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  • 1
    UID:
    edochu_18452_7984
    Content: Die Überlegungen des folgenden Textes begeben sich mit der These, dass Bilder als Verkörperungen ihren Ort und eigene Zeit herstellen, auf den Parcours der documenta 13. Dort bemerkte die Autorin nicht nur ungewöhnlich viele Steine im Status von Bildern, sondern auch die Verbindung zwischen ihren Wegstrecken und historischen Bezügen. Die Metapher des erratischen Gesteins dient ihr dabei zu einem Vergleich zwischen dem kuratorischen Konzept der documenta und dem der Bilderwanderung, das der Kunsthistoriker Aby Warburg zur Grundlage seines Atlasprojekts machte. So wie Geschichtsbilder ihr eigenes Gewicht haben, treten die Kunstwerke, die sich auf sie beziehen, von sich aus in den Umlauf der Bilder ein und gestalten ihn mit.
    In: Kunsttexte, 2013,2013,1, Seiten 2-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edochu_18452_7974
    Content: Der Beitrag adressiert einerseits 'die Natur' des Glücks, seine Definition sowie Glücksparameter und -techniken, die zu einem glücklichen Leben verhelfen. Anschließend ist der Beitrag als Interview zwischen unterschiedlichen Positionen gestaltet. Inszeniert wird dazu ein (imaginäres) Gespräch zwischen dem Philosophen Cicero, der Video-Künstlerin Julika Rudelius, ein Chor der AkteurInnen aus Rudelius' Video Forever (2006) und dem AutorInnen-Team. Angelegt als dialektische Befragungssituation, die sich aus fingierten und tatsächlich eingeholten Statements zusammensetzt, thematisiert diese nicht nur die Gesprächstechnik des dialegesthai, die Verführung durch Sprache und Bilder, sondern bringt sie zugleich als Form hervor. Mithilfe der diskursiven Technik steht eine Verhandlung und Verschränkung philosophischer, ästhetischer und kunstgeschichtlicher Reflexion der Befragungstechnik Interview und seiner Aneignung in der zeitgenössischen Videokunst im Zentrum dieses Beitrags. Gleichzeitig wird damit auch eine Erprobung des Interviews als Methode kunstwissenschaftlicher Praxis unternommen, welche den Gegenstand, den sie untersucht, immer auch selbst mit produziert.
    In: Das Interview in Kunst und Kunstkritik, 2012,2012,3, Seiten 4-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edochu_18452_7968
    Content: In dem Beitrag von Nina Lindemeyer werden Filme von Mark Lewis, Michael Snow und Heinz Emigholz diskutiert und auf ihre Darstellung natürlichen Raums und ihre Konzeption von filmischer Landschaft hin untersucht. Das Verhältnis des bewegten Bildrahmens zum dargestellten Raum steht dabei im Mittelpunkt und fungiert als Motor der Naturvermittlung und –erfahrung, welche sich je signifikant unterscheidet. Gemeinsam ist den Ansätzen die Orientierung entlang festgesetzter Parameter und technischer Strukturen, welche die Rolle des filmischen Subjekts infrage stellen. Mithilfe von Überlegungen zur Landschaftsdarstellung in der modernen Malerei wird versucht, die experimentellen Filme mit dem kunst- und bildhistorischen Diskurs zu verknüpfen und so der filmwissenschaftlichen Landschaftsliteratur eine neue Facette hinzuzufügen.
    In: Raum und Natur als Material der Gegenwartskunst, 2011,2011,2, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edochu_18452_7979
    Content: Das Interview von Mira Hirtz mit Marcos Lutyens ermöglicht dem Leser einen Einblick in die Arbeitsweise und Intentionen des Künstlers, die vordergründig anhand seines Beitrags zur dOCUMENTA (13) Hypnotic Show in the Reflection Room diskutiert werden. Mira Hirtz fragt nach der Möglichkeit einer Einordnung seines Werks und seiner Vorhaben in ein Gesamtkonzept der Weltausstellung. Das Interview mit Marcos Lutyens dient jedoch nicht nur der Hinterfragung und Reflektion im Sinne der Kunstkritik, sondern auch der Hinterfragung des Formats des Interviews selbst: Es werden nicht nur Informationen preisgegeben und kunstkritisch besprochen, wobei die Funktionsweise der Hypnotic Shows als zwischenmenschlich und unmittelbar erscheint, auch die Aufteilung der Interviewpartner in Fragenden und Antwortenden wird – vor allem durch die Hypnosesitzung und die darauf folgende Schilderung des Erlebten – undeutlich und teilweise aufgehoben. Es entsteht ein Dialog, der auf persönlich Erlebtes und eine intime Situation hindeutet, die die Distanz zwischen den Gesprächspartnern verändert hat. Das Interview stellt die Frage, inwiefern diese entstandene Nähe beeinflusst und es selbst als Kunstkritik noch zulässig ist; es thematisiert somit das Paradox, zum kritischen Gespräch über Marcos Luytens Kunst diese erleben und zudem distanziert reflektieren zu müssen und verdeutlicht eine grundsätzliche Unmöglichkeit der Objektivität innerhalb des Interviews.
    In: Das Interview in Kunst und Kunstkritik, 2012,2012,3, Seiten 11-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edochu_18452_7978
    Content: In diesem Beitrag wird ein Interviewausschnitt mit darin erwähnten Bildern zusammengebracht. Es geht um eine von vornherein verwickelte Situation: Babette Richter interviewt Gerhard Richter, der nicht nur ihr Vater, sondern als Künstler auch Produzent dreier Bilder mit dem Titel "Betty" ist, für die Gerhard Richters Fotos der Tochter als 'Vorlage' dienten. Vor allem die Bilder werden im Interview zum Thema. Es ist, als träte Babette als 'erwachsen gewordene' Betty aus dem Bild, aus der visuellen Feststellung lebendig nachträglich heraus und vollzöge dabei einen Medienwechsel vom Bild zum Gespräch, zur Schrift. Am Beispiel dieser Übersetzungsprozesse und Platzwechsel voller Brüche wird die Konstellation von Künstler-Interview und künstlerischer Bild-Arbeit untersucht. Inhaltlich stößt die Untersuchung etwa auf diesen Befund: Mit dem in den drei Betty-Bildern angespielten kulturellen Kippbild zwischen Begehrenswertem und Tod wird indirekt auch die Interviewsituation selbst 'iguriert'. Dabei lässt sich die Vorstellung des Bildschönen als Abwehr des Schrecklichsten auch als Wunschverkehrung (Freud) zum Zwecke imaginärer Todes-Überwindung begreifen. Was im Fall der Bilder Betty wie auch im Interview nicht ganz gelingt; gerade dies macht die Betrachtung bzw. Lektüre offenbar interessant. Das hier Geschriebene wird nicht zum Metadiskurs, sondern mischt mit.
    In: Das Interview in Kunst und Kunstkritik, 2012,2012,3, Seiten 8-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edochu_18452_7946
    Content: The selected works in the exhibition provided a profound idea about the work body, of her subjects, and her work style. The mixture between large sized walk-in video installation, projections and photo series proved the artists' diversity of technology, artistic means and spectator-oriented approach. Impressive were the number of exhibited works which allowed a sincere engagement in the artists' ideas. Yet the title of the exhibition was misleading, since "Body without limits" laid to much weight on the literal interpretation of the notion "body" whereas Barry plays in her work with the perspectives on the body, the human personality and self-construction. From more neutral, scientific, to lyric and poetic pieces, one can see a broad variety of playful approaches and interpretations realized within the scope of video art. Another deficit of the exhibition was the sparsely illuminated texts that explained the exhibited pieces. This made it hard to gather theoretical information for those interested in, for example, the artists' statement. Since Barry's ideas were quite complex and made references to historical events, an easier access to more information would have been desirable.
    In: Spiegel / Reflexion / Dopplung, 2010,2010,2, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edochu_18452_7972
    Content: Zu "Boxen Sie weiter?" - Hinweise zu Form und Geschichte des Interviews: Interviews gehören heute zur populärsten journalistischen Form. Der Gestus des transkribierten Gesprächs, etwa in Tageszeitungen, kommt der konsumierenden Rezeption entgegen. Antwortet der Gefragte in Echtzeit, so kann der Leser sich Zeit nehmen, das Gesagte analysieren, zerlegen, in andere Zusammenhänge stellen. So klug jemand auch antworten mag, medial aufgezeichnet und verfügbar gemacht, wird selbst der komplizierteste Gedanke leicht nachvollziehbar. Doch so weit die Verbreitung dieser Form des üblicherweise dialogischen Sprechens ist, so wenig hat sich die Wissenschaft mit ihr beschäftigt. Der Beitrag unternimmt eine erste Sichtung berühmter Interviews und stellt Überlegungen zur Klassifikation der Erzählgattung an. Zum Interview mit Jochen Kuhn: Jochen Kuhns Neulich-Filme bleiben in Erinnerung. Zum ersten Mal sah ich Neulich 2 auf dem Filmfestival in Oberhausen, 2001. Es geht darin um einen Mann, der sich einer ärztlichen Untersuchung unterzieht und mit Hilfe eines bildgebenden Verfahrens gemeinsam mit der Ärztin in seine Erinnerungen eindringt. Der Animationsfilm zeigt diese Erinnerungen in Schichten, er macht sie wahrnehmbar. Kuhn, als Autor für die Zeichnungen, die Musik, den Kommentar zuständig, ist in diesem Film stets präsent, wenn auch oft im Hintergrund. Die schemenhaften Erinnerungen müssen ergänzt und ausfabuliert werden - und so durchmischen sich in einem kreativen Prozess die gezeichneten und gemalten Imaginationen Kuhns mit denen des Zuschauers. Als ich mich im letzten Jahr wieder intensiver mit dem Thema Zeit beschäftigte, war ich froh, mittlerweile eine DVD-Edition von Kuhns Neulich -Filmen sehen zu können - und kontaktierte ihn einfach per E-Mail. Das hier wieder publizierte Interview wurde auf Wunsch Kuhns auch per E-Mail geführt.
    In: Das Interview in Kunst und Kunstkritik, 2012,2012,3, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edochu_18452_7975
    Content: Der folgende Beitrag argumentiert, dass Damien Hirst in seinem Interviewband On the way to work das Interview, das im 20. Jahrhundert im kunstgeschichtlichen Diskurs zu einem eigenständigen Genre avanciert, als spezifisches Medium nutzt. Hirst liefert in seinen Interviews weniger einen Kommentar zu seinem Werk, vielmehr stellt der Band ein erweitertes Kunstobjekt dar. Indem Hirst Stereotypen von Künstlerbiografien zitiert, weist er den biografischen Ursprung des künstlerischen Schaffens einerseits als "Lese- und Verstehensfigur" (Paul de Man) in seiner Rhetorik aus. Andererseits insistiert er aber mit dem lebensweltlich verorteten Künstlersubjekt auf einer Welthaltigkeit und Wirkungsästhetik der Kunst. Insofern spricht der Beitrag von einer "kalkulierten Naivität": In einer Situation, in der die immanenten und diskursiven Spielräume der Kunst formalästhetisch und politisch weitgehend ausgereizt sind, bringt Hirst das Künstlersubjekt erneut ins Spiel, um eingedenk theoretischer Aporien, wie die Beziehung zwischen Kunst und Lebenspraxis zu denken ist, trotz allem auf einer Welthaltigkeit der Kunst zu beharren.
    In: Das Interview in Kunst und Kunstkritik, 2012,2012,3, Seiten 5-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edochu_18452_7952
    Content: Museum der Weltkulturen, Galerie 37, Schaumainkai 37, Frankfurt am Main. Kuratiert von Dr. Sylvia S. Kasprycki und Dr. Doris Stambrau. 27.3.-24.10.2010.
    In: Spiegel / Reflexion / Dopplung, 2010,2010,2, Seiten 2-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    edochu_18452_7961
    Content: The article is firstly based on the idea that clothes and textiles potentially tend to introduce a subtle discourse shaped by symbols of the individual's disappearance and, secondly, that this discourse arises in contemporary art as well as in popular culture. Especially commemorative subcultures and art works by those artists who are working with materials that display traces exemplify this potential.
    In: Besessene Bilder und Objekte, 2011,2011,1, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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