Umfang:
1 Online-Ressource
ISBN:
9783839407387
Serie:
Literalität und Liminalität 5
Inhalt:
In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint »Wahnsinn« nicht als das »Andere der Vernunft«, nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns angelegt ist. Für Immanuel Kant ist deshalb jeder Mensch potentiell wahnsinnig. Die Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und Thomas Carlyles handeln von der strukturellen Verrücktheit des Sinns.Entgegen althergebrachter ideen- und sozialhistorischer Behandlungen der Thematik zeigt diese Studie völlig neue Facetten des Wahnsinns in präzisen Lektüren der Texte von Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8994-2738-7
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
,
Germanistik
,
Philosophie
Schlagwort(e):
Kant, Immanuel 1724-1804
;
Wahnsinn
;
Zeichen
;
Carlyle, Thomas 1795-1881
;
Kant, Immanuel 1724-1804
;
Wahnsinn
;
Zeichen
;
Hoffmann, E. T. A. 1776-1822
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:101:1-201608158279
URL:
https://d-nb.info/1111535272/34
URL:
http://www.degruyter.com/search?f_0=isbnissn&q_0=9783839407387&searchTitles=true
URL:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-201608158279
URL:
http://d-nb.info/1111535272/34
URL:
Kostenfrei registrierungspflichtig
URL:
Cover
(lizenzpflichtig)
Bookmarklink
