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  • 1
    Book
    Book
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    UID:
    gbv_1698186568
    Format: 474 Seiten, 32 ungezählte Seiten Bildtafeln , Illustrationen
    ISBN: 9783462054361
    Uniform Title: Lebenswerk
    Content: Nachdem Alice Schwarzer 2011 im "Lebenslauf" ihre Herkunft, ihre Kindheit und Jugend sowie die frühen Jahre als Journalistin geschildert hat, berichtet sie nun über die großen Themen ihres Lebens und ihrer Arbeit, durch die sie über Jahrzehnte ein ganzes Land geprägt hat und noch prägt: Ihre Kämpfe gegen Gewalt an Frauen und Kindern, gegen die Männerjustiz, das Abtreibungsverbot, Sexismus, Pornografie und Prostitution- und für eine "Vermenschlichung der Geschlechter" sowie die Aufhebung der Arbeitsteilung zwischen Frauen und Männern sind legendär. Motto: "Die Hälfte der Welt für die Frauen - die Hälfte des Hauses für die Männer!" Durch Alice Schwarzers lebendig erzählten Rückblick auf 50 Jahre wird das Ausmaß ihrer politischen Interventionen sichtbar, bis hin zu MeToo und der Kritik am politischen Islam. Ohne sie sähe das heutige Deutschland anders aus. Immer wieder hat Alice Schwarzer mit spektakulären TV-Streitgesprächen etwa mit Esther Vilar (1975) oder Verona Feldbusch (2001) Geschichte geschrieben, genauso wie mit ihren Büchern, der Gründung der Zeitschrift Emma (1977) oder ihren öffentlichen Aktionen gegen den §218 ("Ich habe abgetrieben") und "PorNO". Und immer wieder stand auch sie selbst im Mittelpunkt heftiger medialer Auseinandersetzungen über ihre Person
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schwarzer, Alice 1942- ; Frauenbewegung ; Feminismus ; Geschichte ; Schwarzer, Alice 1942- ; Autobiografie ; Autobiografie
    Author information: Schwarzer, Alice 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_89738167X
    Format: 319 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783958292123
    Content: Oskar Negt hat Glück gehabt. Sein Leben könnte als Erfolgsgeschichte erzählt werden: Als jüngstes von sieben Kindern auf einem Kleinbauernhof ohne Bildungsgüter im ostpreußischen Kapkeim aufgewachsen, wurde er zum Repräsentanten der Frankfurter Schule, zum anerkannten, in der ganzen Welt geehrten Philosophen und Soziologieprofessor. Doch Negts Kindheit und Jugend war von schmerzhaften Erfahrungen und Erlebnissen geprägt, von der Flucht mit zwei halbwüchsigen Schwestern in die »Totenstadt« Königsberg und über die Ostsee nach Dänemark, wo er jahrelang in Internierungslagern lebte bis die Familie nahe Ostberlin wieder zusammengeführt wurde. Und dann erneut flüchtete, diesmal Richtung Westen. Erst 1955, zehn Jahre nach dem Aufbruch aus Ostpreußen, fühlt er sich angekommen. Negt nimmt seine individuelle Geschichte zum Anlass, grundsätzliche Fragen zu stellen: über das autobiographische Schreiben, über gesellschaftliche Orientierung und persönliche Identität. Er will ergründen, was nötig ist, damit ungünstige Ausgangsbedingungen und traumatische Erfahrungen keinen lebenslangen Opferstatus fixieren. Seine autobiographische Spurensuche weist weit über das eigene Schicksal hinaus. „Oskar Negt war einer der Wortführer der Außerparlamentarischen Opposition und zählt zu den wichtigsten Vertretern der Frankfurter Schule. In seiner Autobiographie "Überlebensglück" erzählt er von seinen Erlebnissen als Flüchtlingskind und seiner Internierung in einem dänischen Lager“ (deutschlandradiokultur.de)
    Note: Vorwort -- Orientierungssuche : Theoretische Vorüberlegungen -- Verzögerter Aufbruch : nur dreissig Kilometer bis Königsberg -- Flüchtlingsdasein und die Suche nach Halt -- Wo liegt der archimedische Punkt? Wo stehe ich? -- Orientierung und Aufklärung gehören zusammen -- Was heisst : sich im Denken orientieren? : der Vernunftglaube -- Orientieren heisst Mut zur Selbstaufklärung -- Ursprünge und Hoffhungsanfänge -- Die Scheinwelt archaischer Anfänge -- Überlebensstrategien -- Orte und Wege : Symbolbegriffe -- Freuds Rom-Gleichnis -- Kraftquellen, die der Erlebniswelt eines begrenzten Raumes entspringen -- Rousseaus volonte generale und die Tonlage -- Das Dorf Kapkeim und die Anziehungskraft der Familienbande -- Der Storch im Rauchfang -- Der 1. August 1934 : ein Klima der Kriegsvorbereitungen -- Kapkeim : das Siedlerdorf -- Die "Weberei Hof Kapkeim" -- Eine eigentümliche Dorfkultur -- Die Eltern : von Schäfern auf herrschaftlichem Gut zu freien Bauern -- Die scheinselbstständige Existenz der Instleute -- Unglücklich-glückliche Familien -- Die ersten Jahre : ein Leben in der Welt von Frauen -- Der Fensterausstieg -- Folgenreicher Bienenstich am ersten Schultag -- Achtung, Bombe! -- Der Bauernhof als Spielplatz -- Wohnverhältnisse -- Die Höhle und der Blick nach draussen -- Friedensmodell einer bäuerlichen Familie? -- Die Schwestern -- Der Bruder -- Der Grossvater -- Das Familienklima : Gespräch mit meiner Schwester Ruth -- Königsberg, die Totenstadt : auf der Suche nach Auswegen -- Das alte Königsberg in Flammen -- Hilfesuchend durch Königsberg -- In der Flakkompanie -- Hoffnung, dem Inferno zu entkommen -- Das absehbare Flüchtlingselend -- Die "Russenfurcht" -- Gedanken über Königsberg -1996 und 2004 -- Rettung auf kleinen Schiffen -- Koholit : Erste Etappe der Flucht über die Ostsee -- Das Verbrechen von Palmnicken -- Irgendwohin, egal wohin -- Grösstes Rettungswerk der Seegeschichte? : die Dönitz-Legende -- Die Ostsee als Flüchtlingsgrab -- Glückliches, unglückliches Land : Dänemark -- Zivile Stille -- Zwischen Stacheldraht und Gastfreundschaft : Lager Agger -- Aus Rohstoffen Ansehnliches gestalten : der Werkzeugkasten -- Knivholt : ein kleines Barackenlager in der Nähe von Frederikshavn -- Folgenreiche Umstände -- "Man wusste nicht, wie es ist, 'normal' aufzuwachsen" : Gespräch mit meiner Schwester Margot -- Dänische Kompromisse und die Londoner Schuldenkonferenz -- Deutsche Nachrichten -- Ein Versuch, die Aufarbeitung der Vergangenheit in Dänemark anzustossen -- Wärmestrom und Kälte : Noch einmal Dänemark -- "Das Beste draus machen!" : Gespräch mit meiner Schwester Ursel -- Kindheitsbilder und Glückserfahrungen -- Irgendwann im Leben muss der Mensch einmal Glück erlebt haben -- "Die Treue zur Kindheit ist eine zur Idee des Glücks" : Denken als "Versuch, die Kindheit verwandelnd einzuholen" -- Ausprobieren, wie weit man laufen kann : Ankunft in Deutschland -- Das Menschenrecht auf Freizügigkeit -- Ein eigener Fluchttunnel -- Schule und Schwarzmarkt : wie kann ich ein gebildeter Mensch werden? -- "Heimkehr" -- Leistungsunabhängige Noten -- Gezielte Abkopplung vom offiziellen Schulsystem -- Dr. Christian Friese : Grosser Erzieher und Lehrer -- Widersprüchliche Ideen vom anderen Deutschland : die zweite Flucht -- Aufbruch bei Nacht und Nebel -- Ideen vom anderen Deutschland -- "Was haben Sie eigentlich im Kopf?" : Goethe und Kant Abitur mit Goethe -- Kritik oder Krieg : der Philosoph im Alltagsleben : Kant -- "Nicht an Lampe denken" -- Friedenssicherung -- Der Flüchtling, der Fremde, das Problem des Asyls -- Energiequellen des Subjekts -- Die Schutzflehenden -- Soziale Kälte -- Vorurteilsproduktion im Zentrum -- Der unbequeme Fremde -- Die kosmopolitische Vision -- Asylon : der Zufluchtsort : naturrechtlich begründet -- Gemeinschaftlicher Besitz der Erde -- Menschenverachtende Parolen, Anschläge auf Bücher und Menschen -- Sympathisanten in der Mitte der Gesellschaft -- Sozialdarwinistische Entwertung des Lebens -- Der verwundbarste Artikel des Grundgesetzes -- Misslingende Balancearbeit zwischen Innen und Aussen -- Die heutigen Flüchtlingsströme sind nur der Anfang -- Millionenfach Auswege schaffen -- Koda : Übergänge vom Bauernhof in den Hörsaal -- Glücksgefühle im Göttinger Hörsaal -- Der akademische Zusammenhang : fremdartig -- Marx-Studium : Theoriewege nach Frankfurt -- Anmerkungen.
    Language: German
    Subjects: Political Science , German Studies , Sociology , Philosophy
    RVK:
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    Keywords: Negt, Oskar 1934-2024 ; Negt, Oskar 1934-2024 ; Autobiografie
    Author information: Negt, Oskar 1934-2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Hamburg : Philo Fine Arts
    UID:
    gbv_733258425
    Format: 579 S. , Ill. , 166 mm x 104 mm
    ISBN: 9783865726711
    Series Statement: Fundus-Bücher 203
    Content: Angeschoben von den Impulsen des Punk entwickelt sich in Westberlin Ende der Siebziger eine vielfältige Subkultur. Super-8-Kinos, Bands und Minilabels werden gegründet, Fanzines kopiert, illegale Bars und Punkclubs wie das Risiko werden zu Treffpunkten der "Antiberliner": Punks, Alternative, Industrial und Elektronikfans, Polit-Anarchos, Lesben, Schwule, Queers und Künstler mit oder ohne Werk. In diesem Umfeld erscheint im Merve Verlag 1982 das Manifest des subkulturellen Westberlin: "Geniale Dilletanten" - benannt nach der "Großen Untergangsshow" im Tempodrom. Herausgeber des Bändchens ist Wolfgang Müller, Mitbegründer der Band Die Tödliche Doris. In seiner nun vorliegenden Geschichte der Westberliner Subkultur der Jahre 1979 bis 1989 treten neben vielen anderen auf: Gudrun Gut, Die Einstürzenden Neubauten und Iggy Pop in einer Telefonzelle, Christiane F., der spätere Loveparade-Gründer Dr. Motte und Ratten-Jenny, die 1978 Martin Kippenberger attackierte. Aber auch Orte werden aufgerufen - die Flohmärkte oder illegale Kulturstätten wie der Kuckuck. „Im interessantesten Berlin-Buch der vergangenen Jahre erzählt Wolfgang Müller von Kunst und Kneipen im guten, alten Westberlin. Und von den Nächten und Tagen der "Tödlichen Doris"“ (SZ)
    Language: German
    Subjects: History , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Berlin ; Subkultur ; Die Tödliche Doris ; Geschichte 1979-1989
    Author information: Müller, Wolfgang 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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