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  • Wettig, Gerhard  (5)
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Sowjetische Deutschland-Politik 1953 bis 1958 : Korrekturen an Stalins Erbe, Chruschtschows Aufstieg und der Weg zum Berlin-Ultimatum (2011)
    München : Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH
    Details
    UID:
    gbv_1655745506
    Umfang: Online-Ressource (VII, 190 S.)
    Ausgabe: ©2011
    ISBN: 9783486705201
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 82
    Inhalt: Für Stalin und seine Nachfolger war die deutsche Frage der Angelpunkt ihrer Politik gegenüber dem Westen. Ihnen war klar: Von der Festigkeit der BRD hing auch die Verteidigungsfähigkeit der westlichen Allianz in Europa ab. Ihr Versuch, Bonn mit Wiedervereinigungsparolen zu ködern, wurde schon 1953 aufgegeben; die Risiken für das SED-Regime waren zu groß. Danach setzte der Kreml auf Stabilisierung der DDR und auf Ulbricht, der dominierenden Figur im zweiten deutschen Staat. Erst der Übergang zur Nuklearstrategie auf dem europäischen Schauplatz und die Ängste vor einer "Nuklearbewaffnung der Bundeswehr", eröffneten Moskau neue Möglichkeiten, die Westdeutschen gegen die NATO zu mobilisieren. Als der Erfolg ausblieb, nahm Chruschtschow West-Berlin ins Visier und stürzte es 1958 mit einem Ultimatum in eine existenzielle Krise.
    Inhalt: Review text: "Wettigs Beweisführung hinsichtlich der sowjetischen Absichten ist schlüssig. Seine Argumentation erfolgt kenntnisreich und ist sehr sorgfältig aus den Quellen gearbeitet." Hans-Georg Golz, H-Soz-u-Kult "Ein interessantes Buch mit zahlreichen neuen Erkenntnissen." Rolf Steiniger, Deutschland Archiv Online, 4/2011 "Sehr empfehlenswert, ein interessantes Buch mit zahlreichen neuen Erkenntnissen zur sowjetischen Deutschlandpolitik." Historische Zeitschrift, Heft 294/3 (2012)
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486598063
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wettig, Gerhard, 1934 - Sowjetische Deutschland-Politik 1953 bis 1958 München : Oldenbourg, 2011 ISBN 9783486598063
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    NQ 8295
    RVK:
    NK 4700
    RVK:
    NQ 6210
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Deutsche Frage ; Geschichte 1953-1958 ; Sowjetunion ; Außenpolitik ; Deutschland ; Geschichte 1953-1958 ; Chruščëv, Nikita Sergeevič 1894-1971
    DOI: 10.1524/9783486705201
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Open Access
    URL: Rezension
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Wettig, Gerhard 1934-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Stabi Berlin
    UB Potsdam
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Chruschtschows Berlin-Krise 1958 bis 1963 : Drohpolitik und Mauerbau (2006)
    München : Oldenbourg Wiss.-Verl.
    Details
    UID:
    gbv_1655557386
    Umfang: Online-Ressource (X, 312 S.)
    ISBN: 9783486594706
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 67
    Inhalt: Gerhard Wettig, einer der besten Kenner der sowjetischen Deutschlandpolitik nach 1945, führt die Berlin-Krise von 1958-63 auf eine einsame Entscheidung Chruschtschows zurück, der daher die Zentralfigur seiner Darstellung ist. Von hier aus untersucht Wettig die sowjetische Berlin-Politik, wobei der Antagonismus mit den Westmächten - vor allem mit den USA - im Vordergrund steht, während die west- und ostdeutschen Akteure Anhängsel der beiden Hauptmächte waren. Die Auswertung umfassender Quellen aus Beständen russischer und deutscher Archive ergibt, dass das Denken und Handeln Chruschtschows auf weiten Strecken von ganz anderen Vorstellungen bestimmt wurde, als der Westen seinerzeit angenommen hat.
    Inhalt: Review quote. A quote from a review of the product: "überaus gelungene Studie" Harald Biermann, HZ 287 (2008), H.2 "Entstanden ist nicht weniger als ein sehr wichtiger Beitrag zum Verständnis des Kalten Kriegs." Torsten Diedrich, MGZ 67 (2008), H. 1 "Gerhard Wettig hat eine Analyse vorgelegt, die durch Souveränität, sorgfältig Recherche und durch ihre außerordentlich breite Quellenbasis besticht. Der besondere Wert der Studie besteht zudem darin, dass hier nicht nur die damaligen innersowjetischen Entscheidungsprozesse minutiös rekonstruiert, sondern diese stets in ihrem internationalen Kontext reflektiert und interpretiert werden. Wer sich deshalb künftig mit jenem Abschnitt der sowjetischen Deutschlandpolitik nach 1945 befassen möchte, wird kaum mehr diese grundlegende Arbeit ignorieren können." Stefan Creutzberger, H-Soz-u-Kult, 12.9.2007
    Weitere Ausg.: ISBN 3486579932
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486579932
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486579932
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486594706
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wettig, Gerhard, 1934 - Chruschtschows Berlin-Krise 1958 bis 1963 München : Oldenbourg Wiss.-Verl., 2006 ISBN 3486579932
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486579932
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-486-59470-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    MG 18030
    RVK:
    NQ 7020
    RVK:
    NQ 6560
    RVK:
    NQ 5920
    DOI: 10.1524/9783486594706
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Open Access
    URL: Rezension
    URL: Inhaltsverzeichnis
    URL: Cover
    URL: Cover
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    Mehr zum Autor: Wettig, Gerhard 1934-
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    Stabi Berlin
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    Online-Ressource
    Sowjetische Deutschland-Politik 1953 bis 1958 : Korrekturen an Stalins Erbe, Chruschtschows Aufstieg und der Weg zum Berlin-Ultimatum (2011)
    München : Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH
    Details
    UID:
    gbv_729845907
    Ausgabe: 2011
    ISBN: 9783486705201
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 82
    Inhalt: Review text: "Wettigs Beweisführung hinsichtlich der sowjetischen Absichten ist schlüssig. Seine Argumentation erfolgt kenntnisreich und ist sehr sorgfältig aus den Quellen gearbeitet." Hans-Georg Golz, H-Soz-u-Kult "Ein interessantes Buch mit zahlreichen neuen Erkenntnissen." Rolf Steiniger, Deutschland Archiv Online, 4/2011 "Sehr empfehlenswert, ein interessantes Buch mit zahlreichen neuen Erkenntnissen zur sowjetischen Deutschlandpolitik." Historische Zeitschrift, Heft 294/3 (2012)
    Inhalt: Main description: Für Stalin und seine Nachfolger war die deutsche Frage der Angelpunkt ihrer Politik gegenüber dem Westen. Ihnen war klar: Von der Festigkeit der BRD hing auch die Verteidigungsfähigkeit der westlichen Allianz in Europa ab. Ihr Versuch, Bonn mit Wiedervereinigungsparolen zu ködern, wurde schon 1953 aufgegeben; die Risiken für das SED-Regime waren zu groß. Danach setzte der Kreml auf Stabilisierung der DDR und auf Ulbricht, der dominierenden Figur im zweiten deutschen Staat. Erst der Übergang zur Nuklearstrategie auf dem europäischen Schauplatz und die Ängste vor einer "Nuklearbewaffnung der Bundeswehr", eröffneten Moskau neue Möglichkeiten, die Westdeutschen gegen die NATO zu mobilisieren. Als der Erfolg ausblieb, nahm Chruschtschow West-Berlin ins Visier und stürzte es 1958 mit einem Ultimatum in eine existenzielle Krise.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    NK 4700
    RVK:
    NQ 6210
    RVK:
    NQ 8295
    Schlagwort(e): Chruščëv, Nikita Sergeevič 1894-1971
    DOI: 10.1524/9783486705201
    URL: Volltext
    URL: Volltext
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Open Access Wunsch
    UB Potsdam
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Chruschtschows Berlin-Krise 1958 Bis 1963 : Drohpolitik und Mauerbau (2006)
    Berlin/München/Boston : Walter de Gruyter GmbH
    Details
    UID:
    gbv_1851513353
    Umfang: 1 online resource (322 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783486594706
    Serie: Quellen und Darstellungen Zur Zeitgeschichte Ser. v.67
    Inhalt: Gerhard Wettig, einer der besten Kenner der sowjetischen Deutschlandpolitik nach 1945, führt die Berlin-Krise von 1958-63 auf eine einsame Entscheidung Chruschtschows zurück, der daher die Zentralfigur seiner Darstellung ist. Von hier aus untersucht Wettig die sowjetische Berlin-Politik, wobei der Antagonismus mit den Westmächten - vor allem mit den USA - im Vordergrund steht, während die west- und ostdeutschen Akteure Anhängsel der beiden Hauptmächte waren. Die Auswertung umfassender Quellen aus Beständen russischer und deutscher Archive ergibt, dass das Denken und Handeln Chruschtschows auf weiten Strecken von ganz anderen Vorstellungen bestimmt wurde, als der Westen seinerzeit angenommen hat.
    Inhalt: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Personenregister.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486579932
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783486579932
    Sprache: Deutsch
    URL: lizenzpflichtig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UB Potsdam
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Chruschtschows Berlin-Krise 1958 bis 1963 : Drohpolitik und Mauerbau (2009)
    München : Oldenbourg Wiss.-Verl.
    Details
    UID:
    gbv_633813109
    Umfang: Online-Ressource (X, 312 S.) , Ill.
    ISBN: 9783486594706
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 67
    Inhalt: Review quote. A quote from a review of the product: "überaus gelungene Studie" Harald Biermann, HZ 287 (2008), H.2 "Entstanden ist nicht weniger als ein sehr wichtiger Beitrag zum Verständnis des Kalten Kriegs." Torsten Diedrich, MGZ 67 (2008), H. 1 "Gerhard Wettig hat eine Analyse vorgelegt, die durch Souveränität, sorgfältig Recherche und durch ihre außerordentlich breite Quellenbasis besticht. Der besondere Wert der Studie besteht zudem darin, dass hier nicht nur die damaligen innersowjetischen Entscheidungsprozesse minutiös rekonstruiert, sondern diese stets in ihrem internationalen Kontext reflektiert und interpretiert werden. Wer sich deshalb künftig mit jenem Abschnitt der sowjetischen Deutschlandpolitik nach 1945 befassen möchte, wird kaum mehr diese grundlegende Arbeit ignorieren können." Stefan Creutzberger, H-Soz-u-Kult, 12.9.2007
    Inhalt: Main description: Gerhard Wettig, einer der besten Kenner der sowjetischen Deutschlandpolitik nach 1945, führt die Berlin-Krise von 1958-63 auf eine einsame Entscheidung Chruschtschows zurück, der daher die Zentralfigur seiner Darstellung ist. Von hier aus untersucht Wettig die sowjetische Berlin-Politik, wobei der Antagonismus mit den Westmächten - vor allem mit den USA - im Vordergrund steht, während die west- und ostdeutschen Akteure Anhängsel der beiden Hauptmächte waren. Die Auswertung umfassender Quellen aus Beständen russischer und deutscher Archive ergibt, dass das Denken und Handeln Chruschtschows auf weiten Strecken von ganz anderen Vorstellungen bestimmt wurde, als der Westen seinerzeit angenommen hat.
    Anmerkung: PublicationDate: 20091216
    Weitere Ausg.: ISBN 3486579932
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486579932
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486579932
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    ML 1100
    RVK:
    ML 1850
    RVK:
    NQ 7020
    RVK:
    NQ 5920
    RVK:
    MG 18030
    RVK:
    NQ 6560
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Deutsche Frage ; Geschichte 1958-1963 ; Chruščëv, Nikita Sergeevič 1894-1971 ; Außenpolitik ; USA ; Berlinkrise ; Berlinkrise
    DOI: 10.1524/9783486594706
    URL: Volltext
    URL: Volltext
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    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Wettig, Gerhard 1934-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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