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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224105
    Format: 1 Online-Ressource (278 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658303693
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Motive als Erfolgsfaktoren -- Zusammenfassung -- 1.1 Was dieses Buch einzigartig macht -- 1.2 Scheidewege ohne Wegweiser -- 1.3 Berufswahl und Karriereplanung -- 1.3.1 Vor dem Einstieg: Welche Laufbahn passt zu Ihnen? -- 1.3.2 Im Beruf: Welche Karriereoptionen sind die richtigen? -- 1.3.3 Tragweite von Fehlentscheidungen -- 1.4 Einflüsse - und warum diese in die Irre führen können -- 1.4.1 Selbstbild -- 1.4.1.1 Wie realistisch ist meine Einschätzung? -- 1.4.1.2 Wovon lasse ich mich bei meiner Wahl leiten? -- 1.4.2 Familie und Freunde -- 1.4.2.1 Wozu rät Ihr Umfeld? -- 1.4.2.2 Warum kann dieser Rat in die Irre führen? -- 1.4.3 Fähigkeiten und Begabung -- 1.4.3.1 Zensuren als Wegweiser? -- 1.4.3.2 Warum sagen Zensuren allein nichts aus? -- 1.4.4 Status -- 1.4.4.1 Führungskraft oder Experte? -- 1.4.4.2 Warum die "klassische" Karriere nicht immer glücklich macht -- 1.4.5 Arbeitsmarkt -- 1.4.5.1 Verdienst und offene Stellen als Wegweiser? -- 1.4.5.2 Warum Sie spartenübergreifend Karriere machen können -- 1.5 Den Zufall ausschalten und Entscheidungen bewusst treffen -- 1.6 Nutzen der Motivanalyse -- 1.6.1 Warum die Profilanalyse auf Verhaltensbasis nicht ausreicht -- 1.6.1.1 Worin liegt der Unterschied zwischen Verhalten und Motiven? -- 1.6.1.2 Können wir von Verhaltens- und Handlungsmustern Rückschlüsse auf Motive ziehen? -- 1.6.2 Die Motivanalyse: Wie man Motiven auf die Spur kommt -- 1.6.3 Vorteile der Motivanalyse -- 1.6.4 Beispiele für erfolgreiche Karriereplanung mit Motiven -- 1.6.4.1 Unternehmer -- 1.6.4.2 Geschäftsführer innerhalb eines Konzerns -- 2 Verhaltens- und Motivationslehre als Grundlage für aHead -- Zusammenfassung , 2.1 Überblick über die Entwicklung von Verhaltens- und Motivationspsychologie -- 2.1.1 Psychoanalyse: Sigmund Freud (1856-1939) -- 2.1.2 Der Behaviorismus: Iwan Pawlow, John Watson, Frederic Skinner, Clark Hull -- 2.1.3 Der Kognitivismus: von Noam Chomsky zu Victor Vroom -- 2.1.4 Humanistische Psychologie: die Bedürfnispyramide Abraham Maslows -- 2.1.5 Henry Murray und David McClelland: Leistung, Gesellung, Macht -- 2.2 Die aHead-Methode -- 2.2.1 Was ist neu an aHead? -- 2.2.2 Warum wird aHead gebraucht? -- 2.2.3 Wie funktioniert der Test? -- 2.2.4 Wo wird aHead eingesetzt? -- 2.2.5 Was machen Sie mit dem Ergebnis? -- 3 Karriereplanung mit Motiven -- Zusammenfassung -- 3.1 Es gibt keine "guten" oder "schlechten" Motive: ein Plädoyer für eine differenziertere Sichtweise des Machtmotivs -- 3.1.1 Macht vs. Leistung im direkten Vergleich -- 3.1.2 Steve Jobs -- 3.1.3 Jeff Bezos -- 3.1.4 Fazit -- 3.2 Motive und Persönlichkeit: Was prägt uns und unsere Motivation? -- 3.3 Motive und Anforderungen: Wie gut passen sie zusammen? -- 3.3.1 Der Abgleich zwischen Motivstruktur und Jobprofil -- 3.3.1.1 Erstellen Sie Ihr Jobprofil -- 3.3.1.2 Erstellen Sie Ihr Motivprofil -- 3.3.2 Was sagt das Ergebnis aus? -- 3.4 Was ist zu tun, wenn Job- und Motivprofil voneinander abweichen? -- 3.4.1 Vor dem Berufseinstieg -- 3.4.2 Bei Arbeitsplatzwechsel -- 3.4.3 Beim Aufstieg zur Führungskraft -- 4 Das Leistungsmotiv -- Zusammenfassung -- 4.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 4.2 Die Welt des Leistungsmotivierten -- 4.3 Was motiviert den Leistungsgetriebenen? -- 4.3.1 Fordernde und anspruchsvolle, aber realistische Ziele -- 4.3.2 Eigenverantwortung -- 4.3.3 Zeitnahes Feedback -- 4.4 Berufsbilder -- 4.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 4.4.2 Arbeitsumfelder -- 4.4.3 Typische Profile -- 4.5 Stärken -- 4.6 Schwächen -- 4.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen , 4.8 Beispiele: Kurzbiografien leistungsmotivierter Menschen -- 4.8.1 Geschichte: Charles Bowers Momsen -- 4.8.2 Wirtschaft 1: Martin Winterkorn -- 4.8.3 Wirtschaft 2: Herbert Hainer -- 4.8.4 Politik: Angela Merkel -- 5 Das Freundschaftsmotiv -- Zusammenfassung -- 5.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 5.2 Die Welt des Freundschaftsmotivierten -- 5.3 Was motiviert den Freundschaftsgetriebenen? -- 5.3.1 Kooperation und Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen zu anderen -- 5.3.2 Pflege und Aufrechterhaltung von Beziehungen -- 5.3.3 Wertschätzendes Umfeld und positives Feedback -- 5.4 Berufsbilder -- 5.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 5.4.2 Arbeitsumfelder -- 5.4.3 Typische Profile -- 5.5 Stärken -- 5.6 Schwächen -- 5.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 5.8 Beispiele: Kurzbiografien freundschaftsmotivierter Menschen -- 5.8.1 Geschichte: Werner von Siemens -- 5.8.2 Gastronomie: Jamie Oliver -- 5.8.3 Wirtschaft: Burkard und Frank Erbacher -- 5.8.4 Sport: Dirk Nowitzki -- 6 Das Autonomiemotiv -- Zusammenfassung -- 6.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 6.2 Die Welt des Autonomiemotivierten -- 6.3 Was motiviert den Autonomiegetriebenen? -- 6.3.1 Gestaltungs- und Entscheidungskompetenz -- 6.3.2 Selbstbestimmung und Unabhängigkeit -- 6.3.3 Mehrung von Selbsterkenntnis, Selbstverständnis und Wissen -- 6.4 Berufsbilder -- 6.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 6.4.2 Arbeitsumfelder -- 6.4.3 Typische Profile -- 6.5 Stärken -- 6.6 Schwächen -- 6.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 6.8 Beispiele: Kurzbiografien autonomiemotivierter Menschen -- 6.8.1 Geschichte: Amelia Earhart -- 6.8.2 Nicolas Berggruen -- 6.8.3 Richard Branson -- 6.8.4 Wirtschaft: Elon Musk -- 7 Das Wettbewerbsmotiv -- Zusammenfassung -- 7.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 7.2 Die Welt des Wettbewerbsmotivierten -- 7.3 Was motiviert den Wettbewerbsgetriebenen? , 7.3.1 Macht, Einfluss, Weisungsbefugnis -- 7.3.2 Wettkampf und Kräftemessen -- 7.3.3 Status und Prestige -- 7.4 Berufsbilder -- 7.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 7.4.2 Arbeitsumfelder -- 7.4.3 Typische Profile -- 7.5 Stärken -- 7.6 Schwächen -- 7.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 7.8 Beispiele: Biografien wettbewerbsmotivierter Menschen -- 7.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 1: Robert Edwin Peary -- 7.8.2 Zeitgeschichte/Politik: Franz-Josef Strauß -- 7.8.3 Wirtschaft: Reinhold Würth -- 7.8.4 Gesellschaft: Heidi Klum -- 8 Das Visionsmotiv -- Zusammenfassung -- 8.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 8.2 Die Welt des Visionsmotivierten -- 8.3 Was motiviert den Visionsgetriebenen? -- 8.3.1 Arbeit für ein großes Ziel -- 8.3.2 Einfluss auf andere -- 8.4 Berufsbilder -- 8.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 8.4.2 Arbeitsumfelder -- 8.4.3 Typische Profile -- 8.5 Stärken -- 8.6 Schwächen -- 8.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 8.8 Beispiele: Biografien visionsmotivierter Menschen -- 8.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 2: Fridtjof Nansen -- 8.8.2 Wirtschaft 1: Mark Zuckerberg -- 8.8.3 Wirtschaft 2: Niko Paech -- 8.8.4 Politik: Barack Obama -- 9 Motivkombinationen -- Zusammenfassung -- 9.1 Das Leistungsmotiv -- 9.1.1 Leistung, Freundschaft, Vision: Michael Jackson (1958-2009) -- 9.2 Das Freundschaftsmotiv -- 9.2.1 Freundschaft, Vision, Leistung: Robert Bosch -- 9.3 Das Autonomiemotiv -- 9.3.1 Autonomie, Vision und Freundschaft: Bobby Dekeyser -- 9.4 Das Wettbewerbsmotiv -- 9.4.1 Autonomie, Wettbewerb und Vision: Götz Werner -- 9.5 Das Visionsmotiv -- 9.5.1 Vision und Leistung: Victoria Hale -- 10 Die Motivtypen in verschiedenen Laufbahnen -- Zusammenfassung -- 10.1 Führungslaufbahn vs. Expertenlaufbahn -- 10.1.1 Freundschaftsmotivierte -- 10.1.2 Autonomiemotivierte -- 10.1.3 Wettbewerbsmotivierte -- 10.1.4 Visionsmotivierte , 10.2 Konzernwelt vs. kleine Unternehmen -- 10.2.1 Leistungsmotivierte -- 10.2.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.2.3 Autonomiemotivierte -- 10.2.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.2.5 Visionsmotivierte -- 10.3 Unternehmenslaufbahn vs. Unternehmertum -- 10.3.1 Leistungsmotivierte -- 10.3.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.3.3 Autonomiemotivierte -- 10.3.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.3.5 Visionsmotivierte -- 10.4 Institution/Öffentlicher Dienst vs. Wirtschaft -- 10.4.1 Leistungsmotivierte -- 10.4.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.4.3 Autonomiemotivierte -- 10.4.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.4.5 Visionsmotivierte -- 11 Eine Auswahl an Jobprofilen -- Zusammenfassung -- 11.1 Chefarzt -- 11.1.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.2 Controller -- 11.2.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.3 Eventmanager -- 11.3.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.4 Gymnasiallehrer -- 11.4.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.5 Key Account Manager -- 11.5.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.6 Personalleiter -- 11.6.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.7 Physiker (Naturwissenschaftler) -- 11.7.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.8 Produktmanager -- 11.8.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.9 Projektleiter -- 11.9.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.10 Richter -- 11.10.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.11 Unternehmensjurist -- 11.11.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.12 Wirtschaftsprüfer -- 11.12.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 12 Die Motivgruppen und ihr Umgang mit charakteristischen Situationen im Beruf -- Zusammenfassung -- 12.1 Konflikt -- 12.1.1 Konflikt und Leistung -- 12.1.1.1 Konfliktverhalten -- 12.1.1.2 Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall -- 12.1.1.3 Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen -- 12.1.2 Konflikt und Freundschaft -- 12.1.2.1 Konfliktverhalten , 12.1.2.2 Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haag, Barbara Authentische Karriereplanung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658303686
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung ; 1953, Nummer 47 (25. November 1953)-
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    UID:
    b3kat_BV013545069
    Format: Online-Ressource
    ISSN: 2194-3621 , 2194-3621
    Note: Gesehen am 12.1.2024 , Verantw. Red.: Klaus W. Wippermann , Periodizität: wöchentl.
    Additional Information: Beil. zu: Das Parlament
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Aus Politik und Zeitgeschichte Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung, [25. November 1953]- ISSN 0479-611X
    Language: German
    Keywords: Zeitgeschichte ; Politik ; Zeitung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV046862308
    Format: 1 Online-Ressource (594 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428493852
    Series Statement: Beiträge zur Politischen Wissenschaft
    Content: Der Titel "Wandel durch Beständigkeit" beschreibt das Leitmotiv der deutschlandpolitischen Forschung von Jens Hacker: Gültigkeit des völkerrechtlichen Status Deutschlands und damit Möglichkeit, den status quo der Teilung zu überwinden. Hacker betrachtete die Wiederherstellung der nationalen Einheit als Aufgabe im europäischen Zusammenhang und im Rahmen des atlantischen Bündnisses. Die Gestaltung einer politischen Ordnung, die es dem deutschen Volk erlaubt, in demokratischer Selbstbestimmung seine Geschicke zu lenken und "in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen", bildet den Kern seiner wissenschaftlichen und politischen Arbeit.Von diesem Zentrum aus erschließt sich ein vielfältiges Forschungsgebiet, das die Disziplinen Internationale Politik, Völkerrecht und Zeitgeschichte, aber auch Innenpolitik und die Vergleichende Regierungslehre miteinander verbindet. Die Beiträge dieses Bandes spiegeln die Breite des wissenschaftlichen Interesses wider, das der Jubilar in Forschung und Lehre vertritt, und sie dokumentieren Wandel und Bestand in der deutschen und internationalen Politik an der epochalen Wende der Jahre 1989/90
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042459051
    Format: 1 Online-Ressource (160S.)
    ISBN: 9783322913838 , 9783810041739
    Series Statement: Beiträge zur Politik und Zeitgeschichte
    Note: Der Schatten des unrühmlichen Endes lastet über jeder wissen­ Weimar - eine politische Fehl­ schaftlichen Beschäftigung mit der ersten deutschen Demo­ konstruktion? kratie, der Republik von Weimar. Am 30. Januar 1933, mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, ging dieses politi­ sche System endgültig in die Brüche und machte einer totalitä­ ren Diktatur Platz, auf deren Konto die Entfesselung des Zwei­ ten Weltkriegs und die Ermordung von Millionen von Menschen, insbesondere der europäischen Juden, gingen. Das Wissen um das Scheitern der Weimarer Republik, gepaart mit der Kenntnis von den schrecklichen Verbrechen, die der nationalsozialistische Staat danach verübte, verführt leicht dazu, die Geschichte der Weimarer Republik von ihrem Ausgang her darzustellen. Aus dieser Perspektive erscheint der Staat von Weimar als politische Fehlkonstruktion, die eine unablässige Kette von politischen Kri­ sen hervorgerufen und mit einer gewissen Zwangsläufigkeit in das durch den 30. Januar 1933 markierte Fiasko geführt habe, wenngleich nicht notwendigerweise Hitler der Nutznießer des Versagens von »Weimar« sein musste. Die Krisenanfalligkeit der Weimarer Republik kann nicht in Abrede gestellt werden. Politische Stabilität war in diesem Staat ein kostbares Gut; die wenigen ruhigen Jahre, die wenigs­ tens einen Hauch von Normalität ausstrahlten, lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen. Doch sollte dieser Befund nicht zu der vorschnellen Annahme verleiten, dass die Weimarer Republik von Anfang an dem Untergang geweiht war. Darum soll die vorliegende Studie die Sensibilität für die Offenheit vergan­ genen Geschehens schärfen
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Politik ; Geschichte 1919-1933 ; Deutschland ; Geschichte 1918-1933 ; Weimarer Republik ; Geschichte
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Pyta, Wolfram 1960-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042458881
    Format: 1 Online-Ressource (479S.)
    ISBN: 9783322902511 , 9783531136950
    Note: Kommunikation ist das Nervensystem der Politik und Sprache das zentrale Instrument des Politikers. Mit der politischen Rede kann er machtvoll agieren oder scheitern. Regierungserklärungen sind deshalb nicht nur wichtige Zeugnisse der Zeitgeschichte, sondern spannende Dokumente des Regierens. Wie entsteht eine Große Regierungserklärung? Wie sieht der Kampf um Worte aus? Wie nutzt der Kanzler die politische Rede als Führungsinstrument? Die Große Regierungserklärung zu Beginn einer neuen Kanzlerschaft ist Visitenkarte und zentrales Führungsinstrument des Kanzlers gegenüber Partei, Fraktion, Koalitionspartner und der Öffentlichkeit. Wie der Kampf um Worte hinter den Kulissen geführt wird und aus Worten schließlich Taten werden, wird in diesem Buch erstmals, nach umfangreichen Recherchen und Gesprächen mit den politischen Akteuren, für die Großen Regierungserklärungen von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder untersucht. Die systematische Analyse schließt eine Forschungslücke im Bereich der modernen Regierungslehre: Handelnde Akteure werden mit den systemischen Bedingungen des Regierungsalltags am Beispiel der Redeplanung konfrontiert
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042464688
    Format: 1 Online-Ressource (236 S.)
    ISBN: 9783663041771 , 9783663029892
    Series Statement: Schriftenreihe der Friedrich-Naumann-Stiftung zur Politik und Zeitgeschichte 13
    Note: Wenige Jahre vor seinem tragischen Tod hatte Dr. Thomas Dehler, von politischen Freunden und Verlegern ermuntert, bereits eine Buchausgabe seiner wichtigsten Reden in Erwägung gezogen. Ein unerbittliches Schi&.­ sal ließ dem vielbeschäftigten Politiker keine Zeit mehr zur Verwirk­ lichung dieser Pläne. Die Friedrich-Naumann-Stiftung sieht es nunmehr als eine Ehrenpflicht an, Dehlers geistig-politisches Erbe wenigstens im Kern sichtbar und den Lebenden nicht nur als zeitgeschichtliches Dokument libe­ raler Politik, sondern auch als Reflex zeitunabhängiger Grundsätze libe­ ralen Denkens zugänglich zu machen. Das ist die Absicht des vorliegenden Bandes. Aus der umfangreichen Hinterlassenschaft an Redemanuskripten und ge­ dru&.ten Aufsätzen wurden jene Beiträge ausgewählt, die geeignet erschie­ nen, aus typischen Einzelzügen ein hinreichend vollständiges Gesamtbild der Persönlichkeit Dehlers und seines politischen Wirkens zu formen. Der Liberale aus überzeugung und Leidenschaft und sprachmächtige Par­ lamentarier soll der deutschen öffentlichkeit ebenso gegenwärtig bleiben wie der staatspolitische Denker und Verteidiger des Rechts, der gewandte Publizist und feinsinnige Betrachter seiner Zeit. Die Bearbeitung der Vorlagen erfolgte nach dem Grundsatz, Dehlers per­ sönlichen Stil und sprachlichen Duktus, vor allem seine Gedankenführung, unverfälscht wiederzugeben. Allerdings erschienen bei den großen, oft stundenlangen Parlaments- und Parteitagsreden Kürzungen unumgäng­ lich und auch vertretbar, da mit dieser Ausgabe keine historisch-kritische Absicht, vielmehr der Wunsch verbunden ist, einer bedeutenden Erschei­ nung des zeitgenössischen deutschen Liberalismus ein würdiges Denkmal zu setzen. des Der Auswahlband wurde von Dr. Friedrich Henning, dem Leiter Politischen Archivs der Friedrich-Naumann-Stiftung, editorisch betreut
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042461652
    Format: 1 Online-Ressource (181S.)
    ISBN: 9783322998484 , 9783322998491
    Series Statement: Beiträge zur Politik und Zeitgeschichte
    Note: Am Ende des 20. Jahrhunderts stellt sich Frankreich als eine moderne Industrienation dar, die sich mit ihrem Status als europäische Mittelmacht abgefunden hat. Frankreich bildet heute einen der tragenden Pfeiler der Europäischen Union und ist maßgeblich an allen Initiativen beteiligt, die das weitere Zusammenwachsen der europäischen Staaten zum Ziel haben. Seit vielen Jahren ist Frankreich Deutschlands bevorzugter Partner. Eine solche enge Partnerschaft verlangt nach einer soliden Kenntnis des anderen. Wenn Frankreich als moderne Industrienation bezeichnet wird, so soll damit zum Ausdruck gebracht werden, daß es den lange spürbaren Rückstand einer stark landwirtschaftlich geprägten Gesellschaft aufgeholt hat und daß die über die Nachkriegsjahrzehnte offensiv vorangetriebene Modernisierungspolitik erfolgreich war. Frankreich entspricht in vielem kaum mehr dem Bild, das besonders in Deutschland immer noch gerne gepflegt wird, sieht man hierzulande in Frankreich doch mit Vorliebe ein charmant altmodisches, im Vergleich zu Deutschland weniger modernes, weniger durchorganisiertes und durchrationalisiertes Land. Tatsächlich jedoch ist Frankreich in manchen Aspekten wesentlich »moderner« als Deutschland, so beispielsweise in seiner Offenheit für technische Innovationen, wovon verschiedene High-Tech-Freizeitparks wie La Villette bei Paris oder das Futuroscope in Poitiers zeugen, oder in seiner Begeisterung für avantgardistische Architektur (la Grande Arche, la Pyramide du Louvre oder la Bibliotheque Francois Mitterrand in Paris). Weiterhin drückt sich diese Art Modernität auch im Bereich der Telekommunikation, des Bahnverkehrs oder des Einzelhandels aus, der mit seinen für Deutschland unvorstellbar gigantischen Einkaufszentren und liberalen Öffnungszeiten die Lebensgewohnheiten der Franzosen verändert hat
    Language: German
    Keywords: Frankreich ; Politisches System ; Frankreich ; Politik ; Frankreich ; Landeskunde ; Deutschland ; Geschichte ; Parteiensystem
    Author information: Moreau, Patrick 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042459560
    Format: 1 Online-Ressource (221S.)
    ISBN: 9783322932945 , 9783810019912
    Series Statement: Beiträge zur Politik und Zeitgeschichte
    Note: Die ersten Überlegungen zu diesem Text entstanden bereits im Wintersemester 1994/95, als ich noch am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin gearbeitet habe. Die wissenschaftlich äu­ ßerst anregende Atmosphäre und die stets spannenden Seminardis­ kussionen, für die ich mich noch einmal herzlich bedanken möch­ te, bilden den impliziten Grundstein meiner demokratietheoreti­ schen Überlegungen. Die äußeren Begleitumstände des Schreibens waren dagegen leider nicht durchgängig erfreulich. Ich möchte deshalb ganz be­ sonders denjenigen danken, die sich die Zeit genommen haben, den Großteil des Manuskripts in einer frühen Phase gründlich zu lesen und positiv zu kommentieren: Christine Bauhardt, Tanja Berg, Karin Meißenburg und Uta Ruppert. Ein ganz herzliches Dankeschön für Unterstützung, Ermutigung, solidarische Rat­ schläge und ungezählte Telefoneinheiten Geduld! Besonderer Dank geht an Christine Bauhardt, die sich professionell mit dem Manuskript befaßte. Die Zusammenarbeit hat, trotz der Umstände, Freude gemacht. Ein Dankeschön ebenfalls an Josef Esser für sei­ ne aufmunternde Beratung aus der US-amerikanischen Ferne. Gleichfalls Ermutigung und Unterstützung sowie wichtige inhaltliche Anregungen verdanke ich einmal mehr meiner langjäh­ rigen Theoriearbeitsgruppe: Lieben Dank an Michela Betta, Ursula Hornung und Christi ne Kruse. Auch Erich Weiß stand mit Rat und Tat, mit Trost, Aufmunterung und großer Geduld unermüdlich zur Seite: Merci! Siegrid Wieczorek hat schnell und zuverlässig Literatur re­ cherchiert, die auf unterschiedliche Weise in diesen Text oder sei­ ne Vorfassungen und -überlegungen eingegangen ist. Herzlichen Dank dafür. Ein herzliches Dankeschön ebenfalls an Andrea 7 Herrmann, die als Computerfachfrau dem Manuskript die endgül­ tige Form gegeben hat
    Language: German
    Keywords: Politische Theorie ; Demokratie ; Feminismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042459481
    Format: 1 Online-Ressource (176S.)
    ISBN: 9783322926500 , 9783810007278
    Series Statement: Schriftenreihe der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik e.V. 5
    Note: im TV-Bereich vgl. 'medien' 1/1988, S. 71; im HF-Bereich vgl. 'medien' 1/1988, S. 93 sowie 2/1988, S. 99 2 vgl. Das Handelsblatt, 21. 6. 1988 3 HFF, vgl. insbesondere die Hefte 12/1985, 5/1986, 9/1986, 2/1987 und 3/1988 4 vgl. L. Späth, Wende in die Zukunft. Die Bundesrepublik auf dem Weg in die Informationsgesellschaft, Reinbek bei Hamburg 1985 5 über CAD, CNC und CIM (wie auch zum Thema 'Logistik in der Produktion') informieren insbesondere die - werblichen Interessen untergeordneten - von großen Tageszeitungen herausgegebenen Verlagsbeilagen; vgl. hierzu insbesondere die FAZ vom 27. 10. 1986. 6 Bericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages ("Einschätzung und Bewertung von Technikfolgen; Gestaltung von Rahmenbedingungen der technischen Entwicklung") - Drucksache 10/5844 (vom 17. 7. 1986); Themenheft Neue Technologien - Informationen zur politischen Bildung 1/1988; B. Meier, Technikfolgen: Abschätzung und Bewertung, in: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik, Nr. 151, Köln 1987; C. Böhret, Technikfolgen und Verantwortung der Politik, in: Aus Politik und Zeitgeschichte (Beilage zu 'Das Parlament') B 19-20/1987 Wichtige Zeitschriften-und Zeitungsinformationen: C.Amery, Ist Cassandra verstummt?, in: natur 7/1987 M. Dierkes, "Immer größere Risiken für Mensch und Umwelt", in: Spiegel 8/ 1987 (16
    Language: German
    Keywords: Gesellschaft ; Neue Medien ; Neue Medien ; Kulturwandel ; Telekommunikation ; Gesellschaft ; Telekommunikation ; Kulturwandel ; Technischer Fortschritt ; Medien ; Aufsatzsammlung
    Author information: Lauffer, Jürgen 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV042460882
    Format: 1 Online-Ressource (336S.)
    ISBN: 9783322972699 , 9783322972705
    Note: Ein großer Kreis von Schülern und Freunden Arons, versammelt in der Societe des Amis de Raymond Aron, bemüht sich seit Mitte der achtziger Jahre um die Sammlung, Sichtung und Edition des Aronschen Werks, dabei tatkräftig unterstützt von einer amerikanischen und einer deutschen Stiftung. So ist das philosophische Frühwerk Arons bei Gallimard neu aufgelegt wor­ den, ebenso wie Arons Vorlesungen über Geschichtsphilosophie aus den frü­ hen siebziger Jahren. 1 1990 sind Arons Schriften aus der Londoner Zeit (1940-1944) in einem sorgfältig edierten Band erschienen. Ende 1990 schließlich ist der erste Band von Arons Leitartikeln aus dem Figaro zur in­ ternationalen Politik aus den Jahren 1947 bis 1955 herausgekommen, dem 2 noch zwei weitere Bände folgen sollen. Für 1993 ist eine große Aron-Bio­ graphie geplant, die zum ersten Mal auch den umfangreichen Briefwechsel 3 Arons mit anderen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte auswerten wird. Die in diesem Band gesammelten frühen politischen Schriften Arons er­ möglichen zum ersten Mal den direkten Einblick in die Entstehungsphase dieses außerordentlich umfangreichen und vielgestaltigen Aronschen Werks Zu den Philosophen wird Aron hierzulande noch nicht gerechnet. Im Band von Margot Aeischer (Hg.): Philosophen des Zwanzigsten Jahrhunderts; Dannstadt 1990 gibt es keine Abhandlung über ihn. Immer­ hin hat aber ein Aufsatz über Aron, auf welchem Wege auch immer, seinen Weg gefunden in den Band von Karl Graf BaIlestreml Henning Ottmann (Hg.): Politische Philosophie des Zwanzigsten Jahrhunderts; München 1990
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Geschichte 1930-1989 ; Quelle ; Deutschland ; Geschichte 1930-1939 ; Quelle ; Nationalsozialismus ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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