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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9947361795102882
    Umfang: XI, 179 S. 7 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642554070
    Inhalt: Immer wieder ist von Krisen die Rede, beispielsweise der Familie, der Jugend, der politischen Moral und des Wirtschaftssystems. Ist die Ursache dafür ein Werteverfall? Folgt unser alltägliches Verhalten wirklich „höheren Werten“? Ist Werteerziehung hilfreich? Basierend auf Erkenntnissen aus der Gehirnforschung, Psychologie und Soziologie beleuchtet der Autor andere, meist unbewusste Motive unseres Tuns und Lassens. Dem Leser werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Haben schon Tiere Vorformen von Moral? Was passiert im Gehirn, wenn wir moralische Entscheidungen treffen? Welche Rolle spielen die Gene und frühkindliche Erfahrungen? Wie werden Kinder zu moralischen Persönlichkeiten? Was tragen Eltern, Kindertagesstätten und Schulen dazu bei? Welche Persönlichkeitsaspekte, Fähigkeiten und Verhaltensneigungen von Kindern begünstigen moralisches Handeln und ein gutes Leben und Zusammenleben? Welche Kompetenzen helfen zur Verwirklichung von Werten wie Gesundheit, Gerechtigkeit, Freiheit oder Solidarität? Das Buch wendet sich an Eltern und Menschen in sozialpädagogischen, pädagogischen und psychologischen Berufen, in Journalismus und Politik, an Studierende und alle an dieser Thematik Interessierten. Prof. Dr. Klaus Wahl forschte am Deutschen Jugendinstitut und am Hanse-Wissenschaftskolleg und betreibt nun das "Psychosoziale Analysen und Prävention – Informations-System (PAPIS)". Daneben unterrichtete er an in- und ausländischen Universitäten, derzeit lehrt er an der Universität München.
    Anmerkung: Der trügerische Ruf nach Werten: Bestimmen Werte unser Verhalten? -- Was treibt unser Verhalten wirklich an? -- Warum lohnt sich der Blick ins Gehirn?.- Die Persönlichkeit und ihre Werte: Gut für Überraschungen?.-Wie kultiviert die Gesellschaft Werte und Normen?.- Kardinaltugenden und Werte: Fälle für das Forschungslabor?.- Die politischen Werte der Französischen Revolution: Noch aktuell?.- Und wo bleiben die Werte?.-Was fördert moralisches Verhalten?.- Werte und Moral über die Kellertreppe?   .
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783642554063
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Umfang: 1 online resource (343 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Serie: Gender Studies
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_9947361795402882
    Umfang: XVI, 205 S. 8 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642553035
    Serie: Kritisch hinterfragt
    Inhalt: Wann hält uns Arbeit gesund und wann macht sie uns krank? Wissenschaftlich fundiert, humorvoll und anschaulich werden in diesem Werk Themen wie Arbeitsfreude und Kreativität, positive und negative Seiten der Teamarbeit, Führungskräfte als Antreiber oder Unterstützer, Wandel oder Stabilität im Betrieb, Zeitdruck und psychischer Stress versus Erholung und Freizeit, Burnout, und auch Arbeitsplatzverlust hinterfragt und dargestellt. Alle Themen werden im Hinblick auf gesunderhaltende und krankmachende Faktoren aus psychologischer und medizinischer Sicht beschrieben und mit wissenschaftlichen Befunden anschaulich belegt. Daraus werden Empfehlungen auf individueller, betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene abgeleitet und begründet. Die Zielgruppen Das Buch richtet sich vor allem an interessierte Laien, die sich die Frage stellen, wie sich engagiertes Arbeiten und eine gute (biologische, psychologische und soziale) Gesundheit miteinander vereinbaren lassen. Weitere Zielgruppen sind Unternehmensleitungen, Fach- und Führungskräfte, Arbeitnehmervertreter, Betriebsärzte, Arbeitspsychologen, Hausärzte und weitere Fachleute, die das Thema der Gefährdungsbeurteilung "Psychische Belastung" betrifft und alle, für die es zunehmend wichtiger wird, Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit besser zu verstehen. Die Autoren Peter Angerer ist Kardiologe und Arbeitsmediziner und leitet das Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin an der Un iversität Düsseldorf. Jürgen Glaser ist Arbeits- und Organisationspsychologe und Professor für Angewandte Psychologie an der Universität Innsbruck. Harald Gündel ist Psychosomatiker und leitet die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm.
    Anmerkung: Worum geht es und was erwartet den Leser? -- Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht -- Macht Arbeitslosigkeit krank? -- Gemeinsam sind wir stark? .– Licht und Schatten der Arbeit in Gruppen -- Führen und geführt werden -- Wandel oder Stabilität – was ist gut für uns? -- Immer schneller, höher, weiter – Zeit- und Leistungsdruck in der Arbeit -- Stress in der Arbeit macht krank, oder? -- Burnout – etwas mehr Klarheit im Begriffsdschungel -- Wie viel Freizeit braucht der Mensch? -- Arbeitspausen, Erholung und Urlaub -- Was kann ich als Einzelner tun – oder - kann man Resilienz lernen ? -- Arbeiten und gesund bleiben – was kann der Betrieb tun?
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783642553028
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV047301133
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Ausgabe: 3. Auflage, 2020
    ISBN: 9783648140208
    Inhalt: Was können Sie selbst tun, um jeden Tag aufs Neue motiviert und gut gelaunt zur Arbeit zu gehen und abends mit dem Gefühl heimzukommen: "Das war ein guter Tag für mich."? Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Denken auf Dauer verändern und neue Kraft schöpfen. Inhalte: - So werden Sie aktiv: engagiert denken, Wahrnehmungen und Überzeugungen neu justieren - Raus aus der Bequemlichkeitsfalle: So schaffen Sie es, Unangenehmes anzupacken und Rückschläge leichter zu verkraften - Erledigung des wirklich Wichtigen: Wie Sie Kraft durch Effektivität gewinnen - Praxiserprobte Impulse für Ihren persönlichen Weg zu dauerhafter Selbstmotivation
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048225074
    Umfang: 1 Online-Ressource (178 Seiten)
    Ausgabe: 3. Auflage
    ISBN: 9783648158265
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- 1 Die Immobilienwirtschaft - aktuelle Entwicklungen -- 1.1 Wohnen als Grundbedürfnis -- 1.2 Die Immobilie - eine Säule der Altersvorsorge -- 1.3 Historisch niedrige Zinsen -- 1.4 Die Immobilienfinanzierung - eine Herausforderung -- 1.5 Fehlende Wohnungen -- 1.6 Der demografische Wandel -- 1.6.1 Die Generation der Erben -- 1.6.2 Das jährliche Transaktionsvolumen -- 2 Der Immobilienmakler -- 2.1 Das Image des Immobilienmaklers -- 2.2 Zu geringe Zugangsvoraussetzungen in der Vergangenheit -- 2.3 Die politische Kreativität verlangt dem Makler vieles ab -- 2.4 Mögliche Folgen des Bestellerprinzips -- 2.5 Maklerprovision nur noch vom Auftraggeber? -- 2.6 Maklerrecht ist Richterrecht -- 2.7 Gesetze und Verordnungen, die für Makler wichtig sind -- 3 Verfügen Sie über die erforderlichen Fähigkeiten, um ein erfolgreicher Makler zu sein oder zu werden? -- 3.1 Selbstprüfung 1: Haben Sie das erforderliche Fachwissen? -- 3.2 Selbstprüfung 2: Haben Sie ein konkretes Ziel vor Augen? -- 3.3 Selbstprüfung 3: Können Sie durchhalten? -- 3.4 Selbstprüfung 4: Haben Sie Ausdauer? -- 3.5 Selbstprüfung 5: Wie sieht es mit Ihrem Eigenkapital aus? -- 3.6 Selbstprüfung 6: Können Sie diszipliniert sein? -- 3.7 Selbstprüfung 7: Können Sie mit Geld umgehen? -- 3.8 Selbstprüfung 8: Sind Sie selbstbewusst? -- 3.9 Selbstprüfung 9: Können Sie sich und Ihren Betrieb gut organisieren? -- 3.10 Selbstprüfung 10: Können Sie bescheiden bleiben? -- 3.11 Selbstprüfung 11: Sind Sie feinfühlig und einfühlsam? -- 3.12 Selbstprüfung 12: Haben Sie einen Unternehmensplan? -- 3.13 Selbstprüfung 13: Sind Sie und Ihr Konzept einmalig? Lösen Sie damit die Probleme Ihrer Kunden? -- 3.14 Selbstprüfung 14: Wollen Sie glücklich sein? -- 3.15 Auf geht's, packen Sie es an! -- 4 Der Start Ihres neuen Unternehmens , 4.1 Die Gewerbeerlaubnis nach  34c der Gewerbeordnung -- 4.1.1 Die Antragsberechtigung -- 4.1.2 Der Antragsteller -- 4.1.3 Die fachliche Qualifikation -- 4.1.4 Die zuständige Behörde -- 4.1.5 Die Genehmigungsgebühr -- 4.1.6 Die Erteilung der Gewerbeerlaubnis -- 4.1.7 Der Entzug der Gewerbeerlaubnis -- 4.1.8 Die Übertragbarkeit und das Erlöschen der Gewerbeerlaubnis -- 4.1.9 Die Zulassung ausländischer Makler -- 4.2 Die Makler- und Bauträgerverordnung -- 4.3 Die Eintragung ins Handelsregister -- 4.4 Der Name Ihres Unternehmens -- 4.5 Die Wahl der Gesellschaftsform -- 4.5.1 Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) -- 4.5.2 Der eingetragene Kaufmann (e. K.) -- 4.5.3 Die offene Handelsgesellschaft (OHG) -- 4.5.4 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) -- 4.5.5 Die Aktiengesellschaft (AG) -- 4.5.6 Die Kommanditgesellschaft (KG) -- 4.5.7 Die GmbH & -- Co. KG -- 4.5.8 Die Unternehmergesellschaft (UG) -- 4.5.9 Die Unternehmergesellschaft & -- Co. KG (UG & -- Co. KG) -- 4.5.10 Die Limited (Ltd.) -- 4.6 Notwendige Überlegungen vor der Unternehmensgründung -- 4.6.1 Firmenname -- 4.6.2 Wahl der Gesellschaftsform -- 4.6.3 Liquide Mittel -- 5 Das gesetzliche Leitbild des Immobilienmaklers -- 5.1 Die gesetzliche Regelung -- 5.2 Die Tätigkeit des Maklers -- 5.2.1 Die Nachweistätigkeit -- 5.2.2 Die Vermittlungstätigkeit -- 5.2.3 Die übliche Regelung in der Praxis -- 5.3 Rechte und Pflichten des Maklers -- 5.4 Die Haftung des Maklers gegenüber dem Interessenten -- 5.5 Laufzeit und Beendigung des Maklervertrags -- 6 Die verschiedenen Maklerverträge -- 6.1 Die Abgrenzung zu anderen Vertragsformen -- 6.2 Die Vertragsparteien -- 6.3 Der Alleinauftrag und der qualifizierte Alleinauftrag -- 6.4 Die Doppeltätigkeit -- 6.5 Die Reservierungsvereinbarung , 6.6 Besonderheit bei Wohnungsvermittlung und Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen/Einfamilienhäuser -- 6.7 Die »verbrannte« Wohnung -- 6.8 Gemeinschaftsgeschäfte beim Immobilienverkauf -- 6.9 Immobilienkaufverträge und neues Provisionsrecht -- 7 Das Zustandekommen des Maklervertrags -- 7.1 Ohne Maklervertrag keine Provision -- 7.2 Textform bei bestimmten Maklerverträgen -- 7.3 Angebot und Annahme beim Maklervertrag -- 7.4 Das Widerrufsrecht des Auftraggebers -- 7.5 Exkurs: Das Widerrufsrechtsrecht beim Mietvertrag -- 8 Die rechtlichen Voraussetzungen für den Anspruch auf Maklerprovision -- 8.1 Die Rechtsgrundlagen -- 8.2 So entsteht der Maklerprovisionsanspruch -- 8.2.1 Der Abschluss eines wirksamen Maklervertrags -- 8.2.2 Das Vorliegen einer Maklerleistung -- 8.2.3 Das Vorliegen eines Hauptvertrags -- 8.2.4 Die Kausalität zwischen der Maklertätigkeit und dem Hauptvertrag -- 8.2.5 Die Identität zwischen dem beabsichtigten und dem geschlossenen Hauptvertrag -- 8.2.6 Die Kenntnis von der Maklertätigkeit -- 8.2.7 Die Verflechtung -- 8.2.8 Die Verjährung -- 8.2.9 Die Verwirkung -- 8.3 Gefahren für den Maklerprovisionsanspruch -- 8.3.1 Der Vorkenntniseinwand -- 8.3.2 Der Nachweis der Kausalität -- 8.3.3 Die Kongruenz des Maklervertrags -- 8.3.4 Schwerwiegende Treuepflichtverletzungen -- 8.3.5 Verstoß gegen den Halbteilungsgrundsatz -- 8.4 Die Doppeltätigkeit des Maklers -- 8.5 Die Reservierungsvereinbarung -- 8.6 Falschangaben im Exposé -- 8.7 Der Aufwendungsersatz - die zweite Provision? -- 8.8 Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) - der Feind des Maklerprovisionsanspruchs? -- 9 Spezielles Grundlagenwissen für Immobilienmakler -- 9.1 Die Eigentumswohnung -- 9.2 Die Mietwohnung -- 9.2.1 Das Mietrecht -- 9.2.2 Der Abschluss und die Kündigung des Mietvertrags -- 9.3 Die Definition von Wohnraum -- 9.4 Die Wertermittlung der Immobilie , 9.5 Der Grundstückskaufvertrag -- 9.6 Das Grundbuch -- 9.7 Haftung und Versicherungsschutz des Immobilienmaklers -- 9.8 Das Geldwäschegesetz - Pflichten des Maklers -- 9.9 Das Widerrufsrecht -- 9.10 Auch für Immobilienmakler gelten die Wettbewerbsregeln -- 9.11 E-Mail-Werbung: An wen darf man einen Newsletter richten? -- 9.12 Das sollte ein Immobilienmakler über Abmahnungen wissen -- 9.13 Impressumspflichten für Immobilienmakler -- 9.14 Der Energieausweis - erforderliche Angaben im Inserat -- 9.15 Die gesetzlichen Bestimmungen zur Verbraucherschlichtung -- 9.15.1 Das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz - auch für Immobilienmakler gültig -- 9.15.2 Informationspflicht für Streitigkeiten aus Online-Verträgen -- 9.15.3 Die EU-Datenschutz-Grundverordnung -- 9.16 Kaltakquise: Das müssen Immobilienmakler wissen -- 9.17 Die eigene Homepage und Social Media - Xing, Facebook, Youtube und Co. -- 9.18 Immobilienberater - ein Beruf mit Zukunft? -- 9.19 Freie Mitarbeiter - Risiko der Scheinselbstständigkeit -- 9.19.1 Beurteilungskriterien für die Scheinselbstständigkeit -- 9.19.2 Mögliche negative Konsequenzen -- 9.19.3 Absicherung durch eindeutige Vertragsgestaltung -- 9.20 Aufbewahrungsfristen, die ein Makler beachten sollte -- 9.21 Der Anschluss an ein Franchiseunternehmen -- 9.22 Die Verbände -- 10 Anhang -- 10.1 Gesetzliche Grundlagen -  652 bis 655 BGB -- 10.2 Musterunterlagen zum Downloaden -- Empfohlene Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ziegler, Helge Erfolgreich als Immobilienmakler Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648158258
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Immobilienmakler ; Berufserfolg ; Electronic books.
    Mehr zum Autor: Stark, Ralf 1963-
    Mehr zum Autor: Ziegler, Helge 1953-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019980
    Umfang: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783503212941
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschalg Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Interviewverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation -- 1.2 Ziel -- 1.3 Aufbau -- 2 Verwaltung, Beratung und Verwaltungsberatung -- 2.1 At a glance: Verwaltung -- 2.1.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.1.2 Übersicht: Ausgewählte Merkmale -- 2.1.2.1 Handlungsrahmen -- 2.1.2.1.1 Politische Ideen -- 2.1.2.1.2 Gewaltenteilung -- 2.1.2.1.3 Subsidiarität und Selbstverwaltung -- 2.1.2.2 Spannungsverhältnisse -- 2.1.2.2.1 Wechsel zwischen Privatisierung und Verstaatlichung -- 2.1.2.2.2 Leitbilder -- 2.1.2.2.3 Ausgewählte Impulse für die Verwaltungsmodernisierung -- 2.1.2.3 Besonderheiten -- 2.1.2.3.1 Skalierung -- 2.1.2.3.2 Motivation -- 2.1.2.3.3 Bürokratie -- 2.1.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.2 At a glance: Beratung -- 2.2.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.2.2 Übersicht ausgewählter Merkmale -- 2.2.2.1 Beschreibung und Abgrenzung -- 2.2.2.1.1 Näherung an die Aufgaben und Tätigkeiten -- 2.2.2.1.2 Abgrenzung zu anderen Dienstleistungen -- 2.2.2.1.3 Normative Fragestellungen -- 2.2.2.2 People Business (Organisation) -- 2.2.2.2.1 Personalpyramide -- 2.2.2.2.2 Up-or-Out -- 2.2.2.2.3 Personalverhältnisse und -zusammenstellungen -- 2.2.2.3 Beratungsangebot und Anbieterkompetenzen -- 2.2.2.3.1 Marktentwicklung -- 2.2.2.3.2 Anbietergrößen -- 2.2.2.3.3 Beratungsformen bzw. -einstellungen -- 2.2.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.3 Verwaltung & -- Beratung: Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Kombination -- 2.3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Verwaltung und Beratung -- 2.3.2.1 Beratung für den öffentlichen Sektor -- 2.3.2.2 Beratungsmarkt und ausgewählte Nachfrager -- 2.3.2.3 Ausgewählte Beratungs-Anbieter , 2.3.3 Ausgewählte Beratungsepisoden mit erhöhter öffentlicher Aufmerksamkeit -- 2.3.4 Zwischenfazit: Verwaltungsberatung ist gekommen, um zu bleiben -- 3 Consulting-Cleverness: Gute Interaktionen mit Verwaltungen -- 3.1 Vertrieb: Kundenfokussierung und -ansprache -- 3.1.1 Kundenbranchen, Beratungsfelder, Honorartypen -- 3.1.2 Kommunikation -- 3.1.3 Kundentreppe im Vertrieb -- 3.2 Delivery: Typische Beratungsaufgaben und -einsätze -- 3.2.1 Reifegrad-Methode -- 3.2.1.1 Architektur -- 3.2.1.2 Einsatzfelder und Vorgehen -- 3.2.1.3 Repräsentationsbeispiel -- 3.2.2 Strategiearbeit (Strategieformulierung und -umsetzung) -- 3.2.2.1 Übersicht -- 3.2.2.2 Eine Frage als Herausforderung -- 3.2.2.3 Drei Antwortmöglichkeiten -- 3.2.2.4 Fünf Optionen für das Geschäftsmodell -- 3.2.2.5 Sieben Schritte des Strategischen Managements -- 3.2.3 Organisatorische Veränderungen (Aufbau- und Ablauforganisation) -- 3.2.3.1 Beratungsimpulse -- 3.2.3.2 Gestaltungsmuster der Ablauforganisation -- 3.2.3.3 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. e. S.) -- 3.2.3.4 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. w. S.) -- 3.3 Management: Kernaspekte der Steuerung -- 3.3.1 Ökonomische Stellhebel und Schlüsselkennzahlen -- 3.3.2 Profitabilität -- 3.3.3 Einfaches Finanzmodell -- 4 Kunden-Kompetenzen: Beratungen professionell verwalten -- 4.1 Projekte: Beratungseinsätze managen -- 4.1.1 Hinweise und Empfehlungen für die Projektvorbereitung -- 4.1.2 Hinweise und Empfehlungen für die Projektdurchführung -- 4.2 Rahmen: Übergreifende Professionalisierungsansätze -- 4.2.1 Arbeitsbasis schaffen -- 4.2.2 Vorselektion, Vorzugsberater und Rahmenverträge -- 4.2.3 Standardisierung der Leistung (Leistungsklassen) -- 4.2.4 Exkurs: Organisationale Beratung in der DDR - Ansatzpunkte für die Beratung von Nicht-Unternehmen -- 4.3 Inhouse Consulting: eigene Consulting-Fähigkeiten , 4.3.1 Übersicht und Beschreibung -- 4.3.2 Aufgaben, Vor- und Nachteile -- 4.3.3 Erfolgsfaktoren und -potenziale -- 5 Abschluss -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autor -- Umschlag Seite 4
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783503212934
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Verwaltung ; Behörde ; Organisationsberatung ; Electronic books.
    Mehr zum Autor: Deelmann, Thomas
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München :Verlag Franz Vahlen,
    UID:
    almahu_BV042028216
    Umfang: 1 Online-Ressource (243 Seiten) : , Diagramme.
    ISBN: 978-3-8006-4246-5
    Serie: Vahlen Praxis
    Inhalt: Dieser Ratgeber bietet eine Fülle an nützlichen Informationen, Tipps und Tricks zu allen wichtigen Themen eines Freiberuflers, so z.B. zu Werbung, Kundengewinnung, Auftragskalkulation, Steuern und Verträgen. Darüber hinaus werden praktische Anwendungen wie e-Büro, Dashboard sowie die Grundregeln des Suchmaschinenmarketing und Blogging erklärt. Damit können Freiberufler mit wenig Aufwand große Erfolge erzielen.Experten Know-how für FreiberuflerNeben den eigenen Erfahrungen der Autoren bringen auch »gestandene« Freiberufler und Experten ihr Wissen mit ein. Zahlreiche persönliche Erfahrungsberichte machen das Buch zu einer spannenden Lektüre.
    Anmerkung: Zu diesem E-Book gibt es zusätzlichen Content als Download. Beim Printwerk ist dieser Content auf der begleitenden CD-ROM. Sie können Sich diese Zusatzmaterialien kostenlos downloaden unter: http://vahlen.becksche.de/cd/freiberufler/index.html Praxis. - Erscheinungsjahr der Printausgabe: 2012 , Cover; Zum Inhalt_Autor; Titel; Inhalt; Vorwort; Wie Sie als Freiberufler mit diesem Buch arbeiten können; 1 Vor dem Start: Will ich oder will ich nicht?; 1.1 Freiberufler: Was ist das eigentlich?; 1.2 Selbst-Check: Bin ich der richtige Typ?; 1.3 Umfeld-Check: Wer wird mir helfen?; 1.4 Markt-Check: Ist mein Vorhaben realistisch?; 1.5 Finanz-Check: Wird das Geld reichen?; 1.6 Unter dem Strich: Chancen und Risiken; 2 Vorbereitung ist (fast) alles; 2.1 Jetzt mal konkret: eine Geschäftsidee entwickeln; 2.2 Ohne geht's nicht: der Businessplan; 2.3 Hallo Finanzamt, hier bin ich , 2.4 Gründen kostet Geld2.5 Gut versichert ist wichtig -- aber wie?; 2.6 Plan A -- und warum Plan B fast wichtiger ist; 3 Los geht's mit den ersten Kunden; 3.1 Die Nadel im Heuhaufen: der erste Kunde; 3.2 Gut vorbereitet zum ersten Kundentermin; 3.3 Den Aufwand richtig einschätzen; 3.4 Welches Honorar ist richtig?; 3.5 Überzeugend: Ihr erstes Angebot; 3.6 Erfolgreich nachfassen -- und gewinnen!; 4 Weiter geht's: einen Kundenstamm aufbauen; 4.1 Ihre Vision: gute Umsätze ohne Marketing; 4.2 Argumente für Ihr Angebot finden; 4.3 "24-Stunden-Verkäufer" nutzen; 4.4 Einen Werbeplan erstellen , 4.5 Erfolgreich mit Werbebriefen4.6 Die telefonische Kontaktaufnahme; 4.7 Soziale Netzwerke für Werbung nutzen; 4.8 Und irgendwann funktioniert es fast wie von selbst; 5 Effizient arbeiten -- Ziele erreichen; 5.1 Disziplin: nicht altmodisch, sondern fruchtbar; 5.2 Ziele setzen -- Ziele erreichen; 5.3 Zeit ist knapp -- nutzen Sie sie!; 5.4 Fit bleiben ist kein Luxus; 5.5 Jeden Tag etwas Neues lernen; 5.6 Richtig verhandeln -- und alle gewinnen; 6 Da liegt ein Brief vom Finanzamt; 6.1 Rechnungen korrekt stellen; 6.2 Buchhaltung: Worauf Sie achten müssen; 6.3 Die EÜR: Einnahmen versus Ausgaben , 6.4 Die Umsatzsteuervoranmeldung6.5 Der Stichtag droht: die Steuererklärung; 7 Die Finanzen fest im Griff; 7.1 Einfach, aber aussagekräftig: die Liquiditätsplanung; 7.2 Bankgespräche erfolgreich führen; 7.3 Fördermittel nutzen; 7.4 Ausgaben sinnvoll planen; 8 Wie Sie die wichtigsten Rechtsfallen umgehen; 8.1 Rechtsform des Unternehmens offenlegen; 8.2 Vorsicht vor mündlichen Verträgen; 8.3 Impressumspflichten im Internet beachten; 8.4 Achtung -- Verjährung; 8.5 Kunde ist pleite -- und jetzt?; 8.6 Vorsicht -- Scheinselbstständigkeit; 9 Erfolgreich wachsen und Kooperationen eingehen , 9.1 Kooperation in der Bürogemeinschaft9.2 Coworking für Freiberufler mit Wachstumsperspektive; 9.3 Mit Partnern zusammenwachsen; 9.4 Mitarbeiter einstellen?; 10 Der Notfallkoffer; 10.1 Es kommen einfach keine Kunden; 10.2 Mein wichtigster Kunde ist verärgert; 10.3 Kunde bezahlt seine Rechnung nicht; 10.4 Steuerbescheid -- was nun?; 10.5 Das Geld reicht einfach nicht; 10.6 Ich arbeite einfach zu viel; 10.7 Die Bank spielt nicht (mehr) mit; 10.8 Ich möchte wieder angestellt sein; 10.9 Ich werde ausgenutzt; 11 Tools und Tricks für Freiberufler; 11.1 Tools für das Abwesenheitsmanagement
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8006-4245-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Freiberufliche Tätigkeit ; Ratgeber ; Ratgeber
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Kilian, Claudia, 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048921559
    Umfang: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    ISBN: 9783648167465
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- Wie Sie dieses Buch nutzen können -- 1 Hilfe: Der Laden rockt, aber warum tue ich mir das überhaupt an! -- 1.1 Wankende Kundenzufriedenheit: Jetzt beschwert sich schon wieder einer ... -- 1.2 Teamfrust: Wenn die Leute nicht das machen, was sie sollen -- 1.3 Kurz vor dem Kollaps: Herzrasen, Ohrenfiepen und kein Schlaf in Sicht -- 1.4 Mein Selbstcheck: Wie steht es um meine Effizienz, mein persönliches Energielevel und meine Zufriedenheit? -- 2 Haltungsfrage: Bin ich noch selbstständig oder schon Unternehmer? -- 2.1 Bestandsaufnahme: Fragen, für die im Arbeitsalltag keine Zeit bleibt -- 2.2 Unternehmerische Selbstständige: Was zeichnet mich aus? -- 2.2.1 Die Strategie macht's: Was strategische und operative Themen unterscheidet -- 2.3 Antrieb, Freude, Leidenschaft: Wo sind sie geblieben? -- 2.3.1 Was wir von der Glücksforschung lernen können -- 2.3.2 Stress: Ein junges Phänomen, was sich rasend schnell ausgebreitet hat -- 2.4 Zukunftsbild: Das braucht es für Unternehmen und Privatleben -- 2.5 Mein Auftragszettel: Entscheidung treffen, Zielbild ableiten, Reflexionsfragen klären -- 3 Kontrollgewinn: Hilfe, ich verliere den Überblick! -- 3.1 Ziele erreichen statt abarbeiten: Wie bekomme ich mein Unternehmen wieder in den Griff? -- 3.1.1 Von meinem Zukunftsbild zu meinem Plan -- 3.2 Kalender und andere Systeme: Wie behalte ich immer Überblick und Kontrolle über alles? -- 3.2.1 Meine neue Kalenderstruktur -- 3.2.2 Die stetige Optimierung meines Systems -- 3.2.3 Checklisten und Automationen sparen Zeit -- 3.3 Strategie statt Nacht- und Wochenendarbeit: So gelingen auch große Projekte -- 3.3.1 Durch störungsfreie Zeit produktiver werden -- 3.3.2 Größere Projekte planen , 3.4 Gehirn und Aufmerksamkeitsmanagement: Mein wichtigstes Arbeitswerkzeug -- 3.4.1 Was genau bereitet dem Gehirn Probleme? -- 3.4.2 Der Energiehunger des Gehirns -- 3.4.3 Gehirngerecht arbeiten -- 3.5 Mein Auftragszettel: Persönliches System aufbauen, Arbeitsalltag gehirngerecht gestalten -- 4 Teamwork: Mein Unternehmen soll unabhängiger von mir werden! -- 4.1 Leadership: Was heißt es, Chef zu sein? -- 4.2 Eigenverantwortung: Welche Faktoren verhindern selbstständiges Handeln oder fördern es? -- 4.2.1 Wie schön, ein Problem! - Problemlöseneigung umlenken -- 4.2.2 Achtung, Kontrolle! - Mikromanagement überwinden -- 4.2.3 Wo bleibt die Verantwortung? - Aufgabendelegation vermeiden -- 4.2.4 Die Rolle von Feedback -- 4.2.5 Vorbild sein ist wirksamer als Vorschriften machen -- 4.2.6 Fokus auf die Stärken -- 4.2.7 Einer für alle, alle für einen: Höchstleistung steckt an -- 4.3 Ziel: Die Richtung muss stimmen! -- 4.3.1 Die Unternehmensvision: Wohin soll es gehen? -- 4.3.2 Die Unternehmensmission: Welchem Zweck dienen wir? -- 4.3.3 Die Unternehmenswerte: Woran wollen wir uns orientieren? -- 4.4 Bordbuch: Welche Abläufe und Prozesse gibt es eigentlich? -- 4.4.1 Mein Kernprozess -- 4.4.2 Das Bordbuch als Arbeitsmittel -- 4.5 Team: Wer hat welche Erwartungen? -- 4.6 Outsourcing: Wenn es allein nicht mehr zu schaffen ist -- 4.6.1 Was will ich abgeben? -- 4.6.2 Wie gebe ich es ab? -- 4.7 Mein Auftragszettel: Blockierende Faktoren identifizieren und eliminieren, Eigenverantwortung stärken, regelmäßige Reflexion -- 5 Energiemanagement: Was sich von Profisportlern lernen lässt -- 5.1 Gestresste Selbstständige - die Studienlage -- 5.2 Pausen sind nicht verhandelbar! -- 5.3 Auszeiten schlau angehen -- 5.4 Weitere Energiequellen zum anzapfen -- 5.5 Mein Auftragszettel: Pausen und Erholung planen, für einen erholsamen Schlaf sorgen, guten Treibstoff tanken , 6 Musterbrecher: Mist, schon wieder in alte Gewohnheiten gefallen! -- 6.1 Macht der Gewohnheit: Warum Wissen allein nicht (immer) reicht -- 6.1.1 Unsere Willenskraft ist erschöpflich -- 6.1.2 Die Basalganglien sorgen dafür, dass das System nicht heiß läuft -- 6.1.3 Das Belohnungssystem meint es eigentlich gut -- 6.2 Innere Saboteure: Blockaden erkennen und unschädlich machen -- 6.3 Mysterium Verhaltensänderung: Was es mit guten Vorsätzen auf sich hat -- 6.3.1 Zielsetzung: Wer schreibt, erreicht die eigenen Ziele eher -- 6.3.2 Planung ist tatsächlich die halbe Miete -- 6.3.3 Messung: Den Fortschritt sichtbar machen -- 6.3.4 Evaluation und Anpassung: Die geheime Zutat -- 6.4 Hinfallen, aufstehen weitermachen: Warum Rückschläge dazugehören -- 6.4.1 Kleine Schritte - große Wirkung -- 6.4.2 Mentaltraining für die Veränderung -- 6.5 Mein Auftragszettel: Selbstbeobachtung trainieren, Umgang mit Rückschlägen kultivieren, unterstützende Gewohnheiten entwickeln -- 7 Wachstumsschleife: Jetzt komme ich endlich richtig voran! -- 7.1 Stetig vorankommen: Warum endlich Schluss sein muss mit höher, weiter, schneller -- 7.2 Sicher navigieren: Wie ein strategisches Zielsystem entsteht -- 7.2.1 Die persönliche Balanced Scorecard -- 7.2.2 Die OKR-Methode -- 7.3 Happy End: Wankende Kundenzufriedenheit, Teamfrust, Kollaps und was daraus geworden ist -- 7.4 Mein Auftragszettel: Strategiezeit reservieren, Ziele richtig setzen, Fokus auf Ergebnisse halten -- Nachwort -- Dank -- Weiterführende Literatur -- Quellen -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Göke, Marloes Selbstständigkeit ohne Selbstaufgabe Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167458
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Selbstständige Arbeit ; Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe
    UID:
    b3kat_BV048226834
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783648159491 , 9783648159507
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Inhalt -- Vorwort -- Die vier Bereiche der Selbstfürsorge -- Sorgen Sie gut für sich? -- Der erste Schritt: Wo stehen Sie gerade? -- Der zweite Schritt: Was wollen Sie? -- Das Gute wertschätzen -- Die Lebensphasen im 7-Jahresrhythmus -- Selbstfürsorge verankern -- Bereich 1: Das Ich -- Das Ich kommt oft zu kurz -- Meine Bedürfnisse und Wünsche -- Selbstverantwortung als Grundhaltung -- Das innere Haus reinhalten -- Veränderungen begrüßen -- Ungesunde Antreiber entmachten -- Selbstlob ist gesund -- Positiv und wertschätzend sprechen -- Humorvoll bleiben -- Dankbarkeit praktizieren -- Jahresrückblick und Ausblick -- Zukunftsvision -- Die Glücksfrage -- Bereich 2: Gesundheit und Wohlbefinden -- Wohlbefinden -- Lebenslust ist gesund -- Vorbilder -- Das Gehirn denkt, der Körper lenkt -- Grundbedürfnisse erfüllen -- Guter Schlaf -- Gefühle sind keine Krankheit -- Selbstwirksamkeit: Schlüsselkompetenz für Ihr Wohlbefinden -- Sich selbst besser wahrnehmen -- Wirkung von Meditation -- Bereich 3: Beruf, Arbeit und Care-Arbeit -- Arbeit ganzheitlich betrachten -- Gesundheitskompetenz in der VUKA-Welt -- Arbeitsmythen hinterfragen -- Gesunde Arbeitshaltung -- Teamfürsorge -- Strategien für eine gute Selbstführung im Alltag -- Rollenvielfalt ist gesund -- Rollenklarheit behalten -- Abgrenzung statt Entgrenzung -- Abschalten und runterkommen -- Bereich 4: Soziales Leben -- Wohltuende Beziehungen -- Soziale Ressourcen erkennen -- Berufliche Kontakte ausbauen -- Positive Gesprächskultur -- Stichwortverzeichnis -- Impressum -- Die Autorin
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-15946-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Selbstwertgefühl ; Selbstsorge
    Mehr zum Autor: Länger, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV047698910
    Umfang: 1 Online-Ressource (193 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783747103418
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Nachhaltig Geld anlegen. Ökologisch, sozial und ethisch investieren -- Inhaltsverzeichnis -- Was wollen Sie wissen? -- Gutes tun bringt auch Rendite -- Nachhaltig für Sie und die Gesellschaft -- Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! -- Wie sieht die Rendite aus? -- Nachhaltig anlegen verändert die Welt -- Die Wirtschaft wird grüner und sozialer -- "Wir sind im Mainstream angekommen." -- Greenwashing bleibt ein Ärgernis -- Nachhaltige Fonds und ETF -- Sind Aktieninvestments nicht zu riskant? -- So funktionieren Aktienfonds und ETF -- So testen wir Nachhaltigkeit -- Ethisch-ökologische Aktienfonds: Das sind die Besten -- Nachhaltig anlegen mit ETF: die besten Indizes -- Nachhaltige Zinsanlagen -- Sicher und nachhaltig: Tagesgeld und Festgeld -- Grüne Anleihen: Schulden für den Klimaschutz -- Nachhaltige Banken -- Banken entdecken den Gemeinsinn -- Banken für das gute Gewissen -- So finden Sie die richtige Bank -- Direktinvestments -- Die Verlockung schöner Bilder und Aussichten -- Mein Freund, der Baum -- Nachhaltige Musterdepots und Strategien -- Das 1 x 1 des nachhaltigen Sparens -- Was muss ich über Geldanlage wissen? -- Einfach und bequem - das Pantoffel-Portfolio -- So könnte Ihre nachhaltige Geldanlage aussehen -- Nachhaltig für das Alter vorsorgen -- Alt werden kostet ein Vermögen -- Nachhaltige Riester-Verträge sind Mangelware -- Der Puffer-Pantoffel -- Früher aufhören oder mehr Rente bekommen -- Hilfe -- Nachhaltige Aktienfonds Schwellenländer (Emerging Markets) -- Nachhaltige Aktienfonds Welt - so rentabel und sauber sind sie -- Nachhaltige Aktienfonds Europa - mehr als drei Punkte hat keiner -- Nachhaltige Banken mit Tagesgeld und Festgeld: 9 von 11 mit Girokonto -- Stichwortverzeichnis -- Impressum
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mulke, Wolfgang Nachhaltig Geld anlegen Berlin : Stiftung Warentest,c2021 ISBN 9783747103401
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Kapitalanlage ; Nachhaltigkeit ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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