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  • Autobiografie
  • Biografie
  • Licensed  (15)
Type of Medium
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Region
Library
Year
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV042455812
    Format: 1 Online-Ressource (220 S.)
    ISBN: 9783034857017 , 9783034857024
    Note: Biographien haben schon immer das besondere Interesse des Lesers gefunden. In keiner anderen Form der Vermittlung geschichtlicher Kenntnisse vereinen sich auf so direkte Weise Allgemeines und Einzelnes, Gesellschaftliches und Individuelles. Während historische Gesamtdarstellungen dem Leben und Wirken bedeutender Persönlichkeiten in der Regel wenig Raum zumessen können, heben Lebensbilder gerade das Einmalige hervor, ohne dabei das große historische Geschehen auszusparen, das die Spezifik der besonderen Leistung erst plastisch hervortreten läßt. Leuchtkraft und Anschaulichkeit gewinnen historische Vorgänge in dem Maß, wie deren Darstellung der abstrakten Form entkleidet wird. Biographien, wem immer sie gelten, können des konkreten Materials am wenigsten entbehren. Über Lebensbeschreibungen ist in der Geschichte viel nachgedacht worden. Es haben sich dazu sowohl Autoren geäußert, die den Lebensweg und die Leistungen bedeutender Politiker, Kunstler und Wissenschaftler nachzeichneten, als auch jene, die der Nachwelt ihre Autobiographie hinterließen. Erich Mühsam bemerkt in seiner Selbstbiographie: »Nur im Zusammenhang mit dem Weltgeschehen haben die Begebenheiten im Leben des einzelnen Interesse für die Gesamtheit. Wessen Privatleben niemals die Zentren des Gesellschaftslebens berührt, dessen Biographie kann für Seelenforscher höchst wichtig sein, die Allgemeinheit geht sie nichts an« 11/. Gesellschaft und Persönlichkeit sind nicht identisch, in der Erfahrung des täglichen Lebens treten sie nicht selten als Gegensätze auf. Gerade deshalb ist das Spannungsfeld höchst bedeutsam, das Individuum und Gesellschaft umschlossen hält. Um mit Marx zu argumentieren: » . . . das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum innewohnendes Abstraktum
    Language: German
    Keywords: Ingenieur ; Geschichte 1800-1985 ; Ingenieur ; Geschichte 1800-1970 ; Geschichte ; Wissenschaftler ; Bibliografie ; Biografie
    Author information: Sonnemann, Rolf 1928-2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Basel : Birkhäuser Basel
    UID:
    b3kat_BV042456001
    Format: 1 Online-Ressource (194 S.)
    Edition: 2. Aufl
    ISBN: 9783034862769 , 9783034862776
    Language: German
    Keywords: Papua-Neuguinea ; Reisebericht ; Biografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042460829
    Format: 1 Online-Ressource (288 S.)
    ISBN: 9783322971821 , 9783322971838
    Series Statement: Biographie und Gesellschaft 4
    Note: Für Hinweise und Anregungen zu vorläufigen Fassungen dieses Textes danke ich Renate Mayntz, Angelika Rocklage, Rudolf Stichweh und Hartmut Wolf. 2 Genaugenommen wird hier nur die eine Hälfte der Argumentation wiedergegeben: nämlich die genetische Argumentation über die gesellschaftlichen Ursachen der Individualität der Person. Die ebenfulls vorzufindende funktionale Argumentation über die gesellschaftliche Erforderlichkeit von Individualität bleibt hier unberücksichtigt. Siehe dazu- in Fortführung der zitierten Literatur - Schimank (1981: 20 - 26; 1983: 94 - 110). 3 Die im Folgenden gewählten begrifflichen Optionen zur Formulierung des Autopoiesis­ Konzepts können sich nicht auf ein allgemein verbreitetes einheitliches Begriffsverständnis berufen. Das gibt es - noch? - nicht. Zur Diffusität und Uneinheitlichkeit dessen, was in den einschlägigen Diskussionen als Autopoiesis gefaßt wird. Vgl. jetzt auch Teubner (1986). 4 Allerdings ist neuerdings in der Sozialisationstheorie das "Modell des produktiv realitätsverarbeitenden Subjekts" als furschungsleitende Perspektive, die den konstruktivistischen Charakter von Biographie und Identität betont, entwickelt worden. Siehe dazu Hurrelmann (1983). 5 Ein Konzept, das in Eastons - 1965: TI, 55156 - Theorie des politischen Systems bereits vorkommt, ohne jedoch in seiner theoretischen Tragweite erkannt zu werden. 6 Nicht zufällig besteht eine Wahlverwandtschaft zwischen der Theorie autopoietischer Systeme und konstruktivistischen Erkenntnistheorien -- vgl. Förster 1970; 1972; Richards/Glasersfeld 1979; Watzlawick (ed) 1981. 7 Vgl. hierzu jetzt auch, insbesondere am Fall der Kleinkindsozialisation, Gilgenmann 1986
    Language: German
    Keywords: Individuum ; Gesellschaft ; Individualität ; Soziologie ; Forschung ; Sozialwissenschaften ; Aufsatzsammlung ; Biografie
    Author information: Hildenbrand, Bruno 1948-
    Author information: Brose, Hanns-Georg 1945-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042461258
    Format: 1 Online-Ressource (XXXII, 122 S.)
    ISBN: 9783322986245 , 9783322986252
    Series Statement: Papyrologica Coloniensia 19
    Note: 1. Der Kölner Mani-Kodex ist ein Pergamentbuch in einem ungewöhnlich kleinen Format (3,8 x 4,5 cm) und winziger, aber sehr sorgfältiger und gut lesbarer Schrift, die ins Ende des vierten oder ins fünfte Jahrhundert zu datieren ist. Sein Fundort ist unbekannt, aber vemutlich in Oberägypten zu suchen. Der Text ist wohl um die Mitte des vierten Jahrhunderts in Ägypten aus dem Ostaramäischen ins Griechische übersetzt worden. Unter dem Titel TIEpt 'tTtC YEVVllC 'tot〉 cro~a'toc au 'tOt〉 ("Über das Werden seines Leibes")2 enthält er eine Biographie Manis. Diese ist von einem Kompilator wohl im ersten Drittel des vierten Jahrhunderts aus größeren und kleineren Partien zusammengestellt worden, welche jeweils unter dem Namen eines 3 oder mehrerer Gewährsmänner zitiert werden. Diese Exzerpte zitieren größtenteils autobiographische Aussagen Manis. Die Gewährsmänner hat- 1 Zu dem Kleinformat s. L. Koenen und C. Römer, Der Kölner Mani-Kodex, Abbildungen und diplomatischer Text, Papyrologische Texte und Abhandlungen 35, Bonn 1985, p. VIII Anm. 3; L. Koenen, in Das römisch-byzantinische Ägypten, Akten des intern. Symposions, 26-30 September 1978 in Trier, Aegyptiaca Treverensia 2 (Mainz 1983), 93 mit Anm. 6 und 106 Nachtrag zu Anm. 6. Zu dem Übersetzungscharakter des CMC s. A. Henrichs, HSCP 83, 1979, 352f. ; L. Koenen, loc. cit. 94 und Anm. 8; dort auch zu der Vermutung, daß die Übersetzung um die Mitte des vierten Jahrhunderts in Ägypten gefertigt worden ist (s. auch unten S. 117 Anm. 5)
    Language: German
    Keywords: Mani 216-277 ; Codex Manichaicus Coloniensis ; Manichäismus ; Biografie
    Author information: Römer, Cornelia 1953-
    Author information: Koenen, Ludwig 1931-2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042462303
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 341S. 6 Abb)
    ISBN: 9783642716140 , 9783540171201
    Note: Während die Untersuchung eines universellen Verhaltens in uni­ versellen Situationen das zentrale Thema der laboratoriumsexperi­ mentellen psychologischen Forschung darstellt und diese insofern eine Betrachtung von Lebensprozessen im zeitlichen Querschnitt, d. h. ohne besondere Beachtung der Dimension Zeit, vornimmt, stellt die psychologische Biographieforschung diese Dimension, also die Längsschnittbetrachtung der menschlichen Lebensent­ wicklung, in den Mittelpunkt ihres Interesses. Dabei verlangt die Analyse der "intraindividuellen" Beziehungen zwischen Vergan­ genheit, Gegenwart und Zukunft den unmittelbaren Rückgriff auf ein nicht ohne weiteres verallgemeinerbares alltägliches Verhalten. Der Aspekt der Lebensnähe, der für die biographisch orientierte psychologische Forschung kennzeichnend ist, berührt zugleich die Bedeutung von Zukunftsvorstellungen und Lebensentwürfen und bedingt das Erfordernis, über den Ansatz der Erklärung eines eher reaktiven Verhaltens hinauszugehen. So wird einsichtig, daß dem engen Zusammenhang zwischen "Leben" und "Psyche" die Verknüpfung von "Biographie" und "Psychologie" korrespondiert, und es wird verständlich, warum mit der erweiterten Anwendung des Entwicklungsbegriffs auf die gesamte Lebensspanne und der zunehmenden Infragestellung rein struktureller Persönlichkeitsmodelle die Durchführung biogra­ phisch ausgerichteter Untersuchungen zu einem Schwerpunkt ent­ wicklungs-und persönlichkeitspsychologischer Forschung gewor­ den ist oder zu werden beginnt. Es läßt sich nicht mehr bestreiten, daß biographisches Datenmaterial eine hochgradige psycholo­ gische Relevanz besitzt, und es stellt sich zugleich die Frage, ob die Durchführung biographischer Analysen möglicherweise zu Un­ recht im Bereich der Soziologie gegenwärtig eine weitaus größere Bedeutung besitzt als im Bereich der Psychologie
    Language: German
    Keywords: Biografische Methode ; Psychologie ; Biografie ; Soziologie ; Biografieforschung ; Psychologie ; Psychologie ; Aufsatzsammlung ; Biografie
    Author information: Jüttemann, Gerd 1933-2023
    Author information: Thomae, Hans 1915-2001
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042428959
    Format: 1 Online-Ressource (148S.)
    ISBN: 9783322822246 , 9783322006868
    Series Statement: Biographie hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner 94
    Note: Zu einem Physiker in der Praxis gehören zweierlei: "Erstens, daß der Betreffende selbständig arbeiten, sich selbst Aufgaben stellen und die Hilfsmittel für ihre Bearbeitung sich selbst zurechtmachen könne. Mit überlieferten Regeln und Anweisungen ist nicht weit zu kommen, die Aufgaben sind zu mannigfaltig und werden fortwährend andere. Zweitens: eine lebendige Fühlung mit der Praxis, die natürlich nur in einer längeren Erfahrung erworben werden kann. Man muß wissen, welche Mittel die Technik zur Verfügung hat, um das zu erreichen, was die Theorie als möglich erweist; was man der Technik zutrauen kann und was nicht. " Ernst Abbe, 1884 (nach [35, S. 265]) Die vorliegende Biographie wurde aus Anlaß der 150. Wiederkehr des Geburtstages von Ernst Abbe geschrieben. Über diesen bedeutenden Physiker und technischen Optiker, Hochschullehrer, Industriellen und Sozialreformer gibt es eine umfangreiche Literatur. Neben seinen wissenschaftlichen und sozialpolitischen Abhandlungen, gesammelt in fünf Banden (1904/40), dem wissenschaftlichen Briefwechsel mit Otto Schott über das optische Glas (1946) und den neuerdings erschienenen Jugendbriefen an seine Studienfreunde Carl Martin und Harald Schlitz (1986) liegen zahlreiche Biographien, Gedenkartikel und Abhandlungen über die Persönlichkeitsentwicklung und das Schaffen von Ernst Abbe vor. Zu nennen sind vor allem die beiden größeren, auf Quellenstudien beruhenden Biographien von Felix Auerbach (1918) und Moritz von Rohr (1940) und die Übersicht über Abbes akademische Tätigkeit an der Universität Jena von Friedrich Stier (1955). Kleinere Biographien, die sich mehr oder weniger auf die genannten stützen, stammen z. B.
    Language: German
    Keywords: Abbe, Ernst 1840-1905 ; Biografie ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042457322
    Format: 1 Online-Ressource (219S.)
    ISBN: 9783322855015 , 9783531121093
    Series Statement: Kulturwissenschaftliche Studien zur deutschen Literatur
    Note: Frauen schreiben keine Dramen. Sie neigen hochstens zu dramatischen Empfindungen. Dies ist ein allgemeiner Topos, der Drama und weibli­ ches Geschlecht als unfiberwindbare Gegensatze festlegt. Wenn im Zusammenhang mit Frauen der Begriff "dramatisch" be­ nutzt wird, ist zumeist gemeint, daB die Frau ein Drama vorspielt, daB sie sich verstellt, daB sie mimt. Es kann aber auch bedeuten, daB ihr Leben dramatisch verlauft, sie ein besonders schweres und trauriges Schicksal hat. Neben diesen umgangssprachlichen und allgemeinen Va­ rianten ist die Koppelung von Frau und Drama aber auch an gro8e theaterwirksame Gestalten gebunden. 1m Theater treten die Frauen als dramatis personae auf und spielen u. a. die Rolle der Iphigenie, der Ophelia, der Emilia. Sowohl in dieser umgangssprachlichen als auch in der ihr zugeschriebenen Theaterrolle bleibt die Frau eine 'fremdbe­ stimmte' Akteurin, sie entwirft sich nicht selbst. Autorinnen, die seIber Dramen verfaBt haben, treten so gut wie nie in Erscheinung, wei! davon ausgegangen wird, daB Frauen keine Dramen schreiben konnen. Dieses allgemeine Verstandnis, das die Gattung des Dramas dem weiblichen Geschlecht entgegenstellt, findet u. a. bei Georg Simmel, Marieluise Flelier, aber auch in der Literaturgeschichtsschreibung sei­ nen Ausdruck. So schreibt Simmel1911 fiber den Zusammenhang von dramatischer Gattung und weiblichem Geschlecht: . . . daB die Frau zwar dem Manne, der sozusagen der geschlossene Grenzen­ Durchbrecher ist, gegenuber als das geschlossene, von strenger Grenze umzirkte Wesen erscheint -aber mit ihren kiinstIerischen Leistungen gerade da versagt, wo die strenge Geschlossenheit der Form pravaliert: im Drama, in der musi­ 1 kalischen Komposition, in der Architektur
    Language: German
    Keywords: Dramatikerin ; Deutsch ; Drama ; Geschichte 1780-1815 ; Deutschland ; Dramatikerin ; Geschichte 1780-1815 ; Biografie ; Deutsches Sprachgebiet ; Dramatikerin ; Geschichte 1800 ; Deutschland ; Dramatikerin ; Geschichte 1800 ; Deutsch ; Frauendrama ; Geschichte 1780-1815 ; Deutsch ; Frauendrama ; Geschichte 1800 ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV042457896
    Format: 1 Online-Ressource (268S.)
    ISBN: 9783322877376 , 9783531032412
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Fachgruppe Geisteswissenschaften 3241
    Note: Vorwort Der vorliegende Band dokumentiert an Hand von exemplarischen Lebensgeschichten den Zusammenhang von deutsch - jüdischer Jugendbewegung und Kibbutzbewegung. Im Rahmen eines Projektes zum Thema "Geschichtliche Erfahrung, Emigrationsmotive und Wertorientierungen deutsch - jüdischer Palästina - Pioniere in der Zeit der Weimarer Republik", das vom Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW gefördert wurde, haben wir die Geschichte des ersten jüdischen Jugendbundes in Deutschland, der geschlossen nach Palästina emigrierte und sich dort mit der Gründung eines Kibbutz an diese bis heute in Israel bestehende Genossenschaftsbewegung anschloß, rekonstruiert. Neben der Archivarbeit basiert unsere Analyse auf biographischen Interviews mit den noch lebenden, heute um die 80 Jahre alten Mitgliedern des "Kibbutz Cheruth" ("Kommune Freiheit"), wie sich die Gruppe schon in Deutschland nannte. Als junge Menschen emigrierten sie und zogen sich damit das Unverständnis eines zur damaligen Zeit stark assimilierten Judentums in Deutschland zu. Was waren ihre Motive? Haben sie die späteren Ereignisse in Deutschland "seismographisch" erahnt, wie ein führendes Mitglied der Gruppe später einmal behauptete? Auf jeden Fall wollten und konnten sie sich mit ihrer alten Lebenswelt nicht mehr mehr arrangieren. Sie suchten eine neue Heimat ohne Diskriminierung, vor allem aber beabsichtigten sie, einen kollektiven Jugendtraum zu realisieren, der u.a. die Utopie einer gerechten Gesellschaft und eines "neuen" Menschen enthielt. Die Verwirklichung dieser Utopie läßt fast an ein Märchen denken- allerdings sind auch die Härten und Grausamkeiten darin enthalten, die in einem Märchen vorkommen
    Language: German
    Keywords: Palästina ; Einwanderung ; Jugend ; Deutsche ; Geschichte 1926-1929 ; Quelle ; Deutschland ; Auswanderung ; Jugend ; Palästina ; Geschichte 1926-1929 ; Quelle ; Palästina ; Juden ; Einwanderer ; Deutschland ; Geschichte 1926-1929 ; Interview ; Palästina ; Einwanderung ; Deutsche ; Geschichte 1926-1929 ; Interview ; Deutschland ; Jugendbewegung ; Kibbuz ; Juden ; Geschichte 1926-1929 ; Deutschland ; Auswanderung ; Palästina ; Geschichte 1928-1930 ; Palästina ; Einwanderung ; Deutsche ; Geschichte 1928-1930 ; Juden ; Palästina ; Einwanderung ; Deutschland ; Kibbuz ; Gründung ; Jugendbewegung ; Quelle ; Jugendbewegung ; Kibbuz ; Biografie ; Erlebnisbericht ; Biografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042457030
    Format: 1 Online-Ressource (290S.)
    ISBN: 9783322838520 , 9783531118178
    Note: Die in diesem Band versammelten Beitrage sind- bis auf wenige Ausnahmen­ ausgearbeitete Fassungen von Referaten, die auf dem Dortmunder Soziologen­ tag 1984 in einer yom Herausgeber geleiteten Sitzung der AG Biographie­ forschung in der DGS gehalten wurden. FOr seine kollegiale Hilfe bei der herausgeberischen Arbeit danke ich Matthias Schulze- Baing. R. Jager-Hoheisel machte ich fOr ihre BemOhungen urn die' Veredelung' mancher Druckvorlage ebenfalls herzlich danken. Juni/ Juli 1985 Marburg fl. Hanns-Georg Brose INHALT Vorbemerkung I. EINLEITUNG: Berufsbiographie im Wandel 3 II. BERUFSBIOGRAPHIEN 1M HISTORISCHEN UNO INTERGENERATIONELLEN KONTEXT Wilfried Deppe: 18 Typische Moglichkeiten beruflicher Entwicklungen qualifizierter Industriefacharbeiter in den 50er und 60er Jahren Sabine Kudera: 44 Historische Veranderungen von "Normalkarrieren"? - Kohortenverschie­ bungen in Lebensverlaufen und Orientierungen von mittleren Beamten III. ZWISCHEN FAMILIE UNO BERUF: BERUFSBIOGRAPHIEN VON FRAUEN Angelika Tolke: 56 Zentrale Lebensereignisse von Frauen - Veranderungen im Lebensver­ laufsmuster in den letzten 30 Jahren Christel Eckart: 80 "Ich habe meinen Lebensstil noch immer nicht gefunden. " - Anpassungs­ druck und Individuierung in weiblichen Berufsbiographien Hanns-Georg Brose/Monika Wohlrab-Sahr: 105 Formen individualisierter LebensfOhrung von Frauen - ein neues Arran­ gement zwischen Familie und Beruf? IV. DIE KONSTRUKTION DER BERUFSBIOGRAPHIE 1. Die Konstruktion der Berufsbiographie zwischen der Ausbildung und betrieblichen Nutzung der Arbeitskraft Wilhelm Schumm/Gerhard Konig: 146 Typische Berufsbiographien junger Facharbeiter und Angestellter Lothar Lappe: 169 Berufsbiographien unter sich wandelnden Arbeitsbedingungen 2 2
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Berufslaufbahn ; Beruf ; Sozialgeschichte ; Sozialer Wandel ; Berufslaufbahn ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Biografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV042457054
    Format: 1 Online-Ressource (255S.)
    ISBN: 9783322839602 , 9783824440238
    Language: German
    Keywords: Pädagogik ; Forschung ; Autobiografie ; Hermeneutik ; Autobiografie ; Interpretation ; Pädagogik ; Biografieforschung ; Hermeneutik ; Pädagogik ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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