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  • Stabi Berlin  (118)
  • SB Großräschen  (1)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047688433
    Format: 1 online resource (408 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908562
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil: Einführung in die Thematik -- A. Einleitung -- B. Problemstellung -- C. Untersuchungsgegenstand -- I. Tatsächliche Erscheinungsformen -- II. Rechtliche Erfassung -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- D. Gang der Untersuchung -- Zweiter Teil: Wirtschaftlicher Kontext -- A. Relevanz von E-Books als Wirtschaftsgut -- I. Bedeutung für Endkunden -- II. Bedeutung für Verlag und Buchhandel -- B. Strukturen des Buchhandels -- I. Vertrieb von E-Books -- 1. Entwicklung der Strukturen -- 2. Vertriebsweg vom Verlag zum Sortimentsbuchhandel -- a) Beteiligte Vertriebsstufen -- b) Vertragliche Konstruktion beim E-Book-Vertrieb -- c) Neue Vertriebswege -- 3. Vertriebsmodelle der E-Book-Anbieter -- II. Kostengestaltung -- 1. Regelmäßige Verteilungsabsprachen -- 2. Vergleich zwischen gedrucktem und digitalem Buch -- a) Ausgangspunkt -- b) Modellbedingungen -- c) Modellrechnung und Analyse -- d) Ergebnisse -- 3. Würdigung der Unterschiede in den wertschöpfenden Bereichen -- Dritter Teil: Rechtlicher Befund -- A. Vertragsrecht -- I. Anwendbares Recht -- II. Vorbemerkung zum nationalen Vertragsrecht -- III. Vertragsschluss -- IV. Fernabsatzrecht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Informationspflichten -- a) Vorvertragliche Informationspflichten -- b) Nachträgliche Informationspflichten -- 3. Zusätzliche Dokumentationspflicht -- 4. Widerrufsrecht -- a) Widerrufsrecht bei einem Vertrag über den Erwerb eines E-Books -- b) Besonderheiten bei digitalen Inhalten -- V. Allgemeine Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr -- VI. Zwischenergebnis -- B. Richtlinien der EU für ein modernes Vertragsrecht -- I. Kontext der legislativen Maßnahmen -- II. Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Regelungsgehalt -- 3. Ausgesparte Regelungsbereiche , III. Auswirkungen auf das nationale Recht -- C. Immaterialgüterrechtliches Schutzsystem -- I. Anwendbares Recht -- II. Urheberrechte am E-Book -- III. Vertrieb von E-Books als urheberrechtsrelevante Handlung -- 1. Betroffene Verwertungsrechte -- 2. Berechtigung des Werkverwerters -- a) Rechtekette in der Verlagsbranche -- b) Rückgriff auf das Verlagsgesetz -- 3. Privilegierung des Werknutzers -- a) Privileg der Privatkopie -- b) Freistellung flüchtiger Vervielfältigungen -- c) Urheberrechtsfreier Werkgenuss -- IV. Zwischenergebnis -- V. Unionsrechtliche Vorhaben zur Modernisierung des Urheberrechts -- D. Buchpreisbindung -- I. Besonderheit der Buchpreisbindung -- 1. Entwicklung der Buchpreisbindung -- 2. Gesetzeszweck -- 3. Diskussion um die antiquierte Buchpreisbindung -- II. Grundsatz der Preisbindung -- III. Sachlicher Anwendungsbereich -- 1. Buchpreisbindung für E-Books -- 2. Bereichsausnahme für nicht verlags- oder buchhandelstypische E-Books -- IV. Verbleibender Klärungsbedarf -- 1. Teleologische Beschränkung des sachlichen Anwendungsbereichs -- a) Buchcharakteristik als begrenzendes Merkmal -- b) Multimediale Inhalte und Softwarefunktionen -- c) Teleologische Auslegung -- 2. Spannungsverhältnis zur unionsrechtlichen Warenverkehrsfreiheit -- a) Hintergrund -- b) Kritische Würdigung des neuen Anknüpfungspunkts -- c) Einschätzung der Unionsrechtskonformität -- V. Zusammenfassung -- E. Vermögensrechtliche Betrachtung -- I. Rechtshistorische Differenzierung -- II. Differenzierung der Bezugspunkte -- III. Vermögensrechtliche Einordnung -- 1. Immaterielle Komponenten von E-Book-Daten -- 2. Verkörperte Daten eines E-Books -- a) Diskussion über die Sacheigenschaft im Schrifttum -- b) Diskussion über die Sacheigenschaft in der Rechtsprechung -- c) Stellungnahme -- d) Ausblick -- IV. Zusammenfassung -- F. Zwischenergebnis , Vierter Teil: Vertragstypologische Einordnung -- A. Allgemeines zur Vertragstypologie -- I. Methode -- II. Anknüpfungspunkte beim Untersuchungsgegenstand -- III. Erwartungshorizont -- B. Zivilrechtliches Gefüge -- I. Verwertungsformen bei unkörperlichen Gegenständen -- 1. Translative Rechtsübertragung -- 2. Konstitutive Rechtsübertragung -- 3. Obligatorische Berechtigung -- 4. Bereitstellung des immateriellen Gegenstands -- 5. Zwischenergebnis -- II. Geeignete Vertragstypen zur Qualifizierung und ihre gesetzlichen Leitbilder -- 1. Veräußerungsverträge -- a) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- b) Besitzverschaffung -- c) Pflicht zur Gegenleistung -- d) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- e) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- (1) Befürwortung einer begrenzten Anwendung des Abstraktionsprinzips -- (2) Befürwortung einer grundsätzlichen Geltung des Abstraktionsprinzips -- (3) Kritische Würdigung und Einordnung in den Untersuchungsgang -- 2. Gebrauchsüberlassungsverträge -- a) Zeitlich begrenzte Gebrauchsüberlassung -- b) Rechtsverdoppelung -- 3. Lizenzvertrag -- a) Charakteristika eines Lizenzvertrags -- b) Einordnung in die Systematik der gesetzlichen Vertragstypen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Qualifizierung von Verträgen über ähnliche Güter -- 1. Vertrag über die Nutzung von Datenbankwerken -- 2. Vertrag über den Erwerb einer Standardsoftware -- 3. Vertrag über den Erwerb von Know-how -- IV. Zwischenergebnis -- C. Typologische Zuordnung -- I. Auslegung des Vertragsinhalts -- 1. Auslegungsgegenstand -- 2. Maßstab -- 3. Wortlaut -- 4. Erwartungshaltung des angesprochenen Verkehrskreises -- a) Intuitives Verständnis -- b) Normative Anhaltspunkte -- 5. Interessenlage des Endkunden -- II. Einräumung eines einfachen Nutzungsrechts -- 1. Notwendigkeit eines Nutzungsrechts für den Endnutzer , a) Konzept der Nutzungsrechte -- b) Zulässigkeit der Werknutzung -- c) Absicherung der Rechtsposition -- d) Keine Notwendigkeit für ein Nutzungsrecht -- 2. Möglichkeit der Einräumung von Nutzungsrechten -- a) Überlagerung von Nutzungsrecht und Schranke -- b) Abgrenzung der Anwendungsbereiche -- (1) Auslegung durch die Rechtsprechung -- (2) Einordnung in das Gefüge des 53 UrhG -- (3) Ausweitung des Systemverständnisses -- c) Möglichkeit der Nutzungsrechteinräumung -- III. Freilegung der Leitidee -- 1. Internes Verhältnis der Vertragspflichten -- a) Auseinandersetzung mit der Beurteilung in der Rechtsprechung -- b) Auseinandersetzung mit der Sichtweise im Schrifttum -- c) Eigener Ansatz und Folgerungen -- 2. Leitidee -- IV. Vertragstypologische Zuordnung -- 1. Abgleich mit den Wesenszügen des Kaufvertrags -- a) Kaufgegenstand -- b) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- c) Verschaffung der Nutzungsmöglichkeit -- d) Pflicht zur Gegenleistung -- e) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- f) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- 2. Qualifikation als Kaufvertrag über sonstige Gegenstände -- D. Folgerungen aus der typologischen Zuordnung -- I. Bedeutung des Vertragstyps für die Rechtsanwendung -- 1. Verhältnis zwischen gesetzlicher Regelung und Vertragstyp -- 2. Grundsätzliche Anwendbarkeit des Leistungsstörungsrechts -- 3. Neuerungen durch die Umsetzung der Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- II. Drohender Bedeutungsverlust des Vertragstyps -- III. Funktionen des Vertragstyps in modernen Rechtsordnungen -- Fünfter Teil: Vertragstyp und Gestaltungsfreiheit -- A. Gestaltungsfreiheit im vertragsrechtlichen Schutzsystem -- I. Vertragliche Vereinbarungen in Bezug auf den Vertragsgegenstand -- 1. Beschaffenheitsvereinbarungen , a) Maßgaben für die Mangelhaftigkeit bei unkörperlichen Gegenständen -- b) Buchspezifische Mängel -- c) Kompatibilität und Interoperabilität -- d) Technischer Kopierschutz -- 2. Nebenabreden -- II. Grenzen der Gestaltungsfreiheit -- 1. Zwingendes Recht -- 2. Verstoß gegen die guten Sitten -- 3. Inhaltskontrolle bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen -- a) Ausschluss rechtsdeklaratorischer Klauseln -- b) Ausschluss leistungsbestimmender Klauseln -- III. Maßstab der AGB-Kontrolle -- 1. Transparenzkontrolle -- 2. Inhaltskontrolle -- a) Beurteilungsmaßstäbe -- b) Einschlägiger Maßstab -- B. Einschränkung des Gebrauchs durch den Ersterwerber -- I. Begrenzung der Kompatibilität oder Interoperabilität -- II. Technischer Kopierschutz -- 1. Abweichung von wesentlichen Pflichten des Kaufrechts -- 2. Zulässigkeit der technischen Begrenzung -- III. Vervielfältigungsverbot im Rahmen des eigenen Gebrauchs -- 1. Abweichung von wesentlichen Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- 2. Abdingbarkeit von urheberrechtlichen Schranken -- a) Untersagung schrankengedeckter Handlungen -- b) Meinungsstand und eigene Stellungnahme -- 3. Zulässigkeit der Begrenzung -- a) Abwägung beim Verbot von Kopien für den nicht-eigenen privaten Gebrauch -- b) Abwägung beim Verbot in Bezug auf die nutzbare Gerätezahl -- c) Rechtsfolge -- C. Begrenzung des Weiterverkaufs -- I. Verbot des Weiterverkaufs -- 1. Verstoß gegen wesentliche Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- a) Verschaffung einer weiterveräußerungsfähigen Position als Kardinalpflicht und Bestandteil des kaufrechtlichen Leitbilds -- (1) Analyse beim Sachkauf -- (2) Übertragung auf den digitalen Erwerb eines E-Books -- b) Vereinbarkeit mit dem urheberrechtlichen Erschöpfungsgrundsatz -- (1) Anstoß durch das UsedSoft-Urteil des EuGH -- (2) UsedSoft-Grundsätze für den Eintritt der Erschöpfungswirkung , (3) Meinungsstand in Rechtsprechung und Schrifttum zur Übertragung der UsedSoft-Grundsätze
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lafer, Rosa Der digitale Erwerb eines E-Books Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776092
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Kopierschutz ; Überlassung ; Erschöpfung ; Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Lizenzvertrag ; Erschöpfung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047688713
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961860548
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lebrenz, Christian Raus aus der Zwickmühle Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV047301133
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Edition: 3. Auflage, 2020
    ISBN: 9783648140208
    Content: Was können Sie selbst tun, um jeden Tag aufs Neue motiviert und gut gelaunt zur Arbeit zu gehen und abends mit dem Gefühl heimzukommen: "Das war ein guter Tag für mich."? Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Denken auf Dauer verändern und neue Kraft schöpfen. Inhalte: - So werden Sie aktiv: engagiert denken, Wahrnehmungen und Überzeugungen neu justieren - Raus aus der Bequemlichkeitsfalle: So schaffen Sie es, Unangenehmes anzupacken und Rückschläge leichter zu verkraften - Erledigung des wirklich Wichtigen: Wie Sie Kraft durch Effektivität gewinnen - Praxiserprobte Impulse für Ihren persönlichen Weg zu dauerhafter Selbstmotivation
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV009161970
    Format: 240 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3590145560
    Series Statement: Schwann Seminar
    Note: Literaturverz. S. 225 - 236
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Lehrerbildung ; Kritik ; Lehrerbildung ; Theorie ; Praxis
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_159416922
    Format: 109 S. , zahlr. Ill. , 28 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3374001262
    Note: Photographed by Dietmar Riemann. Texts selected by Jürgen Rennert , Literaturverzeichnis: Seite 109
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Berlin-Weißensee ; Jüdischer Friedhof ; Grabmal ; Bildband ; Führer ; Bildband ; Führer ; Führer ; Bildband ; Führer
    Author information: Riemann, Dietmar 1950-
    Author information: Rennert, Jürgen 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048227793
    Format: 1 Online-Ressource (309 Seiten)
    ISBN: 9783791050669
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Grundlagen -- 1.1 Moral und Verpflichtung -- 1.2 Moral und Recht -- 1.3 Ethos und Tugend -- 1.4 Ethik und Wirtschaftsethik -- 1.5 Individual- und Institutionenethik -- 1.6 Die Unternehmensethik als Reparaturethik -- 2 Moralprobleme -- 2.1 Dilemmaprobleme -- 2.1.1 Spielstruktur -- 2.1.2 Das soziale Dilemma als Allmendeproblem -- 2.1.3 Moralisch erwünschte Dilemmata -- 2.2 Vertrauensprobleme -- 2.3 Umverteilungsprobleme -- 3 Ansätze der Ethik -- 3.1 Konsequentialistische Ethik -- 3.1.1 Grundlagen -- 3.1.2 Das konsequentialistische Moralkriterium -- 3.1.3 Konzeptionen konsequentialistischer Wirtschaftsethik -- 3.1.4 Kritik der konsequentialistischen Ethik -- 3.2 Deontologische Ethik -- 3.2.1 Grundlagen -- 3.2.2 Deontologische Konzeptionen der Wirtschaftsethik -- 3.2.3 Kritik der deontologischen Ethik -- 3.3 Tugendethik -- 3.3.1 Grundlagen -- 3.3.2 Das Moralkriterium -- 3.3.3 Tugendethische Konzeptionen der Wirtschaftsethik -- 3.3.4 Kritik der Tugendethik -- 4 Wann handelt Homo Oeconomicus moralisch? -- 4.1 Compliance -- 4.1.1 Überwindung des Dilemmaproblems durch Selbstbindung -- 4.1.2 Überwindung des Vertrauensproblems durch Selbstbindung -- 4.1.3 Was von der Moral übrig bleibt -- 4.2 Kooperationsanreize -- 4.2.1 Kleine Gruppen -- 4.2.2 Existenz eines Olsonschen »Großen« -- 4.2.3 Existenz selektiver Anreize -- 4.2.4 Spielwiederholungen -- 4.2.5 Kleinkostensituationen -- 4.3 Wann Homo Oeconomicus moralisch handelt -- 5 Die Ethik der Rahmenordnung -- 5.1 Der Rechtsstaat -- 5.1.1 Die Rechtsstaatstheorie von James Buchanan -- 5.1.2 Kritik an Buchanans Rechtsstaatstheorie -- 5.2 Der Leistungsstaat -- 5.2.1 James Buchanans Theorie des Leistungsstaats -- 5.2.2 Kritik an Buchanans Leistungsstaatstheorie -- 5.3 Der Umverteilungsstaat , 5.3.1 Paretoverbessernde Umverteilung? -- 5.3.2 Utilitaristische Gerechtigkeit: Das Gleichwahrscheinlichkeitsmodell von John Harsanyi -- 5.3.3 Maximin-Gerechtigkeit: Die Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls -- 5.4 Die Soziale Marktwirtschaft -- 5.4.1 Ordnungs- statt Prozesspolitik -- 5.4.2 Wirtschaft mit Würde -- 5.4.3 Ethische Grundsätze der Wirtschaftspolitik -- 5.4.4 Die Interdependenz der Ordnungen -- 5.4.5 Die Soziale Marktwirtschaft als ethische Konzeption -- 5.5 Der liberal-paternalistische Staat -- 5.6 Die Marktgesellschaft -- 6 Die Ethik des Unternehmens -- 6.1 Unternehmensverantwortung -- 6.1.1 Das Subjekt der Verantwortung: Unternehmen als moralische Akteure -- 6.1.2 Der Maßstab der Verantwortung: Der Zielkatalog von Unternehmen -- 6.1.3 Die Instanz der Verantwortung: Die Stakeholder von Unternehmen -- 6.1.4 Der Gegenstand der Verantwortung: Der Schaden unverantwortlichen Verhaltens -- 6.2 Die ordnungspolitische Strategie -- 6.3 Corporate Social Responsibility -- 6.4 Ethikmanagement und Unternehmenskultur -- 6.4.1 Kodifizieren -- 6.4.2 Kommunizieren -- 6.4.3 Implementieren -- 6.4.4 Organisieren -- 6.5 Rationale Moralität: Der Lohn der guten Tat -- 6.6 Vernünftige Moralität: Der Preis der guten Tat -- 6.6.1 Unternehmensführung -- 6.6.2 Forschung und Produktion -- 6.6.3 Marketing und Vertrieb -- 6.6.4 Personal- und Entlohnungspolitik -- 6.7 Können sich Unternehmen (vernünftige) Moralität leisten? -- 6.8 Das Gewinnparadox -- 7 Die Ethik des Individuums im Unternehmen -- 7.1 Integrität und die Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis -- 7.1.1 Integrität und Gehorsam -- 7.2 Integrität und Ungehorsam -- 7.3 Whistleblowing -- 7.3.1 Definition -- 7.3.2 Bewertung -- 7.4 Individualethisches Selbstmanagement und persönliches Wachstum -- 7.5 Persönliches Wachstum: Wann siegt die Vernunft? -- 8 Begründung von Wirtschaftsethik , 8.1 Was gilt? Oder: Gilt was? -- 8.2 Begründungsansätze in der Wirtschaftsethik -- 8.2.1 Vertragstheoretische Begründung -- 8.2.2 Entscheidungstheoretische Begründung -- 8.2.3 Diskursethische Begründung -- 8.3 Elemente der Begründung -- 8.3.1 Zustimmungsfähigkeit -- 8.3.2 Universalisierung -- 8.3.3 Letztbegründung -- 8.3.4 Logische Struktur -- 8.3.5 Kontrafaktizität -- 8.4 Der begründungstheoretische Induktionsschluss -- 8.5 Der skeptizistische Induktionsschluss -- 8.6 Das induktionslogische Begründungsdilemma -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Christian Grundzüge der Wirtschafts- und Unternehmensethik Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791050652
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Gemeinschaften ; Umwelthaftung ; Rechtsvereinheitlichung ; Europäische Union ; Umwelthaftung ; Klein- und Mittelbetrieb ; Wirtschaftsethik ; Unternehmensethik ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048223478
    Format: 1 Online-Ressource (367 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748911005
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- The way we were: Erinnerungen an den akademischen Lehrer - Wernhard Möschel und sein Publikum -- Der Didakt in der "Alten Physik" -- Der Seminarveranstalter -- Der Publizist -- Der Doktorvater -- Der Chef -- Der Mittler zwischen Theorie und Praxis -- Wernhard Möschel als akademischer Lehrer -- Der Dozent -- Der Seminarveranstalter -- Der Netzwerker -- Der Mestmäcker-Schüler -- Der Betreuer -- Der Lehrstuhlinhaber -- Der Autor -- Außerjuristische Interessen -- Was ich von Wernhard Möschel gelernt habe − im Kartellrecht und weit darüber hinaus -- I. Die Lehren im Kartellrecht -- 1. Maß- und Gradfragen -- 2. Rule of Reason und der Wind des Kartellrechts -- 3. Anmaßung von Wissen -- 4. Gut gemeint ist nicht gut gemacht -- 5. Eigengesetzlichkeit des Rechts -- 6. Kartellrecht, Ökonomie und Freiheit -- II. Die Lehren im Leben -- 1. Wernhard Möschel, der Individualist -- 2. Wernhard Möschel, der Rhetoriker -- 3. Wernhard Möschel, der Praktiker -- 4. Wernhard Möschel, der Mensch: Vertrauen, Verbundenheit und Geselligkeit -- Neubestimmung des Untersagungskriteriums in der EU-Fusionskontrolle - Der SIEC-Test im Urteil "CK Telecoms" -- I. Einführung -- II. Das Urteil -- III. Ökonomisierung des Untersagungskriteriums in der Kommissionspraxis -- IV. Stellung des SIEC-Kriteriums -- 1. Stärkung des Marktbeherrschungstests statt Herabstufung zum Regelbeispiel -- 2. Voraussetzungen für SIEC-Fälle -- 3. Was bleibt von der wettbewerblichen Nähe? -- 4. Versuch der Maßstabsbildung mittels des Marktbeherrschungstests -- 5. Absage an Prägung durch ökonomische Kriterien in Kommissionsleitlinien -- V. Beweismaßstab für die Untersagung -- VI. Konsequenzen des Urteils -- Public vs. private enforcement außerhalb von Hardcore-Kartellen - Neue Antworten auf eine alte Frage -- I. Einleitung -- II. Charakteristika einer Zusagenentscheidung , III. Auswirkungen auf die Durchsetzung des Kartellrechts -- 1. Einerseits: Vorzüge von Zusagenentscheidungen -- 2. Andererseits: Doppelt abgemilderte Abschreckungswirkung des Kartellrechts außerhalb von Hardcore-Kartellen -- a) Abschreckungsdefizit im public enforcement -- aa) Geringe Abschreckungswirkung von Zusagenentscheidungen -- bb) Beschränkte Reichweite von Kompensationszusagen -- b) Abschreckungsdefizit im private enforcement -- IV. Ansätze für eine faktische Bindungswirkung -- 1. Faktische Bindungswirkung auch für Zusagenentscheidungen nationaler Kartellbehörden? -- 2. Möglichkeiten der praktischen Ausgestaltung der faktischen Bindungswirkung -- a) Indizienbeweis -- b) Anscheinsbeweis -- c) Reichweite einer faktischen Bindungswirkung -- 3. Beispiele für mögliche Indizwirkungen -- a) Erkenntnisse aus Sektoruntersuchungen und vergleichbaren Verfahren -- b) Umfang der ausgewerteten Beweismittel und "Prüfungstiefe" -- c) Äußerungen von Behördenmitarbeitern und Pressemitteilungen -- 4. Beispiele für eine Anscheinsbeweiswirkung von Zusagenentscheidungen -- a) Anscheinsbeweiswirkung nur in Ausnahmefällen -- b) Anscheinsbeweiswirkung bei einer Abstellungsverfügung als "Musterentscheidung" -- aa) Die "Samsung-Entscheidung" der Kommission -- bb) Die "Gaslieferverträge"-Verfahren des Bundeskartellamts -- c) Zwischenergebnis -- 5. Kritik an einer faktischen Bindungswirkung von Zusagenentscheidungen -- V. Fazit und Ausblick -- Organhaftung für Verbandssanktionen -- I. Einführung: Das Kartellrecht weist den Weg? -- II. Regressverbot aus dem Sanktionszweck -- 1. Vereitelung der Ahndung durch Erstattung -- 2. Abschließende Zuweisung der Sanktion an den Verband -- a) Abschließende Zuweisung in Sanktionsvorschriften -- b) Abschließende Zuweisung an den Verband durch Sanktionszweck -- aa) Übelzufügung als Vorteilskompensation -- bb) Prävention , c) Aufklärungshindernis -- 3. Ergebnis -- III. Regressbeschränkungen im Organhaftungsrecht -- 1. Pflichtverletzung und Verschulden -- a) Eigenes Verhalten -- b) Mitvorstand oder -geschäftsführer -- c) Mitarbeiter -- 2. Haftungsmilderungen -- 3. Schaden -- IV. Ergebnis -- Kartell auf Kundenwunsch -- I. Sachverhalte des "Kartells auf Kundenwunsch" -- 1. Der Klassiker: Der Auftraggeber wünscht bei einer Ausschreibung eine Zusammenarbeit bestimmter Bieter -- 2. Aufforderung zum gemeinsamen Einkauf -- 3. Zusammenarbeit zur Bedienung von Abnehmern mit mehreren Standorten -- 4. Kreditsyndizierung -- 5. Mitversicherungsgemeinschaften -- 6. Sonstige Fälle -- II. Rechtliche Bewertung -- 1. Wettbewerbsbeschränkung und Arbeitsgemeinschaftsgedanke -- 2. Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung -- 3. Tatbestandseinschränkung / Immanenztheorie -- 4. Freistellung -- III. Schlussfolgerungen für die Praxis -- 1. Herbeiführen des "Kartells auf Kundenwunsch" -- 2. Dokumentation -- 3. Reichweite und Informationsaustausch im "Kartell auf Kundenwunsch" -- IV. Abschließende Bemerkung -- Die bezweckte Wettbewerbsbeschränkung in Art. 101 Abs. 1 AEUV -- I. Einleitung -- II. Regelungsrahmen -- III. Europäische Entscheidungspraxis -- 1. Grundsätzliche Bewertungsfaktoren -- 2. Wandel in der Anwendungspraxis -- 3. EuGH-Entscheidung Budapest Bank -- IV. Schlussfolgerungen aus Budapest Bank -- 1. Kein Automatismus der Annahme eines wettbewerbsbeschränkenden Zwecks -- 2. Im Zweifel kein wettbewerbsbeschränkender Zweck -- 3. Fallgruppen einer differenzierten Betrachtung -- V. Fazit -- Schiedsvereinbarungen bei kartellrechtlichen Schadensersatzansprüchen -- I. Vereinigte Staaten -- II. England -- III. Deutschland -- 1. Zur grundsätzlichen Schiedsfähigkeit von kartellrechtlichen Ansprüchen nach deutschem Recht , 2. Zur Notwendigkeit der Beachtung des Kartellrechts durch das Schiedsgericht -- 3. Zum Geltungsbereich von Schiedsklauseln -- 4. Zur Vorhersehbarkeit kartellrechtlicher Ansprüche beim Abschluss der Schiedsvereinbarung -- IV. Fazit -- Eigengesetzlichkeiten des Rechts im Kartellverfahren - das Beispiel der Kronzeugenregelung in Deutschland -- I. Einleitung: Wernhard Möschel als Kartelljurist -- II. Eingrenzung der Fragestellung -- III. Der Rechtsrahmen künftiger Kronzeugenregelungen -- 1. Die Vorgaben der Richtlinie (EU) 2019/1 -- a. Überblick -- b. Hintergrund -- c. Rechtsgarantien -- d. Keine Vollharmonisierung -- 2. Die Umsetzung der Richtlinie durch die 10. GWB-Novelle -- a. Gesetzesrecht und die künftige Rolle von Verwaltungsvorschriften -- b. Kein Behördenermessen bei Vollverschonung -- c. Vorgaben an die Ermessensentscheidung bei Teilverschonung -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Konsequenzen -- 1. Die rechtliche Qualifikation künftiger Bonusregelungen -- a. Verfahrensregelungen -- b. Ermessensleitende Regelungen -- (1) Die tradierte Ansicht -- (2) Gesteigerter Vertrauensschutz durch eine vertragstheoretische Sichtweise -- (3) Besonderheiten des deutschen Ordnungswidrigkeitsverfahrens -- (4) Umsetzung der RL 2019/1/EU -- 2. Gerichtliche Überprüfbarkeit der Bonusgewährung -- a. Ungenügende Reichweite des 17 OWiG -- b. Beschränkte Anfechtung der Entscheidung über den Bonus -- 3. Keine Nutzung der Bonusregelung zu ermittlungstaktischen Zwecken -- a. Grenzen des Opportunitätsprinzips und informeller Auskunftsersuchen -- b. Unzulässigkeit des Hinweises, einen Kronzeugenantrag zu erwägen -- c. Weitere Ermessenseinschränkungen wegen des Windhundprinzips -- V. Ergebnis -- Die "GmbH im Verantwortungseigentum (VE-GmbH)" bzw. die "GmbH mit gebundenem Vermögen (GmbH-gebV)" - eine kritische Bewertung -- Einleitung , I. Eckpunkte und wesentliche Inhalte des Entwurfs -- 1. Asset-Lock/ Capital-Lock -- 2. Unternehmensgegenstand und Zweckbindung -- 3. Zulässiger Gesellschafterkreis -- 4. Regelungen zur Governance in der GmbH-gebV -- 5. Zwingender, nicht dispositiver Charakter der Regelungen zur GmbH-gebV -- II. Motive und Zielsetzungen des Entwurfs -- 1. Eigentum als Treuhandschaft -- 2. Förderung nicht-monetärer Unternehmermotive -- 3. Loslösung von der Weitergabe des Unternehmens an die "genetische Familie" -- III. Bedarf einer neuen Rechtsformalternative -- 1. Bestehende Rechtsformalternativen -- 2. Flexibilität des deutschen Stiftungsrechts -- 3. Nachfolgelösungen für Familienunternehmen -- 4. Zum Kosten- und Beratungsaufwand von Stiftungslösungen -- 5. Stiftungslösungen -- IV. Bewertung der Systemkonformität zu bestehenden Grundprinzipien des Zivil-, Gesellschafts-, Erb- und Steuerrechts -- 1. Grundsätze der Verbands- und der Privatautonomie -- 2. "Treuhandschaft für zukünftige Generationen" und Gesellschaftsinteresse -- 3. Umgehung des Pflichtteilsrechts naher Angehöriger -- 4. Steuerliche Privilegierung gegenüber anderen Körperschaften -- V. Ordnungspolitische Bewertung des Entwurfs zur VE-GmbH/ GmbH-gebV -- 1. Zur Bedeutung des Eigentums -- 2. Drohende Kontrolldefizite und Corporate-Governance-Probleme -- 3. Zur langfristigen Überlebensfähigkeit einer VE-GmbH/ GmbH-gebV -- VI. Offene Fragen und Fazit -- Festigkeits- und Elastizitätsproben des Europäischen Wirtschaftsordnungsrechts -- I. Die gegenwärtige Kumulation neuer Herausforderungen -- II. Die Orientierungsfunktion des europäischen Wirtschaftsordnungsrechts -- 1. Die primärrechtliche Konfiguration des Ordnungsrahmens -- 2. Die unionsrechtliche Ausfaltung des Ordnungsrahmens -- III. Die Festigkeits- und Elastizitätsproben des Wirtschaftsordnungsrechts in und seit 2020 , 1. Konflikte der Agendavorhaben mit der Kompetenzausstattung der Union?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bien, Florian Maß- und Gradfragen im Wirtschaftsrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848770564
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Wettbewerbsrecht ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Festschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048220503
    Format: 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907336
    Series Statement: Arbeits- und Sozialrecht v.161
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Problemaufriss -- II. Aufbau der Untersuchung -- B. Historischer Überblick -- I. Die Rechtslage vor dem HRG (1960-1985) -- 1. Die Bildungssituation in Deutschland -- 2. Grundgesetzänderungen und Auswirkungen auf das Hochschulwesen -- 3. Die Rechtsprechung zur Befristung ab 1960 -- 4. Das Hochschulrahmengesetz vom 26.1.1976 -- II. Vom HFVG zum ersten Wissenschaftszeitvertragsgesetz -- 1. Die Motivation hinter der Schaffung von Sonderregelungen -- 2. Die Ursprungsregelung des HVFG von 1985 -- 3. Die Entscheidung des BVerfG vom 24.4.1996 -- a. Der Standpunkt der Gewerkschaften -- b. Die Leitsätze des Gerichts -- c. Die einzelnen Tatbestände -- d. Lektoren -- e. Die Tarifsperre -- f. Zwischenergebnis -- 4. Die Änderungsgesetze zum HRG (1985-2001) -- 5. Probleme des alten Befristungsrechts -- a. Das Gutachten von Dieterich/Preis -- b. Das 5. Änderungsgesetz zum HRG (16.2.2002) -- c. Die Einführung der Juniorprofessur und ihre Folgen -- 6. Die Entscheidung des BVerfG vom 27.7.2004 -- a. Die Leitsätze -- b. Reaktionen in der Wissenschaft -- c. Die Kompetenzfrage -- aa. Löwisch -- bb. Dieterich/Preis -- cc. Stellungnahme -- d. Lösungsansätze für die Folgen der Nichtigerklärung -- e. Die Lösung durch den Gesetzgeber -- III. Vom alten Wissenschaftszeitvertragsgesetz zur heutigen Novellierung -- 1. Entstehung und Inhalte des WissZeitVG von 2007 -- 2. Das neue Wissenschaftszeitvertragsgesetz 2016 -- a. Grundidee und Ziele -- b. Überblick Neuregelungen -- aa. Der Begriff der eigenen Qualifizierung -- bb. Die Angemessenheit der Vertragsdauer -- cc. Änderungen im Drittmitteltatbestand -- dd. Die Streichung des akzessorischen Personals -- ee. Die familienrechtliche Komponente -- ff. Die Unterbrechungszeiten -- gg. Regelung für Studierende -- c. Zusammenfassung -- C. Der Anwendungsbereich des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes , I. Der betriebliche Anwendungsbereich -- II. Der personelle Anwendungsbereich -- 1. Der Kompetenzstreit zwischen Bund und Ländern -- a. Gesetzgebungskompetenz für das Hochschulbefristungsrecht -- b. Befugnis zur Regelung des personellen Anwendungsbereichs -- c. Exkurs: 34a Hochschulgesetz NRW -- aa. Überblick -- bb. Art. 4 III Nr. 2 und IV Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal -- cc. Art. 9 I, II und VI Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal -- dd. Art. 10 IV Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal -- ee. Ergebnis -- d. Zusammenfassung -- 2. Der Begriff des wissenschaftlichen Personals -- 3. Die wissenschaftliche Dienstleistung -- a. Ausgangspunkt -- b. Wissenschaftlichkeit -- c. Forschung -- d. Lehre -- e. Ausgangspunkt der Bewertung -- f. Rechtsfolgen bei Fehlerhaftigkeit -- aa. Umgehungsabsicht a priori -- bb. Abweichungen durch den Arbeitnehmer -- cc. Arbeitgeberseitige Abweichungen nach Vertragsschluss -- dd. Zusammenfassung -- g. Verbleibende Problematik -- aa. Schutzbereichsbezogene Betrachtung -- bb. Tätigkeitsbezogene Betrachtung -- cc. Stellungnahme -- h. Zusammenfassung -- D. Die einzelnen Personalkategorien -- I. Ausgangspunkt -- II. Wissenschaftliche Mitarbeitende (mit Weiterqualifizierungsaufgaben) -- III. Akademische Räte -- IV. Akademische Oberräte -- V. Lehrkräfte für besondere Aufgaben -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Landesregelungen -- 3. Die Lehrkräfte für besondere Aufgaben in der Rechtsprechung -- a. Die Rechtsprechung ab 2011 -- b. Leiturteil des BAG 2015 -- c. Bewertung -- VI. Lektoren -- VII. Lehrbeauftragte -- VIII. Wissenschaftliche Hilfskräfte -- 1. Inhalt der Landesregelungen -- 2. Regelungsvorschlag -- IX. Studentische Hilfskräfte -- X. Hochschuldozenten/Lecturer -- XI. Privatdozenten -- XII. Gastwissenschaftler , XIII. Lehrassistenten -- XIV. Zusammenfassung -- E. Die Lösung des Einzelfalls und der unbestimmte Rechtsbegriff -- I. "Flucht" in die Lösung des Einzelfalls? -- 1. Einleitung -- 2. Auslegungsgrundsätze bei unbestimmten Rechtsbegriffen -- 3. Ergänzendes Auslegungskriterium -- 4. Rechtsstaatlichkeit von unbestimmten Rechtsbegriffen -- 5. Die Befugnis zur Interpretation der Begriffe -- 6. Zwischenergebnis -- II. Die unbestimmten Rechtsbegriffe des WissZeitVG -- 1. Der Begriff des wissenschaftlichen Personals und der wissenschaftlichen Dienstleistung -- 2. Zur "eigenen Qualifizierung" -- a. Rechtliche Bedeutung des Merkmals -- aa. Rechtsdogmatischer Sachgrund? -- (1) Sachgrundbefristung -- (2) Sachgrundlose Befristung -- bb. Stellungnahme -- (1) Wortlaut -- (2) Genese/Entwicklung der Gesetzeslage -- (a) Kernfrage bei der Wertigkeit des sog. "Willen" -- (b) Vermittelnde Perspektive -- (c) Relevanz der Gesetzesmaterialien -- (d) Methodenehrlichkeit -- (e) Übertragung auf 2 I WissZeitVG -- (3) Systematik -- (4) Telos -- cc. Entscheidungsreife? -- b. Das Qualifizierungsziel -- aa. Abgrenzung von der allgemeinen Fort- und Weiterbildung -- bb. Das Erfordernis einer Zertifizierung -- cc. Kompetenz zur Festlegung von Qualifizierungszielen -- c. Das Problem der Mischtätigkeiten -- d. Zusammenfassung -- 3. Der Begriff der Angemessenheit -- a. Überblick -- b. Die Angemessenheit im WissZeitVG -- aa. Sinn und Zweck der Verwendung des unbestimmten Rechtsbegriffs -- bb. Nähere Bestimmung des Rechtsbegriffs -- (1) Wortlaut -- (2) Genese und Telos -- (3) Systematik -- (4) Konkretere Orientierungspunkte -- (5) Bindungswirkung von Leitlinien der Wissenschaftseinrichtungen -- (6) Der Einschätzungsspielraum der Hochschulen -- (7) Bestimmbarkeit von rechtsmissbräuchlichen Grenzen -- (a) Der institutionelle Rechtsmissbrauch -- (aa) Einleitung -- (bb) Missbrauchsampel , (b) Übertragung der "Ampel-Grundsätze" auf den Qualifizierungstatbestand -- (c) Anpassung der Grundsätze an 2 I 1 WissZeitVG -- cc. Befristete Teilzeitbeschäftigungen -- dd. Folge einer falschen Berechnung -- c. Zusammenfassung -- 4. Fazit -- F. Das Grundmodell der neuen 2 I, 6 WissZeitVG -- I. Befristungen nach 2 I WissZeitVG -- 1. Das Konzept des sachgrundlosen Befristungstatbestandes -- a. Ausgangspunkt -- b. Die potentiellen Befristungszeiträume -- aa. Pre-Doc-Phase -- (1) Grundvoraussetzungen -- (a) Beginn der Phase -- (b) Zuordnung zum wissenschaftlichen Personal -- (c) Abgeschlossenes Hochschulstudium -- (d) Keine abgeschlossene Promotion -- (2) Inhaltliche Gestaltung -- (3) Verhältnis von 2 I 1 und 2 WissZeitVG zu 14 I und II TzBfG -- (a) Anschlussbefristungen bei nicht beendeter Promotion -- (b) Anschlussbefristungen nach 14 I TzBfG -- (aa) Einführung -- (bb) WissZeitVG im Anschluss an TzBfG -- (cc) TzBfG im Anschluss an WissZeitVG -- (dd) Sperrwirkung vor Ausschöpfung der Fristen -- (ee) Sperrwirkung nach Ausschöpfung der Höchstfristen -- (c) Anschlussbefristungen nach 14 II TzBfG -- (d) Ergebnis -- bb. Post-Doc-Phase -- (1) Beginn -- (2) Grundvoraussetzungen -- (3) Inhalt -- 2. Verlängerung der Verträge -- 3. Umgang mit ungenutzten Befristungszeiten, 2 I 2 Hs. 2 WissZeitVG -- 4. Dauer der Zeiträume -- a. Grundsatz -- b. Ausnahmen -- aa. Zweiseitige Verlängerungen -- (1) Familie und Kinder -- (a) Anlass zur Novellierung -- (b) Begriff des Kindes -- (c) Nachweis der Betreuungslage -- (d) Verlängerungsmöglichkeiten -- (e) Vorgang der Verlängerung -- (2) Behinderungen und chronische Erkrankungen -- (a) Behinderungen -- (b) Schwerwiegende chronische Erkrankungen -- (c) Bewertung -- bb. Einseitige Verlängerungen -- cc. Nicht normierte Verlängerungsmöglichkeit , 5. Anrechnung von früheren Beschäftigungsverhältnissen, 2 III WissZeitVG -- 6. Abweichungsmöglichkeiten von 2 I WissZeitVG -- a. Tarifsperre und Tariföffnungsklausel -- aa. Ursprünglicher Kerngedanke -- bb. Kritische Betrachtung aus heutiger Perspektive -- cc. Ergebnis -- b. Betriebs- oder Dienstvereinbarungen -- c. Arbeitsverträge -- d. Zusammenfassung -- 7. Zitiergebot -- 8. Zusammenfassung -- II. Befristungen von Studierenden nach 6 WissZeitVG -- 1. Hintergrund -- 2. Voraussetzungen -- a. Inhalt -- b. Studierendenstatus -- c. Berufsqualifikation -- aa. Weiterer Abschluss -- bb. Zeitlicher Umfang -- 3. Wissenschaftliche Hilfstätigkeit -- a. Beschreibung des Begriffs -- b. Exemplarische Zuordnung einzelner Tätigkeiten -- 4. Dauer der Befristung -- a. Höchstgrenze -- b. Verlängerungsoptionen -- aa. Studienwechsel -- bb. Analoge Anwendung der 2 I 4, 2 I 5, 2 I 6 sowie 2 V WissZeitVG -- 5. Masterstudiengänge und fachfremde Studien -- 6. Anrechnung auf die Rahmenfristen der Qualifizierungsbefristung -- a. Grundsatz -- b. Promotion während der Beschäftigung nach 6 WissZeitVG -- c. Delegation wissenschaftlicher Dienstleistungen -- d. Anrechnung von Auslandsbeschäftigungen -- 7. Verhältnis zu 14 TzBfG -- 8. Zusammenfassung -- G. Drittmittelbefristungen -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich und Zielsetzung -- 1. Drittmittelbegriff -- 2. Forschung und Lehre? -- 3. Ketten- und Kurzzeitbefristungen -- III. Orientierungspunkt 14 I TzBfG? -- 1. Verhältnis von 2 II WissZeitVG zu 14 I TzBfG -- a. BAG, 8.6.2016 - 7 AZR 259/14 zu 14 I 1 TzBfG -- aa. Spezialitätsverhältnis -- (1) BAG -- (2) Stellungnahme -- bb. Zitiergebot -- cc. Zusammenfassung -- b. BAG, 8.6.2016 - 7 AZR 259/14 zu 14 I 2 Nr. 1 TzBfG -- c. 2 II WissZeitVG im Verhältnis zu 14 I 2 Nr. 7 TzBfG -- 2. Verhältnis von 2 II WissZeitVG zu 14 II TzBfG -- a. Einleitung , b. Fehlen der Voraussetzungen von 2 II WissZeitVG.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Domke, Friedrun Das Befristungsrecht des wissenschaftlichen Personals an deutschen Hochschulen zwischen wissenschaftlicher Dynamik und sozialer Sicherheit : - Eine Untersuchung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes - Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766543
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Hochschule ; Hochschulpolitik ; Arbeitsrecht ; Deutschland Wissenschaftszeitvertragsgesetz ; Deutschland Wissenschaftszeitvertragsgesetz ; Hochschule ; Befristetes Arbeitsverhältnis ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Stuttgart [u.a.] : Thienemann
    UID:
    gbv_568499670
    Format: [13] Bl. , überw. Ill. , 31 cm
    ISBN: 9783522435772
    Content: Das Titelbild lässt vermuten, was "da drin" bleiben soll: es zeigt die kleine Helli vor dem dicken Bauch ihrer Mutter ... Zuerst mag sie es kaum glauben, was ihr ihre Eltern eines Tages verkünden. Sie bekommen ein Baby? Soooo dick ist Mamas Bauch doch gar nicht. Und überhaupt: Babys machen nur Krach, Dreck und bringen alles durcheinander. Es ist gut so wie es ist und auf Familienzuwachs hat Helli entschieden keine Lust. Doch als ihr Brüderchen dann da ist, bekommt sie plötzlich so ein warmes Gefühl im Bauch. Und schließlich ist sie nun nicht mehr die einzige, die früh ins Bett muss. Geschwister sind doch nicht so schlecht ... Ein ganz freches und witziges Bilderbuch, das überhaupt nicht pädagogisierend wirkt und doch eine Botschaft hat. Es greift die Ängste von Kindern auf, die plötzlich nicht mehr im Mittelpunkt stehen. Thematisiert werden ausschließlich Hellis Gefühle - auf sehr flapsige Art und Weise - und nicht wie häufig in anderen Titeln das Fortschreiten der Schwangerschaft (wie z.B. im ebenso empfehlenswerten "Mamis Babybauch", BA 10/04). Unbedingt kaufen. . - Einen dicken Bauch bekommt man nicht nur vom Schokolade essen. Das sagen Hellis Eltern und verkünden ihr stolz, dass sie ein Geschwisterchen bekommt. Doch Helli hat darauf überhaupt keine Lust. Ab 3.
    Language: German
    Keywords: Mädchen ; Familienzuwachs ; Eifersucht ; Bilderbuch ; Bilderbuch ; Bilderbuch
    Author information: Rieckhoff, Jürgen 1953-
    Author information: Rieckhoff, Sibylle 1955-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Springe : zu Klampen
    UID:
    b3kat_BV041982408
    Format: 126 Seiten , Illustrationen , 185 mm x 115 mm
    ISBN: 9783866741874
    Series Statement: Reihe zu Klampen Essay
    Content: Menschen haben das Bedürfnis, etwas Bleibendes zu schaffen, das auch die Wertschätzung kommender Generationen erfährt. Seit jeher ist auch dies Antrieb für den Hausbau gewesen. Strukturen, die im Generationenrythmus entsorgt werden, oder sperrige Signature Buildings ermöglichen keine Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt. Ein gelungener Stadtraum setzt sich aus gut gebauten Häusern zusammen. Eben das war das Verdienst einer bürgerlichen Architektur, die bis ins frühe 20. Jahrhundert wirksam bleib. Sie vereinte Konventionalität mit Singularität und schrieb so urbane Tradition fort.
    Note: Literaturverz. S. 125 - 126
    Language: German
    RVK:
    Keywords: Architektur ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Quelle ; Aufsatzsammlung
    Author information: Kollhoff, Hans 1946-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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