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  • 1
    UID:
    almafu_(DE-604)BV046905474
    Umfang: 1 Online-Ressource (587 Seiten).
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-7489-0755-8
    Serie: Würzburger Universitätsschriften zu Geschichte und Politik 18
    Inhalt: Binationale Verhältnisse hängen eng mit in der Bevölkerung verbreitetem Wissen und stereotypen Ansichten über die Geschichte des jeweils anderen Landes zusammen, so auch zwischen Deutschland und Italien. Was aber lernten Italiener in der Schule über deutsche Geschichte und wie entwickelten sich historische Wissensbestände und Urteile im Laufe der Zeit? Wer nahm Einfluss auf die Schulbücher und wie veränderten die Wechselfälle des 20. Jahrhunderts den Stoff? Die Studie zeigt, dass die italienische Selbstwahrnehmung mit der deutschen Geschichte verbunden ist, und analysiert die Struktur des Schulbuchwissens zwischen Wissenschaft und Massenmedien, zwischen Sinnstiftung, Erkenntnissuche und Propaganda. Sie gibt einen Überblick über Vorstellungen zur deutschen Geschichte in der italienischen Öffentlichkeit sowie über das italienische Schulsystem und seine Lehrpläne. Damit stellt sie einen Beitrag zu den Hintergründen aktueller Missverständnisse zwischen Deutschland und seinem Nachbarn dar
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 543-587 , Dissertation Universität Würzburg 2019
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848766987
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ikonisches Wissen Baden-Baden : Nomos, 2020 ISBN 9783848766987
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Pädagogik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschlandbild ; Schulbuch ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Mehr zum Autor: Müller, Eva 1981-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949465361302882
    Umfang: 1 online resource (353 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839409701
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Grenzen - Frontiers, Borders und Boundaries -- Border Studies -- Kollektive Identität und Grenzziehung -- Die Bedeutung nationalstaatlicher Grenzen -- Der Grenzübertritt und die Grenzkontrolle -- Frontiers, Borders, Boundaries -- Zusammenfassung -- Rahmenbedingungen polizeilicher Kooperation -- Grundbegriffe des Forschungsfeldes Polizei -- Was ist Polizei? -- Das Aufgabengebiet der Polizei -- Internationale polizeiliche Kooperation: Ebenen und Entwicklung -- Typen internationaler Polizeikooperation -- Die Vorläufer -- Supranationale Polizeikooperation -- Schengen -- Besonderheiten grenzpolizeilicher Kooperation -- Nationale Souveränität und internationale Polizeikooperation -- »Sicherheitsfeld« und Sicherheitsdiskurs -- Zusammenfassung -- Der Sonderfall: Grenzpolizeiliche Kooperation -- Zwei Grenzschutzbehörden -- Bundesgrenzschutz/Bundespolizei -- Straż Graniczna -- Bedingungen und Motive der deutsch-polnischen Zusammenarbeit -- Strukturelle Bedingungen für die Kooperation der Grenzschutzbeörden -- Motive für die Kooperation der Grenzschutzbehörden -- Der europäische Sicherheitsraum -- Polen als »Juniorpartner« -- Die Basis der Kooperation -- Deutsch-polnische Zusammenarbeit an der Oder -- Strategien und Taktiken -- Kooperation vor 1990 -- Kooperation nach 1990 -- Gemeinsame Streifen -- Kontaktdienststelle -- Ein-Stopp-Kontrolle -- Die Zukunft der deutsch-polnischen Grenzschutzkooperation -- Zusammenfassung -- Die Feldforschung -- Der Zugang -- Orte der Feldforschung -- Der Arbeitsplatz -- Der Grenzübergang Olszyna -- Die Stadtbücke Frankfurt (Oder) -- Der Autobahnübergang Świecko -- Der Bahnhof Frankfurt (Oder) -- Die Grüne Grenze -- Die Sozialstruktur der Grenzschützer -- Methode und Feldforschungssituation -- Zusammenfassung -- Boundaries - Fremde Nachbarn. , Die deutsch-polnische Geschichte als Rahmenbedingung für die Kooperation -- Das deutsch-polnische Verhältnis in historischer Perspektive -- Eine kurze Geschichte der deutsch-polnischen Grenze -- Far away, so close - Schwierigkeiten des Kennenlernens -- Die deutsch-polnische Grenzregion -- Frankfurt (Oder) und Słubice -- Boundary-Drawing als Handlungsstrategie -- Bilder vom Anderen -- Europäisches Ost-West-Othering -- Sprachkenntnisse -- Boundaries im Kontext der Kooperation -- Zusammenfassung -- Borders - Der Einfluss der Behöden -- Konfliktrelevante Unterschiede zwischen den Organisationen -- Differierende Institutionalisierungsprozesse -- Militär vs. Polizei -- Disziplin und Respekt -- Technische und finanzielle Mittel der Grenzschutzbehörden -- Verdienst und Schichtzeiten -- Inszenierung der Arbeitsethik -- Cop Culture -- Zur Relevanz von Cop Culture -- Merkmale der Cop Culture -- Cop Culture als trennendes und verbindendes Element im Grenzschutz -- Die Cop Culture und die Grenzschutzkooperation -- Die polizeiliche Kantinenkultur -- Zusammenfassung -- Frontiers - Die Aushandlung der Grenze -- Der Begriff der Frontier in Europa -- Polen als »Juniorpartner« -- Osteuropas »Rückkehr nach Europa« -- Der »Juniorpartner« -- Die Pufferzone -- Die Zivilisierung des polnischen Grenzschutzes -- Homogenisierung im rechtlichen und technischen Bereich -- Der polnische Grenzschutz als Lernender -- Die Inszenierung der Kooperation -- Street Cops und Management Cops -- Leitbilder -- Deutsche und polnische Inszenierungen der Grenzsicherung -- Politische Vorgaben vs. Alltagsrealität -- Kontraproduktive Verbindungen -- Keine Verbindung über die Cop Culture -- Zusammenfassung -- Fazit: Zur Relevanz von Vertrauen -- Wem vertraut Europa? -- Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser -- Vertrauen zwischen den Grenzschutzbehörden -- Vertrauen zwischen Akteuren. , Schlussfolgerungen -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Schwell, Alexandra Europa an der Oder Bielefeld : transcript,c2015 ISBN 9783899429701
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048664290
    Umfang: 1 Online-Ressource (269 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783866187399
    Inhalt: Vietnam, Deutschland - zwei Länder, wie sie in kultureller, sozialer, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht kaum unterschiedlicher sein können. Die verschiedenen Beiträge des Bandes behandeln jedoch ein gemeinsames Thema: die Zukunft der Städte in beiden Ländern, fokussiert auf den Verkehrssektor als den Blutbahnen und Nervensträngen des urbanen Organismus. Der Leser findet unterschiedliche Perspektiven und Ansätze und ungewöhnliche Facetten des Themas: Wie wirken sich Entwicklungen in einem Land auf die globalen Zusammenhänge aus und damit auch auf jedes einzelne andere Land? Welche Vorstellungen haben wir von der Stadt der Zukunft? Wie müssen wir die Städte heute organisieren, damit es morgen dort noch lebenswerte Bedingungen gibt? Was sind nachhaltige städtische Transportssysteme? Und was ist zu tun, um die gegenwärtigen Transportsysteme zukunftsfest zu machen? Der hier vorgelegte Band geht zurück auf zwei Konferenzen - 2010 in Hanoi, 2011 in Bremen. Er dokumentiert diesen deutsch-vietnamesischen Dialog und den Austausch zwischen Vertretern unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen: Ingenieurwesen, Geschichtswissenschaft, Kulturwissenschaft, Kunstwissenschaft, Politikwissenschaft, Raumplanung, Verkehrsökonomie und Volkswirtschaftslehre. Er wurde ermöglicht durch eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen des Jahres "Deutschland in Vietnam 2010"
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Vietnam ; Deutschland ; Großstadt ; Lebensqualität ; Öffentlicher Personennahverkehr ; Nachhaltigkeit ; Verkehrsplanung ; Konferenzschrift
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV040326365
    Umfang: 1 Online-Ressource (180 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428513956
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: 1. Teil: Einleitung und Zielbeschreibung: A. Einleitung - B. Zielbeschreibung - 2. Teil: Die aktuelle Bedeutung der deutschen Sprache im Recht der EU: A. Rechtliche Grundlagen der Sprachenregelung in der EU: Sprachregelungen auf der Ebene des europäischen Primärrechts - Sprachregelungen auf der Ebene des europäischen Sekundärrechts - B. Die Umsetzung der bestehenden Sprachregelungen in der EU-Praxis: Die Phase deutlicher Verstöße von 1990 bis 1993 - Die Phase der beginnenden Verbesserung von 1994 bis 1999 - Die Phase deutlicher Verbesserung von 2000 bis heute - Fazit zur tatsächlichen Entwicklung des Deutsch von 1990 bis heute - C. Rechtliche Konsequenzen bei Nichtbeachtung des Sprachregimes: Verstöße im amtssprachlichen Bereich von EU-Tätigkeit - Verstöße im arbeitssprachlichen Bereich von EU-Tätigkeit - Bewertung der rechtlichen Konsequenzen bei Sprachverstößen - 3. Teil: Zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten des Deutsch in der EU: A. Der Europäische Rat von Kopenhagen - B. Herausforderungen der Osterweiterung für die EU - C. Lösungsansätze zur Sprachproblematik der Osterweiterung: Vollsprachenregime in demokratisch bedeutsamen Bereichen - Eingeschränktes Sprachregime bei interner Arbeit - 4. Teil: Schlußbetrachtung - Anhang - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis , Main description: Der Verfasser untersucht die aktuelle und zukünftig mögliche Bedeutung der deutschen Sprache im Recht der EU. Nach der Einleitung und Zielbeschreibung im ersten Teil der Arbeit widmet sich Teil 2 der aktuellen Bedeutung der deutschen Sprache. Ausführlich werden die sprachlichen Regelungen im Primär- sowie im Sekundärrecht behandelt. Daran schließt sich eine kritische Analyse der Rechtswirklichkeit in der EU an, wobei vielfach Verstöße zu Lasten der deutschen Sprache festgestellt werden. Außerdem geht der Autor den rechtlichen und politischen Möglichkeiten nach, Verstößen gegen das Sprachregime entgegenzuwirken. -- Im dritten Teil der Untersuchung widmet sich Markus A. Kürten der Zukunft der deutschen Sprache. Dabei geht er auf die enormen Anforderungen der Osterweiterung für die Gemeinschaft in sprachlicher Hinsicht ein und unterbreitet auch Vorschläge zur Verhinderung eines "Babylon in Brüssel". Insbesondere empfiehlt er eine verbindliche Festlegung der Arbeitssprachen auf Englisch, Französisch und Deutsch. Abschließend kommt er zu dem Ergebnis, daß der hohe Gemeinschaftswert der kulturellen Vielfalt es verbietet, eine einzige Sprache zur Lingua franca der Union zu erheben , Review quote: "Die Bedeutung des Deutschen als Arbeitssprache in der Europäischen Union ist besonders im Vergleich mit Englisch und Französisch noch ausbaufähig. Diese Feststellung stellt eine euphemistische Umschreibung des Tatbestandes dar. Denn im internen Dienstgebrauch der Gemeinschaftsorgane, allen voran der Kommission, spielt die deutsche Sprache, wie Markus Kürten konstatiert, eine verschwindend geringe Rolle. Während das Deutsche seit den Römischen Verträgen authentische Vertragssprache und auch gleichberechtigte Amtssprache ist, die von den EU-Organen im Rechtsverkehr nach außen verwendet wird, findet die Kommunikation im inneren Geschäftsbetrieb insbesondere der Kommission praktisch so gut wie nie auf deutsch statt - obwohl nach einer nicht veröffentlichten Protokollerklärung von 1993 nominell auch Deutsch neben (dem tatsächlich dominierenden) Englisch und (dem mittlerweile seltener verwendeten) Französisch als Arbeitssprache vorgesehen ist. -- , Die unterschiedliche Sprach(en)regelung in den einzelnen Gemeinschaftsorganen basiert auf einer durch Verordnung erteilten Ermächtigung, in den Geschäftsordnungen festzulegen, wie die Sprachenfrage im einzelnen zu regeln ist. Die getroffenen Regelungen reichen von dem im Europäischen Parlament herrschenden sogenannten Vollsprachenregime bis zu einem aus Effektivitätsgründen auf drei Sprachen (Englisch, Französisch und Deutsch) reduzierten Arbeitsregime, bei dem in der Praxis Englisch bei weitem am häufigsten gesprochen wird. Diese Entwicklung ist nicht etwa deshalb unbedenklich, weil hier der 'unmittelbare Bürgerbezug fehlt', wie Kürten meint. , Die Sprachfrage ist ein Politikum ersten Ranges, und in Europa gilt nicht nur, daß maßgeblich (mit-)bestimmt, wer Nettozahler ist, sondern auch und vor allem, wer seine Sprache als Kommunikationsmittel und Träger je eigener spezifischer (Rechts-)Kultur durchzusetzen vermag: So wie gesprochen wird, wird auch gedacht und entschieden, wie die frankophone Arbeitspraxis der europäischen Gerichtsbarkeit beweist. -- Nun ist einzuräumen, daß ungeachtet des im europäischen Primärrecht verankerten Prinzips der sprachlichen Gleichberechtigung der Mitgliedstaaten zur Vermeidung eines 'babylonischen Sprachgewirrs', das heißt zur Herstellung und Bewahrung der Handlungsfähigkeit auch in sprachlicher Hinsicht, ein eingeschränktes Sprachregime bei der internen Arbeit unumgänglich ist. Nur darf dabei die deutsche Sprache, die in der Europäischen Union noch immer am weitesten verbreitete Muttersprache, nicht einfach unter den Tisch fallen. -- , Doch wie kann dies verhindert werden? Kürten setzt ebenso wie die Bundesregierung, die ein das Deutsche einschließendes Drei-Arbeitssprachen-Regime als Mindeststandard anstrebt, auf Sprachkurse des Goethe-Instituts für Bedienstete der EU sowie gezielte Personalpolitik. So richtig und wichtig diese Maßnahmen sind, sie ersetzen nicht eine ebenso umsichtig wie zielstrebig zu betreibende Sprachpolitik als Element deutscher Außen- und Europapolitik. Aber eine solche ist nicht einmal in Ansätzen erkennbar. Kürten verspricht sich große Chancen zur Änderung der Situation durch die EU-Ost-Erweiterung. Diese führt allerdings nicht ohne weiteres zu einer Stärkung der deutschen Sprache. Schon die Beitrittsverhandlungen wurden ganz überwiegend, wenn nicht ausschließlich in Englisch geführt, und auch die in Brüssel tätigen Beamten der Beitrittsstaaten bedienen sich hauptsächlich der englischen Sprache. -- , Die mit der EU-Ost-Erweiterung verbundene Chance, in einer konzentrierten Aktion Deutschlands, Österreichs und der Beitrittsländer Deutsch als dritte Arbeitssprache in einer verbindlichen Regelung zu etablieren, ist verpaßt worden. Doch was will man von der politischen Klasse eines Landes erwarten, die sich (von wenigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen) der Bedeutung der eigenen Sprache seit langem nicht mehr bewußt ist, sie weder im In- noch im Ausland pflegt, sondern - wie die Rechtschreibreform und die als 'brain-up' titulierte 'Bildungsinnovation' exemplarisch zeigen - entweder verhunzt oder gar nicht mehr gebraucht. Im übrigen fürchtet diese politische Klasse offenbar nichts mehr als den Vorwurf, 'einem irgendwie gearteten deutschen Machtstreben oder deutschen Kulturimperalismus das Wort zu reden'. Kürten setzt sich darüber hinweg und fordert mit guten Gründen die Anerkennung und Praktizierung des Deutschen als dritte Arbeitssprache. , Denn ohne Deutsch und Französisch als gebräuchliche weitere Sprachen in den Institutionen Europas dürfte das Englische endgültig zur europäischen Lingua franca werden. Der auf Sprachenvielfalt angewiesenen kulturellen Vielfalt, die den eigentlichen Reichtum Europas bildet, würde damit schwerer Schaden zugefügt." Christian Hillgruber, in: FAZ, 6.10.01 (Politische Bücher) , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Amtssprache ; Deutsch ; Europäische Union ; Sprachpolitik ; Deutsch ; Europäische Union ; Sprachenrecht ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almafu_9959250221302883
    Umfang: 1 online resource (305 pages).
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-4340-7
    Serie: Postcolonial Studies 34
    Inhalt: In den letzten Jahren ist der strukturelle Ausschluss von »People of Colour« und »Schwarzen Menschen« durch weiße Kultur- und Bildungsinstitutionen immer mehr in den Fokus künstlerischer sowie auch institutioneller Kritik geraten. Neue Förderinstrumente und Arbeitspraktiken führten oftmals nicht zu nachhaltigen Veränderungen. Zugleich werden immer wieder neue Strategien der Allianzenbildung und solidarischen Praxis initiiert. In den Beiträgen dieses Bandes kommen Künstler_innen, Kurator_innen und Wissenschaftler_innen zu Wort, die ihre Arbeitspraxis in Zusammenarbeit mit Institutionen und Mitstreiter_innen kritisch reflektieren. Das Ergebnis ist eine Bestandsaufnahme verschiedener aktueller Kämpfe zwischen selbstkritischem Lagebericht, Manifest und praxisnahem Handbuch.
    Inhalt: »Die hegemoniekritische Perspektive macht [...] nicht bei Inhalten halt, sondern zieht sich durch die gesamte künstlerische Gestaltung der Publikation und macht diese zu einem lesens- und sehenswerten Repräsentationsraum für marginalisierte Positionen im Kunst- und Bildungssektor.« Johanna Munzel, KULT_online, 5 (2020) »Der Band [ist] ein notwendiger Beitrag zur aktuellen Debatte um (De-)Kolonialisierung und richtet sich an ›People of Color‹, ohne dabei weiße dominante Positionen aus dem Blick zu verlieren. So leistet er eine kritische Reflexion bestehender Verhältnisse.« Nadja Rothenburger, [rezens.tfm], 2 (2019) »Es wäre definitiv ein Segen, würde dieser Guide, und mit ihm das gesamte Wissen in dem Sammelband sich ins Bewusstsein von Veranstalter*innen festsetzen.« Tunay Önder, http://dasmigrantenstadl.blogspot.com, 7 (2019) »Das Werk stellt damit eine spannende Lektüre für Kolleg*innen dar, die einen Einblick in verschiedene Perspektiven und Anregungen für weitere Diskussionen wünschen.« Aron Weigl, http://educult.at, 1 (2019) Besprochen in: IDA-NRW, 4 (2018) Missy Magazine, 2/3 (2019) https://theaterdekolonisierenseminar.wordpress.com, 16.12.2020, Sara Gröning
    Anmerkung: Frontmatter 1 Inhalt 12 Einleitung / Introduction 18 Everyone Has To Learn Everything Or Emotional Labor Rewind 34 "Uh Baby It'S A White World" 50 Vom Schreien Und Brüllen Oder Eine Andere Theatergeschichte Schreiben Ein Gespräch Mit 60 Internationalität Interkultur. Eine Schwarze Deutsche Kritik 74 Theater Als Solidarische Institution 84 A White Institution'S Guide For Welcoming People Of Color* And Their Audiences 98 Niv Acosta Repair / Reparations Part 1; Cultural Institutions Are Colonial Projects, Where'S The Lie 108 Crisis In The Gallery: Curation And The Praxis Of Justice 118 Reflecting Experiences Of Working With White-Dominated, Publicly-Funded Institutions In The Uk 132 Eine Schwelle Bewohnen 154 With Ahmed Isam Aldin And Ulf Aminde Negotiating Opacity And Transparency In The Art Academy 174 Jenseits Des Willkommens. Sounds Und Moves Eines Hartnäckigen Ringens 190 Die Dinge, Die Uns Zusammenhalten, Und Mehr 206 Nelson Munhequete - Begegnungen Mit Einem Madgerman 2009-2017 Eine Text-Bild-Collage Von Malte Wandel 220 Was Würden Wir Atmen, Wenn Weiße Menschen Nicht Die Luft Erfunden Hätten? 244 "Gibt'S Hier Schwarze Profs?" Gespräch Mit Einer Schwarzen Soziologie-Studentin 261 Intelligenter Sein Als Die Situation Matthias Pees Im Gespräch Mit Dieudonné Niangouna 276 Biografien 288 Impressum 302 , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-4340-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Ethnologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048664064
    Umfang: 1 Online-Ressource (482 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428523214
    Serie: Schriften zum Internationalen Recht
    Inhalt: Die Internationalisierung der Kapitalmärkte sowie die internationale Verbreitung von Übernahmeangeboten führen zunehmend zu grenzüberschreitenden Angeboten, die zur Klärung vieler Fragen Anlass geben. Nicht aufeinander abgestimmte, nationale Kollisionsnormen können dazu führen, dass auf Angebote unterschiedliche nationale Vorschriften Anwendung finden. Das wiederum kann zur Kollision von Normen führen, kann aber auch - bei voneinander abweichenden Kollisionsnormen - zu Regelungslücken führen. Aufgabe dieses Bandes ist es, ein umfassendes rechtliches Lösungssystem für grenzüberschreitende Übernahmeangebote zu entwickeln, das Normenkollisionen und -lücken vermeidet bzw. bestmöglich bewältigt. ((Absatz)) Nach Skizzierung der Konfliktlage, insbesondere im transatlantischen Verhältnis, und einer ausführlichen Behandlung der dogmatischen Grundlagen, stellt der Verfasser die in Deutschland, Europa und den USA vorhandenen Lösungsansätze dar. ((Absatz)) Der Autor kommt zum Ergebnis, dass zur Lösung verschiedene Instrumentarien angewendet werden müssen. Der Anwendungsbereich des WpÜG und der EU-Übernahmerichtlinie muss anhand des Völkerrechts, des europäischen Primärrechts und kollisionsrechtlicher Grundsätze ausgelegt bzw. korrigiert werden. Die Rechts- und Amtshilfe sollten über den Anwendungsbereich des WpÜG hinaus erweitert werden. §§ 14, 24 WpÜG sind erweiternd auszulegen. Nationale Institutionen müssen staatliche Interessen abwägen, was u. a. in einem neuen § 24 a WpÜG normiert werden sollte. Die BaFin sollte den Bieter u. U. davon befreien, einzelne WpÜG-Normen zu beachten. Dieses Programm wird helfen, Probleme bei grenzüberschreitenden Angeboten interessengerecht und dogmatisch überzeugend zu lösen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV040326270
    Umfang: 1 Online-Ressource (153 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428518753
    Anmerkung: Inhalt: H. Meyer, Die deutsche Krankheit: Organisierte Unverantwortlichkeit? - H. H. von Arnim, Reform der Reformfähigkeit - W. Renzsch, Ist der deutsche Föderalismus deformiert? Analyse und mögliche Abhilfe - J. Linck, Haben die deutschen Landesparlamente noch eine Zukunft? - V. von Prittwitz, Wahl ohne Auswahl? Probleme des deutschen Wahlrechts im europäischen Vergleich - H. Merten, Probleme der politischen Parteien am Beispiel ihrer Finanzierung - H. H. von Arnim, Das Hambacher Fest von 1832: Ein Symbol für Einheit und Freiheit - R. Pohl, Aufbau Ost: eine Sackgasse? - R. Wahl, Ämterpatronage: ein Krebsübel der Demokratie? - J. Graf Lambsdorff / M. Nell, Korruption und ihre Bekämpfung: Wo steht Deutschland? , Main description: Vor zweieinhalb Jahrzehnten sprach alle Welt von der "englischen Krankheit". Heute blickt das Ausland - gelegentlich nicht ohne Schadenfreude - auf uns herab und spricht von der "German disease". Die Ursachen dafür sind vielfältig. Im Bereich der Politik fehlt es keineswegs nur am guten Willen der Akteure, was durch den berühmten "großen Ruck" zu beheben wäre. Vielmehr stimmt mit unserem politischen System etwas nicht. Diese Erkenntnis ist inzwischen in der Mitte der Politik angekommen. Es herrscht organisierte Unverantwortlichkeit, eine Formulierung, die nicht etwa von Revoluzzern stammt, sondern etwa von den CDU-Politikern Roland Koch und Jürgen Rüttgers sowie vom ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau verwendet wurde. Systemmängel lähmen die Regierungen und die Bürger. Zwischen den Herausforderungen, denen die Republik gegenübersteht, und der erforderlichen Reformfähigkeit klafft eine große Diskrepanz. Für jedermann deutlich wurde dies beim Scheitern der Föderalismuskommission. Sie zerbrach an den Mängeln, die sie beheben wollte. Bedenkt man, dass eine grundlegende Föderalismusreform allgemein als Voraussetzung für die Realisierbarkeit anderer Reformen angesehen wurde ("Mutter aller Reformen"), so wird deutlich, in welcher selbst fabrizierten "Falle" sich Deutschland verfangen hat. Dieser Thematik war die 7. Speyerer Demokratietagung gewidmet. Es ging dabei nicht nur um die Analyse, sondern auch um mögliche Abhilfevorschläge. Beiträge von Hans Herbert von Arnim, Johann Graf Lambsdorff, Joachim Linck, Heike Merten, Hans Meyer, Rüdiger Pohl, Wolfgang Renzsch und Rainer Wahl beleuchten die Problematik in bester Speyerer Tradition aus interdisziplinär-wissenschaftlicher und zugleich aus praktischer Sicht , Review quote: "Für alle, denen es um das langfristige Wohl Deutschlands geht, sei dieser Band zur Lektüre empfohlen!" Werner Lachmann, in: Wirtschaft und Ethik, Nr. 1/Juni 2011
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Politische Krise ; Verfassungsreform ; Deutschland ; Föderalismus ; Reform ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV046862157
    Umfang: 1 Online-Ressource (528 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428522965
    Serie: Schriften zu Kommunikationsfragen
    Inhalt: Lena Wallenhorst vergleicht zunächst anhand der aktuellen Rechtsprechung den Persönlichkeitsrechtsschutz in Deutschland und England. Sie zeigt auf, wie ausgehend vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte die Tendenz in beiden Ländern dahin geht, den rechtlichen Schutzstandard des Einzelnen gegenüber einer immer aggressiveren Berichterstattung der Medien zu erhöhen, der trotzdem teilweise unzureichend bleibt.Die sich daneben entwickelnde Presseethik kann die Grenzen dieses Schutzes enger fassen und klarere Verhaltensmaßstäbe festlegen, als dies dem Recht möglich ist. Ihre Grundsätze finden sich insbesondere im Pressekodex (Deutschland) bzw. dem Code of Practice (England), die vom Deutschen Presserat bzw. der Press Complaints Commission, d. h. von Selbstkontrollorganen entwickelt werden. Ihre Einhaltung kann in einem eigenständigen Beschwerdeverfahren überprüft werden. Die Autorin analysiert die dabei entstehende Spruchpraxis in beiden Ländern und kommt zu dem Ergebnis: Billig ist heute, was Recht ist. Denn die aktuelle Presseselbstkontrolle nutzt ihre Möglichkeiten nicht, das Medienpersönlichkeitsrecht sinnvoll zu ergänzen.Zuletzt zeigt Lena Wallenhorst Chancen und Perspektiven der Selbstkontrolle als Regulierungsinstrument auf und entwickelt Anforderungsmaßstäbe, an denen sich ein funktionierendes Modell ausrichten sollte
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048370680
    Umfang: 1 Online-Ressource (292 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783866185708
    Serie: Arbeit und Leben im Umbruch
    Inhalt: Leitende Frage des Buchs ist: Was sind die spezifischen Merkmale der Beziehung von Ärzten und ihren Patienten als personenbezogener Dienstleistung und welchen aktuellen Risiken und Veränderungen ist sie ausgesetzt? Basis der Bearbeitung dieser Frage sind zum einen empirische Erkenntnisse aus umfangreichen Interviews mit Münchner Hausärzten und ihren Patienten, zum anderen institutionentheoretische Analysen der Arzt-Patienten-Beziehung im Rahmen des deutschen Gesundheitssystems. Das Buch zeigt, dass eine theoretisch angeleitete und zugleich empirische unterstützte soziologische Dienstleistungsforschung wichtige Beiträge zum Verständnis des so oft diskutierten Verhältnisses von medizinischen Experten und Betroffenen im Gesundheitswesen liefern kann. Zu den zentralen Einsichten gehört die immense Bedeutung der direkt koproduzierten Leistung zweier interagierender Akteure mit unterschiedlichen Interessen und Kompetenzen, die es u.a. auch schaffen müssen, sich der Steuerungsversuche durch den Gesetzgeber oder öffentlichen Diskussionen zur Gestaltung der Arzt-Patienten- Interaktion zu entziehen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048664323
    Umfang: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428522859
    Serie: Schriften zum Strafrecht
    Inhalt: "[...] Dass nicht strafbar sein kann, was das Zivilrecht erlaubt, ist der Ausgangspunkt von Elisabeth Dittrich. Mehr noch: Weil das Strafrecht stets äußerstes Mittel zur Verhaltenssteuerung sein müsse, seien hier strengere Maßstäbe anzulegen als im Gesellschaftsrecht. Das weite Ermessen der Aufsichtsräte bei ihren Vergütungsentscheidungen macht Dittrich deutlich, wenn sie das 'Angemessenheitsgebot' des Aktiengesetzes ausführlich analysiert. Auch ihre Schlussfolgerung lautet: Nur was 'aktienrechtlich evident unangemessen' ist, darf zur Verurteilung durch das Strafgericht führen. In einem wirtschaftswissenschaftlichen Exkurs streift Dittrich die Mechanismen, die Vorstandsvergütungen in die Höhe treiben. Betrachtet werden außerdem die zunehmend umstrittenen Aktienoptionen auch in den Vereinigten Staaten und die entsprechenden Regelungen des deutschen Corporate Governance Kodex.
    Inhalt: Knapp, aber fundiert und plastisch beleuchten die Arbeiten zudem die Hintergründe des spektakulären Mannesmann-Verfahrens. [...]" Joachim Jahn, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.07.2007 "[...] Obwohl die meisten der von Dittrich behandelten Aspekte im Zusammenhang mit dem Mannesmann-Verfahren auch schon andernorts mehr oder weniger ausführlich behandelt worden sind, erschöpft sich die klar strukturierte und auf hohem Niveau argumentierende Arbeit nicht in einem Sammelsurium bereits anderweitig 'vorgedachter' Gedanken, sondern kommt mit großer Fachkunde zielstrebig zu Ergebnissen, die man aufgrund der argumentativen Untermauerung nicht vernachlässigen können wird, wenn man sich in Zukunft mit der Untreue wegen überhöhter Vergütungsfestsetzungen beschäftigt.
    Inhalt: Der besondere Gewinn liegt freilich darin, dass Dittrich ihre Überlegungen immer in den größeren Kontext gesellschaftsrechtlicher Ermessensentscheidungen sowie der Untreuedogmatik einbettet, so dass ihre Überlegungen auch zu verwandten Problemen fruchtbar gemacht werden können." Wolfgang Wohlers / Hans Kudlich, in: Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft, 2/2007, Literaturbericht
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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