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  • 1
    Book
    Book
    Paderborn ; München : Fink
    UID:
    b3kat_BV022501595
    Format: 260 S. , Ill.
    ISBN: 9783770540204 , 3770540204
    Series Statement: Bild und Text
    Uniform Title: Images malgré tout
    Content: Im August 1944 gelang zwei Haftlingen des Konzentrationslagers Auschwitz eine Serie fotografischer Aufnahmen der Exekutionen. Wahrend einer der beiden Haftlinge die Wachmanner der SS im Auge hielt, machte ein Mitgefangener vier Aufnahmen, die das Gelande um das Krematorium V zeigen. Georges Didi-Huberman widmet sich in seinem neuen Buch der Paradoxie dieser Bilder: dass sie so gut wie nichts zu sehen geben, aber gleichwohl unersetzliche Uberreste sind. Diese Fotografien sind, so der Titel des Bandes, 〉Bilder trotz allem〈, 〉images malgre tout〈. 〉Berufen wir uns nicht auf das Unvorstellbare〈 - mit dieser Aufforderung beginnt Didi-Huberman. Damit ist von Anfang an die Skepsis gegenuber der These formuliert, die in den Lagern begangenen Morde seien Falle des Unvorstellbaren schlechthin. Neben vielen anderen hat der franzosische Psychoanalytiker Gerard Wajcman diese Auffassung wiederholt vertreten
    Content: Die Geschehnisse in den Lagern, so Wajcman, seien fur immer bilderlos, ohne eine Spur des Vorstellbaren, eine 〉Zerstorung ohne Ruine〈. Didi-Huberman geht es keineswegs darum, diese These einfach umzukehren, in den fraglichen Aufnahmen also Zeugnisse zu sehen, die das Geschehen in den Lagern begreifbar machen wurden. Zwei Weisen gebe es, diese Bilder nicht zu sehen: die eine mache aus ihnen Ikonen des Horrors, in denen man - auch um den Preis von Detailvergrosserung und Retusche - 〉alles〈 erkennen wolle. Die andere versuche, die Bilder auf den Status von Dokumenten zu reduzieren und dabei alles Nicht-Informative aus dem Bildraum auszuschliessen. Es ist das Wagnis dieses Buchs, jenen schmalen Grat zu beschreiten, der sich zwischen diesen Positionen auftut. Diese Fotografien sind 〉Fetzen〈 - wenig im Vergleich zu dem, was man uber Auschwitz weiss
    Content: Aber unabhangig davon, ob sie eine 〉Wahrheit〈 des Lagers abzubilden vermogen, muss man sie als einzigartige 〉Bild-Akte〈 verstehen: als den Versuch, unter ausserster Gefahr ein Signal nach aussen zu richten. Dann geben sich die vier erhaltenen Fotografien als Uberreste zu erkennen, was sie von den tausenden von Aufnahmen unterscheidet, welche die SS selbst von den Lagern anfertigen liess und von denen man kurz vor der Befreiung in einer hastigen Aktion noch so viel wie moglich vernichtete. Die vier Fotografien sind Uberreste von einem Ort, an dem man alles daran setzte, die Ereignisse durch eine gewaltige 〉Maschinerie der Des-Imagination〈 undarstellbar zu machen. Diese Fotografien waren demnach einer Welt entrissen, von der die Nationalsozialisten wollten, das sie - fur die Opfer - ohne Worte und Bilder bleibe. In Frankreich sind diese Thesen bereits attackiert worden
    Note: Aus dem Franz. übers.
    Language: German
    Subjects: History , General works , Philosophy
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    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz Lager Birkenau ; Sonderkommando ; Geschichte ; Konzentrationslager Auschwitz Lager Birkenau ; Judenvernichtung ; Fotografie ; Visualisierung ; Errera, Alberto 1913-1944 ; Konzentrationslager Auschwitz Lager Birkenau ; Sonderkommando ; Fotografie ; Judenvernichtung ; Geschichte 1944 ; Fotografie ; Ästhetik ; Kunst ; Nationalsozialismus
    Author information: Didi-Huberman, Georges 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV045063107
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839430880
    Series Statement: Urban Studies
    Content: Infrastrukturlandschaften sind ein Phänomen der Moderne, das sich in den städtischen Wachstumsphasen herausgebildet hat. Mit ihrer materiellen Persistenz überformen sie die Eigenarten und Ästhetik von Räumen - selbst dann, wenn ihre Artefakte nicht mehr gebraucht werden und aus der Nutzung gefallen sind. Die aktuellen politischen und technologischen Transformationen erhöhen den Bedarf einer Auseinandersetzung mit den infrastrukturellen Relikten der Moderne und erzeugen ein wachsendes wissenschaftliches Interesse. Doch welche funktionalen und ästhetischen Werte verbinden wir mit den Infrastrukturräumen und wie beeinflussen die wandelnden gesellschaftlichen Ansprüche, Leitbilder und Technologien die Stadtlandschaften und den Umgang mit ihren Artefakten?Dieser Band bringt u.a. den Stadtgeographen Matthew Gandy, den Spaziergangsforscher Henrik Sturm sowie Landschafts-/Architekt_innen, Künstler_innen und Sozialwissenschaftler_innen zusammen. Sie alle gehen den Fragen nach, wie und durch wen diese Räume (um-)gestaltet werden sowie welche Wissensbestände oder historischen Ordnungen darin wiederkehren. In der Betrachtung ausgewählter internationaler Stadträume werden in diesem Band historische, sozialwissenschaftlich-analytische sowie gestalterisch-künstlerische Sichtweisen auf (alternde) Infrastrukturen und ihre Wechselwirkungen mit Stadträumen eingefangen und deren Gestaltung hinterfragt
    Content: Infrastructure landscapes are a phenomenon of modernity that has emerged through phases of urban growth. With their material persistence, they transform the characteristics and aesthetics of spaces - even when their artifacts have fallen out of use. But which functional and aesthetic values do we connect with them? How and by whom are infrastructure landscapes formed, and how do they change? In observing selected European city spaces, this book captures perspectives of (aging) infrastructures and their interaction with urban spaces from an analytical point of view, and poses questions about their design
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-3088-6
    Language: German
    Subjects: Engineering , Geography , Sociology
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    Keywords: Stadt ; Soziale Infrastruktur ; Raum ; Nutzungsänderung ; Stadtumbau ; Stadtgestaltung ; Stadtlandschaft ; Ästhetische Wahrnehmung ; Landschaftsgestaltung ; Stadtentwicklung ; Stadtlandschaft ; Ästhetische Wahrnehmung ; Landschaftsgliederung ; Stadtentwicklung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047689373
    Format: 1 online resource (233 pages)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783748910527
    Series Statement: NomosStudium
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Die Entscheidung -- A. Ein neuer Lebensabschnitt -- B. Über das Examen -- 1. Woher kommt die Ausbildung von heute? -- 2. Die Generalausbildung hat bis heute überlebt ... -- 3. ... aber die Stofffülle nimmt zu -- 4. Der Noten- und Zeitdruck steigt -- 5. Reformversuche -- C. Examensangst -- 1. Furchteinflößendes Prüfungsverfahren -- 2. Massenphänomen Prüfungsangst -- 3. Wozu diese Härte? -- 4. Lasst euch nicht unterkriegen! -- D. (Falsche) Ratgeber -- E. Grundtypen der Examensvorbereitung -- 1. Die kommerziellen Repetitorien -- a) Seit wann gibt es Repetitorien? -- b) Fast alle gehen zum Kommerz-Rep -- 2. Angebote der Fakultäten zur Examensvorbereitung -- a) Uni-Repetitorien werden zum Standard -- b) Auf die Didaktik kommt es an -- 3. Examen ohne Rep -- a) Vorbereitung in der Lerngruppe -- Gemeinsame Arbeitsstruktur -- Diskursives Klima -- Stabilisierendes soziales Umfeld -- b) Die individuelle Examensvorbereitung -- Hohe Flexibilität -- Kein zusätzlicher sozialer Druck -- Mut zum Wechsel -- Nicht nur für "Überflieger" -- 4. Mischformen -- F. Die Abwägung -- 1. Selbstdisziplin -- a) Wirksame Motivation durch Gruppendruck -- b) Kostendruck motiviert nicht -- c) Kosten kosten auch Zeit -- 2. Bequemlichkeit -- a) Welches kommerzielle Rep passt zu mir? Eine aufwendige Auswahl -- b) Der Vergleich von Lernmaterial ist produktiv -- 3. Sicherheit -- a) Es gibt kein Geheimwissen -- b) Flächendeckende Angebote gibt es nicht nur beim Kommerz-Rep -- c) Die Freiheit nicht vergessen! -- d) Auf das aktuelle Grundsatzurteil kommt es nicht an -- e) In der mündlichen Prüfung ist das kommerzielle Rep keine Hilfe -- 4. Didaktik -- a) Frontalunterricht in großen Gruppen -- b) Jura braucht Diskussion -- 5. Kontakt -- a) Familienersatz -- b) Schicksalsgemeinschaft -- 6. Erfolg -- a) Uneindeutige empirische Befunde ... -- b) ... und eine frische Hypothese , c) Bessere Noten ohne Rep? -- 7. Exklusivität -- G. Fazit -- Teil 2: Gemeinsam lernen - Die Lerngruppe -- A. Die Suche nach Mitstreiter*innen -- 1. Wo und wie suchen? -- 2. Wie viele suchen? -- 3. Wen suchen? -- a) Zeitplanung -- b) Niveau -- c) Erwartungen -- d) Sympathie -- e) Lerngruppe mit Freund*innen -- B. Die Planungsphase -- 1. Wie wird aus Menschen eine Gruppe? Das Selbstverständnis der Lerngruppe -- 2. Der Rahmen für die Zusammenarbeit: Regeln und Absprachen -- 3. Das Gerüst für die Zusammenarbeit: der Lernplan -- a) Warum es sich lohnt, einen Plan zu haben -- b) Selbstgemacht oder nachgemacht? -- c) Die Zeitplanung -- Das Wochenpensum -- Sanfter Einstieg -- "Puffer-Termine" -- Urlaub -- Die Zahl der Lerngruppensitzungen -- d) Wo steht, was examensrelevant ist? - Die Ermittlung des Lernpensums -- e) Die Gewichtung der Fächer -- f) Die Gewichtung der Themen -- g) Die Reihenfolge der Themen -- C. Die Arbeit in der Lerngruppe -- 1. Setting -- a) Wo? -- b) Wann? -- c) Wie lange? -- d) Pausen -- e) Zeitbegrenzung -- f) Arbeitsferien -- 2. Ablauf -- a) Erarbeitung des Stoffes -- Die Suche nach Fällen -- Zeitschriften -- Falllösungsbücher -- Fälle von kommerziellen Repetitorien -- Internet -- Die Lösung der Fälle -- Die Wiederholung vergangener Lerngruppenthemen -- Abfragen, Referieren, Diskutieren -- Auf dem Laufenden bleiben -- b) Die Wiederholungsphase -- c) Lerngruppenarbeit während des Examens -- D. Wenn es kracht: Konflikte in der Lerngruppe -- 1. Probleme mit der Disziplin -- 2. Probleme mit der Kommunikation -- a) Sachlichkeit -- b) Gleichberechtigung und Kooperation -- 3. Probleme mit dem Niveau und dem Lernerfolg -- 4. Trennung und Auflösung -- Teil 3: Allein am Schreibtisch -- A. Mythen und Legenden -- 1. Lernerfolg ist eine Frage der Intelligenz -- 2. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr , 3. Examenskandidat*innen muss es schlecht gehen, sonst sind sie faul -- B. Arbeitsmethoden: Wie kommt das Wissen in den Kopf? -- 1. Vom Buch ins Gedächtnis: Der Weg einer Information -- a) Der sensorische Speicher -- b) Das Kurzzeitgedächtnis -- c) Das Langzeitgedächtnis -- 2. "Ich kann ohne Druck nicht lernen" -- a) Vom Nutzen einer Lernstrategie -- b) Die Suche nach der passenden Lernstrategie -- c) Zweifel an der Lernstrategie -- 3. Die Techniken des Lernens -- a) Die Aufnahme der Informationen -- Sehen -- Hören -- Aktives Bearbeiten -- b) Externe Speicher -- Mitschriften -- Karteikartensysteme -- Ordnung -- Abfragetauglichkeit -- Übersichten, Schemata, Mind Maps -- Baumstrukturen -- Mind Maps -- Plakate -- Farb- und Symbolsysteme -- c) Wiederholen -- d) Lernkontrolle -- Lernkontrolle in der Lerngruppe -- Lernkontrolle im Klausurenkurs -- Lernkontrolle in Examinatorien -- Probeexamen -- C. Das Arbeitsmaterial: Woher kommt das Wissen? -- 1. Lehrbücher -- 2. Skripten -- 3. Zeitschriften -- 4. Schemata -- 5. Fallsammlungen -- 6. Wiederholungskurse der Universität -- 7. Rechtsprechung -- D. Der Arbeitsplatz -- 1. Lernen zu Hause -- 2. Lernen in der Bibliothek -- E. Die Arbeitszeit -- 1. Wann lernen? -- 2. Wie lange lernen? -- 3. Pausen -- a) Wie lang sollten Pausen sein? -- b) Was tun in den Pausen? -- 4. Probleme -- F. Zum Schluss: die Nerven -- 1. Lernerfolg und Motivation -- a) Ziele und Zwischenziele -- b) Erfolgserlebnisse -- c) Belohnungen -- d) Sinn -- 2. Lernerfolg und Prüfungsangst -- a) Wissen, worauf ihr euch einlasst: Selbstbestimmung und Kontrolle -- b) Unterstützung -- c) Professionelle Hilfe -- d) Die innere Haltung: Von überhöhten Ansprüchen und negativer Selbsteinschätzung -- Wo beginnt das "Versagen"? -- Negative Selbstbilder ... -- ... und ihre Überwindung -- e) Abschalten -- Entspannung und Ablenkung -- Mal blau machen , f) Hilfe gegen die Angst kurz vor der Prüfung -- Ruhe fürs Gehirn -- In der Prüfung: Auszeit nehmen -- 3. Lebensqualität: Es gibt ein Leben abseits des Schreibtisches -- Teil 4: Die Interviews -- "Die Unabhängigkeit und Flexibilität während des Lernens waren für mich wichtig." -- "Solo mit festen Lernzeiten und individuellen Schwerpunkten." -- "Es ist hilfreich, Menschen um sich zu haben, mit denen man das gemeinsam durchzieht." -- "Banden bilden!" -- "Wir haben vieles eher oberflächlich behandelt, weil wir nach einen Jahr fertig werden wollten." -- "Es tat gut, die Planung abgeben zu können." -- "Wiederholen, wiederholen, wiederholen: mit 'Lernen in Potenzen' und immer neuen Fragen." -- "Für mich war Examen ohne Repetitorium von Anfang an das Richtige. Mir bringt es nichts, berieselt zu werden." -- "Die Willkür des Examens hat auch etwas Befreiendes." -- "Für mich war der Schlüssel das konsequente Dranbleiben." -- "Dem Druck aus dem Weg gehen." -- "Selbst zu entscheiden, wie, wann, wo und was ich lerne, war mir einfach zu wichtig." -- "Für Bildung Geld zu zahlen, fand ich nicht sinnvoll." -- "Fälle lösen, bis es überhaupt nicht mehr geht." -- "Da muss ich durch, wenn ich juristisch arbeiten will." -- "Kommerzielles Rep stand nicht zur Debatte!" -- Teil 5: "Best Practice" der universitären Examensvorbereitung -- A. "Best Practice"-Beispiele -- 1. Ex-o-Rep-Workshops -- 2. Unterstützung von Arbeitsgruppen -- a) Lerngruppenfindung -- b) Lerngruppenräume -- c) Foren/Stammtische: Austausch unter Examenskandidat*innen -- 3. Klausurenkurse und "Klausurenkliniken" -- 4. Probeexamen -- 5. Simulation mündlicher Prüfungen -- 6. Wiederholungs- und Vertiefungskurse -- 7. Original-Examensklausuren -- 8. Examensberatung/Ansprechpartner*innen -- 9. Online-Angebote/Lernplattformen -- 10. (Lern)Psychologische Beratung , B. Überblick über die Examensvorbereitungsangebote der rechtswissenschaftlichen Fakultäten -- 1. Tabellarischer Überblick (Stand April 2020) -- Teil 6: Lernpläne -- Lernplan Nr. 1: "Der Klassiker" -- Lernplan Nr. 2 "Klassiker mit Selbstlerneinheiten" -- Lernplan Nr. 3 "Klassiker mit Schwerpunktphase" -- 1. Schwerpunktphase -- 2. Vertiefungsphase -- Lernplan Nr. 4: "Lernen in Potenzen" -- Lernplan Nr. 5: "Abschichtung eines Rechtsgebiets" -- Lerngruppenplan (Zivilrecht und Öffentliches Recht) -- Selbstlernplan für das abgeschichtete Fach (Strafrecht) -- Lernplan Nr. 6: "Grobe Einteilung" -- Anhang -- Der BAKJ - Selbstdarstellung und Kontaktadressen -- Selbstdarstellung -- Kontakt -- BAKJ-Gruppen -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Armbruster, Michal Examen ohne Repetitorium Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848776771
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Lerntechnik ; Prüfungsvorbereitung ; Juristische Staatsprüfung 1 ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV035910611
    Format: 280 S. , zahlr. Ill. , 240 mm x 170 mm
    ISBN: 9783496014218
    Content: Rahmen schützen Bilder und grenzen Kunstwerke von ihrer Umgebung ab - sie vermitteln aber auch zwischen Innen und Aussen. Nicht nur im Museum sind wir umgeben von Rahmen, auch Bauwerke und Gartenanlagen stellen gerahmte Orte dar. Und selbst Bildschirme sind gerahmte Bilder. Mit dem Begriff des Rahmens wird längst über die Grenzen der Kunstgeschichte hinaus operiert. Rahmengeschichte und seine Funktion rücken zunehmend in den Blickpunkt der Kunstbetrachtung.
    Language: German
    RVK:
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    Keywords: Bilderrahmen ; Ästhetik ; Geschichte ; Konferenzschrift
    Author information: Möseneder, Karl 1949-
    Author information: Körner, Hans 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048304930
    Format: 117 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783895815874 , 389581587X
    Content: Ist es seelenlose Mechanik? Ist es eine Kunst? Ist es etwas ganz Anderes, Neues? Walter Benjamins Kleine Geschichte der Photographie (1931) war einer der frühesten Versuche zum Verständnis der immer noch jungen Technik und weist zugleich voraus auf seine berühmte Abhandlung Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (1935). Was Benjamin nicht ahnen konnte und mit dem Wort »Knipsen« streift: Seither hat sich die Welt der Bilder radikal verändert. Durch Digitalisierung steigerte sich die Zahl der Fotos ins Unzählbare, die Bedeutung jedes einzelnen Bildes dagegen ist fast verschwunden. Was bleibt von Benjamins Theorie? Liest man heute seinen Text von Neuem und mit dem Blick auf alle hier wieder reproduzierten Abbildungen der Originalausgabe, so gibt er verblüffend aktuelle Anstöße. Vor allem aber entdecken wir ganz anders die Kraft jener frühen Bilder: von August Sanders Porträts bis Germaine Krulls Pariser Passagen. Ist ihnen inzwischen nicht auch die »Aura« zugewachsen, die sie laut Benjamin zerstörten? Und stellt sich nicht die Frage nach Fotografie und Malerei auf einmal neu? In seinem ebenfalls bebilderten Essay stellt der Benjamin-Kenner Wolfgang Matz Benjamins Text kritisch in den Kontext seiner Zeit und zeigt, wo produktiv anzuknüpfen ist angesichts der unfassbaren Sintflut an unaufhörlich hergestellten und vernichteten Bildern. Mit Abbildungen von Gustave Caillebotte, Étienne Carjat, Louis Daguerre, David Octavius Hill, Germaine Krull, Charles Marville, Isolde Ohlbaum, August Sander, Michael Wesely
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
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    Keywords: Fotografie ; Philosophie ; Fotografie ; Ästhetik ; Fotografie ; Kunstgeschichte ; Fotografie ; Geschichte
    Author information: Matz, Wolfgang 1955-
    Author information: Wesely, Michael 1963-
    Author information: Benjamin, Walter 1892-1940
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV043717191
    Format: 207 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 15.5 cm
    ISBN: 9783834016584 , 3834016586
    Content: Schleiermacher, Montessori, Aebli ...allen "großen Pädagogen" der Vergangenheit ist gemein, dass sie die Schule ihrer Zeit jeweils kritisch hinterfragten und eine ganz eigene Version einer besseren pädagogischen Zukunft entwickelten. Und eigentlich hätten sie alle guten Gründe, darauf stolz zu sein! Was aber steckt eigentlich genau hinter den Ideen der "großen Pädagogen"? Sind sie wirklich so unbestreitbar, wie es oftmals erscheint? Oder laufen wir nicht doch auch Gefahr, bei einer zu unkritischen Übernahme der Ideen und Ideale pädagogischer Eminenzen auf einen echten Holzweg zu geraten? Ein Autorenteam aus Pädagogen, Psychologen, Didaktikern und Praktikern nimmt sich dieser Fragen ebenso kritisch wie auch humorvoll an, versetzt die großen pädagogischen Denker in die deutschen Schulen der Gegenwart und konfrontiert sie dabei mit der pädagogischen Praxis ebenso wie mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Bildungsforschung. Die daraus entstehenden Widersprüche sind überraschend und erhellend und tragen dazu bei, den ein oder anderen großen Pädagogen der Vergangenheit in einem neuen, kritischeren Licht zu sehen. Ein ebenso informatives wie auch unterhaltsames Buch für alle, die sich für die Frage einer zeitgemäßen, "guten" Schule interessieren - und all das, was eigentlich wirklich dahinter steckt. Quelle: Klappentext.
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
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    Keywords: Schulreform ; Pädagoge ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
    Author information: Wisniewski, Benedikt
    Author information: Schöps, Andreas 1975-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ; Boston : De Gruyter
    UID:
    b3kat_BV047870439
    Format: 1 Online-Ressource (234 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783110760620
    Content: Der Mensch hat seit Langem eine besondere Beziehung zu den atmosphärischen Eigenschaften seiner Umwelt, besonders wenn es um Regen geht. Anhand einzigartiger und aussagekräftiger Fälle - von prähistorischen Höhlenmalereien bis hin zu Fotografie und Kino - wirft dieses Buch ein neues Licht auf ein Thema, das sowohl ökologisch als auch ikonologisch und sowohl natur- als auch kulturgeschichtlich ist. Reichen unsere derzeitigen Paradigmen in der Bildwissenschaft aus, um die Kunst und Kultur des Regens nuanciert zu beschreiben? Und wie können wir uns diesem Phänomen auch jenseits des Visuellen nähern, wenn man bedenkt, dass man ja nicht einfach nur auf den Regen blickt, sondern im Grunde in ihn hineinschaut? Barbara Baert beleuchtet in ihrer beeindruckenden Abhandlung die menschliche Fähigkeit, Bilderwelten und Faszination miteinander verschmelzen zu können. Ihre einzigartige Prosa macht dies zu einem tiefgründigen, mutigen und in manchen Momenten leidenschaftlichen Essay. Barbara Baert ist Professorin für Kunstgeschichte an der KU Löwen. Sie lehrt Ikonologie, Kunsttheorie und Analyse sowie Kunst des Mittelalters. Ihre Arbeit vereint Wissen und Fragen aus der Ideengeschichte, Kulturanthropologie und Philosophie und zeugt von einem tiefen Verständnis für kulturelle Archetypen und ihre Symptome in den Bildkünsten
    Content: Humankind has traditionally had a special relationship with the atmospheric characteristics of their environment, especially when it comes to rain. Using unique and expertly developed cases - from prehistoric cave paintings up to the meaning of rain in photography and cinema - this book casts new light on a theme that is both ecological and iconological, both natural and cultural-historical. Are our current paradigms in the visual studies enough to be able to describe the art and culture surrounding rain in a nuanced way, even to reach Beyond? Considering one does not simply look at the rain, one looks into the rain? Its effect on the audience is contaminating, it seeps through, elusive and dynamic. In the book, important cultural thinkers from both the past as well as the present are invited to carefully consider these questions with the author. Barbara Baert's touching essay reveals the capability of humans to combine imagery and fascination into one. Baert's unique prose makes Looking Beyond the Rain. Magic-Moisture-Medium a profound, bold, and sometimes fervent essay. Barbara Baert is Professor of Art History at KU Leuven. She teaches in the field of Iconology, Art Theory & Analysis, and Medieval Art. Her work links knowledge and questions from the history of ideas, cultural anthropology and philosophy, and shows great sensitivity to cultural archetypes and their symptoms in the visual arts
    Note: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Mrz 2022) , In English
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-072684-8
    Language: English
    RVK:
    Keywords: Graphem ; Malerei ; Grafik ; Fotografie ; Film ; Regen ; Geschichte 5000 v. Chr.-2020 ; Warburg, Aby 1866-1929 ; Amerika ; Indigenes Volk ; Ritual ; Regen ; Schlangen ; Allen, Woody 1935- ; Film ; Regen ; Motiv ; Zeus Gott ; Danae ; Regen ; Kunst ; Regen ; Geschichte ; Warburg, Aby 1866-1929 ; Bildwissenschaft ; Schlangen ; Warburg, Aby 1866-1929 Schlangenritual ; Warburg, Aby Moritz 1866-1929 Mnemosyne
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Author information: Baert, Barbara 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV049018813
    Format: 249 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783959055826 , 395905582X
    Content: Sonne, Wind, Wasser. Öl, Gas, Uran, Kohle. Wir leben auf engem Raum mit diesen Energien und Rohstoffen, mit der Technik, den Infrastrukturen. Immer deutlicher kommt uns zu Bewusstsein, dass wir diesen Raum renovieren, vieles dringend umbauen müssen. Doch der Energie-Raum hat nicht nur technische und stoffliche Seiten, es durchzieht ihn ein Gewebe aus Erzählungen. Technische Innovationen führen eigene Bild- und Textwelten mit sich: Die Geschichte der Energie - sie ist eine Geschichte ihrer Erzählungen. Dieser Essayband nähert sich den Energieumbrüchen der letzten 250 Jahre von der Seite der Wahrnehmung, der Kunst und der Literatur. Den weitesten Raum nimmt dabei die "Energiewende" als Infrastruktur- und Erzählprojekt ein. Ökologisch umbauen, transformieren - das passiert draußen bei Wind, Sonne, Regen, und es passiert in unseren Wahrnehmungen, unseren Ideen und im Erzählen.
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Energiewende ; Künste ; Energiewende ; Rezeption ; Künste ; Geschichte
    Author information: Uhlig, Ingo 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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