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    UID:
    gbv_102394300X
    Format: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783170257474 , 9783170257481 , 9783170257498
    Series Statement: Pflegepraxis
    Content: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 2 Demenz als Krankheit -- 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive -- 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz -- 2.1.2 Die leichte kognitive Störung bzw. Mild Cognitive Impairment (MCI) -- 2.1.3 Demenzformen: Ätiologien - Symptome - Krankheitsverläufe -- 2.1.4 Grundzüge medizinischer Diagnostik und Therapie von Demenzen -- 2.2 Kritik am biomedizinischen Verständnis von Demenzen -- 3 Grundlagen der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz -- 3.1 Pflegetheoretische Basis -- 3.1.1 Die person-zentrierte Pflege nach Kitwood (2013) -- 3.1.2 Das VIPS-Modell nach Brooker (2008) -- 3.1.3 Personalisierung nach Sanderson & Bailey (2015) -- 3.1.4 Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell nach van der Kooij (2007) -- 3.2 Pflegebedürftigkeit infolge von Demenzerkrankungen -- 3.3 Pflegeprozess und situatives Handeln -- 3.3.1 Pflegediagnostik: Assessment und Diagnose -- 3.3.2 Assessmentinstrumente -- 3.3.3 Pflegedokumentation und Pflegeplanung -- 3.3.4 Die Durchführung der Pflege als situatives subjektivierendes Arbeitshandeln -- 4 Voraussetzungen professioneller Betreuungs- und Pflegearbeit -- 4.1 Rechtliche Grundlagen für fachliche Betreuung und Pflege -- 4.1.1 Historie der Pflegeversicherung -- 4.1.2 Grundsätzliche Postulate der Pflegeversicherung -- 4.1.3 Wer ist pflegebedürftig im Sinne des SGB XI? -- 4.1.4 Ermittlung des Grades der Pflegebedürftigkeit -- 4.1.5 Zentrale Leistungen des aktuellen SGB XI -- 4.1.6 Praxisbezogene Informationen zum SGB XI -- 4.2 Ausgewählte Aspekte des Qualitätsmanagements mittels Expertenstandards -- 4.3 Kompetenzen in der Betreuung und Pflege -- 4.3.1 Aspekte zur Pflegekompetenz -- 4.3.2 Hinweise zur Betreuung im SGB XI -- 5 Strategien in der Betreuung und Pflege -- 5.1 Kommunikation und Interaktion
    Content: 5.1.1 Validation -- 5.1.2 Weitere Kommunikationsansätze -- 5.1.3 Überblick über grundlegende Aspekte der Kommunikation und Interaktion -- 5.2 Pflegerische Biografiearbeit bei Menschen mit Demenz -- 5.3 Aktivierung und nicht-medikamentöse Interventionen -- 5.3.1 Zusätzliche Betreuung und Aktivierung -- 5.3.2 Formen und Ansätze nicht-medikamentöser Interventionen -- 5.3.3 Hinweise zu ausgewählten Interventionsbereichen -- 5.4 Umgang mit herausforderndem Verhalten -- 5.4.1 Historie des Begriffs und Stellenwert des Themas -- 5.4.2 Verstehen des Verhaltens und Methoden des Umgangs -- 5.5 Bewegung und Mobilitätsförderung von Menschen mit Demenz -- 5.6 Strategien im Hinblick auf die Körperpflege und das Kleiden -- 5.7 Schmerzmanagement bei Menschen mit Demenz -- 5.8 Ernährung von Menschen mit Demenz -- 5.9 Kultursensible Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz und Migrationshintergrund -- 6 Ausgewählte Settings in der Pflege und Betreuung -- 6.1 Selbstbestimmung und Inklusion, Integration und Segregation -- 6.1.1 Selbstbestimmung und Mitbestimmung -- 6.1.2 Inklusion und soziale Partizipation -- 6.1.3 Integration und Segregation -- 6.2 Menschen mit Demenz in der ambulanten Pflege -- 6.3 Teilstationäre Versorgung und ambulant betreute Wohngruppen -- 6.3.1 Teilstationäre Versorgung -- 6.3.2 Ambulant betreute Wohngruppen -- 6.4 Menschen mit Demenz in stationären Pflegeeinrichtungen -- 6.5 Die Pflegeoase als segregative Versorgungsvariante in Pflegeheimen -- 6.6 Die pflegerische Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus -- 7 Die Situation pflegender Angehöriger -- 7.1 Informelle Pflege und Betreuung -- 7.1.1 Gesellschaftlicher Stellenwert der Angehörigenpflege -- 7.1.2 Merkmale von pflegenden Angehörigen -- 7.1.3 Typen pflegender Angehöriger -- 7.2 Ausgewählte Erfahrungshintergründe der familialen Pflege
    Content: 7.2.1 Belastungen im Kontext von Pflegeübernahme -- 7.2.2 Belastungen im Kontext mit Demenz -- 7.2.3 Positive Erfahrungen und Ressourcen -- 7.2.4 Familien mit jüngeren Menschen mit Demenz -- 7.2.5 Unzureichende Inanspruchnahme von Angeboten -- 8 Beratung und Unterstützung im Alltag für Menschen mit Demenz und Angehörige -- 8.1 Beratung und Schulung für pflegebedürftige und demenziell erkrankte Menschen und Angehörige -- 8.1.1 Beratung und Schulung: Ansprüche nach SGB XI -- 8.1.2 Beratungsangebote und -aufgaben sowie Schulung im SGB XI -- 8.1.3 Beratung nach 37 Abs. 3 SGB XI -- 8.1.4 Weitere Beratungsangebote und -anbieter -- 8.1.5 Beratungsformen und -ansätze im Überblick -- 8.1.6 Lebensweltorientierung als Querschnittsmethode -- 8.2 Angebote zur Unterstützung im Alltag -- 8.2.1 Bewährte Betreuungsangebote für pflegebedürftige Menschen nach 45a SGB XI -- 8.2.2 Klassische Entlastungsangebote für Angehörige und nahestehende Personen -- 8.3 Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit -- 9 Gewalt in der Pflege von Menschen mit Demenz -- 9.1 Gewalt gegen alte Menschen: das globale Thema Elder Abuse -- 9.2 Definition, Formen und Indikatoren -- 9.2.1 Definition von Gewalt -- 9.2.2 Formen von Misshandlung und Vernachlässigung -- 9.2.3 Indikatoren für Gewalterfahrungen -- 9.3 Häufigkeiten -- 9.4 Gewalt in der stationären Pflege -- 9.4.1 Forschung zur stationären Pflege in Deutschland -- 9.4.2 Häufigkeiten problematischer Handlungen von Pflegekräften -- 9.4.3 Gewaltbegünstigende Faktoren in der stationären Versorgung -- 9.5 Gewalt in der ambulanten Pflege -- 9.5.1 Pflegekräfte als Adressaten von Gewalt -- 9.5.2 Pflegekräfte als Ausübende von Gewalt -- 9.5.3 Pflegekräfte als Zeugen von Gewalt durch andere Pflegekräfte -- 9.6 Gewalt ausgehend von Angehörigen -- 9.6.1 Pflegende Angehörige als Adressaten von Gewalt
    Content: 9.6.2 Pflegende Angehörige als Ausübende von Gewalt -- 9.6.3 Früherkennung von Gewalt am Beispiel des PURFAM-Assessments -- 9.6.4 Prävention von Gewalt durch Angehörige -- 9.7 Gewaltprävention im Handlungsfeld professioneller Pflege -- Glossar -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 235-260
    Additional Edition: ISBN 9783170257467
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783170257467
    Language: German
    Subjects: Medicine
    RVK:
    Keywords: Alter ; Senile Demenz ; Hauspflege ; Angehöriger ; Ambulanter Hilfs- und Pflegedienst ; Demenz ; Krankenpflege ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Schilder, Michael
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    gbv_1655619160
    Format: 1 Online-Ressource (253 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783845249612
    Series Statement: Schriften zum Sozialrecht Band 29
    Content: Schon seit mehreren Jahren steht die Pflege – und insbesondere die Reformbedürftigkeit der Pflegeversicherung – in Deutschland in der öffentlichen Debatte. Eine nachhaltige Reform scheint umso dringlicher, als in den Medien gehäuft von menschenunwürdigen und untragbaren Zuständen in den Pflegeheimen berichtet wird. Die Arbeit greift diese Berichte auf, sammelt die empirischen Belege und analysiert die Ursachen. Im Anschluss daran legt die Autorin dar, dass durch die konstatierten Missstände die Grundrechte der Pflegebedürftigen in der stationären Altenpflege verletzt werden und dass der Staat insofern gegen eine entsprechende grundrechtliche Schutzpflicht verstößt. Abschließend zeigt die Autorin, wie eine verfassungsgerichtliche Durchsetzung der Schutzpflicht möglich wäre
    Note: Gesehen am 29.01.2018 , Meinen lieben Eltern; Vorwort; A. Einleitende Thesen; B. Begründung; I. Missstände in den Pflegeheimen; 1. Lebenssituation der Pflegebedürftigen in den Pflegeheimen; 2. Begriff der Pflegemissstände; a) Begriffsklärung; b) Gewaltbegriff; aa) Direkte Gewalt; (1) Physische Misshandlung; (2) Psychische Misshandlung; (3) Vernachlässigung; (4) Freiheitseinschränkung; (5) Finanzielle Misshandlung; (6) Sexuelle Misshandlung; bb) Indirekte Gewalt; c) Zusammenfassung; 3. Empirische Belegbarkeit; a) Freiburger Pflegestudie; b) Studie in Niedersachsen und Hessen; c) Kombinierte Pflegestudie , d) Studie „Beschwerden in der Altenpflege"aa) VIF; bb) „Pflege in Not"; e) Pflegequalitätsbericht des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen; aa) Durchführung der Prüfung; bb) Personenbezogene Prozess- und Ergebnisqualität (Versorgungsqualität); cc) Zufriedenheit der Bewohner; dd) Einrichtungsbezogene Struktur- und Prozessqualität; ee) Entwicklung der Pflegequalität; 4. Stellungnahme; II. Ursachen der Missstände; 1. Ursachen in der Person des Pflegenden; a) Persönlichkeitsstruktur des Täters; b) Berufsmotivation , c) Psychischer Zustand: Stress, Überforderung und Burnoutd) Machtgefälle zwischen Mitarbeitern und Pflegebedürftigen; 2. Ursachen in der Person des Pflegebedürftigen; 3. Ursachen außerhalb der pflegerischen Beziehung; a) Institutioneller Kontext und Tätigkeitsstrukturen; b) Personalmangel und Arbeitsbedingungen; c) Arbeitsklima und Teamprobleme; d) Rollen und Rollenkonflikte; e) Ansehen des Berufsbildes; f) Diskrepanz zwischen Berufsbild und Berufspraxis; 4. Systemische Ursachen; a) Pflegebedürftigkeitsbegriff; aa) Kritik der Pflegewissenschaft am Pflegebedürftigkeitsbegriff , bb) Stellungnahmeb) Trennung der Versicherungszweige Kranken- und Pflegeversicherung; aa) Vorrang von Prävention und Rehabilitation; bb) Trennung von Grund- und Behandlungspflege; cc) Stellungnahme; c) Personalbedarf; aa) Verfahren zu Ermittlung des Personalbedarfs; bb) Stellungnahme; d) Qualität in der Pflege und Kontrolle der Pflegeeinrichtungen; aa) Qualität in der Pflege; (1) Gesetzliche Regelungen zur Sicherstellung der Qualität in der Pflege; (2) Stellungnahme; bb) Kontrolle der Pflegeeinrichtungen; (1) Gesetzliche Ausgestaltung der Überprüfung der Pflegeeinrichtungen; (2) Stellungnahme , e) Personalmangel und Ausbildungf) Finanzstrukturelle Probleme; g) Zusammenfassende Stellungnahme; III. Staatliche Schutzpflichten gegenüber den Pflegebedürftigen; 1. Existenz staatlicher Schutzpflichten; a) Ausgangslage: Grundrechte als Abwehrrechte; b) Herleitung staatlicher Schutzpflichten durch das Bundesverfassungsgericht; c) Exkurs: Weitere Ansätze zur Herleitung staatlicher Schutzpflichten; 2. Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts; 3. Inhalt staatlicher Schutzpflichten; a) Adressat der grundrechtlichen Schutzpflichten; b) Schutzgüter , c) Umfang des Schutzes und Art und Weise der Schutzpflichterfüllung
    Additional Edition: ISBN 9783848707225
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Moritz, Susanne Staatliche Schutzpflichten gegenüber pflegebedürftigen Menschen Baden-Baden : Nomos, 2013 ISBN 3848707225
    Additional Edition: ISBN 9783848707225
    Language: German
    Subjects: Education , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Pflegebedürftigkeit ; Pflegeversicherung ; Altenpflegeheim ; Missstand ; Schutzpflicht ; Electronic books ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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