - Der Dämon des Scheiterns -- 1.8 Vier Einstellungen und Denkweisen, die Ihnen helfen werden -- 1.9 Was kann denn ich überhaupt umsetzen? -- 1.9.1 Ausgewiesene eigene Expertise -- 1.9.2 Das Leben als Lehrmeister -- 1.9.3 Eine gute Idee und eingekauftes Know-how -- 1.9.4 Ausprobieren mit finanziellem Background -- 1.9.5 Unbändige Begeisterung und der Wille zu lernen -- 1.10 Wovon Sie die Finger lassen sollten -- 1.11 Umsetzungsstark im Team -- 2 Ihre Idee und die Welt: Wie Sie testen, ob Ihre Idee in die Welt passt -- 2.1 Wie viel »Wow!« erzeugt Ihre Idee? -- 2.2 Ihre Lebensumstände -- 2.3 »Über sieben Brücken musst du geh'n« - Wie weit trägt Sie Ihre Motivation? -- 2.4 Eine Frage des Geldes: Rechnet sich das Ganze? -- 2.5 Der Blick über den Tellerrand der eigenen Vorstellung und Erfahrung -- 2.6 Die Umfeldanalyse: Einfach und wirkungsvoll -- 2.7 Proof of Concept -- 2.7.1 Variante 1: Raus auf den Markt -- 2.7.2 Variante 2: Testen, testen, testen -- 2.7.3 Variante 3: Marktforschung oder Befragung -- 2.8 Wenn Ihre Idee aus der Zeit fällt -- 2.9 Umsetzungsstark im Team -- 3 Das Ziel unter der Lupe -- 3.1 Eingangsübung: Ihr Ziel aufschreiben -- 3.2 Lösen Sie überhaupt das richtige Problem? -- 3.3 Finden Sie Ihr Warum: Was treibt Sie an? -- 3.3.1 Weg von Problemen und Vermeidung von Gefahren , 3.3.2 Unzufriedenheit -- 3.3.3 Hin zu attraktiven Zielen -- 3.3.4 Erfüllung von Herzensangelegenheiten -- 3.4 Das Ziel auf Herz und Nieren prüfen -- 3.5 Die EVAR-Prüfung von Zielen -- 3.6 Die Loop-Planung: Ihr Ziel zwischen Vergangenheit und Zukunft -- 3.6.1 Der erste Loop: Blick auf die gewünschten Auswirkungen -- 3.6.2 Der zweite Loop: Passung zur eigenen Geschichte prüfen -- 3.6.3 Der dritte Loop: Nachhaltigkeit prüfen -- 3.7 Der Blick nach außen: Passung zum Markt -- 3.8 Der Blick nach innen: Stimmigkeit zur Person -- 3.9 Ziehen Sie ein Fazit -- 3.10 Vom Ziel zum Konzept -- 3.11 Völlig übermotorisiert? -- 4 Chancen angeln - Wie Sie in den richtigen Gewässern fischen -- 4.1 Warum Zeit eine Rolle spielt -- 4.2 Der Fokus bestimmt unsere Ausrichtung -- 4.3 Sie treffen mehr Entscheidungen, als Sie glauben -- 4.4 Einen Nährboden für Chancen aufbauen -- 4.5 Gezielt Samen für Chancen säen -- 4.6 Gründe, warum Samen nicht aufgehen -- 4.7 Wie Sie garantiert Chancen verpassen -- 5 Beharrungskräfte - Wie andere versuchen, unseren Erfolg zu torpedieren -- 5.1 Zwischen Tradition und Erneuerung -- 5.2 Die vier Stufen der Auseinandersetzung -- 5.3 Das Veränderungskontinuum -- 5.4 Gewohnheiten muss man verlernen -- 5.5 Menschen sind Individualisten, aber auch Herdentiere -- 5.6 Bequemlichkeit unterstützen: Machen Sie es den Betroffenen leicht -- 5.7 Die Eisbrecher-Methode: Mit starken Beharrungskräften umgehen -- 5.8 Vom Erdulden und Erleiden zu aktiver Mitarbeit -- 6 Die Kräfte bündeln - Aus Geist Materie entstehen lassen -- 6.1 So geht das: Drei Erfolgsfaktoren für die Umsetzung -- 6.2 Viele Wege führen nach Rom: Drei erfolgreiche Umsetzungsstrategien -- 6.2.1 Strategie 1: Gut Ding will Weile haben - Schritt für Schritt ans Ziel -- 6.2.2 Strategie 2: Schnell, schneller, superschnell - iteratives Vorgehen mit Sprints , 6.2.3 Strategie 3: Der geplante Erfolg - das klassische Projekt -- 6.3 Komponenten nutzen: Das Baukastenprinzip -- 6.4 Arbeitsfähigkeit herstellen -- 6.5 Wissen, was zu tun ist: Die richtigen Prioritäten -- 6.6 Arbeitsfähig bleiben in einer Multitasking-Welt -- 6.7 Mehr geht immer: Eine Motivationsspritze für Ihre Umsetzung -- 7 Erfolgreich Scheitern -- 7.1 Das Stigma des Scheiterns -- 7.2 Scheitern provozieren: Wie Sie Ihre Umsetzung torpedieren -- 7.2.1 Work Overload - wenn der Tag 48 Stunden braucht -- 7.2.2 Planungsfehler: Wenn der Plan nicht nach Plan verläuft -- 7.2.3 Komplexität unterschätzen -- 7.2.4 Perfektionismus: Wenn es nie gut genug ist -- 7.2.5 Sich mit den falschen Leuten zusammenschließen -- 7.2.6 Emotional unbeherrscht sein -- 7.3 Oben bleiben, wenn es abwärts geht -- 7.4 Wie Sie durch kontrolliertes Scheitern vorwärtskommen -- 8 Nach der Umsetzung - Wenn andere nach Ihren Produkten und Ergebnissen greifen -- 8.1 Warum zur gleichen Zeit nahezu identische Entwicklungen stattfinden -- 8.2 Ideen lassen sich nicht schützen -- 8.3 Bedrohungen von außen -- 8.3.1 Angebot von Kooperation mit Übernahmeabsicht -- 8.3.2 Wenn Ihr Unternehmen blockiert wird -- 8.3.3 So verursachen andere gezielt Schäden -- 8.4 Überlebensstrategien für Sie und Ihre Ergebnisse -- 9 Fazit und Schlussworte -- 9.1 Die besten Tipps für Ihre erfolgreiche Umsetzung -- 9.2 Aufforderungen der Interviewpartner -- Interviewpartner -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis -- Personenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wulff, Jürgen Gesagt ist nicht getan Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648147863
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Motivation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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