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  • 1
    Online Resource
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    Institute for Linguistic Studies Russian Academy of Sciences ; 2018
    In:  Indo-European linguistics and classical philology Vol. XXII ( 2018-06-26), p. 346-354
    In: Indo-European linguistics and classical philology, Institute for Linguistic Studies Russian Academy of Sciences, Vol. XXII ( 2018-06-26), p. 346-354
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2306-9015
    Uniform Title: Latein im Lübischen recht
    URL: Issue
    Language: Unknown
    Publisher: Institute for Linguistic Studies Russian Academy of Sciences
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2800836-4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Walter de Gruyter GmbH ; 2003
    In:  arbi Vol. 21, No. 1 ( 2003-10-10), p. 66-69
    In: arbi, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 21, No. 1 ( 2003-10-10), p. 66-69
    Abstract: Im ganzen 18. Jahrhundert, vor allem aber zwischen 1750 und 1800 nahm der Anteil wissenschaftlicher Arbeiten stark zu, die in deutscher Sprache abgefaßt wurden. In verschiedenen Bereichen, bei einzelnen Gattungen wie zum Beispiel den Dissertationen, im katholischen Umfeld, vor allem in den Werken von Ordensmitgliedern und in den Fächern Liturgie, Moraltheologie, Dogmatik und Kirchenrecht, konnte sich zwar das Latein als vorherrschendes Kommunikationsmittel der Gelehrten behaupten. Die Bemühungen der Aufklärer, ein breites Zielpublikum zu erreichen, begünstigten aber den Vormarsch der Muttersprache ebenso wie der starke Aufschwung neuer, hierfür geeigneter literarischer Gattungen wie zum Beispiel der Zeitschriften. Mit dem Wechsel vom Latein zum Deutschen als Gelehrtensprache waren didaktisch-pädagogische Anstrengungen und sprachschöpferische Leistungen, das Nachdenken über die praktische Umsetzbarkeit kommunikativer Anforderungen auf allen Ebenen sprachlicher Aktion und Rezeption gefragt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1865-8849 , 0723-2977
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 2003
    detail.hit.zdb_id: 2415702-8
    SSG: 7,20
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Uniwersytet Gdanski ; 2018
    In:  Studia Germanica Gedanensia , No. 39 ( 2018-12-20), p. 91-100
    In: Studia Germanica Gedanensia, Uniwersytet Gdanski, , No. 39 ( 2018-12-20), p. 91-100
    Abstract: Auf den ersten Blick scheinen beide Titelbegriffe kontradiktorisch zu sein, setzt ja die klassische verbozentrische Valenztheorie, deren Anhänger auch der Geehrte ist, eine weit verstandene „Verbalität“ als konstitutives inhaltlich‑propositionales Satzkriterium voraus, wobei die Finitheit von den meisten deutschen Grammatikforschern zum unveräußerlichen formalen Satzkriterium erklärt wird. So gelten z.B. sämtliche infinite Prädikationen schlechtweg als kommunikative Minimaläußerungen, doch wird ihnen der „normale“ Satzstatus abgesprochen (vgl. Zifonun et al. 1997). Auf der anderen Seite gibt es in vielen Sprachen (so in der Slavia, aber auch in älteren germanischen Sprachen, im Griechischen, zum Teil im Latein) viele vollwertige Satzstrukturen, die formal infinit sind. Auch in der deutschen Gegenwartssprache sind mehrfach satzartige Konstruktionen mit vollprädikativem Inhaltswert, dabei aber ohne finites Verb vorhanden. Viele davon fallen unter den Begriff der Afinitheit (vgl. u.a. Riecke 2012, Kotin 2014), vgl. Was vergangen, kehrt in der gleichen Gestalt nie wieder. Wird bei der Deskription der Valenzstruktur derartiger Sätze oder satzartiger Äußerungen das klassische (Engel’sche) Valenzmodell angewandt, so ergibt dies keine rasanten Unterschiede bei finiten und afiniten Satzsyntagmen, da finite Auxiliare und Kopulae darin grundsätzlich als nicht valenzfähig behandelt werden. Schwieriger wird es allerdings, wenn angenommen wird, dass Kopulae und Auxiliare zumindest eine strukturelle Valenz besitzen und Regentia bezüglich der hierarchisch niedrigeren Vollverben darstellen (vgl. Eroms 2000). In diesem Fall sollen afinite Sätze als Ellipsen eingeordnet und entsprechend syntaktisch behandelt werden. Dieses recht komplizierte und komplexe theoretische Problem der Dependenzgrammatik wird am Beispiel verschiedener Sprachen und unterschiedlicher Entwicklungsstufen, also aus synchroner, kontrastiv‑typologischer und diachroner Sicht betrachtet.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1230-6045 , 1230-6045
    Language: Unknown
    Publisher: Uniwersytet Gdanski
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2850317-X
    SSG: 7,20
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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