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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; Boston :De Gruyter Oldenbourg,
    UID:
    almafu_(DE-604)BV045947137
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 376 Seiten).
    ISBN: 978-3-11-063650-5 , 978-3-11-063280-4
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Band 118
    Inhalt: Die Studie beschäftigt sich mit der Geschichte eines Vorurteils – dass nämlich Homosexuelle zur Bildung einflussreicher, oft transnationaler Netzwerke tendierten, die gefährlich seien für "gesunde" nationale Politik. Die Untersuchung geht aus vom Skandal um einen Freundeskreis des deutschen Kaisers Wilhelm II. 1907/08 und vom österreichisch-ungarischen Spionagefall Redl 1913. Auf die 1934 ermordete SA-Führung um Ernst Röhm wird als herrschende "homosexuelle Clique" neues Licht geworfen. Weiterhin wird die Jagd auf homosexuelle "Verräter" in staatlichen Elitepositionen betrachtet, die in den 1950er und 1960er Jahren die USA und Großbritannien, aber auch die Bundesrepublik und die DDR prägte. Im Zuge sexueller Liberalisierung erlebte das homophobe Stereotyp einen Relevanzverlust. Doch noch 1983/84 konnte einer der ranghöchsten Bundeswehrgeneräle als angebliches homosexuelles Sicherheitsrisiko aus dem Amt gedrängt werden. Noch immer existieren heute Restbestände des alten Feindbildes
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-063265-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Homosexualität ; Transnationale Politik ; Nationalismus ; Politischer Skandal ; Homosexualität ; Homophobie ; Stereotyp ; Homosexueller ; Clique ; Spionage ; Verdächtigung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV046862308
    Umfang: 1 Online-Ressource (594 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428493852
    Serie: Beiträge zur Politischen Wissenschaft
    Inhalt: Der Titel "Wandel durch Beständigkeit" beschreibt das Leitmotiv der deutschlandpolitischen Forschung von Jens Hacker: Gültigkeit des völkerrechtlichen Status Deutschlands und damit Möglichkeit, den status quo der Teilung zu überwinden. Hacker betrachtete die Wiederherstellung der nationalen Einheit als Aufgabe im europäischen Zusammenhang und im Rahmen des atlantischen Bündnisses. Die Gestaltung einer politischen Ordnung, die es dem deutschen Volk erlaubt, in demokratischer Selbstbestimmung seine Geschicke zu lenken und "in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen", bildet den Kern seiner wissenschaftlichen und politischen Arbeit.Von diesem Zentrum aus erschließt sich ein vielfältiges Forschungsgebiet, das die Disziplinen Internationale Politik, Völkerrecht und Zeitgeschichte, aber auch Innenpolitik und die Vergleichende Regierungslehre miteinander verbindet. Die Beiträge dieses Bandes spiegeln die Breite des wissenschaftlichen Interesses wider, das der Jubilar in Forschung und Lehre vertritt, und sie dokumentieren Wandel und Bestand in der deutschen und internationalen Politik an der epochalen Wende der Jahre 1989/90
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042459051
    Umfang: 1 Online-Ressource (160S.)
    ISBN: 9783322913838 , 9783810041739
    Serie: Beiträge zur Politik und Zeitgeschichte
    Anmerkung: Der Schatten des unrühmlichen Endes lastet über jeder wissen­ Weimar - eine politische Fehl­ schaftlichen Beschäftigung mit der ersten deutschen Demo­ konstruktion? kratie, der Republik von Weimar. Am 30. Januar 1933, mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, ging dieses politi­ sche System endgültig in die Brüche und machte einer totalitä­ ren Diktatur Platz, auf deren Konto die Entfesselung des Zwei­ ten Weltkriegs und die Ermordung von Millionen von Menschen, insbesondere der europäischen Juden, gingen. Das Wissen um das Scheitern der Weimarer Republik, gepaart mit der Kenntnis von den schrecklichen Verbrechen, die der nationalsozialistische Staat danach verübte, verführt leicht dazu, die Geschichte der Weimarer Republik von ihrem Ausgang her darzustellen. Aus dieser Perspektive erscheint der Staat von Weimar als politische Fehlkonstruktion, die eine unablässige Kette von politischen Kri­ sen hervorgerufen und mit einer gewissen Zwangsläufigkeit in das durch den 30. Januar 1933 markierte Fiasko geführt habe, wenngleich nicht notwendigerweise Hitler der Nutznießer des Versagens von »Weimar« sein musste. Die Krisenanfalligkeit der Weimarer Republik kann nicht in Abrede gestellt werden. Politische Stabilität war in diesem Staat ein kostbares Gut; die wenigen ruhigen Jahre, die wenigs­ tens einen Hauch von Normalität ausstrahlten, lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen. Doch sollte dieser Befund nicht zu der vorschnellen Annahme verleiten, dass die Weimarer Republik von Anfang an dem Untergang geweiht war. Darum soll die vorliegende Studie die Sensibilität für die Offenheit vergan­ genen Geschehens schärfen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Politik ; Geschichte 1919-1933 ; Deutschland ; Geschichte 1918-1933 ; Weimarer Republik ; Geschichte
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Pyta, Wolfram 1960-
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042458881
    Umfang: 1 Online-Ressource (479S.)
    ISBN: 9783322902511 , 9783531136950
    Anmerkung: Kommunikation ist das Nervensystem der Politik und Sprache das zentrale Instrument des Politikers. Mit der politischen Rede kann er machtvoll agieren oder scheitern. Regierungserklärungen sind deshalb nicht nur wichtige Zeugnisse der Zeitgeschichte, sondern spannende Dokumente des Regierens. Wie entsteht eine Große Regierungserklärung? Wie sieht der Kampf um Worte aus? Wie nutzt der Kanzler die politische Rede als Führungsinstrument? Die Große Regierungserklärung zu Beginn einer neuen Kanzlerschaft ist Visitenkarte und zentrales Führungsinstrument des Kanzlers gegenüber Partei, Fraktion, Koalitionspartner und der Öffentlichkeit. Wie der Kampf um Worte hinter den Kulissen geführt wird und aus Worten schließlich Taten werden, wird in diesem Buch erstmals, nach umfangreichen Recherchen und Gesprächen mit den politischen Akteuren, für die Großen Regierungserklärungen von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder untersucht. Die systematische Analyse schließt eine Forschungslücke im Bereich der modernen Regierungslehre: Handelnde Akteure werden mit den systemischen Bedingungen des Regierungsalltags am Beispiel der Redeplanung konfrontiert
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042464688
    Umfang: 1 Online-Ressource (236 S.)
    ISBN: 9783663041771 , 9783663029892
    Serie: Schriftenreihe der Friedrich-Naumann-Stiftung zur Politik und Zeitgeschichte 13
    Anmerkung: Wenige Jahre vor seinem tragischen Tod hatte Dr. Thomas Dehler, von politischen Freunden und Verlegern ermuntert, bereits eine Buchausgabe seiner wichtigsten Reden in Erwägung gezogen. Ein unerbittliches Schi&.­ sal ließ dem vielbeschäftigten Politiker keine Zeit mehr zur Verwirk­ lichung dieser Pläne. Die Friedrich-Naumann-Stiftung sieht es nunmehr als eine Ehrenpflicht an, Dehlers geistig-politisches Erbe wenigstens im Kern sichtbar und den Lebenden nicht nur als zeitgeschichtliches Dokument libe­ raler Politik, sondern auch als Reflex zeitunabhängiger Grundsätze libe­ ralen Denkens zugänglich zu machen. Das ist die Absicht des vorliegenden Bandes. Aus der umfangreichen Hinterlassenschaft an Redemanuskripten und ge­ dru&.ten Aufsätzen wurden jene Beiträge ausgewählt, die geeignet erschie­ nen, aus typischen Einzelzügen ein hinreichend vollständiges Gesamtbild der Persönlichkeit Dehlers und seines politischen Wirkens zu formen. Der Liberale aus überzeugung und Leidenschaft und sprachmächtige Par­ lamentarier soll der deutschen öffentlichkeit ebenso gegenwärtig bleiben wie der staatspolitische Denker und Verteidiger des Rechts, der gewandte Publizist und feinsinnige Betrachter seiner Zeit. Die Bearbeitung der Vorlagen erfolgte nach dem Grundsatz, Dehlers per­ sönlichen Stil und sprachlichen Duktus, vor allem seine Gedankenführung, unverfälscht wiederzugeben. Allerdings erschienen bei den großen, oft stundenlangen Parlaments- und Parteitagsreden Kürzungen unumgäng­ lich und auch vertretbar, da mit dieser Ausgabe keine historisch-kritische Absicht, vielmehr der Wunsch verbunden ist, einer bedeutenden Erschei­ nung des zeitgenössischen deutschen Liberalismus ein würdiges Denkmal zu setzen. des Der Auswahlband wurde von Dr. Friedrich Henning, dem Leiter Politischen Archivs der Friedrich-Naumann-Stiftung, editorisch betreut
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042461652
    Umfang: 1 Online-Ressource (181S.)
    ISBN: 9783322998484 , 9783322998491
    Serie: Beiträge zur Politik und Zeitgeschichte
    Anmerkung: Am Ende des 20. Jahrhunderts stellt sich Frankreich als eine moderne Industrienation dar, die sich mit ihrem Status als europäische Mittelmacht abgefunden hat. Frankreich bildet heute einen der tragenden Pfeiler der Europäischen Union und ist maßgeblich an allen Initiativen beteiligt, die das weitere Zusammenwachsen der europäischen Staaten zum Ziel haben. Seit vielen Jahren ist Frankreich Deutschlands bevorzugter Partner. Eine solche enge Partnerschaft verlangt nach einer soliden Kenntnis des anderen. Wenn Frankreich als moderne Industrienation bezeichnet wird, so soll damit zum Ausdruck gebracht werden, daß es den lange spürbaren Rückstand einer stark landwirtschaftlich geprägten Gesellschaft aufgeholt hat und daß die über die Nachkriegsjahrzehnte offensiv vorangetriebene Modernisierungspolitik erfolgreich war. Frankreich entspricht in vielem kaum mehr dem Bild, das besonders in Deutschland immer noch gerne gepflegt wird, sieht man hierzulande in Frankreich doch mit Vorliebe ein charmant altmodisches, im Vergleich zu Deutschland weniger modernes, weniger durchorganisiertes und durchrationalisiertes Land. Tatsächlich jedoch ist Frankreich in manchen Aspekten wesentlich »moderner« als Deutschland, so beispielsweise in seiner Offenheit für technische Innovationen, wovon verschiedene High-Tech-Freizeitparks wie La Villette bei Paris oder das Futuroscope in Poitiers zeugen, oder in seiner Begeisterung für avantgardistische Architektur (la Grande Arche, la Pyramide du Louvre oder la Bibliotheque Francois Mitterrand in Paris). Weiterhin drückt sich diese Art Modernität auch im Bereich der Telekommunikation, des Bahnverkehrs oder des Einzelhandels aus, der mit seinen für Deutschland unvorstellbar gigantischen Einkaufszentren und liberalen Öffnungszeiten die Lebensgewohnheiten der Franzosen verändert hat
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Frankreich ; Politisches System ; Frankreich ; Politik ; Frankreich ; Landeskunde ; Deutschland ; Geschichte ; Parteiensystem
    Mehr zum Autor: Moreau, Patrick 1951-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042459560
    Umfang: 1 Online-Ressource (221S.)
    ISBN: 9783322932945 , 9783810019912
    Serie: Beiträge zur Politik und Zeitgeschichte
    Anmerkung: Die ersten Überlegungen zu diesem Text entstanden bereits im Wintersemester 1994/95, als ich noch am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin gearbeitet habe. Die wissenschaftlich äu­ ßerst anregende Atmosphäre und die stets spannenden Seminardis­ kussionen, für die ich mich noch einmal herzlich bedanken möch­ te, bilden den impliziten Grundstein meiner demokratietheoreti­ schen Überlegungen. Die äußeren Begleitumstände des Schreibens waren dagegen leider nicht durchgängig erfreulich. Ich möchte deshalb ganz be­ sonders denjenigen danken, die sich die Zeit genommen haben, den Großteil des Manuskripts in einer frühen Phase gründlich zu lesen und positiv zu kommentieren: Christine Bauhardt, Tanja Berg, Karin Meißenburg und Uta Ruppert. Ein ganz herzliches Dankeschön für Unterstützung, Ermutigung, solidarische Rat­ schläge und ungezählte Telefoneinheiten Geduld! Besonderer Dank geht an Christine Bauhardt, die sich professionell mit dem Manuskript befaßte. Die Zusammenarbeit hat, trotz der Umstände, Freude gemacht. Ein Dankeschön ebenfalls an Josef Esser für sei­ ne aufmunternde Beratung aus der US-amerikanischen Ferne. Gleichfalls Ermutigung und Unterstützung sowie wichtige inhaltliche Anregungen verdanke ich einmal mehr meiner langjäh­ rigen Theoriearbeitsgruppe: Lieben Dank an Michela Betta, Ursula Hornung und Christi ne Kruse. Auch Erich Weiß stand mit Rat und Tat, mit Trost, Aufmunterung und großer Geduld unermüdlich zur Seite: Merci! Siegrid Wieczorek hat schnell und zuverlässig Literatur re­ cherchiert, die auf unterschiedliche Weise in diesen Text oder sei­ ne Vorfassungen und -überlegungen eingegangen ist. Herzlichen Dank dafür. Ein herzliches Dankeschön ebenfalls an Andrea 7 Herrmann, die als Computerfachfrau dem Manuskript die endgül­ tige Form gegeben hat
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Politische Theorie ; Demokratie ; Feminismus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almafu_(DE-604)BV047641591
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 251 pages).
    ISBN: 978-3-11-072801-9 , 978-3-11-072806-4
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 123
    Inhalt: Der Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12. September 1990 war das Gründungsdokument für die Berliner Republik, mit dem das vereinigte Deutschland seine volle Souveränität zurückerhielt. Die dort gefundenen Regelungen betrafen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Deutschlands und Europas. Der Band widmet sich daher zunächst vor dem Hintergrund des Abschieds vom Kalten Krieg den internationalen Voraussetzungen für die deutsche Einheit. Es geht zudem um den Umgang mit den 1989/90 wieder zutage getretenen Hypotheken der Vergangenheit, wie der Reparations- und Entschädigungsproblematik sowie der deutsch-polnischen Grenzfrage. Angesichts der beendeten Ost-West-Konfrontation stellte sich überdies die Frage nach neuen Ordnungsentwürfen für Europa: Thematisiert werden die Rolle der KSZE als gesamteuropäischer Organisation, Abrüstung und Auflösung der Militärallianzen als Element zur dauerhaften Stärkung der internationalen Ordnung sowie die Renaissance der Nationalstaaten in Ostmitteleuropa und deren gleichzeitiges Streben in die Europäische Gemeinschaft. Ob das vereinigte Deutschland aus Sicht der ehemaligen vier Siegermächte der Spagat zwischen seiner neuen Führungsrolle und dem Verzicht auf Vormachtstreben gelang, wird abschließend erörtert
    Inhalt: The Two Plus Four Treaty signed on September 12, 1990, was the founding document for the Berlin Republic, with which unified Germany regained full sovereignty. This volume delves into the international journey to German reunification and examines approaches toward dealing with the burdens of the past that resurfaced in 1989/90, blueprints for rearranging Europe at the time, and the way that the former victors viewed Germany in the 1990s
    Anmerkung: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021) , In German
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-072790-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wiedervereinigung ; Wiedervereinigung ; Internationale Politik ; Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland ; Auswirkung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Wentker, Hermann 1959-
    Mehr zum Autor: Geiger, Tim 1972-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almafu_BV042459481
    Umfang: 1 Online-Ressource (176S.).
    ISBN: 978-3-322-92650-0 , 978-3-8100-0727-8
    Serie: Schriftenreihe der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik e.V. 5
    Anmerkung: im TV-Bereich vgl. 'medien' 1/1988, S. 71; im HF-Bereich vgl. 'medien' 1/1988, S. 93 sowie 2/1988, S. 99 2 vgl. Das Handelsblatt, 21. 6. 1988 3 HFF, vgl. insbesondere die Hefte 12/1985, 5/1986, 9/1986, 2/1987 und 3/1988 4 vgl. L. Späth, Wende in die Zukunft. Die Bundesrepublik auf dem Weg in die Informationsgesellschaft, Reinbek bei Hamburg 1985 5 über CAD, CNC und CIM (wie auch zum Thema 'Logistik in der Produktion') informieren insbesondere die - werblichen Interessen untergeordneten - von großen Tageszeitungen herausgegebenen Verlagsbeilagen; vgl. hierzu insbesondere die FAZ vom 27. 10. 1986. 6 Bericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages ("Einschätzung und Bewertung von Technikfolgen; Gestaltung von Rahmenbedingungen der technischen Entwicklung") - Drucksache 10/5844 (vom 17. 7. 1986); Themenheft Neue Technologien - Informationen zur politischen Bildung 1/1988; B. Meier, Technikfolgen: Abschätzung und Bewertung, in: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik, Nr. 151, Köln 1987; C. Böhret, Technikfolgen und Verantwortung der Politik, in: Aus Politik und Zeitgeschichte (Beilage zu 'Das Parlament') B 19-20/1987 Wichtige Zeitschriften-und Zeitungsinformationen: C.Amery, Ist Cassandra verstummt?, in: natur 7/1987 M. Dierkes, "Immer größere Risiken für Mensch und Umwelt", in: Spiegel 8/ 1987 (16
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Gesellschaft ; Neue Medien ; Neue Medien ; Kulturwandel ; Telekommunikation ; Gesellschaft ; Telekommunikation ; Kulturwandel ; Technischer Fortschritt ; Medien ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Lauffer, Jürgen 1951-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042460882
    Umfang: 1 Online-Ressource (336S.)
    ISBN: 9783322972699 , 9783322972705
    Anmerkung: Ein großer Kreis von Schülern und Freunden Arons, versammelt in der Societe des Amis de Raymond Aron, bemüht sich seit Mitte der achtziger Jahre um die Sammlung, Sichtung und Edition des Aronschen Werks, dabei tatkräftig unterstützt von einer amerikanischen und einer deutschen Stiftung. So ist das philosophische Frühwerk Arons bei Gallimard neu aufgelegt wor­ den, ebenso wie Arons Vorlesungen über Geschichtsphilosophie aus den frü­ hen siebziger Jahren. 1 1990 sind Arons Schriften aus der Londoner Zeit (1940-1944) in einem sorgfältig edierten Band erschienen. Ende 1990 schließlich ist der erste Band von Arons Leitartikeln aus dem Figaro zur in­ ternationalen Politik aus den Jahren 1947 bis 1955 herausgekommen, dem 2 noch zwei weitere Bände folgen sollen. Für 1993 ist eine große Aron-Bio­ graphie geplant, die zum ersten Mal auch den umfangreichen Briefwechsel 3 Arons mit anderen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte auswerten wird. Die in diesem Band gesammelten frühen politischen Schriften Arons er­ möglichen zum ersten Mal den direkten Einblick in die Entstehungsphase dieses außerordentlich umfangreichen und vielgestaltigen Aronschen Werks Zu den Philosophen wird Aron hierzulande noch nicht gerechnet. Im Band von Margot Aeischer (Hg.): Philosophen des Zwanzigsten Jahrhunderts; Dannstadt 1990 gibt es keine Abhandlung über ihn. Immer­ hin hat aber ein Aufsatz über Aron, auf welchem Wege auch immer, seinen Weg gefunden in den Band von Karl Graf BaIlestreml Henning Ottmann (Hg.): Politische Philosophie des Zwanzigsten Jahrhunderts; München 1990
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Geschichte 1930-1989 ; Quelle ; Deutschland ; Geschichte 1930-1939 ; Quelle ; Nationalsozialismus ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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