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  • 1
    UID:
    b3kat_BV019836831
    Format: 468 S.
    ISBN: 3598117337 , 9783598117336
    Series Statement: Texte und Materialien zur Zeitgeschichte 15
    Note: Erscheint auch als Open Access bei De Gruyter
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-11-092923-2 10.1515/9783110929232
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Deutschland Sowjetische Militär-Administration ; Kulturpolitik ; Geschichte ; Quelle ; Quelle ; Quelle ; Quelle ; Quellensammlung ; Quellensammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Möller, Horst 1943-
    Author information: Foitzik, Jan 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_772997802
    Format: Online-Ressource (XII, 476 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    ISBN: 9783486719307
    Series Statement: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 98
    Content: Österreich engagierte sich bei den KSZE-Verhandlungen vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Wien unterstützte - trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens. Benjamin Gildes breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin Benjamin Gilde, Universität Frankfurt am Main.
    Content: Main description: Österreich engagierte sich bei den KSZE-Verhandlungen vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Wien unterstützte – trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung – in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens. Benjamin Gildes breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin
    Content: Biographical note: Benjamin Gilde, Universität Frankfurt am Main.
    Content: Description for reader: Eine Publikation des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin.
    Content: Österreich engagierte sich bei den KSZE-Verhandlungen vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Wien unterstützte - trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens. Benjamin Gildes breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin
    Note: Description based upon print version of record , Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2012 , Danksagung; Einleitung; Thema und Fragestellung; Forschungsstand; Quellen; Aufbau der Arbeit; I. Österreich und die Entstehung der humanitären Dimension der KSZE bis 1975; 1. Außenpolitische Rahmenbedingungen für die KSZE-Politik in der Ära Kreisky; 1.1 Österreichische Außenpolitik zwischen Ost und West in der Ära Kreisky; 1.2 Kreiskys Verhältnis zur Außenpolitik und seinen Außenministern; 1.3 Österreichische KSZE-Politik zwischen Bundeskanzler, Außenministerium, Opposition, Öffentlichkeit und Medien; 2. Österreich auf dem Weg zur KSZE von den 1960er Jahren bis 1972 , 2.1 Der Ost-West-Dialog über das sowjetische Konferenzprojekt und dessen Verhandlungsthemen2.2 Die österreichische Haltung zum sowjetischen Konferenzprojekt und der westlichen Forderung nach „Freizügigkeit" als Verhandlungsthema; 2.2.1 Die Entwicklung einer KSZE-Politik unter der ÖVP-Alleinregierung 1966-1970; 2.2.2 Das österreichische KSZE-Memorandum vom 24. Juli 1970; 2.2.3 Die langsame Hinwendung zur „Freizügigkeit" unter Rudolf Kirchschläger 1970-1972; 3. Die Durchsetzung humanitärer Verhandlungsthemen während der Multilateralen Vorgespräche zur KSZE 1972/1973; 3.1 Auf dem Weg zu Korb III , 3.1.1 Die österreichische Ausgangsposition3.1.2 Prozedurale Fragen mit politischen Implikationen; 3.1.3 Aus „Freizügigkeit" wird „Korb III"; 3.1.4 Österreich entdeckt Korb III; 3.2 Die Verhandlungen über Korb III; 3.2.1 Eine österreichische Präambel für Korb III; 3.2.2 Die Verhandlung der Mandate; 3.2.3 Die Frage der Minderheiten; 3.3 Menschenrechte und Selbstbestimmung - Prinzipien zwischenstaatlicher Beziehungen?; 3.4 Korb IV - eine Konferenz mit Folgen?; 3.5 Die Beurteilung der Multilateralen Vorgespräche; 3.6 Zwischenbilanz , 4. Die Verhandlungen über die humanitären Bestimmungen der KSZE-Schlussakte 1973-19754.1 Von Helsinki über Genf nach Helsinki - der Ablauf der KSZE; 4.2 Die Außenministerkonferenz als Auftakt zur KSZE; 4.3 Die Verhandlungen über Korb III; 4.3.1 Die Ausgangslage; 4.3.2 Generaldebatte und neutrale Starthilfe für Korb III (September bis Dezember 1973); 4.3.3 Schwieriger Beginn der Redaktionsphase (Januar bis April 1974); 4.3.4 Präambelkrise Teil 1: Beinahe-Stillstand in den Unterkommissionen von Korb III (April bis Juli 1974) , 4.3.5 Präambelkrise Teil 2: Sowjetisch-amerikanischer Bilateralismus als Ursache (Juli 1973 bis Juli 1974)4.3.6 Präambelkrise Teil 3: Der Package Deal der N+N als Lösung (Juni/Juli 1974); 4.3.7 Kreiskys Beschleunigungsversuche (Mai 1974 bis Juni 1975); 4.3.8 Korb III nimmt Form an - Österreich vermittelt (September 1974 bis März 1975); 4.3.9 Neue Präambelprobleme und die Grenzen neutraler Vermittlungsbemühungen (September 1974 bis März 1975); 4.3.10 Neutrale Zaungäste und ein westlicher Package Deal im Finale von Korb III (März bis Juli 1975) , 4.4 Zurückhaltung bei den Menschenrechts- und Selbstbestimmungsprinzipien , Danksagung; Einleitung; Thema und Fragestellung; Forschungsstand; Quellen; Aufbau der Arbeit; I. Österreich und die Entstehung der humanitären Dimension der KSZE bis 1975; 1. Außenpolitische Rahmenbedingungen für die KSZE-Politik in der Ära Kreisky; 1.1 Österreichische Außenpolitik zwischen Ost und West in der Ära Kreisky; 1.2 Kreiskys Verhältnis zur Außenpolitik und seinen Außenministern; 1.3 Österreichische KSZE-Politik zwischen Bundeskanzler, Außenministerium, Opposition, Öffentlichkeit und Medien; 2. Österreich auf dem Weg zur KSZE von den 1960er Jahren bis 1972 , 2.1 Der Ost-West-Dialog über das sowjetische Konferenzprojekt und dessen Verhandlungsthemen2.2 Die österreichische Haltung zum sowjetischen Konferenzprojekt und der westlichen Forderung nach „Freizügigkeit" als Verhandlungsthema; 2.2.1 Die Entwicklung einer KSZE-Politik unter der ÖVP-Alleinregierung 1966-1970; 2.2.2 Das österreichische KSZE-Memorandum vom 24. Juli 1970; 2.2.3 Die langsame Hinwendung zur „Freizügigkeit" unter Rudolf Kirchschläger 1970-1972; 3. Die Durchsetzung humanitärer Verhandlungsthemen während der Multilateralen Vorgespräche zur KSZE 1972/1973; 3.1 Auf dem Weg zu Korb III , 3.1.1 Die österreichische Ausgangsposition3.1.2 Prozedurale Fragen mit politischen Implikationen; 3.1.3 Aus „Freizügigkeit" wird „Korb III"; 3.1.4 Österreich entdeckt Korb III; 3.2 Die Verhandlungen über Korb III; 3.2.1 Eine österreichische Präambel für Korb III; 3.2.2 Die Verhandlung der Mandate; 3.2.3 Die Frage der Minderheiten; 3.3 Menschenrechte und Selbstbestimmung - Prinzipien zwischenstaatlicher Beziehungen?; 3.4 Korb IV - eine Konferenz mit Folgen?; 3.5 Die Beurteilung der Multilateralen Vorgespräche; 3.6 Zwischenbilanz , 4. Die Verhandlungen über die humanitären Bestimmungen der KSZE-Schlussakte 1973-19754.1 Von Helsinki über Genf nach Helsinki - der Ablauf der KSZE; 4.2 Die Außenministerkonferenz als Auftakt zur KSZE; 4.3 Die Verhandlungen über Korb III; 4.3.1 Die Ausgangslage; 4.3.2 Generaldebatte und neutrale Starthilfe für Korb III (September bis Dezember 1973); 4.3.3 Schwieriger Beginn der Redaktionsphase (Januar bis April 1974); 4.3.4 Präambelkrise Teil 1: Beinahe-Stillstand in den Unterkommissionen von Korb III (April bis Juli 1974) , 4.3.5 Präambelkrise Teil 2: Sowjetisch-amerikanischer Bilateralismus als Ursache (Juli 1973 bis Juli 1974)4.3.6 Präambelkrise Teil 3: Der Package Deal der N+N als Lösung (Juni/Juli 1974); 4.3.7 Kreiskys Beschleunigungsversuche (Mai 1974 bis Juni 1975); 4.3.8 Korb III nimmt Form an - Österreich vermittelt (September 1974 bis März 1975); 4.3.9 Neue Präambelprobleme und die Grenzen neutraler Vermittlungsbemühungen (September 1974 bis März 1975); 4.3.10 Neutrale Zaungäste und ein westlicher Package Deal im Finale von Korb III (März bis Juli 1975) , 4.4 Zurückhaltung bei den Menschenrechts- und Selbstbestimmungsprinzipien
    Additional Edition: ISBN 9783486705065
    Additional Edition: Print version Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983 Neutraler Vermittler in humanitärer Mission
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Electronic books
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Gilde, Benjamin 1978-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1659082293
    Format: 1 online resource (298 S.)
    Edition: 2011
    ISBN: 9783486707823
    Series Statement: Zeitgeschichte nach 1933 8-2011 22
    Content: Description for sales people: Titel nur direkt über den Verlag bestellbar und innerhalb eines Paketes erhältlich.
    Content: Der deutsch-baltische Schriftsteller Werner Bergengruen (1892-1964) zählt zu den prominentesten Repräsentanten der "Inneren Emigration". Seine nach 1933 in Deutschland erschienenen Werke markierten eine Kontrastposition zur herrschenden Ideologie, indem sie den weltanschaulichen Vorgaben der nationalsozialistischen Staatsführung ein an unanfechtbaren ethischen Normen orientiertes, christlich-humanistisch geprägtes Welt- und Menschenbild entgegensetzten. Bergengruens grundsätzlich regimekritische Einstellung manifestierte sich darüber hinaus vor allem in seinen seit 1940 verfassten autobiographischen Aufzeichnungen. Er hat an ihnen bis kurz vor seinem Tod gearbeitet, so dass sie eine Fülle auch retrospektiver, das Epochenjahr 1945 überschreitende Reflexionen zur Geschichte des Dritten Reiches aus der Perspektive dessen bieten, der die Diktatur Hitlers aus unmittelbarer Nähe in kritischer Distanz miterlebt hat.
    Additional Edition: ISBN 9783486781533
    Additional Edition: ISBN 9783486200232
    Additional Edition: Druck-Ausgabe ISBN 9783486781533
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung. ; Quelle. ; Tagebuch 1940-1963. ; Biographies.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (Click for access)
    Author information: Kroll, Frank-Lothar 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1655568809
    Format: Online-Ressource (347 S.)
    ISBN: 9783486594751
    Series Statement: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 25
    Content: Die Jahre der Besatzung in Deutschland hatten fraglos die Qualität einer revolutionären Zäsur. Die "große Politik" dieser Zeit ist oft beschrieben worden, aber wir wissen noch immer wenig davon, wie der Umbruch zwischen Kapitulation und Gründung der Bundesrepublik von der aus Hitlersuggestion und Kriegsanstrengung entlassenen Bevölkerung erfahren wurde. Welche Wirkungen hatten die von den Besatzungsmächten ergriffenen Maßnahmen in den Städten und Dörfern? Drangen sie auf Resistenz, schliffen sie sich an deutschen Interessen und Beharrungskräften ab? Dieses konfliktreiche Kapitel deutschen Neuanfangs und deutsch-amerikanischer Beziehungen in der extremen Not der Nachkriegszeit am Beispiel einer mittelfränkischen Region anschaulich darzustellen, ist Hans Woller hervorragend gelungen. Der Anspruch seiner "Geschichtserzählung" ist hoch gesteckt: Sie soll nicht nur das allgemeine Geschehen verlebendigen, sondern wesentliche individuelle und kollektive Erfahrungen der Besatzungszeit überhaupt erst ans Licht bringen.
    Additional Edition: ISBN 3486538411
    Additional Edition: ISBN 9783486538410
    Additional Edition: ISBN 9783486594751
    Additional Edition: Druckausg. Woller, Hans, 1952 - Gesellschaft und Politik in der amerikanischen Besatzungszone München : Oldenbourg, 1986 ISBN 3486538411
    Additional Edition: Druckausg. ISBN 978-3-486-59475-1
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Woller, Hans 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_730617211
    Format: Online-Ressource (X, 414 S.) , graph. Darst.
    Edition: Online-Ausg. 2012
    ISBN: 9783486713510
    Series Statement: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 91
    Content: Review text: ''Hanischs Doktorarbeit ist aber nur die erste Monographie aus dem schon erwähnten KSZE-Projekt des IfZ; weitere Arbeiten zu der CSSR, UdSSR, und anderen Ländern folgen. Wenn sie die KSZE-Politik und die Auswirkungen der KSZE in ihren jeweiligen Ländern so gründlich erforschen und hervorragend analysieren wie Hanisch im Falle der DDR, wird die internationale Forschung zum KSZE-Prozess erheblich vorangebracht werden.'' sehepunkte, Nr. 10/2012 ''[Anja Hanisch] hat ihr hervorragendes Buch klar gegliedert und flüssig geschrieben.'' Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Nr. 2/2013
    Content: Main description: Im Mittelpunkt der Studie steht eine zentrale Frage der DDR-Geschichte: das spannungsreiche Verhältnis von Außen- und Innenpolitik im Rahmen des KSZE-Prozesses, der die SED vor gravierende Probleme stellte. Der außenpolitische Prestigegewinn, der 1975 aus der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki resultierte, war nämlich teuer erkauft: Unzufriedene DDR-Bürger konnten sich fortan auf die humanitären und menschenrechtlichen Bestimmungen der KSZE-Schlussakte berufen, die auch die SED-Führung akzeptiert hatte – allerdings nur zähneknirschend, weil sie die damit verbundene Gefährdung ihrer Macht durchaus erkannte. Anja Hanisch zeigt, wie die DDR-Führung diesem Dilemma in den KSZE-Verhandlungen zu entrinnen versuchte, wie massiv die ostdeutsche Gesellschaft auf die Liberalisierungsverheißung von Helsinki reagierte und wie der repressive Staat mit dem neuen Druck umging, der von innen und außen nach 1975 auf ihm lastete.
    Note: Literaturverz. S. [387] - 404 , Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2010 , 000_Titelei_Hanisch.indd.pdf; 001-026_Einleitung_Hanisch.indd.pdf; 027-178_Teil_A_Hanisch.indd.pdf; 179-256_Teil_B_Hanisch.indd.pdf; 257-372_Teil_C_Hanisch.indd.pdf; 373-386_Ausblick_Schluss_Hanisch.indd.pdf; 387-404_Quellen, Literatur_Hanisch.indd.pdf; 405-412_Anhang_Hanisch.indd.pdf; 413-414_Register_Hanisch.indd.pdf
    Additional Edition: ISBN 9783486705034
    Additional Edition: Druckausg. Hanisch, Anja, 1983 - Die DDR im KSZE-Prozess 1972-1985 München : Oldenbourg, 2012 ISBN 9783486705034
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Innenpolitik ; Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa ; Geschichte 1972-1985 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Hanisch, Anja 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_165556191X
    Format: Online-Ressource (XI, 647 S)
    ISBN: 9783486596144
    Series Statement: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 51
    Content: Im Justizwesen der SBZ und frühen DDR wurden rechtsstaatliche Strukturen und Verfahren Zug um Zug abgebaut. Hermann Wentker analysiert diesen Transformationsprozess, an dessen Ende Recht und Justiz Macht nicht mehr begrenzten, sondern nur noch ein Instrument der Politik darstellten. Im Mittelpunkt stehen die Deutsche Zentralverwaltung für Justiz und das DDR-Justizministerium in ihrer Abhängigkeit von der sowjetischen Besatzungsmacht und der SED. Thematisiert werden unter anderem Personalbesetzung und Personalentwicklung der Zentralbehörden, das Verhältnis zur Länderjustiz, der mehrfache Austausch des Justizpersonals, die Rekrutierung und Ausbildung von Nachwuchskräften, das Strafvollzugswesen, die Veränderung des Normengefüges sowie die Versuche, die Justiz in den Jahren bis 1953 zentral zu steuern. Hermann Wentker ist Leiter der Außenstelle Berlin des Instituts für Zeitgeschichte. Aus der Presse: "Standardwerk" Deutschland Archiv 6/2001 Weitere Veröffentlichungen des Instituts für Zeitgeschichte zur Justiz in der SBZ/DDR : Petra Weber, Justiz und Diktatur 2000. XI, 574 S., € 69,80 ISBN 3-486-56463-3 Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Band 46 Dieter Pohl, Justiz in Brandenburg 1945-1955 2001. X, 414 S., € 69,80 ISBN 3-486-56532-X Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Band 50
    Content: Review quote. A quote from a review of the product: "Standardwerk" Deutschland Archiv 6/2001
    Additional Edition: ISBN 3486565443
    Additional Edition: ISBN 9783486596144
    Additional Edition: Druckausg. Wentker, Hermann, 1959 - Justiz in der SBZ/DDR 1945 - 1953 München : Oldenbourg, 2001 ISBN 3486565443
    Additional Edition: Druckausg. ISBN 978-3-486-59614-4
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: History.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1655569848
    Format: Online-Ressource (XIV, 312 S)
    ISBN: 9783486593730
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
    Content: Vorbemerkungen Horst Möller, Vorwort Antoine Fleury, Les relations entre l`Allemagne et la Suisse : une perspective historique I. Die Schweiz und Deutschland aus politischer Perspektive Ruth Dreyfuss, Beziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland: eine historische Partnerschaft auf dem Weg in die Zukunft Richard von Weizsäcker, Die Schweiz und Deutschland: Gedanken und Einschätzungen aus der Perspektive eines Politikers und Zeitzeugen II. Politik und Diplomatie Ilse Dorothee Pautsch, Altschulden und Neubeginn. Die "Clearingmilliarde" und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz Eric Flury-Dasen, Vom Ausnahmezustand zur guten Nachbarschaft. Die Normalisierung der Beziehungen zwischen der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland in der Nachkriegszeit Therese Steffen Gerber, Die Schweiz und das "andere" Deutschland. Schweizerische Entschädigungswünsche vor dem Hintergrund diplomatischer Nichtanerkennung der DDR (1949-1953) Urban Kaufmann, "Nicht die ersten sein, aber vor den letzten handeln". Grundsätze und Praxis der Anerkennung von Staaten und Regierungen durch die Schweiz (1945-1961) Hans Peter Mensing, Adenauer und die Schweiz Hanns Jürgen Küsters, Die Schweiz und die Deutsche Frage (1945-1961) Sacha Zala, Dreierlei Büchsen der Pandora. Die Schweiz und das Problem der deutschen Archive III. Wirtschaft, Finanzen und Sicherheit Werner Bührer, Der Bundesverband der Deutschen Industrie und die schweizerische Wirtschaft in den 50er Jahren Mechthild Lindemann, Das Entschädigungsabkommen von 1961 zwischen der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland Patrick Halbeisen, Die Finanzbeziehungen zwischen der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland in der Nachkriegszeit. Etappen auf dem Weg zur Normalisierung Bruno Thoß, Geostrategie und Neutralität. Die deutsch-schweizerischen Sicherheitsbeziehungen im Spannungsfeld von Neutralitätswahrung und NATO-Verteidigung IV. Gesellschaft und Kultur Hans Ulrich Jost, Die Haltung schweizerischer Intellektueller gegenüber Nachkriegsdeutschland. Max Frisch und J. R. von Salis als Beispiel Markus Schmitz, Die humanitäre und kulturelle Deutschlandhilfe der Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg Eberhard Busch, Karl Barth und der zwischenkirchliche, karitative und theologische Beitrag der evangelischen Kirchen der Schweiz am deutschen Wiederaufbau Philipp Mäder, Schweizer Kommunisten in der DDR (1946-1966) V. Diskussionsbeiträge Klaus Hildebrand, Schweizer Historiker und die deutsche Geschichtswissenschaft nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Walther Hofer, Die Schweiz und Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg - Versuch einer geschichtlichen Bilanz Hans-Peter Schwarz, Nachwort
    Additional Edition: ISBN 3486645080
    Additional Edition: ISBN 9783486593730
    Additional Edition: Druckausg. Die Schweiz und Deutschland München : Oldenbourg, 2004 ISBN 3486645080
    Additional Edition: Druckausg. ISBN 978-3-486-59373-0
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Möller, Horst 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    München : Oldenbourg Wissenschaftsverlag
    UID:
    gbv_685106217
    Format: Online-Ressource (X, 362 S.)
    Edition: 2011
    ISBN: 9783486706536
    Series Statement: Studien zur Zeitgeschichte 78E
    Content: Review quote: "lesenswert" Hannah Ahlheim in H-Soz-u-Kult -- "insgesamt ist die Lektüre des in den Fragestellungen breit angelegten Werks Drecolls, das immer auch die rechtlichen Grundlagen für die steuerliche Diskriminierung der Juden berücksichtigt, auch für den Rechtshistoriker ein Gewinn." Werner Schubert, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Bd. 127, 2010
    Content: Main description: Bevor der NS-Staat die Juden ermordete, raubte er sie aus. Protagonist in diesem Vorstadium der Vernichtung war der Fiskus: Er diskriminierte die Opfer durch Steuern und Sonderabgaben, beschlagnahmte und verwertete ihr Vermögen. Dass auch die Finanzbeamten die antisemitische NS-Politik unterstützten, hat die Forschung lange Zeit übersehen. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke. Auf der Basis zahlreicher, zum Teil erst seit kurzem erschlossener Quellen rückt sie den Fiskus als Täter der Judenverfolgung in Bayern in den Mittelpunkt und untersucht die verheerenden Folgen für die Opfer. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die finanziellen Interessen des Staates und der radauantisemitische Radikalismus gingen Hand in Hand und verstärkten den Verfolgungsdruck auf die jüdische Bevölkerung immens. Ausgeübt wurde er von einer unseligen Allianz zwischen der klassischen Bürokratie und dem Verfolgungsapparat von Partei und Gestapo. So wandelt sich das Bild der traditionellen Finanzbehörde vom neutralen Befehlsempfänger zu einem zentralen Akteur der Judenverfolgung und zu einer tragenden Stütze des NS-Regimes.
    Content: Short description: Bevor der NS-Staat die Juden ermordete, raubte er sie aus. Protagonist in diesem Vorstadium der Vernichtung war der Fiskus: Er diskriminierte die Opfer durch Steuern und Sonderabgaben, beschlagnahmte und verwertete ihr Vermögen. Dass auch die Finanzbeamten die antisemitische NS-Politik unterstützten, hat die Forschung lange Zeit übersehen. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke. Auf der Basis zahlreicher, zum Teil erst seit kurzem erschlossener Quellen rückt sie den Fiskus als Täter der Judenverfolgung in Bayern in den Mittelpunkt und untersucht die verheerenden Folgen für die Opfer. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die finanziellen Interessen des Staates und der radauantisemitische Radikalismus gingen Hand in Hand und verstärkten den Verfolgungsdruck auf die jüdische Bevölkerung immens. Ausgeübt wurde er von einer unseligen Allianz zwischen der klassischen Bürokratie und dem Verfolgungsapparat von Partei und Gestapo. So wandelt sich das Bild der traditionellen Finanzbehörde vom neutralen Befehlsempfänger zu einem zentralen Akteur der Judenverfolgung und zu einer tragenden Stütze des NS-Regimes.
    Content: Main description: Bevor der NS-Staat die Juden ermordete, raubte er sie aus. Protagonist in diesem Vorstadium der Vernichtung war der Fiskus: Er diskriminierte die Opfer durch Steuern und Sonderabgaben, beschlagnahmte und verwertete ihr Vermögen. Dass auch die Finanzbeamten die antisemitische NS-Politik unterstützten, hat die Forschung lange Zeit übersehen. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke. Auf der Basis zahlreicher, zum Teil erst seit kurzem erschlossener Quellen rückt sie den Fiskus als Täter der Judenverfolgung in Bayern in den Mittelpunkt und untersucht die verheerenden Folgen für die Opfer. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die finanziellen Interessen des Staates und der radauantisemitische Radikalismus gingen Hand in Hand und verstärkten den Verfolgungsdruck auf die jüdische Bevölkerung immens. Ausgeübt wurde er von einer unseligen Allianz zwischen der klassischen Bürokratie und dem Verfolgungsapparat von Partei und Gestapo. So wandelt sich das Bild der traditionellen Finanzbehörde vom neutralen Befehlsempfänger zu einem zentralen Akteur der Judenverfolgung und zu einer tragenden Stütze des NS-Regimes.
    Note: Literaturverz. S. [333] - 359 , Zugl.: München, Dissertationsschrift, 2005 , Vollst. zugl.: München, Univ., Diss., 2005
    Additional Edition: ISBN 9783486588651
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: History.
    URL: Cover
    URL: Free Access  (from Directory of Open Access Books)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter
    UID:
    gbv_87792628X
    Format: 1 Online-Ressource (481 pages)
    ISBN: 9783110516838
    Series Statement: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte v.113
    Content: Inhalt -- Einleitung -- 1. Forschungsstand -- 2. Methode -- 3. Gliederung -- I. Die Akteure -- 1. Der Präsident -- 2. Die Verhandlungsebene -- 3. Die Öffentlichkeit -- II. Die Ära Präsident Pompidou -- 1. Die Zustimmung zur Einberufung der Konferenz -- 1.1. Frankreichs zögerliche Reaktion auf die Budapester Erklärung -- 1.2. Erste Zeichen der Zustimmung -- 1.2.1. Die Moskaureise von Maurice Schumann im Oktober 1969 -- 1.2.2. Die Moskaureise von Georges Pompidou am 7. Oktober 1970 -- 1.3. Der französisch-sowjetische Prinzipien-Katalog als Vorlage für die KSZE? -- 2. Die Gründe für Frankreichs Zustimmung zur Ksze -- 2.1. Fortführung oder Überwindung der gaullistischen Außenpolitik? -- 2.2. Die Deutsche Frage aus der Sicht Frankreichs -- 2.3. Hoffnung auf die Ansteckungskraft der Freiheit -- 2.4. Der Wille zum Durchbrechen der Logik der Blöcke -- 2.5. Die Rolle der Menschenrechte in der französischen KSZE-Politik -- 3. Frankreichs Rolle während der multilateralen Vorgespräche -- 3.1. Festlegung der französischen Verhandlungsziele -- 3.2. Beginn der Multilateralen Vorgespräche -- 3.3. Der Streit um die Mandate -- 3.4. Verwirrung um das ständige Folgeorgan -- 3.5. Frankreichs Zusammenarbeit mit den Neun für den Abschluss der Multilateralen Vorgespräche -- 3.6. Frankreichs Bilanz der Multilateralen Vorgespräche -- 4. Die Eröffnung der zweiten Phase der KSZE -- 4.1. Französisch-sowjetische Empfindlichkeiten -- 4.2. Michel Jobert als advocatus diaboli -- 4.3. Definition der französischen Verhandlungsstrategie für die zweite Phase -- 4.3.1. Erste Kommission -- 4.3.2. Dritte Kommission -- 4.3.3. Pompidous letzte Initiative für die KSZE -- 4.4. Wahrnehmung der KSZE und des dritten Korbes in der französischen Öffentlichkeit -- 4.5. Pompidous Vermächtnis für die KSZE -- III. Die Ära Giscard d'Estaing
    Content: 1. Neue Akteure, neue Erwartungen, neue Entspannungspolitik? -- 1.1. Die Klärung der KSZE-Fronten mit Moskau -- 1.2. Giscard und Breschnew in Rambouillet im Dezember 1974 -- 2. Der französische Einsatz für den Abschluss der Genfer Verhandlungen -- 2.1. Der Prinzipienkatalog -- 2.1.1. Der Vorbehalt der Rechte der Vier Mächte -- 2.1.2. Die Unverletzlichkeit der Grenzen -- 2.1.3. Die Gleichrangigkeit der Prinzipien -- 2.2. Der Dritte Korb -- 2.3. Die Konferenzfolgen -- 2.4. Die Unterzeichnung der Schlussakte und die Bilanz der KSZE -- 2.5. Die französischen Erwartungen an die Entspannung nach der Schlussakte -- 2.6. Frankreichs Implementierungsstrategie -- 3. Französische Initiativen zur Implementierung der KSZE-Beschlüsse -- 3.1. Jugoslawien -- 3.2. Polen -- 3.3. Rumänien -- 3.4. Ungarn -- 3.5. Tschechoslowakei -- 3.6. DDR -- 3.7. Sowjetunion -- 4. Infragestellung der französischen Verteidigungsdoktrin -- 4.1. Gründe für die Entwicklung einer französischen Abrüstungsdoktrin -- 4.1.1. Rücksichtnahme auf die fundamentalen Interessen Frankreichs -- 4.1.2. Chefsache -- 4.2. Ausarbeitung der Abrüstungsdoktrin im CAP -- 4.3. Der Entwurf der Konferenz über vertrauensbildende Maßnahmen und Abrüstung in Europa -- 4.4. Publikation der Abrüstungsdoktrin und Reaktion der Partner -- 5. Die Konferenz von Belgrad -- 5.1. Erwartungen Frankreichs an die Konferenz von Belgrad -- 5.2. Die öffentliche Debatte über Menschenrechte und Dissidenten -- 5.3. Abstimmung auf der Ebene der EPZ -- 5.4. Beginn der Verhandlungen -- 5.5. Die Entwicklung der Debatten -- 5.6. Die Bilanz der Konferenz von Belgrad in der Regierung und in der Öffentlichkeit -- 5.7. Der offizielle Vorschlag des Mandats für eine europäische Abrüstungskonferenz -- 5.7.1. Reaktionen auf den Vorschlag der Abrüstungskonferenz
    Content: 5.7.2. Ankündigung französischer Manöver -- 5.7.3. Veränderung der Taktik -- 5.7.4. Die Diskussion des französischen Mandatsvorschlags -- 6. Die Anpassung der französischen Strategie an Moskaus Machtdemonstrationen -- 6.1. Frankreichs Einschätzung der französisch-sowjetischen Beziehungen 1979 -- 6.2. Frankreichs Rolle in der EPZ während der Vorbereitungen der Konferenz von Madrid -- 6.2.1. Ausarbeitung gemeinsamer Vorschläge der Neun -- 6.2.2. Ausarbeitung einer gemeinsamen Position zur KAE -- 6.3. Auswirkungen der sowjetischen Intervention in Afghanistan auf die Vorbereitung der Konferenz von Madrid -- 6.4. Die Vorbereitung der Madrider Konferenz auf Regierungsebene -- 6.5. Das Vorbereitungstreffen für die Madrider Konferenz -- 6.6. Erste Phase der Konferenz von Madrid -- 6.7. Zweite Phase der Konferenz von Madrid -- 7. Die Einschätzung der humanitären Frage in Öffentlichkeit und Regierung -- 8. Bilanz der KSZE-Politik Giscards -- IV. Die Ära Mitterrand -- 1. Neue Akteure, neue Erwartungen, neue Entspannungskonzeption? -- 2. Dritte Phase der Konferenz von Madrid -- 3. Vierte Phase der Konferenz von Madrid -- 3.1. Die Verhandlungen des Mandats -- 3.2. Die Verhängung des Kriegsrechts in Polen -- 4. Fünfte Phase der Konferenz von Madrid -- 5. Sechste Phase der Konferenz von Madrid -- 6. Siebte Phase der Konferenz von Madrid -- Zusammenfassung -- Abkürzungen -- Quellen und Literatur -- Personenregister
    Additional Edition: ISBN 9783110514704
    Additional Edition: Print version Heyde, Veronika Frankreich im KSZE-Prozess : Diplomatie im Namen der europäischen Sicherheit 1969-1983 Berlin/Boston : De Gruyter,c2016 ISBN 9783110514704
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: History.
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    kobvindex_HPB973879876
    Format: Online-Ressource
    ISSN: 0479-611X
    Note: Ursprüngl. Hrsg.: Bundeszentrale für Heimatdienst. , Ursprüngl. Impressum: Bonn : Girardet.
    Additional Information: Parlament
    Language: German
    Keywords: Zeitschrift.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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