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  • 1
    UID:
    gbv_1870047559
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 331 Seiten)
    ISBN: 9783110729511 , 9783110729573
    Inhalt: „Von Hilfe zur Selbsthilfe“ war das Motto einer weitgehend in Vergessenheit geratenen deutsch-jüdischen Selbsthilfeorganisation in Stockholm, zeitweise nach der Stockholmer Gemeinde die zweitgrößte jüdische Organisation in Stockholm bzw. die größte der Emigration in Schweden. Sie wurde 1938 als „Emigranten-Selbsthilfe“ von deutsch-jüdischen Flüchtlingen gegründet und existierte bis 1964. Weitgehend aus eigener Kraft gelang es ihr, ein effizientes Migranten-Netzwerk zu bilden, die Identität der Zielgruppe zu stärken, sie die Beschwerden des Alltags vergessen zu lassen, ihr Mut zum Weiterleben zu geben und erfolgreich bei der Integration ins neue Umfeld zu helfen. Zudem bereicherte die Emigranten-Selbsthilfe durch Vorträge, Musikveranstaltungen und Theateraufführungen das Kulturleben der Stadt Stockholm. Die Geschichte der Organisation wird hier erstmalig anhand von Dokumenten wie Rechenschaftsberichten, Rundschreiben, Programmen, Berufslisten, Korrespondenzen u.a. vorgestellt.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110729573
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110731224
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druckausgabe Müssener, Helmut, 1936 - Die jüdische Emigrantenselbsthilfe in Stockholm (1938-1964) Berlin : De Gruyter Oldenbourg, 2023 ISBN 9783110731224
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Juden ; Schweden ; Exil ; Deutsche ; Flüchtling ; Geschichte 1938-1964
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7107642
    Umfang: 1 online resource (201 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783527839780
    Anmerkung: Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort: Führung ganzheitlich und vereinend ausrichten -- Einleitung: Collective Leadership und Führungssouveränität -- Neue Mitarbeitende braucht das Land -- Neue Führungskräfte braucht das Land -- Vom Nutzen und Aufbau dieses Buches -- Teil A: DAS KONZEPT DES SOUVERÄNEN FÜHRENS - SOUVERÄN IN FÜHRUNG GEHEN -- 1 Die neue Führungskultur - es geht nur mit Führungssouveränität -- Collective Leadership: Ein einschneidendes Erlebnis -- Die neue Herausforderung: Führungssouveränität -- Vielfalt der Mitarbeitenden und Führungssituationen -- 2 Mit Führungsstilvielfalt zur Führungssouveränität -- Den optimalen Führungsstil gibt es nicht! -- Die Chamäleon-Führungspersönlichkeit -- Teil B: DAS MINDSET DER SOUVERÄNEN FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEIT -- 3 Mitarbeitende sind mehr als nur Mittel zum Zweck - das Menschenbild der souveränen Führungspersönlichkeit -- Von der Bedeutung des Menschenbildes -- Von der Einzigartigkeit eines jeden Menschen -- 4 Die zehn zentralen Souveränitätskompetenzen der Führungspersönlichkeit -- Raus aus dem Kompetenz-Dschungel -- Zehn zentrale Souveränitätskompetenzen -- 5 Reflexive Führung - raus aus der Box und Reflexionsenergie aufbauen -- Raus aus der Box -- Reflexionsenergie aufbauen: Techniken und Methoden -- Teil C: DIE UMSETZUNG - FÜHRUNGSSOUVERÄNITÄT AUFBAUEN UND SOUVERÄN IN FÜHRUNG GEHEN -- 6 Führungspotenziale im Coachingdialog entfalten -- Ab in die Umsetzung! -- Wer richtig fragt, der führt -- Das Setting: Alex Souverän und die Führungskraft im Dialog -- 7 Der hierarchische Führungsansatz - mit klaren Ansagen führen -- Hierarchisch - aber nicht autoritär -- Der Dialog: Ohne Wenn und Aber! Wenn es unumgänglich ist, Entscheidungen rasch zu treffen -- Das hierarchische Führen trainieren -- 8 Der transaktionale Führungsansatz - Deal zwischen den Beteiligten , »Top, die Vereinbarung zur Zielvorgabe gilt!« -- Der Dialog: Anerkennung für Leistung - »Wir haben einen Deal!« -- Entwicklung zum Dealmaker: Das transaktionale Führen trainieren -- 9 Der situative Führungsansatz - das Individuum im Mittelpunkt -- Ausgangspunkt: Individualität der Mitarbeitenden berücksichtigen -- Der Dialog: Mit Menschenkenntnis und Empathie Mitarbeitende mitnehmen -- Flexibilitätsbereitschaft erhöhen: Das situative Führen trainieren -- 10 Der transformationale Führungsansatz - die Mitarbeitenden werden zu Verantwortungstragenden -- Führungskräfte als Vorbilder, Mitarbeitende als Verantwortungstragende -- Der Dialog: Mitarbeitenden die Verantwortung überlassen -- Beim Training des transformationalen Führens die drei V beachten -- Notiz -- 11 Der agile Führungsansatz - Rollentausch im Netzwerk -- Gleicher unter Gleichen im Netzwerk -- Der Dialog: Bereit sein zum ständigen Rollenwechsel -- Agiles Führen trainieren: Raus aus der Funktion, rein in die Rollen -- 12 Der coachende Führungsansatz - mit stärkenfokussiertem Coaching Hilfe zur Selbsthilfe leisten -- Der Blick in den Spiegel -- Der Dialog: »Sei einfach präsent!« -- Das coachende Führen trainieren: Fragen, fragen und nochmals fragen -- 13 Der souveräne Führungsansatz - das virtuose Spiel mit den Führungsstilen -- Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit -- Der Dialog: Von Kopf bis Fuß auf Souveränität eingestellt -- Das souveräne Führen trainieren: Auf dem Weg zu neuen Ufern -- 14 Führungssouveränität leicht gemacht - typische Fehler vermeiden -- Stolperstein 1: Die als richtig erkannte Führungshaltung verlassen -- Stolperstein 2: Neues Tool, altes Mindset -- Stolperstein 3: »Es muss doch schneller gehen!« -- Stolperstein 4: »Aber ich kann doch führen!« als fatale Selbstgewissheit -- Stolperstein 5: Der Angst vor Überforderung nachgeben , Stolperstein 6: Eine zu hohe Erwartungshaltung an den Tag legen -- Stolperstein 7: »Was soll der ganze Hokuspokus!« -- Stolperstein 8: Den Sinn und die Sinnorientierung vergessen -- Stolperstein 9: Das übergeordnete Ziel aus den Augen verlieren -- Stolperstein 10: Den Menschen nicht in den Mittelpunkt stellen -- Ausblick: Der Dreiklang einer erfolgreichen Unternehmens- und Führungskultur im New Work - ME-Journey, WE-Journey und Orga-Journey -- Ebene 1: Die ME-Journey -- Ebene 2 und 3: Die WE-Journey und die Orga-Journey -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- End User License Agreement
    Weitere Ausg.: Print version: Polz, Christian Souverän in Führung Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527511167
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7150375
    Umfang: 1 online resource (316 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783648160053
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.10241
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- Vorwort -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- 1 Orientierungspunkte für das BEM -- 1.1 SGB IX,  167, Absatz 2 als Grundlage -- 1.2 Begriffsbestimmung -- 1.3 Abgrenzung zu Krankenrückkehrgesprächen -- 1.4 Häufigste Anlässe für Arbeitsunfähigkeit -- 1.5 Arbeitsfähigkeit im Mittelpunkt -- 1.5.1 Das Bedingungsgefüge von Arbeits(un)fähigkeit -- 1.5.2 Die Passung von Person - Umgebung -- 1.5.3 Belastung, Beanspruchung, Ressourcen und Stress -- 1.6 Die salutogenetische Perspektive im BEM -- 1.7 Fazit -- 2 Der rechtliche Rahmen des BEM-Suchprozesses -- 2.1 Die Ziele des BEM -- 2.2 Der Anwendungsbereich des BEM -- 2.3 Die Verfahrenspflicht des Arbeitgebers -- 2.4 Die Asymmetrie des BEM-Verfahrens -- 2.5 Das BEM-Verfahren als offener Suchprozess -- 2.6 Mögliche Maßnahmen -- 2.7 Die Beteiligung der Interessenvertretungen -- 2.8 Rechte der Betroffenen -- 2.9 Schlussbetrachtung -- 3 Die BEM-Prozesse -- 3.1 Die BEM-Prozesse im Überblick -- 3.2 Eine gute Basis schaffen -- 3.3 Was erledigt sein muss, bevor man mit dem BEM beginnt -- 3.3.1 Die Bildung des BEM-Teams -- 3.3.2 Datenschutz und Vertraulichkeit sicherstellen -- 3.3.3 Die innerbetriebliche Öffentlichkeit zu BEM informieren und überzeugen -- 3.3.4 Entscheiden, auf welche Art und Weise der Erfolg des BEM festgestellt werden soll -- 3.4 Wie der Einzelfall im BEM zu bewältigen ist - das BEM-Fallmanagement -- 3.4.1 Die BEM-Einleitung -- 3.4.2 Die Situationsanalyse -- 3.4.3 Die Maßnahmenplanung -- 3.4.4 Die Maßnahmenumsetzung -- 3.4.5 Der Abschluss von BEM -- 3.5 Die Verlaufsdokumentation im Einzelfall -- 3.6 Was das BEM-Team sonst noch macht - begleitende Prozesse im BEM -- 3.6.1 Vernetzung mit betrieblichen Prozessen und Strukturen -- 3.6.2 Einbindung externer Leistungen und Hilfen , 3.6.3 Innerbetriebliche Regelungen -- 3.6.4 Evaluation im BEM -- 3.7 Schlussbetrachtung -- 4 Der BEM-Prozess als Projektmanagement -- 4.1 Projektstart -- 4.2 Projektumfeldanalyse -- 4.2.1 Stakeholder identifizieren -- 4.2.2 Stakeholder überzeugen -- 4.2.3 Konflikte mit Stakeholdern -- 4.3 Projektrisiken -- 4.4 Projektplan -- 4.5 Der Lenkungsausschuss - das BEM-Team -- 4.6 Konfigurations- und Änderungsmanagement -- 4.7 Projektabschluss -- 5 Arbeitsgestaltung im BEM -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell und altersbedingte Veränderungen -- 5.3 Gefährdungen und Belastungen ermitteln -- 5.4 Das Arbeitssystem als Gestaltungsfeld im BEM -- 5.5 Belastungsursachen und Gestaltungsfelder im Arbeitssystem -- 5.5.1 Psychische Belastungen -- 5.5.2 Körperliche Belastungen und Beanspruchungen -- 5.5.3 Belastungen aus der Arbeitsumgebung -- 5.5.4 Belastungen durch besondere Arbeitszeiten -- 5.6 Exemplarische Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung von BEM-Nehmern -- 5.7 Schlussbetrachtung -- 6 Menschen mit psychischen Erkrankungen im BEM -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Die häufigsten Diagnosen im Arbeitsleben -- 6.2.1 Depression -- 6.2.2 Suchterkrankungen -- 6.2.3 Ängste -- 6.2.4 Borderline -- 6.2.5 Posttraumatische Belastungsstörung -- 6.3 Arbeitsplatzgestaltung -- 6.3.1 Belastungen reduzieren -- 6.3.2 Externale Ressourcen -- 6.3.3 Internale Ressourcen aufbauen -- 6.4 Fazit -- 7 Netzwerkarbeit im Betrieblichen Eingliederungsmanagement -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Aufgaben von BEM-Beraterinnen und -Beratern in der Netzwerkarbeit -- 7.3 Interne Netzwerkakteure -- 7.3.1 Betriebsmedizin -- 7.3.2 Fachkraft für Arbeitssicherheit -- 7.3.3 Führungskräfte -- 7.3.4 Interessenvertretungen -- 7.3.5 Soziale Ansprechperson, betriebliche Sozialberatung, Gesundheitsmanagement -- 7.4 Externe Netzwerkakteure -- 7.4.1 Rentenversicherung -- 7.4.2 Unfallversicherung , 7.4.3 Bundesagentur für Arbeit -- 7.4.4 Krankenkassen -- 7.4.5 Integrationsamt -- 7.4.6 Rehabilitationseinrichtungen -- 7.4.7 Medizinische und therapeutische Fachkräfte -- 7.4.8 Selbsthilfe und psychosoziale Beratungsstellen -- 7.5 Zusammenarbeit mit Netzwerkakteuren -- 7.5.1 Passende Akteure finden -- 7.5.2 Zugang zu Leistungen aufgrund des Schwerbehindertenstatus -- 7.5.3 Zusammenarbeit mit Netzwerkakteuren gestalten -- 7.5.4 Netzwerk für die Selbstfürsorge -- 8 Die betriebsärztliche Tätigkeit im BEM-Prozess -- 8.1 Aspekte der betriebsärztlichen Tätigkeit vor dem Hintergrund des BEM -- 8.1.1 Arbeiten mit chronischer Krankheit -- 8.1.2 Behinderungen nach SGB IX -- 8.1.3 Arbeit und Gesundheit -- 8.1.4 Handlungsdruck aufgrund der sich wandelnden Arbeitswelt -- 8.1.5 Betriebliches Gesundheitsmanagement -- 8.2 Der Betriebsarzt im BEM -- 8.2.1 Rolle des Betriebsarztes im BEM -- 8.2.2 Zusammenarbeit der Akteure im BEM-Prozess -- 8.2.3 Diagnostik im BEM -- 8.2.4 Stufenweise Wiedereingliederung -- 8.2.5 Medizinische Evaluation im BEM -- 8.3 Praxisbeispiele -- 8.3.1 Praxisbeispiel 1: Schmelzer mit Bandscheibenleiden -- 8.3.2 Praxisbeispiel 2: Burn-out in der IT -- 8.3.3 Praxisbeispiel 3: Depression -- 8.3.4 Praxisbeispiel 4: Psychose vor dem BEM -- 8.4 Schlussbetrachtung -- 9 Erfolgreiche Gesprächsführung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Die Rolle des BEM-Beraters -- 9.3 Allgemeine Aspekte für das BEM-Gespräch -- 9.3.1 Grundhaltung im Gespräch -- 9.3.2 Vertrauensaufbau -- 9.3.3 Fragetechniken -- 9.3.4 Verhaltensänderungen unterstützen -- 9.4 Aufbau eines BEM-Gesprächs -- 9.4.1 Vorbereitung -- 9.4.2 Einstieg -- 9.4.3 Situationserfassung -- 9.4.4 Lösungsfindung -- 9.4.5 Abschluss -- 9.5 Besondere Situationen im Gespräch -- 9.5.1 Große Gefühle in Gesprächen -- 9.5.2 Umgang mit Widerständen -- 9.6 Schlussbetrachtung , 10 Qualitätsmanagement im BEM -- 10.1 Bedarf an Qualitätsmanagement -- 10.2 Aufgaben des Qualitätsmanagements -- 10.2.1 Qualitätsplanung -- 10.2.2 Qualitätslenkung -- 10.2.3 Qualitätssicherung -- 10.2.4 Qualitätsverbesserung -- 10.2.5 Qualitätsmanagementsysteme -- 10.3 Evaluation -- 10.3.1 Evaluation als Teilprozess des BEM -- 10.3.2 Evaluation und Dokumentation -- 10.3.3 Vorgehen der Evaluation -- 10.3.4 Evaluation der BEM-Qualität -- 10.3.5 Kennzahlen -- 10.4 Ein formatives Evaluationskonzept für das BEM mit integrierter Qualitätsverbesserung -- 10.5 Quellen für Qualitätsverbesserungen -- 10.5.1 Qualität durch Evaluation -- 10.5.2 Qualität durch Qualifikation -- 10.5.3 Qualität durch kontinuierliche Verbesserung -- 10.5.4 Qualität durch Normierung/Standardisierung -- 10.5.5 Qualität durch Fehleranalyse -- 10.5.6 Qualitätsmanagement für das Qualitätsmanagement -- 10.6 Schlussbetrachtung -- 11 Leitgedanken des BEM -- 11.1 Die Bedeutung des BEM -- 11.2 Präzisierung des BEM -- 11.3 Ziele des BEM -- 11.4 Leitgedanken und Grundsätze des BEM -- 11.4.1 Rechtskonformität -- 11.4.2 Beteiligungsorientierung -- 11.4.3 Lösungsorientierung -- 11.4.4 Vertrauen, Vertraulichkeit und Datenschutz -- 11.4.5 Teilhabe-Orientierung/Barrierefreiheit -- 11.4.6 Nachhaltigkeit -- 11.4.7 Integration, Kooperation und Teamwork -- 11.5 Weitere Anforderungen an das BEM -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autorenprofile
    Weitere Ausg.: Print version: Stöpel, Frank Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648160039
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6942716
    Umfang: 1 online resource (119 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662648094
    Anmerkung: Intro -- Vorwort - warum und für wen ist dieses Buch? -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Diagnose Krebs - was heißt das eigentlich? -- 1.1 Welche Krebserkrankungen sind bei Männern am häufigsten? -- 1.2 Was passiert bei der Krebsentstehung? -- 1.3 Wie wird Krebs eigentlich entdeckt? -- 1.4 Wie stehen die Überlebenschancen? -- 2: Was kommt nach der Diagnose? -- 2.1 Phase der Diagnosefindung und Tipps für Arztgespräche -- 2.2 Primärbehandlung im Krankenhaus -- 2.2.1 Exkurs: Fertilitätserhalt -- 2.2.2 Nebenwirkungen der medizinischen Behandlung -- 2.3 Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation -- 2.4 Die medizinische Behandlung ist vorbei - Rückkehr ins „normale" Leben -- 2.5 Was ist, wenn der Krebs wiederkommt? - Die sogenannte Progredienzangst -- 2.5.1 Wann ist Progredienzangst nicht mehr „normal"? -- 2.5.2 Wie kann man mit Progredienzangst umgehen? -- 3: Krankheits- und Behandlungsfolgen: psychosoziale Aspekte -- 3.1 „Bin ich denn selber schuld?" - Die schwierige Suche nach den Ursachen -- 3.2 Krebs als eine besondere Erkrankung - Tabus, Mythen, Stigmatisierung -- 3.3 Krebs als Stressor für Partnerinnen und Angehörige -- 4: Und wenn der Krebs doch wiederkommt? - Palliative Situation und Verlust -- 4.1 Was bedeutet palliative Versorgung? -- 4.2 Stadien der Palliativversorgung -- 4.3 Mythen der Palliativversorgung -- 4.4 Belastungen am Lebensende -- 4.5 Was ist hilfreich am Lebensende? -- 4.5.1 Was ist ein „guter" Tod? -- 4.5.2 Belastungen der Angehörigen -- 4.5.3 Wie kann man über Tod und Sterben sprechen? -- 4.5.4 Rückblick auf das eigene Leben -- 5: Auswirkungen der Erkrankung auf das Paar und das soziale Umfeld -- 5.1 Krebs als „Wir-Erkrankung" und Familienangelegenheit -- 5.2 Veränderungen in der Paarbeziehung - und wie sollte die Partnerin reagieren? , 5.3 An Krebs erkrankte Eltern - Auswirkungen auf minderjährige Kinder -- 5.4 „Gut gemeint" ist eben nur gut gemeint - „Schonhaltung" und „Verpflichtung auf Normalität" in der Paarkommunikation -- 5.5 Warum (gute) Kommunikation so wichtig ist -- 5.6 Wie man sich gut unterstützen kann - was kann ich für den anderen tun? -- 6: Sexualität - (k)ein Tabuthema -- 6.1 Ursachen sexueller Funktionsstörungen -- 6.2 Folgen sexueller Störungen - und Umgang damit -- 7: Typisch Frau - typisch Mann? Der Umgang mit der Krebserkrankung -- 7.1 Frauen sind anders - Männer auch -- 7.2 Frauen reden, Männer handeln? -- 8: Psychosoziale Onkologie - Wo und wie bekomme ich psychosoziale Hilfe und seelische Unterstützung? -- 8.1 Psychosoziale Onkologie -- 8.2 Wo finde ich professionelle psychoonkologische Unterstützung? -- 8.3 Woran erkenne ich professionelle Psychoonkologen und Psychoonkologinnen? -- 8.4 Vorsicht bei Heilsversprechungen und dubiosen Geschäftemachern! -- 8.5 Für welche Fragen welchen Ansprechpartner? - Das Netzwerk der Psychoonkologie -- 8.5.1 Psychoonkologie und Sozialdienst im Krankenhaus -- 8.5.2 Ambulante Krebsberatungsstellen -- 8.5.3 Psychoonkologische Angebote in der Rehabilitation -- 8.5.4 Klassische Selbsthilfegruppen -- 8.5.5 Virtuelle Selbsthilfe und Hilfe aus dem Internet -- 9: Teilnahme an wissenschaftlichen Studien - wie sollte ich mich entscheiden? -- 9.1 Warum Forschung? Grundlegende Aspekte und Studientypen -- 9.2 Studienteilnahme ja oder nein? -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Ernst, Jochen Mein Mann Hat Krebs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2022 ISBN 9783662648087
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6799434
    Umfang: 1 online resource (114 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662635049
    Anmerkung: Intro -- Vorwort - warum dieses Buch? -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Diagnose Krebs - was heißt das eigentlich? -- 1.1 Welche Krebserkrankungen finden sich bei Frauen am häufigsten? -- 1.2 Was passiert bei der Krebsentstehung? -- 1.3 Wie wird Krebs eigentlich entdeckt? -- 1.4 Wie stehen die Überlebenschancen? -- 2: Was kommt nach der Diagnose? -- 2.1 Phase der Diagnosefindung und Tipps für Arztgespräche -- 2.2 Primärbehandlung im Krankenhaus -- 2.2.1 Exkurs: Fertilitätserhalt -- 2.2.2 Nebenwirkungen der medizinischen Behandlung -- 2.3 Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation -- 2.4 Die medizinische Behandlung ist vorbei - Rückkehr ins „normale" Leben -- 2.5 Was ist, wenn der Krebs wiederkommt? - Die sogenannte Progredienzangst -- 2.5.1 Wann ist Progredienzangst nicht mehr „normal"? -- 2.5.2 Wie kann man mit Progredienzangst umgehen? -- 3: Krankheits- und Behandlungsfolgen: psychosoziale Aspekte -- 3.1 „Bin ich selber schuld?" - Die schwierige Suche nach den Ursachen -- 3.2 Krebs als besondere Erkrankung - Tabus, Mythen, Stigmatisierung -- 3.3 Krebs als Stressor für Angehörige -- 4: Und wenn der Krebs doch wiederkommt? - Palliative Situation und Verlust -- 4.1 Was bedeutet palliative Versorgung? -- 4.2 Stadien der Palliativversorgung -- 4.3 Mythen der Palliativversorgung -- 4.4 Belastungen am Lebensende -- 4.5 Was ist hilfreich am Lebensende? -- 4.5.1 Was ist ein „guter" Tod? -- 4.5.2 Belastungen der Angehörigen -- 4.5.3 Wie kann man über Tod und Sterben sprechen? -- 4.5.4 Rückblick auf das eigene Leben -- 5: Auswirkungen der Erkrankung auf die Partnerschaft und das soziale Umfeld -- 5.1 Krebs als „Wir-Erkrankung" - Krebs ist immer eine Familienangelegenheit -- 5.2 Veränderungen in der Paarbeziehung - und wie sollte der Partner reagieren? , 5.3 Wie wirkt sich die Krebserkrankung eines Elternteils auf minderjährige Kinder aus? -- 5.4 „Gut gemeint" ist nur gut gemeint - „Schonhaltung" und „Verpflichtung auf Normalität" in der Kommunikation -- 5.5 Warum (gute) Kommunikation so wichtig ist -- 5.6 Wie kann man sich gut unterstützen? -- 6: Sexualität - (k)ein Tabuthema -- 6.1 Ursachen sexueller Funktionsstörungen -- 6.2 Folgen sexueller Störungen - und Umgang damit -- 7: Umgang mit der Erkrankung - was ist typisch Frau, was ist typisch Mann? -- 7.1 Frauen sind anders - Männer auch -- 7.2 Frauen reden, Männer handeln? -- 8: Psychosoziale Onkologie - Wo und wie bekomme ich psychosoziale Hilfe und seelische Unterstützung? -- 8.1 Psychosoziale Onkologie -- 8.2 Wo finde ich professionelle psychoonkologische Unterstützung? -- 8.3 Woran erkenne ich professionelle Psychoonkologen? -- 8.4 Vorsicht bei Heilsversprechungen und dubiosen Geschäftemachern! -- 8.5 Für welche Fragen welchen Ansprechpartner? - Das Netzwerk der Psychoonkologie -- 8.5.1 Psychoonkologie und Sozialdienst im Krankenhaus -- 8.5.2 Ambulante Krebsberatungsstellen -- 8.5.3 Psychoonkologische Angebote in der Rehabilitation -- 8.5.4 Klassische Selbsthilfegruppen -- 8.5.5 Virtuelle Selbsthilfe und Hilfe aus dem Internet -- 9: Teilnahme an wissenschaftlichen Studien - wie sollte ich mich entscheiden? -- 9.1 Warum Forschung? Grundlegende Aspekte und Studientypen -- 9.1.1 Die wichtigsten und häufigsten Studientypen in der psychoonkologischen Forschung -- 9.2 Studienteilnahme ja oder nein? -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Zimmermann, Tanja Meine Frau Hat Krebs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662635032
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6803809
    Umfang: 1 online resource (314 pages)
    Ausgabe: 2
    ISBN: 9783662633076
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1: Einleitung: Polyneuropathie und Restless Legs als chronische Leiden -- 1.1 Gemeinsamkeiten von Polyneuropathie und Restless-Legs-Syndrom -- 1.2 Unterschiede zwischen der PNP und dem RLS -- 1.3 Ein Ratgeber soll informieren und Mut machen -- 1.3.1 Polyneuropathie und unruhige Beine aus neurologischer Sicht -- 1.3.2 Der komplementäre Ansatz der traditionellen chinesischen Medizin -- 1.4 Was kann der Patient selbst tun? -- 1.5 Ziele -- I: Die Sicht der Schulmedizin: Polyneuropathie und Restless Legs -- 2: Symptome der Polyneuropathie -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Funktionsbereiche des peripheren Nervensystems -- 2.2.1 Schmerzwahrnehmung -- 2.2.2 Sensibilität -- 2.2.3 Bewegungssystem (Motorik) -- 2.2.4 Drüsen, innere Organe -- 2.3 Zusammenhang zwischen den Symptomen und dem anatomischen Aufbau des peripheren Nervensystems -- 2.4 Symptome der Polyneuropathie, wie sie der Patient erlebt -- 2.5 Verlauf der PNP -- 2.5.1 Von akut bis chronisch - Einteilung nach zeitlichem Verlauf -- 2.5.2 Typischer Verlauf einer chronisch progredienten distal beginnenden sensomotorischen PNP -- 2.5.3 Symptomwandel unter der Therapie -- 2.6 Direkte und indirekte Folgen des Nervenabbaus -- 2.6.1 Hautgeschwüre -- 2.6.2 Gangstörung -- 3: Ein Blick in die Anatomie des peripheren Nervensystems -- 3.1 Das Nervensystem - ein Netzwerk aus Zellen und Synapsen -- 3.2 Das periphere Nervensystem als Verbindung unseres Zentralnervensystems mit dem Rest der Welt -- 3.2.1 Richtung des Informationsflusses -- 3.2.2 Prozesse im Nervensystem verlaufen unbewusst -- 3.2.3 Versorgungsgebiete der peripheren Nerven -- 3.2.4 Aufbau des peripheren Nervensystems -- 3.2.5 Verbindung der Nerven mit dem ZNS -- 3.2.6 Eintritt der Nerven ins Rückenmark -- 3.2.7 Eingeweidenerven , 3.2.8 Gemischte Nerven der Peripherie -- 3.3 Blick ins Mikroskop - Wie das Innere der Nerven aufgebaut ist -- 3.3.1 Der Nerv - ein Nervenfaserbündel -- 3.3.2 Nervenfaser -- 3.4 Wie reagiert ein Nerv unter neuropathischer Belastung? -- 3.4.1 Plus-Symptome -- 3.4.2 Minus-Symptome -- 3.4.3 Entstehung der Fehlwahrnehmungen -- 3.4.4 Zuordnung von Hirnzellen zu den Zellen der Peripherie -- 3.5 Ein zweiter Blick ins Mikroskop: Wie sieht die Peripherie aus, an die die peripheren Nerven andocken? -- 3.5.1 Die sensiblen Elemente der Haut -- 3.5.2 Haarapparat -- 3.5.3 Der motorische Nerv endet am Muskel -- 3.6 Bewegungssteuerung -- 3.6.1 Sinnestätigkeit der Muskelspindeln unterhalb der Bewusstseinsschwelle -- Bewegungssteuerung - Feineinstellung -- 3.6.2 Muskeldehnungsreflex -- 3.7 Zusammenspiel zwischen Sensibilität und Motorik, Wahrnehmen und Bewegen -- 3.8 Die beiden Schwachstellen der Nervenfaser -- 3.9 Versorgung der Nerven -- 3.9.1 Mikrotubuli -- 3.9.2 Chemische Abschirmung der Nervenfasern -- 3.9.3 Sinn der Blut-Nerven-Schranke -- 3.9.4 Mechanismen der Nervenschädigung -- 3.10 Regeneration geschädigter Nervenfasern -- Literatur -- 4: Polyneuropathie - die Ursachen -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Bedeutung der Ursachenforschung -- 4.3 Die wichtigsten Ursachen der PNP -- 4.3.1 Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) -- 4.3.2 Alkohol -- 4.3.3 Paraproteinämie (falsche Immuneiweiße im Blut) -- 4.3.4 Innere Erkrankungen -- 4.3.5 Gifte -- 4.3.6 Medikamente -- 4.3.7 Mangelkrankheiten -- 4.4 Die Gene -- 4.4.1 „Genetisch bedingt" -- 4.4.2 Lässt sich eine genetisch bedingte PNP behandeln? -- 4.5 „PNP unbekannter Ursache" -- 4.5.1 Statistiken -- 4.6 Das „überlaufende Fass" -- 5: Diagnostik der Polyneuropathie -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Stufendiagnostik -- 5.3 Basisdiagnose bei PNP und RLS - Untersuchungsgang -- 5.3.1 Anamnese , 5.3.2 Körperliche Untersuchung -- 5.3.3 Laboruntersuchungen -- Apparative Untersuchungen: Neurographie, Myographie -- 5.4 Weiterführende Diagnostik bei PNP -- 5.4.1 Biopsie -- 5.4.2 Lumbalpunktion -- 6: Sonderformen der Polyneuropathie - Abgrenzungen -- 6.1 Drei Sonderformen der Polyneuropathie -- 6.1.1 Guillain-Barré-Syndrom (GBS) -- 6.1.2 Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP) -- 6.1.3 Small-Fiber-Neuropathie(SFN) -- 6.2 Abgrenzungen - ähnliche Symptome, aber keine PNP -- 6.2.1 Neuropathien einzelner Nerven oder Nervengeflechte -- 6.2.2 Neuralgien -- Herpes-zoster-Neuralgie -- Gesichtsneuropathien -- 6.2.3 Engpässe, Druckschäden, Kompressionssyndrome -- Karpaltunnelsyndrom -- Ulnarisneuropathie -- Peroneuslähmung -- Neuropathie des seitlichen Oberschenkelhautnervs -- Bandscheibenvorfall -- Spinalkanalstenose -- 6.2.4 Multiple Sklerose (MS) -- 6.2.5 Myositis (Muskelentzündung) -- 7: Konventionelle Therapie der Polyneuropathie in der Schulmedizin -- 7.1 Einleitung -- 7.1.1 Unerwünschte Medikamentenwirkungen -- 7.2 Ursächliche Therapie der PNP -- 7.2.1 Diabetes mellitus -- 7.2.2 Äußere Vergiftungen -- 7.2.3 Medikamente -- 7.2.4 Dialysepatienten -- 7.2.5 Entzündungen -- 7.2.6 Autoimmunerkrankungen -- 7.3 Symptomatische Therapie -- 7.3.1 Antiepileptika -- 7.3.2 Antidepressiva -- 7.3.3 Opioide -- 7.3.4 Pflaster zur Lokalbehandlung von neuropathischem Schmerz -- Literatur -- 8: Syndrom der unruhigen Beine (Restless-Legs-Syndrom) - Symptome, Ursachen, Diagnostik -- 8.1 Symptome des RLS -- 8.2 „Ursachen" - Krankheitsmechanismus - Begleiterkrankungen -- 8.2.1 Der schwierige Umgang mit der Ursachenfrage -- 8.3 Diagnostik -- 8.3.1 L-Dopa-Test -- 8.3.2 Weitere Untersuchungen -- Literatur -- 9: Konventionelle Therapie des Restless-Legs-Syndroms -- 9.1 Ursächliche Therapie -- 9.1.1 Eisenmangel , 9.1.2 Nierenkrankheiten -- 9.2 Symptomatische Therapie -- 9.2.1 Konventionelle medikamentöse Therapie -- Dopamin (z. B. Restex) -- Magnesium -- Literatur -- II: Der komplementäre Ansatz der Traditionellen Chinesischen Medizin: unruhige und schmerzhafte Beine -- 10: Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) als Ergänzung zur Schulmedizin -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Die TCM als Komplementärmedizin -- 10.3 Diagnostik in der TCM -- 10.4 Arzneitherapie der TCM -- 10.4.1 Behandlungsverlauf -- 10.4.2 Qualität der aus China importierten Arzneipflanzen -- 10.5 Die Theorie hinter der Behandlung -- 10.5.1 Die Bedeutung von Krankheitsmodellen -- 11: Die chinesische Sicht der Dinge -- 11.1 Chinesische Arzneipflanzen als Instrumente der Therapie -- 11.2 Das „Tan"-Modell der chinesischen Medizin -- 11.3 Yin-Yang -- 11.3.1 Wandel des physikalischen Weltbildes im Westen -- 11.4 Qi und Xue -- 11.4.1 Qi und Xue im Wechsel von Tag und Nacht -- 11.4.2 Wechselbeziehung zwischen Qi und Xue -- 11.5 Die Mitte -- 11.5.1 Der chinesische Organbegriff -- 11.5.2 Die Fünf Organe = „Funktionskreise" der TCM -- 11.5.3 „Die Mitte", zentrales Verdauungsorgan -- 11.5.4 „Tan", der (versteckte) Schleim -- 11.5.5 Die Notlösung: Anlage von Deponien -- 11.5.6 „Tan" im Haushalt -- 11.5.7 Tan und Fasten -- 11.5.8 Tan und Polyneuropathie -- 11.5.9 Die zwei Wege der Nervenschädigung durch Tan -- 11.5.10 Die chemische Natur von Tan -- 11.6 Behandlung mit chinesischen Arzneipflanzen -- 11.6.1 Wie die Arzneipflanzen im Körper wirken -- 11.7 Polyneuropathie und Entzündung -- 11.8 Der Stellenwert der Akupunktur in der PNP-Behandlung -- 12: Forschungen zum Thema „Tan" -- 12.1 Die „innere Verschlackung" -- 12.2 Eiweißmast - die Eiweißspeicherkrankheit nach Prof. Wendt -- 12.2.1 Glykierung - der giftige Zucker , 12.3 Amyloidose - Organzerstörung durch Ablagerungen von Zuckereiweiß -- 12.3.1 Die Alzheimer-Demenz - Spezialform einer Amyloidose? -- 12.4 Noch einmal: Diabetes Typ 2 -- 13: Restless Legs, chinesisch betrachtet -- 13.1 Symptome -- 13.1.1 Lokalisation -- 13.1.2 Beschwerdequalität -- 13.1.3 Juckreiz -- 13.1.4 Das Kratzen -- 13.1.5 RLS und PNP -- 13.2 Behandlung des Restless-Legs-Syndroms -- 13.2.1 Problematik der schulmedizinischen RLS-Behandlung -- 13.2.2 Behandlung des RLS mit chinesischen Arzneipflanzen -- III: Praktische Empfehlungen zur Selbsthilfe -- 14: Selbstbehandlung -- 14.1 Hilfe zur Selbsthilfe -- 14.2 Bereiche der alltäglichen Lebensführung -- 15: Essen und Trinken -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Mangelernährung -- 15.3 Überernährung -- 15.3.1 Body-Mass-Index (BMI) -- 15.3.2 Bauchfett -- 15.3.3 Essen macht krank -- 15.3.4 Die Generation Zuviel -- 15.3.5 Tägliches Wiegen sinnvoll? -- 15.3.6 Genießen und Maßhalten - eine Pädagogik der „Mitte" -- 15.4 Was sollen wir essen? -- 15.4.1 Fette -- 15.4.2 Kohlenhydrate -- Die „No-Carb-Welle" -- Der „böse Weizen" -- Zucker- und Weißmehlprodukte -- Vollkornprodukte -- Gluten -- 15.4.3 Tierisches Eiweiß -- Milchprodukte -- 15.5 Unsere Empfehlungen -- 15.6 Sucht -- 15.6.1 Drogen I: Kaffee, Tee und die Antidroge: heißes Wasser -- 15.6.2 Drogen II: Alkoholische Getränke -- 15.7 Das Wieviel, Wann und Wie der Nahrungsaufnahme -- 15.7.1 Wie viel sollen wir essen? -- 15.7.2 Unsere Empfehlungen -- 15.8 Anhang: Vitalstoffgehalt (Eisen und Vitamin B12) in Lebensmitteln -- 16: Bewegung und Ruhe -- 16.1 Der Mensch - ein Bewegungswesen -- 16.1.1 Bewegung - aber nur im Kopf -- 16.1.2 Der Fluss von „Qi" und „Xue" auch in den Beinen -- 16.2 Bewegung -- 16.2.1 Leistungssport -- 16.2.2 Stretching -- 16.2.3 Ruhe -- Ruhe und RLS -- 16.2.4 Abenteuer Spazierengehen , 16.2.5 Erfahrungsfeld für die Füße
    Weitere Ausg.: Print version: Schmincke, Christian Ratgeber Polyneuropathie und Restless Legs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662633069
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_(DE-604)BV046855351
    Umfang: 1 Online-Ressource (71 Seiten).
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-7489-0466-3
    Serie: Studien zum sozialen Dasein der Person Band 37
    Inhalt: Die Studie stellt den Abschlussbericht eines Projekts zur Förderung der Selbsthilfe im Sinne des § 20h SGB XI im ländlichen Raum in den Jahren 2016 bis 2019 in der Region Lausitz/Kreis Görlitz dar, finanziert von der AOK PLUS in Sachsen und Thüringen. Das Projekt wurde durchgeführt von der KISS, getragen von „Soziales Netzwerk Lausitz“ in Weißwasser. Die Evaluation bediente sich Methoden der qualitativen Sozialforschung bzw. der Ethnographie und diskutiert die Ergebnisse politisch auf der gewährleistungsstaatlichen Grundlage der Idee der Sozialraumbildung im Kontext der rechtlichen Vorgaben kommunaler Daseinsvorsorge, hier im prekärem ländlichen Raum, dabei die Kooperationsfragen mit den Aufgaben der Sozialversicherung betonend
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-6366-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Selbsthilfeförderung ; Ländlicher Raum
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 8
    UID:
    gbv_1727008081
    Umfang: 1 Online-Ressource (71 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748904663
    Serie: Studien zum sozialen Dasein der Person Band 37
    Inhalt: Die Studie stellt den Abschlussbericht eines Projekts zur Förderung der Selbsthilfe im Sinne des § 20h SGB XI im ländlichen Raum in den Jahren 2016 bis 2019 in der Region Lausitz/Kreis Görlitz dar, finanziert von der AOK PLUS in Sachsen und Thüringen. Das Projekt wurde durchgeführt von der KISS, getragen von „Soziales Netzwerk Lausitz“ in Weißwasser. Die Evaluation bediente sich Methoden der qualitativen Sozialforschung bzw. der Ethnographie und diskutiert die Ergebnisse politisch auf der gewährleistungsstaatlichen Grundlage der Idee der Sozialraumbildung im Kontext der rechtlichen Vorgaben kommunaler Daseinsvorsorge, hier im prekärem ländlichen Raum, dabei die Kooperationsfragen mit den Aufgaben der Sozialversicherung betonend.
    Inhalt: This study contains the final evaluation of the project ‘promoting self-help activity in a rural area’, which was conducted in 2016–2019 in the region of Lausitz/public administrative region of Görlitz and was financed by AOK PLUS in Saxony and Thuringia. The regional agency promoting health-related self-help groups according to § 20h of the German Social Code, Book V is incorporated into the institution ‘Soziales Netzwerk Lausitz’ in Weißwasser. The evaluation is organised according to methods of qualitative social research and ethnography. The results of the project are discussed politically in the light of the legal framework within which municipal social services operate in German constitutional law in relation to the role of the public administration body in the region and the tasks of social services.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848763665
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schulz-Nieswandt, Frank, 1958 - Selbsthilfeförderung im ländlichen Raum Baden-Baden : Nomos, 2020 ISBN 9783848763665
    Weitere Ausg.: ISBN 3848763664
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Empirische Sozialforschung ; Soziales Netzwerk ; Daseinsvorsorge ; Kontakt- und Informationsstelle der Selbsthilfegruppen des Landkreises Greiz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047569879
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658215514
    Serie: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Open Innovation ; Deutschland ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Österreich ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Neugebauer, Christian
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almahu_BV045269928
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-21551-4
    Serie: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Open Innovation ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Neugebauer, Christian.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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