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    UID:
    b3kat_BV047695235
    Format: 1 online resource (302 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748924371
    Series Statement: Schriften zum Medien- und Informationsrecht v.52
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Untersuchungsgegenstände -- 1. Soziale Netzwerke -- 2. Netzwerkdurchsetzungsgesetz - Zu den Begriffen "Hassrede" und "Fake News" -- II. Gang der Untersuchung -- B. Soziale Netzwerke und ihre Algorithmen - Definitionen -- I. Soziale Netzwerke -- 1. Nutzung und Funktionsweise sozialer Netzwerke als Orientierungshilfe -- 2. Begriff sozialer Netzwerke im geltenden Recht -- a) Soziale Netzwerke im Gefüge des Art. 14 Abs. 1 E-Commerce-Richtlinie -- b) Definition der Artikel-29-Datenschutzgruppe -- c) Soziale Netzwerke als Intermediäre - Medienstaatsvertrag -- d) Legaldefinition im NetzDG -- aa) Telemediendiensteanbieter -- (1) Telekommunikationsdienste und telekommunikationsgestützte Dienste -- (2) Rundfunk -- (a) Linearität -- (b) Journalistisch-redaktionell -- (3) Ergebnis -- bb) Gewinnerzielungsabsicht -- cc) Plattformen mit beliebigen Inhalten -- dd) Inhalte teilen oder der Öffentlichkeit zugänglich machen -- ee) Ausschlusstatbestände des 1 Abs. 1 Sätze 2 und 3 NetzDG -- 3. Maßgebliche Definition sozialer Netzwerke -- a) Telemediendiensteanbieter -- b) Gewinnerzielungsabsicht -- c) Beliebige Inhalte -- d) Inhalte teilen oder der Öffentlichkeit zugänglich machen -- e) Ausschlusstatbestände des 1 Abs. 1 Sätze 2 und 3 NetzDG -- f) Fazit und für diese Arbeit maßgebliche Definition -- II. Algorithmen -- 1. Facebook News Feed Algorithmus -- 2. Twitter Algorithmus -- 3. YouTube Algorithmus -- 4. Ergebnis - Gesamtbetrachtung und maßgebliche Definition -- C. Geschichte der sozialen Netzwerke -- D. Grundrechtliche Einordnung sozialer Netzwerke -- I. Entwicklung des Grundgesetzes - Verfassungswandel -- II. Grundrechtsträgerschaft sozialer Netzwerke -- III. Notwendigkeit einer grundrechtlichen Einordnung -- 1. Soziale Netzwerke - "Neue Akteure" mit Meinungsbildungseinfluss , 2. NetzDG - Grundrechtliche Einordnung als Prüfungsmaßstab -- 3. Trennung von Tatbestand und Rechtsfolge -- 4. Ergebnis -- IV. Meinungsäußerungsfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 GG -- 1. Schutzbereich der Meinungsäußerungsfreiheit -- 2. Einordnung mit Blick auf die Meinungsäußerungsfreiheit -- a) Ansätze in der Literatur -- aa) Social-Bots und die Meinungsäußerungsfreiheit -- bb) Suchmaschinen und die Meinungsäußerungsfreiheit -- cc) Bewertungsplattformen und die Meinungsäußerungsfreiheit -- b) Anwendung dieser Ansätze auf soziale Netzwerke -- aa) Schutzbereichsabgrenzung: Meinungsäußerungsfreiheit und Mediengrundrechte -- bb) Anwendung der Ansätze zu Social-Bots -- cc) Anwendung der Ansätze zu Suchmaschinen und Bewertungsportalen -- c) Keine Individualkommunikation -- d) Ergebnis -- V. Medienfreiheiten, Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG -- 1. Presse und Rundfunk im Internet -- a) Presse als digitales Medium -- b) Abgrenzungserfordernis der Gewährleistungsbereiche des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG im Internet -- 2. Pressefreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 2 Alt. 1 GG -- a) Schutzbereich der Pressefreiheit -- b) Einordnung mit Blick auf die Pressefreiheit -- aa) Tätigkeiten und Aufgaben der Presse und ihrer Redakteure -- bb) Tätigkeiten sozialer Netzwerke und der Presse im Vergleich -- cc) Stellungnahme -- (1) Soziale Netzwerke als Massenkommunikationsmittel -- (a) Keine Zugangshürde durch Registrierung -- (b) Personalisierung der Social Media Feeds -- (c) Gruppenkommunikation -- (2) Kommunikationsinhalte Dritter -- (3) Keine fehlende journalistische Aufbereitung -- (4) Hinreichender Inhaltsbezug -- (5) Kein rein technischer Vorgang -- (6) Soziale Netzwerke als wirtschaftliche Unternehmen -- dd) Zwischenergebnis -- c) Zusammenfassung und Ergebnis -- 3. Rundfunkfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 2 Alt. 2 GG -- a) Schutzbereich der Rundfunkfreiheit , b) Einordnung - Verfassungsrechtlicher Rundfunkbegriff -- aa) Rundfunktechnische Übertragung -- bb) Darbietung -- cc) Unbestimmter Personenkreis -- dd) Wesenstypische Merkmale des Rundfunks -- (1) Breitenwirkung -- (2) Aktualität -- (3) Suggestivkraft -- (a) Maßgeblicher Begriff und Bedeutung der Suggestivkraft -- (b) Soziale Netzwerke und Suggestivkraft -- (aa) Maßstab: Gesamtangebot der sozialen Netzwerke - Schwerpunktzuordnung -- (bb) Schwerpunkt Textberichterstattung und statische Bilder -- (cc) Schwerpunkt Audio- oder Videoinhalte -- ee) Zusammenfassung und Zwischenergebnis -- c) Ergebnis -- 4. Einordnung neuer Mediengattungen in das Grundrechtsgefüge des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG -- a) Verbreitungsmerkmal -- b) Grundrechtstypische Gefährdungslage -- c) Erscheinungsbild -- d) Normativer Ansatz - funktionale Betrachtung -- VI. (Rechts‑)Folgen der Einordnung unter die Medienfreiheiten -- VII. Ergebnis -- E. Netzwerkdurchsetzungsgesetz -- I. Entwicklung der Haftung und Verantwortlichkeit von Internetintermediären -- 1. Telemedienrecht -- 2. Die (Störer‑)Haftung nach dem BGH -- 3. Die (Störer‑)Haftung nach dem EuGH -- 4. Neuerungen durch das NetzDG -- II. Genese des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes -- 1. Hintergrund des NetzDG -- 2. Gesetzgebungsverfahren -- 3. Laufende Entwicklungen -- 4. Neue Entwürfe zum NetzDG -- III. Funktionsweise und Inhalt des Gesetzes -- 1. Soziale Netzwerke als Adressat des NetzDG -- 2. Anwendungsbereich, 1 Abs. 1 NetzDG -- 3. Rechtswidrige Inhalte, 1 Abs. 3 NetzDG -- 4. Pflichten der Betreiber -- 5. Möglichkeiten der Betreiber -- 6. Aufgaben und Befugnisse des Bundesamts für Justiz -- IV. Verfassungsrechtlicher Prüfungsmaßstab -- V. Formelle Verfassungskonformität des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes -- 1. Gesetzgebungskompetenz, Art. 70 ff. GG. , a) Ausschließliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes: Art. 73 Abs. 1 Nr. 7 GG, Telekommunikation -- b) Konkurrierende Gesetzgebungskompetenz, Art. 72, 74 GG -- aa) Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG -- (1) Materie des Bürgerlichen Rechts -- (2) Materie des Strafrechts -- bb) Materie der öffentlichen Fürsorge, Art. 74 Abs. 1 Nr. 7 GG -- cc) Materie des Rechts der Wirtschaft, Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG -- (1) Von Tele- und Mediendiensten zu Telemediendiensten: Telemediengesetz und Rundfunkstaatsvertrag -- (a) Sperrverfügungen bei Verstoß gegen allgemeine Gesetze durch Telemediendiensteanbieter: Ländersache -- (b) Parallele zum bundesrechtlichen NetzDG -- (2) "Recht der Wirtschaft" - Keine rein verfahrensrechtlichen Vorgaben im NetzDG -- dd) Erforderlichkeit nach Art. 72 Abs. 2 GG -- 2. Fazit - Keine Kompetenz für den Bundesgesetzgeber bezüglich des NetzDG -- VI. Materielle Verfassungskonformität -- 1. Verletzung der Presse- bzw. Rundfunkfreiheit der Anbieter sozialer Netzwerke -- a) Erster Entwurf des NetzDG: Starre 7-Tage-Frist -- b) "In der Regel" sieben Tage -- c) Offensichtlich rechtswidrige Inhalte, 3 Abs. 2 Nr. 2 NetzDG -- aa) Offensichtliche Rechtswidrigkeit in Rechtsprechung und Literatur -- bb) Bewertung -- (1) Verfassungskonforme Auslegung des Begriffs -- (2) Weiterleitungsmöglichkeit an eine Einrichtung der Regulierten Selbstregulierung -- cc) Ergebnis -- d) Verstoß gegen den Grundsatz der Staatsfreiheit der Medien -- aa) Soziale Netzwerke und der Grundsatz der Staatsfreiheit -- bb) Meinungsstand -- cc) Bewertung -- (1) Aufsicht durch das Bundesamt für Justiz, 3 Abs. 6-9 NetzDG -- (a) Kein staatsfrei ausgestaltetes System -- (b) Blick auf Jugendmedienschutz-Staatsvertrag und Medienstaatsvertrag -- (c) Zwischenergebnis -- (2) Ermessenspielraum und Verwaltungsvorschriften -- (a) 4 Abs. 4 Satz 2 NetzDG -- (b) 4 Abs. 2 und 3 NetzDG. , (3) "Prüfkompetenz", 4 Abs. 5 Satz 1 Halbsatz 1 NetzDG -- (4) Geplante Anordnungs- und Auskunftsbefugnisse für das Bundesamt für Justiz -- (5) Ergebnis -- e) Fehlende Erforderlichkeit: Inhaltliche Prüfung durch unabhängige Stelle(n) -- f) Verstoß gegen die verfahrensrechtliche Dimension des Art. 5 Abs. 1 GG -- aa) Keine Privatisierung der Rechtsdurchsetzung -- bb) Vorabentscheidungsverfahren -- g) Zusammenfassung und Ergebnis -- 2. Verletzung der Meinungs- und Pressefreiheit der Nutzer sozialer Netzwerke -- a) Verstoß gegen die Meinungsäußerungsfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG -- aa) Mittelbarer Einfluss des Staates durch das NetzDG: Vertikales Verhältnis -- bb) Gefahr des Overblockings -- (1) Begriff des Overblockings und seine Bedeutung -- (2) Verletzung der Meinungsäußerungsfreiheit durch die Gefahr des Overblockings -- (a) Keine Verpflichtung zur Möglichkeit der Stellungnahme der Nutzer -- (b) Hauptanwendungsbereich: Nicht offensichtlich rechtswidrige Inhalte -- (c) Keine Möglichkeit der gerichtlichen Überprüfung durch soziale Netzwerke -- (d) Starker Anreiz zur Löschung durch hohe Bußgeldandrohung und kurze Fristen -- (e) Faktischer Ausschluss aus "digitaler Öffentlichkeit" - Wiedereinstellungsverfahren -- (f) "Rechtswidrige Inhalte" -- (3) Ergebnis -- cc) Verletzung der Meinungsäußerungsfreiheit durch Art. 2 NetzDG-RefE -- dd) Nutzer und Gemeinschaftsstandards sozialer Netzwerke: Horizontales Verhältnis -- ee) Verstoß gegen die verfahrensrechtliche Dimension des Art. 5 Abs. 1 GG -- (1) Gelegenheit zur Stellungnahme -- (2) Fehlende Wiedereinstellungsmöglichkeit -- (a) Unzureichende Beschwerdemöglichkeit für die Nutzer -- (b) (Bisher) einziger Weg: Klageweg für die Nutzer -- (3) Kenntnis der Betroffenen von der Prüfung des Inhalts -- (4) Vorabentscheidungsverfahren -- (5) Zwischenergebnis -- ff) Ergebnis , b) Verstoß gegen die Presse- bzw. Rundfunkfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Giere, Katrin Grundrechtliche Einordnung sozialer Netzwerke vor dem Hintergrund des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848780488
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
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    Keywords: Deutschland Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Verfassungsmäßigkeit ; Social Media ; Medienfreiheit ; Selbstregulation ; Deutschland ; Online-Community ; Grundrecht ; Deutschland Bundesregierung Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047695319
    Format: 1 online resource (388 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748923220
    Series Statement: Robotik und Recht v.22
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Teil 1: Intelligente Systeme, Autonomie und Künstliche Intelligenz -- Kapitel 1: Die historische Genese -- A. Die ersten mechanischen Ansätze -- B. Gegenwärtige Einsatzbereiche -- Kapitel 2: Kulturgeschichtlicher Hintergrund -- A. Roboter als Begleiter des Menschen -- B. Übertragbarkeit juristischen Vokabulars auf Maschinen -- C. Roboterrisiken -- Kapitel 3: Kategorisierung von Systemen -- A. Unterscheidung System - Maschine - Roboter - Agenten -- I. Agenten -- II. Maschinen und Roboter -- III. Systeme -- IV. Zusammenfassung -- B. "Intelligenzstufen" von Systemen -- I. Automatisierte Systeme -- II. Autonome Systeme -- 1. Der Begriff der Autonomie -- 2. Die verschiedenen Autonomiegrade -- Kapitel 4: Künstliche Intelligenz -- A. Entstehungsgeschichte -- B. Begriffsbestimmung -- I. Intelligenz - ein wandelnder Prozess -- 1. Natürliche Intelligenz -- a) Der Ansatz von Thorndike -- b) Übertragbarkeit des Ansatzes auf KI-Systeme -- c) Die Abstraktheit menschlicher Intelligenz -- 2. Wann ist eine Maschine intelligent? -- a) Anknüpfung an die Fehleranfälligkeit -- b) Der Turing-Test -- c) Zwischenfazit zur Maschinenintelligenz -- 3. Der Zusammenhang zwischen natürlicher und maschineller Intelligenz -- II. Von "Menschlich" zu "Künstlich" -- C. Arten Künstlicher Intelligenz -- D. Begriffsverständnis der Künstlichen Intelligenz -- E. Weitere Anwendungsbereiche Künstlicher Intelligenz -- I. Machine Learning -- 1. Nicht überwachtes Lernen -- 2. Überwachtes Lernen -- 3. Reinforcement Learning -- II. Deep Learning -- F. KI als Dreh- und Angelpunkt -- Teil 2: Ethik und Robotik -- Kapitel 1: Ethik und Moral - allgemeine Begriffsbestimmungen -- Kapitel 2: Ethische Gesichtspunkte beim Einsatz von intelligenten Systemen -- A. Die verschiedenen Arten von Ethik -- I. Deskriptive Ethik -- II. Normative Ethik -- 1. Deontologische Ethik , 2. Konsequentialistische Ethik -- III. Metaethik -- B. Maschinenethik -- C. Die Moralfähigkeit als zentrale Voraussetzung für ethisches Handeln -- I. Generelle Anforderungen an die moralische Verantwortungsfähigkeit -- 1. Intentionalität dritter Stufe -- 2. Sprachfähigkeit -- 3. Selbstbewusstsein -- II. Der freie Wille als Grundstein moralischen Handelns -- III. Moralische Akteure -- 1. Lebewesen -- 2. Unternehmen -- 3. Intelligente Systeme -- a) Intentionalität dritter Stufe und ein freier Wille -- b) Sprachfähigkeit -- c) Selbstbewusstsein -- d) Keine Moralfähigkeit von Systemen -- IV. Konsequenzen fehlender Moralfähigkeit -- 1. Keine moralischen Rechte und Pflichten für Systeme -- 2. Kein zulässiger Vergleich mit der Moralfähigkeit von Tieren -- 3. Zusammenspiel von moralischer und rechtlicher Verantwortung -- 4. Resümee zur Moralfähigkeit von Systemen -- V. Ethisches Handeln der Systeme -- D. Die Programmierung moralischer Richtlinien -- I. Grundsätzliche Programmierbarkeit -- II. Zugrundeliegender Standard -- 1. Die menschliche Moral als Grundstein des Maschinenhandelns -- 2. Eigene Maschinenleitlinien -- 3. Kombinierter Lösungsvorschlag -- III. Probleme der Programmierung -- IV. Konsequenzen bei einem Verstoß -- 1. Verstoß gegen die Moral -- 2. Konsequenzen des Verstoßes -- Kapitel 3: Invented for Life unter dem Gesichtspunkt der KI -- A. Die Bedeutung eines Unternehmensslogans -- I. Allgemeine Unternehmensphilosophie -- II. Bedeutung des Slogans "Invented for Life" -- 1. Wortlautbedeutung -- 2. Verantwortungsbereiche -- 3. Bedeutungsumfang -- B. Vereinbarkeit des Slogans mit dem Einsatz von KI -- I. Festlegung eines Beurteilungsmaßstabs -- II. Überlegungen zur Vereinbarkeit -- C. Ergebnis -- Teil 3: Der Verantwortungsbegriff in Ethik und Recht -- Kapitel 1: Die Verantwortung in der Ethik -- A. Verantwortung als dreistellige Relation , I. Voraussetzungen der Verantwortungszuschreibung -- 1. Wer ist verantwortlich? -- 2. Wofür ist er oder sie verantwortlich? -- 3. Wem gegenüber besteht die Verantwortung? -- II. Folgen moralischer Verantwortung -- B. Moralische Verantwortungsfähigkeit -- Kapitel 2: Der Verantwortungsbegriff im Recht -- A. Verantwortung als allgemeiner Zuschreibungsvorgang -- B. Voraussetzungen der Verantwortungszuschreibung im materiell-rechtlichen Sinne -- I. Zurechnungsfähigkeit -- II. Handlungsfreiheit -- III. Bewusstsein des Fehlverhaltens -- IV. Kausalität -- C. Die Person als Zurechnungsobjekt -- D. Die Rechtsfähigkeit als Dreh- und Angelpunkt -- Kapitel 3: Verantwortungsfragen in den verschiedenen Rechtsgebieten -- A. Anwendungsfälle im Zivilrecht -- I. Verschuldens- und Gefährdungshaftung -- II. Haftungsvermögen -- III. Unabhängige Verantwortung -- B. Verantwortung im Strafrecht -- C. Anwendungsbereich im Öffentlichen Recht -- Kapitel 4: Die Verantwortung eines Systems -- A. Moralische Verantwortung der KI-Systeme -- B. Moralische Verantwortung für KI-Systeme -- C. Rechtliche Verantwortung -- I. Subsumtion unter die Voraussetzungen der rechtlichen Verantwortung -- 1. Zurechnungsfähigkeit -- 2. Handlungsfreiheit -- 3. Bewusstsein des Fehlverhaltens -- 4. Kausalität -- 5. Zwischenergebnis -- II. Rechtsfähigkeit von Systemen -- 1. Kraft Natur der Sache -- 2. Mittels Analogie -- a) Planwidrige Regelungslücke -- b) Vergleichbarkeit der Interessenlagen -- c) Analogie zu anderen Vorschriften -- d) Zwischenergebnis -- 3. Stand de lege lata -- III. Ergebnis zur rechtlichen Verantwortung -- D. Keine Verantwortungsfähigkeit -- Teil 4: Sorgfaltsanforderungen an den Hersteller von KI-Systemen -- Kapitel 1: Begriffsbestimmung und Hintergrund -- A. Relevanz der Sorgfalt im Haftungskontext -- B. Begriff und Umfang der Sorgfalt -- I. Der Begriff der Sorgfalt , II. Umfang und Maßstab der zivilrechtlichen Sorgfalt -- C. Zwischenergebnis -- Kapitel 2: Human oversight -- A. Human-in-the-loop -- B. Human-on-the-loop -- C. Human-in-command -- Kapitel 3: Einflussfaktoren auf den Sorgfaltsmaßstab des Herstellers -- A. Faktoren des Sorgfaltsmaßstabs -- I. Überwachungsmöglichkeit des Anwenders -- 1. Allgemeine Überwachungsfähigkeit -- 2. Divergenz des Sorgfaltsmaßstabs bei human oversight-Formen -- 3. Zwischenergebnis -- II. Übersteuerungsmöglichkeit des Anwenders -- III. Einsatzbereich und Adressatenkreis des Produkts -- 1. Grundlegende Erwägungen -- 2. Spezifika beim Einsatz von KI -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Stand von Wissenschaft und Technik -- 1. Grundsätze -- 2. Entwicklung von KI-Systemen -- V. Betroffene Rechtsgüter -- VI. Schädigungspotential, Schadenswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe -- VII. Ergebnis zu den variierenden Sorgfaltspflichten -- B. Besonderheiten bei KI-Systemen -- I. Unberechenbarkeit -- II. Mangelnde Beherrschbarkeit -- III. Eingeschränkte Nachvollziehbarkeit -- IV. Einfluss der human oversight auf die Sorgfaltsanforderungen des Herstellers -- 1. HITL -- 2. HOTL -- 3. HIC -- 4. Zusammenfassend zur human oversight -- C. Besondere Sorgfaltspflichten des Herstellers bei KI-Systemen -- Kapitel 4: Sorgfaltspflichten des Warenherstellers -- A. Spezielle Pflichten des Herstellers -- I. Die Zäsur des Inverkehrbringens -- II. Pflichten bis zum Inverkehrbringen -- 1. Konstruktionspflichten -- 2. Der Bereich der Entwicklung -- 3. Fabrikationspflichten -- 4. Instruktionspflichten -- 5. Erhöhte Pflichten des Herstellers vor Inverkehrbringen -- III. Pflichten nach Inverkehrbringen -- 1. Die Produktbeobachtungspflicht -- a) Zweiteilung der Pflichten -- b) Der Rahmen der Beobachtungspflichten -- 2. Reaktionen bei Auffälligkeiten -- 3. Gesteigerte Pflichten im Bereich der Produktbeobachtung , IV. Die Sorgfalt des Herstellers von KI-Systemen -- B. Sorgfaltspflichten als zweistufige Relation -- I. Identifikation -- 1. Hackerangriff zur Manipulation und Sabotage -- 2. Fehlende Übersteuerungsmöglichkeit -- 3. Keine Diskriminierung durch Algorithmen -- 4. Schäden nach Fehlfunktion -- 5. Nur eingeschränkte Vorhersehbarkeit des Herstellers -- II. Reaktion -- 1. Vermeidbarkeit als Beherrschbarkeit -- 2. Einzelne Reaktionsmöglichkeiten -- a) Überwachungsmaßnahmen -- b) Updatepflicht -- c) Erneuerung der Datenmenge -- d) Erweiterte Testphase -- e) Erklärbarkeit -- 3. Zusammenfassung der Handlungsmöglichkeiten des Herstellers -- C. Ergebnis zu den Sorgfaltspflichten des Herstellers -- D. Weißbuch der Europäische Kommission -- Kapitel 5: Sorgfaltspflichten nach der Systemart -- A. Geschlossene Systeme -- B. Offene Systeme -- Kapitel 6: Erhöhte Sorgfaltspflichten des Herstellers von KI-Systemen -- Teil 5: Zivilrechtliche Haftung des Herstellers -- Kapitel 1: Aufbau des deutschen Haftungssystems -- A. Verschuldenshaftung -- I. Vertragliche Haftung -- II. Deliktische Haftung -- III. Weitere Normen mit Verschuldensbezug -- B. Gefährdungshaftung -- Kapitel 2: Vertragliche Haftung des Herstellers -- A. Vertragstypen nach Produktart -- I. Körperliche Gegenstände -- II. Virtuelle Systeme/Software -- B. Kaufrechtliche Mängelrechte -- I. Systematik der Mängelgewährleistungsrechte -- II. Vorliegen eines Mangels -- 1. Mangel des Endprodukts -- 2. Mangel eines Teilprodukts -- 3. Verbrauchsgüterkauf -- III. Vertretenmüssen -- 1. Verschulden des Endherstellers im Zwei-Personen-Verhältnis -- a) Vorsätzliches Handeln -- b) Fahrlässiges Verhalten -- 2. Verschulden im Drei-Personen-Verhältnis -- 3. Die KI als Erfüllungsgehilfe -- IV. Rechtsfolgen -- V. Verjährung -- VI. Beweislast -- C. Werkvertragliche Mängelrechte -- D. Werklieferungsvertrag , E. Zusammenfassend zur vertraglichen Haftung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haagen, Christian Verantwortung für Künstliche Intelligenz Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848779376
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Künstliche Intelligenz ; Sorgfaltspflicht ; Produzentenhaftung ; Ethik ; Künstliche Intelligenz ; Ethik ; Verantwortung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220673
    Format: 1 Online-Ressource (276 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783845298108
    Series Statement: Studienkurs Sozialwirtschaft
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Einführung in die Sozialinformatik -- 1.1. Geschichte und Begriffsdefinition -- 1.2. Gegenstand -- 1.3. Wozu Sozialinformatik? -- 1.4. Disziplinäre Bezugspunkte der Sozialinformatik -- 1.5. Theorieentwicklung und Methoden -- 1.6. Forschung und Lehre -- Literatur und Links zum Kapitel -- 2. Grundlagen der Informatik -- 2.1. Informatik als Wissenschaft und Praxis -- 2.1.1. Begriff, Gegenstand und Geschichte -- 2.1.2. Disziplinen der Informatik -- 2.2. Grundlagen der Informationsverarbeitung in Computern -- 2.2.1. Daten und ihre Codierung -- Symbole und Alphabete -- Binärcode als Grundlage der Datenverarbeitung -- Digitalisierung als technischer Begriff -- Grundlegende Datentypen -- Elektronische Schaltungen und ihre Logik -- 2.2.2. Klassische Algorithmen und Programme -- 2.2.3. Selbstlernende Algorithmen und Neuronale Netze -- 2.3. Systemarchitekturen -- 2.3.1. Computer -- 2.3.2. Netzwerke -- Lokale Netze -- Weitverkehrsnetze -- Netzwerk-Protokolle -- 2.3.3. Internet und Intranet -- 2.3.4. Cloud Computing -- 2.4. Datenbank-Architekturen -- Literatur und Links zum Kapitel -- 3. Soziale Organisationen im digitalen Wandel -- 3.1. Digitaler Wandel - Eine Einführung -- 3.2. Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft -- 3.3. Wirkungen auf soziale Organisationen -- 3.3.1. Vermittlungsplattformen für soziale Dienste -- 3.3.2. Digitale Produkte -- 3.3.3. Künstliche Intelligenz und Robotik -- 3.4. Handlungsbedarfe für soziale Organisationen -- 3.5. Entwicklung von Digitalisierungsstrategien -- 3.5.1. Digitalisierungs-, Unternehmens- und IT-Strategie -- 3.5.2. Reifegrad-Ebenen einer Digitalisierungsstrategie -- 3.5.3. Ansätze und Methoden der Strategieentwicklung -- Innovationstrichter -- Labs als Experimentierraum -- Design Thinking als Kreativmethode -- Literatur und Links zum Kapitel -- 4. Informationstechnologie in sozialen Organisationen , 4.1. Historische Entwicklungslinien -- 4.1.1. Erste Phase: Verwaltungssoftware -- 4.1.2. Zweite Phase: Ausweitung auf Leitung und Fachlichkeit -- 4.1.3. Dritte Phase: Intensive fachliche Nutzung und Controlling -- 4.1.4. Vierte Phase: Ausweitung auf übergreifende Prozesse -- 4.2. IT-Einsatz in sozialen Organisationen heute -- 4.2.1. Betriebssysteme und Standardsoftware -- 4.2.2. Rechnungswesen-Software -- 4.2.3. Software für die Personalwirtschaft -- 4.2.4. Branchenspezifische Software -- Stammdatenverwaltung und Leistungsabrechnung -- Dienst- und Einsatzplanung -- Auswertungen und Statistik -- 4.2.5. Enterprise Content Management Systeme (ECMS) -- 4.2.6. Business Intelligence (BI) -- 4.3. Entwicklungstrends -- 4.3.1. Customizingfähigkeit -- 4.3.2. Prozessorientierung -- 4.3.3. Mobilität -- 4.3.4. Nutzerorientierung -- 4.3.5. Offene Architekturen -- 4.3.6. Software-Integration -- 4.3.7. Interessenten-, Klienten- und Angehörigenintegration -- 4.3.8. Integration neuer Datentypen -- 4.3.9. Cloud Computing -- 4.3.10. Big Data und Künstliche Intelligenz -- 4.3.11. Assistenz-Technologien -- Literatur und Links zum Kapitel -- 5. Nutzung digitaler Technologien in der Sozialen Arbeit -- 5.1. Soziale Arbeit als personenbezogene Dienstleistung -- 5.2. Standardisierungsdilemma -- 5.3. Formen der Nutzung digitaler Technologien -- 5.3.1. Fachsoftware zur Planung und Dokumentation von Hilfen -- 5.3.2. Online-Beratung -- 5.3.3. App-basierte Beratungs- und Therapieunterstützung -- Literatur und Links zum Kapitel -- 6. Geschäftsprozessmanagement -- 6.1. Gestaltungsebenen -- 6.1.1. Strategisches Geschäftsprozessmanagement -- 6.1.2. Operatives Geschäftsprozessmanagement -- 6.2. Ziele und Nutzen -- 6.2.1. Zielebenen -- 6.2.2. Nutzenseffekte -- Nutzen für die Organisation -- Nutzen für Mitarbeitende -- Nutzen für Adressaten, Angehörige und Partner , 6.3. Aufbau- und Ablauforganisation -- 6.4. Typen von Geschäftsprozessen -- 6.5. Prozesse und teilstrukturierte Aufgaben -- 6.6. Methoden des Geschäftsprozessmanagements -- 6.6.1. Prozesse identifizieren und priorisieren -- 6.6.2. Prozesse im IST-Zustand modellieren -- 6.6.3. Prozesse optimieren -- 6.7. Prozessoptimierung und IT-Einsatz -- 6.7.1. Merkmale prozessunterstützender Software -- 6.7.2. Konkrete Funktionstypen -- Literatur und Links zum Kapitel -- 7. IT-Management in sozialen Organisationen -- 7.1. Entwicklungsstufen des IT-Managements -- 7.2. IT-Strategie-Entwicklung -- 7.2.1. IT-Strategie und Unternehmensstrategie -- 7.2.2. Diagnose der IST-Situation -- 7.2.3. Formulierung von Zielen -- 7.2.4. Projekt- und Umsetzungsplanung -- 7.3. IT-Organisation -- 7.4. IT-Projektmanagement -- 7.4.1. Methoden des IT-Projektmanagements -- 7.4.2. Projektskizze und Projektinitiierung -- 7.4.3. Zieldefinition, Aufgaben-und Kostenplanung -- 7.4.4. Risikomanagement -- 7.4.5. Projektkommunikation und Projektcontrolling -- 7.4.6. Projektabschluss -- 7.5. Systemauswahl -- 7.5.1. Gestaltung und Ablauf -- 7.5.2. Lastenheft -- 7.5.3. Marktanalyse, Vorauswahl und Ausschreibung -- 7.5.4. Angebotsanalyse -- 7.5.5. Wirtschaftlichkeitsprüfung und Auswahlentscheidung -- 7.6. System-Einführung -- 7.6.1. Projektplanung -- 7.6.2. Software-Administration und Customizing -- 7.6.3. Mitarbeitenden-Qualifikation -- 7.6.4. Datenerfassung, Testbetrieb, Rollout und Abnahme -- 7.7. IT-Servicemanagement -- 7.7.1. ITIL-Modell -- 7.7.2. ITIL in der Sozialwirtschaft -- 7.7.3. Ausgewählte ITIL-Praktiken für soziale Organisationen -- Incident Management (Störungsmanagement) -- Problem-Management -- Change Control (Steuerung von Veränderungen) -- Literatur und Links zum Kapitel -- 8. Datenschutz und IT-Sicherheit -- 8.1. Datenschutz-Recht -- 8.1.1. Schutz personenbezogener Daten , 8.1.2. Grundsätze der Datenverarbeitung -- Rechtmäßigkeit und Transparenz (Art. 5 Abs. 1a und Art. 6) -- Zweckbindung und Datenminimierung (Art. 5 Abs. 1b und c) -- Richtigkeit (Art. 5 Abs. 1d) -- Speicherbegrenzung (Art. 5 Abs. 1e) -- Integrität und Vertraulichkeit (Art. 5 Abs. 1f) -- Rechenschaftspflicht (Art. 5 Abs. 2) -- 8.1.3. Rechte der Betroffenen -- 8.1.4. Bestellung eines Datenschutzbeauftragten -- 8.1.5. Führung eines Verarbeitungsverzeichnisses -- 8.1.6. Technisch-organisatorische Maßnahmen -- 8.1.7. Auftragsverarbeitung -- 8.2. Datenschutz und Soziale Medien -- 8.3. IT-Sicherheit -- 8.3.1. Gefahren für Computersysteme und Daten -- 8.3.2. Gesetzliche Grundlagen und organisatorische Verankerung -- 8.3.3. Standards der IT-Sicherheit -- 8.3.4. Erstellung eines IT-Sicherheitskonzeptes -- Literatur und Links zum Kapitel -- 9. Anhang -- 9.1. Weiterführende Grundlagenliteratur -- 9.2. Weiterführende Links -- 9.3. Lösung der Arbeitsaufgaben -- Stichwortverzeichnis -- Zum Verfasser
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kreidenweis, Helmut Sozialinformatik : Digitaler Wandel und IT-Einsatz in sozialen Organisationen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848756650
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics , Education , Sociology
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    Keywords: Sozialwesen ; Datenverarbeitung ; Informationsmanagement ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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