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  • HU Berlin  (17)
  • TH Wildau
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  • 1
    UID:
    almahu_BV049428149
    Format: xii, 331 Seiten : , Illustrationen.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-11-073122-4
    Content: "Von Hilfe zur Selbsthilfe" war das Motto einer weitgehend in Vergessenheit geratenen deutsch-jüdischen Selbsthilfeorganisation in Stockholm, zeitweise nach der Stockholmer Gemeinde die zweitgrößte jüdische Organisation in Stockholm bzw. die größte der Emigration in Schweden. Sie wurde 1938 als "Emigranten-Selbsthilfe" von deutsch-jüdischen Flüchtlingen gegründet und existierte bis 1964. Weitgehend aus eigener Kraft gelang es ihr, ein effizientes Migranten-Netzwerk zu bilden, die Identität der Zielgruppe zu stärken, sie die Beschwerden des Alltags vergessen zu lassen, ihr Mut zum Weiterleben zu geben und erfolgreich bei der Integration ins neue Umfeld zu helfen. Zudem bereicherte die Emigranten-Selbsthilfe durch Vorträge, Musikveranstaltungen und Theateraufführungen das Kulturleben der Stadt Stockholm. Die Geschichte der Organisation wird hier erstmalig anhand von Dokumenten wie Rechenschaftsberichten, Rundschreiben, Programmen, Berufslisten, Korrespondenzen u.a. vorgestellt.
    Note: Zielgruppe: 5PGJ, Bezug zu Juden und jüdischen Gruppen.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-11-072951-1
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-11-072957-3
    Language: German
    Subjects: Scandinavian Studies
    RVK:
    Keywords: Juden ; Exil ; Deutsche ; Flüchtling
    Author information: Scholz, Michael F. 1958-
    Author information: Müssener, Helmut 1936-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV047275537
    Format: 255 Seiten : , Illustrationen ; , 18.5 cm x 13.5 cm.
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-8497-0368-4 , 3-8497-0368-1
    Series Statement: Systemische Therapie und Beratung
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 243-251
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-8497-8291-7
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sozialarbeit ; Systemische Therapie ; Systemische Therapie ; Soziales Netzwerk ; Familie ; Peer-Group ; Selbsthilfe ; Sozialpädagogik ; Schule ; Jugendhilfe ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Furman, Ben, 1953-
    Author information: Hüther, Gerald, 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV046855351
    Format: 1 Online-Ressource (71 Seiten).
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-7489-0466-3
    Series Statement: Studien zum sozialen Dasein der Person Band 37
    Content: Die Studie stellt den Abschlussbericht eines Projekts zur Förderung der Selbsthilfe im Sinne des § 20h SGB XI im ländlichen Raum in den Jahren 2016 bis 2019 in der Region Lausitz/Kreis Görlitz dar, finanziert von der AOK PLUS in Sachsen und Thüringen. Das Projekt wurde durchgeführt von der KISS, getragen von „Soziales Netzwerk Lausitz“ in Weißwasser. Die Evaluation bediente sich Methoden der qualitativen Sozialforschung bzw. der Ethnographie und diskutiert die Ergebnisse politisch auf der gewährleistungsstaatlichen Grundlage der Idee der Sozialraumbildung im Kontext der rechtlichen Vorgaben kommunaler Daseinsvorsorge, hier im prekärem ländlichen Raum, dabei die Kooperationsfragen mit den Aufgaben der Sozialversicherung betonend
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-6366-5
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Selbsthilfeförderung ; Ländlicher Raum
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV045269928
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-21551-4
    Series Statement: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Open Innovation ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Neugebauer, Christian.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edoccha_BV045269928
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-21551-4
    Series Statement: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Open Innovation ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Neugebauer, Christian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edocfu_BV045269928
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-21551-4
    Series Statement: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Open Innovation ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Neugebauer, Christian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edocfu_BV044740660
    Format: 1 Online-Ressource (XVII, 363 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-17845-1
    Content: Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke. Quelle: Klappentext. Quelle: Verlagsangabe.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17844-4
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hauspflege ; Angehöriger ; Pflege ; Altenpflege ; Hauspflege ; Familienangehöriger ; Selbsthilfe ; Soziales Netzwerk ; Online-Community
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Habicht, Gerhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edoccha_BV044740660
    Format: 1 Online-Ressource (XVII, 363 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-17845-1
    Content: Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke. Quelle: Klappentext. Quelle: Verlagsangabe.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17844-4
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hauspflege ; Angehöriger ; Pflege ; Altenpflege ; Hauspflege ; Familienangehöriger ; Selbsthilfe ; Soziales Netzwerk ; Online-Community
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Habicht, Gerhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_BV044740660
    Format: 1 Online-Ressource (XVII, 363 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-17845-1
    Content: Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke. Quelle: Klappentext. Quelle: Verlagsangabe.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17844-4
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hauspflege ; Angehöriger ; Pflege ; Altenpflege ; Hauspflege ; Familienangehöriger ; Selbsthilfe ; Soziales Netzwerk ; Online-Community
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Habicht, Gerhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9947361200602882
    Format: XVI, 179 S. , online resource.
    Edition: 3.
    ISBN: 9783662487525
    Series Statement: Psychotherapie: Manuale
    Content: Dieses Selbsthilfemanual für Menschen mit Zwangsstörungen zeigt Betroffenen anhand zahlreicher unterhaltsamer Beispiele sowie bewährten und neuen Behandlungsstrategien, wie man zwangstypischen „Denkfallen“ (z.B. übermäßige Verantwortungsübernahme, Perfektionismus) entgehen kann. Eine umfangreiche Materialsammlung leitet Betroffene dazu an, wiederkehrende Denkfallen erst zu erkennen und dann zu „entschärfen“. Alle Materialien sind für die Selbsthilfe erstellt worden, eignen sich jedoch auch als wertvolle Ergänzung für den Einsatz durch Therapeuten. Belege für die Effektivität des Ansatzes wurden bereits in zwei wissenschaftlichen Studien erbracht. Die dritte Auflage wurde um viele neue Übungen erweitert. Inhalt: - Theoretische Ausführungen - Häufige Denkverzerrungen bei Zwang - Einführung in die jeweilige Denkverzerrung - Praktische Übungen Über die Autoren: Prof. Dr. Dipl.-Psych. Steffen Moritz ist klinischer Neuropsychologe und Professor für Klinische Psychologie der Universität Hamburg. Er leitet die Forschungsgruppe „Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die Grundlagen- und Psychotherapieforschung zu Zwangsstörungen stellt seit vielen Jahren einen Schwerpunkt seiner Arbeit dar. Dr. Dipl.-Psych. Marit Hauschildt, Psychologische Psychotherapeutin (VT) ist Mitglied der Forschungsgruppe „Klinische Neuropsychologie“ an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und als approbierte Psychotherapeutin in der Klinik für Affektive Erkrankungen (u.a. Spezialstation für Angst- und Zwangsstörungen), Asklepios Klinik Nord tätig. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an der Universität von Tel Aviv. .
    Note: Metakognition und Zwang -- Denkverzerrung 1: Sind schlechte Gedanken anormal? – Verbreitung zwanghafter Befürchtungen -- Denkverzerrung 2: Führen schlimme Gedanken zu schlimmen Taten? – Denken ≠ Handeln -- Denkverzerrung 3: Müssen die Gedanken dem eigenen Willen gehorchen? – Die Gedanken sind frei! -- Denkverzerrung 4: Ist die Welt gefährlich? – Katastrophisieren -- Denkverzerrung 5: Müssen schlechte Gedanken unterdrückt werden? – Gedankenkontrolle -- Denkverzerrung 6: Signalisieren Gefühle echte Gefahr? – Zwang und Emotion -- Denkverzerrung 7: Vergiften die Zwänge die Gedanken? – Das Netzwerk des Zwangs -- Denkverzerrung 8: Bin ich für alles und jeden verantwortlich? – Übertriebenes Verantwortungsempfinden -- Denkverzerrung 9: Ist gut nicht gut genug? – Perfektionismus -- Denkverzerrung 10: Muss ich alles ganz genau wissen? – Suche/Sucht nach Wahrheit -- Denkverzerrung 11: Hilft Grübeln, Probleme zu lösen? – Gefangen in der Endlosschleife -- Denkverzerrung 12: Ist Zwang eine Hirnstörung – kann man da nichts machen? – Zwang und Gehirn -- Denkverzerrung 13: Ich kann und bin nichts? – Selbstzweifel und Depression -- Denkverzerrung 14: Werde ich nie wieder gesund und am Ende sogar verrückt? – Zwang ≠ Psychose -- Zu guter Letzt.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783662487518
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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