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  • 1
    UID:
    b3kat_BV046695234
    Format: 1 Online-Ressource (222 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783845296968
    Content: Im Zuge der Digitalen Transformation sind auch Aufgabenstellung und Herausforderungen für Museen neu zu bestimmen. Zu ihrer konstruktiven Bewältigung sind Klärungen zu den grundlegenden theoretischen Begriffen gleichermaßen erforderlich, wie vor dem Hintergrund kritisch reflektierter Praxis die Entwicklung neuer Strategien und Modelle der Museumskommunikation. Der selbstverständliche Mediengebrauch im Alltag verändert auch Erwartungen an Museen. Besucher sind es zunehmend gewohnt, als aktive Gestalter einbezogen zu werden, statt nur passiv zu betrachten. So müssen dem Bildungsauftrag der Museen entsprechend geeignete und attraktive Formen des Umganges mit diesen Erwartungen gefunden werden. In der zweiten und weitreichend aktualisierten Auflage des Themenbandes werden daher auf einer theorieorientierten Grundlage zu Kunst, Kultur, Bildung und Zivilisation innovative Vermittlungsstrategien aus der Museumspraxis vorgestellt
    Content: As a consequence of the digital revolution, the tasks and challenges facing museums also have to be redefined. In order to cope with these issues constructively, explanations of the basic theoretical concepts in this respect are equally as necessary as the development of new strategies and models of communication by museums seen against the backdrop of critical reflections on their day-to-day workings. As media use has become commonplace in daily life, people’s expectations of museums have also changed. Visitors to museums are becoming increasingly used to being involved in them as active contributors rather than merely as passive observers, which means that appropriate and attractive ways of meeting these expectations have to be found in line with the educational role of museums. Based on theories of art, culture, education and civilisation, the second and substantially updated edition of this book therefore presents innovative communication strategies from the day-to-day workings of museums
    Note: 1. Auflage unter dem Titel "Vom Betrachter zum Gestalter : neue Medien in Museen - Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung" erschienen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-5512-7
    Former: Vorangegangen ist Vom Betrachter zum Gestalter : neue Medien in Museen - Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung
    Language: German
    Subjects: Ethnology , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Museum ; Neue Medien ; Bildung ; Museum ; Neue Medien ; Museumspädagogik ; Ausstellungstechnik ; Digitalisierung ; Multimedia ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Woletz, Julie
    Author information: Mangold, Michael 1962-
    Author information: Weibel, Peter 1944-2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048726145
    Format: 1 online resource (303 pages)
    ISBN: 9783658165581
    Note: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 "Fernsehwissen" -- 1.1 Wann ist ein Mann ein Mann? -- 1.2 Kritisches Wissen -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretische Grundlagen -- 2.1 Feministische Film- und Fernsehanalyse -- 2.1.1 Ideologie - Hegemonie - widerständiges Publikum -- 2.1.2 Vergnügen und Dekodierung -- 2.2 Intersektionale Männlichkeitsforschung -- 2.2.1 Hegemoniale Männlichkeit -- 2.2.2 Patriarchat und Heteronormativität -- 2.2.3 Schwule Männer -- 2.2.4 Krise der Männlichkeit und mögliche Überwindung männlicher Herrschaft? -- 2.2.4 Arbeit und Familie im Neoliberalismus -- 2.2.5 Intersektionalität -- 2.3 Diskursanalytische Vorgehensweise -- 2.3.1 Der Geschlechter Diskurs -- 2.3.2 Der Fernsehdiskurs -- 3 Fernsehserien als Untersuchungsgegenstand -- 3.1 Bestatter, Schwule und Lesben -- 3.1.1 HBO is still T -- Serien als Format -- 3.1.2 Hoch- und Populärkultur -- 3.2 Gesendete Küsse - schwule Männer in Serien -- 4 Dargestellte Krisen , 5.2.2 Unsichtbare Hausarbeit - Fortsetzung männlicher Herrschaft? -- 5.3 Queering the family? -- 5.4 Das unternehmerische Selbs -- privat und beruflich -- 5.4.1 Widerstreitende Formen von Männlichkeit: Lustprinzip vs. Pflichtbewusstsein -- 5.4.2 "Making Love Work"321: Arbeitsverhältnis Ehe -- 5.4.3 Alleinerziehender Vater statt "Single - Mum Routine" -- 5.5 Haus als Rückzugsort -- 5.6 Politische Auseinandersetzung und deren dargestellte Grenzen -- 5.7 Schlussfolgerungen -- 6 Fantasien und Träume als Ausweg -- 6.1 "Open the box and find out" -- 6.1.1 "I'm so scared" -- 6.2 Waffenstillstand in der männlichen Herrschaft durch Liebe? -- 6.3 Camp als Kritik an misogyner Männlichkeit -- 6.4 "I'm gonna break out" - Eskapismus aus dem heterosexistischen Alltag -- 6.5 Inzestfantasien: Brendas Ausweg aus patriarchalen Strukturen -- 6.6 Reproduktion als Horror -- 6.7 Männer bleiben Männer? Stabilität dichotomer Geschlechter in den Fantasien -- 7 Intersektionale Weiterführungen: Sexua , 7.3.2 Reflexivität körperlicher Praxe -- Der kranke Mann im Zentrum der Handlung -- 7.3.2.1 Medizinische Unterversorgung -- 7.3.2.2 Entkopplung von HIV/AIDS und Homosexualität -- 7.3.3 Markierung des Erwachsenseins -- 7.4 Neues stabileres Zentrum -- Exkurs "Roseanne": Eine Qualitätsserie? -- 8 Fazit: Erfüllung persönlicher Sehnsucht nach Anerkennung im Privaten -- 8.1 Hegemoniale Männlichkeit: Herrschaft über den Tod hinaus -- 8.2 Ausblick für die Fernsehwissenschaften -- 9 Literaturverzeichnis -- 10 Multimedial
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV044306457
    Format: 383 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783570102701
    Content: Wie das Großstadtleben unsere Psyche verändert Machen Städte krank? Schadet Stadtleben unserer Psyche? Macht nur Landleben glücklich? Provokante Fragen mit brisantem Hintergrund. Denn 2050 werden rund siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Immer mehr Millionenstädte verändern das Gesicht der Erde. Sie sind die Zentren unserer Gesellschaften. Die Menschen profitieren von der Vielfalt, den kulturellen Ressourcen und den Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Gleichzeitig prägen Dichte, Lärm, Hektik, Gewalt und Anonymität den urbanen Alltag. Der Arzt und Psychiater Mazda Adli fragt, wie unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt reagiert und ob uns sozialer Stadtstress krank machen kann. Urbanisierung, so sein Fazit, wird sich für unsere Gesundheit als mindestens so relevant erweisen wie der Klimawandel. Gesunde Städte zu formen wird deshalb eine immer dringendere sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit. Adli plädiert für eine Neurourbanistik, einen interdisziplinären Ansatz für Wissenschaft, Kultur und Politik, um neue Visionen für unsere Städte zu entwerfen. Er sagt: Städte sind gut für uns – wir müssen nur lernen, sie zu lebenswerten Orten zu machen.
    Note: hier auch später erschienene unveränderte Nachdrucke/Auflagen
    Language: German
    Subjects: Geography , Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Stadtsoziologie ; Stadtleben ; Sozialer Stress ; Soziales Kapital ; Ratgeber ; Ratgeber
    Author information: Adli, Mazda 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Wien ; Köln ; Weimar : Böhlau Verlag
    UID:
    b3kat_BV045524919
    Format: 153 Seiten
    ISBN: 9783205207832 , 3205207831
    Content: Islamfeindlichkeit ist in Mode gekommen. Aber woher kommt sie und wie drückt sie sich im Alltag aus? Welche politischen und akademischen Debatten stehen mit ihr in Verbindung? Welche Grenzen lassen sich zwischen einer sachlichen Debatte über ‚Islam‘ und ‚MuslimInnen‘ und einer in Rassismus verfallenden Generalisierung ziehen? Dieses Einführungsbuch beleuchtet institutionelle Formen des anti-muslimischen Rassismus und zeigt den Stand der Debatten zum Verhältnis von Antisemitismus und Islamophobie auf. Zum Schluss diskutiert der Autor Gegenstrategien für eine Gesellschaft mit weniger Ungleichheit. Quelle: Klappentext.
    Language: German
    Subjects: Political Science , Theology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Islamfeindlichkeit ; Rassismus ; Westliche Welt ; Islamfeindlichkeit
    Author information: Hafez, Farid 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_847057844
    Format: 241 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm
    ISBN: 9783515112819
    Series Statement: Medizin, Gesellschaft und Geschichte 59
    Content: Krankheitsverhütung und Gesundheitsvorsorge nahmen einen prominenten Platz in der DDR- Politik ein. Erklärtes Ziel der Regierung war es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen derart zu gestalten, dass sie sich "segensreich" auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken sollten. Den DDR-Bürgerinnen und -Bürgern wurde der Schutz ihrer Gesundheit sogar in der Verfassung garantiert. Doch inwiefern konnte der Staat seiner Fürsorgepflicht nachkommen und entsprechende Rahmenbedingungen und Strukturen für ein "gesundes Leben" schaffen? Und wie verhielt es sich im Gegenzug mit der persönlichen Verpflichtung des Einzelnen, selbst für seine Gesundheit Sorge zu tragen? Jenny Linek befasst sich aus alltagsgeschichtlicher Perspektive mit der Präventionspolitik der DDR und deren Implementierung. Anhand von Eingaben sowie Dokumenten der Gesundheitsverwaltung zeigt sie, wie die Bevölkerung die staatlichen Vorgaben für ein gesundheitsbewusstes Leben wahrgenommen und umgesetzt hat. Geschlechterspezifische Gesichtspunkte sind dabei von besonderer Relevanz. Durch die Arbeit mit Selbstzeugnissen fördert Linek Stimmen zutage, die den verordneten SED-Normen teilweise entgegenstanden oder von diesen verdrängt wurden und die bislang kaum Gehör fanden.
    Note: Quellen- und Literatuverzeichnis: Seite 223-241 , Dissertation Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald 2015 , Vorwort -- Einleitung -- Forschungsstand, eigene Fragestellung und Methoden -- Quellen und Aufbau der Arbeit -- Prophylaxe in der DDR : Grundlagen, Normen und Strukturen -- Zur Entwicklung des Prophylaxegedankens -- Vorgeschichte und Anknüpfungspunkte -- Der organisatorische und ideelle Neuanfang in der SBZ -- Der Stellenwert der Prophylaxe im weiteren Verlauf der DDR-Geschichte -- Prophylaxe in der Arbeitswelt -- Leitbilder, Ziele und Erwartungen -- "Wir müssen Sportstadien bauen statt Krankenhäuser!" : Grundzüge und Besonderheiten der Prophylaxe in der DDR -- "Gesunde Lebensführung ist keine Privatsache [...]" : der Aspekt der Verantwortung -- Den "Besonderheiten des weiblichen Organismus Rechnung zu tragen" : Geschlechterspezifische Gesichtspunkte -- Wichtige Akteure und Institutionen -- Gesundheitseinrichtungen auf zentraler Ebene -- Regionale und kommunale Gesundheitsorgane -- Akteure und Institutionen im Betriebsgesundheitsschutz -- Gesundheit in die Gesellschaft hineintragen : Massnahmen und Propaganda in der DDR -- Themen und Massnahmen der Gesunderhaltung im Wandel der Zeit -- Themenschwerpunkte -- Massnahmen und Anbieter -- Gesundheitserziehung und Gesundheitspropaganda -- Von Aufklärern und Erziehern : Gesundheitserzieherische Konzeptionen -- "Sie sind gesund!" : Methoden und Formen der Gesundheitserziehung -- "Kosmetikbuch für alle"? : Geschlechtersensibilität in der Gesundheitspropaganda -- Historische Aspekte der geschlechterspezifischen Gesundheitserziehung -- Staatliche Auffassungen von Weiblichkeit und Männlichkeit und deren Reproduktion in der Gesundheitspropaganda der DDR -- Analyse der Gesundheitsmaterialien -- Deine Gesundheit -- Themen und Entwicklungen -- Rezeption durch die Leser und Leserinnen -- Propagierte Geschlechterleitbilder -- Werftecho -- Tausend Tele-Tips und Werbung auf Sender -- Fazit -- "[...] das Kriterium der Wahrheit ist die Praxis" : Einblicke in den Gesundheitsalltag der DDR-Bevölkerung -- Zur Durchführung und Durchführbarkeit gesundheitsfördernder Massnahmen -- Exkurs : Eingaben -- Allgemeine Gesundheitserziehung -- Der Alltag der Gesundheitserzieherinnen und -erzieher -- Die Resonanz in der Bevölkerung -- Die Einschränkung des Tabakkonsums -- Die DDR und ihr Verhältnis zum Rauchen -- Eingaben zu "Qualmstängelchen" und "blauen Büroräumen" -- Die Förderung körperlicher Betätigung und gesunder Ernährung -- Zwischenfazit -- Gesundheitsalltag im Betrieb -- Arbeitsabläufe im Betriebsgesundheitswesen des Bezirks Rostock -- Der Krankenstand -- Kurzes Resümee zur prophylaktischen Orientierung des Betriebsgesundheitswesens -- Gesundheitsverhalten in geschlechterspezifischer Perspektive -- Rahmenbedingungen und Erklärungsansätze für das Gesundheitsverhalten von Männern und Frauen (von 1800 bis heute) -- Befunde zum Gesundheitsverhalten der DDR- Bürgerinnen und -Bürger -- Von vorsorgenden Frauen und sorglosen Männern -- Von gesundheitsbewussten Männern und emanzipierten Frauen -- Analyse des geschlechterspezifischen Gesundheitsverhaltens der DDR-Bevölkerung unter Einbeziehung weiterer Einflussfaktoren -- Gesundheit : ein substanzielles Thema in der DDR? Schlussbetrachtungen -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 9783515112833
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Linek, Jenny Gesundheitsvorsorge in der DDR zwischen Propaganda und Praxis Stuttgart : Franz Steiner Verlag, 2016 ISBN 9783515112833
    Language: German
    Subjects: History , Medicine
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Gesundheitsvorsorge ; Gesundheitserziehung ; Propaganda ; Geschichte ; Deutschland ; Gesundheitsvorsorge ; Gesundheitserziehung ; Geschichte ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_346705746
    Format: 413 S , Ill
    ISBN: 3525351712
    Series Statement: Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 175
    Uniform Title: Religion and culture in Germany (1400 - 1800) 〈dt.〉
    Content: Robert W. Scribner (1941-1998) war einer der anregendsten und innovativsten Sozialhistoriker der deutschen Reformation und der Frühen Neuzeit in Europa. Dieser Band bietet in einer repräsentativen Auswahl von Texten einen Überblick über die zentralen Themen, Ansätze und Ergebnisse seiner Forschung. Im Mittelpunkt stehen Scribners Arbeiten über Formen der Volkskultur und des Volksglaubens im Spätmittelalter und in der Reformationszeit, in denen er sich vor allem mit den vielfältigen Formen wechselseitiger Durchdringung von Praktiken der Volksfrömmigkeit und reformatorischer Glaubenssätze beschäftigt. Besonders interessierte sich Scribner hier für das Spannungsverhältnis von Theologie und Volksreligion sowie die Auseinandersetzungen zwischen religiösen Amtsträgern und Gemeindemitgliedern im Alltag. Einen ganz anderen Zugang zur Volksfrömmigkeit erarbeitete Scribner in seinen späten Aufsätzen, in denen er den Einfluss der Reformation auf sinnliche Wahrnehmungsformen sowie die Bedeutung von Bildnissen für Volksglauben und Volkskultur analysiert. Scribners Schriften haben die religions-, kultur- und kunsthistorischen Forschungen über Reformation und Volksglauben stark beeinflusst. Sie werden hier zum überwiegenden Teil erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht.
    Note: Aus dem Amerikan. übers , Bibliogr. R. W. Scribner S. 401 - 406
    Language: German
    Subjects: History , Ethnology , Theology
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    Keywords: Deutschland ; Reformation ; Volksfrömmigkeit ; Deutschland ; Reformation ; Volkskultur ; Scribner, Robert W. 1941-1998 ; Scribner, Robert W. 1941-1998 ; Scribner, Robert W. 1941-1998 ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Bibliographie ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie
    URL: Cover
    Author information: Roper, Lyndal 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1578358949
    Format: 23.8 cm x 16.4 cm
    ISBN: 9783525301920 , 3525301928 , 9783525370872
    Content: Die "Kulturgeschichte der DDR" stellt den Kulturgeschichten der Bundesrepublik ein Pendant für die Deutsche Demokratische Republik zur Seite. Die Zeit des Bestehens der SBZ/DDR wird dabei chronologisch in drei Perioden unterteilt, die die Besonderheiten des jeweiligen historischen Zeitraums hervorheben. Band I thematisiert die "Übergangsgesellschaft" und "Mobilisierungsdiktatur" (1945-1957), Band II die "Bildungsgesellschaft" und "Erziehungsdiktatur" (1958-1976) und Band III die "Konsumgesellschaft" und "Fürsorgediktatur" (1977-1990). In jedem Band beleuchtet der Autor systematisch die spezifischen Entwicklungen der Alltags- und Populärkultur, der politischen Kultur sowie der hohen Kultur. Bzgl. der populären Kultur stehen vor allem die kulturellen Formen von Alltag und Freizeit sowie Unterhaltung, Vergnügen und Sport im Vordergrund. Dabei werden sowohl staatliche und private, moderne und traditionelle Aspekte der Volkskultur thematisiert. Hinsichtlich der politischen Kultur analysiert der Autor die subjektiven Dimensionen der Politik, einschließlich nationaler Symbole und Geschichtskultur, sowie die ideologischen Vorgaben der SED und die politischen Orientierungen und Mentalitäten der Ostdeutschen. Die hohe Kultur der DDR, Literatur und Künste, Architektur und Design, wird vor allem in ihrem Spannungsfeld aus Klassikmythos, sozialistischem Realismus und Alternativkultur, aus Affirmation und Kritik dargestellt. Ein Grundwiderspruch, auch in der Kultur- und Intelligenzpolitik der SED, den der Autor in diesem Zusammenhang herausarbeitet, bestand zwischen der hohen Anerkennung und Förderung von Kultur auf der einen und der ständigen Furcht vor einer Destabilisierung durch Kultur auf der anderen Seite. Auf diese Weise erörtert Gerd Dietrich die kulturelle Substanz der ostdeutschen Gesellschaft und zeichnet ein Bild des widerständigen Potentials ihrer Kultur, die sich zwischen Tradition, Innovation und Repression bewegte
    Additional Edition: ISBN 9783647301921
    Additional Edition: ISBN 9783666301926
    Additional Edition: ISBN 9783647370873
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783647301921
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783666301926
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kultur ; Geschichte 1945-1990
    Author information: Dietrich, Gerd 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220425
    Format: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905110
    Series Statement: Studien zum Strafrecht v.101
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel A. Einleitung -- I. Problemaufriss -- II. Anliegen und Vorgehensweise -- Kapitel B. Definition und tatsächliche Bedeutung des "Berufszeugen" -- I. Definition der "Berufszeugen" und Aufschlüsselung in Untergruppen -- 1. Organisation der Polizei -- a) Gliederung der Polizei -- b) Unterscheidung zwischen Kriminal- und Schutzpolizei -- 2. Gang des Ermittlungsverfahrens -- 3. Verhältnis zwischen Staatsanwaltschaft und Polizei -- a) Einfache Kriminalität -- b) Kontrolldelikte -- 4. Auswirkung der Unterscheidung zwischen Kriminal- und Schutzpolizei auf den weiteren Verlauf der Arbeit -- a) Schutzpolizei -- aa) Streifenbeamte -- bb) Einsatzhundertschaften -- cc) Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) -- b) Kriminalpolizei -- aa) Mordkommission -- bb) LKÄ im Bereich der Massenkriminalität -- cc) Kriminalisten und Spurensicherer -- c) Exkurs: Besondere Formen polizeilicher Tätigkeit -- aa) Grundlegende Unterscheidungen -- (1) Verdeckte Ermittler (VE) -- (a) Definition -- (b) Verwertbarkeit -- (2) Nicht offen ermittelnder Polizeibeamter (NoeP) -- (3) V-Mann-Führer -- (4) "Tatbeobachter" -- bb) Auswirkungen auf die Hauptverhandlung -- (1) Grundsatz -- (2) Codierung -- (3) Sperrerklärung -- (4) V-Mann-Führer als Zeuge vom Hörensagen - Auswirkungen auf die Beweiswürdigung -- (5) Gesperrter Zeuge - Auswirkungen auf die Beweiswürdigung -- (6) Zusammenfassung -- 5. Polizeibeamte aus soziologischer Sicht -- 6. Verhältnis der Polizeibeamten zur Justiz -- II. Tatsächliche Bedeutung polizeilicher Zeugen in Strafverfahren -- 1. Zeugenbeweis -- 2. Berufszeugen in der Rechtsprechung -- a) Zur Vorbereitung der Hauptverhandlung durch den Zeugen -- aa) BGHSt. 1, 4 -- bb) BGHSt. 3, 281 -- cc) OLG Köln NJW 1966, 1420 -- dd) OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.05.2007, IV-5 Ss (OWi) 97/07 -- ee) BGH 1 StR 43/12, 21.03.2012 , ff) BGH, Urteil vom 17. Juli 2014 - 4 StR 78/14 -- gg) Kammergericht, Beschluss vom 14.08.2015 - 3 Ws 397/15 -- b) Zur besonderen Glaubhaftigkeit polizeilicher Zeugen -- aa) OLG Stuttgart, Beschluss vom 12.04.2010, 4 Ss 62/10, VRS 2010, 235 -- bb) OLG Frankfurt, Beschluss vom 06. November 2009 - 1 Ss 390/08 - -- 3. Berufszeugen in der Kommentarliteratur -- 4. Der Vorhalt an den Berufszeugen in Rechtsprechung und Kommentarliteratur -- III. Zwischenfazit -- Kapitel C. Besonderheiten in der Praxis von Polizeibeamten mit Auswirkungen auf ihre Rolle als Berufszeugen -- I. Berufserfahrung und Häufigkeit der Aussagen -- 1. Berufszeugen -- 2. Häufigkeit der Ladung als Zeuge -- 3. Strafrechtliche Vorbildung -- 4. Doppelfunktion des Berufszeugen - Prävention und Repression -- 5. Tatzeugen bei Widerstandshandlungen und Beamtenbeleidigung -- II. Eigenschaft als Ermittlungsbeamter und Neutralität -- 1. Eigeninteressen als Aussagemotiv -- 2. Vorbefasstheit der Berufszeugen -- 3. Interesse der Beamten am Ausgang des Verfahrens -- 4. Hauptverhandlung als Bewertung der polizeilichen Arbeit -- III. Schriftliche Äußerung im Ermittlungsverfahren -- 1. Rechtliche Grundlagen -- 2. Praxis bei Polizeibeamten als Augenzeugen -- 3. Erstellung des Vermerks -- 4. Qualitätskontrolle -- 5. Vernehmungsvermerke -- 6. Verlesbarkeit -- IV. Ausbildung und Schulung -- 1. Ratgeber und Handbücher -- 2. Ausbildung und Fortbildungen -- V. Vorbereitung der konkreten Hauptverhandlung durch die Berufszeugen in der Praxis -- VI. Group remembering -- 1. "Gruppenerinnerung" und Berufszeugen -- 2. Polizeiliche Arbeit in der Gruppe - die Schutzpolizei -- 3. Zusammenhalt und Korpsgeist bei der Polizei -- 4. Forensische Praxis im Gericht -- 5. Polizeiliche Prozessbeobachtung -- 6. Gemeinsame Schulungseinheiten -- VII. Aussagegenehmigung , 1. Aussagegenehmigung für Angehörige des öffentlichen Dienstes gemäß 54 StPO -- 2. Beschränkte Aussagegenehmigung für Berufszeugen -- VIII. Zwischenfazit -- Kapitel D. Aussagepsychologische Würdigung -- I. Aussagepsychologie - Einführung -- 1. Bedeutung der Aussagepsychologie im Strafprozess -- 2. Was ist Aussagepsychologie? -- 3. Kurze Geschichte der Aussagepsychologie -- 4. Einfluss der Ergebnisse aussagepsychologischer Gutachten auf die Urteilsfindung -- 5. Grundlegendes Vorgehen der Aussagepsychologie -- a) Nullhypothese -- b) Bewertung der Zeugenaussage -- c) Lüge -- aa) Inhaltsorientierte Glaubhaftigkeitsanalyse -- bb) Motivationsanalyse -- cc) Konstanzanalyse -- d) Irrtum und Suggestion -- aa) Wahrnehmung -- bb) Erinnerung, Speicherung -- cc) Wiedergabe -- 6. Bedeutung neuropsychologischer Erkenntnisse -- a) Informationsspeicherung im Gedächtnis -- b) Funktionsweise des Langzeitgedächtnisses -- c) Neue Informationen -- d) Abruf -- II. Berufserfahrung und Häufigkeit der Aussagen -- 1. Routinebegebenheiten und Erinnerungsfähigkeit -- 2. Erinnerung "auffrischen" -- a) Erinnerung: Praxis der Berufszeugen -- b) Aussagekonstanz -- aa) Auffrischung des Gedächtnisses -- bb) Die Sicherheit des Zeugen -- cc) Zwischenergebnis -- 3. Häufigkeit der Aussagen - professionelle Zeugen -- 4. Selbstsicherheit -- 5. Polizeibeamte als Tatzeugen bei Widerstandshandlungen und Beamtenbeleidigung und Polizeibeamte als Geschädigte -- III. Polizeibeamte als Augenzeugen -- 1. Untersuchungen im angloamerikanischen Raum -- 2. Aktuelle Überprüfung im deutschsprachigen Raum -- 3. Vorbildung, confirmation bias und Auswirkungen auf die Wahrnehmung -- IV. Eigenschaft als Ermittlungsbeamter und Neutralität -- 1. Aussagemotivation als Kriterium zur Prüfung der Glaubhaftigkeit einer Aussage -- 2. Untersuchung zur Aussagemotivation -- a) Aufklärung der Aussagemotivation , b) Bewertung nach aussagepsychologischen Kriterien -- V. Schriftliche Äußerungen im Ermittlungsverfahren -- 1. Strafprozessuale Regelungen -- 2. Polizeiliche Berichte und die Grenzen der Realkennzeichenanalyse -- 3. Auswirkungen der Praxis der Anfertigung polizeilicher Berichte -- a) Zeitablauf zwischen Geschehen und schriftlicher Äußerung -- b) Polizeiarbeit als Teamarbeit - Vermerk als Gruppenerinnerung -- c) Suggestion im Team -- aa) Suggestion als Risikofaktor -- (1) "Nachträgliche Informationsaufnahme" -- (2) Konformitätsdruck -- bb) Qualitätskontrolle: Verfälschung der Erinnerung durch den Vorgesetzten -- cc) Vernehmungsvermerke und Protokolle von Vernehmungen aus aussagepsychologischer Sicht -- VI. Schulung, Ausbildung und Vorbereitung -- 1. Trainierte Zeugen in der Aussagepsychologie -- 2. Berufszeugen als trainierte Zeugen -- VII. Vorbereitung des Berufszeugen -- 1. Aussagekonstanz als Glaubhaftigkeitsmerkmal -- a) Diskussion um Akteneinsichtsrechte des Nebenklägervertreters -- b) Aussagepsychologische Betrachtung -- 2. Zwischenergebnis -- VIII. Gruppenerinnerungen, cop culture und code of silence -- 1. Gruppenerinnerungen -- a) Aussagepsychologischer Hintergrund -- b) "Gruppenaussagen" in der Aussagepsychologie -- 2. Cop culture - Zusammenhalt unter Kollegen -- IX. Auswirkungen der beschränkten Aussagegenehmigung auf die Glaubhaftigkeit -- X. Zwischenfazit -- Kapitel E. Bewertung durch Strafrechtspraktiker -- I. Vorgehensweise -- 1. Qualitative Interviews -- a) Experteninterviews -- aa) Wer ist Experte? -- bb) Expertenwissen -- b) Methodisches Vorgehen -- aa) Experten und Expertenwissen -- bb) Leitfadeninterview -- cc) Leitfaden -- 2. Sampling - Auswahl der zu befragenden Strafjuristen -- 3. Inhaltsanalyse und integratives Basisverfahren -- a) Inhaltsanalyse -- b) Theoriegenerierende Analyse -- c) Vorgehensweise -- II. Amtsrichter , 1. Ausbildung und Wissen der Richter -- 2. Würdigung der Zeugenaussagen von Berufszeugen -- a) Häufigkeit im forensischen Alltag -- b) Vorgehen bei der Würdigung von Zeugenaussagen -- 3. Gründe für die besondere Würdigung von Berufszeugen -- III. Staatsanwaltschaft -- 1. Ausbildung und Wissen der Staatsanwälte -- 2. Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- 3. Vorgehen bei der Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- IV. Verteidigung -- 1. Ausbildung und Wissen der Verteidiger -- 2. Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- 3. Vorgehen bei der Würdigung von Zeugenaussagen -- V. Gegenüberstellung der Erkenntnisse der Aussage- und Wahrnehmungspsychologie mit den Angaben der Strafjuristen -- 1. Kenntnisse der Juristen in Bezug auf Aussage- und Wahrnehmungspsychologie -- 2. Kriterien für und wider die Glaubhaftigkeit von Aussagen der Berufszeugen -- a) Lügenhypothese -- b) Irrtumshypothese -- VI. Zwischenfazit -- Kapitel F. Alternativen zur Berufszeugenvernehmung -- I. Videoaufzeichnungen -- 1. Videoaufnahmen vom Tatgeschehen -- a) "Neutrale Aufnahmen" -- b) Aufnahmen durch Polizeibeamte -- 2. Audiovisuelle Aufzeichnungen von Ermittlungshandlungen -- a) Aktuelle Rechtslage -- b) Empfehlungen der Expertenkommission -- c) Stellungnahme -- II. Alternative Verlesung polizeilicher Berichte -- 1. Aktuelle Rechtslage -- 2. Auslegung -- 3. Stellungnahme -- Kapitel G. Schlussfolgerungen -- I. Zusammenfassung der Ergebnisse -- 1. Polizeiliche Praxis als Risikofaktor für die gerichtliche Wahrheitsfindung -- 2. Strafjustizielle Praxis -- a) Bedeutung der Berufszeugen in Strafverfahren -- b) Umgang der Gerichte mit Berufszeugen -- II. Schlussfolgerungen -- 1. Versäumnisse in der juristischen Ausbildung -- 2. Freie richterliche Beweiswürdigung und anerkannte wissenschaftliche Grundsätze , 3. Beachtung aussagepsychologischer Erkenntnisse und Anwendung auf Berufszeugenaussagen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Theune, Lukas Polizeibeamte als Berufszeugen in Strafverfahren Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764204
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Strafverfahren ; Polizeibeamter ; Zeugenaussage ; Beweiswürdigung ; Aussagepsychologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    UID:
    b3kat_BV044231932
    Format: 96 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783770561599 , 3770561597
    Series Statement: Medien und Mimesis Band 3
    Content: "Zitieren, Kopieren und Rekonstruieren sind gängige Verfahren im architektonischen Alltag. Anstatt sie zu verbergen, um den Originalitätsanspruch der Moderne zu wahren, werden sie in diesem Buch offengelegt. Vier Architekten berichten im Gespräch mit den Herausgebern über mimetische Praktiken ihrer Entwurfsarbeit seit den 1990er. Der bewusst weit gespannte Rahmen umfasst sowohl formal-gestalterische Aspekte als auch prozessuale Formen der architektonischen Mimesis. Neben gängigen Analogiebildungen zum architektonischen Kontext, zu lokalen Bautraditionen oder zur Vorgängerbebauung finden anthropomorphe und biologische Bilder sowie philosophische Diskurse Beachtung. Die Gespräche spiegeln die zentrale Bedeutung mimetischer Praktiken für die neuere Architektur und Architekturtheorie wider und verstehen sich damit auch als Beitrag zur jüngsten Phase der Architekturgeschichte."
    Language: German
    RVK:
    Keywords: Bauentwurf ; Eklektizismus ; Mimesis ; Architekturtheorie ; Hild, Andreas 1961- ; Lynn, Greg 1964- ; Lausch, Frederike 1988- ; Gutiérrez Marquez, José 1958- ; Interview ; Interview
    Author information: Meier, Hans-Rudolf 1956-
    Author information: Lausch, Frederike 1988-
    Author information: Ruhl, Carsten 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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