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  • 1
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    Berlin :Frank & Timme GmbH :
    UID:
    almahu_9949774156702882
    Format: 204 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783732988853
    Content: Einigkeit und Recht und Freiheit ... diese drei Wünsche gibt Heinrich Hoffmann von Fallersleben den Deutschen mit auf den Weg. Die Geschichte der deutschen Nationalhymne beginnt aber viel früher, eigentlich schon mit Walther von der Vogelweide. Kurt Reumann lädt Sie ein, diesen langen Weg mit ihm zu beschreiten. Beredt und unterhaltsam stellt er Vorgänger und Nebenbuhler des Liedes der Deutschen vor, verweist auf Abschweifungen, Um- und Irrwege. Neben Texten von Martin Luther, Ulrich von Hutten, Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich Schiller, Bertolt Brecht und Johannes R. Becher sind etliche weniger bekannte Werke als Kandidaten gehandelt worden. Die besondere Verbundenheit der Deutschen mit ihrer Heimat zeigt sich dabei im reichen regionalen Liedgut. Durch die Lieder selbst, die Angaben zu ihren Dichtern und Erläuterungen der Zeitumstände erfährt der Leser eine Menge über "Land und Leute". Mehr noch: In Reumanns trefflich kommentierter Sammlung entfaltet sich das Panorama der deutschen Kultur- und Geistesgeschichte in seiner ganzen Pracht.
    In: Springer Nature eBook
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV005671165
    Format: 15 S.
    Series Statement: Kieler Vorträge N.F.,54.
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Author information: Schiller, Karl, 1911-1994.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664162502882
    Format: 1 online resource (268 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653011289
    Series Statement: Budapester Studien zur Literaturwissenschaft 16
    Content: Am Anfang eines neuen Jahrhunderts feierte man im Jahre 2009 den 250. Geburtstag von Friedrich Schiller. Das wichtigste Anliegen der Konferenz, die aus diesem Anlass am Lehrstuhl für deutschsprachige Literaturen am Germanistischen Institut der Eötvös Loránd Universität (ELTE) Budapest veranstaltet wurde, bestand darin, Schillers Werk (wenn auch nicht seine Person) aus dem Schatten zu holen. Nicht so sehr aus dem Schatten Goethes – was ja ebenso unmöglich wie unnötig ist –, sondern aus dem der Vergessenheit und des Verdachts, ganz und gar museal geworden zu sein. Neu gelesen wurden sowohl die dichterischen als auch die theoretischen Texte Schillers, um zu prüfen, was sie dem Leser hier und heute zu bedeuten vermögen.
    Note: Inhalt: Pierre Béhar: Schiller als Erbe der Tradition des barocken Märtyrerdramas – Klaus Manger: Schiller - Im Atem nach Freiheit – Árpád Bernáth: Im Schatten eines Anderen? Schillers Weg von Mannheim zu Wieland nach Weimar und schließlich zu Goethe – Imre Kurdi: Schillers Wallenstein als Reflexion der Moderne – Jürgen Stenzel: Über einen Satz Schillers – Jochen Golz: Schillers späte Gedichte – Rainer Hillenbrand: Spielerische Flucht in die Freiheit des Scheins. Goethes West-östlicher Divan im Lichte der Ästhetik Schillers – Horst Fassel: «Doch fürchte nicht, es gibt noch schöne Herzen». Auf der Suche nach Schillers Frauen-Diskurs – Henriett Lindner: Problematisierung des Subjekts im Geisterseher - ein modernes Interesse – Helmut Mojem: Der Hausheilige. Schiller-Traditionspflege und Schiller-Bestand im Deutschen Literaturarchiv Marbach – Zoltán Szendi: Zu Thomas Manns Schiller-Bild – László V. Szabó: «Den stank des erdballs himmelnd auszufegen». Schiller-Überhöhungen bei Rudolf Pannwitz – Éva Kocziszky: Schiller und das Klassische in der Lyrik der Spätmoderne. Durs Grünbein: Auf der Akropolis – Josip Babić: Zur kroatischen Schillerrezeption – Irena Samide: «Drum soll der Sänger mit dem König gehen, sie beide wohnen auf der Menschheit Höhen». Schiller im gymnasialen Lektürekanon im slowenischen ethnischen Gebiet 1848-1918 – Bogdan Mirtschev: Überlegungen zur Rezeption Friedrich Schillers in Bulgarien – László Tarnói: «... er war [auch] unser.» - Ungarns Friedrich Schiller – Szabolcs János-Szatmári: Schillers Dramen auf den siebenbürgischen Bühnen des 18. Jahrhunderts – Klára Berzeviczy: «Jedem Verdienste ist eine Bahn zur Unsterblichkeit aufgethan». Schiller-Rezeption in Stammbüchern aus Ungarn am Ende des 18. Jahrhunderts und im 19. Jahrhundert – Gábor Csaba Dávid: «... den Deutschen sowohl deinen Ruhm, Du unsterbliche Ehre meiner Nation! wie auch den unserer Literatur augenfällig zu machen». Kazinczys Auffassung über die Gleichrangigkeit der ungarischen Literatur – Zsuzsa Bognár: Schiller-Gedenken und Moderne-Debatte in Wien um 1900. Ludwig Hevesis Festrede zum 100. Todestag Schillers im Wiener Schriftsteller- und Journalistenverein Concordia.
    Additional Edition: ISBN 9783631609804
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949568485802882
    Format: 1 online resource (616 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783034338325
    Note: Cover -- Copyright Information -- Inhaltsverzeichnis -- Katastrophenliteratur -- Katastrophenliteratur. Zur Einführung (Elena Agazzi (Bergamo) / Gaby Pailer (Vancouver) / Thorsten Unger (Magdeburg)) -- Teil I Literarische Katastrophensemantik und fiktive Katastrophenszenarien -- Schiffbruch mit literarischem Zuschauer (Brockes, Fleming, Grimmelshausen, Harsdörffer, Reuter) (Alexander Košenina (Hannover)) -- Von Herder bis Novalis: Die kosmische Katastrophe als Ausgangspunkt für ein Projekt zur Erneuerung der Menschheit (Elena Agazzi (Bergamo)) -- Die „Geschichte aus Hoffnung und Erinnerung" zusammensetzen. Der Katastrophendiskurs bei den Frühromantikern und Novalis (Raul Calzoni (Bergamo)) -- Emblematische Katastrophen? Natur-Bilder der Zerstörung in Schillers Braut von Messina (Guglielmo Gabbiadini (Bologna)) -- Adalbert Stifters Katastrophen (Jörg Schuster (Frankfurt am Main)) -- Dürre in Theodor Storms Regentrude. Ressourcenkonflikte aus gattungspoetologischer Perspektive (Urte Stobbe (Siegen)) -- Sintflutgedichte des Expressionismus. Vier exemplarische Analysen (Arturo Larcati (Verona/ Salzburg)) -- Eiszeit in Europa. Katastrophen und ihre Überwindung in Hans Dominiks Roman Atlantis (Hans-Walter Schmidt-Hannisa (Galway)) -- Apokalypse als gedächtnisloser Stillstand und die Welt in Miniaturform. W. G. Sebalds Begriff einer Naturgeschichte der Zerstörung (Michele Vangi (Kiew)) -- Teil II Literarische Bezugnahmen auf reale Katastrophen -- Terror als Katastrophe. Deutsche Zeugen am Ende der französischen Revolution (David Matteini (Siena)) -- „…hinabgeschleudert in die Flut". Ökonomie und Naturkatastrophe in Friedrich Spielhagens Sturmflut (László V. Szabó (Veszprém)) -- Die Botschaften der Titanic. Drei zeitgenössische Deutungen bei Gustav Landauer, Max Dauthendey und Thomas Mann (Christoph Deupmann (Beijing)). , Schwarze Milch - Realität gewordene Dystopie in Christa Wolfs Störfall (1987) mit Blick auf Paul Celans Todesfuge (1948) (Gaby Pailer (Vancouver)) -- Katastrophe und Alltag: Alexander Kluges Tschernobyl-Erzählungen (Katharina Gerstenberger (Salt Lake City)) -- Verstrahlte Pilze. Zu Günter Grass' Erinnerungen an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl (Thorsten Unger (Magdeburg)) -- Verlust, Trauer, Epitaph - Artensterben in der anthropozänen Lyrik und ihre Funktion als Gegendiskurs und kulturelles Archiv (Gabriele Dürbeck (Vechta)) -- „Auf Leben und Tod" -zeitgenössische literarische Texte als Kommemorationsmedien des Todes im Hinblick auf transkulturelle Perspektiven einer interdisziplinären und komparatistisch orientierten thanatologischen Kulturwissenschaft -- Einleitung (Anna Chita (Athen), Stephan Wolting (Poznań)) -- Thanatos oder der „gute Tod" - Eine Einführung in Kategorien kulturwissenschaftlich orientierter thanatologischer Forschung in Hinblick auf Texte deutschsprachiger Gegenwartsliteratur (Stephan Wolting (Poznań)) -- Das Leben nehmen oder den Tod geben - Selbstbestimmtes Sterben auf der Schwelle von Utopie zur Realität? (Anda-Lisa Harmening (Paderborn)) -- Vom Heldentod zum Ackermann - Fallanalysen zum Motiv des Todes in der mittelalterlichen Literatur (Amelie Bendheim (Luxembourg)) -- Literarisches medical writing: Narrative von Krankheit und Tod bei Thomas Mann (Anastasia Parianou (Korfu)) -- Der Tod des Schriftstellers in der Prosa Norbert Gstreins (Jelena Knežević (Podgorica)) -- Vom Handwerk des Schlachtens zum Krieg: Die verschiedenen Aspekte des Todes in Michael Stavaričs Königreich der Schatten (Valéria S. Pereira (Belo Horizonte)) -- Thomas Manns Der Tod und der Tod (Lingzi SHI (Guangzhou)) -- Exil, Migration, Flucht und Vertreibung, Alte und Neue Kriege - literarische Topoi des 20. und 21. Jahrhunderts. , Neue und alte Migrations- und Fluchtliteratur. Einführung in die Thematik -- Transiterfahrungen in der Literatur des Exils und der Migration (Thomas Pekar (Tokyo)) -- Hybride Identitäten. Autofiktionale Texte von jüdischen Autorinnen der Dritten Generation nach der Shoah (Ilse Nagelschmidt (Leipzig)) -- Flucht und Verwandlung bei den „Lakrimistinnen" Nelly Sachs, Marie Luise Kaschnitz und Ingeborg Bachmann (Jana Hrdličková (Ústí nad Labem)) -- Hannah Arendt poetisch wieder aktualisiert: Der syrische Flüchtling Mohamad Alaaedin Abdul Moula und seine Gedichte an Hannah Arendt (Emmanuelle Terrones (Tours)) -- Literatur als Fluchtort. Identitätssuche der russlanddeutschen Intellektuellen nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges: ein schwieriger Weg in die alte Heimat (Tatiana Yudina (Moskau)) -- Auswirkungen von Vertreibung und Migration: das Krankheitsbild der dissoziativen Amnesie (Angelica Staniloiu (Bukarest/ Bielefeld) und Hans J. Markowitsch (Bielefeld), ) -- Erzählen gegen das Vergessen: Erinnerungen an den Armeniergenozid in Katerina Poladjans Hier sind Löwen und Ronya Othmanns Die Sommer (Kirsten Prinz (Gießen)) -- Grenzgänger der Kulturen in Selim Özdogans Romantrilogie (Marijana Jeleč (Zadar)) -- Zur Funktion der Familienbilder in Vladimir Vertlibs Roman Viktor hilft im Kontext der Gegenwärtigkeit der exophonen Literatur (Joanna Ławnikowska-Koper (Częstochowa)) -- Najem Wali, Abbas Khider und andere irakstämmige Autoren in Deutschland. Das ewige Exil (Petra Brunnhuber (Florenz)) -- Lateinamerikanische Jugendliche auf der Flucht in die USA und ihre Darstellung in der Jugendliteratur am Beispiel von Train Kids (Teresa Cañadas García (Madrid)) -- Religiöse Haltung und politische Moral im Werk des exilierten deutsch-iranischen Autors SAID (Arianna Di Bella (Palermo)). , „Sie sehen so arisch aus." Flüchtling im eigenen Land am Beispiel des Romans Der Reisende von Ulrich Alexander Boschwitz (Joanna Bednarska-Kociołek (Łódź)) -- Ferdinand von Schirachs Terror (2015) - engagierte Literatur? (Franziska Stürmer (Würzburg)) -- Motivationen, Gefühle, Wahrnehmungen. Linus Reichlins Roman „Das Leuchten in der Ferne" als Versuch einer Gewaltprävention (Monika Wolting (Wrocław)) -- Fremdheitserfahrungen an der Oder - dargestellt am Beispiel von Wacław Grabkowskis Roman Dzieci z Wilczego Kąta (Marta Jadwiga Bąkiewicz (Poznań)) -- Max Frisch über Exil und Migration sowie Kriege und Terrorismus seiner Zeit (Zofia Moros-Pałys (Piła)) -- „Flucht und Vertreibung" im Spätwerk von Günter Grass (Yelena Etaryan (Jerewan)) -- Flucht und Migration infolge des Schwarzen Todes - am Beispiel des Romans Die Seuche von Lukas Hartmann (Ewa Wojno-Owczarska (Warszawa)) -- Geschichte(n) erinnern - Memory Boom und Störungen der Erinnerung -- Einleitung (Carsten Gansel und Anna Kaufmann (Gießen), Manuel Maldonado Alemán (Sevilla), Leslie Adelson (Ithaca), ) -- Die fragile Erinnerung: Ursachen und Folgen (Hans J. Markowitsch (Bielefeld) und Angelica Staniloiu (Bukarest/ Bielefeld), ) -- Die Kurzgeschichte: Ein soziales Gedächtnisarchiv in Melitta Brezniks „Figuren" (1999) (Eva Kuttenberg (Erie)) -- Grenzen des Gedächtnisses - ergänzendes Erinnern: gelehrte Erinnerungstexte des 20./21. Jahrhunderts (Anna Axtner-Borsutzky (Bielefeld)) -- Lücken im kollektiven und kommunikativen Gedächtnis. Zur Thematisierung von Zwangsarbeit in Natascha Wodins „Sie kam aus Mariupol" (2017) (Friederike Eigler (Washington)) -- Das Unerzählbare erzählen. Traumadarstellung in Robert Menasses „Die Vertreibung aus der Hölle" (2001) (Manuel Maldonado Alemán (Sevilla)). , Sekundäre Zeugenschaft als Erzählmodell in der Holocaust-Literatur der Postmemory Generation (Klaus Wieland (Beirut/ Strasbourg)) -- Zum Schweigen über traumatische Erfahrungen in Hans-Ulrich Treichels „Tagesanbruch" (2016) (Anna Kaufmann (Gießen)) -- Verdrängte Erinnerungen und Selbsterkenntnis unter besonderer Berücksichtigung von Wim Wenders' „Land of Plenty" (Jeang-Yean Goak (Seoul)) -- „Mir fehlt alles, um meine Geschichte als einer von uns zu erzählen". Identitätskonstruktion und Erinnerungsnarrative in Saša Stanišić' „Wie der Soldat das Grammofon repariert" (2006) (Andrea Meixner (Stockholm)) -- Gefühlserbschaften der „Zeitenzeugin" Eva Umlauf (Nadežda Zemaníková (Banská Bystrica)) -- Identität, Erinnerung, Heterotopie. Zu Ilma Rakusas „Die Insel" (1982) und Marica Bodrožićs „Das Wasser unserer Träume" (2016) (Leopoldo Domínguez (Sevilla)) -- Reihenübersicht.
    Additional Edition: Print version: Auteri, Laura Wege der Germanistik in Transkultureller Perspektive Bern : Peter Lang AG International Academic Publishers,c2022 ISBN 9783034338363
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664509102882
    Format: 1 online resource (266 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653037401
    Content: Dieser Tagungsband dokumentiert Besonderheiten der Translation literarischer Werke aus kultureller, historischer und linguistischer Perspektive. Die Übersetzungsvorschläge verdeutlichen, wie es den namhaften oder weniger bekannten Übersetzern (Wolf von Aichelburg, Ruth Herrfurth, Helene Maugsch-Drǎghiciu, Hermine Pilder-Klein, St. O. Iosif, Nora Iuga) gelungen ist, formal-stilistische oder lautliche Eigenheiten bedeutender Autoren (Lucian Blaga, George Topîrceanu, Heinrich Heine, Friedrich Schiller) bei der Übertragung zu bewahren und wertvolle literarische Zeugnisse zu vermitteln. Gelungene deutsche und rumänische Lyrik- und Prosaübertragungen, biografische Einführungen und Werkdarstellungen zeitgenössischer Gegenwartsautoren (Filip Florian, Franz Hodjak, Nora Iuga, Radu Vancu, Joachim Wittstock) aus dem rumänischen und deutschen Kulturraum runden den Band ab.
    Content: «Nach der Lektüre der wissenschaftlichen Beiträge, die mit ihren vielfältigen Erörterungen übersetzerischer Fragestellungen und Ausführungen zu Übersetzerpersönlichkeiten einen wichtigen Beitrag zu Übersetzungstheorie und -geschichte wie auch zu den deutsch-rumänischen Kulturbeziehungen leisten, winkt also noch purer Lesegenuss.» (Anke Pfeifer, Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 1/2018)
    Note: Inhalt: Jürgen Lehman: Formen und Funktion literarischer Übersetzung – Lăcrămioara Popa: Das Übersetzen von lyrischen Texten oder von der Unübersetzbarkeit der Poesie – Ernest Wichner: «Waren wir denn nicht durch Blut und Schicksal mit ihnen verwandt?» Anstiftung, sich eine mehrsprachige, transnationale jüdische Literatur als Gegenstand der Komparatistik vorzustellen – Horst Schuller: «Grünes Laub am Eichenstamme …» Bio-bibliografische Lexikon-Daten von Übersetzern rumänischer Volksdichtung – Stefan Sienerth: Eine Festrede und ihre Folgen. Die Übersetzerin Hermine Pilder-Klein im Sichtfeld der Securitate – Maria Sass: Übersetzung und Rezeption. Ştefan Octavian Iosif als Vermittler deutscher Dichtung – Nora Căpăţână: «Da vergess ich meinen ganzen/widerlichen Alltagskram» - Gedichte von George Topîrceanu in deutscher Übertragung – Cosmin Dragoste: «Des Weges Sinn ist die Sehnsucht/das Heimweh ist der Straße Pfand.» Lucian Blaga in den deutschen Übersetzungen von Ruth Herrfurth und Wolf von Aichelburg – Peter Motzan: Verordnete Weggenossenschaft - eine Schule des Übersetzens? Zur Präsenz rumänischer Gegenwartsliteratur in der Zeitschrift Banater Schrifttum/Neue Literatur (1949-1989) – Doris Sava: Formeln des Überlebens in Absurdistan. Überlegungen zur Übersetzung allusiver Schreibweisen in der Kurzprosa von Ştefan M. Găbrian – Ioana Constantin/Carmen Popa: Das Jahr 1556 - der erste deutsche Text der Sitzungsprotokolle des Hermannstädter Magistrats und seine Übersetzung ins Rumänische – Sunhild Galter: Joachim Wittstock versus Nora Iuga – Maria Trappen: Dichten, lektorieren, übersetzen. Einführung in Franz Hodjaks Biografie und Werk – Nora Căpăţână: «Die bes-te-al-ler-Wel-ten». Gedichte von Radu Vancu ins Deutsche übersetzt – Rodica-Ofelia Miclea: Filip Florian und die Kunst des Fabulierens.
    Additional Edition: ISBN 9783631642313
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949546519302882
    Format: 1 online resource (XIII, 720 p.)
    ISBN: 9783110788419 , 9783110766820
    Series Statement: Aula
    Content: Am 26. Mai des Revolutionsjahres 1789 hielt Friedrich Schiller seine berühmte programmatische Antrittsvorlesung "Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?" an der Universität Jena. Dabei situierte sich der Schriftsteller nicht nur als Historiker in den zeitgenössischen Diskussionen um die Universal History und dem Gegensatz zwischen dem "Brotgelehrten" und dem "philosophischen Kopf", sondern vermittelte seinen Zuhörern auch eine mutige Vision des je eigenen Tuns und der Herausforderungen im Kontext zunehmend weltumspannender Lebenszusammenhänge. Auch im vorliegenden Band wird es weniger um eine kritische Bestandsaufnahme vergangener und gegenwärtiger Romanistik als um eine Vision der möglichen Zukünfte gehen, denen sich das Fach gegenüber öffnen sollte, will es seinen Anspruch auf eine zentrale Rolle im Fächerkanon der Geistes- und Kulturwissenschaften bewahren und ausbauen. Weltumspannende Entwicklungen, so machte schon Schiller deutlich, bestimmen unser Leben. Die Romanistik als weltumspannendes Fach muss sich dieser Aufgabe stellen. Diese Potsdamer Vorlesung unternimmt den Versuch, den Gegenstand "Romanische Literaturwissenschaft" im Kontext der Literaturen der Welt näher zu bestimmen, die herausragende, ja überlebenswichtige Bedeutung dieses Studienobjekts zu präzisieren und prospektiv nach den künftigen Möglichkeiten für Forschung, Studium und Leben im Bereich der Romanischen Literaturwissenschaft zu fragen. Zu den programmatischen Herausforderungen der Vorlesung zählen Fragen wie: Welches Wissen vermittelt die Literatur und warum ist die Romanistik eine Archipelwissenschaft? Wie könnte eine (romanische) Philologie der Zukunft aussehen? Wie läßt sich das Verhältnis zwischen den Romanischen Literaturen und den Literaturen der Welt begreifen?
    Content: This Potsdam lecture attempts to more closely define the object of "Romance literary studies" within the context of the literatures of the world, to define the exceptional, even essential significance of this object of study, and to prospectively inquire into future opportunities for research, study, and life in the field of Romance literary studies.
    Note: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , Zur Einführung: Warum Romanistik weltweit? -- , TEIL 1: Von einem ,unmöglichen Fach' zu einer Archipel-Wissenschaft -- , Romanistik als Archipel-Wissenschaft oder die Neuerfindung der Romanistik -- , Salman Rushdie oder die Suche nach einem neuen (H)Ort -- , Gloria Anzaldúa oder translinguale Friktionen in Grenzräumen -- , Die Archipel-Wissenschaft Romanistik und ihre Zukünfte -- , TEIL 2: Von der weltliterarischen Zentriertheit zum offenen System der Literaturen der Welt -- , Erich Auerbach oder von der Philologie der Weltliteratur zur Philologie der Literaturen der Welt -- , Anton Wilhelm Amo Afer oder ein lateinischer Denker zwischen Afrika und Deutschland -- , TEIL 3: Transarchipelische Welten und die Zukünfte der TransArea Studien: Von der Karibik und anderen literarischen Experimentierräumen -- , Archipel hispanophon oder vom Kolonialen zum Postkolonialen -- , Archipel frankophon oder Inselwelten und Mangroven -- , Weltweite Archipele oder Inseln als Kontinente und Kontinente als Inseln -- , TEIL 4: Vom Leben(swissen) der Literaturen der Welt oder warum das Leben in der Literatur wichtig ist -- , Literaturwissenschaft als Lebenswissenschaft -- , José Martí, Juana Borrero oder die Geschlechtermodellierungen des Modernismo -- , Jorge Semprún oder die Formel lebendiger Konvivenz -- , Literaturwissenschaft ist Lebenswissenschaft! -- , TEIL 5: Natur & Kultur: Ökologische Konvivenz in der Literatur -- , Zum Verhältnis zwischen Natur und Kultur -- , Alexander von Humboldt oder ein Weg zu einer Naturgeschichte des Menschen und einer Humangeschichte der Natur -- , Roland Barthes oder die allmähliche Verfertigung der Kulturlandschaft beim Reisen -- , Anna Kazumi Stahl oder die Kultur der Katastrophe -- , TEIL 6: Migrationen über Migrationen: Vom Lebenswissen des ZwischenWeltenSchreibens -- , Vom Leben und Schreiben auf dem Planeten der Migrationen -- , José F.A. Oliver oder der andalusische Schwarzwald im Haus der Sprache -- , Melinda Nadj Abonji, Zoé Valdés oder zwischen Café Mondial und Café Nostalgie -- , Migrationen transtropisch oder zwischen Karibik und Indischem Ozean -- , Zur Ausführung: Romanische Literaturwissenschaft im Zeichen des Lebens -- , Jacinta Escudos oder Bewegung, Traum und Fiktion -- , Mario Vargas Llosa, Roland Barthes oder die Versuchung des Unmöglichen -- , Die Zitate in der Originalsprache -- , Abbildungsverzeichnis -- , Personenregister , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DG Plus DeG Package 2022 Part 1, De Gruyter, 9783110766820
    In: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2022, De Gruyter, 9783110994810
    In: EBOOK PACKAGE Literary, Cultural, Area Studies 2022, De Gruyter, 9783110993738
    Additional Edition: ISBN 9783110788525
    Additional Edition: ISBN 9783110788396
    Language: German
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665391302882
    Format: 1 online resource (414 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783866881662
    Series Statement: Arbeiten und Texte zur Slavistik 93
    Content: In den Jahren 1830 bis 1855 beherrschten kurze Stücke voller Witz und Spielfreude die Bühnen der russischen Hauptstadt: Das Vaudeville, ein theatraler Migrant aus Paris, bot einem neuen urbanen Publikum Freizeitspaß und Unterhaltung. Es goutierte das Geschehen auf der Bühne, applaudierte seinen Stars und freute sich an dem teilweise bissigen Witz, mit dem Themen der Tagesaktualität angesprochen wurden. Platt, unglaubwürdig, trivial und für Russland ungeeignet - so lautete hingegen der Vorwurf der Kritik an das schwungvolle Genre. F. A. Koni (1809-1879) war einer der erfolgreichsten Autoren von Vaudevilles, gleichzeitig aber auch ein unerbittlicher Kritiker. Als aufstrebender Theaterenthusiast gelang ihm mit Hilfe des Vaudevilles der Einstieg in das Milieu des Theaters, seine idealistischen Wertvorstellungen konnte er nicht verwirklichen. Der kulturwissenschaftliche Ansatz der Untersuchung erlaubt es, das Vaudeville in seiner Bedeutung für die Geschichte des russischen Theaters und für die Verankerung des Theaters in der urbanen Gesellschaft als Ort der öffentlichen Meinungsbildung zu beschreiben.
    Note: 1. Einleitung - 2. Zur Theorie des russischen Vaudevilles - Ursprung des Vaudevilles - Die musikalische Ausgestaltung des Vaudevilles - Das Vaudeville als dramatisches Genre - Komik und Lachen im Vaudeville - Unterhaltung und Trivialität: Das Vaudeville in der Hierarchie der Genres . 29 Theaterabend mit Vaudevilles: Zum Festcharakter der Populärkultur - Vaudeville und Gesellschaft - Methoden, Forschung, kulturwissenschaftliche Perspektiven -3. Das Vaudeville in Russland - Zur Geschichte des Vaudevilles in Russland - Petersburg und Moskau - Konkurrenz der Hauptstädte - Der Ort des Vaudevilles: Das Alexandra-Theater - Aneignung des Fremden: Russische Übersetzungen französischerVaudevilles - Das Eigene im Fremden - Die einbürgernde Übersetzung -4. F. A. Koni und das russische Vaudeville - Vom Schreiben leben? Koni als Dramatiker, Theatermann undGeschichtslehrer - Biografische Daten - Vom Verhältnis von Schreiben und Leben: Schriftstellerbiografien imModell -Der „homme de théâtre“ – fürs Theater schreiben, vom Theater leben -Schriftsteller und Beamter, oder: Schreiben als Muße -Schriftsteller und Kaufmann, oder: Schreiben als Nebenverdienst -Schriftsteller, Journalist und Lehrer – Auf dem Weg zum Berufsschriftsteller-Konis Vaudevilles: Ein Überblick -Koni als Theaterkritiker und Zeitungsunternehmer - F. A. Koni und seine Zeitgenossen: Standpunkte - Staat – Gesellschaft – Theater: Zur Positionierung einer öffentlichenEinrichtung -Koni und Schiller: Theater als Instrument zur Aufklärung des Volkes -Theater als Schule des Patriotismus: R. M. Zotov -Theater als Ort der öffentlichen Meinungsbildung: V. R. Zotov -Theater als Welt: V. G. Belinskij -Ideal und Realität: Bildungsanstalt oder Wirtschaftsunternehmen -Der Staat und sein Theater: Zwischen Kontrolle und Wirtschaftlichkeit -Benefizveranstaltungen als Mittel der staatlichen Spielplanpolitik -Spielplanpolitik und Theatermonopol in der Kritik -Benefiz – Last und Ärgernis oder Motor der Innovation? -Die staatliche Theaterzensur -Koni im Visier der Zensur: Das Vaudeville „Der neunfache Ehemann“ -Umstrukturierung des Theaterwesens? Konis Reformideen - Die Theaterkritik und das Publikum - Zu einer Soziologie des russischen Theaterpublikums - Das Vaudeville in der zeitgenössischen Kritik -Einleitung -Kunst oder Nicht-Kunst: Zum ästhetischen Ort des Vaudevilles -Themen, Handlung, Charaktere -Wie das Vaudeville gemacht wird -Verfahren der Komik im Vaudeville -Bezug zur Tagesaktualität -Fremd oder eigen: Zur Einbürgerung des Vaudevilles -Ein Plädoyer für das Genre: P. A. Karatygins Theorie des Vaudevilles -Gibt es ein russisches Vaudeville? -5. Das Verhältnis der Geschlechter in Konis Vaudevilles: Zur Inszenierung von Familie und Gender - Liebesheirat mit Hindernissen, oder: Ehearrangements - Liebes- oder Vernunftheirat, oder: Das Geld muss stimmen! - Die alternde Sängerin, oder: Heirat als Altersvorsorge - Sozialer Aufstieg durch Heirat, oder: Wie man sich eine adlige Ehefraukauft - Doppeltes Spiel, oder: Die Versuchung der Ehefrauen - Die Naiv-Listige - Die Scheinheilige - Die Tugendhafte, oder: Wer andern eine Grube gräbt - Die Sorgen der kleinen Beamten, oder: Wer hat hier die Hosen an? - Midlife Crisis bei den Ivanovs - Frauen in Hosen, oder: Das Spiel mit der Geschlechteridentität -Exkurs: Anmerkungen zur Hosenrolle - Krieg ist Krieg, oder: Vom Scheitern der Männlichkeit - Die Alternative: Liebesheirat im Dramenvaudeville - Darstellung der Stadtbevölkerung in Konis Vaudevilles -6. Spiel im Spiel und Theater auf dem Theater - Theater – Treffpunkt der Gesellschaft -Exkurs: Sängerinnen, Schauspielerinnen, Tänzerinnen - Das Vaudeville im Vaudeville - Das Leben ist ein Vaudeville - Vaudeville ist Leben, oder: Wo ist der Unterschied? - Inszenierung des Theaters auf der Bühne - Inszenierung einer Hochzeit - Tanz und Oper im Vaudeville - Bühnenillusion und Lebenswirklichkeit - Der Schauspieler zwischen Rolle und Leben - Ein Lob dem Theater -7. Journalistische und literarische Polemik in Konis Vaudevilles - Vom Berufsethos des Journalisten - Die Macht des Journalismus, oder: Wie ein Schriftsteller gemacht wird - Literarische Genres im Wettstreit - Tragödie und Roman: Zur Kritik an der Vielschreiberei - Tragödie und Melodrama: Betrachtung zweier Schauergenres - Fiktion und Wirklichkeit auf der Bühne, oder: Der Unterschied zwischenSchein und Sein - Ein Thema, zwei Genres: Melodrama oder Vaudeville? - Kritik an der Tragödie – Kritik am Herrschaftslob? -8. Selbstbilder – Fremdbilder: Stereotype in Konis Vaudevilles - Fremdwahrnehmung: Nationale Stereotype im Vaudeville - Panoptikum der Ehefrauen in „Der neunfache Ehemann“ - Der tumbe Deutsche und die kultivierte Französin - Aneignung anders-nationaler Stereotype durch russische Protagonisten - Französische Lebensart in der russischen Gesellschaft - Ein typischer Jude? - Die Widerlegung des Stereotyps: Die untypische Deutsche - Einsatz und Funktion nationaler Stereotype in Konis Vaudevilles - Die Darstellung des Eigenen: Bezugspunkte und Identifikationsmerkmale
    Additional Edition: ISBN 9783866881655
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665506102882
    Format: 1 online resource (295 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783866884830
    Series Statement: Arbeiten und Texte zur Slavistik 99
    Content: Je ausschließlicher sich die deutsche Kultur in jüngster Zeit als eine westeurpäische begreift, desto größer die Bedeutung der slavischen Literaturen und Philologien. So ist es an der Zeit, sich zweier "Urväter" der bundesrepublikanischen Slavistik zu erinnern. Dmitrij Tschižewskij, Ukrainer und Russe, mußte seine Heimat kurz nach der Revolution verlassen und hat die Welt der Gegenstände, die er lehrte, nicht mehr wiedergesehen. Der junge Ludolf Müller, im Halleschen Vorkriegsdeutschland einer der ersten Schüler des emigranten Tschižewskij, faßte eine unerschüttliche Zuneigung zu allem Russischen. Gerade als deutscher Soldat auf russischer Erde ist er dieser Liebe treu geblieben. Bundesrepublikanische Schüler beschritten einen kritischen Weg insofern, als sie nach dem Fall des eisernen Vorhangs mit Tschižewskijs stupendem Wissen durch die Kulturen des Westens und Ostens eilten, vielem begegneten, vieles auswählten oder auch verwarfen. Schließlich durfte man einfach nur schauen: Kiev zum Beispiel, die Wiege ostslavischen Christentums. Oder Poltava, einen Kulminationspunkt ukrainisch-russischer Geschichte. So vereint dieser Band oftmals sehr persönliche Dokumente des Schaffens zweier bedeutender Gelehrter mit Erinnerungen, Reflexionen und Beobachtungen der Autorin.
    Note: Erinnerungen an mein Studium bei Dmitrij Tschi- žewskij an der Heidelberger Ruprecht-Karls-Universität in den sechzi- ger und siebziger Jahren. Mit Reminiszenzen an Ludolf Müllers Kiever Rus’ - Ludolf Müller: Wie ich die russische Kultur liebgewonnen habe (mit einem Begleitbrief Müllers an seinen russischen Übersetzer Alek- sej Grigor’ev) - Müller: Erinnerungen an Dmitrij Tschižewskij: Halle, Mar- burg, Tübingen - Müller: Brief an Sigrun Bielfeldt (Tschižewskij und Schel- lings ‚Freiheitsschrift’, 2009) - Ludolf Müller Briefbeilage: „Zu Tjutčevs Gedicht vom ‚letzten Kata- klysmus’. Ein Beitrag zum Thema ‚Tjutčev und Schiller’"- Ludolf Müller: Brief an Sigrun Bielfeldt - Dmitrij Tschižewskij: Brief an Thomas Mann (27.10.1945) aus dem Heidelberger Nachlaß. Mit einem Kommentar von Wladimir Janzen . . - Anhang I Sigrun Bielfeldt, Abgesang auf die Bohemistik: Der verborgene Ur- sprung oder die ‚Anfänge’ des čechischen historischen Denkens. Mit Hinblick auf Felix Vodičkas strukturale Geschichtstheorie (1978). Brief beilagen von Miroslav Červenka an Sigrun Bielfeldt vom 16.11. 1979. Antwortschreiben von Sigrun Bielfeldt an Miroslav Červen- ka vom 10.12.1979 - Anhang II Sigrun Bielfeldt: Literarische Erinnerungen an Poltava (2005). In der Nähe von Dmitrij Tschižewskijs Geburtsort Aleksandrija, Kirovo- - Anhang III Sigrun Bielfeldt: Kiev 2005. Auf der Suche nach Rainer Maria Rilkes und Ludolf Müllers ‚russischer Frömmigkeit’ .
    Additional Edition: ISBN 9783866884823
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_BV047126681
    Format: 178 Seiten ; , 23.5 cm x 15.5 cm.
    ISBN: 978-3-8260-7176-8 , 3-8260-7176-X
    Series Statement: Epistemata. Reihe Philosophie Band 614
    Note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2020
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: 1770-1831 System der Sittlichkeit Hegel, Georg Wilhelm Friedrich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665385602882
    Format: 1 online resource (571 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783866883253
    Series Statement: Die Welt der Slaven. Sammelbände/Sborniki 48
    Content: Der Sammelband setzt die schon mit Čechovs Tat'jana Repina (Otto Sagner, München 2006, Sammelbände/Sborniki 25) begonnene Suche der Herausgeberinnen nach Neuem bei alten Meistern der russischen Literatur fort. Der Schwerpunkt liegt auf M. Ju. Lermontovs Weg zu einer eigenen Poetik des Dramas; Beiträge zu Romanwerken und Lyrik erweitern den Blick auf das Gesamtschaffen des Dichters, dessen Bedeutung für die russische und die Weltliteratur noch immer unterschätzt wird.
    Note: ROLF FIEGUTH: Ein poetischer Abschied im Zorn. Über die Komposition von Lermontovs Stichotvorenija 1840 - THOMAS KEIJSER: The Caucasus Revisited. Development of Semantic Oppositions from Puškin and Lermontov to the Present - HERTA SCHMID: Fülle und Leere. Lermontovs Romanschaffen im Aspekt von Philosophie, Gesellschaft, Religion und Politik - BRIGITTE SCHULTZE, BEATA WEINHAGEN: Spurensuche: Zur gegenseitigen Nichtwahrnehmung des literarischen Schaffens der Zeitgenossen M.Ju. Lermontov und Zygmunt Krasiński - JENNY STELLEMAN: Lermontov’s Drama: Tradition and Innovation - HERTA SCHMID: Von der Fläche über die Tiefe zur Linie. Lermontovs Dramenpoetik im Aspekt von Lessing, Schiller, Shakespeare und Griboedov - JENNY STELLEMAN: Gibt es einen Lermontovschen Horizont in Čechovs großen Dramen? - BRIGITTE SCHULTZE: Zeitversetzte Rezeption: M.Ju. Lermontovs Drama Maskarad (1835) in deutschen Übersetzungen (1987, 2004) - BRIGITTE SCHULTZE: Lermontovs Drama Maskarad (1835) tschechisch (1929, 1941, 1951): Kontexte und Spezifika einer anhaltenden Rezeption - BRIGITTE SCHULTZE: Geben und Nehmen: die polnischen Übersetzungen von Lermontovs Maskarad (1872, 1952) im Kontext polnisch-russischer Beziehungsgeschichten - JENNY STELLEMAN, ELENA AVERKINA: Lermontovs Maskarad in der russischen Theatergeschichte mit Hinblick auf das dramamtische Gesamtwerk
    Additional Edition: ISBN 9783866883246
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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