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    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    b3kat_BV049873705
    Format: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783631914724
    Series Statement: Europaeische Hochschulschriften Recht Series v.6779
    Content: Die Untersuchung gelangt zu dem Ergebnis, dass Verbraucherinnen und Verbraucher durch eine private Cyberversicherung - so wie sie gegenwärtig ausgestaltet ist - nur ungenügend gegen Cyberrisiken abgesichert werden. Der Abschluss einer privaten Cyberversicherung erscheint aus der Sicht eines Versicherten daher aktuell wenig sinnvoll
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- HalfTitle -- Series Page -- Tile Page -- Copyright Page -- Dedication -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Problemstellung -- B. Gegenstand und Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Cyberrisiken und Versicherung -- A. Grundlegende Begriffe -- I. Cyber -- II. Cyberkriminalität -- III. Cyberrisiko -- IV. IT-Sicherheit, Informationssicherheit und Cybersicherheit -- V. Private Cyberversicherung -- B. Aktuelle Gefährdungslage durch Cyberkriminalität -- I. Gefahren für Verbraucherinnen und Verbraucher -- II. Angriffsmethoden und Werkzeuge Cyberkrimineller -- 1. Identitätsdiebstahl -- 2. Schadprogramme -- 3. Botnetze und ähnliche Angriffsformen -- 4. Cybermobbing und andere Formen von Rufschädigungen -- 5. Betrug und andere Vermögensstraftaten über das Internet -- III. Schäden durch Cyberkriminalität -- IV. Schutz- und Abwehrmöglichkeiten -- C. Versicherung zur Absicherung von Cyberrisiken -- I. Versicherbarkeit von Cyberrisiken -- 1. Wirtschaftliche Versicherbarkeit -- a) Zufälligkeit des Schadensereignisses -- aa) Ungewissheit -- bb) Unbeeinflussbarkeit -- b) Eindeutigkeit des Risikos -- aa) Versicherbare Ereignisse -- bb) Versicherbare Schäden -- c) Schätzbarkeit und Kalkulierbarkeit des Risikos -- d) Unabhängigkeit der Risiken -- 2. Rechtliche Versicherbarkeit -- a) Versicherbarkeit von Geldbußen -- b) Versicherbarkeit von Lösegeldforderungen -- aa) Ransomware-Angriffe -- bb) Aufsichtsrechtliche und kriminalpolitische Bedenken -- cc) Lockerungen des aufsichtsrechtlichen Verbots -- dd) Übertragung auf den Privatkundenbereich -- c) Zwischenergebnis -- 3. Abschließende Stellungnahme -- II. Versicherungsbedarf gegen Cyberrisiken -- 1. Allgemeine Bedarfsfaktoren -- 2. Besonderheiten von Cyberrisiken -- 3. Fazit -- III. Versicherungskonzepte gegen Cyberrisiken -- D. Zusammenfassung , Zweiter Teil: Marktanalyse der privaten Cyberversicherung -- A. Einführung -- B. Darstellung der marktüblichen Versicherungsbedingungen -- I. Herausforderungen und Relevanz der Untersuchung -- 1. Keine Musterbedingungen des GDV -- 2. Große Produkt- und Bedingungsvielfalt -- 3. Abgrenzungsprobleme zu anderen Versicherungen -- 4. Fazit -- II. Ausgewertete Bedingungswerke -- III. Ausgestaltung der Deckung -- 1. Versichertes Risiko -- 2. Definition des Versicherungsfalls -- a) Enumerative Aufzählung -- b) Zeitlicher Anknüpfungspunkt -- 3. Versicherungsleistungen -- a) Cyber-Vermögensschutz -- aa) Versicherungsschutz bei Internetkaufverträgen -- bb) Versicherungsschutz bei Identitätsdiebstahl -- b) Cyber-Assistanceleistungen -- aa) Cybermobbing -- bb) Datenwiederherstellung nach Datenverlust -- cc) Löschung rufschädigender Inhalte -- dd) Eingeschränkte Rechtsberatung -- c) Cyber-Haftpflichtbaustein -- 4. Versicherte Personen und Versicherungsort -- 5. Allgemeine Ausschlüsse -- a) Cyberkrieg -- b) Löse-/Erpressungsgeld -- c) Berufliche oder gewerbliche Tätigkeit -- d) Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit -- e) Weitere Ausschlussgründe -- 6. Obliegenheiten -- a) Inhaltliche Ausgestaltung -- b) Unterschiedliche Klauselgestaltungen -- 7. Prämienniveau -- IV. Fazit -- C. Rechtliche Einordnung der privaten Cyberversicherung -- I. Versicherungsrechtliche Einordnung -- 1. Abgrenzung von Schadens- und Summenversicherung -- 2. Sparteneinordnung -- 3. Anwendbarkeit spartenbezogener Vorschriften -- a) Vorschriften zur Rechtsschutzversicherung -- aa) Konflikt mit der freien Anwaltswahl ( 127 VVG) -- bb) Anwendungsbereich der  125 ff. VVG und des Art. 198 Solvabilität II-RL -- cc) Ausschlusstatbestand des Art. 198 Abs. 2 c) ii) Solvabilität II-RL -- dd) Zwischenergebnis -- b) Vorschriften zur Krankenversicherung -- c) Vorschriften zur Haftpflichtversicherung , d) Vorschriften zur Sachversicherung -- 4. Fazit -- II. Aufsichtsrechtliche Einordnung -- 1. Bedeutung und Schwierigkeiten der Einordung -- 2. Zuordnung nach Anlage 1 zum VAG -- III. Fazit -- D. Bewertung der marktüblichen Versicherungsbedingungen -- I. Einführung -- II. Gestaltung der Bedingungswerke -- 1. Allgemeine Grundsätze zur Auslegung von AVB -- 2. Besonderheiten der privaten Cyberversicherung -- a) Produktbezogene Herausforderungen -- b) Vorkenntnisse und Verständnismaßstab -- 3. Defizite bei den aktuellen Produkten -- 4. Rechtsfolgen nach den  305 ff. BGB -- a) Inhaltskontrolle auf Unangemessenheit -- b) Verstoß gegen das Transparenzgebot -- 5. Fazit -- III. Nachweis des Versicherungsfalls -- 1. Allgemeine Beweisregeln -- 2. Anforderungen nach der gegenwärtigen Versicherungsfalldefinition -- 3. Beweisprobleme der Versicherten -- a) Erstes Beispiel: Identitätsdiebstahl -- b) Zweites Beispiel: Wiederherstellung von Daten -- c) Drittes Beispiel: Kriterium der Privatheit -- 4. Lösungs- und Entlastungsmöglichkeiten -- a) Gewährung von Beweiserleichterungen -- b) Beweiserleichterungen bei Diebstahlsversicherungen -- c) Übertragung auf die private Cyberversicherung -- 5. Lösung der Beispielsfälle -- a) Erstes Beispiel: Identitätsdiebstahl -- b) Zweites Beispiel: Wiederherstellung von Daten -- c) Drittes Beispiel: Kriterium der Privatheit -- 6. Fazit -- IV. Vertragliche Obliegenheiten -- 1. Verzicht auf technische Obliegenheiten -- 2. IT-Pflichten als Voraussetzung für den Versicherungsschutz -- a) Einordnung als Risikobeschreibung -- b) Einordnung als Risikoausschluss -- c) Einordnung als "verhüllte Obliegenheit" -- d) Stellungnahme -- e) Rechtsfolge von "verhüllten Obliegenheiten" -- f) Fazit -- 3. IT-Obliegenheiten durch Generalklauseln -- a) Verweis auf gesetzliche und behördliche Sicherheitsvorschriften -- aa) Regelungen für Privatpersonen , bb) Verstoß gegen das Transparenzgebot -- b) Stand der Technik -- aa) Allgemeine Definition -- bb) Übertragung auf die private Cyberversicherung -- cc) AGB-rechtliche Wirksamkeit -- c) Fazit -- 4. IT-Plichten durch konkrete Maßnahmen -- a) Zumutbarkeit der Maßnahmen -- b) Bestimmtheit der Regelungen -- 5. Fazit -- V. Überschneidungen mit anderen Versicherungen -- 1. Deckung von Cyberrisiken in den konventionellen Versicherungen -- a) Privathaftpflichtversicherung -- b) Hausratversicherung -- c) Rechtsschutzversicherung -- d) Krankenversicherung -- e) Weitere Versicherungen -- f) Zwischenergebnis -- 2. Deckungsüberschneidungen mit der privaten Cyberversicherung -- 3. Rechtsfolgen bei Deckungsüberschneidungen -- a) Grundsätzliche Rechtsfolgen bei Deckungsüberschneidungen -- b) Abdingbarkeit durch Subsidiaritätsklauseln -- c) Subsidiaritätsklauseln in der privaten Cyberversicherung -- 4. Fazit -- E. Abschließende Stellungnahme -- I. Vorzüge und Chancen der privaten Cyberversicherung -- II. Defizite aktueller Versicherungsprodukte -- III. Fazit -- Dritter Teil: Verbesserungsvorschläge für die private Cyberversicherung -- A. Einführung -- I. Notwendigkeit einer Bedingungsreform -- II. Auswahl der Vorschläge -- B. Verbesserungsvorschläge für die Versicherungsfallregelungen -- I. Einführung -- II. Wahl des Deckungskonzepts ("Named-perils" oder "All-risk") -- III. Bestimmung eines geeigneten Versicherungsfallprinzips -- 1. Definition im Sinne des Feststellungsprinzips -- 2. Anforderungen an die "erstmals nachprüfbare Feststellung" -- 3. Claims-made-Prinzip für die Haftpflichtkomponente -- 4. Fazit -- IV. Vertragliche Beweiserleichterungen -- V. Abgrenzung von privaten und beruflichen Cyberrisiken -- VI. Gestaltung einer Serienschadenklausel -- VII. Zusammenfassung und Klauselvorschläge -- C. Verbesserungsvorschläge für die Cyber-Assistanceleistungen , I. Einführung -- II. Vorschläge zur Verbesserung der Assistanceleistungen -- 1. Daten-, System- und Hardwareschutz -- 2. Reputationsschutz und Stärkung der IT-Sicherheit -- 3. IT-Krisen- und Serviceberatung -- III. Gestaltungsmöglichkeiten zur Erbringung der Assistanceleistungen -- 1. Selbsterbringung durch den Versicherer -- 2. Beauftragung eines Dienstleisters durch den Versicherer -- 3. Vermittlung eines Dienstleisters durch den Versicherer -- 4. Bloße Kostenübernahme durch den Versicherer -- 5. Stellungnahme -- IV. Rechtsfolgen bei fehlerhaften Assistanceleistungen -- 1. Bloße Kostenübernahme geschuldet -- 2. Vermittlung und Kostentragung geschuldet -- 3. Möglichkeiten des Haftungsausschlusses -- a) Klauselbeispiel -- b) AGB-Kontrolle -- V. Zusammenfassung und Klauselvorschläge -- D. Verbesserungsvorschläge anstelle von Subsidiaritätsklauseln -- I. Einführung -- II. Lösungsvorschlag für den Vermögensschaden- und Haftpflichtbaustein -- III. Lösungsvorschlag für den Cyber-Assistancebaustein -- 1. Vorrangigkeit der privaten Cyberversicherung -- 2. Rechtsfolgen der Vorrangigkeitsklausel -- a) Auswirkungen auf die gesamtschuldnerische Haftung -- b) Auswirkungen auf das Wahlrecht der Versicherten -- c) Zusammentreffen der Vorrangigkeitsklausel mit anderen Vorrangigkeits- und/oder Subsidiaritätsklauseln -- aa) Zusammentreffen zweier Vorrangigkeitsklauseln -- bb) Zusammentreffen mit einer einfacher Subsidiaritätsklausel -- cc) Zusammentreffen mit einer qualifizierten Subsidiaritätsklausel -- IV. Zusammenfassung und Klauselvorschläge -- Schlussbetrachtung und Ausblick -- A. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse in Thesen -- I. Erster Teil: Cyberrisiken und Versicherung -- II. Zweiter Teil: Marktanalyse zur privaten Cyberversicherung -- III. Dritter Teil: Verbesserungsvorschläge für die private Cyberversicherung -- B. Ausblick -- Quellenverzeichnis , A. Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Effler, Benjamin Die Private Cyberversicherung Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2024 ISBN 9783631914700
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049408998
    Format: 1 Online-Ressource (540 Seiten)
    ISBN: 9783704692016
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Kapitel 1.Gewaltschutz in Österreich. Grundlagen, Neuerungen und Ausblick (Christina Riezler) -- I. Einleitung -- II. Häusliche Gewalt -- A. Begriffsbestimmung -- B. Ursache häuslicher Gewalt -- C. Prävalenz häuslicher Gewalt -- D. Formen von häuslicher Gewalt -- E. Auswirkungen und Dynamik von häuslicher Gewalt -- F. Täterstrategien -- III. Opferschutzarbeit bei Häuslicher Gewalt -- A. Opferschutz / Opferhilfeeinrichtungen -- 1. Gesetzlich verankerte Opferschutzeinrichtungen -- 2. Frauenhäuser -- 3. Kinderschutzzentren -- B. Prozessbegleitung -- C. Spezifische Opfergruppen -- 1. Kinder als (mittelbar) Betroffene von häuslicher Gewalt -- 2. Gewalt in jugendlichen Paarbeziehungen -- 3. Gewalt gegen ältere Menschen -- 4. Gewalt gegen Migrantinnen -- 5. Gewalt gegen beeinträchtigte Menschen -- IV. Neuere Entwicklungen im Überblick -- A. Annäherungsverbot -- B. Sicherheitspolizeiliche Fallkonferenzen -- C. Sonderzuständigkeit bei Gewalt in der Privatsphäre innerhalb der Exekutive -- D. Arbeit mit gefährdenden Personen -- 1. Beratungsstelle für Gewaltprävention (BfG) -- 2. Beratung zur Gewaltprävention in Verbindung mit einstweiligen Verfügungen -- 3. Opferschutzorientierte Täterarbeit (OTA) -- E. Femizide -- 1. Definition -- 2. Datenlage in Österreich -- V. Lücken im Gewaltschutz -- A. Prävention -- B. Breite Bewusstseinsarbeit -- C. Schulungen -- D. Medienleitfaden -- E. Niederschwelliger Zugang zu Psychotherapie -- F. Gerichtsverwertbare Spurensicherung -- G. Gleichstellungsmaßnahmen -- Kapitel 2. Kindschaftsrecht (Markus Huber) -- I. Obsorge -- A. Obsorge bei Auflösung der Ehe und der häuslichen Gemeinschaft -- 1. Allgemeines -- 2. Obsorge beider Eltern -- 3. Alleinige und teilweise Obsorge -- 4. Streitpunkte in der Praxis , 5. Wille des Kindes -- B. Änderung der Obsorgeregelung -- II. Kontaktrecht -- A. Kontaktregelung -- 1. Allgemeines -- 2. Ausmaß der Kontakte -- 3. Kontakt zu Großeltern und Dritten -- B. Umsetzung der Kontaktregelung -- 1. Durchsetzung der Kontakte -- 2. Wohlverhaltensgebot -- 3. Wille des Kindes -- 4. Einschränkung der Kontakte -- III. Informations-, Äußerungs- und Vertretungsrecht -- A. Informations- und Äußerungsrecht -- B. Vertretungsrecht -- C. Verletzung der Pflichten und die Folgen -- IV. Entziehung oder Einschränkung der Obsorge -- A. Kindeswohlgefährdung -- 1. Allgemeines -- 2. Fallgruppen -- a) Gewalt, Misshandlung -- b) Vernachlässigung und mangelnde Versorgung -- c) Verletzung der Schulpflicht -- d) Mangelnde Erziehungsfähigkeit -- e) Sonstige Fälle -- B. Maßnahme des Gerichts -- 1. Entziehung der Obsorge -- 2. Auflagen und Verbote -- V. Kinder- und Jugendhilfeträger -- A. Eingriff in die Obsorge -- B. Gefährdungsabklärung -- C. Maßnahmen des KJHT -- D. Rechtsmittel gegen Maßnahme des KJHT -- VI. Verfahrensrechtliche Instrumente des Gerichts -- A. Familiengerichtshilfe -- B. Besuchsmittler -- C. Besuchsbegleitung -- D. Kinderbeistand -- Kapitel 3. Scheidung und Trennung im Konfliktfall (Astrid Deixler-Hübner) -- I. Einleitung -- II. Rechtliche Wirkungen der Ehe - Persönliche Rechte und Pflichten der Ehegatten -- III. Wohnrechtliche Fragen -- A. Gemeinsames Wohnen -- B. Verlegung der gemeinsamen Wohnung bzw gesonderte Wohnungsnahme -- C. Wohnungsschutz -- D. Die Ehewohnung in der Aufteilung -- E. Gesetzliches Vorausvermächtnis an der Ehewohnung nach dem Tod des Ehegatten bzw Lebensgefährten -- F. Besitzstörung -- IV. Vermögensrechte -- V. Mithaftung mittelloser Angehöriger -- VI. Ehegattenunterhalt -- A. Unterhaltsanspruch nach dem Ehemodell -- B. Unterhaltshöhe -- 1. Prozentmethode nach der Judikatur -- 2. Bemessungsgrundlage , C. Durchsetzung des Unterhaltsanspruchs -- VII. Ausgleich für die Mitwirkung im Erwerb des anderen Ehegatten -- VIII. Einstweilige Benützung oder Sicherung ehelichen Gebrauchsvermögens und ehelicher Ersparnisse -- IX. Eheauflösung -- A. Nichtigkeit und Aufhebung der Ehe -- B. Ehescheidung -- 1. Allgemeines -- 2. Verschuldensscheidung -- a) Praxisrelevante Einzelfälle -- b) Entschuldbare Reaktionshandlung -- c) Allgemeine Ausschließungsgründe -- 3. Scheidungsverfahren -- a) Scheidungsklage -- b) Besondere Verfahrensbestimmungen für den Scheidungsstreit -- c) Verfahrenskosten -- 4. Einvernehmliche Scheidung -- Kapitel 4.Betretungs- und Annäherungsverbot sowie einstweilige Verfügungen. Aktueller Stand aus Sicht des Opferschutzes (Mariella Mayrhofer) -- I. Einleitung -- II. Betretungs- und Annäherungsverbot -- A. Grundsätzliches -- B. Voraussetzungen -- 1. Positiv erstellte Gefährdungsprognose -- 2. Gefährdende Person -- 3. Gefährdete Person -- 4. Wohnung -- 5. Verhältnismäßigkeitsprinzip -- 6. Ausspruch des Betretungs- und Annäherungsverbotes -- C. Schutzbereich -- D. Dauer -- E. Pflichten und Befugnisse der Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes -- 1. Information und Aufklärung -- 2. Abnahme des Schlüssels -- 3. Mitnahme der persönlichen Gegenstände -- 4. Abgabestelle -- 5. Dokumentation -- 6. Verständigungspflichten -- 7. (Vorläufiges) Waffenverbot -- F. Überprüfung des Betretungs- und Annäherungsverbotes -- G. Ausnahmen -- H. Gewaltpräventionsberatung -- I. Durchsetzung des Betretungs- und Annäherungsverbotes -- J. Rechtsmittel -- III. Einstweilige Verfügungen zum Schutz vor Gewalt -- A. Grundsätzliches -- B. Schutz vor Gewalt in Wohnungen - Einstweilige Verfügung gem 382b EO -- 1. Geschützter Personenkreis -- 2. Voraussetzungen -- a) Unzumutbarkeit des weiteren Zusammenlebens -- b) Körperlicher Angriff , c) Drohung mit einem körperlichen Angriff -- d) Psychische Beeinträchtigungen -- e) Beurteilung der Unzumutbarkeit -- f) Dringendes Wohnbedürfnis -- 3. Inhalt der einstweiligen Verfügung -- C. Allgemeiner Schutz vor Gewalt - Einstweilige Verfügung gem 382c EO -- 1. Antragslegitimation -- 2. Voraussetzungen -- a) Unzumutbarkeit des Zusammentreffens -- b) Interessenabwägung -- 3. Inhalt der einstweiligen Verfügung -- D. Wirksamkeit und Geltungsdauer -- E. Verhältnis der Gewaltschutzverfügungen -- IV. Schlusswort -- Kapitel 5.Verfahrensabläufe bei einstweiligen Verfügungen zum Schutz vor Gewalt oder Eingriffen in die Privatsphäre im Inland -- gegenseitige Anerkennung von Schutzmaßnahmen in der EU (Petra Smutny) -- I. Verfahrensablauf bis zur Erlassung der einstweiligen Verfügung (EV) -- A. Allgemeines und besondere Verfahrensbestimmungen -- B. Welches Gericht ist zuständig? -- C. Wer kann einen Antrag auf EV stellen? -- 1. Erlassung einer EV nur über Antrag -- 2. Gefährdete Partei -- 3. Antragstellung durch Kinder- und Jugendhilfeträger -- 4. Die Vertretungsbefugnis von Opferschutzeinrichtungen -- D. Wer ist vom Antrag auf Erlassung einer EV zu verständigen? -- E. Was muss und soll vorgebracht werden? -- F. Wer muss bescheinigen und welche Mittel stehen dafür zur Verfügung? -- 1. Bescheinigungslast -- 2. Bescheinigungsmittel -- G. Rechtliches Gehör / Anhörung des Gegners / der Gegnerin -- II. Die EV -- A. Entscheidungsfrist -- B. Notwendige Inhalte einer EV -- C. Auftrag zur Gewaltpräventionsberatung -- D. Besondere Abgabestelle und Verständigungspflichten des Gerichts -- III. Durchsetzung der EV und Strafdrohungen -- A. Vollzug einer EV zum Schutz vor Gewalt in Wohnungen -- B. Vollzug einer EV nach 382c oder 382d -- C. Verstöße gegen die EV. , IV. Rechtsmittel und Rechtsbehelfe gegen eine erlassene EV sowie die allfällige Anpassung einer EV nach 399c EO -- A. Widerspruch -- B. Verhältnis von Widerspruch zu Rekurs und Aufhebung -- C. Aufhebung der EV -- D. Anpassung der EV -- V. Verordnung (EU) 606/2013 über die gegenseitige Anerkennung von Schutzmaßnahmen in Zivilsachen (EuSchMaVO) -- A. Grenzüberschreitender Schutz vor Gewalt in der EU im Straf- und im Zivilrecht -- B. Die EuSchMaVO -- C. Geltendmachung einer ausländischen Schutzmaßnahme in Österreich -- D. Anpassung einer Schutzmaßnahme und Ausschluss der Prüfung in der Sache im ersuchten Mitgliedstaat (MS) -- E. Versagung der Anerkennung oder Vollstreckung -- Kapitel 6. Opferrechte im Zivilverfahren (Alexander Meisinger) -- I. Einleitung -- II. Psychosoziale Prozessbegleitung -- A. Grundsätzliches -- B. Voraussetzungen -- 1. Opfereigenschaft -- 2. Vorangegangene psychosoziale Prozessbegleitung -- 3. Sachlicher Zusammenhang / Wahrung der prozessualen Rechte -- 4. Entscheidung -- C. Verfahren -- D. Kosten -- III. Geheimhaltung des Wohnorts -- A. Grundsätzliches -- B. Voraussetzungen -- C. Verfahren -- IV. Opferschutz bei Vernehmungen -- A. Grundsätzliches -- B. Voraussetzungen -- 1. Abgesonderte Vernehmung -- 2. Vernehmung Minderjähriger -- C. Entscheidung -- 1. Abgesonderte Vernehmung -- 2. Vernehmung Minderjähriger -- D. Durchführung der abgesonderten Vernehmung -- Kapitel 7. Die Stellung des Opfers im Strafverfahren. Zentrale Opferrechte, Rolle des Opfers und verwandte Themen (Sebastian Gölly) -- I. Einleitung: Das Opfer im Strafverfahren - einst und heute -- II. Wesentliche Begriffe -- A. Strafprozessualer Opferbegriff ( 65 Z 1 StPO) -- 1. Opfer nach 65 Z 1 lit a StPO -- 2. Opfer nach 65 Z 1 lit b StPO -- 3. Opfer nach 65 Z 1 lit c StPO -- B. Besonders schutzbedürftige Opfer ( 66a StPO) -- C. Privatbeteiligte ( 65 Z 2 StPO) , III. (Zentrale) Opferrechte
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Deixler-Hübner, Astrid Gewaltschutzrecht Wien : Verlag Österreich,c2023 ISBN 9783704691347
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220622
    Format: 1 Online-Ressource (302 Seiten)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783748921660
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- Teil 1 Das Phänomen neuer Kommunikationsmedien und die dogmatischen Grundsätze zur Täterschaft und Teilnahme als Ausgangspunkt für die Analyse der Strafbarkeit des Kommentierenden -- Erster Abschnitt: Spezifische Probleme der Cyberkriminalität -- A. Technischer Hintergrund -- B. Besonderes Verbreitungspotential und die damit verbundene Gefährlichkeit -- C. Konfliktpotential -- I. Konflikte unter den Beteiligten -- II. Konflikte zur Rechtsordnung -- Zweiter Abschnitt: Das Verhältnis von Täterschaft und Teilnahme bei der Kommentierung fremder Statusmeldungen in sozialen Netzwerken -- A. Das Problem -- B. Grundlagen -- C. Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme -- I. Gemäßigt subjektive Teilnahmetheorie -- II. Die Tatherrschaftslehre -- III. Zwischenergebnis -- D. Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte -- I. Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte durch bloße Weiterverbreitung der Ursprungsaussage -- 1. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Zugänglichmachen des fremden Inhalts mittels Einrichten und Vorhalten von Hyperlinks -- a) Befürworter einer täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Link-Setzers -- b) Gegner einer täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Link-Setzers -- c) Vermittelnde Ansicht -- 2. Übertragbarkeit der Grundsätze zur täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Link-Setzenden auf die Kommentierung von Statusmeldungen -- II. Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte durch Weiterverbreitung und Identifizierung mit der Ursprungsaussage -- 1. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Weiterverbreitung bei der die Wiedergabe unmissverständlich als eigene erfolgt -- 2. Übertragbarkeit der Grundsätze zur Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte auf die Kommentierung von Statusmeldungen -- a) Ansicht der Literatur -- b) Ansicht der Rechtsprechung , aa) Entscheidung OLG Frankfurt a.M. -- bb) Entscheidungen des OLG Dresden -- cc) Entscheidung des BG Zürich -- c) Stellungnahme -- III. Zwischenergebnis -- Dritter Abschnitt: Die Teilnahme - Dogmatische Grundsätze als Ausgangspunkt für die weiteren Überlegungen zur Strafbarkeit des Kommentierenden - -- A. Der Strafgrund der Teilnahme -- I. Die Schuld- und Unrechtsteilnahmelehren -- II. Die Verursachungstheorien -- 1. Die reine Verursachungstheorie -- 2. Akzessorietätsorientierte Verursachungstheorie -- 3. Die gemischte Verursachungstheorie (Roxin) -- III. Das über die akzessorische Verursachung hinausgehende eigene Unrecht der Teilnahme -- 1. Das Unrecht der Anstiftung -- 2. Das Unrecht der Beihilfe -- IV. Abschließende Stellungnahme -- B. Die objektive Beziehung zwischen Teilnahme und Haupttat -- I. Die objektiven Tatbestandsmerkmale der Anstiftung gem. 26 StGB -- 1. Die Anstiftungshandlung "zur Tat bestimmen" -- a) Die reine Verursachungstheorie -- b) Lehre von der kommunikativen Beeinflussung -- c) Stellungnahme -- 2. Sonderfall: Modifikation des Tatplans -- a) Umstiftung -- b) Aufstiftung -- c) Abstiftung -- d) Abgrenzung zur psychischen Beihilfe -- 3. Anstiftungsadressat -- a) Ein zahlenmäßig überschaubarer bzw. individuell bestimmbarer Personenkreis -- b) Ein personell unbegrenzter Adressatenkreis -- c) Stellungnahme -- II. Die objektiven Tatbestandsmerkmale der Beihilfe gem. 27 StGB -- 1. Der zeitliche Rahmen der Beihilfe -- a) Der frühmöglichste Zeitpunkt -- b) Der spätmöglichste Zeitpunkt, sog. sukzessive Beihilfe -- c) Parallelproblem: Sukzessive Mittäterschaft -- d) Dauerdelikte -- 2. Die Tathandlung "Hilfe leisten" -- a) Die besondere Problematik der psychischen Beihilfe -- aa) Die psychische Beihilfe in Gestalt einer Unterstützung "durch Rat" -- bb) Die psychische Beihilfe durch Bestärkung des Tatentschlusses -- cc) Zwischenfazit , b) Der Tatentschluss -- aa) Der Tatentschluss als subjektiv unbedingter Handlungswille -- bb) Der Tatentschluss als vorbereitende Handlung auf die Rechtsgutsverletzung (Arzt) -- cc) Die Tat als wesensbestimmendes Element des Tatentschlusses (Puppe) -- dd) Der Tatentschluss als Übergewicht der zum Delikt hindrängenden Motive (Roxin) -- ee) Stellungnahme -- 3. Die Kausalität -- a) Die Ansicht der Rechtsprechung -- b) Ansicht der Literatur -- c) Stellungnahme -- d) Besonderheiten der kausalen psychischen Beihilfe -- aa) Das Problem -- bb) Feststellung der Kausalität -- cc) Die Risikoerhöhung -- dd) Stellungnahme -- Vierter Abschnitt: Besonderheiten der Kommunikation im Internet -- A. Verbale und nonverbale Kommunikation -- B. Kommunikation als strafrechtsrelevantes Verhalten -- 2 Teil Übertragung der Grundsätze und Überlegungen an konkreten Straftatbeständen -- Erster Abschnitt: Äußerungsdelikte in Bezug auf die Strafbarkeit des Kommentierenden -- A. Problemaufriss -- B. Internetbeleidigung -- I. Grundlagen -- II. Rechtliche Einordnung internetspezifischer Phänomene -- 1. Cybermobbing -- 2. Erhöhter Unrechtsgehalt bei Internetbeleidigungen -- III. Einordnung in Täterschaft und Teilnahme -- 1. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Kundgabe eigener Missachtung -- 2. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch verbalen Kommentar -- a) Verbaler Kommentar mit ehrverletzendem Inhalt -- b) Verbaler Kommentar mit ausdrücklich befürwortendem Inhalt -- c) Verbaler Kommentar mit neutralem Inhalt -- 3. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch nonverbalen Kommentar -- 4. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Teilen-Funktion -- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse zur täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Kommentierenden -- IV. Mittäterschaftliche Begehung des Ursprungsautors und des Kommentierenden als Beteiligte -- 1. Gemeinsamer Tatplan , a) Gemeisamer Tatplan durch Kommentierung -- b) Gemeinsamer Tatplan durch Hintergrundvereinbarung -- 2. Kommentar als wesentlicher Tatbeitrag -- 3. Zwischenergebnis -- V. Strafbarkeit des Kommentierenden wegen Beihilfe durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- 1. Zeitpunkt der Beihilfe -- a) Dauerdelikt durch divergierenden Beendigungszeitpunkt der Internetbeleidigung zur klassischen Beleidigung -- b) Sukzessive Beihilfe durch Unrechtsintensivierung -- aa) Aufrechterhaltung des tatbestandlichen Unrechts -- bb) Auseinanderfallen von Vollendung und Beendigung -- (1) Ausweitung des Deliktsbereichs durch Tatbestandsauslegung -- (2) Verjährung gem. 78a StGB -- (3) Beihilfe zur Beleidigung durch Unterlassen -- cc) Zwischenergebnis -- 2. Förderung der Haupttat durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- a) Verbale und nonverbale Kommentierungen ohne konkreten Aussagegehalt -- b) Sonderfall: Distanzierender Kommentar -- c) Zwischenergebnis -- 3. Neutrale Beihilfe durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- 4. Kausalität zwischen der Weiterverbreitung der bleidigenden Äußerung und der Unrechtsintensivierung -- 5. Besonderheit der Privatsphäre - Einstellungen -- a) Internetbeleidigung als Äußerung im geschützten Familienkreis -- b) Cybermobbing innerhalb geschlossener Gruppen -- c) Zwischenergebnis -- 6. Zusammenfassung der Ergebnisse zur Strafbarkeit des Kommentierenden durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- VI. Kritische Analyse ausgewählter Gerichtsurteile im Lichte der gefundenen Ergebnisse -- 1. Urteile des ArbG Dessau-Roßlau und BG Zürich -- 2. Urteile des OLG Dresden -- VII. Zusammenfassung -- C. Störung des öffentlichen Friedens durch Androhen von Straftaten gem. 126 StGB -- I. Geschütztes Rechtsgut und Rechtsnatur -- II. Täterschaftliche Begehung durch den Autor der Statusmeldung , 1. Das Androhen von Straftaten (Abs. 1) -- 2. Vortäuschen einer bevorstehenden Tat (Abs. 2) -- 3. Eignung zur Störung des öffentlichen Friedens durch Publikationsmedium soziale Netzwerke -- 4. Zwischenergebnis -- III. Teilnahmeform des Kommentierenden an 126 StGB -- 1. Beihilfestrafbarkeit des Kommentierenden an 126 StGB wegen Weiterverbreitung der Ursprungsmeldung -- a) Zeitpunkt der Beihilfe -- aa) Dauerdelikt durch internetbezogene Besonderheiten -- bb) Zwischenergebnis -- b) Beihilfe an 126 StGB durch Replikation und Weiterverbreitung der Ursprungsmeldung -- c) Beihilfe an 126 StGB durch Replikation und Weiterverbreitung der Ursprungsmeldung bei distanzierendem Kommentar -- d) Zwischenergebnis -- 2. Besonderheit der Privatsphäre - Einstellungen -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Teilnahmeform des Kommentierenden an der angedrohten Katalogtat -- 1. Einordnung der Teilnahmeform an der Bezugstat- Abgrenzung Anstiftung gem. 26 StGB und Beihilfe gem. 27 StGB durch die Rechtsfigur des sog. omnimodo facturus - -- 2. Psychische Beihilfe an der Bezugstat durch Kommentierung der Statusmeldung -- a) Bestärkung des Tatentschlusses durch verbalen Kommentar mit ausdrücklich befürwortendem Inhalt -- b) Bestärkung des Tatentschlusses durch übrige Kommentierungsarten -- 3. Anforderungen an die Bestärkung des Tatentschlusses durch den Gehilfen -- 4. Zwischenergebnis -- V. Kritische Analyse ausgewählter Gerichtsurteile im Lichte der gefundenen Ergebnisse -- 1. Urteile des Landgerichts Aachen und des Amtsgerichts Wolfratshausen -- 2. Abwandlung zum Fall des Amtsgerichts Wolfratshausen -- VI. Zusammenfassung -- Zweiter Abschnitt: Schriftenverbreitungsdelikte in Bezug auf die Strafbarkeit des Kommentierenden -- A. Problemaufriss -- B. Anstiftung gem. 26 StGB und öffentliches Auffordern zu Straftaten gem. 111 StGB. , I. Anstiftung gem. 26 StGB durch Kommentierung der Ursprungsmeldung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tassis, Melina Die Kommentierung von Statusmeldungen in sozialen Netzwerken aus strafrechtlicher Perspektive Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848777587
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Online-Community ; Soziales Netzwerk ; Kommentar ; Beleidigung ; Aufforderung ; Straftat ; Volksverhetzung ; Teilnahme ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV046280793
    Format: 1 Online-Ressource (405 Seiten).
    ISBN: 978-3-428-55842-1 , 978-3-428-85842-2
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, Band 290
    Note: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2019
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-15842-3
    Language: German
    Subjects: Education , Law , Psychology , Sociology
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    Keywords: Cyber-Mobbing ; Strafbarkeit ; Cyber-Mobbing ; Strafrecht ; Kriminologie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Doerbeck, Caprice Nina.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV043650128
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 77 Seiten 7 Abb).
    ISBN: 978-3-658-14379-4
    Series Statement: BestMasters
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-14378-7
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV042482088
    Format: 1 Online-Ressource (328 S.)
    ISBN: 9783658092399
    Note: Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2014
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-09238-2
    Language: German
    Subjects: Education , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schule ; Cyber-Mobbing ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV042482088
    Format: 1 Online-Ressource (328 S.).
    ISBN: 978-3-658-09239-9
    Note: Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2014
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-09238-2
    Language: German
    Subjects: Education , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schule ; Cyber-Mobbing ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edocfu_BV042482088
    Format: 1 Online-Ressource (328 S.).
    ISBN: 978-3-658-09239-9
    Note: Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2014
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-09238-2
    Language: German
    Subjects: Education , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schule ; Cyber-Mobbing ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edoccha_BV042482088
    Format: 1 Online-Ressource (328 S.).
    ISBN: 978-3-658-09239-9
    Note: Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2014
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-09238-2
    Language: German
    Subjects: Education , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schule ; Cyber-Mobbing ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ; Heidelberg : Springer Spektrum
    UID:
    b3kat_BV041544354
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 252 Seiten)
    ISBN: 9783642376726
    Series Statement: Sachbuch
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-642-37671-9
    Language: German
    Subjects: Education , General works , Psychology
    RVK:
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    Keywords: Kind ; Jugend ; Cyber-Mobbing
    Author information: Katzer, Catarina 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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