Umfang:
1 Online-Ressource (447 Seiten)
Ausgabe:
1st edition
ISBN:
9783748913214
Serie:
Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht Band/volume 16
Inhalt:
Russland und das humanitäre Völkerrecht (hVr) – eine Wandlung vom „Paulus zum Saulus“? Die Studie vergleicht Vergangenheit und Gegenwart. Sie schildert zunächst Russlands erheblichen historischen Beitrag zur Weiterentwicklung des hVr seit 1850. Sodann analysiert sie das gegenwärtige Verhältnis Russlands zum hVr und stützt sich hierbei auf Gesetze, Rechtsprechung, sowie diplomatische und militärische Staatenpraxis. Schließlich vergleicht der Autor Vergangenheit und Gegenwart – nicht ohne die Schlussfolgerungen in den Kontext unserer Zeit einzuordnen. Die Studie richtet sich neben Völkerrechtlern auch an rechtshistorisch interessierte Leser.
Inhalt:
Has Russia turned from “Paul to Saul” with regards to international humanitarian law (IHL)? This book aims to answer this question by contrasting the past and the present. Firstly, it offers a comprehensive account of the remarkable Russian contributions to IHL since 1850. Secondly, it analyses Russia’s current approach to IHL, drawing on a wide range of legislation, case law, diplomatic records, and military practice. Finally, the author contrasts the past and the present – not without embedding his findings in the changed context of our time. The book is aimed at international law experts as well as people interested in legal history.
Anmerkung:
Literaturverzeichnis: Seite 409-447
,
Dissertation Universität zu Köln 2021
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848773077
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Riepl, Michael Russian contributions to international humanitarian law Baden-Baden : Nomos, 2022 ISBN 9783848773077
Weitere Ausg.:
ISBN 3848773074
Sprache:
Englisch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Russland
;
Humanitäres Völkerrecht
;
Geschichte 1850-2022
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783748913214
URN:
urn:nbn:de:101:1-2022052803092821878986
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