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Virtuelle Kataloge
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Buch
    Buch
    Dresden :VEB Verlag der Kunst,
    UID:
    almahu_BV000032366
    Umfang: 210 S.
    Serie: Fundus-Bücher 79
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Kunstgeschichte , Soziologie , Philosophie
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    Schlagwort(e): 1879-1970 Märten, Lu ; Ästhetik ; Historischer Materialismus ; Kunst ; Interdependenz ; Alltagskultur ; Arbeiterkultur ; Ästhetik ; Alltag ; Kunstbetrachtung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufgabensammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV046695234
    Umfang: 1 Online-Ressource (222 Seiten).
    Ausgabe: 2. Auflage
    ISBN: 978-3-8452-9696-8
    Inhalt: Im Zuge der Digitalen Transformation sind auch Aufgabenstellung und Herausforderungen für Museen neu zu bestimmen. Zu ihrer konstruktiven Bewältigung sind Klärungen zu den grundlegenden theoretischen Begriffen gleichermaßen erforderlich, wie vor dem Hintergrund kritisch reflektierter Praxis die Entwicklung neuer Strategien und Modelle der Museumskommunikation. Der selbstverständliche Mediengebrauch im Alltag verändert auch Erwartungen an Museen. Besucher sind es zunehmend gewohnt, als aktive Gestalter einbezogen zu werden, statt nur passiv zu betrachten. So müssen dem Bildungsauftrag der Museen entsprechend geeignete und attraktive Formen des Umganges mit diesen Erwartungen gefunden werden. In der zweiten und weitreichend aktualisierten Auflage des Themenbandes werden daher auf einer theorieorientierten Grundlage zu Kunst, Kultur, Bildung und Zivilisation innovative Vermittlungsstrategien aus der Museumspraxis vorgestellt
    Inhalt: As a consequence of the digital revolution, the tasks and challenges facing museums also have to be redefined. In order to cope with these issues constructively, explanations of the basic theoretical concepts in this respect are equally as necessary as the development of new strategies and models of communication by museums seen against the backdrop of critical reflections on their day-to-day workings. As media use has become commonplace in daily life, people’s expectations of museums have also changed. Visitors to museums are becoming increasingly used to being involved in them as active contributors rather than merely as passive observers, which means that appropriate and attractive ways of meeting these expectations have to be found in line with the educational role of museums. Based on theories of art, culture, education and civilisation, the second and substantially updated edition of this book therefore presents innovative communication strategies from the day-to-day workings of museums
    Anmerkung: 1. Auflage unter dem Titel "Vom Betrachter zum Gestalter : neue Medien in Museen - Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung" erschienen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-5512-7
    Früher: Vorangegangen ist Vom Betrachter zum Gestalter : neue Medien in Museen - Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Ethnologie , Allgemeines
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    RVK:
    Schlagwort(e): Museum ; Neue Medien ; Bildung ; Museum ; Neue Medien ; Museumspädagogik ; Ausstellungstechnik ; Digitalisierung ; Multimedia ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Woletz, Julie
    Mehr zum Autor: Mangold, Michael 1962-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almahu_9947361616302882
    Umfang: 325 S. 17 Abb., 2 Abb. in Farbe. , online resource.
    ISBN: 9783531920146
    Inhalt: Der Kern des historischen wie gegenwärtigen Medien- und Kommunikationswandels ist weniger darin zu sehen, dass einzelne Medieninhalte eine ,Wirkung‘ auf Kultur und Gesellschaft haben. Vielmehr ist er darin zu sehen, dass unsere heutige Alltagswelt selbst zunehmend von Medien durchdrungen wird: Wir leben in einer mediatisierten Alltagswelt. Doch was heißt dies konkret? Und wie verändert sich unser Alltag mit seiner fortschreitenden Mediatisierung? Auf diese Fragen geben Beiträge von renommierten Autorinnen und Autoren ausgehend von Friedrich Krotz’ Konzept der Mediatisierung eine Antwort.
    Anmerkung: und Zueignung -- Mediatisierung als Metaprozess: Der analytische Zugang von Friedrich Krotz zur Mediatisierung der Alltagswelt -- Zugänge zur Mediatisierung -- Der Alltag der Mediatisierung: Eine Skizze zu den praxistheoretischen Herausforderungen der Mediatisierung des kommunikativen Handelns -- Mediatisierung als Mediation: Vom Normativen und Diskursiven -- Zum Wandel von Informationsrepertoires in konvergierenden Medienumgebungen -- Mediatisierung und Kulturwandel: Kulturelle Kontextfelder und die Prägkräfte der Medien -- Mediatisierung und Medialisierung der Kultur -- „Gott – es klingelt!“ – Studien zur Mediatisierung des öffentlichen Raums: Das Mobiltelefon -- Variationen des Selbstverständnisses: Das Fernsehen als Schauplatz der Formung sozialer Identität -- „Vertrauen“ in den Medien und im Alltag -- Mediatisierung und transkulturelle Öffentlichkeiten: Die Aneignung des Politischen im Kontext multi-lokaler und mobiler Lebenswelten -- Fremde Freunde im Netz? Selbstpräsentation und Beziehungswahl auf Social Network Sites – ein Vergleich von Facebook.com und Festzeit.ch -- Medien als soziale Zeitgeber im Alltag: Ein Beitrag zur kultursoziologischen Wirkungsforschung -- Lebens-Herausforderungen: Medienumgang und Lebensaufgaben. Was muss kommunikationswissenschaftliche Forschung leisten? -- Mediatisierung von Alltag im NS-Deutschland: Herbert Bayers Bildsprache für die Propagandaausstellungen des Reiches -- Mediatisierung und der Wandel von Sozialisation: Die Bedeutung des Mobiltelefons für Beziehungen, Identität und Alltag im Jugendalter -- Sozialisation, Medienaneignung und Medienkompetenz in der mediatisierten Gesellschaft -- Intellektuelle und Kritik in Medienkulturen -- Überlegungen zu Konsequenzen der Alltagsmediatisierung für die künstlerische Ausbildung an einer Filmhochschule -- Mediatisierung und Medienentwicklungsforschung: Perspektiven für eine gesellschaftswissenschaftliche Medienkommunikationswissenschaft.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783531170428
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Hochschulschrift ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_BV044306457
    Umfang: 383 Seiten : , Illustrationen, Diagramme.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-570-10270-1
    Inhalt: Wie das Großstadtleben unsere Psyche verändert Machen Städte krank? Schadet Stadtleben unserer Psyche? Macht nur Landleben glücklich? Provokante Fragen mit brisantem Hintergrund. Denn 2050 werden rund siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Immer mehr Millionenstädte verändern das Gesicht der Erde. Sie sind die Zentren unserer Gesellschaften. Die Menschen profitieren von der Vielfalt, den kulturellen Ressourcen und den Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Gleichzeitig prägen Dichte, Lärm, Hektik, Gewalt und Anonymität den urbanen Alltag. Der Arzt und Psychiater Mazda Adli fragt, wie unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt reagiert und ob uns sozialer Stadtstress krank machen kann. Urbanisierung, so sein Fazit, wird sich für unsere Gesundheit als mindestens so relevant erweisen wie der Klimawandel. Gesunde Städte zu formen wird deshalb eine immer dringendere sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit. Adli plädiert für eine Neurourbanistik, einen interdisziplinären Ansatz für Wissenschaft, Kultur und Politik, um neue Visionen für unsere Städte zu entwerfen. Er sagt: Städte sind gut für uns – wir müssen nur lernen, sie zu lebenswerten Orten zu machen.
    Anmerkung: hier auch später erschienene unveränderte Nachdrucke/Auflagen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geographie , Ethnologie , Soziologie
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    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Stadtsoziologie ; Stadtleben ; Sozialer Stress ; Soziales Kapital ; Ratgeber ; Ratgeber
    Mehr zum Autor: Adli, Mazda 1969-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Wien ; Köln ; Weimar :Böhlau Verlag,
    UID:
    almahu_BV045524919
    Umfang: 153 Seiten.
    ISBN: 978-3-205-20783-2 , 3-205-20783-1
    Inhalt: Islamfeindlichkeit ist in Mode gekommen. Aber woher kommt sie und wie drückt sie sich im Alltag aus? Welche politischen und akademischen Debatten stehen mit ihr in Verbindung? Welche Grenzen lassen sich zwischen einer sachlichen Debatte über ‚Islam‘ und ‚MuslimInnen‘ und einer in Rassismus verfallenden Generalisierung ziehen? Dieses Einführungsbuch beleuchtet institutionelle Formen des anti-muslimischen Rassismus und zeigt den Stand der Debatten zum Verhältnis von Antisemitismus und Islamophobie auf. Zum Schluss diskutiert der Autor Gegenstrategien für eine Gesellschaft mit weniger Ungleichheit. Quelle: Klappentext.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Theologie/Religionswissenschaften , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Islamfeindlichkeit ; Rassismus ; Islamfeindlichkeit
    Mehr zum Autor: Hafez, Farid, 1981-,
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Hamburg :Hamburger Ed.,
    UID:
    almafu_BV023183839
    Umfang: 167 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-936096-92-7 , 3-936096-92-9
    Originaltitel: Modus vivendi
    Inhalt: Wir leben in einer Welt des Übergangs von der" festen"zur" flüssigen"Moderne. Unsicherheit und Ungewissheit prägen den Alltag vieler Menschen, denen ohne stabile gesellschaftliche Formen und Institutionen ein Bezugsrahmen sowohl für ihr Handeln als auch für langfristige Lebenspläne fehlt und die sich gezwungen sehen, ihr Leben aus einer endlosen Abfolge von kurzfristigen Projekten und Episoden zusammenzuflicken. Konzepte wie" Karriere"oder" Fortschritt"können nur noch von wenigen aktiv verfolgt werden, und" in Sicherheit zu leben"bedeutet schon heute vielerorts - vorausgesetzt, man kann es sich leisten -, bewacht zu werden und abgeschottet zu sein von den Wirren der globalen Megacitys, von Armut und dem" menschlichen Abfall". Der renommierte Soziologe Zygmunt Bauman erkundet in diesem Band die endemische Unsicherheit, die unser heutiges Leben formt. In" flüchtigen Zeiten"wird dem Individuum ein sehr hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit abverlangt und die permanente Bereitschaft, Taktiken zu ändern, Verpflichtungen und Loyalitäten ohne Bedauern fallenzulassen und Gelegenheiten je nach kurzfristiger Verfügbarkeit zu ergreifen. Leben bedeutet mit der Ungewissheit umzugehen. Zygmunt Bauman ist Professor emeritus für Soziologie an der Universität Leeds. 1992 erhielt er den Amalfi-Preis für Soziologie und wurde 1998 mit dem Theodor W. Adorno-Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet. Sein umfangreiches, auch in deutscher Sprache vorliegendes Werk beschäftigt sich mit der Ambivalenz der Moderne, der Postmoderne sowie den Auswirkungen der Globalisierung.
    Anmerkung: Aus dem Engl. übers.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Postmoderne ; Soziologie ; Moderne ; Ungewissheit ; Angst ; Soziologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almahu_9947361347002882
    Umfang: 302 S. 20 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783531910789
    Inhalt: Massenmedien sind in unserer Gesellschaft ein zentraler Ort moderner Rituale. Zum einen bedienen sich Akteure des öffentlichen Lebens der Medien als Forum ritueller Selbstinszenierung: Politiker, Kirchenvertreter oder soziale Bewegungen - sie alle nutzen die rituelle Macht der Medien, um ihre Botschaften wirkungsmächtig zu verbreiten. Daneben haben die Medien eigenständige Rituale entwickelt, die längst ins 'kulturelle Programm’ westlicher Gesellschaften Eingang gefunden haben. Gerade die Rundfunkmedien haben durch ihren Live-Charakter und ihre Serialität rituelle Formen der Inszenierung und Rezeption entwickelt, die dem Einzelnen vor dem Bildschirm Orientierung bieten - weit über die Grenzen sozialer und nationaler Zugehörigkeit hinaus. Der Band möchte dazu anregen, die in den Medienwissenschaften bisher noch vernachlässigte Auseinandersetzung mit der Ritualforschung anzuregen und ihre Potenziale für die Analyse und Theorie unserer Medienkultur aufzuzeigen.
    Anmerkung: Einleitung: Rituale in den Medien – Medienrituale -- Fernsehen als Ritual? Theoretische Überlegungen -- Ritual, Skandal und Selbstreferentialität. Fernsehen und Alltagszyklen -- Fernsehen, Rituale und Subjektkonstitution. Ein Kapitel Fernsehtheorie -- Noch einmal: Fernsehen als Ritual? Eine kritische Programmvorschau -- Historische Ritualforschung in ihrem Verhältnis zu Medienritualen – eine kulturhistorische (Selbst-) Vergewisserung -- Ritualanalysen zum Fernsehen -- Alle Jahre wieder. Fernsehrituale am Wahlabend -- Die Inszenierung der Revolution – Zur Ritualisierung und Medialisierung der ‚Großen Sozialistischen Oktoberrevolution‘ im Fernsehen der DDR -- „Eine sozialistische Hochzeit braucht aber…“ –Alltag und Rituale in Familienserien des DDR-Fernsehens -- Ritual und Drama der Fernsehköche -- Revolte gegen den ritualisierten Fernsehkrimi. Götz George und Horst Schimanski – Porträt einer Rolle und eines Schauspielers -- Film und Ritual -- Das Team: eine dramaturgisch-ideelle Genrekonstante im Hollywood-Kriegsfilm -- Rituale im Bollywoodfilm -- Die positive Seite der Traurigkeit: Lernen durch negative Mediengefühle? -- Medienübergreifende Rituale -- Jahrestage – Gedenkrituale in den Medien am Beispiel der Sigmund Freud-Ehrung 2006 -- „Vorhang auf!“ – Medienzitate eines Rituals -- Der Faktor Zeit als Teil eines narrativen Rituals: Erzähleinstiege in verschiedenen Medien -- Das Gesicht als Bildschirm. Sozial- und mediengeschichtliche Dimensionen der individuellen Präsentation -- Medienrituale und Werbung -- Zum Verhältnis von Musik, Ritual und Medien -- Rituale in den Neuen Medien -- Der produzierende Hörer – der hörende Produzent. Veränderungen von Radioritualen im und durch das Internet? -- Virtuelle Friedhöfe: Erst im Internet bist du wirklich lebendig -- Ehrensenf – die tägliche Portion an Kuriositäten aus dem Internet.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783531156682
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almafu_9961047106002883
    Umfang: 1 online resource (XVII, 527 S. 12 Abb. in Farbe.)
    Ausgabe: 1st ed. 2023.
    ISBN: 3-658-40359-4
    Serie: Rekonstruktive Bildungsforschung, 41
    Inhalt: Diese Open-Access-Publikation untersucht studienbezogene Erfahrungen von First-in-Family Studierenden in Österreich und zeigt auf, wie diese ihren studentischen Alltag bewältigen. Formen der Bewältigung und Kriterien des Studienerfolgs sind im Vergleich zu den Herausforderungen und Barrieren, mit denen First-in-Family Studierende konfrontiert sein können, bisher kaum untersucht worden. Mit diesem Buch werden erstmals umfassend jene Lebensbereiche beleuchtet, in die Studierende außerhalb der Universität eingebettet sind und die eine maßgebliche Rolle in Bezug auf deren Studienerfolg spielen. Den theoretischen Rahmen bilden drei Ansätze: (1) die Relationale Theorie Pierre Bourdieus, (2) weiterführende strukturtheoretische Überlegungen sowie (3) das Konzept der Alltäglichen Lebensführung. Das Buch zeigt, wie First-in-Family Studierende ihr Studium wahrnehmen, mit welchen Spannungsdynamiken sie konfrontiert sind und wie sie diese bewältigen. Die Rekonstruktion studienbezogener Erfahrungen von First-in-Family Studierenden und deren Agency sowie Kapitalien stehen im Fokus der Analyse. Des Weiteren wird die Bedeutung einzelner Lebensbereiche in Bezug auf das Studium aufgezeigt und es werden strukturelle Besonderheiten universitärer Institutionen bzw. Studienrichtungen beleuchtet. Die Autorin Franziska Lessky forscht und lehrt am Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung an der Universität Innsbruck. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Bildungsungleichheiten und soziale Dimension in der Hochschulbildung sowie Prekariat und soziale Ungleichheiten in wissenschaftlichen Karrieren.
    Anmerkung: Einleitung -- Begriffsbestimmung -- Literatur Review -- Theoretische Konzepte der Studie -- Design und Methodik der Studie -- Studienergebnisse -- Zusammenfassung und Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis -- Sachregister.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-40491-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almahu_9949628246102882
    Umfang: 1 online resource (409 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6053-0
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    Inhalt: Antimuslimischer Alltagsrassismus zeigt sich häufig im Latenten und Unbewussten. Als Teil orientalistischer Wissensumwelten, die Muslim*innen als »Andere« markieren, entfalten sich rassistische Erzählungen dabei zunehmend auch in aufgeklärten Milieus. Doch wie lässt sich latenter Rassismus konkret benennen - und: Wenn jenes »Wissen« uns alle umgibt, ist ein Sprechen jenseits rassistischer Zuschreibungen überhaupt möglich? Sabrina Schmidt rekonstruiert die vielfältigen Formen rassistischer Diskurs- und Argumentationspraxen und liefert so ein umfassendes Verständnis der Funktionsweise eines kommunikativen Alltagsrassismus, wie er vor allem von Personen der gesellschaftlichen Mitte realisiert wird.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemaufriss -- 1.1.1 Rassismus im Alltag - Sprechen über ›Muslim*innen‹ -- 1.1.2 Begründung der Forschungsperspektive -- Eine kurze Diskussion Individual‐ und Sozialpsychologischer Perspektiven auf Rassismus -- Zum methodischen Zuschnitt der Arbeit -- 1.1.3 Aufbau der Arbeit -- 1.2 Forschungsstand: Erscheinungsformen von Rassismus gegenüber ›Muslim*innen‹ -- 1.2.1 Gesellschaftliche Wahrnehmung -- Ergebnisse für Deutschland -- Ergebnisse für die USA -- 1.2.2 Institutionelle und strukturelle Formen der Ausgrenzung -- 1.2.3 Rassismus in Mediendiskursen -- Medienbild Islam: Repräsentative Studien und qualitative Arbeiten -- ›Muslim*innen‹ in der Berichterstattung über Migration -- ›Muslimische‹ Frauen in den Medien -- Islamdarstellung in popkulturellen Medien und in Kinderbüchern -- Medienberichterstattung über Geflüchtete -- Zusammenfassung -- 1.2.4 Alltagsdiskurs -- 2 Theorie -- 2.1 Rassismus: Das Kernkonzept -- 2.1.1 Historische Schlaglichter - Die Entstehung des modernen Rassismus und seine wissenschaftliche Fundierung -- 2.1.1.1 Zwei Vorläufer des modernen Rassismus -- 2.1.1.2 Die Entstehung des ›Rassen‹‐Konzepts -- 2.1.2 Konzeptualisierungen des Rassismus‐Begriffs -- 2.1.2.1 Robert Miles' Rassismus‐Begriff -- Die Rassenkonstruktion -- Ausgrenzungspraxen -- Rassismus als Ideologie -- englishZusammenfassung Verknüpfung -- 2.1.2.2 Synkretistischer Rassismus - Rassenkonstruktion ohne ›Rasse‹ -- Zusammenfassung Verknüpfung -- 2.1.2.3 Neo‐Rassismus - Rassismus als Betonung der Differenz -- Zusammenfassung Verknüpfung -- 2.1.2.4 Rassismus - die Verbindung von Ideologie  Praxis -- Welches Ideologieverständnis? -- Ideologie und die Herstellung von Hegemonie -- Die Verflechtungsperspektive: Ideen Praxen -- Die Macht‐Komponente des Rassismus -- Zusammenfassung Verknüpfung. , 2.1.3 Im Fokus: Antimuslimischer Rassismus -- Historische Vorläufer -- Orientalismus -- Konzeptdebatten: Islamophobie, Islamfeindlichkeit, antimuslimischer Rassismus -- Begriffsdefinition: Antimuslimischer Rassismus -- 2.1.4 Zusammenfassung -- 2.2 Alltag: Die lebensweltliche Aneignung rassistischen Wissens -- 2.2.1 Bedeutungsproduktionen im Alltag -- 2.2.1.1 Das Lebensweltkonzept nach Schütz -- 2.2.1.2 Die gesellschaftliche Konstruktion des ›Anderen‹ -- Institutionalisierung -- Legitimierung -- Internalisierung -- Kurzzusammenfassung -- 2.2.1.3 Alltagskommunikative Bedeutungsproduktionen als Bestandteil sozialer Repräsentationen -- 2.2.2 Alltagswissen und Alltagsrassismus -- Alltagswissen -- Alltagsrassismus -- 2.2.2.1 Erscheinungsformen von Alltagsrassismus -- 2.2.2.2 Ideologische Vergesellschaftung durch Rassismus -- 2.2.2.3 Möglichkeiten des Widerstands: Alltagsbewusstsein nach Gramsci und Halls Encoding‑Decoding‑Modell -- Alltagsbewusstsein nach Gramsci -- Stuart Halls Encoding‐Decoding‐Modell -- 2.2.3 Zusammenfassung -- 2.3 Sprache: Diskurspraxen im Kontext lebensweltlicher Aneignung -- 2.3.1 Im Fokus: Kommunikativer Alltagsrassismus -- 2.3.1.1 Rassismus als Zeichen: Semiotische Grundlegungen nach Saussure -- 2.3.1.2 Rassismus als Diskurs -- 2.3.1.3 Rassismus in Diskursumwelten: Öffentlichkeit, Massenmedien, interpersonale Kommunikation, Online‑Kommunikation -- Öffentlichkeit nach Habermas -- Öffentlichkeitsebene I: Encounters -- Öffentlichkeitsebene II: Öffentliche Veranstaltungen -- Öffentlichkeitsebene III: Massenmedienkommunikation -- Interpersonale Kommunikation -- Internet soziale Medien -- Zusammenfassung -- 2.3.2 Diskursanalytische Perspektiven auf rassistische Alltagssprache -- 2.3.2.1 Rhetorische Funktionen rassistischer Sprache -- Rhetorische Funktionen: Handlungsorientierte und epistemologisch orientierte Techniken. , 2.3.2.2 Sprachliche Verstrickungen: Topoi, Kollektivsymbole, Metaphern, Mythen, Narrative -- Topos -- Kollektivsymbole, Metaphern Mythen -- Narrative -- 2.3.2.3 Ideologisches Dilemma -- Der Liberalismus und seine Widersprüche -- 2.3.3 Zusammenfassung -- 3 Methode -- 3.1 Sampling und Datenerhebung -- 3.1.1 Bestimmung des Samples -- Auswahl der Fälle -- Sampling nach vorab festgelegten Kriterien -- Vergleichsperspektiven: International oder Transnational? -- Theoretical Sampling Snowball‐Verfahren -- 3.1.2 Beschreibung des Samples -- 3.1.3 Das offene Leitfadeninterview -- 3.2 Datenanalyse -- 3.2.1 Die Grounded Theory und ihre Anwendung für die Datenanalyse -- 3.2.2 Die kritische Diskursanalyse -- 3.2.3 Kodierparadigma operationalisierte Forschungsfragen -- 3.2.4 Die Frage nach den Umgangsweisen - der Begriff der Diskurspraxen -- Was genau wird analysiert? Bestimmung der Beobachtungseinheit -- 4 Ergebnisse -- 4.1 Hegemoniale Aneignungen -- 4.1.1 Antimuslimische Bedeutungsproduktionen innerhalb von Alltagserfahrungen -- 4.1.1.1 Verifizierungen I: Primäre Alltagserfahrungen -- Interviewebene: Antimuslimische Reproduktionen trotz Interessensmanagement -- Aneignungsebene: Aktivierung eines Benachteiligungsdiskurses -- Weitere Fälle -- Aktivierung eines Vereindeutigungsdiskurses -- Vereindeutigung I - Beherrschung durch Wissen im Kriegskontext -- Vereindeutigung II - Verstehenshunger im Alltagskontext -- 4.1.1.2 Verifizierungen II: Sozial vermittelte Erfahrungen -- Vom Benachteiligungs‐ zum Bedrohungsdiskurs -- Weitere Fälle -- 4.1.1.3 Verifizierungen III: Medial vermittelte Erfahrungen -- Natio‐kultureller Bedrohungsdiskurs - Gefahr durch kulturelle ›Überfremdung‹ -- Sicherheitspolitischer Bedrohungsdiskurs ›Muslim*innen‹ als Opfer -- Weitere Fälle -- 4.1.2 Gesellschaftliche Beobachtungen - Verifizierungen »ohne Quelle«. , Einhegende Toleranzlinien: Moscheebau mit klaren Voraussetzungen -- Toleranzlinien im Zusammenhang mit 9/11 -- 4.1.3 Antizipieren von Konflikten -- Narrative von der ›muslimischen‹ Parallelgesellschaft der chauvinistischen Angriffslust -- Das Angriffsnarrativ aus ›männlicher‹ Perspektive -- 4.1.4 Zusammenfassung -- 4.2 Polarisierte Aneignungen -- 4.2.1 Subgruppierung: Gute Mehrheit vs. schlechte Minderheit -- Weitere Fälle -- Zum Vergleich: offen‐antimuslimische Positionierungen -- 4.2.2 Externalisierung: ›Muslims‹ Within vs. ›Muslims‹ Abroad -- Weitere Fälle -- 4.2.3 Kontrastierung: Islam vs. ›Muslim*innen‹ -- Weitere Fälle -- 4.2.4 Problematisierung der Gruppe -- Weitere Fälle -- 4.2.5 Veruneigentlichung: Bekannte ›Muslim*innen‹ vs. der unbekannte Rest -- Weitere Fälle -- 4.2.6 Zusammenfassung -- 4.3 Dilemmatische Aneignungen -- 4.3.1 Die Transformationserzählung -- 4.3.1.1 Transformationen erzählen - ›Fremdheit‹ stabilisieren -- 4.3.1.2 Die Transformationserzählung als Geschichte von Irritation und Gewöhnung -- Weitere Fälle -- 4.3.1.3 Transformationsabwehr: Transformationsimpulse einhegen -- 4.3.2 Punktuelle Selbstreflexionen -- 4.3.2.1 Die eigene Machtposition problematisieren -- Weitere Fälle -- 4.3.2.2 Die eigene Sprachpraxis analysieren -- Weitere Fälle -- 4.3.3 Medienislam vs. bekannter Islam -- 4.3.4 Pendelnde Argumentation -- Thema: Moscheen -- Thema: Kopftuch -- Thema: Integration Sprachkompetenz -- 4.3.5 Zusammenfassung -- 4.4 Widerständige Aneignungen -- 4.4.1 Kritik am Rassismus als Verhältnis -- 4.4.2 Perspektivwechsel Inklusive Gruppenidentitäten -- 4.4.3 Generalisierende Konzepte dekonstruieren -- 4.4.4 Zusammenfassung -- 5 Fazit -- Die Variabilität rassistischer Alltagssprache -- Sprachliche Formen des Widerständigen -- Versionen von Alltagsrassismus: USA und Deutschland -- Drei abschließende Erkenntnisse. , Sollten wir von einem Neo‐Neo‐Rassismus sprechen? -- Mediendiskurs und Alltagsdiskurs - Dominanz und potentieller Widerstreit -- Die Symbiose - Liberalismus und Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft -- 6 Literatur -- englishOnlinequellen -- 7 Anhang -- Interviewleitfäden: Metropolregionen Rhein‐Ruhr und Chicagoland -- Transkriptionsregeln -- Zeichenerläuterung: -- Groß‐ und Kleinschreibung -- Zeilennummerierung.
    Weitere Ausg.: Print version: Schmidt, Sabrina Grauzonen des Alltagsrassismus Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783837660531
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: JSTOR
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220425
    Umfang: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748905110
    Serie: Studien zum Strafrecht v.101
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel A. Einleitung -- I. Problemaufriss -- II. Anliegen und Vorgehensweise -- Kapitel B. Definition und tatsächliche Bedeutung des "Berufszeugen" -- I. Definition der "Berufszeugen" und Aufschlüsselung in Untergruppen -- 1. Organisation der Polizei -- a) Gliederung der Polizei -- b) Unterscheidung zwischen Kriminal- und Schutzpolizei -- 2. Gang des Ermittlungsverfahrens -- 3. Verhältnis zwischen Staatsanwaltschaft und Polizei -- a) Einfache Kriminalität -- b) Kontrolldelikte -- 4. Auswirkung der Unterscheidung zwischen Kriminal- und Schutzpolizei auf den weiteren Verlauf der Arbeit -- a) Schutzpolizei -- aa) Streifenbeamte -- bb) Einsatzhundertschaften -- cc) Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) -- b) Kriminalpolizei -- aa) Mordkommission -- bb) LKÄ im Bereich der Massenkriminalität -- cc) Kriminalisten und Spurensicherer -- c) Exkurs: Besondere Formen polizeilicher Tätigkeit -- aa) Grundlegende Unterscheidungen -- (1) Verdeckte Ermittler (VE) -- (a) Definition -- (b) Verwertbarkeit -- (2) Nicht offen ermittelnder Polizeibeamter (NoeP) -- (3) V-Mann-Führer -- (4) "Tatbeobachter" -- bb) Auswirkungen auf die Hauptverhandlung -- (1) Grundsatz -- (2) Codierung -- (3) Sperrerklärung -- (4) V-Mann-Führer als Zeuge vom Hörensagen - Auswirkungen auf die Beweiswürdigung -- (5) Gesperrter Zeuge - Auswirkungen auf die Beweiswürdigung -- (6) Zusammenfassung -- 5. Polizeibeamte aus soziologischer Sicht -- 6. Verhältnis der Polizeibeamten zur Justiz -- II. Tatsächliche Bedeutung polizeilicher Zeugen in Strafverfahren -- 1. Zeugenbeweis -- 2. Berufszeugen in der Rechtsprechung -- a) Zur Vorbereitung der Hauptverhandlung durch den Zeugen -- aa) BGHSt. 1, 4 -- bb) BGHSt. 3, 281 -- cc) OLG Köln NJW 1966, 1420 -- dd) OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.05.2007, IV-5 Ss (OWi) 97/07 -- ee) BGH 1 StR 43/12, 21.03.2012 , ff) BGH, Urteil vom 17. Juli 2014 - 4 StR 78/14 -- gg) Kammergericht, Beschluss vom 14.08.2015 - 3 Ws 397/15 -- b) Zur besonderen Glaubhaftigkeit polizeilicher Zeugen -- aa) OLG Stuttgart, Beschluss vom 12.04.2010, 4 Ss 62/10, VRS 2010, 235 -- bb) OLG Frankfurt, Beschluss vom 06. November 2009 - 1 Ss 390/08 - -- 3. Berufszeugen in der Kommentarliteratur -- 4. Der Vorhalt an den Berufszeugen in Rechtsprechung und Kommentarliteratur -- III. Zwischenfazit -- Kapitel C. Besonderheiten in der Praxis von Polizeibeamten mit Auswirkungen auf ihre Rolle als Berufszeugen -- I. Berufserfahrung und Häufigkeit der Aussagen -- 1. Berufszeugen -- 2. Häufigkeit der Ladung als Zeuge -- 3. Strafrechtliche Vorbildung -- 4. Doppelfunktion des Berufszeugen - Prävention und Repression -- 5. Tatzeugen bei Widerstandshandlungen und Beamtenbeleidigung -- II. Eigenschaft als Ermittlungsbeamter und Neutralität -- 1. Eigeninteressen als Aussagemotiv -- 2. Vorbefasstheit der Berufszeugen -- 3. Interesse der Beamten am Ausgang des Verfahrens -- 4. Hauptverhandlung als Bewertung der polizeilichen Arbeit -- III. Schriftliche Äußerung im Ermittlungsverfahren -- 1. Rechtliche Grundlagen -- 2. Praxis bei Polizeibeamten als Augenzeugen -- 3. Erstellung des Vermerks -- 4. Qualitätskontrolle -- 5. Vernehmungsvermerke -- 6. Verlesbarkeit -- IV. Ausbildung und Schulung -- 1. Ratgeber und Handbücher -- 2. Ausbildung und Fortbildungen -- V. Vorbereitung der konkreten Hauptverhandlung durch die Berufszeugen in der Praxis -- VI. Group remembering -- 1. "Gruppenerinnerung" und Berufszeugen -- 2. Polizeiliche Arbeit in der Gruppe - die Schutzpolizei -- 3. Zusammenhalt und Korpsgeist bei der Polizei -- 4. Forensische Praxis im Gericht -- 5. Polizeiliche Prozessbeobachtung -- 6. Gemeinsame Schulungseinheiten -- VII. Aussagegenehmigung , 1. Aussagegenehmigung für Angehörige des öffentlichen Dienstes gemäß 54 StPO -- 2. Beschränkte Aussagegenehmigung für Berufszeugen -- VIII. Zwischenfazit -- Kapitel D. Aussagepsychologische Würdigung -- I. Aussagepsychologie - Einführung -- 1. Bedeutung der Aussagepsychologie im Strafprozess -- 2. Was ist Aussagepsychologie? -- 3. Kurze Geschichte der Aussagepsychologie -- 4. Einfluss der Ergebnisse aussagepsychologischer Gutachten auf die Urteilsfindung -- 5. Grundlegendes Vorgehen der Aussagepsychologie -- a) Nullhypothese -- b) Bewertung der Zeugenaussage -- c) Lüge -- aa) Inhaltsorientierte Glaubhaftigkeitsanalyse -- bb) Motivationsanalyse -- cc) Konstanzanalyse -- d) Irrtum und Suggestion -- aa) Wahrnehmung -- bb) Erinnerung, Speicherung -- cc) Wiedergabe -- 6. Bedeutung neuropsychologischer Erkenntnisse -- a) Informationsspeicherung im Gedächtnis -- b) Funktionsweise des Langzeitgedächtnisses -- c) Neue Informationen -- d) Abruf -- II. Berufserfahrung und Häufigkeit der Aussagen -- 1. Routinebegebenheiten und Erinnerungsfähigkeit -- 2. Erinnerung "auffrischen" -- a) Erinnerung: Praxis der Berufszeugen -- b) Aussagekonstanz -- aa) Auffrischung des Gedächtnisses -- bb) Die Sicherheit des Zeugen -- cc) Zwischenergebnis -- 3. Häufigkeit der Aussagen - professionelle Zeugen -- 4. Selbstsicherheit -- 5. Polizeibeamte als Tatzeugen bei Widerstandshandlungen und Beamtenbeleidigung und Polizeibeamte als Geschädigte -- III. Polizeibeamte als Augenzeugen -- 1. Untersuchungen im angloamerikanischen Raum -- 2. Aktuelle Überprüfung im deutschsprachigen Raum -- 3. Vorbildung, confirmation bias und Auswirkungen auf die Wahrnehmung -- IV. Eigenschaft als Ermittlungsbeamter und Neutralität -- 1. Aussagemotivation als Kriterium zur Prüfung der Glaubhaftigkeit einer Aussage -- 2. Untersuchung zur Aussagemotivation -- a) Aufklärung der Aussagemotivation , b) Bewertung nach aussagepsychologischen Kriterien -- V. Schriftliche Äußerungen im Ermittlungsverfahren -- 1. Strafprozessuale Regelungen -- 2. Polizeiliche Berichte und die Grenzen der Realkennzeichenanalyse -- 3. Auswirkungen der Praxis der Anfertigung polizeilicher Berichte -- a) Zeitablauf zwischen Geschehen und schriftlicher Äußerung -- b) Polizeiarbeit als Teamarbeit - Vermerk als Gruppenerinnerung -- c) Suggestion im Team -- aa) Suggestion als Risikofaktor -- (1) "Nachträgliche Informationsaufnahme" -- (2) Konformitätsdruck -- bb) Qualitätskontrolle: Verfälschung der Erinnerung durch den Vorgesetzten -- cc) Vernehmungsvermerke und Protokolle von Vernehmungen aus aussagepsychologischer Sicht -- VI. Schulung, Ausbildung und Vorbereitung -- 1. Trainierte Zeugen in der Aussagepsychologie -- 2. Berufszeugen als trainierte Zeugen -- VII. Vorbereitung des Berufszeugen -- 1. Aussagekonstanz als Glaubhaftigkeitsmerkmal -- a) Diskussion um Akteneinsichtsrechte des Nebenklägervertreters -- b) Aussagepsychologische Betrachtung -- 2. Zwischenergebnis -- VIII. Gruppenerinnerungen, cop culture und code of silence -- 1. Gruppenerinnerungen -- a) Aussagepsychologischer Hintergrund -- b) "Gruppenaussagen" in der Aussagepsychologie -- 2. Cop culture - Zusammenhalt unter Kollegen -- IX. Auswirkungen der beschränkten Aussagegenehmigung auf die Glaubhaftigkeit -- X. Zwischenfazit -- Kapitel E. Bewertung durch Strafrechtspraktiker -- I. Vorgehensweise -- 1. Qualitative Interviews -- a) Experteninterviews -- aa) Wer ist Experte? -- bb) Expertenwissen -- b) Methodisches Vorgehen -- aa) Experten und Expertenwissen -- bb) Leitfadeninterview -- cc) Leitfaden -- 2. Sampling - Auswahl der zu befragenden Strafjuristen -- 3. Inhaltsanalyse und integratives Basisverfahren -- a) Inhaltsanalyse -- b) Theoriegenerierende Analyse -- c) Vorgehensweise -- II. Amtsrichter , 1. Ausbildung und Wissen der Richter -- 2. Würdigung der Zeugenaussagen von Berufszeugen -- a) Häufigkeit im forensischen Alltag -- b) Vorgehen bei der Würdigung von Zeugenaussagen -- 3. Gründe für die besondere Würdigung von Berufszeugen -- III. Staatsanwaltschaft -- 1. Ausbildung und Wissen der Staatsanwälte -- 2. Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- 3. Vorgehen bei der Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- IV. Verteidigung -- 1. Ausbildung und Wissen der Verteidiger -- 2. Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- 3. Vorgehen bei der Würdigung von Zeugenaussagen -- V. Gegenüberstellung der Erkenntnisse der Aussage- und Wahrnehmungspsychologie mit den Angaben der Strafjuristen -- 1. Kenntnisse der Juristen in Bezug auf Aussage- und Wahrnehmungspsychologie -- 2. Kriterien für und wider die Glaubhaftigkeit von Aussagen der Berufszeugen -- a) Lügenhypothese -- b) Irrtumshypothese -- VI. Zwischenfazit -- Kapitel F. Alternativen zur Berufszeugenvernehmung -- I. Videoaufzeichnungen -- 1. Videoaufnahmen vom Tatgeschehen -- a) "Neutrale Aufnahmen" -- b) Aufnahmen durch Polizeibeamte -- 2. Audiovisuelle Aufzeichnungen von Ermittlungshandlungen -- a) Aktuelle Rechtslage -- b) Empfehlungen der Expertenkommission -- c) Stellungnahme -- II. Alternative Verlesung polizeilicher Berichte -- 1. Aktuelle Rechtslage -- 2. Auslegung -- 3. Stellungnahme -- Kapitel G. Schlussfolgerungen -- I. Zusammenfassung der Ergebnisse -- 1. Polizeiliche Praxis als Risikofaktor für die gerichtliche Wahrheitsfindung -- 2. Strafjustizielle Praxis -- a) Bedeutung der Berufszeugen in Strafverfahren -- b) Umgang der Gerichte mit Berufszeugen -- II. Schlussfolgerungen -- 1. Versäumnisse in der juristischen Ausbildung -- 2. Freie richterliche Beweiswürdigung und anerkannte wissenschaftliche Grundsätze , 3. Beachtung aussagepsychologischer Erkenntnisse und Anwendung auf Berufszeugenaussagen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Theune, Lukas Polizeibeamte als Berufszeugen in Strafverfahren Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764204
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Strafverfahren ; Polizeibeamter ; Zeugenaussage ; Beweiswürdigung ; Aussagepsychologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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