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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin [u.a.] : De Gruyter
    UID:
    gbv_640984827
    Umfang: Online-Ressource (XLII, 934 S.)
    Ausgabe: Online-Ausg.
    ISBN: 9783598240720 , 9783598441592
    Serie: Handbuch des Antisemitismus : Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart / im Auftrag des Zentrums für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin hrsg. von Wolfgang Benz ... Bd. 2
    Inhalt: Main description: Der zweite Band enthält mehr als 650 Biographien von der Spätantike bis zur Gegenwart: Vorgestellt werden Antisemiten und prominente Opfer, aber auch Vorkämpfer der Aufklärung. Das Spektrum reicht von Papst Leo dem Großen, Martin Luther und Richard Wagner bis zu David Irving, Richard Williamson und Mahmud Ahmadinedschad.
    Inhalt: Main description: The Handbuch des Antisemitismus (Handbook of Anti-Semitism) compiles existing knowledge on the phenomenon of Judaeophobia throughout the ages and across the world. The second volume contains more than 650 biographies from the late classical period up to the present day: It presents not only Anti-Semites and prominent victims, but also pioneers of the enlightenment. The spectrum reaches from Pope Leo the Great, Martin Luther and Richard Wagner, to David Irving, Richard Williamson and Mahmud Ahmadineschad.
    Inhalt: Biographical note: Wolfgang Benz, Technische Universität Berlin.
    Inhalt: Review text: "Da Handbuch ist schon jetzt, bevor es auf sieben Bände angeschwollen ist, ein Standardwerk."Frank Jansen in: Der Tagesspiegel, 22. März 2010 "Das von Benz vorgelegte "Who Is Who" der antisemitischen Persönlichkeiten von der Antike bis heute hat einen hohen Informationswert; und es ist streckenweise auch unterhaltsam, zum Beispiel wenn das Wirken des zu recht vergessenen Schriftstellers Hans Diebow (1896 bis 1975) beschrieben wird, der mit einer Arbeit über "Archäologische Studien über die Nacktheit des Weibes in der griechischen Kunst" promovierte, bevor er sich der Lösung der "Rassenfrage" zuwandte. Mit dem zweiten Band des Handbuchs werden viele Fragen beantwortet - und noch mehr gestellt. Deswegen sollen noch fünf weitere Bände erscheinen, bis die Edition komplett ist. Aber auch danach bleibt der Antisemitismus wohl ein Rätsel, dessen Lösung erst nach der Quadratur des Kreises gelingen wird."Henryk M. Broder in: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,674311,00.html "Das „Handbuch des Antisemitismus?, das auch als e-book erhältlich ist, ist ein einzigartiges Nachschlagewerk und zugleich ein spannendes Geschichtsbuch, das in jede Schule und Universität gehört. Positiv bleibt zu erwähnen, dass am Ende der einzelnen Porträts Literaturhinweise gegeben werden und Register der Organisationen, Institutionen und Publikationen vorhanden sind."Anton Maegerle in: www.vorwaerts.de
    Anmerkung: Druckausg. in 2 Teilbd. ersch , In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783598441592
    Weitere Ausg.: ISBN 9783598240720
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-598-24072-0
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Europa ; Antisemitismus
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Benz, Wolfgang 1941-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1845727916
    Umfang: 1 Online-Ressource (291 Seiten Seiten) , Ill.
    Ausgabe: 1 Auflage
    ISBN: 9783412526054
    Serie: KlangZeiten Band 019
    Inhalt: Der Band basiert auf Vorträgen einer Tagung des Instituts für Musikwissenschaft Weimar-Jena, die sich mit Musikerinnen und Musikern befasste, die in der Zeit des Nationalsozialismus ausgegrenzt, verfolgt, zum Exil gezwungen oder ermordet wurden.Das Symposion „Verfolgte Musiker im nationalsozialistischen Thüringen. Eine Spurensuche II“ stellte einen Bestandteil des gleichnamigen Forschungsprojektes dar, das 2018–2021 in Weimar lief und sich mit unterschiedlichen Aspekten der Unterdrückung von „nichtarischen“ und als politische Feinde eingestuften Musiker:innen im nationalsozialistischen Deutschland befasste.Diskutiert wurden Fragen des Antisemitismus, der nationalsozialistischen Kulturpolitik, des Musizierens in Konzentrationslagern und die daraus resultierenden Strategien der modernen historisch-pädagogischen Gedenkstättenarbeit. Insbesondere wurden die Schicksale der mit Thüringen verbundenen jüdischen Berufsmusiker:innen und ihrer Familien, die Musikausübung im Konzentrationslager Buchenwald und die musikalischen Aktivitäten der jüdischen Gemeinden Thüringens in den Blick genommen. Eine wichtige Ergänzung zu diesem von Maria Stolarzewicz herausgegebenen Sammelband der Reihe „KlangZeiten. Musik, Politik und Gesellschaft“ bilden die Musikanlagen mit Werken verfolgter und bis heute meist vergessener Komponisten.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Stolarzewicz: Dr. Maria Stolarzewicz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Dann sind wir frei. Kompositionen aus dem Konzentrationslager Buchenwald". Sie studierte an der Universität Warschau, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Freien Universität Berlin Musikwissenschaft und Germanistik. Sie promovierte über das Operntheater Christoph Martin Wielands. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts, polnisch-deutsche Kulturkontakte und die Geschichte des Holocaust.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Dümling: Nach abgeschlossenem Musikstudium (Essen und Berlin) Studium von Musikwissenschaft, Germanistik, Publizistik in Berlin und Wien mit Promotion bei Prof. Carl Dahlhaus. Musikkritiker (Tagesspiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Neue Musikzeitung) und Ausstellungskurator (Entartete Musik - eine kommentierte Rekonstruktion, Versionen auf Deutsch, Englisch und Spanisch). 1989/90 Scholar am Getty Research Center Los Angeles. Ab 1990 verantwortlich für Gesprächskonzerte und Konferenzen des Vereins »musica reanimata«. 2000-2003 Durchführung des DFG-Forschungsprojekts »Musikerexil in Australien« am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin, 2004 als Harold White Fellow an der National Library of Australia. Buchveröffentlichungen zu Arnold Schönberg, Bertolt Brecht, Hanns Eisler, zur NS-Musikpolitik und zur Geschichte der GEMA. 2007 wurde Dümling für seinen Beitrag zur Wiederentdeckung NS-verfolgter Musiker mit dem Europäischen Kulturpreis KAIROS ausgezeichnet.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Klause: Dr. Inna Klause ist Dramaturgin und Leiterin der Notenbibliothek beim Göttinger Symphonie Orchester. Sie wurde 2012 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover promoviert.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person von Massow: Albrecht von Massow ist Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar.
    Sprache: Deutsch
    URL: cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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