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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048523668
    Umfang: 1 Online-Ressource (546 Seiten)
    Ausgabe: 2nd ed
    ISBN: 9783527839155
    Serie: Für Dummies
    Anmerkung: Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Über dieses Buch -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahmen über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Unternehmensführung - auf der Kommandobrücke des Schiffes -- Kapitel 1: Alles, was man zum erfolgreichen Führen eines Unternehmens benötigt -- Unternehmensführung - Tätigkeit und Personengruppe zugleich -- Unternehmensführung - Aufgabe von Top-Managern -- Unternehmensführung - der Kapitän des Schiffes -- Unternehmensführung - nicht nur für Top-Manager -- Kapitel 2: Top-Manager sein - gar nicht so leicht -- Das sich wandelnde Bild vom Manager -- Aufgaben und Rollen von Managern -- Der Alltag von Managern - Stress ist vorprogrammiert -- Kapitel 3: Unternehmensziele - nicht nur der Kapitän bestimmt den Kurs -- Unternehmensziele - mehr als nur Gewinnerzielung -- Die Zielpyramide von Unternehmen -- Kapitel 4: Visionsmanagement - Leitbilder für die Zukunft entwickeln -- Zweck und Inhalt - darum geht's -- Auf dem Weg zum wirksamen Leitbild -- Leitfaden zum Leitbild -- Teil II: Den Kurs festlegen und das Ziel ansteuern - Strategien und ihre Umsetzung -- Kapitel 5: Märkte verstehen und Ressourcen zielgerichtet einsetzen -- Resource-based View und Market-based View - ein Scheinkonflikt -- Die Stellschrauben zur Kreation von Erfolgsstrategien -- Drei Schritte auf dem Weg zum langfristigen Erfolg -- Kapitel 6: Unternehmensanalyse - Stärken und Schwächen kennen -- Was bin ich? - Das Stärken-Schwächen-Profil -- Kernkompetenzanalyse - hier ist das Unternehmen dauerhaft besser -- Benchmarking - sich mit anderen messen -- Kapitel 7: Marktanalyse - das Wichtigste über Wettbewerb, Kunden und Produkte -- Marktstrukturanalyse - Porters fünf Kräfte -- Vertiefende Marktanalyse , Kapitel 8: Umweltanalyse: Der Blick in die Zukunft -- PEST: Keine Krankheit -- Frühwarnsysteme: Nicht nur Risiken rechtzeitig erkennen -- Szenariotechnik: Ohne Glaskugel in die Zukunft blicken -- Kapitel 9: SWOT-Analyse - alles Wichtige im Überblick -- Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken - Resultate der strategischen Analyse -- Strategieentwicklung durch gezieltes Kombinieren -- Kapitel 10: Strategien: So kann man sie einteilen -- Die Richtung des Wachstums -- Generische Wettbewerbsstrategien -- Was man von der Evolution lernen kann -- Kapitel 11: Dominanzstrategien: Bigger and better -- Erfahrungskurve: Basis der Kostenführerschaft -- Differenzierung: Hauptsache der Kunde glaubt's -- Produktlebenszyklus: Früher ist meist besser -- Mit aggressiven Preisen Dominanz erlangen -- Auf ein ausgewogenes Produktportfolio kommt es an -- Kapitel 12: Nischenstrategien: Klein, aber fein -- Die drei Eigenschaften einer Nische -- Vorteile, klein zu sein -- Hidden Champions: Ein typisches Beispiel -- Die Nische wird schnell zum Grab -- Kapitel 13: Blue-Ocean-Strategien: Die Welt ist voller Chancen -- Blue Ocean versus Red Ocean: Die Grundphilosophie -- Branchenregeln sind nicht bindend -- Vier Fragen auf dem Weg zum Blue Ocean -- Neues schaffen: Die Buyer Utility Map -- Die Masse bestimmt den Preis - Target Pricing -- Kapitel 14: Strategien auswählen und umsetzen - aber bitte konsequent -- Strategien auswählen -- Strategien umsetzen - die Balanced Scorecard -- Kapitel 15: Operative Unternehmensplanung: Die Fortsetzung des strategischen Managements -- Die nächsten zwölf Monate vorausblicken: Ziele und Aufgaben -- Den Ablauf der Planung festlegen -- Ja, mach nur einen Plan ... -- Kapitel 16: Unternehmenscontrolling: Unterstützung für die Unternehmensführung -- Controlling: Mehr als nur Kontrolle -- Kennzahlen: Harte Fakten bevorzugt , Wertorientiertes Controlling: Gut ist, was den Unternehmenswert steigert -- Teil III: Die Mannschaft führen - Unternehmensführung als Führung von Menschen -- Kapitel 17: Führung - auf den richtigen Stil kommt es an -- Erfolgreiche Führung - davon hängt sie ab -- Führungsmodelle - Abbilder der Führungswirklichkeit -- Führen oder geführt werden -- Kapitel 18: Leadership - mit gutem Beispiel vorangehen -- Leadership versus Management - Gegensätze, die sich benötigen -- Persönlichkeitsmerkmale von Leadern -- Typisches Rollenverhalten von Leadern -- Neue Formen der Leadership -- Kapitel 19: Der tägliche Umgang mit Mitarbeitern -- Nicht alles selbst machen - Delegieren will gelernt sein -- Motivation - intrinsische ist der Königsweg -- Feedback - willkommen, aber schwierig -- Kapitel 20: Unternehmenskultur - die Persönlichkeit von Unternehmen -- Kultur - verinnerlichte Problemlösung von sozialen Gebilden -- Unternehmenskultur - die Persönlichkeit des Unternehmens -- Unternehmenskultur - Wunderpille mit Nebenwirkungen -- Kulturwandel - langwierig, aber machbar -- Internationale Unternehmenskultur - Cultural Clash vermeiden -- Kapitel 21: Unternehmensethik - für Kunden und Mitarbeiter immer wichtiger -- Der Markt regelt nicht alles - Gründe für Unternehmensethik -- Ethik - Begründung von Regeln und Wertvorstellungen -- Ansätze der Unternehmensethik -- So lässt sich Unternehmensethik praktisch umsetzen -- Teil IV: Für Ordnung sorgen, aber Wandel nicht bremsen - Unternehmensorganisation -- Kapitel 22: Organisationstypen auswählen - die Form bestimmt das Verhalten -- Organisation betrifft Struktur und Abläufe -- Aufbauorganisation - die Eier legende Wollmilchsau gibt es nicht -- Trends in der Unternehmensorganisation - Abkehr von starren Konzepten -- Kapitel 23: Organisatorischer Wandel - notwendig, aber schwierig -- Wandel - extern und intern ausgelöst , Probleme beim Wandel -- Change Management - Maßnahmen zum erfolgreichen Wandel -- Kapitel 24: Lernende Organisation - permanente Anpassung als Erfolgsfaktor -- Auch Unternehmen lernen -- Auf dem Weg zur lernenden Organisation -- Teil V: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 25: Die zehn wichtigsten Tipps, um Unternehmen erfolgreich zu führen -- Selbstkritik ist besser als Selbstüberschätzung -- Der Wandel geht schneller vonstatten als erwartet -- Sich auf das Wichtigste konzentrieren -- Systematik hilft -- Vor allem Kunden entscheiden über den Erfolg -- Wettbewerber nicht zu wichtig nehmen -- Talente fördern -- Mitarbeitern Autonomie einräumen -- Ehrlich währt am längsten -- Als Vorbild vorangehen -- Kapitel 26: Zehn Beispiele erfolgreich geführter Unternehmen -- Aldi - Einfachheit als Prinzip -- dm - Ethik zahlt sich aus -- eBay - erkennen, wenn man nicht gebraucht wird -- Vaude - nachhaltig erfolgreich -- Google - Visionen treiben an -- IKEA - schrittweiser Strategieausbau -- Miele - Tradition und Innovation sind kein Widerspruch -- Ryanair - provokativ anders -- Seitenbacher - vom Müller zum Werbestar -- Starbucks - Hartnäckigkeit zahlt sich aus -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783527719907
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Management ; Electronic books.
    Mehr zum Autor: Lauer, Thomas
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632661
    Umfang: 1 Online-Ressource (105 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783347466081
    Anmerkung: Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung -- Der Leadership-Coach & -- iLEAD.COACH der Zukunft -- Der Coach im Unternehmen -- Der Coach in der eigenen Praxis -- Abgrenzung von Training, Beratung und Therapie -- Die innere Haltung und das Bewusstsein -- Das Herstellen von Neutralität und Objektivität -- Teil 1. Psychologisches Basiswissen für den iLEAD.COACH -- 1 Grundlagen der "modernen" Tiefenpsychologie und Individualpsychologie -- 1.1 Von Freud und Adler zur systemischen Psychologie des 21. Jahrhunderts -- 1.2 Der Mensch als soziales Wesen - Eigenbild und Fremdbild -- 1.3 Vertiefte Menschenkenntnis und Grundlagen psychologischer Muster -- 1.4 Lebensstil - Gemeinschaftsgefühl - Zugehörigkeit - Konditionierung -- 1.5 Wie wir werden, wer wir glauben, zu sein -- 1.6 Familienkultur und Geschwisterkonstellation in der Persönlichkeitsanalyse -- 1.7 Zielorientiertes Denken und Handeln - Finalität versus Kausalität -- 1.8 Einsatz von psychologischem Wissen für den Leader in der Potenzialstärkung -- 2 Sozialisierung, Konditionierung, Musterbildung versus Prägung -- 2.1 Auswirkungen der Konditionierung für den unternehmerischen Alltag -- 2.2 Erkennungsmerkmale von Lebensstilmustern für die Motivbildung -- 2.3 Tendenziöse Wahrnehmung -- 2.4 Motive und Ziele - Begeisterung, Widerstand und Verweigerung -- 2.5 Die Kraft der Begeisterung und des Potenzials -- 3 Angst und Widerstand - destruktive Muster und ihre Wirkung -- 3.1 Minderwertigkeit und Kompensation -- 3.2 Fight - Flight - Freeze: Kampf- und Vermeidungsstrategien -- 3.3 Selbst-Bewusstsein, Selbstwert und innere Grenzen -- 3.4 Von Ego und Narzissmus - Psychopathologie in den Führungsebenen -- 3.5 Angstlösung, Ermutigung und Empowerment -- 4 Regelkreis von Stress und Resilienz -- 4.1 Die sich ins Gegenteil verkehrende Anstrengung von Druck , 4.2 Die Kompensation von Stress und Druck - Psychosomatik - Burnout -- 4.3 Resilienzbildung mit dem iLEAD.COACH -- 5 Psychologie und Neurobiologie - Software und Hardware -- 5.1 Die "Technik" im Gehirn, und wie der Coach sie nutzt -- 5.2 Neuroplastizität und Change Coaching -- 5.3 Neuronen, Spiegelneuronen und Synapsen - so machen wir Programm -- Teil 2. Psycho-Logik in Leadership und Coaching -- 6 Motiv und Motivation im Leadership und iLEAD Coaching -- 6.1 Abgrenzung von Dressur und Manipulation hin zu Motivation -- 6.2 Encouragement und Empowerment Coaching -- 6.3 Fordern - X+1 für persönliches Wachstum! -- 6.4 Motive nach Lebensstil und Wertesystem im Einzel- und Teamcoaching -- 7 Kultur und Subkulturen im Coaching -- 7.1 Bedeutung von Kultur in Analyse, Diagnose und Konsequenz -- 7.2 Normierungen Lösen und Unconscious Bias -- 7.3 Der Mensch als Subjekt versus Objekt -- 7.4 Vom Druck zum Sog -- 7.5 Culture Coaching - Change of Culture als Coachingziel -- 7.6 Kulturwandel coachen -- 8 Vom Problem zur Lösung -- 8.1 Freistellung von Altlasten, Erinnerungen und inneren Grenzen -- 8.2 Die Psycho-Logik von Entscheidungen -- 8.3 Vom Problemdenken zur Lösungsbereitschaft -- 8.4 Emotionsmanagement -- 9 Coachende Gesprächsführung des iLEAD.COACH mit Psycho-Logik -- 9.1 Sprache als zentrales Coachingelement -- 9.2 Die ersten drei Sätze, Goldminen, Nebensätze und versteckte Hinweise -- 9.3 Inkohärenz und Kohärenz von Ausdruckssignalen -- 9.4 Gesprächsführung ist Gefühlsführung -- 9.5 Coaching by Silence -- 10 Das integrale Modell -- 10.1 Die Weltsicht der unterschiedlichen integralen Dimensionen -- 10.2 Die Verbindung unterschiedlicher Sichtweisen und Logiken -- 10.3 Sinnstiftende Formen von Leadership und Zusammenarbeit -- Teil 3. Leadership Coaching - Settings und Ziele -- 11 Einzelcoaching -- 11.1 Beziehungsaufbau - Do's and Dont's , 11.2 Setting, Erwartungsklärung und Ziele -- 11.3 Hausaufgaben, Vereinbarungen und Konsequenz -- 11.4 Bilanz und Ausblick -- 12 Teamcoaching -- 12.1 Vorbereitung und Vertrauensbildung -- 12.2 Erwartungsklärung und Einstimmung des Teams -- 12.3 Vom Individuum zum großen Ganzen -- 12.4 Vorurteile, Klischees, Intrigen, Flurpost und andere Ressourcenfresser -- 12.5 Unbewusste Altlasten zur Klärung bringen -- 12.6 Erkenntnis und Bewusstsein für eine neue Gemeinsamkeit schaffen -- 12.7 Teambuilding neuer Teams coachen -- 13 Konfliktcoaching -- 13.1 Konfliktdiagnostik -- 13.2 Enttäuschte Erwartungen -- 13.3 Regressive Bearbeitung des Konflikts -- 13.4 Was wäre wenn ... -- 13.5 Die Disney-Methode -- 13.6 Die Systemaufstellung -- 13.7 Lösungsbewusstsein im iLEAD Coaching schaffen -- Schlusswort und Ausblick -- Ausbildungen und Seminare
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lohner, Karin F. iLEAD.COACH Das Handbuch Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    E-Ressource
    E-Ressource
    Paderborn :Ferdinand Schöningh, Brill | Fink,
    UID:
    almahu_9949723636602882
    Umfang: 1 online resource (470 pages) : , illustrations.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8467-6842-1
    Serie: Philologie des Abenteuers ; 7
    Inhalt: Die Studie untersucht, wie in deutschen Kolonialromanen mittels Abenteuernarrationen Krisenerfahrungen der Jahrhundertwende verhandelt werden. Das Abenteuer als um 1900 gleichermaßen tradiertes wie problematisiertes Erzähl- und Handlungsmodell bietet durch verschiedene Formen der Transgression die Gelegenheit, gesellschaftliche Ordnungsentwürfe und die darin vorgesehene Rolle des männlichen Kolonialakteurs kritisch zu reflektieren. Die abenteuerliche Eskapade als fester Bestandteil exotistischer Imaginationen steht in den untersuchten Romanen in Konflikt mit der zugleich erwarteten (Selbst-)Beherrschung. Die erzählerische Evokation von Hilflosigkeit zwischen Abenteuer und Ordnung bleibt indes nicht auf den kolonialen Kontext begrenzt. Indem koloniale Herausforderungen diskursiv aufs Engste mit denen der Heimat verwoben werden, wird deutlich, dass die deutsche Kolonialliteratur als kulturkritischer Kommentar zu Entwicklungen der Moderne zu verstehen ist.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Kapitel 1. Einleitung: Krisen von Abenteuer und Männlichkeit um 1900 -- 1.1 Das Abenteuer als erzählerische Herausforderung in der Kolonialliteratur -- 1.2 Postkoloniale Perspektiven auf koloniale Literatur: Forschungsstand -- 1.3 Theoretisch-methodische Vorüberlegungen -- 1.3.1 Hilflose Hegemonie? Zur Untersuchung kolonialer Männlichkeit -- 1.3.2 Methodische Überlegungen zu Kolonialromanen als Unterhaltungsliteratur -- 1.3.3 Vorgehen und Textauswahl -- Kapitel 2. Vom Erleben und Erzählen eines Abenteuers: Literaturgeschichtliche Perspektiven -- 2.1 Bedeutungswandlungen des literarischen Abenteuerbegriffs -- 2.1.1 âventiure, waz ist daz? Höfisches Abenteuererzählen -- 2.1.2 Zwischen Risikokalkül und Unvernunft: kaufmännische Abenteuer und Robinsonaden -- 2.2 Zur literaturtheoretischen Abwertung und Popularisierung des Abenteuers -- 2.2.1 Ungereimt und verstiegen: Kritik am Abenteuerroman -- 2.2.2 Abenteuer und Unterhaltung -- 2.3 Abenteuer(-Literatur) im Zeitalter des Imperialismus -- 2.3.1 Die Sehnsucht nach intensivem Erleben: Affinitäten zwischen Abenteuer und Kolonialismus -- 2.3.2 Von Cooper bis May: Elemente des modernen Abenteuerromans -- Kapitel 3. Anachronistische Abenteuer: Koloniales Rittertum und moderne Bewährung -- 3.1 Die Ritter der Schutztruppe: Zur Formung eines kolonialen Abenteuers -- 3.1.1 Das Schema des höfischen Abenteuererzählens -- 3.1.2 Anleihen an âventiure-Elemente im Kolonialroman Afrikanischer Lorbeer -- 3.2 Exkurs: Der Mythos Carl Peters - Inszenierung und Instrumentalisierung eines wilhelminischen Skandals -- 3.2.1 Gewalt am Kilimandscharo und ihre Skandalisierung -- 3.2.2 Perspektiven auf den Kolonialskandal um Carl Peters -- 3.3 Koloniale Männlichkeit zwischen Bewährung und Hilflosigkeit -- 3.3.1 Die literarische Umschreibung des kolonialen Abenteuers. , 3.3.2 Moderner Minnedienst zwischen Herrschaft, Erotik und Hilflosigkeit -- 3.4 Im Dickicht der Geschichten -- 3.4.1 Prekär werdende Abenteuer in der Heimat -- 3.4.2 Resouveränisierte Männlichkeit -- Kapitel 4. Arbeit statt Abenteuer: Der Fetisch der Mitte im kolonialen Siedlungsroman -- 4.1 Das Ringen um die Mitte: der mittelmäßige Held des kolonialen Alltags -- 4.1.1 Intermediäre Herrschaft in der Kolonie -- 4.1.2 Arbeit und mittelmäßiges Heldentum -- 4.2 Die Lust am Dienst: masochistische Inversionen kolonialer Herrschaft -- 4.2.1 Die Erotisierung des Dienens -- 4.2.2 Ohnmacht und Schuldgefühle: kolonialer Masochismus -- 4.3 Der ‚Schritt vom Wege': Denormalisierung ins Abenteuer -- 4.3.1 Die Sehnsucht nach sexueller Transgression und das weibliche Abenteuer -- 4.3.2 Krise im kolonialen Paradies -- 4.3.3 Das (Un-)Heil des Abenteuers -- 4.4 Abenteuer zwischen Unterhaltung, Belehrung und Autofiktion -- 4.4.1 „ein wirklich afrikanischer Roman": versuchte Monetarisierung kolonialer Erlebnisse auf dem Buchmarkt nach 1918 -- 4.4.2 Autofiktion und Abenteuer in den Togo-Erinnerungen -- Kapitel 5. Hilfloses Heldentum in der kolonialen Kriegsliteratur -- 5.1 Die abenteuerliche Aneignung der Fremde -- 5.1.1 Dem Abenteuer entgegen: Die Fahrt nach Südwest -- 5.1.2 Die Fremde als Heimat -- 5.1.3 Kollektive Identitätsstiftung in der Schutztruppe -- 5.2 Frustration und Resouveränisierung im Krieg -- 5.2.1 „Durch die Welt ich wandern muss": Desillusion, Heimweh und die Abkehr vom Abenteuer -- 5.2.2 Auf der Suche nach soldatischer Handlungsmacht -- 5.2.3 Going native und Genozid -- 5.3 Heroisierung zwischen Authentizität und Ideologisierung -- 5.3.1 Täter, Opfer, Helden: Zur Heroisierung der Schutztruppe -- 5.3.2 „Ästhetisch doppelte Buchführung": Dissonanz der Erzählstimmen. , Kapitel 6.„In jedem gesunden Jungen steckt ein Robinson": Die Pfadfinder und das koloniale Abenteuer -- 6.1 Pfadfinder des tüchtigen Lebens: Ein Erziehungskonzept und seine kolonialen Wurzeln -- 6.1.1 Spurenlesen in Krieg und Frieden -- 6.1.2 Das Abenteuer (vor-)lesen und (nach-)spielen -- 6.1.3 Lehrbuch für den „richtigen Lebenspfad": das deutsche Pfadfinderbuch -- 6.2 Das literarische Abenteuer in der Pfadfinderpädagogik -- 6.2.1 „Piff-Paff-Puff": Zur Rezeption des Pfadfinderbuchs -- 6.2.2 Parzival als kolonialer Pionier und nationaler Held: Der Ritterspiegel -- 6.3 „Wir sind hier nicht in einem Indianerbuch": das koloniale Abenteuer im Pfadfinderroman -- 6.3.1 Vom Greenhorn zum Grünhorn: Populäre Abenteuermotive in der Literarisierung des Kolonialkriegs -- 6.3.2 Wider die Hilflosigkeit: Peter Moors Fahrt nach Südwest als Intertext -- Kapitel 7. Abgesang auf das Abenteuer: Koloniale Transgressionen in der Fremdenlegion -- 7.1 Die Fremdenlegion als Schatten des Kolonialdiensts: Abenteuersemantiken in der populären Legionärsliteratur -- 7.1.1 Antilegionspropaganda in populärer Erzählliteratur -- 7.1.2 Zur Persistenz des Legionärsabenteuers im Heftchenroman -- 7.2 Von der Unerreichbarkeit des exotischen Abenteuers: Ernst Jüngers Afrikanische Spiele -- 7.2.1 Der Traum vom afrikanischen Abenteuer -- 7.2.2 Transgressionsversuche im Lektüredickicht -- 7.2.3 Spiel und Niederlage -- Kapitel 8. Fazit: Abenteuer und Krise in populären Kolonialerzählungen um 1900 -- Literaturverzeichnis -- Siglenverzeichnis -- Dank. , English
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7705-6842-7
    Sprache: Englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9948307981302882
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783933127631 , 9783839400630
    Serie: Masse und Medium
    Inhalt: Long description: Big Brother kündigt die 'reality soap' als ein exemplarisches Unterhaltungsformat der Multimedialität an, das von der Faszination durch den Alltag zehrt. Wenn 'reality' zur 'soap' und 'soap' zur 'reality' wird, dann versagen die herkömmlichen Kategorien der Kulturkritik: Statt Flucht in Traumwelten bietet Big Brother den (eigenen) Alltag als Zufluchtsort an. Die hier versammelten Beiträge nehmen diese Provokation auf und erproben neue Perspektiven, um der Faszination durch Big Brother nachgehen zu können.
    Inhalt: Biographical note: Friedrich Balke (Prof. Dr.) ist Professor für Medienwissenschaften unter besonderer Berücksichtigung der Theorie, Geschichte und Ästhetik bilddokumentarischer Formen. Er lehrte unter anderen an den Universitäten in Weimar, Konstanz und New York und ist Sprecher des DFG-Graduiertenkollegs »Das Dokumentarische. Exzess und Entzug«. Gregor Schwering arbeitet als Literatur-/Medienwissenschaftler am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literatur der Romantik und des 20. Jahrhunderts, der Literatur- und/als Medientheorie sowie der Mediengeschichte. Urs Stäheli (Prof. Dr.) lehrt Soziologie an der Universität Basel. Forschungsschwerpunkte u.a.: Soziologische Theorie, Medien- und Kultursoziologie, Wirtschaftssoziologie.
    Inhalt: Quote: »Die Essays eröffnen ein weites Spektrum unkonventioneller und überraschender Perspektiven auf das Phänomen. Ein Buch über die Faszination und Pornographie des Alltags, über Machtformen und Machttechniken, über Öffentlichkeit und Privatheit, alles ohne Zeigefinger-Ethik.« Heike Kunert, Der Tagesspiegel, 17 (2000) Besprochen in: Frankfurter Rundschau, 05.03.2001, Esther Ruelfs Nexum, 3 (2001), Ulli Kamann
    Anmerkung: PublicationDate: 20150901
    Weitere Ausg.: ISBN 9783839400630
    Sprache: Englisch
    URL: Cover
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9948308413702882
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783837637106 , 9783839437100
    Serie: Kulturen der Gesellschaft
    Inhalt: Long description: Politische Beteiligung wandelt sich. Der sozialwissenschaftliche Diskurs weist immer wieder auf eine Hinwendung der Bürger_innen zu neuen Formen des Engagements hin, die außerhalb der Einflusskanäle des repräsentativen Systems liegen. Dem Social Web kommt in diesem Prozess eine besondere Bedeutung zu, da es potenziell einen Raum für bürgerschaftliche Bildungsprozesse darstellt. Katharina Witterhold untersucht die dieser Entwicklung zugrunde liegenden Bedingungen am Beispiel politischer Konsumentinnen. Mit dem Blick auf Frauen als Wegbereiterinnen eines neuen Politikstils sowie mit der Entwicklung einer praxeologischen Analyseperspektive auf Alltagspolitik betritt ihre Studie auch theoretisch Neuland.
    Inhalt: Long description: An examination of the everyday political engagement of women and their contribution to a net-based 'civic culture'.
    Inhalt: Biographical note: Katharina Witterhold (Dr. phil.), Soziologin, lehrt und forscht zu politischem Konsum und Digitalisierung an der Universität Siegen. Sie setzte sich im Rahmen des DFG-Projekts »Cybercash. Konsumpraktiken in der virtuellen Alltagsökonomie« (Projektleitung Jörn Lamla und Sighard Neckel) mit der Wechselwirkung von Ökonomisierung und Digitalisierung auseinander und wendete sich in dem DFG-Projekt »Consumer Netizens - neue Formen von Bürgerschaft an der Schnittstelle von politischem Konsum und Social Web« (Projektleitung Sigrid Baringhorst) den Politisierungsprozessen im Kontext von Alltag und Internet zu. In dem Forschungsprojekt »Verbraucherschutz und Konsumsozialisation von Geflüchteten« (gefördert durch das Land NRW) befasst sie sich mit den kulturellen Bedingungen ökonomischer Partizipation.
    Inhalt: Quote: Besprochen in: Zivilgesellschaft Info, II/8 (2017) Soziologische Revue, 43/2 (2019), Kai-Uwe Hellmann
    Anmerkung: PublicationDate: 20170401
    Weitere Ausg.: ISBN 9783839437100
    Sprache: Englisch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_20398
    Umfang: 1 Online-Ressource (74 Seiten)
    Serie: GeT MA working paper series ,2018,13
    Inhalt: The right to asylum has been one of the most debated topics in European politics and media in the past years. However, this is not a novel topic all together. The post-World War II political climate in Germany provided for a short but progressive debate on the issue of asylum. Since then the political debate has witnessed a series of discussions and discourse changes, mostly, towards the tightening of the rules surrounding the rights to asylum. In this paper, I argue that neoliberal discourses have an immense influence on public opinion as well as the policy outcomes relating to asylum rights. Certain modes of mobility such as those of the so called ‘economic refugees’ are being increasingly criminalized and subjected to violent practices. Violence is, I will argue, embedded in the neoliberal governing of migration and mobility. This is a process done through the attachment of economic labels and presenting asylum seekers and refugees as neoliberal actors, ‘fake’, ‘illegal’, ‘economic refugees’ who aim at maximizing profits and are thus not in genuine need of protection. This paper provides an insight into the outcomes of such practices by analyzing the experiences of two Serbian families seeking asylum in Berlin, Germany. Results stem from an empirically grounded account of a seven months long participatory fieldwork in accommodation centers for refugees and repeated in-depth interviews with the families. They point to the serious outcomes neoliberal discourses, including the labelling of refugees, have on their everyday lives and overall well-being.
    Inhalt: Das Asylrecht ist eines der meistdiskutierten Themen der letzten Jahre in der europäischen Politik und den Medien. Doch dieses Thema ist nicht neu. Schon das politische Klima im Nachkriegs-Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg ermöglichte eine kurze, aber progressive Debatte über das Thema Asyl. Seitdem hat die politische Debatte eine Reihe von Diskussions- und Diskursveränderungen erlebt, besonders die Verschärfung der Regeln für ein Asylrecht erfreute sich reger Thematisierung. In der Masterarbeit werde ich argumentieren, dass neoliberale Diskurse einen erheblichen Einfluss auf die öffentliche Meinung sowie Politikergebnisse rund um das Asylrecht hatten. Verschiedene Formen der Mobilität, wie zum Beispiel die Figur des sogenannten “Wirtschaftsflüchtlings”, werden zunehmend kriminalisiert und gewaltsamen Praktiken ausgesetzt. Gewalt, so werde ich argumentieren, ist eingebettet in neoliberales Regieren von Migration und Mobilität. Dieser Prozess ist das Ergebnis einer diskursiven Verbindung mit ökonomischen Konzepten und eines Framings von Geflüchteten als neoliberale Akteure, als “unecht”, “illegal”, und als “Wirtschaftsflüchtlinge”, deren Ziel die Maximierung von Gewinnen sei und die deshalb nicht ernsthaft schützbedürftig seien. Die Masterarbeit wird durch eine Analyse der Erfahrungen zweier serbischer asylsuchender Familien in Berlin Einsicht in die Folgen solcher Praktiken gewähren. Die Ergebnisse stammen aus einer empirisch-basierten siebenmonatigen Feldarbeit in Notunterkünften für Geflüchtete sowie qualitativen Interviews mit den Familien. Sie verdeutlichen die ernsten Konsequenzen neoliberaler Diskurse, einschließlich des Framings von Geflüchteten, auf deren Alltag und Wohlbefinden.
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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