UID:
almahu_9949616142602882
Umfang:
1 online resource (538 pages)
Ausgabe:
1st ed.
ISBN:
9783658421625
Serie:
Wissen, Kommunikation und Gesellschaft Series
Anmerkung:
Intro -- Vorwort -- Danksagung. Oder: Ehre, wem Ehre gebührt! -- Hinweise zur schriftlichen Form -- Inhalt -- Kapitel I: Die soziologische Partitur gemeinsamen Musizierens -- Kapitel II: Theorie der Soziologie gemeinsamen Musizierens -- Inhalt -- II.A Das übergeordnete Erkenntnisinteresse: Wie koordinieren sich Menschen körperlich und zeichenhaft? -- II.B Die Fragestellung im Besonderen: Wie musizieren Menschen gemeinsam? -- II.C Die Fragestellung im Speziellen: Wie musizieren Menschen in Streichensembles gemeinsam? -- II.D Zur theoretischen Rahmung der Untersuchung: Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit -- 1. Zum Entstehungshintergrund der kommunikativen Konstruktion der Wirklichkeit -- 2. Zur Relevanz von Objektivierungen -- 3. Zur Bedeutung nicht-sprachlichen Handelns und der Fingerzeig als Grundbeispiel kommunikativen Handelns -- 4. Einführung der Begriffe Reziprozität, Relationalität und Positionalität -- 5. Zur Bedeutung von Leibkörpern und Sinnlichkeit -- 6. Zur Differenzierung und Präzisierung des Dritten des kommunikativen Handelns: Objektivierungen und Objektivationen -- II.E Ausblick auf den analytischen, theoretischen wie empirischen Beitrag der Soziologie gemeinsamen Musizierens -- Kapitel III: Gemeinsam Musizieren und die Soziologie der Musik -- Inhalt -- III.O Die sozialen Gegenstände gemeinsamen Musizierens -- III.A Musik im Wandel der Gesellschaft: Zur Soziologie des Musiksystems und der Streichinstrumente -- 1. Tonsystem und Tonmaterial -- 2. Die Musikkultur, Gebrauchsleitern oder die Tonarten: Dur und Moll -- 3. Die Notation von Musik: Das Zeichensystem -- 4. Die Zeichen der musikalischen Notation -- 5. Die Klassischen Streichinstrumente: Geige, Bratsche und Cello -- 6. Musikgattungen: Von Klassischer, Pop- und anderer Musik.
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III.B Sozialphänomenologie der Musik und Musikmachen als Handeln: Musikalisches Erleben und Musizieren -- 1. Die Sozialphänomenologie der Musik -- 2. Musizieren als Handeln und das Wissen von Musiker:innen -- III.C Formen des Zusammenspiels: Gemeinsam Musizieren in Klassischen Streichensembles -- 1. Zur Vieldeutigkeit des Streichensemblebegriffs: Streichensembles als Form instrumentaler Besetzung, Kompositionsformen und Gruppen -- 2. Das Klassische Streichquartett: Die Königin der kammermusikalischen (Streich-)Ensemblegattungen -- i. Streichquartette als Form instrumentaler Besetzung -- ii. Streichquartette als Kompositionen -- iii. Prinzipien der Streichquartette als musikalische Gattung -- iv. Rollenzuschreibungen im Streichquartettspiel -- 3. Typen von Streichensemblegruppen als empirisches Phänomen -- 4. Streichensemblespiel als Kommunikationszusammenhang oder soziale Situationen des gemeinsamen Musizierens: Proben, Unterricht, Konzerte, Experimente, Prüfungen und Hausmusik -- 5. Räumliche Anordnung von Streichensemblemusiker:innen: (Konventionelle Sitz-)Anordnungen des Streichensemblespiels -- 6. Formen des Kommunizierens im Streichensemble -- i. Sprechen über Musik und Spiel in Proben und Unterricht -- ii. Nicht-sprachliches Kommunizieren -- III.D Kritik des Forschungsstandes: Zur Herausforderung und Methodologie der Ethnographie der Streichensembles -- III.E Die Forschungsfrage: Wie machen Klassisch ausgebildete Musiker:innen mit ihren Instrumenten und Noten in Streichensembles gemeinsam Musik und erleben sie dabei? -- Kapitel IV: Zur Multimethodik der Ethnographie der Streichensembles -- Inhalt -- IV.O Zur Ethnographie der Streichensembles -- IV.A Fokussierte Ethnographie: Die Untersuchung des Streichensemblespiels als Kommunikationszusammenhang, soziale Situation und fokussierte Interaktion. Zur Bedeutung des Fokus.
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IV.B Soziologische Videographie: Der Einsatz von Videokameras als Forschungsmedium. Video als Datensorte und die Bedeutung des videographischen Samplings -- IV.C Interpretative Videointeraktionsanalyse: Analyse des interaktiven Erzeugens koordinierter und koordinierender Klänge. Musik als situativ realisierte, akustische Wirklichkeit. -- 1. Zur Herausforderung und Erweiterung des Sequenzbegriffs der interpretativen Videointeraktionsanalyse -- 2. Zur Herausforderung der Transkription situativer, musikalischer Klänge: Das Transkript rhythmischer Impulse -- 3. Zur Rolle hermeneutischer Forschungsansätze in der Analyse des gemeinsamen Musizierens: Fokussierte Hermeneutik -- IV.D Ansätze der lebensweltanalytischen Ethnographie: (Gemeinsames) Musizieren als Handeln und Erleben. Zur Notwendigkeit der Integration der sinnlichen, subjektiven Perspektive der Musiker:innen. Die Forscherin als Musikerin im Streichensemble -- IV.E Zur Integration: Das Forschungsdesign, Datenkorpus und Samplingstrategie der Ethnographie der Streichensembles -- Kapitel V: Die Ethnographie der Streichensembles. Zu Wissen, Hörwelt und Klangwelt gemeinsamen Musizierens -- Kapitel V.O: Von der Beschreibung des Forschungsfeldes zur Interaktionsanalyse: Zur Dramaturgie der Darstellung der Ethnographie der Streichensembles -- Kapitel V.A: Das (Forschungs-)Feld - Klassische Streichensembles und Streichmusiker:innen -- Inhalt -- V.A.O Zur Herausforderung der Darstellung des (Forschungs-)Feldes und die Mehrdeutigkeit des Feldbegriffs -- V.A.1 Streichensemblemusizieren im (inter-)nationalen Kontext: Die Deutsche Musik-Kulturlandschaft -- i. Die deutsche Theater- und Orchesterlandschaft: Deutsche Ein- und Anträge für die Unesco-Liste(n) des „Immateriellen Weltkulturerbes der Menschheit".
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ii. Die Organisations- und Vereinsdichte musikbezogener Interessen in Deutschland: Im Besonderen der Deutsche Musikrat -- iii. Das Musikinformationszentrum (MIZ) -- iv. Max Webers „Rationalisierung der abendländischen Musik" und Eurozentrismus als reflexives Phänomen des Forschungsfeldes der Klassischen Musik -- V.A.2 Ernste vs. Unterhaltungsmusik, Klassische oder Popmusik? Oder: Andere Geschmäcker und feine Unterschiede -- i. Der feine Unterschied zwischen Ernster und Unterhaltungsmusik -- ii. Der Begriff der „Klassischen Musik" -- iii. Die Bedeutung von Milieu und Sozialstruktur im Feld der Klassischen Musik -- V.A.3 Zu Ausbildung, Laufbahn, Berufs- und Spielbedingungen von Klassischen Streichmusiker:innen: Die Werdung des streichmusikalischen Subjekts -- Exkurs: Der Wert von Streichinstrumenten -- i. Ausbildungsinstitutionen Klassischer Streichinstrumentalist:innen -- ii. Die Bedeutung von Wettkämpfen -- iii. Klassische Streichmusik als Beruf -- iv. Streichensemblespiel als Laienmusizieren -- V.A.4 Die Wissensbestände von Streichmusiker:innen -- Exkurs: Die Sprache der Klassischen Musik -- Kapitel V.B: Streichensemblemusizieren von Schülerinnen, Laien und professionellen Musiker:innen. Zu Wissen, Hörwelt und Klangwelt der Soziologie gemeinsamen Musizierens -- Kapitel V.B.1: Das Musizieren eines Schülerinnenstreichtrios im Kammermusikunterricht. Das Wissen gemeinsamen Musizierens -- Inhalt -- V.B.1.o Von der Beschreibung des (Forschungs-) Feldes zum empirischen Fall. Gemeinsames Musizierenim sozial-kulturellen Kontext der Musikschule -- a. Die Musikschule als institutionelle und organisationale Rahmung gemeinsamen Musizierens -- Die Bedeutung von „Fachgruppen", „Klassen" und „Klassenvorspielen" -- Exkurs: Fachgruppen an öffentlichen Musikschulen - Die Unterscheidung von „Ernster" und „Unterhaltungsmusik" und „Berufsund Laienmusizieren".
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b. Die Struktur des Musikschulunterrichts -- Der Strukturplan der Musikschulen des „Verbandes deutscher Musikschulen" (VdM) -- Die Stufenstruktur des Musikschulunterrichtes -- „Grundstufe" oder „Elementarstufe": Die musikalische Grundausbildung im Gruppenunterricht -- „Unterstufe" und „Mittelstufe": Die Instrumentalausbildung im Einzelunterricht -- Die Wissensbestände des Streichinstrumental-Einzelunterrichtes -- V.B.1.i „3+1" Die Musikerinnen -- a. „3+X" Das Schülerinnenstreichtrio -- b. „X+1" Die Kammermusiklehrerin -- V.B.1.ii Der Kammermusikunterricht als Probe -- a. Die Probenserie -- b. Das Musikrepertoire -- V.B.1.iii Die Ablaufstruktur der Kammermusikunterrichtseinheit -- a. Die Vorbereitungsepisode: Die interaktive Schaffung der Grundlagen gemeinsamen Musizierens -- Aufbau des Probensettings: Die räumliche Anordnung der Musikerinnen -- Das Stimmen der Instrumente: Das Eichen des tonalen Saitenklangs und das Einordnen in das standardisierte Tonsystem -- b. Die Spielepisode: Vom gleichzeitigen zum gemeinsamen Musizieren? -- Tonleiterspiel: Das interaktive Herstellen von (Ein-)Stimmigkeit -- Einspielen mit Dona Nobis Pacem: Vom Lied zum Kanon. Oder: Von der Ein- zur Mehrstimmigkeit -- Das Spiel des eigentlichen Musikrepertoires: Von der Mehrstimmigkeit zum Streichtrio -- c. Zur Integration aller Episoden, Spiel und Redephasen: Die Ablaufstruktur des Unterrichts -- V.B.1.iv (Geteiltes) Wissen gemeinsamen Musizierens als Ergebnis repetitiver Kommunikationszusammenhänge -- Kapitel V.B.2: Das Musizieren eines Cellolaienquintetts in der Generalprobe. Die Hörwelt gemeinsamen Musizierens -- Inhalt -- V.B.2.i Das Laiencelloquintett und die Musiker:innen -- V.B.2.ii Die Generalprobe -- a. Die Probenserie -- b. Das Musikrepertoire.
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V.B.2.iii Die Ablaufstruktur der Generalprobe: Schon wieder eine Vorbereitungsepisode? Zum wiederholten Aufund Umbau der Sitzanordnung.
Weitere Ausg.:
Print version: Vollmer, Theresa Gemeinsam Musizieren Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2023 ISBN 9783658421618
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Technik
,
Geographie
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Soziologie
Schlagwort(e):
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