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  • 1
    Book
    Book
    Dresden :VEB Verlag der Kunst,
    UID:
    almahu_BV000032366
    Format: 210 S.
    Series Statement: Fundus-Bücher 79
    Language: German
    Subjects: German Studies , Art History , Sociology , Philosophy
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    Keywords: 1879-1970 Märten, Lu ; Ästhetik ; Historischer Materialismus ; Kunst ; Interdependenz ; Alltagskultur ; Arbeiterkultur ; Ästhetik ; Alltag ; Kunstbetrachtung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufgabensammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Märten, Lu, 1879-1970.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_(DE-604)BV046695234
    Format: 1 Online-Ressource (222 Seiten).
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 978-3-8452-9696-8
    Content: Im Zuge der Digitalen Transformation sind auch Aufgabenstellung und Herausforderungen für Museen neu zu bestimmen. Zu ihrer konstruktiven Bewältigung sind Klärungen zu den grundlegenden theoretischen Begriffen gleichermaßen erforderlich, wie vor dem Hintergrund kritisch reflektierter Praxis die Entwicklung neuer Strategien und Modelle der Museumskommunikation. Der selbstverständliche Mediengebrauch im Alltag verändert auch Erwartungen an Museen. Besucher sind es zunehmend gewohnt, als aktive Gestalter einbezogen zu werden, statt nur passiv zu betrachten. So müssen dem Bildungsauftrag der Museen entsprechend geeignete und attraktive Formen des Umganges mit diesen Erwartungen gefunden werden. In der zweiten und weitreichend aktualisierten Auflage des Themenbandes werden daher auf einer theorieorientierten Grundlage zu Kunst, Kultur, Bildung und Zivilisation innovative Vermittlungsstrategien aus der Museumspraxis vorgestellt
    Content: As a consequence of the digital revolution, the tasks and challenges facing museums also have to be redefined. In order to cope with these issues constructively, explanations of the basic theoretical concepts in this respect are equally as necessary as the development of new strategies and models of communication by museums seen against the backdrop of critical reflections on their day-to-day workings. As media use has become commonplace in daily life, people’s expectations of museums have also changed. Visitors to museums are becoming increasingly used to being involved in them as active contributors rather than merely as passive observers, which means that appropriate and attractive ways of meeting these expectations have to be found in line with the educational role of museums. Based on theories of art, culture, education and civilisation, the second and substantially updated edition of this book therefore presents innovative communication strategies from the day-to-day workings of museums
    Note: 1. Auflage unter dem Titel "Vom Betrachter zum Gestalter : neue Medien in Museen - Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung" erschienen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-5512-7
    Former: Vorangegangen ist Vom Betrachter zum Gestalter : neue Medien in Museen - Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung
    Language: German
    Subjects: Ethnology , General works
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    Keywords: Museum ; Neue Medien ; Bildung ; Museum ; Neue Medien ; Museumspädagogik ; Ausstellungstechnik ; Digitalisierung ; Multimedia ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Woletz, Julie
    Author information: Mangold, Michael 1962-
    Author information: Weibel, Peter 1944-2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_(DE-604)BV044306457
    Format: 383 Seiten : , Illustrationen, Diagramme.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-570-10270-1
    Content: Wie das Großstadtleben unsere Psyche verändert Machen Städte krank? Schadet Stadtleben unserer Psyche? Macht nur Landleben glücklich? Provokante Fragen mit brisantem Hintergrund. Denn 2050 werden rund siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Immer mehr Millionenstädte verändern das Gesicht der Erde. Sie sind die Zentren unserer Gesellschaften. Die Menschen profitieren von der Vielfalt, den kulturellen Ressourcen und den Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Gleichzeitig prägen Dichte, Lärm, Hektik, Gewalt und Anonymität den urbanen Alltag. Der Arzt und Psychiater Mazda Adli fragt, wie unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt reagiert und ob uns sozialer Stadtstress krank machen kann. Urbanisierung, so sein Fazit, wird sich für unsere Gesundheit als mindestens so relevant erweisen wie der Klimawandel. Gesunde Städte zu formen wird deshalb eine immer dringendere sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit. Adli plädiert für eine Neurourbanistik, einen interdisziplinären Ansatz für Wissenschaft, Kultur und Politik, um neue Visionen für unsere Städte zu entwerfen. Er sagt: Städte sind gut für uns – wir müssen nur lernen, sie zu lebenswerten Orten zu machen.
    Note: hier auch später erschienene unveränderte Nachdrucke/Auflagen
    Language: German
    Subjects: Geography , Ethnology , Sociology
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    Keywords: Stadtsoziologie ; Stadtleben ; Sozialer Stress ; Soziales Kapital ; Ratgeber ; Ratgeber
    Author information: Adli, Mazda 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_847057844
    Format: 241 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm
    ISBN: 9783515112819
    Series Statement: Medizin, Gesellschaft und Geschichte 59
    Content: Krankheitsverhütung und Gesundheitsvorsorge nahmen einen prominenten Platz in der DDR- Politik ein. Erklärtes Ziel der Regierung war es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen derart zu gestalten, dass sie sich "segensreich" auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken sollten. Den DDR-Bürgerinnen und -Bürgern wurde der Schutz ihrer Gesundheit sogar in der Verfassung garantiert. Doch inwiefern konnte der Staat seiner Fürsorgepflicht nachkommen und entsprechende Rahmenbedingungen und Strukturen für ein "gesundes Leben" schaffen? Und wie verhielt es sich im Gegenzug mit der persönlichen Verpflichtung des Einzelnen, selbst für seine Gesundheit Sorge zu tragen? Jenny Linek befasst sich aus alltagsgeschichtlicher Perspektive mit der Präventionspolitik der DDR und deren Implementierung. Anhand von Eingaben sowie Dokumenten der Gesundheitsverwaltung zeigt sie, wie die Bevölkerung die staatlichen Vorgaben für ein gesundheitsbewusstes Leben wahrgenommen und umgesetzt hat. Geschlechterspezifische Gesichtspunkte sind dabei von besonderer Relevanz. Durch die Arbeit mit Selbstzeugnissen fördert Linek Stimmen zutage, die den verordneten SED-Normen teilweise entgegenstanden oder von diesen verdrängt wurden und die bislang kaum Gehör fanden.
    Note: Quellen- und Literatuverzeichnis: Seite 223-241 , Dissertation Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald 2015 , Vorwort -- Einleitung -- Forschungsstand, eigene Fragestellung und Methoden -- Quellen und Aufbau der Arbeit -- Prophylaxe in der DDR : Grundlagen, Normen und Strukturen -- Zur Entwicklung des Prophylaxegedankens -- Vorgeschichte und Anknüpfungspunkte -- Der organisatorische und ideelle Neuanfang in der SBZ -- Der Stellenwert der Prophylaxe im weiteren Verlauf der DDR-Geschichte -- Prophylaxe in der Arbeitswelt -- Leitbilder, Ziele und Erwartungen -- "Wir müssen Sportstadien bauen statt Krankenhäuser!" : Grundzüge und Besonderheiten der Prophylaxe in der DDR -- "Gesunde Lebensführung ist keine Privatsache [...]" : der Aspekt der Verantwortung -- Den "Besonderheiten des weiblichen Organismus Rechnung zu tragen" : Geschlechterspezifische Gesichtspunkte -- Wichtige Akteure und Institutionen -- Gesundheitseinrichtungen auf zentraler Ebene -- Regionale und kommunale Gesundheitsorgane -- Akteure und Institutionen im Betriebsgesundheitsschutz -- Gesundheit in die Gesellschaft hineintragen : Massnahmen und Propaganda in der DDR -- Themen und Massnahmen der Gesunderhaltung im Wandel der Zeit -- Themenschwerpunkte -- Massnahmen und Anbieter -- Gesundheitserziehung und Gesundheitspropaganda -- Von Aufklärern und Erziehern : Gesundheitserzieherische Konzeptionen -- "Sie sind gesund!" : Methoden und Formen der Gesundheitserziehung -- "Kosmetikbuch für alle"? : Geschlechtersensibilität in der Gesundheitspropaganda -- Historische Aspekte der geschlechterspezifischen Gesundheitserziehung -- Staatliche Auffassungen von Weiblichkeit und Männlichkeit und deren Reproduktion in der Gesundheitspropaganda der DDR -- Analyse der Gesundheitsmaterialien -- Deine Gesundheit -- Themen und Entwicklungen -- Rezeption durch die Leser und Leserinnen -- Propagierte Geschlechterleitbilder -- Werftecho -- Tausend Tele-Tips und Werbung auf Sender -- Fazit -- "[...] das Kriterium der Wahrheit ist die Praxis" : Einblicke in den Gesundheitsalltag der DDR-Bevölkerung -- Zur Durchführung und Durchführbarkeit gesundheitsfördernder Massnahmen -- Exkurs : Eingaben -- Allgemeine Gesundheitserziehung -- Der Alltag der Gesundheitserzieherinnen und -erzieher -- Die Resonanz in der Bevölkerung -- Die Einschränkung des Tabakkonsums -- Die DDR und ihr Verhältnis zum Rauchen -- Eingaben zu "Qualmstängelchen" und "blauen Büroräumen" -- Die Förderung körperlicher Betätigung und gesunder Ernährung -- Zwischenfazit -- Gesundheitsalltag im Betrieb -- Arbeitsabläufe im Betriebsgesundheitswesen des Bezirks Rostock -- Der Krankenstand -- Kurzes Resümee zur prophylaktischen Orientierung des Betriebsgesundheitswesens -- Gesundheitsverhalten in geschlechterspezifischer Perspektive -- Rahmenbedingungen und Erklärungsansätze für das Gesundheitsverhalten von Männern und Frauen (von 1800 bis heute) -- Befunde zum Gesundheitsverhalten der DDR- Bürgerinnen und -Bürger -- Von vorsorgenden Frauen und sorglosen Männern -- Von gesundheitsbewussten Männern und emanzipierten Frauen -- Analyse des geschlechterspezifischen Gesundheitsverhaltens der DDR-Bevölkerung unter Einbeziehung weiterer Einflussfaktoren -- Gesundheit : ein substanzielles Thema in der DDR? Schlussbetrachtungen -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 9783515112833
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Linek, Jenny Gesundheitsvorsorge in der DDR zwischen Propaganda und Praxis Stuttgart : Franz Steiner Verlag, 2016 ISBN 9783515112833
    Language: German
    Subjects: History , Medicine
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    Keywords: Deutschland ; Gesundheitsvorsorge ; Gesundheitserziehung ; Propaganda ; Geschichte ; Deutschland ; Gesundheitsvorsorge ; Gesundheitserziehung ; Geschichte ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1578358949
    Format: 23.8 cm x 16.4 cm
    ISBN: 9783525301920 , 3525301928 , 9783525370872
    Content: Die "Kulturgeschichte der DDR" stellt den Kulturgeschichten der Bundesrepublik ein Pendant für die Deutsche Demokratische Republik zur Seite. Die Zeit des Bestehens der SBZ/DDR wird dabei chronologisch in drei Perioden unterteilt, die die Besonderheiten des jeweiligen historischen Zeitraums hervorheben. Band I thematisiert die "Übergangsgesellschaft" und "Mobilisierungsdiktatur" (1945-1957), Band II die "Bildungsgesellschaft" und "Erziehungsdiktatur" (1958-1976) und Band III die "Konsumgesellschaft" und "Fürsorgediktatur" (1977-1990). In jedem Band beleuchtet der Autor systematisch die spezifischen Entwicklungen der Alltags- und Populärkultur, der politischen Kultur sowie der hohen Kultur. Bzgl. der populären Kultur stehen vor allem die kulturellen Formen von Alltag und Freizeit sowie Unterhaltung, Vergnügen und Sport im Vordergrund. Dabei werden sowohl staatliche und private, moderne und traditionelle Aspekte der Volkskultur thematisiert. Hinsichtlich der politischen Kultur analysiert der Autor die subjektiven Dimensionen der Politik, einschließlich nationaler Symbole und Geschichtskultur, sowie die ideologischen Vorgaben der SED und die politischen Orientierungen und Mentalitäten der Ostdeutschen. Die hohe Kultur der DDR, Literatur und Künste, Architektur und Design, wird vor allem in ihrem Spannungsfeld aus Klassikmythos, sozialistischem Realismus und Alternativkultur, aus Affirmation und Kritik dargestellt. Ein Grundwiderspruch, auch in der Kultur- und Intelligenzpolitik der SED, den der Autor in diesem Zusammenhang herausarbeitet, bestand zwischen der hohen Anerkennung und Förderung von Kultur auf der einen und der ständigen Furcht vor einer Destabilisierung durch Kultur auf der anderen Seite. Auf diese Weise erörtert Gerd Dietrich die kulturelle Substanz der ostdeutschen Gesellschaft und zeichnet ein Bild des widerständigen Potentials ihrer Kultur, die sich zwischen Tradition, Innovation und Repression bewegte
    Additional Edition: ISBN 9783647301921
    Additional Edition: ISBN 9783666301926
    Additional Edition: ISBN 9783647370873
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783647301921
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783666301926
    Language: German
    Subjects: History
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    Keywords: Deutschland ; Kultur ; Geschichte 1945-1990
    Author information: Dietrich, Gerd 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220425
    Format: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905110
    Series Statement: Studien zum Strafrecht v.101
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel A. Einleitung -- I. Problemaufriss -- II. Anliegen und Vorgehensweise -- Kapitel B. Definition und tatsächliche Bedeutung des "Berufszeugen" -- I. Definition der "Berufszeugen" und Aufschlüsselung in Untergruppen -- 1. Organisation der Polizei -- a) Gliederung der Polizei -- b) Unterscheidung zwischen Kriminal- und Schutzpolizei -- 2. Gang des Ermittlungsverfahrens -- 3. Verhältnis zwischen Staatsanwaltschaft und Polizei -- a) Einfache Kriminalität -- b) Kontrolldelikte -- 4. Auswirkung der Unterscheidung zwischen Kriminal- und Schutzpolizei auf den weiteren Verlauf der Arbeit -- a) Schutzpolizei -- aa) Streifenbeamte -- bb) Einsatzhundertschaften -- cc) Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) -- b) Kriminalpolizei -- aa) Mordkommission -- bb) LKÄ im Bereich der Massenkriminalität -- cc) Kriminalisten und Spurensicherer -- c) Exkurs: Besondere Formen polizeilicher Tätigkeit -- aa) Grundlegende Unterscheidungen -- (1) Verdeckte Ermittler (VE) -- (a) Definition -- (b) Verwertbarkeit -- (2) Nicht offen ermittelnder Polizeibeamter (NoeP) -- (3) V-Mann-Führer -- (4) "Tatbeobachter" -- bb) Auswirkungen auf die Hauptverhandlung -- (1) Grundsatz -- (2) Codierung -- (3) Sperrerklärung -- (4) V-Mann-Führer als Zeuge vom Hörensagen - Auswirkungen auf die Beweiswürdigung -- (5) Gesperrter Zeuge - Auswirkungen auf die Beweiswürdigung -- (6) Zusammenfassung -- 5. Polizeibeamte aus soziologischer Sicht -- 6. Verhältnis der Polizeibeamten zur Justiz -- II. Tatsächliche Bedeutung polizeilicher Zeugen in Strafverfahren -- 1. Zeugenbeweis -- 2. Berufszeugen in der Rechtsprechung -- a) Zur Vorbereitung der Hauptverhandlung durch den Zeugen -- aa) BGHSt. 1, 4 -- bb) BGHSt. 3, 281 -- cc) OLG Köln NJW 1966, 1420 -- dd) OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.05.2007, IV-5 Ss (OWi) 97/07 -- ee) BGH 1 StR 43/12, 21.03.2012 , ff) BGH, Urteil vom 17. Juli 2014 - 4 StR 78/14 -- gg) Kammergericht, Beschluss vom 14.08.2015 - 3 Ws 397/15 -- b) Zur besonderen Glaubhaftigkeit polizeilicher Zeugen -- aa) OLG Stuttgart, Beschluss vom 12.04.2010, 4 Ss 62/10, VRS 2010, 235 -- bb) OLG Frankfurt, Beschluss vom 06. November 2009 - 1 Ss 390/08 - -- 3. Berufszeugen in der Kommentarliteratur -- 4. Der Vorhalt an den Berufszeugen in Rechtsprechung und Kommentarliteratur -- III. Zwischenfazit -- Kapitel C. Besonderheiten in der Praxis von Polizeibeamten mit Auswirkungen auf ihre Rolle als Berufszeugen -- I. Berufserfahrung und Häufigkeit der Aussagen -- 1. Berufszeugen -- 2. Häufigkeit der Ladung als Zeuge -- 3. Strafrechtliche Vorbildung -- 4. Doppelfunktion des Berufszeugen - Prävention und Repression -- 5. Tatzeugen bei Widerstandshandlungen und Beamtenbeleidigung -- II. Eigenschaft als Ermittlungsbeamter und Neutralität -- 1. Eigeninteressen als Aussagemotiv -- 2. Vorbefasstheit der Berufszeugen -- 3. Interesse der Beamten am Ausgang des Verfahrens -- 4. Hauptverhandlung als Bewertung der polizeilichen Arbeit -- III. Schriftliche Äußerung im Ermittlungsverfahren -- 1. Rechtliche Grundlagen -- 2. Praxis bei Polizeibeamten als Augenzeugen -- 3. Erstellung des Vermerks -- 4. Qualitätskontrolle -- 5. Vernehmungsvermerke -- 6. Verlesbarkeit -- IV. Ausbildung und Schulung -- 1. Ratgeber und Handbücher -- 2. Ausbildung und Fortbildungen -- V. Vorbereitung der konkreten Hauptverhandlung durch die Berufszeugen in der Praxis -- VI. Group remembering -- 1. "Gruppenerinnerung" und Berufszeugen -- 2. Polizeiliche Arbeit in der Gruppe - die Schutzpolizei -- 3. Zusammenhalt und Korpsgeist bei der Polizei -- 4. Forensische Praxis im Gericht -- 5. Polizeiliche Prozessbeobachtung -- 6. Gemeinsame Schulungseinheiten -- VII. Aussagegenehmigung , 1. Aussagegenehmigung für Angehörige des öffentlichen Dienstes gemäß 54 StPO -- 2. Beschränkte Aussagegenehmigung für Berufszeugen -- VIII. Zwischenfazit -- Kapitel D. Aussagepsychologische Würdigung -- I. Aussagepsychologie - Einführung -- 1. Bedeutung der Aussagepsychologie im Strafprozess -- 2. Was ist Aussagepsychologie? -- 3. Kurze Geschichte der Aussagepsychologie -- 4. Einfluss der Ergebnisse aussagepsychologischer Gutachten auf die Urteilsfindung -- 5. Grundlegendes Vorgehen der Aussagepsychologie -- a) Nullhypothese -- b) Bewertung der Zeugenaussage -- c) Lüge -- aa) Inhaltsorientierte Glaubhaftigkeitsanalyse -- bb) Motivationsanalyse -- cc) Konstanzanalyse -- d) Irrtum und Suggestion -- aa) Wahrnehmung -- bb) Erinnerung, Speicherung -- cc) Wiedergabe -- 6. Bedeutung neuropsychologischer Erkenntnisse -- a) Informationsspeicherung im Gedächtnis -- b) Funktionsweise des Langzeitgedächtnisses -- c) Neue Informationen -- d) Abruf -- II. Berufserfahrung und Häufigkeit der Aussagen -- 1. Routinebegebenheiten und Erinnerungsfähigkeit -- 2. Erinnerung "auffrischen" -- a) Erinnerung: Praxis der Berufszeugen -- b) Aussagekonstanz -- aa) Auffrischung des Gedächtnisses -- bb) Die Sicherheit des Zeugen -- cc) Zwischenergebnis -- 3. Häufigkeit der Aussagen - professionelle Zeugen -- 4. Selbstsicherheit -- 5. Polizeibeamte als Tatzeugen bei Widerstandshandlungen und Beamtenbeleidigung und Polizeibeamte als Geschädigte -- III. Polizeibeamte als Augenzeugen -- 1. Untersuchungen im angloamerikanischen Raum -- 2. Aktuelle Überprüfung im deutschsprachigen Raum -- 3. Vorbildung, confirmation bias und Auswirkungen auf die Wahrnehmung -- IV. Eigenschaft als Ermittlungsbeamter und Neutralität -- 1. Aussagemotivation als Kriterium zur Prüfung der Glaubhaftigkeit einer Aussage -- 2. Untersuchung zur Aussagemotivation -- a) Aufklärung der Aussagemotivation , b) Bewertung nach aussagepsychologischen Kriterien -- V. Schriftliche Äußerungen im Ermittlungsverfahren -- 1. Strafprozessuale Regelungen -- 2. Polizeiliche Berichte und die Grenzen der Realkennzeichenanalyse -- 3. Auswirkungen der Praxis der Anfertigung polizeilicher Berichte -- a) Zeitablauf zwischen Geschehen und schriftlicher Äußerung -- b) Polizeiarbeit als Teamarbeit - Vermerk als Gruppenerinnerung -- c) Suggestion im Team -- aa) Suggestion als Risikofaktor -- (1) "Nachträgliche Informationsaufnahme" -- (2) Konformitätsdruck -- bb) Qualitätskontrolle: Verfälschung der Erinnerung durch den Vorgesetzten -- cc) Vernehmungsvermerke und Protokolle von Vernehmungen aus aussagepsychologischer Sicht -- VI. Schulung, Ausbildung und Vorbereitung -- 1. Trainierte Zeugen in der Aussagepsychologie -- 2. Berufszeugen als trainierte Zeugen -- VII. Vorbereitung des Berufszeugen -- 1. Aussagekonstanz als Glaubhaftigkeitsmerkmal -- a) Diskussion um Akteneinsichtsrechte des Nebenklägervertreters -- b) Aussagepsychologische Betrachtung -- 2. Zwischenergebnis -- VIII. Gruppenerinnerungen, cop culture und code of silence -- 1. Gruppenerinnerungen -- a) Aussagepsychologischer Hintergrund -- b) "Gruppenaussagen" in der Aussagepsychologie -- 2. Cop culture - Zusammenhalt unter Kollegen -- IX. Auswirkungen der beschränkten Aussagegenehmigung auf die Glaubhaftigkeit -- X. Zwischenfazit -- Kapitel E. Bewertung durch Strafrechtspraktiker -- I. Vorgehensweise -- 1. Qualitative Interviews -- a) Experteninterviews -- aa) Wer ist Experte? -- bb) Expertenwissen -- b) Methodisches Vorgehen -- aa) Experten und Expertenwissen -- bb) Leitfadeninterview -- cc) Leitfaden -- 2. Sampling - Auswahl der zu befragenden Strafjuristen -- 3. Inhaltsanalyse und integratives Basisverfahren -- a) Inhaltsanalyse -- b) Theoriegenerierende Analyse -- c) Vorgehensweise -- II. Amtsrichter , 1. Ausbildung und Wissen der Richter -- 2. Würdigung der Zeugenaussagen von Berufszeugen -- a) Häufigkeit im forensischen Alltag -- b) Vorgehen bei der Würdigung von Zeugenaussagen -- 3. Gründe für die besondere Würdigung von Berufszeugen -- III. Staatsanwaltschaft -- 1. Ausbildung und Wissen der Staatsanwälte -- 2. Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- 3. Vorgehen bei der Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- IV. Verteidigung -- 1. Ausbildung und Wissen der Verteidiger -- 2. Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- 3. Vorgehen bei der Würdigung von Zeugenaussagen -- V. Gegenüberstellung der Erkenntnisse der Aussage- und Wahrnehmungspsychologie mit den Angaben der Strafjuristen -- 1. Kenntnisse der Juristen in Bezug auf Aussage- und Wahrnehmungspsychologie -- 2. Kriterien für und wider die Glaubhaftigkeit von Aussagen der Berufszeugen -- a) Lügenhypothese -- b) Irrtumshypothese -- VI. Zwischenfazit -- Kapitel F. Alternativen zur Berufszeugenvernehmung -- I. Videoaufzeichnungen -- 1. Videoaufnahmen vom Tatgeschehen -- a) "Neutrale Aufnahmen" -- b) Aufnahmen durch Polizeibeamte -- 2. Audiovisuelle Aufzeichnungen von Ermittlungshandlungen -- a) Aktuelle Rechtslage -- b) Empfehlungen der Expertenkommission -- c) Stellungnahme -- II. Alternative Verlesung polizeilicher Berichte -- 1. Aktuelle Rechtslage -- 2. Auslegung -- 3. Stellungnahme -- Kapitel G. Schlussfolgerungen -- I. Zusammenfassung der Ergebnisse -- 1. Polizeiliche Praxis als Risikofaktor für die gerichtliche Wahrheitsfindung -- 2. Strafjustizielle Praxis -- a) Bedeutung der Berufszeugen in Strafverfahren -- b) Umgang der Gerichte mit Berufszeugen -- II. Schlussfolgerungen -- 1. Versäumnisse in der juristischen Ausbildung -- 2. Freie richterliche Beweiswürdigung und anerkannte wissenschaftliche Grundsätze , 3. Beachtung aussagepsychologischer Erkenntnisse und Anwendung auf Berufszeugenaussagen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Theune, Lukas Polizeibeamte als Berufszeugen in Strafverfahren Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764204
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Strafverfahren ; Polizeibeamter ; Zeugenaussage ; Beweiswürdigung ; Aussagepsychologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_346705746
    Format: 413 S , Ill
    ISBN: 3525351712
    Series Statement: Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 175
    Uniform Title: Religion and culture in Germany (1400 - 1800) 〈dt.〉
    Content: Robert W. Scribner (1941-1998) war einer der anregendsten und innovativsten Sozialhistoriker der deutschen Reformation und der Frühen Neuzeit in Europa. Dieser Band bietet in einer repräsentativen Auswahl von Texten einen Überblick über die zentralen Themen, Ansätze und Ergebnisse seiner Forschung. Im Mittelpunkt stehen Scribners Arbeiten über Formen der Volkskultur und des Volksglaubens im Spätmittelalter und in der Reformationszeit, in denen er sich vor allem mit den vielfältigen Formen wechselseitiger Durchdringung von Praktiken der Volksfrömmigkeit und reformatorischer Glaubenssätze beschäftigt. Besonders interessierte sich Scribner hier für das Spannungsverhältnis von Theologie und Volksreligion sowie die Auseinandersetzungen zwischen religiösen Amtsträgern und Gemeindemitgliedern im Alltag. Einen ganz anderen Zugang zur Volksfrömmigkeit erarbeitete Scribner in seinen späten Aufsätzen, in denen er den Einfluss der Reformation auf sinnliche Wahrnehmungsformen sowie die Bedeutung von Bildnissen für Volksglauben und Volkskultur analysiert. Scribners Schriften haben die religions-, kultur- und kunsthistorischen Forschungen über Reformation und Volksglauben stark beeinflusst. Sie werden hier zum überwiegenden Teil erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht.
    Note: Aus dem Amerikan. übers , Bibliogr. R. W. Scribner S. 401 - 406
    Language: German
    Subjects: History , Ethnology , Theology
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    Keywords: Deutschland ; Reformation ; Volksfrömmigkeit ; Deutschland ; Reformation ; Volkskultur ; Scribner, Robert W. 1941-1998 ; Scribner, Robert W. 1941-1998 ; Scribner, Robert W. 1941-1998 ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie
    URL: Cover
    Author information: Roper, Lyndal 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_(DE-604)BV044231932
    Format: 96 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-7705-6159-9 , 3-7705-6159-7
    Series Statement: Medien und Mimesis Band 3
    Content: "Zitieren, Kopieren und Rekonstruieren sind gängige Verfahren im architektonischen Alltag. Anstatt sie zu verbergen, um den Originalitätsanspruch der Moderne zu wahren, werden sie in diesem Buch offengelegt. Vier Architekten berichten im Gespräch mit den Herausgebern über mimetische Praktiken ihrer Entwurfsarbeit seit den 1990er. Der bewusst weit gespannte Rahmen umfasst sowohl formal-gestalterische Aspekte als auch prozessuale Formen der architektonischen Mimesis. Neben gängigen Analogiebildungen zum architektonischen Kontext, zu lokalen Bautraditionen oder zur Vorgängerbebauung finden anthropomorphe und biologische Bilder sowie philosophische Diskurse Beachtung. Die Gespräche spiegeln die zentrale Bedeutung mimetischer Praktiken für die neuere Architektur und Architekturtheorie wider und verstehen sich damit auch als Beitrag zur jüngsten Phase der Architekturgeschichte."
    Language: German
    RVK:
    Keywords: Bauentwurf ; Eklektizismus ; Mimesis ; Architekturtheorie ; 1961- Hild, Andreas ; 1964- Lynn, Greg ; 1988- Lausch, Frederike ; 1958- Gutiérrez Marquez, José ; Interview ; Interview ; Interview ; Interview
    Author information: Meier, Hans-Rudolf 1956-
    Author information: Lausch, Frederike 1988-
    Author information: Ruhl, Carsten 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049293636
    Format: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    ISBN: 9783648167908
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Hybrid Work -- 1 Hybrid Work/hybride Arbeit - was sie mitbringt und wie sie sich heute und künftig entwickelt -- 1.1 New Work, Remote Work, Homeoffice und Hybrid Work - alles das Gleiche? -- 1.2 Hybrid Work - The best of both worlds? -- 2 Hybrid Work gestalten: welche Faktoren ein gutes hybrides Arbeitsmodell bestimmen -- 2.1 Führung -- 2.2 Kommunikation -- 2.3 Zusammenarbeit -- 2.4 Infrastruktur -- 2.5 Literatur -- Führung in hybriden Arbeitsmodellen -- 3 Die Kunst, hybrid zu führen -- 3.1 Was Führungskräfte herausfordert -- 3.1.1 Mindset in einer digital orientierten Welt -- 3.1.2 Menschenorientiertes Handeln -- 3.1.3 Teamkultur herstellen -- 3.1.4 Vertrauen schaffen -- 3.1.5 Mentale Modelle teilen -- 3.1.6 Was Führungskräfte können sollten -- 3.2 Wie Führungskräfte den Herausforderungen begegnen -- 3.2.1 Diversitätssensibilität -- 3.2.2 Distanzüberbrückung -- 3.2.3 Dialogfähigkeit -- 3.2.4 Digitalkompetenz -- 3.2.5 Disziplin -- 3.2.6 Dynamisierungsfähigkeit -- 3.2.7 Delegationsfähigkeit -- 3.3 Fazit -- 3.4 Literatur -- Kommunikation in hybriden Arbeitsmodellen -- 4 Die Rolle der internen Kommunikation -- 4.1 Die zunehmende Bedeutung der internen Kommunikation in der hybriden Arbeitswelt -- 4.2 Grundlagen der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.1 Begriffsbestimmung und Elemente der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.2 Herausforderungen der internen Kommunikation -- 4.2.3 Ziele der internen Kommunikation -- 4.2.4 Ziele der internen Kommunikation in hybriden Kontexten erreichen -- 4.3 Fazit -- 4.4 Literatur -- 5 IT-gestützte Arbeitskommunikation - Werkzeuge und Methoden -- 5.1 Digitale Tools in der heutigen Arbeitswelt -- 5.2 Einsatzdimensionen digitaler Tools -- 5.2.1 Synchrone versus asynchrone Zusammenarbeit -- 5.2.2 1 : 1- versus 1 : n-/m : n-Kommunikation , 5.3 Ziele digitaler Zusammenarbeit -- 5.3.1 Kommunikation -- 5.3.2 Koordination -- 5.3.3 Wissensmanagement -- 5.3.4 Projektmanagement -- 5.4 Tipps und Tricks für effizientere hybride Zusammenarbeit -- 5.4.1 Das richtige Tool für die richtige Information -- 5.4.2 Zentrale Datenspeicherung -- 5.4.3 Priorisierbarkeit -- 5.4.4 Nachvollziehbarkeit und Versionierung -- 5.4.5 Schulungsaufwand -- 5.4.6 Ausblick: virtuelle Zusammenarbeit im Metaverse -- 5.5 Fazit -- 5.6 Literatur -- Zusammenarbeit in hybriden Arbeitsmodellen -- 6 Social Glue -- 6.1 Soziale Einbindung als psychologisches Grundbedürfnis -- 6.2 Einflussfaktoren einer sich wandelnden Arbeitswelt auf den sozialen Zusammenhalt der Mitarbeitenden -- 6.2.1 Herausforderungen -- 6.2.2 Potenziale -- 6.2.3 Aufgaben zur Sicherung des sozialen Zusammenhalts in der hybriden Zusammenarbeit -- 6.3 Fazit/Ausblick -- 6.4 Literatur -- 7 Teambeziehungen stärken - vom Miteinander zum Füreinander -- 7.1 Team 1.0 -- 7.2 Team 2.0 -- 7.3 Team 3.0 -- 7.4 Team 4.0 -- 7.5 Zusammenfassung -- 7.6 Literatur -- 8 Die Rolle und Bedeutung von Teambuilding bei hybriden Arbeitsmodellen -- 8.1 Ergebnisse und Bedeutung von Teambuilding -- 8.2 Das System »Teambuilding« -- 8.3 Wie kann modernes Teambuilding in hybriden Arbeitskontext erfolgen? -- 8.4 Was kann im Zuge des Teambuildings konkret getan werden? -- 8.5 Literatur -- Infrastruktur in hybriden Arbeitsmodellen -- 9 Digital Workplace für hybride Zusammenarbeit -- 9.1 Wie sich die Arbeit völlig verändert -- 9.2 Das klassische Büro neu denken -- 9.3 Die Suche nach einem hybriden Bürodesign -- 9.4 Kollaboration im Digital Workplace -- 9.5 Erfolgreiche hybride und digitale Arbeitsplätze im Einsatz -- 9.5.1 Modelle des hybriden Arbeitens von morgen -- 9.5.2 Beispiele erfolgreicher hybrider Konzepte -- 9.5.3 Die nächsten Schritte zum Digital Workplace -- 9.6 Literatur , 10 Future Workspace -- 10.1 Status quo: New Work -- 10.2 New Work - New Buildings? -- 10.3 Die vier Reifegrade -- 10.4 Kernelemente einer zukunftsfähigen Arbeitswelt -- 10.4.1 Hardware -- 10.4.2 Software -- 10.4.3 Soulware -- 10.4.4 Programming -- 10.5 Ein Beispiel aus der Praxis - eine Arbeitswelt, die bietet, was remote nicht möglich ist -- 10.6 Literatur -- Hybrid Work Transformation -- 11 Transformation zu hybrider Arbeitskultur -- 11.1 Grundfragen und Kontext des Transformationsprozesses -- 11.2 Transformationsprozess auf organisationaler Führungsebene -- 11.3 Transformationsprozess auf kollaborativer Teamebene -- 11.4 Transformationsprozess auf individueller Ebene der Selbststeuerung -- 11.5 Erfolgsfaktoren für die Transformation -- 11.6 Fazit -- 11.7 Literatur -- 12 Mitarbeitergetriebener, funktionsübergreifender KVP in digitalen Prozessen -- 12.1 Die klassische Gestaltung von kontinuierlicher Verbesserung in Unternehmen -- 12.2 Erforderliche Kompetenzen für eine kontinuierliche Verbesserung digitaler Prozesse -- 12.3 Aufbauorganisatorische Verankerung von Veränderungsprojekten im Prozessmanagement -- 12.4 Vier mögliche Wege von der Verbesserungsidee bis zur Umsetzung in digitalen Prozessen -- 12.5 Die Umsetzung eines Process-Floor-Managements -- 12.6 Fazit -- 12.7 Literatur -- 13 Den Change zu einem hybriden Arbeitsmodell aktiv gestalten -- 13.1 Die Symptomanalyse für den Status quo -- 13.2 Diversität und Einbindung des Transformationsteams als Schlüsselelement bei Transformationsprojekten -- 13.3 Voraussetzungen zur Einführung von Hybrid Work -- 13.4 Co-Creation-Prozesse organisieren -- 13.5 Literatur -- Die Zukunft ist hybrid -- 14 Future Digital Workplace -- 14.1 Chance auf eine neue und bessere Zukunft der Arbeit -- 14.2 Einige Trends für die Zukunft der Arbeit -- 14.3 Fazit -- 14.4 Literatur -- 15 Virtual Reality in der Teamentwicklung , 15.1 Virtual Reality - eine Annäherung -- 15.2 Potenziale von Virtual Reality in der Teamentwicklung -- 15.2.1 Nähe trotz Distanz -- 15.2.2 Fokus und Kontextwechsel -- 15.2.3 Maske und der Avatar -- 15.3 Synthese -- 15.4 Literatur -- 16 Hybrid Work der Zukunft: die Zusammenarbeit menschlicher Intelligenz mit künstlicher Intelligenz -- 16.1 Die Zukunft von KI -- 16.2 Wie verändert sich die Arbeitswelt durch diese Weiterentwicklung von KI? -- 16.3 Hybrid Work bedeutet auch: Zusammenarbeit zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz -- 16.4 Was Unternehmen tun können, um sich auf die hybride Arbeitswelt mit KI vorzubereiten -- 16.5 Literatur -- 17 Virtual Reality und Metaverse - die Zukunft der immersiven Arbeit -- 17.1 Virtual Reality - die immersive Art der Kommunikation -- 17.2 Der Aufschwung des Metaverse -- 17.2.1 Das Metaverse - Definition und Merkmale -- 17.2.2 Was tut man im Metaverse? -- 17.3 Die Zukunft der Arbeit im Metaverse -- 17.3.1 Neue Formen der Zusammenarbeit -- 17.3.2 Schnelleres Lernen im Metaverse -- 17.3.3 Neue Rollen in einer Metaverse-Welt -- 17.3.4 Was sind die Vorteile der Arbeit im Metaverse? -- 17.3.5 Was sind die möglichen Nachteile der Arbeit im Metaversum? -- 17.4 Der Weg in die Zukunft ist noch lang -- 17.5 Ein Blick in die Zukunft - Alltag im Metaverse -- 17.6 Literatur -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Die Herausgeberinnen -- Die Autor:innen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bath, Johanna Hybrid Work Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167885
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
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    Keywords: Alternierende Telearbeit ; Führung ; Arbeitsorganisation ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048223753
    Format: 1 Online-Ressource (305 pages)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783748921646
    Series Statement: Studienkurs Soziale Arbeit
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagog:innen/Sozialarbeiter:innen über Psychologie wissen? -- 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? -- 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie -- 1.2.1 Grundlagenwissen -- 1.2.2 Anwendungswissen -- 1.3 Die Kapitel und ihre Inhalte -- 1.4 Zusammenfassung -- 1.5 Wie sollten Sie mit diesem Buch arbeiten? -- Kapitel 2: Wie denkt und arbeitet die Psychologie? -- 2.1 Psychologie: eine empirische Wissenschaft -- 2.1.1 Was ist eine empirische Wissenschaft? -- 2.2 Regeln für das Durchführen einer empirischen Untersuchung -- 2.2.1 Überprüfbare Vorhersagen ableiten -- 2.2.2 Vorhersagen überprüfen -- 2.3 Untersuchungsergebnisse auswerten -- 2.3.1 Mittelwerte vergleichen -- 2.3.2 Zusammenhänge feststellen -- 2.4 Warum sollten Sozialpädagog:innen etwas über Regeln und Vorgehensweisen bei empirischen Untersuchungen wissen? -- 2.5 Zusammenfassung -- Kapitel 3: Menschen sind lernende Wesen (Lernpsychologie I) -- 3.1 Was verstehen Psycholog:innen unter "Lernen"? -- 3.2 Wie wird gelernt? -- 3.2.1 Klassisches Konditionieren -- 3.2.2 Operantes Konditionieren (instrumentelles Lernen) -- 3.2.3 Verbindung von Klassischem und Operantem Konditionieren -- 3.3 Zusammenfassung -- Kapitel 4: Menschen sind lernende Wesen mit einem komplexen Innenleben (Lernpsychologie 2) -- 4.1 Kognitive Ansätze zur Beschreibung und Erklärung von Lernprozessen -- 4.1.1 Das Modell der Selbstregulation und Selbstkontrolle von F. Kanfer -- 4.1.2 Die sozial-kognitive Lerntheorie von A. Bandura -- 4.1.3 Die Wirkung situationsbezogener Kognitionen -- 4.2 Ein vereinfachtes kognitives Lernmodell -- 4.3 Zusammenfassung -- Kapitel 5: Menschen verändern sich im Verlauf ihres Lebens - Kindheit (Entwicklungspsychologie 1) -- 5.1 Womit beschäftigt sich die Entwicklungspsychologie? -- 5.1.1 Fragestellungen und Forschungsmethoden -- 5.1.2 Denkansätze und Annahmen , 5.2 Prinzipien und Prozesse der Entwicklung während der Kindheit: Soziale Entwicklung -- 5.2.1 Emotionsprozesse als Grundlage sozialer Entwicklung -- 5.2.2 Soziale Kognitionen -- 5.2.3 Soziales Verhalten -- 5.2.4 Die Bedeutung der Persönlichkeit -- 5.3 Zusammenfassung -- Kapitel 6: Menschen verändern sich im Verlauf ihres Lebens: Jugendliche und Erwachsene (Entwicklungspsychologie 2) -- 6.1 Jugendalter - eine Krisenzeit? -- 6.1.1 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter -- 6.1.2 Veränderungen im Jugendalter -- 6.2 Erwachsenenalter: Die Bedeutung von Arbeit und Beruf -- 6.2.1 Arbeit und Beruf als Entwicklungsaufgabe -- 6.3 Bedingungen für erfolgreiches Altern -- 6.4 Zusammenfassung -- Kapitel 7: Menschen sind soziale Wesen. Ihr Aufwachsen ist nicht ohne sozialen Kontext denkbar: Familie (Familienpsychologie) -- 7.1 Was ist eine Familie? -- 7.1.1. Unterschiedliche Familienformen. -- 7.1.2 Familie als soziales System -- 7.1.3 Familienentwicklung -- 7.2 Der Umgang von Familien mit Belastungen -- 7.3 Kinder und Familie -- 7.4 Zusammenfassung -- Kapitel 8: Menschen sind soziale Wesen. Soziale Unterstützung in sozialen Netzwerken und Kommunikation in sozialen Medien (Sozialpsychologie I) -- 8.1 Reale soziale Netzwerke: Was versteht die Psychologie unter einem sozialen Netzwerk? -- 8.1.1 Merkmale sozialer Teilnetzwerke -- 8.1.2 Unterschiede in den Beziehungen innerhalb sozialer Netzwerke -- 8.2 Soziale Netzwerke im Leben der Menschen -- 8.3 Soziale Unterstützung -- 8.3.1 Unterschiedliche Bedeutungen sozialer Unterstützung -- 8.3.2 Formen sozialer Unterstützung -- 8.3.3 Wie wirkt soziale Unterstützung? -- 8.3.4 Wirkungsmodelle -- 8.4 Maßnahmen zur Förderung von sozialen Netzwerken und sozialer Unterstützung. -- 8.5 Kommunikation über das Internet: soziale Medien. -- 8.5 Zusammenfassung , Kapitel 9: Menschen sind soziale Wesen. Wie funktionieren Gruppen? (Sozialpsychologie II) -- 9.1 Was versteht man unter einer Gruppe? -- 9.2 Sozialer Einfluss in Gruppen -- 9.2.1 Einfluss durch Gruppenmitglieder -- 9.2.2 Einfluss durch Autoritäten -- 9.3 Leistungen von Gruppen -- 9.4 Beziehungen zwischen Gruppen -- 9.4.1 Konflikte zwischen Gruppen -- 9.4.2 Bewältigung von Konflikten zwischen Gruppen -- 9.5 Zusammenfassung -- Kapitel 10: Was sind "psychische Störungen"? (Klinische Psychologie I) -- 10.1 Was versteht man unter einer "psychischen Störung"? -- 10.2 Diagnose psychischer Störungen -- 10.3 Psychische Störungen bei Erwachsenen -- 10.3.1 Demenzen -- 10.3.2 Sucht- und Abhängigkeitsstörungen -- 10.3.3 Schizophrene Psychosen -- 10.3.4 Affektive Störungen: Depressive Störungen -- 10.3.5 Emotionale oder neurotische Störungen: Angststörungen -- 10.3.6 Belastungsstörungen: Posttraumatische Belastungsstörung -- 10.3.7 Persönlichkeitsstörungen: Antisoziale Persönlichkeitsstörung -- 10.3.8 Weitere psychische Funktionsstörungen: Essstörungen -- 10.4 Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen -- 10.5 Häufigkeit psychischer Störungen -- 10.6 Zusammenfassung -- Kapitel 11: Was kann man bei psychischen Problemen unternehmen? Erprobte Therapieverfahren. (Klinische Psychologie II) -- 11.1 Rahmenbedingungen von Psychotherapie -- 11.1.1 Psychotherapie nach dem Psychotherapeutengesetz. -- 11.1.2 Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz -- 11.2 Therapieverfahren -- 11.2.1 Psychoanalytisch und psychodynamisch begründete Verfahren -- 11.2.2 Verhaltenstherapie -- 11.2.3 Humanistisch begründete Therapieverfahren -- 11.2.4 Systemisch begründete Therapieverfahren -- 11.2.5 Schulenübergreifende Verfahren -- 11.3 Wie entscheidet man sich für die "richtige" Therapieform? -- 11.4 Zusammenfassung , Kapitel 12: Ist psychologische Beratung das Gleiche wie Psychotherapie? (Klinische Psychologie, Pädagogische Psychologie) -- 12.1 Professionelle Beratung -- 12.2 Psychologische Beratungsansätze -- 12.3 Zusammenfassung -- Kapitel 13: Die Fähigkeit mit schwierigen Lebensbedingungen fertig zu werden: Resilienzforschung (Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie) -- 13.1 Defizitorientierte Sichtweise: Risikoforschung -- 13.1.1 Ein-Ursache-Modell. -- 13.1.2 Risikomodell -- 13.2 Ressourcenorientierte Sichtweise: Resilienzforschung -- 13.2.1 Begriffe und Konstrukte. -- 13.2.2 Resilienz angesichts chronischer Risiken -- 13.2.3 Resilienz angesichts von Traumata -- 13.3 Mechanismen -- 13.4 Zusammenfassung -- Kapitel 14: Was ist eigentlich "normal"? -- 14.1 Normalität aus psychologischer Sicht -- 14.2 Normalität im Alltag -- 14.2.1 Normen im sozialen Miteinander -- 14.2.2 Normen bei der Einordnung und Bewertung von Personen -- 14.3 Zusammenfassung -- Kapitel 15: Zusammenfassung -- Kapitel 1: Womit beschäftigt sich die Psychologie? -- Kapitel 2: Psychologie als empirische Wissenschaft -- Kapitel 3: Behavioristische Lerntheorien -- Kapitel 4: Kognitive Lerntheorien -- Kapitel 5: Entwicklung - Kinder -- Kapitel 6: Entwicklung - Jugendliche und Erwachsene -- Kapitel 7: Familie und Erziehung -- Kapitel 8: Soziale Netzwerke,soziale Unterstützung und soziale Medien -- Kapitel 9: Gruppen -- Kapitel 10: Psychische Störungen -- Kapitel 11: Therapieverfahren -- Kapitel 12: Beratung -- Kapitel 13: Resilienz -- Stichwortverzeichnis -- Bereits erschienen in der Reihe STUDIENKURS SOZIALE ARBEIT.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jürgens, Barbara Psychologie für die Soziale Arbeit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848769179
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sozialarbeit ; Sozialberuf ; Sozialpädagogik ; Psychologie ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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