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Medientyp
Region
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
Zugriff
  • 1
    UID:
    almahu_BV045269928
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-21551-4
    Serie: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Open Innovation ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Neugebauer, Christian.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    edocfu_BV045269928
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-21551-4
    Serie: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Open Innovation ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Neugebauer, Christian
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  • 3
    UID:
    almafu_BV045269928
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-21551-4
    Serie: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Open Innovation ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Neugebauer, Christian
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  • 4
    UID:
    edoccha_BV045269928
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 212 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-21551-4
    Serie: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Band 12
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-21550-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Open Innovation ; Sozialdienst ; Soziales Netzwerk ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Selbsthilfe ; Finanzierung ; Sozialinnovation ; Organisation ; Netzwerk ; Projekt ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Neugebauer, Christian
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer,
    UID:
    edoccha_BV044740660
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVII, 363 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-17845-1
    Inhalt: Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke. Quelle: Klappentext. Quelle: Verlagsangabe.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17844-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hauspflege ; Angehöriger ; Pflege ; Altenpflege ; Hauspflege ; Familienangehöriger ; Selbsthilfe ; Soziales Netzwerk ; Online-Community
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Habicht, Gerhard
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer,
    UID:
    edocfu_BV044740660
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVII, 363 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-17845-1
    Inhalt: Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke. Quelle: Klappentext. Quelle: Verlagsangabe.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17844-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hauspflege ; Angehöriger ; Pflege ; Altenpflege ; Hauspflege ; Familienangehöriger ; Selbsthilfe ; Soziales Netzwerk ; Online-Community
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Habicht, Gerhard
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer,
    UID:
    almafu_BV044740660
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVII, 363 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-17845-1
    Inhalt: Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke. Quelle: Klappentext. Quelle: Verlagsangabe.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17844-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hauspflege ; Angehöriger ; Pflege ; Altenpflege ; Hauspflege ; Familienangehöriger ; Selbsthilfe ; Soziales Netzwerk ; Online-Community
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Habicht, Gerhard
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_9947361200602882
    Umfang: XVI, 179 S. , online resource.
    Ausgabe: 3.
    ISBN: 9783662487525
    Serie: Psychotherapie: Manuale
    Inhalt: Dieses Selbsthilfemanual für Menschen mit Zwangsstörungen zeigt Betroffenen anhand zahlreicher unterhaltsamer Beispiele sowie bewährten und neuen Behandlungsstrategien, wie man zwangstypischen „Denkfallen“ (z.B. übermäßige Verantwortungsübernahme, Perfektionismus) entgehen kann. Eine umfangreiche Materialsammlung leitet Betroffene dazu an, wiederkehrende Denkfallen erst zu erkennen und dann zu „entschärfen“. Alle Materialien sind für die Selbsthilfe erstellt worden, eignen sich jedoch auch als wertvolle Ergänzung für den Einsatz durch Therapeuten. Belege für die Effektivität des Ansatzes wurden bereits in zwei wissenschaftlichen Studien erbracht. Die dritte Auflage wurde um viele neue Übungen erweitert. Inhalt: - Theoretische Ausführungen - Häufige Denkverzerrungen bei Zwang - Einführung in die jeweilige Denkverzerrung - Praktische Übungen Über die Autoren: Prof. Dr. Dipl.-Psych. Steffen Moritz ist klinischer Neuropsychologe und Professor für Klinische Psychologie der Universität Hamburg. Er leitet die Forschungsgruppe „Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die Grundlagen- und Psychotherapieforschung zu Zwangsstörungen stellt seit vielen Jahren einen Schwerpunkt seiner Arbeit dar. Dr. Dipl.-Psych. Marit Hauschildt, Psychologische Psychotherapeutin (VT) ist Mitglied der Forschungsgruppe „Klinische Neuropsychologie“ an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und als approbierte Psychotherapeutin in der Klinik für Affektive Erkrankungen (u.a. Spezialstation für Angst- und Zwangsstörungen), Asklepios Klinik Nord tätig. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an der Universität von Tel Aviv. .
    Anmerkung: Metakognition und Zwang -- Denkverzerrung 1: Sind schlechte Gedanken anormal? – Verbreitung zwanghafter Befürchtungen -- Denkverzerrung 2: Führen schlimme Gedanken zu schlimmen Taten? – Denken ≠ Handeln -- Denkverzerrung 3: Müssen die Gedanken dem eigenen Willen gehorchen? – Die Gedanken sind frei! -- Denkverzerrung 4: Ist die Welt gefährlich? – Katastrophisieren -- Denkverzerrung 5: Müssen schlechte Gedanken unterdrückt werden? – Gedankenkontrolle -- Denkverzerrung 6: Signalisieren Gefühle echte Gefahr? – Zwang und Emotion -- Denkverzerrung 7: Vergiften die Zwänge die Gedanken? – Das Netzwerk des Zwangs -- Denkverzerrung 8: Bin ich für alles und jeden verantwortlich? – Übertriebenes Verantwortungsempfinden -- Denkverzerrung 9: Ist gut nicht gut genug? – Perfektionismus -- Denkverzerrung 10: Muss ich alles ganz genau wissen? – Suche/Sucht nach Wahrheit -- Denkverzerrung 11: Hilft Grübeln, Probleme zu lösen? – Gefangen in der Endlosschleife -- Denkverzerrung 12: Ist Zwang eine Hirnstörung – kann man da nichts machen? – Zwang und Gehirn -- Denkverzerrung 13: Ich kann und bin nichts? – Selbstzweifel und Depression -- Denkverzerrung 14: Werde ich nie wieder gesund und am Ende sogar verrückt? – Zwang ≠ Psychose -- Zu guter Letzt.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783662487518
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    kobvindex_GED20142
    Umfang: 31 S. , Ill.
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_GED20564
    Umfang: 23 S.: Ill.
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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